der adler - Bundesheer

P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt
6020 Innsbruck - 02z030006 M
DER ADLER
Jahrgang 32 • Ausgabe 1/2016 • Truppenzeitung des Stabsbataillons 6
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März 2016
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Danksagung an die Hoheiten Prinzessin Dr. DI Hildegard und
Prinz Michael von Liechtenstein
Endlich ist einmal was weiter
Ein ausführlicher Bericht im Adler erfolgt dann über die persönli-
gegangen! Da mein dienstlicher
che Danksagung an die Hoheit.
Computer schon so alt ist, dass
DANKE!
Janek BERNARDI
man nicht einmal Windows 7
aufsetzen konnte und ich doch
gerne mal mit dem „ADLER“
weiterkommen würde, möchte
ich mich hiermit ganz herzlich
bei den noblen Sponsoren „Hoheiten Prinzessin Dr. DI Hildegard und Prinz Michael von
Liechtenstein“ für den neuen
Janek Bernardi
Laptop für das Stabsbataillon 6
bedanken. Mein Dank gilt auch
Herrn Vzlt i.R. Hans Peter GÄRTNER, der dies alles so schnell gemanagt hat, so dass dies wirklich in kurzer Zeit gelungen ist und ich
die Danksagung schon auf dem neuen Computer schreiben konnte.
Vzlt i.R. Hans Peter
GÄRTNER
Prinzessin Dr. DI Hildegard
von Liechtenstein Foto:privat
INHALTSVERZEICHNIS
Danksagung an die Hoheiten Prinzessin Dr. DI Hildegard und Prinz Michael von Liechtenstein
Seite 2
Soldaten des Stabsbataillons 6, geschätzte Leserinnen und Leser des Adlers!, IMPRESSUM
Seite 3
„Gefechtsdienstleistungsbewerb Jäger“ oder „Eine Herausforderung fürs Kaderpersonal“
Seite 4 - 5
Bericht vom 22. Ostarrichi-Marsch 2015
Seite 6
Tragtierführer und Lawinenretter…
Seite 7
Bericht zum Gebirgsjägerlauf der 6. Jägerbrigade
Seite 9
NATO-Waffen: (SA 80)
Assistenzleistung gem. § 2 Abs. 1 lit. C WG 2001 in Sellrain
Angelobung von 600 Rekruten der 6. Jägerbrigade
Jahrgang 32 • Ausgabe
1/2016
Truppenzeitung des Stabsbataillons 6
Seite 10
Seite 12
Seite 13
Seite 14
Stabsunteroffizierslehrgang 2. Abschnitt (Zugskommandant oder Fach UO)
Seite 15
Der ADLER gratuliert!
Seite 16
PARTNER
Bis an die Grenzen … Einjährig-Freiwilligen-Kurs bei der Lehrkompanie
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Soldaten des Stabsbataillons 6, geschätzte Leserinnen und
Leser des Adlers!
In der letzten Ausgabe des Ad-
Monaten des neuen Jahres einige Unterstützungsaufträge (Luftraum-
lers habe ich den hohen Gleich-
sicherungsoperation DÄDALUS, Native Challenge Winter Term
zeitigkeitsbedarf in der zweiten
2016, ……) zu erfüllen.
Jahreshälfte 2015 angesprochen
Wie Sie, geschätzte Leser des „Adlers“, an diesen Zeilen bereits erken-
und die zahlreichen Aufträge
nen können, ist das Stabsbataillon 6 mit viel Schwung und Elan in
bei der vorherrschenden Res-
das Jahr 2016 gestartet. Unser „Auftragsbuch“ für das erste Quartal -
sourcenknappheit bis Jahresende
und darüber hinaus - ist gefüllt und wir werden heuer abermals mehr-
skizziert. Eine wesentliche Auf-
fach die Möglichkeit haben, unsere Fähigkeiten im Verbund unserer
gabe, die in dieser Dimension
Hochgebirgsbrigade unter Beweis zu stellen.
zu diesem Zeitpunkt noch nicht,
Oberst Peter Nuderscher
zumindest in diesem Ausmaß,
PERSONAL
abschätzbar war, sind die gegen-
Nachdem Mjr Michael KÖCK, MA mit Sommer 2015 zum Briga-
wärtigen Aufträge des Stabsba-
dekommando der 6. JgBrig(HGeb), als S3, abversetzt wurde, ist seit
taillon 6 im Rahmen der Bewäl-
1. Oktober 2015 Frau Mag. (FH) Hauptmann Verena PLATTNER,
tigung der Flüchtlings- und Migrationssituation. Seit Einsatzbeginn
MA zum stellvertretenden Kommandanten des Stabsbataillon 6 be-
im September 2015 befinden sich unsere Kaderpräsenzsoldatinnen
stellt. Ich darf ihr an dieser Stelle alles Gute und vor allem viel Kraft
und -soldaten der ABCAbwKp, NTKp und FüUKp im sicherheits-
für diese neue Aufgabe wünschen.
polizeilichen Assistenzeinsatz. Zudem sind seit Herbst zahlreiche Kadersoldaten im Zuge von Kadereingreifkräften (KEK) im Einsatz.
