Protokoll VERA-Sitzung Datum: 14.10.2015, Zeit: 14:00-18:00 Ort: Raum A04 4-403 Moderation: Anna Henkel Protokollantin: Sabrina Gavars Anwesende: Nico Lüdtke, Niko Paech, Gesa Lindemann, Reinhard Pfriem, Reinhard Schulz, Nikolaus Buschmann, Katharina Buss, Thomas Alkemeyer, Yen Sulmowski, Lars Hochmann, Nikolai Drews Zeit 14:00 Tagesordnungspunkt Kommentare und Entscheidungen Begrüßung durch Anna Henkel Ankündigungen: Workshop mit Hartmut Rosa und Gesa Lindemann: „Weltverhältnisse“ am 12.11.15 Vortrag von Hartmut Rosa am 11.11.15 um 18:00, im Rahmen der Ringvorlesung Postwachstumsökonomie Klärung der Tagesordnung formale Punkte und Organisatorisches an den Anfang, Diskussion um die Szenarien am Schluss Praxis-Workshop: Öffentlich/ nicht-öffentlich? Entschluss: nicht-öffentlich Stand des Einladungsrücklaufs Bis auf Vera Fricke und Christian Tönnes haben alle zugesagt. Vorschlag: Von Clan-B könnten kurzfristig noch Niko Paech hakt nach und gibt Referent_innen eingeladen werden. Bescheid. Sieben Linden: Es kommen zwei Referenten, die Yen Sulmowski klärt mit den Dauer des Vortrages ist noch ungeklärt. Referenten eine passende Lösung. Wie wurden die Referent_innen gebrieft? Für die zukünftige Koordination alle Briefing der Referent_innen: durch Einladung ins CC setzen bei projektbezogenen und Einseiter des Projektes. Emails. Sabrina Gavars schickt eine erneute Rundmail der Referent_innen-Liste plus Einladung und Abstract des Projektes. Moderation zum Workshop Vorschlag Nico Lüdtke: nach der festgelegten Liste und des Programms wird per Rundmail ein Vorschlag von Nico Lüdtke rumgeschickt Poster: Es gibt einen Vorschlag, der Sabrina Gavars schickt den rumgeschickt wird für alle und in der um Posterentwurf per Rundmail. Feedback gebeten wird. Schlaues Haus und Service: Nach Erfahrung Anna Henkel fragt Florian Erlbruch einiger Veraner_innen ist der Service eher (stud. Hilfskraft), ob er bereit ist, unkoordiniert. mitzuhelfen. Frage nach der Diskussionsgrundlage für den Workshop: Aus der AG II wurde von guten Erfahrungen mit Tagungsbeobachtungen berichtet. Vorschlag: für die Moderationen sollten gemeinsame Leitfragen/ Themenschwerpunkte formuliert werden. Thomas Alkemeyer fragt Paul Mecheril für die Aufgabe und Anna Henkel fragt Jonas Barth. Zur Konferenz des Projektes: Vorschlag: Sammelband bis Herbst 2015 /Frühling 2017; Konsens: Rückmeldung nach den Mitarbeiter_innen-Treffen und erneute Diskussion Vorschlag zur Nutzung: Angebotscharakter (erneute Bitte von Anna Henkel, etwas dazu zu schicken) Erstes Gruppenfoto zur Verwendung auf der Homepage und dem Projektposter Interner Bereich der Homepage 15:15 Fotosession in A14 15:1515:45 15:45 Pause 18:00 Diskussion um die Transformationsszenarien und das methodologische Instrumentarium; gemeinsamer Kern und Abgrenzungen Berichte aus den Arbeitsgruppen: 1. Bericht aus der AG I (Gesa Lindemann): Möglichkeiten/ Logiken der Systematisierung (sozialtheoretische oder gesellschaftstheoretische Perspektive); Logik der Systematisierung als Ausgangspunkt schaffen für weitere Arbeit 2. Bericht aus der P II (Lars Hochmann): Erzählungen (statt Szenarien) zur Problemlösung 3. Bericht aus AG II (Yen Sulmowski): Fallanalyse: Postkollapsszenario „Sieben Linden“ 4. Bericht aus P I (Katharina Busse): Reperaturkultur; Repair-Café als Bottom-UpInitiative, makroökonomische Steuerung 5. Bericht aus der AG II (Niko Buschmann): Genealogie der Nachhaltigkeit (Begriffsgeschichte, wo und wann tritt der Diskurs in Kraft?) 6. Bericht aus der AG I (Nico Lüdtke): BAU Systematik der heuristischen Kategorie, Fallanalyse: Bio- /Gentechnologie („golden rice“) Das nächste Treffen mit allen Beteiligten findet am 20.01.2016 von 14:00 bis 18:00 im Raum A6 4-411 statt. Anna Henkel schickt zur Orientierung eine Rundmail mit der Präsentation, die in Hannover zur Vorstellung des Projektes diente. Vorschlag: Blitzlicht-Berichte der einzelnen Gruppen, Feststellung von Konvergenzen Resümee: Es sollte eine gemeinsames Thema bzw. eine gemeinsame Frage gefunden werden. Für wen und wofür stehen Begriffe wie Verantwortung und Nachhaltigkeit? Der Beginn einer Klärung soll auf den Praxis-Workshop gelegt werden und anschließend in den Mitarbeiter-Sitzungen fortgeführt werden.
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