Was Frauen und Männer kaufen Erfolgreiche Gender-Marketingkonzepte von Top-Unternehmen Diana Jaffe 1. Auflage Haufe Gruppe Freiburg • München Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1 Typische Einwände gegen Gender Marketing 29 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 „Frauen und Männer sind überhaupt nicht so unterschiedlich" „Die Geschlechter gleichen sich immer mehr an" „Diversity Marketing ist wichtiger und wirkungsvoller als Gender Marketing" „Männer und Frauen - das sind doch willkürliche Festlegungen!" Klischees-besser als ihr Ruf 29 32 36 37 38 2 Gender Marketing - viel mehr als „nur" das Kundengeschlecht 47 2.1 2.2 2.3 2.7 Ein ganzheitliches System Konstellationen: Hersteller-Handel-Produkt-Kunde Produkte und Geschlecht 2.3.1 Produkte und Produktgattungen 2.3.2 Die Bedeutung des Produktgeschlechts 2.3.3 Weibliches und männliches Design 2.3.4 Partizipation von Kunden bei der Entwicklung Die Unternehmensseite 2.4.1 Markenpositionierung und Markenführung 2.4.2 Vertriebsmitarbeiter-die Kontaktstelle zum Handel 2.4.3 Gender Marketing Communication Der stationäre Einzelhandel im Gender Marketing 2.5.1 Atmosphäre, Ladeneinrichtung und Produktplatzierung 2.5.2 Sortiment, Category Management und Warenpräsentation 2.5.3 Das Verkäufergeschlecht E-Commerce und Multichannel 2.6.1 Em paar Zahlen zum Mobile-Commerce 2.6.2 Grundlagen E-Commerce 2.6.3 Geschäftsmodelle, die auf Services basieren 2.6.4 Onlineshops für Sie und Ihn Aftersales 47 48 69 69 77 80 90 97 97 104 108 128 128 132 140 150 150 153 175 187 206 3 Case Studies „Gender Marketing" 209 3.1 3.2 3.3 Dum -Erfolgsstrategien für einen schrumpfenden Markt Bayer-Healthcare - OTC-Medikamente für weibliche Konsumenten Red Bull-eine Marketingstrategie für junge Männer 210 238 246 2.4 2.5 2.6 _ 5 Inhaltsverzeichnis 3.4 3.5 3.6 3.7 Bosch-Gender Marketing bei Heimwerkern Funkybod-emMänner-Wonderbra Swiss Ladies Drive-das erste Automagazin für Frauen Schuberth-ein Frauen-Motorradhelm 261 280 291 304 Danksagung 311 Abbildungsverzeichnis 313 Literaturverzeichnis 319 Stichwortverzeichnis 331 6