ÖBH 2018
Ab Februar 2016 hat das Stabsbataillon 6 zusätzlich einen Zug (28
Erste Überlegungen für die Überleitung der Werkstattkompanie zum
Soldaten insgesamt, davon 24 Rekruten) zur Unterstützungsleistung
Kommando Einsatzunterstützung, genauer gesagt zum Heereslogis-
im Rahmen der Flüchtlingsbetreuung im Raum KUFSTEIN an das
tikzentrum St. JOHANN in TIROL, liegen vor. Es gilt nun ab Mitte
Militärkommando TIROL abzustellen. Diese Aufträge im Rahmen
2016 bis Ende 2017 eine ordentliche und saubere Überleitung des
des laufenden sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes sowie die
Personals, Materials und der Infrastruktur zunächst zu planen und in
Unterstützungsleistungen zur humanitären Versorgung der hilfs-
weiterer Folge sicherzustellen, ohne zwischenzeitliche Einbußen oder
und schutzbedürftigen Fremden (hsF) scheint, isoliert betrachtet,
Engpässe in der Instandsetzung zu erzeugen. Ich zähle hier auf die
nicht außergewöhnlich. Man darf allerdings nicht vergessen, dass die
Unterstützung aller involvierten Fachleute,
oben angeführten Aufträge zusätzlich zu unseren Norm- und Aus-
gemäß unserem Leitsatz
bildungsaufgaben durchzuführen sind, welche unverändert und ohne
große Reduktionen im laufenden Kalenderjahr zu erfüllen sind.
Allzeit Voran,
Aufgrund der Einsparungen – vor allem im materiellen Bereich – in
Schnell, Stark, Modern
den vergangenen Jahren sind wir derzeit mehr denn je gefordert, klare
Ihr
Prioritäten festzulegen, das verfügbare und noch einsetzbare Gerät
Obst NUDERSCHER Peter
umzuschichten, um die Einsätze und unsere Ausbildungsaufträge zu
erfüllen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Kadersoldaten
des Stabsbataillon 6 für ihre Flexibilität und den Willen, anstehende
Aufträge bestmöglich zu erfüllen, bedanken.
AUFTRÄGE IM 1.QUARTAL
Bei Vorlage dieser Ausgabe stehen wir mitten in der Ausbildung der
Offiziersanwärter des EFK 2/ Jg bei unserer Lehrkompanie in ABSAM. Zudem sind mit 11. Januar 2016 bei der ABC-Abwehrkompanie das Vollkontingent ET 01/16 zur Absolvierung seines Präsenzdienstes, sowie bei der Führungsunterstützungskompanie ein
Überbrückungs- und Fremdkontingent in einer Gesamtstärke von
240 Soldaten eingerückt.
Zusätzlich zu diesen Ausbildungsaufträgen haben wir in den ersten
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IMPRESSUM
Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung
und Sport
Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Republik Österreich/Bundeminister für Landesverteidigung und Sport, BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Redaktion: BMLVS, Stabsbataillon 6, Kommando, 6020 Innsbruck, [email protected]
Chefredakteur: Obst Ing. Peter Nuderscher, MSD
Redakteure: Arbeitsgemeinschaft/StbB6 – siehe Beiträge
Erscheinungsjahr: 1. Ausgabe 03/2016
Fotos: BMLVS, StbB6 oder siehe Fotos
Druck: BMLVS/Heeresdruckzentrum,
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen
Kelsenstr. 4, 1030 Wien; 16-00403
Umweltzeichens, UW-Nr. 943
Grundlegende Richtung:
Information aller beim Stabsbataillon 6 beorderten Soldaten. „Der Adler“ ist eine Zeitung
von Soldaten für Soldaten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. „Der Adler“ wird kostenlos an Soldaten und Angehörige des Stabsbataillons
6 gesandt.
Auflage: „Der Adler“ erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von 1.500 Exemplaren.
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„Gefechtsdienstleistungsbewerb Jäger“ oder
Im Zuge des Einjährig-Freiwilligen-Kurses 1 führte die Lehrkompanie des Stabsbataillon 6 einen Gefechtsdienstleistungsbewerb Jäger
vom 17 12 2015 – 18 12 2015 durch. Für diesen fordernden und spannenden Abschluss wurde dem Kader des Stabsbataillons angeboten,
mit Kadertrupps anzutreten, um sich mit den Kursteilnehmern zu
messen und sich selbst wieder einmal die eigene Gefechtstechnik, sowie das einst Gelernte wieder in Erinnerung zu rufen.
