Zugestellt durch Post.at SeneCura Inform www.senecura.at Perspektiven für Pflege und Rehabilitation Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer hat uns nicht nur viel Hitze beschert, sondern auch unerträgliche Bedingungen für die vielen Flüchtlinge, die unser Land erreicht haben. Gegen die Temperaturen konnten wir leicht vieles unternehmen: von selbstgemachten Fruchtcocktails über Eisnachmittage bis hin zum Angeln für Bewohner/innen. Doch unser Unternehmensmotto heißt nicht umsonst „Näher am Menschen“. Wir haben gemeinsam beschlossen, auch für Asylsuchende einen Beitrag zu leisten, und ein Integrationsprojekt in SalzburgLehen aufgesetzt. Hier bieten wir Flüchtlingen nicht nur Wohnraum und Verpflegung, sondern auch eine Perspektive – durch freiwillige Mithilfe im Sozialzentrum und bei Wunsch auch Ausbildungen im Pflegebereich nach Abschluss des Asylverfahrens. Lesen Sie im aktuellen Inform außerdem über die Wiedereröffnung unseres Sozialzentrums in Graz, die 10-JahresFeier in Frauenkirchen und zahlreiche kreative Jahreswünsche, die wir unseren Seniorinnen und Senioren voller Freude erfüllt haben. Viel Spaß beim Lesen und einen wunderbaren Herbst! Martin Manzl, MBA, Leitung Sozialmanagement, Pflege und Betreuung im SeneCura Sozialzentrum Salzburg-Lehen, Anton Kellner, MBA, SeneCura Geschäftsführer, Dipl.-Betriebswirt (FH) Friederike von Schwerin, Leiterin SeneCura Sozialzentrum Salzburg-Lehen, und Landesrätin Mag. Martina Berthold, MBA, hießen die Flüchtlinge im SeneCura Tageszentrum in Salzburg-Lehen herzlich willkommen (v.l.n.r.). „Näher am Menschen“ Tageszentrum Salzburg-Lehen ist Unterkunft für Flüchtlinge Das SeneCura Motto „Näher am Menschen“ ist nicht bloß eine leere Worthülse: Österreichs größter privater Pflegeheimbetreiber lebt seine Philosophie tagtäglich. Deshalb konnte SeneCura bei der laufenden Flüchtlingsdebatte und der teilweise prekären Versorgung der Asylwerbenden nicht mehr länger zusehen und setzte selbst geeignete Handlungen. Seit Anfang Juli dient das Tageszentrum Salzburg-Lehen zehn Flüchtlingen als vorübergehendes Zuhause. Anton Kellner, MBA Mag. Gabriele Richter Dr. Markus Schwarz Der ursprünglich als Tageszentrum für Seniorinnen und Senioren geplante und bisher ungenutzte Gebäudeteil des SeneCura Sozialzentrums Salzburg-Lehen ist in den letz- ten Wochen lebendig geworden: Zehn Asylwerbende haben hier eine vorübergehende Unterkunft gefunden. Dafür hat SeneCura gemeinsam mit Partnerunternehmen – darunter M & R GU, Miele, Wozabal, Maierhofer, die SV Group und Diversey – die Räumlichkeiten des Tageszentrums für den neuen Verwendungszweck kurzerhand angepasst und eingerichtet. Damit sich Fortsetzung auf Seite 2 Au s d e m Inha lt SeneCura nimmt Flüchtlinge in Salzburg auf Seite 1 Graz-Roseggerstraße feiert Wiedereröffnung Seite 3 10. Geburtstag der Anlernwerkstatt Frauenkirchen Seite 4 E-Qalin-Zertifizierung für St. Veit Seite 5 Sommerliche Abkühlung in den SeneCura Häusern Seite 6 Gratulation an unsere Mitarbeiterinnen! Seite 8 Hochstimmung beim 10. Geburtstagsfest in Bad St. Leonhard (Seite 4) Erfüllter Jahreswunsch: noch einmal auf die Rax wandern (Seite 7) SeneCura 2 Fortsetzung von Seite 1 die zehn Männer rasch in ihrer neuen Umgebung einleben und nach erfolgreichem Abschluss ihrer Asylverfahren bald Arbeit finden, hat SeneCura darüber hinaus aber auch ein spezielles Integrationsprojekt gestartet. „Als wir sahen, dass Flüchtlinge jetzt sogar schon in Zelten untergebracht werden, wollten wir nicht mehr länger zusehen. Schließlich liegt unsere Kernkompetenz in der Betreuung von Menschen – und dabei ist es vollkommen egal, welchen Alters oder welcher Herkunft diese sind. Dass unser Tageszentrum in Salzburg-Lehen leer stand, hat es uns ermöglicht, den Flüchtlingen ein vorübergehendes schönes Zuhause zu bieten“, erklärt SeneCura Geschäftsführer Anton Kellner die Beweggründe für den Start des Projektes. Umfassendes Betreuungsangebot Neben einer schönen Unterkunft erhalten die zehn Asylwerber, die Großteils aus Syrien stammen, in SalzburgLehen auch eine sogenannte „Grundbetreuung“, in deren Rahmen neben der Unterstützung bei der Alltagsgestaltung auch Freizeitangebote und Aktivitäten zur Förderung des Zusammenlebens im Haus angeboten werden. Die betreuten Personen sind aber auch gefordert, selbst aktiv zu