Ambulante Pflege Wilhelminum Ihr persönliches Kundenmagazin Sonderdruck für unsere Kunden der Ambulanten Pflege Wilhelminum Engelhardt Pflege- und Serviceleistungen GmbH Bevenroder Straße 136 38108 Braunschweig November 2016 Liebe Leserinnen und Leser, nun ist er leider vorbei, der goldene Oktober, der uns „goldener“ hätte nicht verwöhnen können. Wollen wir hoffen, dass uns der November nicht nur nasskaltes Wetter bringt, sondern wir - warm angezogen- auch etwas Sonne genießen dürfen. Im Oktober haben wir gemeinsam mit dem Pflegedienst ein schönes Kartoffelfest beim Autohaus Braunschweig gefeiert, es hat viel Spaß gemacht! Die Vorbereitung für Weihnachten beginnen langsam – genießen wir diese schöne Zeit bei uns im Haus! Genießen ist auch das Stichwort für Sie: GENIEßEN Sie diese schöne Ausgabe der Heimzeitung und an dieser Stelle wieder einmal ein großes Dankeschön an unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die jeden Monat so fleißig helfen! Mit einem herzlichem Gruß Ihr Jan Engelhardt Geschäftsführer/Heimleiter In der monatlichen Hauszeitung können Sie folgendes finden: Vorwort Begrüßung neuer Mitarbeiter Gedichte / Verse Rätsel, Witze Geschichten / Erzählungen Rückblick / Fotos zu Festen Seiten von Bewohnern für Bewohner teilweise auch vom St. Elisabeth Heim Wenn Sie Fragen zur Hauszeitung haben, eine Idee bzw. einen Vorschlag oder mir einfach einmal sagen wollen, dass Ihnen die Hauszeitung gefällt, dann rufen Sie mich (Fr. Otte / Verwaltung Wilhelminum) unter der Telefonnummer 0531 - 707 410 oder rufen Sie die Verwaltung im Pflegedienst unter der Telefonnummer 0531 - 32 15 20, an. " Die Neue in der Verwaltung..." Liebe Leserinnen und Leser, seit dem 1. Oktober bin ich die Neue in der Verwaltung und freue mich auf eine gute Zeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen und mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Einigen von Ihnen haben mich ja bereits kennengelernt, entweder beim Verteilen der Post oder Sie waren schon bei mir im Büro oder wir sind uns einfach so über den Weg gelaufen. Ich denke im Laufe der Zeit werde ich Sie alle kennenlernen und hier und da einen kleinen Plausch mit Ihnen halten. Darauf freue ich mich schon. Ich wohne seit 20 Jahren in Isenbüttel, geboren bin ich aber in der Nähe von Magdeburg "Im Land der Frühaufsteher", meinen beiden Töchter stehen bereits auf eigenen Füßen. Seit 14 Jahren arbeite ich in der Verwaltung von Senioreneinrichtungen und dies ist meine erste Hauszeitung, für mich eine wirkliche Herausforderung. Jetzt ist sie fertig. Hoffentlich ist diese erste Hauszeitung gut gelungen und Sie gefällt Ihnen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Liebe Grüße, Ihre Wilma Otte aus der Verwaltung/Seniorenzentrum Wilhelminum mit Hilfe von Claudia Ebers aus der Verwaltung/St. Elisabeth Heim Der Hundertjährige Kalender November Frost bis zum 9., nachmittags wird es aber gewöhnlich schön und warm. Am 9. beginnt trübes Wetter mit Neben und Regen. Es dauert bis zum 22. Dann gefriert es wieder bis zum 29. Nachmittags schein dann aber die Sonne. Bauernregeln im November Hängt das Laub bis November hinein, wird der Winter lange sein. Viel Nebel im November, viel Schnee im Winter. Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht. Blühn im November die Bäume auf’s Neu’, dann währet der Winter bis zum Mai. 1. November: Allerheiligen Hat Allerheiligen Sonnenschein, wird’s um Martini (11. November) umso kälter sein. Allerheiligenreif macht zur Weihnacht alles steif. 3. November: St. Hubertus Bringt Hubertus Schnee und Eis, bleibt’s den ganzen November weiß. 11. November: St. Martin Ist Martini klar und rein, bricht der Winter bald herein. Hat Martini einen weißen Bart, wird der Winter lang und hart. Wenn die Martinsgänse auf dem Eise geh’n, muss das Christkind im Schmutze steh’n. 15. November: St. Leopold Der heilige Leopold ist oft noch dem Altweibersommer hold. 19. November: St. Elisabeth Sankt Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann. 21. November: Mariä Tempelgang (Mariä Opferung) Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell. 23. November: St. Clemens/Klemens Dem heiligen Klemens traue nicht, denn selten zeigt er ein mild’ Gesicht. 25. November: St. Katharina Wenn kein Schneefall auf Kathrein is’, auf Sankt Andreas (30. November) kommt er g’wiss. 27. November: St. Virgilius (Fergal)) Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muss. 30. November: St. Andreas Andreas, hell und klar, verspricht ein gutes Jahr. Hält Sankt Andrä den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück. Bitte Lächeln Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steine in die Luft und sagt: "Es wird ein kalter Winter". Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Winter vorzubereiten. Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn erneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: "Es wird ein kalter Winter". Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz. Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: "Es wird ein kalter Winter" Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: "Es wird ein kalter Winter!" Der Medizinmann fragt "Sicher?" Das Wetteramt antwortet: "Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen" "Und welche?" , fragt der Medizinmann. Das Wetteramt antwortet "Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten." Rätselseite... Bilderrätsel Wer findet die acht Unterschiede in dem rechten Bild? (Zeichnung Wilhelm Busch) Köpfchen, Köpfchen! Bilden Sie aus den folgenden Silben die Namen von zehn Heilpflanzen: a – but – chel – del – der – fen – ge – ha – ho – ka – küm – la – le lis – lun – mal – me – mel – min – nis – se – te – ve – ven – ze. Die Redaktion wünscht allen Lesern viel Spaß. November Als Nebelmond verdüstert er die Täler, er bläst als Windmond in die Schwadenbahn. Die Tageshelle schraubt er schmal und schmäler, mit Falllaub spielend häuft er Hügel an. November, welcher Wechsel an Gefühlen, der Herbst räumt widerwillig seinen Thron, ein Winterstoßtrupp sucht den Sitz zu kühlen, der Eisregentschaft Diener warten schon. Die Stuben grüßen oft nun klamme Gäste, gemütlich ist des Raubeins Atem nicht. Man spürt schon erste Freude auf die Feste des nahen Christmonds - hin zu neuem Licht. Wer Sinn für Leises hat, verfolgt mit Staunen den Streit der Helle mit der Winternacht. Du hörst das Paar in kahlen Wipfeln raunen, bemerkst, dass auch der Neunte Freude macht. © Ingo Baumgartner oh..., zu Ende...... freuen Sie sich auf die nächste Ausgabe
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