Unter dem Kommando des Bataillonskommandant Oberst NUDERSCHER raufte sich schlussendlich ein Trupp zusammen, bestehend
aus dem Kommandanten selbst, Olt HUBMANN, Vzlt JENEWEIN
und meiner Person. Um die Vergessenskurve im Vorfeld ein wenig
zu schmälern, bildeten wir uns vorgestaffelt gegenseitig am Maschi-
Notfallsanitätsunteroffizierin (in Ausbildung) der Nachschub- und
nengewehr 74 aus. Eine Auffrischung in Selbst- und Kameraden-
Transportkompanie. Für diese erstklassige Ausbildung möchte ich
hilfe, ABC-Abwehr aller Truppen, an der Richtsplitterladung, Pio-
mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken.
nierdienst aller Truppen und im Führen eines Trupps unter Feuer
und Bewegung, ermöglichten uns die Ausbilder der Lehrkompanie,
Nach Abschluss dieser Maßnahmen und der Durchführung der ei-
der Kommandogruppenkommandant der Stabskompanie, sowie die
gentlichen Vorbereitungsmaßnahmen, wie Aufteilung des zusätzlichen Marschgeräts und der Befehlsausgabe durch den Kommandanten der 8. Marschgruppe starteten wir am Donnerstag den 17
12 2015, nach erfolgter Überprüfung der („Über-“)Vollzähligkeit im
Raum BIRGITZ, mit dem Marsch. Das Marschtempo war der Motivation und der Beinlänge des Kommandanten angepasst, sprich in
„Sieben-Meilen-Schritten“ Richtung SILLSCHLUCHT. Dazwischen
erwarteten uns mehrere Stationen, wie das Herstellen einer Verbindung mit einem Feldfernsprecher, das Erstellen einer Marschskizze
und ein Marsch nach Bussolenzahl, was aufgrund unserer vorhandenen Fach- und Ortskenntnisse keine Schwierigkeit darstellen sollte.
Nach dem Errichten einer Sperre inklusive einer Richtsplitterladung,
erreichten wir die Station „Mutprobe“.
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Truppenzeitung des Stabsbataillons 6
Dabei handelte es sich um eine knapp 200 Meter lange Seilrutsche,
die über die SILLSCHLUCHT verlief. Ein höchst imposantes Ereignis vor eindrucksvoller Kulisse, welches uns dort widerfahren ist,
ein Erlebnis das nicht jeder beim Österreichischen Bundesheer genießen kann. Anschließend wurden die teilweise schon vorhandenen,
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„Eine Herausforderung fürs Kaderpersonal“
Lehrkompanie) traten wir zum Endspurt an. Auf das Handgranatenwerfen folgte eine Gefechtstechnikaufgabe, die letzte Aufgabe. Eine
spektakuläre Hindernisbahn (u.a. ein geflutetes Grabensystem), die
einem physisch und psychisch viel abverlangte, war zu bewältigen.
Nach ein wenig mehr als 40 Marschkilometern wurde das Ziel vollzählig und ohne gröbere Verletzungen erreicht.
Abgerundet wurde dieser Bewerb durch die Siegerehrung auf der
Burgruine THAUR, welche wie gewohnt ausgezeichnet und mit viel
Aufwand seitens der Lehrkompanie mit dem gesamten Kurs und der
8. Marschgruppe durchgeführt wurde.
In diesem Sinne möchte ich mich bei der Lehrkompanie für die Mögoffenen Blasen durch den Marsch auf den PATSCHERKOFEL „stark
erwärmt“. Gott sei Dank sah der Kommandant der Lehrkompanie
davon ab, einen Gipfelsieg zu erzwingen.
Während dem Abstieg absolvierten alle Trupps die Station Selbstund Kameradenhilfe bevor sie im Raum SISTR ANS das Feldlager
bezogen, die Zelte errichteten, sich das Essen selbst zubereiteten und
die Kampfkraft erhielten. Am nächsten Morgen, es war ca. halb vier
in der Früh, nachdem das Feldlager rückorganisiert wurde, verlegten
wir motorisiert zum nächsten Startpunkt und führten den Fußmarsch
weiter durch. Bei der Station Waffen- und Schießdienst erkannten
wir im Nachhinein einige „Ablagen“. Nach einem ohne Vorwarnung durchgeführten ABC-Alarm marschierten wir mit angezogener
ABC-Schutzbekleidung zu einem durch die ABCAbwKp errichteten
Dekontaminationsplatzes, wo wir professionell „entstrahlt“ wurden. Nach dieser wärmenden Dusche (Fürsorge des Kommandanten
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lichkeit der Teilnahme und den dadurch gewonnen Erfahrungen
nochmals bedanken und schließe mit den treffenden Worten „Bis
an die Grenzen und weit darüber hinaus“ und „Staubschutzklappe
schließen“!
Der Kommandant Führungsunterstützungskompanie 6
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Bericht vom 22. Ostarrichi-Marsch 2015
Vom 16. bis 17. April fand auch dieses Jahr wieder in Amstetten der
über asphaltierte Wege – aber auch von Kameradschaft und einem
mittlerweile 22. Ostarrichi-Marsch des JgB12 statt. An den zwei
gemeinsamen Erlebnis, an das man lange noch zurückdenken wird.