werden, denn die Essensversorgung sowie Reinigungsarbeiten müssen von ihnen selbst erbracht werden. Die Asylrechtsberatung für die Flüchtlinge obliegt wie im gesamten Bundesland Salzburg der Caritas. Zusätzlich zu diesen Grundleistungen hat SeneCura mit dem Einzug der Asylwerbenden ein Projekt zur Förde- rung der Integration der Flüchtlinge gestartet: Bei gemeinsamen Aktivitäten können jene Asylwerbenden, die dies wünschen, mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Sozialzentrums Salzburg-Lehen in Kontakt treten: Kennenlern-Nachmittage, Kaffeejausen oder Feiern wie das beliebte Sommerfest bieten den Nährboden für diese Integration. Außerdem können die Asylwerbenden auf Wunsch ehrenamtliche Tätigkeiten in den Bereichen Haustechnik, Reinigung oder auch in der Küche erbringen. Langfristige Perspektiven Vorausschauend arbeitet SeneCura aber auch schon daran, den Flüchtlingen nach ihrer asylrechtlichen Anerkennung Perspektiven bieten zu können. Bei vorhandenen Fähigkeiten und Interesse könnten die Flüchtlinge nach ihrer asylrechtlichen Anerkennung bei SeneCura im Bereich der Pflege eine Arbeitserprobung absolvieren. SeneCura lädt zudem auch alle anderen Salzburger Unternehmen und auch Privatpersonen dazu ein, sich in das umfangreiche Integrationsprojekt einzubringen: „Alle Salzburgerinnen und Salzburger, die sich an unserem Integrationsprojekt beteiligen möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Egal ob ein Besuch zur Kaffeejause, gemeinsame Kochvormittage oder Ausflüge in die Salzburger Umgebung – die Möglichkeiten sind vielfältig und Interessierte können sich jederzeit gerne bei uns melden. Außerdem würden wir uns sehr freuen, wenn auch andere Unternehmen soziale Verantwortung zeigen und den Flüchtlingen nach Abschluss des Asylverfahrens Arbeitsmöglichkeiten bieten“, so Kellner abschließend. Inform Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 Im Im Gespräch Gespräch „Integrationsprojekt ist Vorzeigebeispiel“ Mag. Martina Berthold, MBA, Landesrätin für das Ressort Migration und Grundversorgung im Land Salzburg, über das Integrationsprojekt von SeneCura. Was zeichnet das Integrationsprojekt von SeneCura in Ihren Augen aus? Dass immer mehr Privatpersonen und Unternehmen Verantwortung für Asylwerbende übernehmen möchten, ist sehr positiv zu bewerten. Sehr wichtig ist hier aber, dass diese Betreuung professionell organisiert ist. Damit Integration gelingt, benötigen Asylwerbende neben der Alltagsbetreuung auch professionelle Integrationsarbeit. SeneCura hat dies vom Anfang an anerkannt und umgesetzt. Der direkte Kontakt zwischen den Asylwerbenden und der Salzburger Bevölkerung hilft den Asylwerbern, sich rascher einzuleben und sich aktiv am Leben in Salzburg zu beteiligen. Wie wird das Integrationsprojekt von der Salzburger Bevölkerung aufgenommen? Die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Gebäude des Tageszentrums Salzburg-Lehen wurden bereits vor dem Einzug der Asylwerbenden in die neue Unterkunft über das Projekt informiert. Die Reaktionen waren stark und sehr positiv. Besonders herausheben möchte ich die vorausschauende Arbeit von SeneCura. Die Salzburgerinnen und Salzburger wurden eingeladen, Zeit mit den Asylwerbenden im SeneCura Sozialzentrum Salzburg-Lehen zu verbringen. Klar ist: Erst durch den persönlichen Austausch zwischen Bevölkerung und den Flüchtlingen entsteht gegenseitiges Verständnis. Dass SeneCura für diesen Austausch den richtigen Rahmen schafft, finde ich persönlich besonders lobenswert. Ein vorbildliches Projekt. SeneCura auf Facebook Sie möchten regelmäßig erfahren, was in den SeneCura Häusern in ganz Österreich los ist? Dann liken Sie doch die SeneCura Facebook-Seite! Denn: SeneCura ist mit einem eigenen Unternehmensprofil auf der Social-Media-Plattform Facebook vertreten. Mehrmals wöchentlich werden hier Fotos von Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten oder allgemeine Informationen zum Thema Pflege & Betreuung veröffentlicht. Wir freuen uns natürlich auch sehr über Ihr Feedback, das Sie uns über unsere Facebook-Seite zukommen lassen. Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 SeneCura Inform 3 Erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 für Orpea Über 26 % Umsatzplus und Akquisition der Residenz-Gruppe Bremen News Der Aufwärtstrend der Orpea Kennzahlen bleibt ungebrochen: Die Umsätze der Gruppe konnten im ersten Halbjahr 2015 um 26,1 % auf 1.123,1 Millionen Euro gesteigert werden. Während im Vergleichszeitraum 2014 der internationale Umsatz der Länder Belgien, Spanien, Italien, Schweiz, Deutschland und Österreich noch 157,7 Millionen Euro betrug, beläuft er sich nun auf 335,5 Millionen Euro – das entspricht einem Plus von 112,7 % und ist auf die letzten Akquisitionen der Orpea Gruppe in der Schweiz (April 2014), Deutschland (Juli 2014) und Österreich (April 2015) sowie die neueste Akquisition der Residenz-Gruppe Bremen zurückzuführen. Die ResidenzGruppe Bremen betreibt derzeit knapp 2.500 Betreuungsplätze in 34 Einrichtungen in Nordwestdeutschland. Mit der Integration der Residenz-Gruppe besteht das Orpea Netzwerk nun aus 653 Einrichtungen mit knapp 64.000 Betreuungsplätzen. Wiedereröffnung des SeneCura Pflegezentrums Graz Peter Rosegger lässt grüßen! Im Gespräch Nach mehrmonatigem Umbau feierte das SeneCura Pflegezentrum Graz in der Peter-Rosegger-Straße im Juli ein stimmungsvolles Eröffnungsfest. Das Pflegezentrum wurde von 93 auf insgesamt 109 Pflegeplätze in drei Wohnbereichen erweitert. Im Rahmen einer Kooperation mit der Landesbibliothek und dem Heimatwerk Steiermark richtete SeneCura das gesamte Haus auf den heimischen Literaten Peter Rosegger aus. Zu diesem erfreulichen Anlass veranstaltete das Pflegezentrum kürzlich ein fröhliches Eröffnungsfest. Nach den Begrüßungsworten und Festreden folgten eine musikalische Darbietung der bekannten „Fuchsbartl-Banda“ sowie eine spannende Lesung des österreichischen Schauspielers Peter Uray. Durch das bunte Rahmenprogramm führte der Moderator Georg Frena. Auch Landesrat Mag. Christopher Drexler befand sich unter den Gästen und zeigte sich begeistert. „Nach dem Umbau erstrahlt das Pflegezentrum Graz wieder in neuem Glanz und bietet noch mehr Platz für Pflegebedürftige. Zuhause zum Wohlfühlen V.l.n.r.: Gregor Gambutz (SeneCura Regionaldirektor Steiermark), Anton Kellner, MBA (SeneCura Geschäftsführer), Mag. Katharina Kocher-Lichem (Leitung Steiermärkische Landesbibliothek), Jakob Hiller (Heimatfotograf und Autor), Elisabeth Potzinger (Gemeinderätin), Mag. Christopher Drexler (Landesrat) und Dr. Andreas Kögler (Leiter des SeneCura Sozialzentrums Graz). Um für die Seniorinnen und Senioren eine besondere Atmosphäre zu schaffen, wurde die komplette Innengestaltung des Hauses zu Ehren des heimischen Literaten Peter Rosegger gestaltet. Jetzt können die Bewohner/innen im ganzen Haus Bilder, Zeichnungen und Exponate des Künstlers bestaunen. So gibt es auch ein eigenes Peter-Rosegger-Stüberl mit einem Kachelofen, das zum gemütlichen Verweilen mit der Familie einlädt. Das Peter-Rosegger-Stüberl lädt zum Plaudern und Verweilen ein. Ich bin froh, dass wir mit SeneCura in der Steiermark einen so starken Partner an der Seite haben“, so Drexler. Zwölf neue Plätze für behinderte Menschen in Frauenkirchen Erweiterung des Angebots im Burgenland Noch mehr Raum für beste Betreuung und Pflege – das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen wird ab Herbst erweitert. Zwölf moderne Pflege- und Betreuungsplätze für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf werden ab September 2016 zusätzlich zur Verfügung stehen. Das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen wird um zwölf Plätze für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf erweitert. Das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen ist schon seit Jahren ein fixer Bestandteil der Region. Ab Oktober wird mit einem großzügigen Zubau ein zusätzlicher Ort zum Wohlfühlen für zwölf Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf geschaffen. „Der moderne Zubau wird es uns ermöglichen, Burgenländerinnen und Burgenländern mit Behinderung und Pflegebedarf eine noch bedarfsgerechtere Betreuung zu bieten. Gleichzeitig werden auch wertvolle Arbeitsplätze im Gesundheits- und Sozialbereich für die Bevölkerung geschaffen“, so Landeshauptmann Hans Niessl. Umfassendes Angebot Das moderne SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen wurde im August 2013 bezogen und bietet derzeit 60 pflegebedürftigen Burgenländerinnen und Burgenländern ein Zuhause. Die seit 2001 bestehende Tagesstätte für 28 Menschen mit Behinderung und die Anlernwerkstatt, die es 20 Menschen mit Behinderung ermöglicht, in einem geschützten Umfeld einer arbeitsähnlichen Tätigkeit nachzugehen, komplettieren das SeneCura Angebot in Frauenkirchen. 