hoagascht eine Zeitung des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg in Tirol AUSGABE 4 / JÄNNER 2016 Über Vergangenes mache dir keine Sorgen, dem Kommenden wende dich zu. CHINESISCHES SPRICHWORT Inhalt 14 Todesfälle 08 Feuerwehrübung 12 Besuch vom Bischof 04-05 Urlaubsaustausch 22 Rezept 13 Weihnachtsfeier 07 Oktoberfest 18-19 Geburtstage 03Vorwort 15 Die Osterzeit 06 Ballonwoche 16 Schnappschüsse 09 Clowndoctors 20 Aromapflege 10 Adventmarkt 21 Mitarbeiter 11 Nikolaus 23 Wissen Impressum Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: SeneCura Sozialzentrum Kirchberg in Tirol gGmbH, Kirchplatz 9, 6365 Kirchberg in Tirol. Tel. +43(0)5357/2287, Fax: DW-8, E-Mail: [email protected], Internet: www.senecura.at Redaktion: Mag. Manuela Gruber, Claudia Ferstl, Anna Werlberger; Gestaltung: Robert Grüner Bilder: SeneCura Sozialzentrum Kirchberg in Tirol gGmbH, Geburtstage Seite 18-19 (© Jenny Sturm - Fotolia. com), Todesfälle Seite 14 (© Jeanette Dietl - Fotolia.com), Rezept Seite 22 (© SV-Österreich), Wissen Seite 23 (© drubig-photo - Fotolia.com) 02 hoagascht VORWORT Liebe BewohnerInnen, liebe Angehörige, liebe MitarbeiterInnen, liebe LeserInnen, mit diesem Exemplar halten wir nun die 4. Ausgabe unserer Heimzeitung in Händen. Als vor einem Jahr die Idee entstand eine eigene Zeitung zu gestalten, wussten wir nicht, wie beliebt und wichtig diese werden würde. In den letzten Tagen und Wochen hatten wir vermehrt die Nachfrage, wann denn die neue Zeitung erscheine. Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass die Zeitung so gut angekommen ist. Der Grundgedanke des „Hoagascht“ war, allen Interessierten das Miteinander im Sozialzentrum näher zu bringen und das Leben und Geschehen im Haus mit Bildern und Berichten lebendig zu vermitteln. Gratulieren möchten wir unserer Mitarbeiterin DGKS Pöll Gertraud zum Abschluss der Ausbildung zur Ärztlich geprüften Aromatologin, komplementäre Pflege – Aromapflege am Ausbildungszentrum für Aromatologie und Blütenberatung. Diese Ausbildung berechtigt Gerti 2-tägige Seminare in der Aromapflege abzuhalten. Alle MitarbeiterInnen der Pflege werden im Jänner und Februar an einem Einführungsseminar teilnehmen. Ziel ist es, die Aromapflege Schritt für Schritt im Sozialzentrum einzuführen. Die Teilnahme ist für BewohnerInnen und Angehörige freiwillig. Hierzu wird es im Februar noch einen Angehörigenabend geben. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 20. Unsere Mitarbeiterin Martha Strasser schloss im November 2015 die Ausbildung zur „Ehrenamtlichen Hospizbegleitung“ bei der Tiroler Hospizgemeinschaft ab. Wir möchten ihr auf diesem Wege nochmals herzlich dazu gratulieren. Ab Februar besteht die Möglichkeit das Angebot der Tagespflege im Sozialzentrum in Anspruch zu nehmen. Lesen Sie Näheres dazu auf der Rückseite. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an die Verwaltung im Sozialzentrum. Wir danken unseren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für Ihre wertvolle Zeit und unseren MitarbeiterInnen für ihren Einsatz zum Wohle unserer BewohnerInnen. Unser ganz besonderer Dank gilt der Familie Hartmann, die unsere Bewohnerinnen und Bewohner auch heuer wieder mit einem Weihnachtspaket voller Köstlichkeiten überraschte und sich die Zeit für ausgiebige Gespräche nahm. Mag. Manuela