Tagen waren jeweils 40 km Marschleistung zu erbringen, wobei die
Marschstrecken unterschiedlich waren. Die insgesamt ca. 390 Teil-
Zgf OBOJES Philip
nehmer setzten sich mit Masse aus Soldaten des Österreichischen
Bundesheeres aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen, doch auch
deutsche und schweizerische Uniformträger sowie Zivilisten waren
Zur Information:
vertreten. Auch das StbB6 stellte dieses Jahr wieder eine Abordnung
Der 23. Ostarrichi Marsch wird wahrscheinlich im Jahr 2016 nicht
an Teilnehmern, die sich aus 1 Offizier (StbBKp) und 4 Chargen
stattfinden, da der sihpolAssE Migration/hsF genau in diesen Zeit-
(FüUKp) zusammengesetzt hat, welche alle den Marsch erfolgreich
raum hinein fällt und die Planung nicht durchgeführt werden kann.
beenden konnten. Die zwei Marschtage waren geprägt von Anstren-
Aber eine Ausweichmöglichkeit wären die 15. Marc-Aurel-Marsch-
gung und Strapazen – die Marschstrecke führte fast ausschließlich
tage 2016 am Termin: 25. 08. - 26. 08. 2016
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Tragtierführer und Lawinenretter…
Gemäß Auftrag des Militärkommandos Salzburg hat die Garnison Hochfilzen in den Wintermonaten vom 01. November 2015 bis
30. April 2016 einen Lawineneinsatzzug auszubilden und für eventuelle Lawineneinsätze bereitzuhalten.
Das Tragtierzentrum des Stabsbataillon 6 stellt hierfür den größten
Personalanteil in Bereitstellung eines Zugtrupps und 2 Einsatzgruppen.
Neben der Ausbildung zum Tragtierführer werden die Rekruten des
Tragtier-Einsatzzuges in allen Bereichen der Gebirgsausbildung mit
den Ausbildungszielen der Lawinenrettung ausgebildet. Vor allem
die Kameradenbergung und in weiterer Folge der Einsatz des Lawinenzuges bei planmäßigen Lawineneinsätzen waren die wichtigsten
Ausbildungsziele.
Am Truppenübungsplatz Hochfilzen wurde vom Amt der Tiroler
Landesregierung ein spezieller Lawinenkommissionskurs „Notfall
Lawine“ vom 19. - 21. Jänner 2016 abgehalten.
Aufgrund einer Einladung der Tiroler Landesregierung, Abteilung
Katastrophenschutz, konnte der Lawineneinsatzzug an einem Ausbildungstag teilnehmen. An diesem Ausbildungs- und Übungstag wurden wesentliche Ausbildungsziele wie Zusammenarbeit mit örtlichen
Lawinenkommissionen, verschiedener Suchverfahren auf der Lawine und der Bergung von Verschütteten aus der Lawine im Rahmen
von verschiedenen Stationen geübt. Ein weiteres Ausbildungsziel war
auch die Einweisung und der Transport mit zivilen und Heereshubschraubern zum Unfallort.
Als Höhepunkt ihrer Gebirgsausbildung konnten die Rekruten des
Lawineneinsatzzuges ihr Können im Rahmen einer Lawinenübung
unter Beweis stellen.
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Bericht zum Gebirgsjägerlauf der 6. Jägerbrigade
Am 3. Juli letzten Jahres fand in der Andreas-Hofer-Kaserne der
1. Gebirgsjägerlauf der 6. JgBrig statt. Dabei konnten sich die Teilnehmer für den langen Gebirgsjägerlauf oder den kürzeren Brigade
Speed Trail entscheiden.
Als ehemaliger Gebirgsjäger entschied ich mich für die Teilnahme bei
der längeren Variante und dachte mir, dass es sich mit Rucksack, Waffe und HG-Schuhen doch ein wenig interessanter gestalten ließe. Nur
Obstlt ROTT hatte teilweise denselben Gedankengang und brachte seine Waffe mit, die er sich in Biathlon-Manier auf den Rücken schnallte.
Der Start erfolgte bei recht drückenden Temperaturen und schon nach
den ersten 1.000 Metern musste ich ein wenig über die Abrolleigenschaften der Bergschuhe beim Laufen schmunzeln.
Der Weg führte uns durch das Halltal über St. Magdalena auf das Törl.