4 SeneCura Inform Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 Anlernwerkstatt begeht feierliches Jubiläum Jubel über 10 Jahre Anlernwerkstatt Frauenkirchen Die Anlernwerkstatt des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen ist aus der Infrastruktur des Ortes nicht mehr wegzudenken: Seit der Eröffnung im Jahr 2005 ist das Projekt ein voller Erfolg und das wurde Ende Juli gebührend gefeiert. Eine Kaffeejause, bei der auch Urkunden verliehen wurden, bot den angemessenen Rahmen. Die Krönung des ereignisreichen Tages war ein Besuch im Kino und ein abschließendes gemeinsames Essen in wundervollem Ambiente. Hoch her ging es im SeneCura Sozialzentrum in Frauenkirchen, als Ende Juli das zehnjährige Bestehen der Anlernwerkstatt gefeiert wurde. Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sich die Gäste prächtig. „Es tut so gut zu sehen, wie die Klientinnen und Klienten immer mehr zusammenwachsen und ein eingespieltes Team bilden. Es ist mir ein großes Anliegen, an dieser Stelle aber ein Riesenlob und meine aufrichtige Anerkennung an das Team auszusprechen“, so Elisabeth Deutsch, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen. Den Klientinnen und Klienten stand die Freude förmlich ins Gesicht geschrieben, als ihnen persönliche Urkunden für ihr großes Engagement verliehen wurden. Als zusätzliches Dankeschön wurden danach alle ins Kino und zu einem köstlichen Abendessen in romantischem Ambiente eingeladen. Spaß an sinnvollen Aufgaben Im Gespräch Das Erfolgsprojekt „Anlernwerkstatt“ bietet 20 Klientinnen und Klienten die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen einer arbeitsähnlichen Tätigkeit nachzugehen. Davon profitieren aber nicht nur die Klientinnen und Klienten, denn auch die Einwohner/innen von Frauenkirchen können einige dieser Dienstleistungen in Anspruch nehmen: Egal ob Gartenpflege oder Postwurfsendungen – die Anlernwerkstatt ist mittlerweile in Frauenkirchen in vielen Belangen die erste Anlaufstelle. Zusätzlich unterstützen die Klientinnen und Klienten auch das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen beim Wäscheservice oder mit Auf- und Abbauarbeiten für verschiedenste Veranstaltungen. Die kunstvoll verzierte Torte sieht nicht nur gut aus, sondern war auch ein wahrer Gaumenschmaus (im Bild v.l.n.r.: 1. Reihe: Gabriel Leiner und Veronika Folyi, 2. Reihe: August Mayer, Adelheid Leier und Elisabeth Michlits). Bgm. Simon Maier und zahlreiche Gäste gratulierten zum 10. Geburtstag Sommerliche Jubiläumsfeier in Bad St. Leonhard Im Jahr 2005 eröffnet, feierte das SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard heuer sein zehnjähriges Bestehen. Zu diesem freudigen Anlass lud SeneCura Anfang Juli zu einer Jubiläumsfeier mit unterhaltsamem Rahmenprogramm. Kulinarische Köstlichkeiten aus der Region und musikalische Darbietungen der Stadtkapelle Bad St. Leonhard sorgten für heitere Stimmung. Bereits seit einem Jahrzehnt bietet das SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard 61 modernste Pflegeplätze für pflegebedürftige Menschen in der Region. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zur gemeinsamen Feier und gratulierten zum Jubiläum – darunter auch Bürgermeister Simon Maier und Ing. Anton Hofer von der Vinzenzgemeinschaft. „Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit mit SeneCura auch nach so vielen Jahren nach wie vor so vorbildlich funktioniert. Das SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard ist eine echte Bereicherung für unsere Gemeinde. Dank einer intensiven Einbindung in das Alltagsleben des Ortes treffen im Haus unterschiedlichste Generationen aufeinander, lernen so von- und miteinander und bringen sich dadurch außerdem aktiv in das Gemeindegeschehen mit ein“, so Simon Maier. „Ich gratuliere herzlich zum zehnjährigen Jubiläum und freue mich auf viele weitere gemeinsame Jahre.