Alles geht einmal vorüber 66 Am Jordansufer stehe ich 1 An dem

Alles geht einmal vorüber
66
Am Jordansufer stehe ich
1
An dem schönen gold'nen Strand
2
Auf dieser Welt gibt es viele Straßen . . . . 3
Bist du auf Erden gar oft allein
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Lasst mich geh'n, lasst mich geh'n
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Lebt wohl, lebt wohl, mein Morgen tagt . 24
Licht nach dem Dunkel
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Das Leben fordert mich
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Das Leben gleicht dem Sommertag
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Der Himmel steht offen
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Der Tag vergeht
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Die Zeit ist kurz, o Mensch, sei weise . . . . 5
Drüben im Lande der ewigen Freuden. . . 11
Du bist mein Ziel, mein Gott
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Du mein heil'ger Gott
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Du müdes Herz
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Eilet fort, denn die Zeit
Eine Heimat erwartet uns droben
Eine Heimat für den Christen
Er weiß, mein Vater droben weiß
Es eilt die Zeit und wir, wir müssen mit. .
Es eilt die Zeit, die Stunden fliehn
Es erglänzt uns von ferne ein Land
Es geht nach Haus, zum Vaterhaus . . . .
Es gibt eine Heimat im himmlischen . . . .
Es ist hier nichts auf dieser Welt
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Fass Jesu Hand
Freund, wir ziehn ins Heimatland
Fürchte dich nicht länger
Fürchte dich nicht, was auch geschieht! .
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Gnade, die Jesus uns zugewandt
Gott wird dich tragen
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Hand in Hand mit Jesus
Herr, manche Tage
Herr, weil mich festhält
Herrliche Kleider rein, herrliche Heimat. .
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Ich bin durch die Welt gegangen
Ich bin ja nur ein Gast auf Erden
Ich möchte heim!
Ich weiß einen Strom
Ich weiß nicht, wann Christus
Im Himmel gibt es manches
In dem Himmel ist's wunderschön!
In des Christen Heimatlanden
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Jerusalem von Golde
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Kommt, Brüder, steht nicht stille
Machen Wolken dir den Himmel trübe . . 38
Mein Heim im Himmel weit über Bergen . 25
Meine Heimat ist dort in der Höh'
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Nimm, Jesu, meine Hände
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Ob mich brausende Wogen umtoben . . . 28
Sei einmal still
Sie kommen von Ost und West
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Und löst sich hier das Rätsel nicht
Unsre Lebensjahre fliehen
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Von deinen Worten können wir leben . . . 48
Wehrlos und verlassen
Weiß ich den Weg auch nicht
Weiß Jesus auch, wenn ein Leid
Wenn aufsteh'n am glorreichen Morgen .
Wenn die Last der Welt
Wenn Friede mit Gott
Wenn wir vollendet am Throne Gottes . .
Wie tief kann ich fallen
Wir rühmen vom himmlischen Lande . . .
Wirf Sorgen und Schmerz
Wo findet die Seele die Heimat, die Ruh'?
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