Die Strecke war durchwegs selektiv und führte über schmale Waldwege
und steile Schottersteige. Schon bei der 2. Ladhütte befand sich die erste
Labestation, welche ob der Temperaturen größtenteils zum Flüssigkeitsausgleich genutzt wurde. Anschließend ging es durch den Wald aufwärts
Richtung St. Magdalena und danach auf der Straße zu den Herrenhäuser. Hier machten sich Hitze und die HG-Schuhe immer stärker bemerkbar und die Füße wurden kontinuierlich schwerer. Nach der zweiten Labestation ging es etwas abwechslungsreicher auf das Törl, welches ich
noch rechtzeitig vor dem herannahenden Gewitter erreichte und meinen
unbändigen Durst stillen konnte. Bergab ging es dann schon leichter
obschon sich erste Blasen bemerkbar machten. Doch der einsetzende Regen sorgte für eine willkommene Abkühlung und so erreichte ich nach
ganisiert war und ich mich bereits auf nächstes Jahr freue, obschon es
3 h 13 min das Ziel in der Andreas-Hofer-Kaserne. Glücklicherweise
erfreulich wäre, wenn mehrere Kameraden den Berg in Kampfadjus-
wurde ich nicht Letzter, doch von den Spitzenzeiten war ich natürlich
tierung in Angriff nehmen würden. Und aus diesem Grunde gebe ich
auch weit entfernt. Dass OStv Franz FUCHS die Strecke in derselben
hier schon bekannt, dass am Festtag (75 Jahre Andreas-Hofer-Ka-
Zeit vermutlich zweimal gelaufen wäre, ringt mir äußersten Respekt ab!
serne), Tag der offenen Tür und dem Sommernachtsfest der Ge-
Abschließend kann ich nur sagen, dass dieser Wettkampf sehr gut or-
birgsjägerlauf am 01 07 16 stattfindet.
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Lt. Florian Burger
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Allgemeine Information
Entwickler/Hersteller:
NATO-WAFFEN: (SA 80)
Royal Small Arms Factory und
BAE Systems
Da mich immer wieder junge Soldaten fragen: „Du Janek, du warst
Herstellerland:
Vereinigtes Königreich
doch schon einige Male im Ausland, was ist denn das für eine Waffe?“,
Produktionszeit:
1984 bis 1994
hab ich mir gedacht, ich kann euch hier verschiedene Waffen-Infor-
Modellvarianten:
L85 IW, L86 LSW,
mationen geben und werde mal mit den verschiedenen NATO-Waffen
L22 Carbine, L98A1 CGP
beginnen.
Waffenkategorie:
Automatische Schusswaffe
SA80 (Small Arms for the 80s) ist eine Serie von Gewehren, die seit
Anfang der 1980er-Jahre bei der britischen Armee als Standardwaffen
Ausstattung
eingeführt wurden. Die Serie besteht aus vier unterschiedlichen Waf-
Gesamtlänge:
785 mm
Gewicht:
(ungeladen) 4,52 kg
Lauflänge:
518 mm
Technische Daten
Kaliber:
5,56 × 45 mm NATO
Mögliche Magazinfüllungen: 30 Patronen
Munitionszufuhr:
Kurvenmagazin
Kadenz:
ca. 610-775 Schuss/min
Anzahl Züge:
6
Drall:
Rechts
Visier:
SUSAT (Tritiumbeleuchtetes
Zielfernrohr mit 4-facher Vergrößerung)
Ladeprinzip:
Gasdrucklader
fen, dem L85 IW (Individual Weapon, Sturmgewehr), L86 LSW
(Light Support Weapon, leichte Unterstützungswaffe), L22A1 Carbine (Kurzversion) und dem L98A1 CGP (Cadet General Purpose,
Ausbildungswaffe).
Der Schütze zielt über ein Tritium-beleuchtetes, optisches Visier mit
vierfacher Vergrößerung (SUSAT, Sight Unit; Small Arms; Trilux),
oder über eine Rundkimme. Für Nachteinsätze steht ein Pilkington-PE-Bildverstärker zur Verfügung, der rund 900 g wiegt.
Die Waffen wurden in der inzwischen geschlossenen Royal Small
Arms Factory in Enfield entwickelt und hergestellt. Deswegen werden sie auch „Enfield Weapon“ genannt.
Am 2. Oktober 1985 wurden dann das Schnellfeuergewehr Enfield L85 A1 IW und das leichte Maschinengewehr Enfield L86 LSW
bei den Truppen offiziell eingeführt.
Janek BERNARDI
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Unser Energieschatz!
TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG
Service-Hotline: 0800 818 819 . www.tiroler-wasserkraft.at
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Assistenzleistung gem. § 2 Abs. 1 lit. C WG 2001 in Sellrain
Am Sonntagabend, den 7. Juni, ging in Sellrain ein schweres Un-
das Ausmaß der Schäden sichtbar. Der Melachbach war infolge von
wetter nieder. Dies führte zu schweren Murenabgängen und Hang-
Muren-Abgängen über die Ufer getreten und hatte die im Talboden
rutschungen. Als am Montag das Ausmaß der Schäden sichtbar
stehenden Häuser unter Wasser gesetzt. Unsere Aufgabe war daher
wurde, erging an das Bundesheer eine Anforderung zur Hilfeleistung
vorrangig das Freischaufeln der verschlammten Keller und sonsti-
bei Elementarereignissen. Die NT-Kompanie wurde als Assistenz-
ger Räume, wo mit Baumaschinen nicht gearbeitet werden konnte.
kompanie dem Militärkommando Tirol unterstellt und mit Kräften
Zusätzlich zum Bundesheer waren vor allem Feuerwehren aus der
der FüU-Kompanie und einem Zug vom JgB26 aus Kärnten verstärkt.