“ „Fest der Freunde“ Waren bei der 10-Jahres-Feier im SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard dabei (v.l.n.r.): SeneCura Mitarbeiterin Sonja Sattler, Stadtrat Heinz Joham, die ehrenamtliche Mitarbeiterin Josefa Kopp, Ing. Anton Hofer von der Vinzenzgemeinschaft, Heimleiterin Marie-Louise Ramaj, Bewohnervertreter Johann Baumgartner, Bürgermeister Simon Maier, SeneCura Geschäftsführer Anton Kellner, SeneCura Mitarbeiterin Christine Krammer und Stadtrat Gunther Kienberger. Das SeneCura Team nahm die Jubiläumsfeier außerdem zum Anlass, den zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein herzliches „Danke“ zu sagen. „Unsere Ehrenamtlichen sind mittlerweile Freunde des Hauses geworden und eine unglaublich große Bereicherung für uns sowie unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Daher lautete das Motto der Veranstaltung ‚Fest der Freunde‘“, erklärt Marie-Louise Ramaj, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard. Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 SeneCura Inform 5 Gratulation zur Qualitätszertifizierung ® Pflegezentrum St. Veit ist neues „E-Qalin Qualitätshaus” Im Gespräch Das SeneCura Pflegezentrum St. Veit darf sich seit kurzem mit dem Titel „E-Qalin® Qualitätshaus nach Selbstbewertung“ schmücken. Zu diesem Anlass gratulierte auch LH-Stv. Dr. Beate Prettner höchstpersönlich und machte sich selbst ein Bild von der hohen Pflegequalität sowie über die Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen. Jubelstimmung herrschte im Frühsommer im SeneCura Pflegezentrum St. Veit: Ab sofort reiht sich das Haus in die Riege der „E-Qalin® Qualitätshäuser“ ein. Im Rahmen eines Selbstbewertungsprozesses wurden dazu systematisch die Qualität der Leistungen und Prozesse sowie die Realisierung der Unternehmenswerte im Haus überprüft. Zur feierlichen Übergabe des Gütesiegels im SeneCura Pflegezentrum St. Veit erschienen neben zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Angehörigen auch die SeneCura Geschäftsführung sowie LH-Stv. Dr. Beate Prettner, um zum tollen Erfolg zu gratulieren und ein besonderes Lob auszusprechen. Würdevolles Altern Das E-Qalin®-Zertifikat zeichnet innovatives Qualitätsmanagement in Alten- und Pflegeheimen in ganz Europa aus und orientiert sich an den Bedürfnissen und der Zufriedenheit der Bewohner/innen und Mitarbeiter/ innen, um damit den Pflegesektor zu fördern und ein würdevolles Altern zu ermöglichen. „Wir freuen uns über die tolle Auszeichnung und sind stolz auf unser Team, das mit viel Herz und großem Engagement unsere Bewohnerinnen und Bewohner täglich betreut“, so Jasna Krijan, Leiterin des SeneCura Pflegezentrums St. Veit. Das SeneCura Team freut sich über die Auszeichnung (v.l.n.r.): Mag. Johannes Wallner, Leiter Sonderprojekte bei SeneCura, SeneCura Geschäfsführer Anton Kellner, MBA, Jasna Krijan, Leiterin des SeneCura Pflegezentrums St. Veit/Glan, SeneCura Geschäfsführerin Mag. Gabriele Richter, Regionaldirektorin Doris Bauregger und Dr. Markus Schwarz, operativer Direktor der SeneCura Gruppe. Bewohnerin Hildegard Kollmann, ihre Angehörige PH Rosi Kulterer mit Tochter und Enkelkind sowie Bewohnerin Adelheid Pugl genossen den geselligen Nachmittag bei der E-Qalin®Zertifikatsverleihung im SeneCura Pflegezentrum St. Veit. Optimierungen für noch höhere Qualität in den SeneCura Häusern SeneCura beschäftigt sich laufend mit der Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen, um viele Abläufe und sich wiederholende Themen für alle Häuser zu standardisieren und damit eine einfachere Umsetzung zu ermöglichen. Diese neuen Vereinfachungen sollen dazu beitragen, allen SeneCura Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der täglichen Arbeit noch mehr Sicherheit zu geben, damit sie sich voll und ganz auf die individuelle Betreuung und Beziehung zu den Bewohnerinnen und Bewohnern konzentrieren können. Damit übergeordnete fachliche Themen in den Regionen besser koordiniert werden, werden ab sofort Fachexpertinnen und -experten für einzelne Themenbereiche in den Bundesländern eingesetzt. Zudem werden diese Expertinnen und Experten die Regionaldirektorinnen und -direktoren in ihrer Aufgabe unterstützen und auch auf nationaler Ebene entsprechende Vorschläge für Optimierungen erarbeiten. Mit dieser Maßnahme soll ein noch besseres und professionelleres Arbeitsumfeld geschaffen werden, von dem alle profitieren. PVA verleiht höchste Qualitätsauszeichnung 5 Sterne für das OptimaMed Neurorehazentrum Kittsee Dem OptimaMed Neurologischen Rehabilitationszentrum Kittsee wurden kürzlich von der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt (PVA) fünf Sterne und damit die höchstmögliche Qualitätsauszeichnung verliehen. Die im März 2012 eröffnete Rehaeinrichtung überzeugt durch ihr umfangreiches Therapieangebot sowie durch ihre hochmoderne medizinische Ausstattung. Das OptimaMed Neurologische Rehabilitationszentrum Kittsee freut sich über die höchste Qualitätsauszeichnung der PVA. Das OptimaMed Neurologische Rehabilitationszentrum Kittsee bietet seinen Patientinnen und Patienten eine optimale Kombination aus modernster Ausstattung und bester Qualität bei Therapie, Pflege und Betreuung – dies bestätigte auch die österreichische Pensionsversicherungsanstalt (PVA), die dem Rehabilitationszentrum die höchste Qualitätsauszeichnung verlieh. „Wir sind stolz, diese Auszeichnung entgegennehmen zu dürfen und dass unser Haus damit zu den renommiertesten Einrichtungen für neurologische Rehabilitation in ganz Österreich zählt. Besonders freut uns auch das ausgezeichnete Ergebnis der Patientenbefragung, die ebenfalls im Rahmen der Qualitätsanalyse durchgeführt wurde“, so Anton Saurer, MBA, Verwaltungs- direktor des OptimaMed Neurologischen Rehabilitationszentrums Kittsee. Vielfältiges Therapieangebot Das umfangreiche Therapieangebot des OptimaMed Neurologischen Rehabilitationszentrums Kittsee reicht von Physiotherapie über Ergo- und Logopädie bis hin zu neuropsychologischen Behandlungen und Diätberatungen, und das alles mit den neuesten Rehabilitationsgeräten. Doch auch über das umfangreiche Therapieangebot hinaus ist das Neurorehazentrum ein Ort zur Erholung und Genesung. Neben erstklassigen Gastronomieangeboten wird unter anderem ein breites Freizeitprogramm, mit tollen Ausflugsmöglichkeiten in die Tourismusregion Kittsee, angeboten. SeneCura 6 Inform Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 Hitzewelle und Rekordtemperaturen machten erfinderisch Jahrhundertsommer verlangte nach Abkühlung In diesem Sommer der Superlative standen Grillfeste, Eisnachmittage und andere kühlende Aktivitäten hoch im Kurs. Die lang anhaltende Hitzewelle förderte die Kreativität der Bewohner/innen: Ob Planschbecken, selbst gemachte Erfrischungen oder Ausflüge in die Berge – die Seniorinnen und Senioren wussten sich gegen die Hitze zu behaupten. Begeistert ließen sie es sich nicht nehmen, viele schöne Tage im Freien zu verbringen. 2 1 3 7 5 6 4 9 8 Erfinderisch machte die Hitze etwa die Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Nikitsch, die einen Pfefferminzsirup aus frischen Minzblättern vom hauseigenen Hochbeet herstellten (Bild 1: Juliane Posch, Maria Karall, Elisabeth Domnanovich und stehend Seniorenanimateurin Natascha Balogh). Eine andere, aber nicht minder erfrischende Art der Abkühlung wählten die Bewohnerinnen Irma Steindl und Erna Rabensteiner im Sozialzentrum Pöchlarn (Bild 2). Während sie einen Eisnachmittag im Schatten des traumhaft schönen Rosengartens genossen, kühlten die Damen in Frauenkirchen ihre Füße kurzerhand in einem aufblasbaren Planschbecken ab – ein Becher Limonade, und die Hitze war vergessen (Bild 3: Tagesgast Margareta Waba und die Bewohnerinnen Gisela Lunzer und Ottila Strasser). Auch im SeneCura Sozialzentrum Wildon kam ein solches Planschbecken zum Einsatz. Aber keine Füße, sondern kleine Plastikfische befanden sich darin, die den Bewohnerinnen und Bewohnern einen herrlichen Angelspaß bescherten (Bild 4: Theresia Neukirchner und Christine Petracek). Auch wenn einmal ein Fisch zurück ins Wasser platschte, war das nur Grund zur Freude – denn die kühlen Wasserspritzer machten den heißen Tag auf der Terrasse erst erträglich. 10 Von Kulinarik und heiteren Festen Wenn das Wetter so traumhaft schön ist, locken die Gärten der Sozialzentren zu kulinarischen Veranstaltungen aller Art: Im SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard durften sich die Bewohner/innen zum Beispiel über einen von Haustechniker Michael Zangl liebevoll zubereiteten Frühstücksbrunch freuen (Bild 5). Ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein ging das Sommerfest im SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg über die Bühne. Bewohnerin Bertha Zimmermann feierte bei dieser Gelegenheit gleich ihren 90. Geburtstag mit, der zufällig auf dasselbe Datum fiel (Bild 6: Hermann Major, Leiter des Sozialzentrums, gratulierte ihr herzlich). Da aber im ganzen Land herrliches Kaiserwetter herrschte, verbrachten auch die Bewohner/ innen des 600 km entfernten Laurentius-Parks in Bludenz einen wunder- vollen Tag unter freiem Himmel. Beim stimmungsvollen Sommerfest mit den Liebsten wurde Geselligkeit großgeschrieben (Bild 7: Ehepaar Erna und Karl Buda mit Tochter Gabriele). Basteln, wandern und flanieren Wiesenblumengestecke aus selbst gepflückten Gartenblumen machten die Bewohner/innen im SeneCura Sozialzentrum in Arnoldstein, um damit die Tische im Haus zu verzieren (Bild 8). Die alpine Pflanzenwelt hingegen bekamen die Seniorinnen und Senioren des SeneCura Sozialzentrums Hüttau in Salzburg hautnah zu sehen. Bei einer traumhaften Fahrt auf die Mahdalm konnten sie die Natur genießen wie an keinem anderen Ort – das malerische Bergpanorama, das sich ihnen bot, war die Krönung des sommerlichen Ausflugs (Bild 9: die Bewohnerinnen Elisabeth Einwallner, Elisabeth Percht und Maria Rieger, dahinter Lydia Nagl, Sarah Huttersberger, Christine Felkar und Othmar Grünbauer). Ähnlich ging es den Bewohnerinnen und Bewohnern des Sozialzentrums Kirchberg in Tirol: Nichts konnte sie bei strahlendem Sonnenschein davon abhalten, den Tag im Freien zu genießen. So unternahmen die Mitarbeiter/innen mit ihnen kurzerhand einen geselligen Spaziergang durch die Umgebung (Bild 10: Bewohner Johann Stöckl und Mitarbeiterin Martha Strasser). SeneCura Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 Inform 7 Von Nachbarschaftsfesten bis hin zu Ausflügen in die Natur Aktion „Jahreswunsch“ lässt Träume wahr werden Mit der Aktion „Jahreswunsch“ erfüllen die SeneCura Häuser in ganz Österreich immer besondere Herzensanliegen der Bewohner/innen. Ganz egal, ob kleine oder große Wünsche, das SeneCura Team setzt sich für die Erfüllung ein. Auch in den vergangenen Monaten konnten viele Bewohner/innen wieder besonders glücklich gemacht werden. Vom lang ersehnten Ausritt hoch zu Ross bis hin zur Wallfahrt war alles dabei. Für viele Seniorinnen und Senioren sind es oft der Heimatort, an dem sie zahlreiche Jahre ihres Lebens verbracht haben, und die damit verbundenen Erinnerungen, die ihnen besonders am Herzen liegen. Viele Jahreswünsche drehen sich deshalb um diesen Ort – und so war es auch bei Herbert Ulver. Einmal wieder zurück zur ersten Dienststelle, der Gesamtschule am Gunzenberg, wo er viele Jahre unterrichtete – das war sein größter Wunsch, den das SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard natürlich erfüllte (Bild 1: Bewohner Herbert Ulver mit seiner Tochter). Auch Gertrud Scheifinger, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Ternitz, führte die Aktion „Jahreswunsch“ zurück in ihren Heimatort. Als besondere Überraschung organisierte ihre ehemalige Nachbarin ein munteres Treffen, zu dem sich alle ehemaligen Nachbarinnen und Nachbarn versammelten und einen fröhlichen Nachmittag verbrachten (Bild 2 v.l.n.r.: Eva Sandrowski, Korina Gersthofer, Edeltraud Haderer mit Hund Gina, Gertrud Scheifinger, Eva Trimmel und Friederike Ebner). Freunden verbrachte sie einen schönen Tag, an dem Michaela aufmerksam allen Gesprächen lauschte (Bild 3: Michaela Reingrabner mit ihrem Bruder Markus Reingrabner, ihrem Vater Gustav Reingrabner, Josef Nirtl mit Hündchen Cleo und Elfi Hruby mit Hündchen Nico). Ein kleines Klassentreffen organisierte das SeneCura Team für Maria Czekelius, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum. Sie verbrachte ihren Jahreswunsch mit ehemaligen Schulkolleginnen und Freundinnen im Heimatort Maria Laach (Bild 4: Maria Czekelius inmitten ihrer Freundinnen). Bewegung im Freien Die ehemals passionierten Reiterinnen Edith Zimmermann und Gertraud Paul konnten ihr Glück kaum fassen, als ihr Jahreswunsch sie auf den Reiterhof führte. Der große Wunsch der 1 Kulinarische Genüsse „Petri Heil!