Willkommen zumWorkshop 5: Zielgruppe Männer + Frauen

2.Regionale Fachkonferenz
NRW Bewegt IN FORM
Bewegung und Ernährung –
Willkommen zumWorkshop 5:
Zielgruppe Männer + Frauen
 Inputs
 Erfahrungsaustausch
 Verfahren + Methode
 zentrale
Herausforderungen
Christiane Droste / Christian Raschke
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2.Regionale Fachkonferenz
NRW Bewegt IN FORM
Bewegung und Ernährung –
Geschlechterdifferenzen im
Gesundheitsverhalten
 Gender-Wissen
 Gesundheitsverhalten Männer + Frauen
 Eine Vielfalt von Zielgruppen und gesundheitliche
Chancengleichheit erreichen
Christiane Droste, gender+
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Wissen
 Frauengesundheitsberichterstattung
 Gesundheit von Frauen und Männern
 Gender-Gesundheitsberichte
 Männergesundheitsberichte
 Geschlechterdifferenzierende medizinische,
Sport- und pädagogische Forschung
 Lebensstilforschung
 Motivationsforschung
 Rolle der Krankenkassen
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Gesundheitsverhalten von
Männern und Frauen
 Stress
Sozialer Austausch
Frauen
Dazuverdienerinnen
Psychisch /
Männer
internalisiert
Frauen
Gesundheit /Entspan.
externalisiert
Männer
Körperideale / Identität
Familie / Gesundheit
Genuss//Lebensstil
Männer
stärker vegetabil /süß
 Präventionsverhalten
Frauen
Überforderung
Leistung /Entspan.
Körperideale /
 Ernährungsbewusstsein
Frauen
Hauptverdiener
Körperlich /
 Bewegung
relistisch
Beruf. Entwicklung
Identität
Gesundheit
Sättigung/Männlichkeit / Lebensstil
eher fleischlastig
Habitus Stärke/
Risiko
Männer
Berufsfelder GW
Berufsfelder im
Wenig Angebot
4 +
Gesundheitswesen
Ansprache
Starkes, differenziertes Angebot + Ansprache
Habitus „versorgend“
Zielsetzung einer Gender Diversity
Perspektive
Die systematische Berücksichtigung verschiedener
Einflussfaktoren auf die Gesundheit von Frauen und
Männern (unterschiedlicher Kulturen) in den
Angebotsstrukturen …
>> fördert Zielgruppen- und Bedarfsgerechtigkeit und
damit Wirksamkeit von Angeboten
>> berücksichtigt Gender Diversity in der Motivation
>> unterstützt gleichberechtigten Zugang zu + Teilhabe
an Gesundheitschancen
>> sorgt für die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer
Gesundheitsbedürfnisse auf Ressourcenebene
>> verbessert die Qualität + Effizienz von
Primärprävention
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Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit !
Christiane Droste, [email protected]
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