Erstes Bundesländerforum

Erstes
Bundesländerforum
Dialogprozess zum Klimaschutzplan 2050 der
Bundesregierung
14. September 2015
Erstes Bundesländerforum für den Dialogprozess zum Klimaschutzplan 2050
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Begrüßung
Staatssekretär Jochen Flasbarth, BMUB
14. September 2050
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Ziele, Einordnung und Ablauf des
heutigen Tages
Martina Richwien, IFOK GmbH
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Ziele des ersten Bundesländerforums
• Rückmeldungen zu Strategien und transformativen Pfaden
• Sammlung und Diskussion der strategischen Maßnahmen
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Fachlicher Erarbeitungsprozess zum
Beteiligungsprozess
14. September 2015
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Rolle strategischer Maßnahmen im
Beteiligungsprozess
• Ziel des Beteiligungsprozesses ist die Entwicklung von
strategischen Maßnahmen, die in den Klimaschutzplan der
Bundesregierung einfließen sollen.
• Die strategischen Maßnahmen stellen somit das Ergebnis
des Beteiligungsprozesses, das als Empfehlung dem politischen Entscheidungsprozess übergegeben wird.
• Die strategischen Maßnahmen sollen im Prozessverlauf
jeweils in einem Maßnahmensteckbrief gefasst werden.
Dieser Steckbrief wird neben der Weiterentwicklung der
Beschreibungen auch dezidierte Empfehlungen des
Beteiligungsprozesses aufnehmen.
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Maßnahmensteckbrief
KSP-Handlungsfeld: Titel
Robuste Strategie und Transformativer Pfad
Kurzbeschreibung der Maßnahme:
•
•
•
Hintergrund, Welches Hemmnis wird angesprochen
Darstellung Zielgruppe und Akteur
Instrument
•
nächste Umsetzungsschritte
Zentrale Rückmeldungen aus dem Beteiligungsprozess:


Hier werden nach der Beteiligung die zentralen Rückmeldungen der einzelnen
Beteiligungsformate zu den Maßnahmen erfasst (zielgruppenspezifisch)
Zusammenfassung in Stichworten der zentralen Kritikpunkte und
Ausgestaltungshinweise
Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zu:
•
•
•
•
Klimaschutzbeitrag (Mechanismus, direkt oder indirekt (F&E, Beratung, enabling
technology, THG-Minderung wenn möglich quantitativ auf Basis bestehender Studien
oder qualitative Einschätzung
Schnittstellen mit anderen Maßnahmen des Klimaschutzplan (KSP-HF X: Titel)
Zu erwartende Kosten und ökonomischer Nutzen (u.a. Verteilungswirkung)
Synergien und -konflikte mit anderen transformativen Pfaden und anderen
Politikbereichen
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Ablauf
10.00 Uhr
10.15 Uhr
12.00 Uhr
12.45 Uhr
15.15 Uhr
15.45 Uhr
Begrüßung durch Staatssekretär Flasbarth, Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Vorstellung
und
Diskussion
robusten
Strategien
und
transformativen Pfade
Mittagspause
Vorstellung, Sammlung und Diskussion strategischer Maßnahmen
entlang der Handlungsfelder
Kaffeepause
Diskussion der Interdependenzen und Schnittstellen zwischen
den Handlungsfeldern
16.45 Uhr
Delegiertenwahl
17.15 Uhr
Abschluss & Ausblick
17.30 Uhr
Ende
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der
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Vorstellung und Diskussion der
robusten Strategien und
transformativen Pfade
Daniel Vallentin, Wuppertal Institut
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Leitfrage zur Diskussion der Strategien
und Pfade:
In welchen der Strategien und Pfade sehen Sie aus
Sicht der Bundesländer die Entwicklung strategischer
Maßnahmen als besonders wichtig an?
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Leitfrage zur Diskussion der strategischen
Maßnahmen:
• Welche strategischen Maßnahmen brauchen Sie als
BL (wo sie nicht weiterkommen) auf Bundesebene?
(hier Adressierung der Hemmnisse, bzw. der Anreize)
• Welchen zentralen Beitrag kann die Maßnahme zur
Umsetzung des transformativen Pfades leisten?
(Strategischer Charakter)
• Wer macht was wann mit wem?
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Debatte zu den Interdependenzen und
Schnittstellen zwischen den
Handlungsfeldern:
• Welche Maßnahmen müssen zusammen
betrachtet werden?
• Welche Wechselwirkungen sind zu beachten?
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Vielen Dank!
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