Umgebung und teilweise auch aus anderen Bezirken im Einsatz. Wo
Nach Erkundung und Absprachen mit den zivilen Einsatzleitern vor
möglich, wurde mit schwerem Arbeitsgerät verschiedenster Firmen
Ort begannen am Dienstag früh die Aufräumarbeiten mit ungefähr
schon seit Montag gearbeitet. Ganz allgemein war mein stärkster per-
150 Soldaten. Bereits beim Anmarsch, der über Oberperfuss erfol-
sönlicher Eindruck, dass unverzüglich und mit Entschlossenheit ans
gen musste, da die Sellraintalstraße schwer beschädigt war, wurde
Aufräumen gegangen wurde und alle sich dabei beteiligten. Unser
Einsatz endete am Samstagabend derselben Woche, als die Häuser
soweit freigemacht waren, dass der weitere Einsatz in dieser Stärke
nicht mehr notwendig war. In solchen Situationen zeigte sich wieder
einmal, dass, wenn es darauf ankommt, alle an einem Strang ziehen
und auf uns Verlass ist.
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Schiener, Vzlt
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Angelobung von 600 Rekruten der 6. Jägerbrigade
Bei einem angenehmen Wetter und einer tollen Kulisse in St. Anton, fand am 5. Februar 2016 eine der größten Angelobungen von
West-Österreich statt. 650 Rekruten aus Tirol und Vorarlberg nahmen an der Angelobung teil und wurden von Major Michael Köck,
von der 6. Jägerbrigade, kommandiert.
An dem Festakt nahmen der Landeshauptmann von Tirol, Günther
Platter, der Landeshauptmann von Vorarlberg, Mag. Markus Wallner, sowie zahlreiche hochrangige Vertreter des Bundesheers, darunter auch der Kommandant der 6. Jägerbrigade, der Militärkommandant von Tirol sowie der Militärkommandant von Vorarlberg, teil.
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Bis an die Grenzen …
Einjährig-Freiwilligen-Kurs bei der Lehrkompanie
sehr kurz waren. So wurden aus den 79 rasch 51 Soldatinnen und
Soldaten, die den Willen und das Herz hatten, sich der weiteren Ausbildung zu unterziehen.
AUSBILDUNG…
Das Schwergewicht des Kurses war die Gefechtsausbildung. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer mussten sich zuerst als Schützen,
ab der Hälfte des Kurses auch als Truppkommandanten im urbanen
(Stadt), ruralen (Wald) und im hochalpinen Gelände bei Tag und Nacht
unter Beweis stellen. Das Einsatzgebiet reichte dabei vom tief verschneiten OBERNBERGTAL über fast das gesamte Mittelgebirge bis zum
Truppenübungsplatz LIZUM. Parallel wurde eine fordernde Gebirgsausbildung absolviert, welche mit der Verleihung des Edelweiß bei
Föhnsturm am SATTELBERG (BRENNER) ihren Höhepunkt fand.
ABSCHLUSS…
Ein Highlight des Kurses war zweifellos der Gefechtsdienstleistungsbewerb, welcher am Ende des Kurses stattfand. Dabei mussten die
Teilnehmerin und Teilnehmer in zwei Tagen eine Distanz von mehr
als 40 Kilometern zwischen BIRGITZ und ABSAM mit über 2000
Höhenmetern absolvieren. Auf der Strecke galt es zahlreiche StatiAuch im September 2015 rückten wieder 79 junge Soldatinnen und
Soldaten in ABSAM ein, um sich der Herausforderung der Einjährig-Freiwilligen-Ausbildung, bei der Lehrkompanie des Stabsbataillons 6, zu stellen.
ERSTE SCHRITTE…
Das Tempo war von Anfang an sehr hoch und die Ausbildung extrem fordernd, galt es doch in nur vier Monaten die jungen Soldaten zu angehenden Kommandanten auszubilden. So mussten viele
unter den hohen Anforderungen aufgeben und den Kurs vorzeitig
verlassen. Für die Anderen hieß es „die Zähne zusammen beißen“
und weiter machen, auch wenn die Tage häufig lang und die Nächte
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onen zu bewältigen, bei1/2016
denen das am Kurs Gelernte angewendet
Truppenzeitung
des Stabswurde. Das Ende markierte
eine fordernde Bewegungsbahn sowie
bataillons
6
eine Gefechtssequenz im Kasernengelände.
WORTE ZUM SCHLUSS…
Nach vier Monaten intensiver Ausbildung war es schließlich soweit.
