Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 6 . 0 7 . 2 0 1 5 Medizin (fast) umsonst Ob Insektenstiche, Verdauungsbeschwerden oder kleine Verletzungen – wer freut sich nicht, wenn er sich unkompliziert selbst helfen kann? Hauptsache Gesund zeigt einfache Tricks, die den Geldbeutel kaum belasten. Manche Gesundmacher gibt es sogar ganz umsonst: wie Barfuß laufen und unseren Fitnesscheck. Barfuß durch den Alltag Barfußlaufen ist gesund – empfahl schon Pfarrer Sebastian Kneipp. Es stärkt die Fußmuskulatur, soll Fehlstellungen und Hühneraugen vorbeugen. Doch welche Vorteile hat man tatsächlich davon? Wir haben eine Frau in ein Ganglabor geschickt, die so oft es geht, ohne Schuhe unterwegs ist. Heike B. hat das regelmäßige Gehen mit nackten Füßen durch Hauptsache Gesund entdeckt: Durch einen Bericht über einen Barfußläufer, der seit Jahren bei Wind und Wetter ohne Schuhe unterwegs ist. "Ich habe gedacht, was der kann, kann ich auch. Ich bin nach dem Film sofort barfuß gelaufen, fand das klasse, fühlte mich lebendiger." Barfußschuhe als Verletzungsschutz Allerdings stört sie sich an der Ästhetik. Nein, sie möchte keine schwarzen, verhornten Füße haben. Die Lösung findet sich im Schuhregal. Bei Heike B. stehen dort heute zahlreiche Barfußschuhe. Mehr als sechs verschiedene Modelle hat sie mittlerweile. Der Vorteil: Man kann sich nichts eintreten oder die Füße verletzen. Seit zwei Jahren ist die Leipzigerin auf ihre Fußgesundheit be- dacht. Und das spürt sie auf Schritt und Tritt. "Ich habe ein besseres Körpergefühl. Und ich bin seitdem nicht ein einziges Mal wieder umgeknickt." Schuhcheck im Ganglabor Aber ist das Barfuß- oder BarfußschuhLaufen wirklich gesünder für sie? In einem Ganglabor tritt Heike B. den Vergleich an. Unter ärztlicher Beobachtung geht sie zunächst mit normalen Schuhen über eine Fußkraft-Messplatte. Die gleiche Messung wird danach mit den Barfußschuhen wiederholt. Die Auswertung folgt auf dem Fuße: "Wir sehen, in einem normalen Schuh wird die Last gerade durch ihren Fuß geführt. Die Fußmuskeln bewegen sich nicht nach rechts und links", erläutert Dr. Claudia Döhler, Orthopädin aus Borna. " In den Barfußschuhen dagegen sieht man, wie die Last bogenförmig durch ihren Fuß geführt wird. Damit wird viel mehr Muskelarbeit geleistet." Die Barfußschuhe fördern also die natürliche Kraftverteilung im Fuß. Barfußlaufen stabilisiert die Knie Doch hat das Barfußlaufen auch positive Effekte auf den Rest des Körpers? Bei einer zweiten Messung wird das Gangbild analy1 Seite 2 von 6 siert. Dafür sind mehrere Kameras auf die Beine gerichtet. Heike B. läuft erst wieder mit normalen, dann mit Barfußschuhen. "Wir sehen in der Video-Analyse, dass Frau B. in einem Normalschuh eine deutlichere Instabilität im Kniegelenk hat als im Vergleich zu ihren Barfußschuhen", so Dr. Döhler. In den Barfußschuhen benutzt sie viel mehr Muskulatur, das wirkt sich sogar auf die Stabilität der Kniegelenke aus. Weiter geht’s in Barfußschuhen, das steht für Heike B. damit fest. Barfuß-Anfängern empfiehlt sie jedoch langsam anzufangen. Denn wer von einem Tag auf den anderen komplett auf Schuhe verzichtet, dem drohen Muskelkater bis hin zu Schmerzen durch Überlastung. Mein Rat: Kräutersalbe mit Honig Von Apotheker Friedemann Schmidt Die Füße brauchen im Sommer besonders viel Pflege. Barfußlaufen ist zwar gesund, birgt aber auch das Risiko für kleine Verletzungen. Die Kräutersalbe hilft gegen eingerissene Hornhaut, trockene Haut und kleine Wunden, nicht nur an den Füßen. Das braucht man: 2 EL Kamillenblüten 2 EL Schafgarbe 1 EL Olivenöl 1 EL Kakaobutter 1 EL Honig Wollfettsalbe (Eucerin) So wird es gemacht: Die Kräuter in einem Mörser klein rühren. Mit einer Tasse Wasser aufgießen und aufkochen. Anschließend über einem Küchensieb abgießen. Die Flüssigkeit