Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeitindianers Das Buch fand ich persönlich relativ gut, jedoch wurde zwischendurch ziemlich ausführlich und bis in jedes kleine Detail erklärt. Im Buch geht es um einen Indianer in einem Reservat, der aber nicht mehr dort zur Schule gehen will. Als er in die andere Schule wechselt, verliert er seinen besten Freund. Mit der Zeit sterben immer mehr Leute: seine Grossmutter, seine Schwester und so weiter. Für all das gibt er sich die Schuld, weil er vom Reservat fort gegangen ist. Ich würde das Buch eigentlich schon weiter empfehlen. Für die, die nicht so gerne lesen, ist es noch interessant, weil es ziemlich lustig ist und auch in Jugendsprache formuliert wurde. Buchkritik | Franco Tuor | 05.06.15 Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit IndianersIndianers von Sherman Alexie Das Buch handelt sich von einem Jungen, der Teilzeit-Indianer ist. Dieses Buch beschreibt das Leben der amerikanischen Indianer in den Reservaten. Der Junge hat viel Pech in seinem Leben, nur selten hat er Glück. Das Buch ist in einer einfachen Sprache geschrieben (Jugendsprache). Ich empfehle es daher an Jugendliche weiter. Diese Indianer sind häufig Alkoholiker und sehen keine Zukunft im Leben. Der Junge wechselt in eine Schule für weisse Kinder, die auserhalb des Reservates liegt, er wird für die Indianer zum Aussenseiter. Mir hat das Buch gefallen weil, das Buch viele Informationen über die Indianer enthält und das Leben des Jungen, der Arnold hiess, spannend und ausführlich erklärt wurde. Olivia Goll Buchkritik | Franco Tuor | 05.06.15
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