Gruber Heimleitung DGKS Anna Werlberger Pflegedienstleitung Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Schmökern! Mag. Manuela Gruber, Heimleitung SeneCura Sozialzentrum Kirchberg in Tirol DGKS Anna Werlberger, Pflegedienstleitung SeneCura Sozialzentrum Kirchberg in Tirol hoagascht 03 RÜCKBLICK Urlaubsaustausch Bewohner genossen entspannte Urlaubstage „Ab in den Urlaub“ hieß es im September für einige Bewohner/ innen des Sozialzentrums. Im Rahmen der SeneCura Aktion „Urlaubsaustausch“ verbrachten die Seniorinnen und Senioren mit 2 Begleitpersonen ein paar spannende Tage im vorarlbergischen Lauterach. Das Programm der ersten Tage ließ dabei keine Wünsche offen – Fahrt mit der Seilbahn Benzau zum Gasthaus Sonderdach, wo der ehemalige Skispringer Toni Innauer aufwuchs; Kaffee und Kuchen im Café Natter sowie ein Besuch der Erlebnisausstellung INATURA, bei der die Urlauber/ innen die Natur mit allen Sinnen erleben konnten. Abends gab es einen gemütlichen Ausklang, bei dem gemeinsam mit den Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Lauterach eine schöne Zeit verbracht wurde. Auch der vorletzte Tag hielt ein vielversprechendes Programm für die Gäste bereit. Am Vormittag kamen sie in den Genuss einer Schifffahrt am Bodensee, danach folgten ein Mittagessen in Lindau und eine leckere Kaffeejause in Bregenz. 04 hoagascht Im Gegenzug konnten wir 4 BewohnerInnen und 2 BetreuerInnen aus Lauterach bei uns begrüßen. Das Tagesprogramm war straff, denn wir wollten Ihnen von unserer schönen Gegend einiges zeigen. So unternahmen unsere Gäste einen Ausflug aufs Kitzbühler Horn, in die Naturparkwelten Hohe Tauern und in die Tote Meer Salzgrotte nach St. Jakob. Es hatten alle sichtlich viel Spaß miteinander und wir hoffen auf ein Wiedersehen. hoagascht 05 RÜCKBLICK Ballonwochen Im Rahmen der Ballonwochen in Kirchberg stattete Ballonfahrer Jupp Hein auch dem Sozialzentrum einen Besuch ab, um seinen Heißluftballon den BewohnerInnen zu erklären. Dank seiner humorvollen Darbietung schlossen ihn die Bewohner/innen schnell ins Herz und waren von der Vorführung des kleinen Freiballons hellauf begeistert. Wir erfuhren spannende Details über die Ballonfahrt, wie etwa das verwendete Material oder von welchen Kriterien eine Fahrt abhängt. 06 hoagascht RÜCKBLICK Oktoberfest Zum zweiten Mal konnte heuer im Sozialzentrum ein uriges Oktoberfest gefeiert werden – mit allem was dazugehört: Weißwurst, Brezen und Lebkuchenherzen. Auch für entsprechende musikalische Untermalung war gesorgt: Das Original Brixentaler Edelweiß Duo spielte zünftig auf und heizte die Stimmung im Sozialzentrum an. Dank der Unterstützung der Jugendgruppe des Roten Kreuzes Kirchberg lief alles wie geplant. Die Jugendgruppe beteiligte sich fleißig am Aufbau und Dekorieren und übernahm das Servieren. hoagascht 07 RÜCKBLICK Brandschutzübung Am Samstag, 31.10.2015, fand im Sozialzentrum Kirchberg eine groß angelegte Übung mit der freiwilligen Feuerwehr Kirchberg und dem Roten Kreuz Kirchberg statt. Übungsannahme war ein Zimmerbrand im 2.Stock Seeseit. In diesem Brandabschnitt waren vom vermeintlichen Feuer 16 Einzelzimmer, ein Dienstzimmer sowie eine Wohnküche betroffen. Evakuiert wurden 10 Bewohner, zum Teil waren diese durch Statisten ersetzt, und 2 Pflegepersonen. Die Bergung aus dem 2. Stock erfolgte je nach Verletzungsmuster über das Treppenhaus oder mittels Drehleiter durch die Feuerwehr. Ein Danke an alle, die die Organisation übernommen haben und für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Danke an die Feuerwehr Kirchberg und das Rote Kreuz Kirchberg mit Frau Dr. Diana Prader, die sich bereit erklärt haben, mit uns die Evakuierung und Versorgung durchzuführen. 