Elisabeth reicht den Armen das Brot Kindergarten Regenbogenland feiert Fest der Heiligen von Thüringen Landau. Die heilige Elisabeth von Thüringen war eine Königstochter und lebte auf einer wunderschönen Burg. Im Land herrschte große Not und Elisabeth verschenkte ihre ganzen Perlen und Edelsteine. Graf Ludwig hatte Angst um seine Frau und dachte in seinem Herzen, Elisabeth zu verlieren. Als sie wieder zu den Armen ging, schaute Ludwig in ihren Korb und sah wunderschöne Rosen blühen. Er spürte: „Die Güte und Liebe Elisabeths lassen Knospen auf- springen und Blumen blühen.“ Diese Geschichte hörten die Kinder des Kindergartens Regenbogenland zum Fest der Heiligen Elisabeth. Bereits im Vorfeld hörten die Kinder von der Güte und Liebe Elisabeths und bauten in einer Legearbeit die Burg, verzierten diese mit Edelsteinen, bewunderten die Krone der Königstochter und erzählten die Geschichte mit eigenen Worten nach. „Weil Elisabeth mit den armen Menschen geteilt hat, teilen wir jetzt auch unser Brot mit einem anderen Kind“, forderten die Erzieherinnen die Kinder auf. Abschließend trugen die Kinder als Andenken an die Heilige Elisabeth ihre selbst gebastelten Glaslichter zur Mitte und symbolisierten die Taten der Heiligen als diese das Licht in das Leben der vielen Armen Menschen brachte. In einer kleinen Feierstunde ließen die Erzieherinnen mit den Kindern an einer großen Tischtafel die Feier ausklingen. − al
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