Die Einjährig-Freiwilligen durften im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Schlossruine Thaur nicht nur ihr Abschlusszeugnis
und das Gefechtsdienstleistungsabzeichen, sondern auch die Beförderung zum Gefreiten in würdigem Rahmen entgegennehmen.
Die Lehrkompanie des Stabsbataillons 6 gratuliert den 51 positiven
Absolventen des Einjährig-Freiwilligen-Kurses 2015 herzlich zu ihrer
hervorragenden Leistung und wünscht ihnen weiterhin alles Gute auf
ihrem militärischen Werdegang.
… und weit darüber Hinaus
Video EFK1: https://www.youtube.com/watch?v=dknTTNU6BjE
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Stabsunteroffizierslehrgang 2. Abschnitt
(Zugskommandant oder Fach UO)
Vom 15. Juni bis zum 03. Juli wurde in der VEGA-PAYER-WEY-
ches interessante Detail, auf das bei einer normalen Besichtigung nicht
PRECHT Kaserne in Wien am Institut Versorgung der StbUOLG/
hingewiesen wird.
2.Abschnitt durchgeführt.
Mein Resümee ist, dass sich diese 3 Wochen auf jeden Fall lohnen!
Insgesamt haben sich 6 Milizkameraden dieser Herausforderung gestellt.
Es ist zwar eine Herausforderung (für den Arbeitgeber sowie für den
In diesen 3 Wochen wurden wir für unsere Miliz-Fachfunktion (Zugs-
Milizkameraden und dessen Familie), aber die Inhalte wiegen die 3
kommandant oder NUO) fit gemacht. In diesen 3 Wochen wurden wir
Wochen weg von zu Hause auf jeden Fall auf. Einige Ausbildungs-
theoretisch sowie praktisch geschult. Unterrichte im Bereich Munition
inhalte kann ich Zivil umsetzen, der Rest dient der Wissenserwei-
und Betriebsmittel (Lagerung, Transport, Bereitstellung) sowie prakti-
terung.
sche Ausbildung an der Containertankanlage oder Ladungssicherung,
Eine lohnende Erfahrung!
um nur einige zu nennen, führten uns unserer geplanten Milizfunktion
OWm Urban Wille (NTKP)
näher. Ein Schwerpunkt war die Gliederung der Stabskompanie im Gro-
Arbeitskalender Miliz
ben. Der Versorgungszug wurde aber genau durchgemacht. Größenordnungen bei der Errichtung des „VP-Güter“ wurden dabei schwerpunktmäßig unterrichtet. Militärische Definitionen und taktische Zeichen
Geplante Sonderwaffenübung des StbB6:
wurden uns beigebracht. Eine Schwierigkeit dabei war, dass Definitio-
25 04 16 bis 30 04 16
nen und Bezeichnungen von uns in Englisch gelernt werden mussten.
Benötigter
Ein Schwerpunkt waren in der Theorie sowie in der Praxis die Aufgaben
StbB6 auf Basis f WÜ:
des NZGKdt und des NUO´s. Im Rahmen von mehreren Übungen (2
02 05 16 bis 17 06 16
B-Übungen sowie eine C-Übung) konnten wir das Gelernte umsetzen
(INNSBRUCK: STANDSCHÜTZEN-Kaserne)
und dabei als Zugskommandant oder NUO agieren. Bei diesen Übun-
Benötigter Ausbildereinsatz beim Vollkontingent StbB6 auf Basis fWÜ:
gen wurden wir in unserer Fachfunktion in den FüOrgEt2 eingegliedert
05 09 16 bis 21 10 16
und hatten abwechselnd einen Zug beim Errichten und Betreiben eines
(INNSBRUCK: STANDSCHÜTZEN-Kaserne) und
VP-Mun- und Betriebsmittel zu führen.
Absam: Andreas-Hofer-Kaserne
Ausbildereinsatz
beim
Überbrückungskontingent
Unser Haupttätigkeitsbereich im Rahmen der Übungen war das Agieren als Zugskommandant und NUO (beide Kurse wurden gemischt ge-
KONTAKT:
führt). Wir mussten Versorgungspunkte Munition und Betriebsmittel
OStWm KONR AD Alexander
sowie vorgeschobene Versorgungspunkte erkunden, Beförderungspapiere
Tel. 050201/61 31 311
für den ADR-Transport dorthin schreiben, in der Kommando Anwei-
E-Mail: [email protected]
sung (=Zugsgefechtsstand) die Materialübersichten mit den Stapelkarten bei den N-Gruppen auf Stand halten. Ebenso gehörte zu unseren
Aufgaben die Kontrolle der Munitions- und Betriebsmittelgruppen
(Einhaltung der Sicherheitsabstände und der Vorschriften). Die Übungen wurden in Zwölfaxing sowie in Klagenfurt in der Laudonkaserne
durchgeführt. Die Prüfung wurde vom Kurskommandanten sowie den
„Frage nicht was dein Land für
dich tun kann, sondern was
DU für dein Land tun kannst!“
Lehrunteroffizieren während der gesamten Kursdauer durchgeführt. Wir
hatten unangekündigte Tests, wurden im Rahmen der Übungen immer
„WER, WENN NICHT WIR?“
wieder mit herausfordernden Situationen konfrontiert. Alle 6 Kursteil-
WIR suchen dich (Milizsoldatin-
nehmer konnten nach 3 intensiven, lehrreichen und abwechslungsrei-
nen und -soldaten aller Dienst-
chen Inhalten die Kurszeugnisse entgegennehmen. Im Milizbereich
grade) für die Jägerkompanie
gibt es jetzt wieder 3 fertig ausgebildete NT-Zugskommandanten sowie
„Oberland“.