08 hoagascht Clown Doctors Die Clown Doctors statteten uns auch im Herbst wieder einen Besuch ab. Die halbjährlichen Besuche sind bereits zu einem Fixpunkt im Sozialzentrum geworden. Gemeinsam wurde den ganzen Nachmittag über gelacht und gesungen. hoagascht 09 RÜCKBLICK Adventmarkt Heuer fand zum ersten Mal der Adventmarkt des Sozialzentrums statt. Der Platz vor dem Haus verwandelte sich, durch die Unterstützung vieler Helfer/innen, zu einem besinnlichen weihnachtlichen Markt. Mitarbeiter/innen, Angehörige, Bewohner/innen und Bekannte strickten, bastelten und backten. Neben dem Verkauf von selbst hergestellten Marmeladen, Keksen, Likören und den verschiedensten Handarbeiten durften auch duftender Glühwein und Punsch nicht fehlen. Als besonderes Highlight gab es auch Brodakrapfen, die von den fleißigen Helferinnen und Helfern ganz frisch zubereitet wurden. 10 hoagascht RÜCKBLICK Nikolaus Am 6.12. erhielten wir traditionell Besuch des Hl. Nikolaus. Bei einer kleinen gemütlichen Feier am Nachmittag gab es eine besinnliche Nikolaus-Jause. Der Nikolaus verteilte Päckchen und Süßigkeiten und so waren alle Augen auf ihn gerichtet. Die Ministranten der Pfarre Kirchberg umrahmten die Feier musikalisch. hoagascht 11 RÜCKBLICK Besuch vom Bischof Ein ganz besonderer Besuch stand kürzlich an. Erzbischof Dr. Franz Lackner besuchte im Zuge der Visitation auch das Sozialzentrum. Die Bewohner/innen freute es besonders, dass sich der Erzbischof Zeit für jede und jeden Einzelne/n nahm. Für die Bewohnerinnen und Bewohner war es ein tolles Erlebnis, mit dem Bischof zu plaudern und ihm ihre Anliegen nahezubringen. 12 hoagascht RÜCKBLICK Weihnachtsfeier Nach einer aufregenden Adventzeit voller Veranstaltungen und Besuchen im Sozialzentrum bildete die Weihnachtsfeier den Höhepunkt für alle. Ganz traditionell wurde mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen und weiteren Gästen aus dem Ort gefeiert. Um alle in die richtige Stimmung zu bringen, spielte die Ofenbankmusik besinnliche aber auch heitere Musik und Zivildiener Julian Terler trug eine Weihnachtsgeschichte vor. Für jede Bewohnerin und jeden Bewohner gab es kleine individuelle Geschenke, die von Bürgermeister Helmut Berger und Pfarrer Gerhard Erlmoser überreicht wurden. hoagascht 13 AKTUELLES Todesfälle wir nahmen Abschied von: 16.09. Hechenberger Georg 17.09. Trigler Ehrentraud 19.09. Krimbacher Margarethe 22.09. Schipflinger Ernst 07.10. Stein Erika 20.10. Lichtmannegger Günter 29.10. Mitterwallner Hermine 13.11. Lechthaler Margarethe 20.11. Girardi Karl 17.12. Obernauer Ludwig 14 hoagascht Die Osterzeit An Karfreitag gedenken Christen der Kreuzigung Jesu. Mal feiern wir Ostern im März, mal im April. Warum eigentlich? Die Kirche hat im 4. Jahrhundert festgelegt, dass Ostern auf einen bestimmten Sonntag fällt, nämlich den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. Der 22. März ist damit der früheste Termin und der 25. April der