P r a x i s Dres. med. Alexander und Silke Regge alex ander und Silke R e g g Fachärzte für Allgemeinmedizin e Kronenstraße 18 78054 Villingen-Schwenningen Telefon (07720) 3 67 77 Telefax (07720) 2 34 36 Informationen für unsere Patienten 10 Essensregeln bei Gewichtsproblemen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Nehmen Sie regelmäßig Mahlzeiten zu sich. Essen Sie häufiger kleinere Mahlzeiten statt einmal eine große Mahlzeit. Nehmen Sie sich Zeit und kauen Sie bewusst jeden Bissen. Zwischenmahlzeiten können sinnvoll sein, begrenzen Sie im Voraus die Menge. Naschereien für einen Tag festlegen und z. B. auf einen Teller legen. 5 mal am Tag Obst und Gemüse, ein Glas Saft (nicht Nektar) zählt auch als Portion.1 Trinken Sie vor dem Essen ein Glas Wasser oder ungesüßten Tee. Viel trinken! Achtung vor verstecktem Zucker in Limonaden, Nektar und Säften. Führen Sie für 2 Wochen ein Essensprotokoll und suchen Sie nach vermeidbaren Kalorien (1 Brezel zu viel pro Tag kann innerhalb eines Jahres zu einer Gewichtszunahme von 5 kg führen!) 10. Extreme vermeiden! (Würzig aber nicht zu salzig, wenig Süßes, wenig fettreiche Lebensmittel, nicht zu viel tierisches Eiweiß ‐ möglichst immer mit pflanzlichen Eiweiß kombinieren) „Halb‐Pfund‐Regel“ der DGE (Dt. Gesellschaft für Ernährung) Ca. 250 Gramm pro Tag:  Brot, Backwaren  Kartoffeln  Gemüse  Obst  Fruchtsaft  Milch, Milchprodukte Max. 250 Gramm pro Woche:  Fleisch  Wurst (max. 150g)  Fisch  Käse  Eier  Speisefett  Getreideprodukte  Reis/Teigwaren 1 Direktsaft ohne Zuckerzusatz ist besser als Konzentrat oder Nektar P r a x i s Dres. med. Alexander und Silke Regge alex ander und Silke R e g g Fachärzte für Allgemeinmedizin e Bitte beachten Sie: Bei dieser „über den Daumen gepeilten“ Aufstellung wird keine Kalorienzahl/Tag angegeben. Sie kann nur eine einprägsame Verteilung für das Verhältnis der Lebensmittel zueinander darstellen. Jeder muss für sich selbst die nötige Nährstoffmenge herausfinden. Je weniger man wiegt, je geringer ist der Energiebedarf! Dies muss unbedingt berücksichtigt werden um einen JoJo‐Effekt zu vermeiden! Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung. Ihr Praxisteam ‐ 2 ‐