“ – frei nach diesem Motto machte es sich Franz Falkner, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Haiming, am beliebten Fischteich in Stams gemütlich. Mit Angelrute und 2 3 Zeit mit den Liebsten Gemeinsam mit Bruder und Vater ging es für Michaela Reingrabner, Patientin der Wachkomastation im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf, zurück zu ihrem Elternhaus. Zusammen mit der Familie und guten Freundinnen und 4 6 5 9 7 8 Köder im Gepäck fing er sogar einen beachtlichen Fisch, der für ihn vom Koch im Sozialzentrum am Abend zubereitet wurde (Bild 7). Einen kulinarischen Jahreswunsch erfüllte das SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen/Raab seinem Bewohner Franz Strohmeier. Der leidenschaftliche Hobbykoch zauberte sich in der hauseigenen Küche sein Lieblingsgericht, Schnitzel in Kürbiskernpanade mit Petersilienkartoffeln. Und weil es zu zweit besser schmeckt, lud er auch noch Hausleiterin Karin Kaltenegger zur Verkostung ein (Bild 8). Gleich fünf Bewohnerinnen des SeneCura Sozialzentrums Nikitsch wurden mit einer Pilgerfahrt nach Maria Rattersdorf überrascht. Die Wallfahrtsgruppe freute sich über die persönliche Begrüßung durch den Pfarrer und genoss die heilige Messe auf Kroatisch (Bild 9: die Bewohnerinnen Elisabeth Kumanovich, Julianna Palatin, Elisabeth Fink, Katharina Beofsich und Maria Karall). beiden Bewohnerinnen des SeneCura Sozialzentrums Krems war es, endlich wieder einmal hoch zu Ross die Gegend zu genießen und Zeit mit den Pferden zu verbringen (Bild 5: Bewohnerin Gertraud Paul auf Therapiepferd Idefix). Auch für den leidenschaftlichen Wanderer Friedrich Freyberger, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Pressbaum, ging es hinaus in die Natur. Er genoss das wunderschöne Gebiet der Rax und machte mit den SeneCura Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort eine kleine Wanderung (Bild 6: Bewohner Friedrich Freyberger, Seniorenbetreuerin Anneliese Pröllinger und der ehrenamtliche Mitarbeiter Franz-Xaver Podeschwa). SeneCura 8 Inform Jg. 13/Nr. 45 · September 2015 Im Gespräch Danke an SeneCura SeneCura gratuliert zu erfolgreichen Ausbildungen Herzlichen Glückwunsch! Das SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn jubelt über den Studienabschluss der Mitarbeiterin Christiane Trenkmann. Mit Bravour absolvierte sie den Masterstudiengang Healthcare Management und darf sich nun über die Auszeichnung mit dem akademischen Grad „Master of Science“ freuen. Heimleiterin Charlotte KühlmayerTrittner gratulierte Christiane Trenkmann herzlich zum Erfolg. Frischgebackene Praxisanleiterinnen Die SeneCura Sozialzentren Grafenwörth und Purkersdorf freuen sich über neue Praxisanleiterinnen im Team. In Grafenwörth schlossen Brigitte Weinbrenner und Andrea Schwarz den Weiterbildungslehrgang erfolgreich ab, in Purkersdorf Cornelia Kobler. Damit sind sie qualifiziert, Schüler/innen und Praktikantinnen und Praktikanten während ihrer Ausbildung als Mentorinnen zu unterstützen. Brief an das SeneCura Sozialzentrum Hohenems Große Freude in Niederösterreich über die drei frischgebackenen Praxisanleiterinnen. Danke Das zehnjährige Bestehen des SeneCura Sozialzentrums Bad Drei neue Heimhelferinnen Auch in Vorarlberg gibt es Grund zur Freude: In Hohenems und Herrenried absolvierten Michaela Hörburger, Sabine Leitgeb und Seher Celik die neunmonatige Ausbildung zu Heimhelferinnen und tragen damit zur hohen Pflege- und Betreuungsqualität in den Häusern bei. St. Leonhard möchten wir zum Anlass nehmen, unseren Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern „Danke“ zu sagen. Das größte Gut, das ein Betrieb besitzt, sind seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – mit ihnen steht und fällt das Unternehmen. Viele wunderbare Menschen haben uns in den vergangenen zehn Jahren unterstützt, haben mit viel Herzblut und Engagement der Philosophie „Näher am Menschen“ ein Gesicht und Wärme gegeben; haben das SeneCura Sozialzentrum Bad St. Leonhard zu dem gemacht, was es heute ist: ein „Daham“ für Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Danke für die Unterstützung und den Zusammenhalt über all die Jahre hinweg, durch Höhen und Tiefen, für Tränen der Freude und der Trauer. Wir sind sehr stolz auf dieses Team! Es ist uns eine Ehre, euch zu begleiten! Marie-Louise Ramaj Claudia Schratter Heimleitung Pflegedienstleitung Bad St. Leonhard Bad St. Leonhard Die Sozialzentren Herrenried und Hohenems sind begeistert über die drei neuen Heimhelferinnen. Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SeneCura Kliniken- und Heimebetriebsges.m.b.H., 1060 Wien, Capistrangasse 5/1/54, Tel.: 01/585 61 59-0. Redaktion und Gestaltung: ikp Wien GmbH, 1070 Wien. Layout: Ingeborg Schiller. Fotos (falls nicht anders angegeben): SeneCura.
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