späteste. Weil Christi Himmelfahrt und Pfingsten vom Termin des Osterfestes abhängen, gehören auch sie zu den beweglichen Feiertagen. Die Osterzeit dauert bis Pfingsten. Palmsonntag Palmsonntag ist der Sonntag vor Ostern. Mit ihm beginnt die Karwoche. Das Neue Testament berichtet, dass Jesus an diesem Tag auf einem Esel in Jerusalem einritt. Die Bevölkerung, die in ihm den Messias sah, begrüßte ihn jubelnd und legte Kleidung, Palm- und Ölbaumzweige auf die Straße, gewissermaßen als „roten Teppich“ für Jesus. Gründonnerstag Der Gründonnerstag erinnert an das Abendmahl, das Jesus am Vorabend seines Todes mit seinen zwölf Jüngern gefeiert hat. Auf dieses Ereignis geht das Heilige Abendmahl zurück, das in der Kirche begangen wird. Leornado da Vinci hat das Abendmahl Jesu in seinem berühmten Fresko in einem Mailänder Kloster dargestellt. Am Gründonnerstag wird noch weiterer Ereignisse gedacht: Jesus wusch seinen Jüngern die Füße und zeigte ihnen so, dass er ihnen diente. Später am Abend, im Garten Gethsemane, fiel er seinen Verfolgern in die Hände, weil sein Jünger Judas ihn für 30 Silberlinge und durch einen Kuss, den Judaskuss, verraten hatte. Karfreitag und Karsamstag Quelle: http://www.ndr.de/ratgeber/osterfeiertage2.html „Kar“ wird abgeleitet von einem Wort, das Klage, Elend oder Trauer bedeutet. An diesem Tag wurde Jesus dem römischen Statthalter in Judäa, Pontius Pilatus, gegenübergestellt, zum Tode verurteilt und auf dem Hügel Golgatha an das Kreuz genagelt. Die Hinrichtungsform der Kreuzigung war in der Antike sehr verbreitet und entsprach römischem Recht. Laut den Evangelien starben auch andere zum Tode Verurteilte denselben Tod wie Jesus. Die 15. Stunde des Tages gilt als seine Todesstunde, daher werden karfreitags um 15.00 Uhr Gottesdienste abgehalten. Der Karsonnabend, auch Ostersonnabend genannt, ist der Tag der Grabesruhe. Es findet in der Regel kein Gottesdienst statt und die Altäre in den Kirchen sind frei von Kerzen und Blumen. In der Nacht zum Sonntag jedoch wird die Osternacht gefeiert. Osterkerzen bringen wieder Licht in die zuvor dunklen Kirchen. Ostersonntag und Ostermontag Am Ostersonntag feiern Christen die Auferstehung Jesu. Nach dem Matthäus-Evangelium wälzte ein Engel den Stein, mit dem das Grab Jesu verschlossen war, zur Seite. Das Grab war leer. Der Engel verkündete, dass Jesus auferstanden sei. Ostern ist das höchste Fest der Christen und das zentrale Ereignis ihrer Religion. Denn die Auferstehung Jesu begründet den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Am Ostermontag begegneten zwei der Jünger ihrem Herrn, so berichtet das Neue Testament. Sie hatten bis dahin an seiner Auferstehung gezweifelt, verbreiteten die Nachricht nun aber mit Freude. hoagascht 15 SCHNAPPSCHÜSSE Bilder sagen mehr als tausend Worte 16 hoagascht hoagascht 17 GEBURTSTAGE 18 hoagascht Geburtstag einer der schönsten Tage im Jahr... im Jänner, Februar, März, April: 02.01. 03.01. 12.01. 13.01. 06.02. 20.02. 02.03. 12.03. 23.03. 25.03. 31.03. 11.04. 16.04. 