Dank an die Kollegen der Wasserschutzpol[...]

Dank an die Kollegen der
WasserschutzpolizeiStation Frankfurt
Der normale Frankfurter Schutzmann kennt die
Wasserschutzpolizei-Station Frankfurt mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von
der einen oder anderen Feier in der
gemütlichen Grillhütte im Osthafen, gleich an
den Gleisen der Hafenbahn neben der
Lindleystraße. Gäste der IPA Frankfurt aus
dem französischen Forbach hingegen erlebten
die Wasserschutzpolizeistation Frankfurt am
29. Mai 2015 live und in Farbe bei einer
Streifenfahrt mit der „HESSEN 5“ auf dem
Main. Die Schiffsbesatzung, Kollegin Neumann
und Kollege Balser, erklärten unseren
französischen Kollegen Joel Brennstuhl, Nobile
Parella, Francois Bourger und Fabien Missler
ihre täglichen Aufgaben und auch die
besonderen
Herausforderungen
für
die
Wasserschutzpolizei auf dem Main. Sie
beantworteten geduldig alle Fragen und
steuerten dabei ihr Schiff sicher über den
Main. Natürlich genossen unsere Gäste auch
den fabelhaften Anblick der Frankfurter Skyline
von der Wasserseite aus, was nach deren
Aussagen ein ganz besonderes Highlight ihres
Aufenthaltes in unserer schönen Stadt
darstellte. Die spontane Zusage seitens der
Kollegenschaft
der
WasserschutzpolizeiStation zur Unterstützung der Betreuung
unserer französischen Kollegen, wollten wir als
IPA - Verbindungsstelle Frankfurt
Die Kollegen Balser, Kollegin Neumann,
Eddi Ramelow und Kollege Giel
nicht als selbstverständlich ansehen und uns
deswegen nochmals bei der agierenden
Kollegin und Kollegen bedanken. Manfred
Keim hatte hierfür eigens ein Foto von der
„Hessen 5“ mit Besatzung und Gästen
aufbereitet und ich durfte dieses Bild, schön
gerahmt, für den Aufenthaltsraum an die
Kollegen übergeben. Weiterhin hatten wir
Kaffeetassen
der
IPA-Verbindungsstelle
Frankfurt dabei, die hoffentlich so machen
Morgen auf der Dienststelle oder eine lange
Nacht auf dem Schiff etwas schöner machen
und vielleicht auch Neugier auf die Aktivitäten
unserer Verbindungsstelle, getreu dem Motto:
„Dienen durch Freundschaft“, wecken.
Euer
Eddi Ramelow
Im Zeugenstand
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den
Südstaaten der USA rief ein Anwalt des
Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand.
Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf
sie zu und fragte sie: „Mrs. Jones, kennen sie
mich?“ Sie antwortete: „Ja, ich kenne Sie Mr.
Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner
Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich
sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen ihre
Frau, Sie manipulieren die Leute und reden
schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie
glauben, Sie sind ein bedeutender Mann,
dabei haben Sie gerade mal soviel Verstand,
um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich
kenne Sie.“
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste
nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte
im Gerichtssaal hin und her und fragte die
Zeugin dann: “Mrs. Jones, kennen Sie den
Anwalt der Verteidigung?“ Sie antwortete: Ja,
ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann
war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er
ein Alkoholproblem. Er kann mit niemanden
einen normalen Umgang pflegen und seine
Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste im County.
Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit
drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja
ich kenne ihn.“
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte
zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu
ihnen: „Wenn einer von euch beiden Idioten
die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke
ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!“