abkühlen lassen und in kleinen Portionen in die Salbe einrühren. Die Kakaobutter schmelzen und mit dem Öl mischen, ebenfalls in die Salbe einarbeiten. Zum Schluss den Honig in die Salbe einrühren. Tipp: Lagern Sie die Salbe im Kühlschrank, da sie keine Konservierungsstoffe enthält. Bereiten Sie immer nur so viel zu, wie Sie in kürzester Zeit aufbrauchen. Wie fit bin ich? Sind Sie fit wie ein Turnschuh oder eher der Typ "Sport im Fernsehen muss genügen"? Mit dem folgenden Fitnesscheck können Sie prüfen, wie es um Ihre körperliche Verfassung bestellt ist. Sporttherapeut Jürgen Reif hat den Test extra für Hauptsache Gesund zusammengestellt. Test 1: Gleichgewicht Stellen Sie sich auf ein Bein. Das Spielbein wird locker neben dem Körper gehalten. Die Arme können zur Stabilisation eingesetzt werden. Bleiben Sie zehn Sekunden so stehen. Welche Stufe schaffen Sie? Das wäre nur Note 3. Ergebnis Einbeiniger Ballenstand mit offenen Augen Einbeinstand mit geschlossenen Augen Einbeinstand mit offenen Augen Note 1 2 3 Test 2: Beweglichkeit Beugen Sie den Oberkörper im Stand mit geschlossenen Füßen und 2 Seite 3 von 6 gestreckten Knien nach unten. Versuchen Sie, mit den Fingerspitzen den Boden zu berühren. Wie weit kommen Sie? Wer das schafft, bekommt Note 1. Ergebnis Fingerspitzen reichen bis zum Boden Fingerspitzen reichen zwischen Knie und Fußgelenk Fingerspitzen reichen bis zum Knie Note 1 2 3 Test 3: Kraft Variante 1: Bauchmuskel Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie die Beine rechtwinklig an und halten Sie diese Position. Rollen Sie nun den Oberkörper langsam bis kurz vor Abheben der Lendenwirbelsäule auf. Diese Position soll ohne Zittern oder Auf- und Abbewegungen drei Sekunden gehalten werden. Welche Ausführung schaffen Sie? Dafür gibt’s die Note 2. Ergebnis Aufrollen und Halten mit an den Hinterkopf gehaltenen Fingerspitzen und gleichzeitige Rumpfrotation Aufrollen und Halten mit über der Brust verschränkten Armen Aufrollen und Halten mit nach vorn gestreckten Armen Note 1 2 3 Variante 2: Liegestütz Nehmen Sie die Liegestützposition ein. Die Männer stützen auf den Füßen, die Frauen stützen auf den Knien. Mit moderatem Tempo (1 Sekunde abwärts; 1 Sekunde aufwärts) sollen so viele Liegestütze wie möglich geschafft werden, ohne dass die Bewegung ins Stocken gerät oder der Körper Spannung verliert. Dieser Test ist bis zu einem Alter von 60 Jahren geeignet. Wie viele Wiederholungen schaffen Sie? Ergebnis bis 30 Jahre über 23 Wiederholungen bis 40 Jahre über 20 Wiederholungen bis 50 Jahre über 17 Wiederholungen bis 60 Jahre über 14 Wiederholungen Note 1 bis 30 Jahre 21-23 Wiederholungen bis 40 Jahre 18-20 Wiederholungen 2 3 Seite 4 von 6 bis 50 Jahre 15-17 Wiederholungen bis 60 Jahre 12-14 Wiederholungen bis 30 Jahre unter 21 Wiederholungen bis 40 Jahre unter 18 Wiederholungen bis 50 Jahre unter 15 Wiederholungen bis 60 Jahre unter 12 Wiederholungen 3 Test 4: Ausdauer Variante 1: Steptest Steigen Sie über die Dauer von 3 Minuten auf einer 30 Zentimeter hohen Stufe 24 Mal pro Minute auf und ab. Messen Sie vor und unmittelbar nach dem Test den Puls. Um wie viele Schläge pro Minute ist Ihr Puls angestiegen? Ergebnis Pulsanstieg bis maximal 20 Schläge pro Minute Pulsanstieg um 21 bis maximal 40 Schläge pro Minute Pulsanstieg um über 40 Schläge pro Minute Note 1 2 3 Bitte beachten! Bei der Einnahme von Blutdruckmedikamenten, die den Puls beeinflussen, ist die Auswertungstabelle dieses Ausdauertests nicht anwendbar. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt, ob Sie den Test machen können. Variante 2: Walking Gehen Sie so schnell wie möglich eine ebene 2 Kilometer lange Strecke. Auf einem Sportplatz mit einer 400-Meter-Runde sind das genau 5 Runden. Wie viele Minuten brauchen Sie dafür? Ergebnis Bis 30 Jahre: Frauen unter 16:00 / Männer unter 14:15 Bis 40 Jahre: Frauen unter 16:15 / Männer unter 14:45 Bis 50 Jahre: Frauen unter 16:30 / Männer unter 15:15 Bis 60 Jahre: Frauen unter 16:45 / Männer unter 15:45 Bis 70 Jahre: Frauen unter 17:15 / Männer unter 16:45 Note 1 Bis 30 Jahre: Frauen unter 16:00-17:30 / Männer unter 14:15-15:45 Bis 40 Jahre: Frauen unter 16:15-17:45 / Männer unter 14:45-16:15 Bis 50 Jahre: Frauen unter 16:30-18:00 / Männer unter 15:15-16:45 Bis 60 Jahre: Frauen unter 16:45-18:15 / Männer unter 15:45-17:15 Bis 70 Jahre: Frauen unter 17:15-18:45 / Männer unter 16:45-17:45 2 Bis 30 Jahre: Frauen über 17:30 / Männer über 15:45 Bis 40 Jahre: Frauen über 17:45 / Männer über 16:15 Bis 50 Jahre: Frauen über 18:00 / Männer über 16:45 Bis 60 Jahre: Frauen über 18:15 / Männer über 17:15 Bis 70 Jahre: Frauen über 18:45 / Männer über 17:45 3 4 Seite 5 von 6 Gesamtauswertung: Note 1 bis 2: Prima! Sie sind fit wie ein Turnschuh. Machen Sie weiter so! Note 2 bis 3: Gut gemacht. Aber üben Sie ein bisschen mehr. Da geht noch was! Täglich 30 Minuten Bewegung und eine kleine Gymnastik können schnell sichtbare Erfolge bringen. Note 3: Super, dass Sie mitgemacht haben. Auch wenn Sie wahrscheinlich kein Profisportler mehr werden, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Jetzt wissen Sie, woran Sie arbeiten müssen. Quellen: Gleichgewicht: modifiziert nach Verdonck et. Al. 2003 Beweglichkeit: Test aus dem Fitness basic Kurs der Techniker Krankenkasse Kraft 1 und 2: Test aus dem Fitness basic Kurs der Techniker Krankenkasse Ausdauer 1 (Steptest): Springer et al. 1997 Ausdauer 2 (Walking): Bös 2004 Die fünf Todsünden am Grill Die beste Seelenmedizin für den Mann ist – na, was glauben Sie? – ein deftiger Grillabend. Aber nur, wenn man unsere fünf Todsünden vermeidet! Todsünde Nr. 1: Leichtsinn Immer wieder greifen tollkühne Griller zu Spiritus, als Brandbeschleuniger, wenn die bereits leicht angebrannte Kohle nicht richtig zünden will. Solcher Leichtsinn führt jedes Jahr zu gefährlichen Verpuffungen mit insgesamt rund 4.000 Verletzten. Also Finger weg vom Spiritus! Mit einem Anzündkamin klappt das Ganze viel sicherer und dazu noch komplett ohne Chemie. Auch keine gute Idee: Mancher hält es für schlau, bei Regen das Grillfest nach drinnen zu verlegen. In geschlossenen Räumen kann die Grillglut tödliches Kohlenmonoxid erzeugen. Auch das fordert jedes Jahr mehrere Todesopfer. Todsünde Nr. 2: Achtlosigkeit Manche Grillfans packen ohne Unterschied alles auf den Rost, was essbar scheint. Doch Pökelfleisch oder Geräuchertes wie Schinken oder Bockwurst gehören auf keinen Fall auf den Grill. Warum? Bei starker Hitze kann es hier zur Bildung von Nitrosaminen kommen und die können Krebs erregen. Todsünde Nr. 3: Lieblosigkeit Bitte seien Sie lieb zu ihrem Grillfleisch. Hände weg von Gabeln. Damit stanzen sie beim Wenden Löcher ins Fleisch. Die Folge: Der Saft tritt aus, das Grillgut wird trocken. Außerdem tropft mehr Fett in die Glut, dadurch entstehen ungesunde Dämpfe. Mit einer Zange behandeln Sie das Fleisch schonender. Aber bitte nicht ständig wenden. Sonst dringt die Hitze nicht bis zum Kern vor. Und eine schöne Kruste entsteht so auch nicht. Todsünde Nr. 4: Starrsinn Sie grillen also immer noch genau wie ihr Opa? Und der kippte immer Bier in die Glut? Zum Ablöschen und fürs Aroma? Machen Sie Schluss mit dem Starrsinn. Das ist Humbug. Der Biergeschmack zieht nicht ins Fleisch ein. So wirbeln Sie nur Asche auf, die am Grillgut kleben bleibt und die Sie später mitessen. Außerdem entstehen sogenannte PAK, ungesunde organische Verbindungen. Merke: Bier ist zum Trinken da, nicht zum Ablöschen. Todsünde Nr. 5: Gier Hühnerbeine und Schweinebauch, Steaks und Würstchen, Maiskolben und Grillkäse – bei Grillfesten wird aufgetischt, was der Kühlschrank hergibt. Gegessen wird viel mehr, als gut täte. Gier am Grill macht schlapp und dick. Packen Sie also von vornherein etwas weniger auf den Grill. Mein Rat: Selbstmassage für den Darm Von Physiotherapeutin Gitte Baumeier Ein deftiger Grillabend kann dazu führen, dass der Darm ob des ungewohnten Essens träge wird. Auch beim Urlaub im Hotel biegen sich oft die Tische am Büffet, das Essen ist "all inclusive" gebucht, also muss ordentlich gefuttert werden. Darmprobleme gibt es meist inklusive dazu. Dann hilft viel trinken und eine Selbstmassage, auch Colonmassage genannt. 