3 NUO´s, die jetzt ihre Laufbahnkurse abgeschlossen haben. Auch der
Sport war ein Schwerpunkt. Mindestens 3 Sporteinheiten hatten wir in
KONTAKT:
den ersten 2 Kurswochen. In der dritten Kurswoche waren wir in Kla-
OStWm KONR AD Alexander
genfurt auf Übung. Zur Kursmitte besuchten wir das Heeresgeschichtli-
Tel. 050201/61 31 311
che Museum und konnten uns die aktuelle Ausstellung zum 1. Weltkrieg
E-Mail: [email protected]
ansehen. Wir wurden von einem fachkundigen Mitarbeiter des HGM
durch die Ausstellung geführt und erfuhren in diesen 3 Stunden so man-
www.bundesheer.at
Der ADLER gratuliert!
BEFÖRDERUNG ZUM OBERST
BEFÖRDERUNG ZUM WACHTMEISTER
Obstlt NUDERSCHER Peter
Zgf SCHÄCHL Marcel
ABCKp
Zgf YENIAY Cemal
ABCKp
Zgf WURZER Andreas
ABCKp
Zgf POINSITT Manuel
ABCKp
BEFÖRDERUNG ZUM HAUPTMANN
Olt MORRI Manfred
StbKp
BEFÖRDERUNG ZUM KORPORAL
BEFÖRDERUNG ZUM OBERLEUTNANT
Lt SCHEICHER Johannes
StbKp
Gfr ENDRIGHI Fabio
LKp
Gfr HANSLIK Lukas
TTZ
Gfr MUIGG Stefan
LKp
BEFÖRDERUNG ZUM OFFIZIERSSTELLVERTRETER
ÜBERSTELLUNG ZUM M BUO 1
OStWm STEINER Johann
StWm BOVENZI Maria-Anna
StbKp
ABCAbwKp
BEFÖRDERUNG ZUM OBERSTABSWACHTMEISTER
25-JÄHRIGES DIENSTJUBILÄUM
StWm REICH Patrick
StbKp
OStWm STEINER Johann
StWm SCHLATTER Andreas
StbKp
Rzepro
entrum
StbKo
DER GREIF
DER GREIF
WAPPENTIER
DIE WAPPENTIER
BEWAHRER
KULTUR
UND
DIE
BEWAHRER
KULTUR UND
IST DAS
IST
DAS
DER
DRUCKER,
BUCH,
DERVON
DRUCKER,
BILDUNG.
VON BUCH,
BILDUNG.
Ihr professioneller
professioneller Partner
Partner rund
rund um
um Druck
Druck und
Ihr
und Repro
Repro
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Gebundene Werke:
Gebundene
Werke:
Bücher, Skripten, Broschüren, Festschriften
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Infomaterial:
Infomaterial:
Folder, Infoblätter, Faltkarten
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Geschäftsdrucksorten:
Geschäftsdrucksorten:
Visitenkarten, Einladungen, Beisteckkarten,
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Bücher, Skripten, Broschüren, Festschriften
Folder, Infoblätter, Faltkarten
Visitenkarten, Einladungen, Beisteckkarten,
Briefpapier
Briefpapier
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Großformate:
Großformate:
Banner und Plotts
Banner und Plotts
Ausweise:
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Dienst- & Wehrdienstausweise, Zutrittsausweise
Dienst- & Wehrdienstausweise, Zutrittsausweise
Spezialprodukte:
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Blöcke, Tassen, Postkarten, Etiketten/Aufkleber
Blöcke, Tassen, Postkarten, Etiketten/Aufkleber
und vieles mehr….
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-Angelegenheiten!!
Wir beraten Sie gerne in Druck -und
undRepro
ReproAngelegenheiten
ReproZ Graz:
BELGIER-KASERNE,
Objekt
BELGIER-Kaserne Objekt
1717
8052 GRAZ-WETZELSDORF
NVÖ: 50 42750 Mobil: 0664/622 3147
ReproZ Salzburg:
SCHWARZENBERG-KASERNE,Objekt
Objekt49
49
SCHWARZENBERG-KASERNE
5071 WALS bei SALZBURG
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