17.04. Reiter Katharina (77 Jahre) Mörzinger Paula (86 Jahre) Kogler Anneliese (83 Jahre) Entleitner Lidia (89 Jahre) Misslinger Barbara (78 Jahre) Achrainer Maria (88 Jahre) Kurz Mathilde (93 Jahre) Aschaber Josef (79 Jahre) Kometer Aloisia (95 Jahre) Nößner Anna (80 Jahre) Stöckl Johann (82 Jahre) Scheldt Liselotte (101 Jahre) Fischer Hildegard (87 Jahre) Nöckler Martha ( 86 Jahre) wir gratulieren herzlich! hoagascht 19 MITARBEITER Aromapflege Wir freuen uns, dass wir unseren Bewohnern mit der Einführung der Aromapflege nun auch eine ganzheitliche Pflegemethode anbieten können. Bei der Aromapflege werden 100% naturreine ätherische Öle, fette Pflanzenöle (z. B. Mandelöl), Hydrolate (Pflanzenwasser) und die daraus hergestellten Pflegeprodukte verwendet. Die Anwendung dieser Produkte erfolgt über die Haut (Hautpflege, Waschungen, Streichungen und Einreibungen). Die ätherischen Öle werden darüber hinaus auch noch in Form von Raumbeduftung oder Duftfleckerln verwendet. Die Aromapflege wirkt auf unterschiedliche Weise, z. B.: • • • • • • • • • • • • • • Förderung von Wohlbefinden und Entspannung Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit Unterstützung der Körperhygiene Erhaltung, bzw. Verbesserung des Hautbildes Erleichterung von Bewegungsabläufen (z. B. Verspannungen, Zerrungen) Verbesserung der Atmung Stärkung des Immunsystems Unterstützung des Herz-Kreislaufsystems Erleichterung bei Übelkeit Verbesserung von Ruhen und Schlafen Förderung der eigenen Wahrnehmung Verbesserung der Lebensqualität, auch von schwer- und chronisch kranken Menschen Schaffung einer angenehmen Raumatmospähre Raumluftdesinfektion1 Jeder Bewohner entscheidet selbst, ob er von dieser Pflegemethode profitieren möchte. Deshalb ist es notwendig, dass jeder Bewohner, bzw. dessen Angehöriger eine Einverständniserklärung für die Aromapflege unterschreibt. Erst dann wird die Aromapflege bei dem betreffenden Bewohner durchgeführt. Oft werden wir nach den zusätzlich aufkommenden Kosten gefragt. Es ist verständlich, dass gute Produkte ihren Preis haben. Die Erfahrung in anderen Häusern hat jedoch gezeigt, dass auf längere Sicht keine höheren Kosten entstehen, da sich z. B. das Hautbild wesentlich verbessert und dadurch viel weniger Folgeerkrankungen entstehen. Wir freuen uns, dass wir durch unsere Entscheidung die Aromapflege in unserem Haus einzuführen auch einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Umwelt bewirken. Durch die Umstellung auf 100% naturreine Produkte aus biologischen Anbau wollen wir unsere Umwelt entlasten. Wir können somit auf Produkte aus Mineralölen und Silikonen verzichten und so unsere Abwässer entlasten. 1 20 (vgl. Deutsch & Buchmayr & Eberle, 2013, S.14f) hoagascht MITARBEITER „Näher am Menschen“ neue Mitarbeiter Beate Kogler Reinigung Barbara Putzer DSOB Tobias Krall Zivildiener Mitarbeiterausflug Der heurige Betriebsausflug führte gemeinsam mit den MitarbeiterInnen der Gemeinde Kirchberg nach Hallstatt in die Salzwelten. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde das Bergwerk besichtigt. Im Rahmen der Führung erfuhr man viele interessante Details. hoagascht 21 REZEPT Wintergemüsesuppe mit Kichererbsen Zutaten (für 4 Personen) 2 STK 1 L 1 STK 200 G 2 STK 100 G 1 STG 1 Prise 1 Prise 1 EL 1 EL Erdäpfel Gemüsebrühe Karotte Kichererbsen Knoblauchzehen Knollensellerie Lauch/Porree Liebstöckl & Petersilie Salz & Pfeffer Olivenöl Parmesan gerieben Zubereitung Kichererbsen über Nacht einweichen, abspülen, in einem Topf mit Wasser bedecken und mit gewürfelten Erdäpfel-, Karotten- und Selleriestückchen weich kochen. Porree waschen - schneiden. Olivenöl