5 Seite 6 von 6 Das braucht man: 15 Minuten Zeit, sonst nichts. So geht’s: Massiert wird mit leichten, kreisenden Bewegungen an fünf Druckpunkten im Unterbauch. Beginnen Sie etwa einen Handbreit unterhalb des Bauchnabels entgegen dem Uhrzeigersinn. Drücken Sie dabei immer mit der Ausatmung sanft kreisend auf den Bauch. Das ist die Stelle, die dem Darmausgang am nächsten liegt. Nach einigen Minuten wird er weich und frei, die Darmmotorik wird angeregt. Stellen Sie sich anschließend ein Viereck um ihren Bauchnabel herum vor. Massieren Sie die Eckpunkte jeweils einige Minuten im Uhrzeigersinn. Streichen Sie zum Schluss mehrfach sanft mit der Ausatmung über den Unterbauch. Hinweis: Das ist eine Massage für den gesunden Darm, der durch ungewohntes Essen oder Völlerei träge geworden ist. Sie wirkt anregend und beugt chronischer Verstopfung vor. Bei Schmerzen, Blut im Stuhl oder entzündlichen Darmerkrankungen sollte man sie nicht anwenden. Tipps gegen Wespenstiche Im Sommer sind sie ungebetene Gäste am Kaffeetisch: Wespen. Ein Stich ist ziemlich unangenehm, für manche sogar lebensgefährlich. Fünf Tipps gegen Wespen- und Bienenstiche: Stachel sofort entfernen: Wer von einer Wespe oder Biene gestochen wird, sollte den Stachel so schnell wie möglich rausziehen. Denn er pumpt noch einige Zeit Gift nach. Achtung Allergiker: Eine Allergie kann auch im Erwachsenenalter erstmals auftreten. Allergikern ist eine vorbeugende Immuntherapie mit Spritzen und ein Notfallset zu empfehlen. Bei ungewöhnlich starken Schwellungen, Schwindel und Atemnot sollte nach einem Stich unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Stiche in den Mund- und Rachenraum sind auch für Nicht-Allergiker gefährlich, da die Atemwege anschwellen können. Spitzwegerich: Wer unterwegs im Grünen ist, kann versuchen, mit Spitzwegerich die Schwellung zu lindern. Das vermeintliche Unkraut mit den länglichen Blättern enthält Stoffe, die Juckreiz lindern und abschwellend wirken. Einige Blätter pflücken, mit den Händen klein reiben und auf die Stichstelle legen. Essigsaure Tonerde: Das Hausmittel aus Urgroßmutters Zeiten gibt es für wenige Euro als Kompresse, Salbe oder Lösung. Es kühlt nach einem Stich, lindert den Juckreiz und wirkt abschwellend. Zwiebel: Einfach eine Zwiebel in der Mitte halbieren und mit der Schnittstelle auf die Haut legen. Am besten kurz mit einer Binde fixieren. Buchtipp Gesunde Ernährung bei Hauptsache Gesund. Die 100 besten Rezepte aus den vergangenen Jahren. Von Frühstücksrezepten über herzhafte Gerichte bis hin zu süßen Leckereien. "Hauptsache Gesund. Das Kochbuch. 100 gesunde Rezepte für jeden Tag" ISBN: 978-3-86244-756-5, 19,99 Euro, Christian Verlag, 224 Seiten. Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop. Gäste im Studio Dr. Carsten Lekutat, neuer Hauptsache-Gesund-Moderator Dr. Anne-Kathrin Habermann, Apothekerin Gitte Baumeier, Physiotherapeutin Friedemann Schmidt, Apotheker Anschrift/ Thema der nächsten Sendung MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber "Hauptsache Gesund" Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund; E-Mail: [email protected] Sendung vom 23.07.2015: "Hauptsache gesund extra - Zeitreise" 6
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