Ewald Holzknecht +436644434684 www.alpin-treff.at Sanierung: Alex Riml, Gabriel Falkner und Ewald Holzknecht Ausrüstung: Kletterausrüstung, 50 m Seil und einige Schlingen und KK-Grundsortiment. Evtl. Steigeisen. eg w al rm o N Achtung Steinschlag Os tg ra t Normalweg: Gut abgesichert mit mehreren Expressankern, schwierigste Stelle III kurz vor dem Gipfel, die meisten Stellen mit II. Der Weg ist gut Markiert. Ostgrat: An den Schwierigsten Stellen IV/III mit Expressanker Abgesichert, der Einstieg ist gut Markiert. Südwand: Achtung Steinschlag, die Alten Markierungen sind teils noch sichtbar. Nicht folgen Kurzbeschreibung Charakter: Sehr schöne Alpine Kletterei über den Ostgrat zum Gipfel der Wilden Leck. Der Fels ist immer meistens gut mit Schlingen zu sichern und an den schwierigsten stellen befinden sich Expressanker. Der Grat zum Klettern hat ca. 250 Hm, gesamt sind es von der Amberghütte ca. 1360 Hm. Für Konditionel starke Bergsteiger ist die Tour auch vom Tal aus zu gemachen - mit dem Bike bis in den flachen Boden nach der Ambergerhütte, das sind dann satte 1980 Hm. Die meisten startet die Tour von der Ambergerhütte, diese ist auch ideal mit dem Mountainbike zu erreichen. Zustieg zur Wand: Von Gries auf dem Fahrweg zur Ambergerhütte (ca. 1,5 Stunden). Von der Hütte auf dem markierten Weg in Richtung Sulztalferner. An dessen rechten Rand oder aber auch auf dem Gletscher weiter, bis man auf ca. 2860 m rechts zum Wilde Leck Ferner aufsteigt. Auf diesem oder rechts neben dem Gletscher weiter in Richtung Wilde Leck bis man auf ca. 3080 m rechts über Schutt, Blockwerk und Bänder zum Ostgrat aufsteigt. Man beginnt mit der Kletterei auf ca. 3100 m. Abstieg: Vom Gipfel folgt man den Südwestgrat, gut markiert und mit Expressankern abgesichert. Auch kann man am Ende des Grats schon vom Gipfel aus ein großes Steinmännchen sehen. Vom Steinmännchen im leichtem Gelände bis zu einem Joch wo Pfeile die Richtung weisen, den Markierungen und Hacken folgen bis zum Gletscher (Einstieg). Bemerkung: Anspruchsvolle alpine Klettertour - seit Sommer 2015 ist der Südwestgrat (Abstieg) gut Markiert und mit Expressanker eingerichtet.
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