in einem Topf erhitzen, Porree, gehackten Knoblauch, 1 Prise Salz zufügen und weich dünsten. Abgegossene Kichererbsen beigeben und mitbraten. Gemüsebrühe zugießen, grob gehacktes Liebstöckel beigeben und 15 Minuten köcheln lassen. Mit fein gehackter Petersilie verfeinern, mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben mit geriebenem Parmesan bestreuen 22 hoagascht WISSEN Frühlingsblumen Die Tulpe Die Tulpe gehört zu den Liliengewächsen. Sie blüht in vielen verschiedenen Farben und wird bis zu 50 cm hoch. Sie hat 6 gleich große Blütenblätter. Die Tulpe blüht von März bis Mai. Sie wächst aus einer Zwiebel. Die Hyazinthe Die Hyazinthe gehört zur Familie der Liliengewächse. Sie blüht in vielen bunten Farben. Die Blüten stehen wieTrauben nebeneinander. Die schwertförmigen, spitzen Blätter schützen die Blüte, solange sie nicht entwickelt ist. Sie blüht von April bis Mai. Die Primel Die Primel gehört zur Familie der Primelgewächse. Sie blüht gelb und wird ungefähr 10 cm hoch. Ihr Stängel ist behaart. Sie blüht von Februar bis April. Die Primel wächst aus einem Wurzelstock. Die Narzisse hoagascht Quelle: http://www.lehrerweb.at Die Narzisse gehört zur Familie der Narzissengewächse. Sie blüht weiß und die Blüte besteht aus sechs weißen Kronblättern und einem kurzen Krönchen mit gelbem oder rotem Rand. Sie wird bis zu 50 cm hoch. Die Narzisse wächst aus einer Zwiebel. 23 Tagespflege Gemeinsam Leben und Erleben Tagespflege Die Tagespflege ist ein Betreuungsangebot für Menschen im Alter, das untertags wahrgenommen werden kann. Sie richtet sich an ältere Menschen, die noch in den eigenen vier Wänden oder bei Angehörigen leben, und Unterstützung, Hilfe und Betreuung während des Tages benötigen. Die Pflege für Angehörige ist zu Hause, v.a. bei Demenzerkrankungen, oft sehr belastend. Durch eine qualitätsvolle Betreuung in der Tagespflege sollen zudem die Angehörigen entlastet und ihnen „ein paar freie Stunden“ gegeben werden. unser Angebot • • • • • Professionelle Pflege und Betreuung durch ausgebildetes Pflegepersonal Gemeinsame Aktivitäten wie Gedächtnistraining, Sing- und Malrunden, Ausflüge…, um Fähigkeiten zu fördern und zu erhalten Verpflegung durch die hauseigene Küche des Sozialzentrums (Frühstück, Mittagessen, Jause) sowie Getränke. Wichtig ist uns hier die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten und eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung. Zusatzangebote wie Fußpflege oder Friseur (auf eigene Rechnung) Ausreichende Ruhe – und Rückzugsmöglichkeiten Betreuungszeiten Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr Die Tagespflege kann auch in Form einer Halbtagsbetreuung von 08:00 bis 12:30 Uhr oder von 11:30 bis 16:00 Uhr in Anspruch genommen werden. Transport Bei Bedarf wir der Transport zum Sozialzentrum organisiert. Kosten • Ganztagesbetreuung € 85,00 • Halbtagesbetreuung € 48,00 Die Förderung des Landes beträgt maximal 70% der Nettokosten und richtet sich nach der Nettopension (ohne Pflegegeld) für maximal 200 Tage im Jahr. Für Anmeldungen und Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung! SeneCura Sozialzentrum Kirchberg in Tirol Kirchplatz 9 6365 Kirchberg in Tirol Tel: +43 (0) 5357 2287 Fax: +43 (0) 5357 2287-8 e-mail: [email protected]
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