Präsentation der neuen BiVo und BiPlan EBA / EFZ 2016 Logistikerin / Logistiker IAK EHB IFFP IUFFP Die Expertenorganisation des Bundes für die Berufsbildung Berufsentwicklung Angebote des ZfB für die berufliche Grundbildung • Tätigkeitsprofil • Berufsentwicklungsprofil • Erfahrungstagung in der Grossgruppe • Online-Befragung im Berufsfeld • Vertiefungs-workshops • Qualifikationsprofil • Bildungsplan und Bildungsverordnung • Informations- und Ausbildungskonzept • Informationsveranstaltungen zur Umsetzung • Dokumente für die Umsetzung in den drei Lernorten • Dokumente für das Qualifikationsverfahren • Erfahrungsaustausch-treffen während des ersten Lehrgangs Leistungen Das EHB IFFP IUFFP erbringt Leistungen in den Bereichen - Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen Forschung und Entwicklung in der Berufsbildung Berufsentwicklung (Zentrum für Berufsentwicklung) Unser Angebot: Informationsveranstaltungen zur Umsetzung - Planung der Veranstaltungen mit einer nationalen Steuergruppe - Moderation der Anlässe, Nachbearbeitung und Ergebnissicherung Ziele • Ich kenne die ASFL SVBL • Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Ich kenne die wichtigsten Änderungen Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb • Ich kenne die Werkzeuge Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb Qualifikationsverfahren (QV) • Bei Fragen weiss ich an wen ich mich wenden muss Ziele • Ich kenne ASFL SVBL • Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Ich kenne die wichtigsten Änderungen Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb • Ich kenne die Werkzeuge Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb Qualifikationsverfahren (QV) • Bei Fragen weiss ich an wen ich mich wenden muss Die SVBL als Organisation der Arbeitswelt «OdA» ASFL SVBL als OdA Die SVBL stellt sich vor Die SVBL, als Organisation der Arbeitswelt (OdA), setzt sich seit über 25 Jahren für die Grundbildung Logistiker/-in EFZ/EBA ein. Zudem ist sie auch der führende Die SVBL Anbieter von Ausbildungen für Flur- als Organisation förderzeuge in der Schweiz und Arbeitswelt (OdA) bietet auch berufliche Fort- und Weiterbildungen auf den Stufen eidg. Fachausweis und eidg. Diplom an. der Organisation Organigramm Die Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik (SVBL) ist eine Vereinigung ohne Erwerbszweck. Sie wurde am 14. April 1988 in Bern gegründet und hat den Geschäftssitz in Rupperswil AG. © SVBL ASFL Standorte Ausbildungszentren AZL Rupperswil Rigistrasse 2 CH-5102 Rupperswil +41 ( 0 )58 258 36 00 [email protected] AZL Goldach Blumenfeldstrasse 16 CH-9403 Goldach +41 ( 0 )58 258 36 30 [email protected] AZL Gunzgen Mittelgäustrasse 79 CH-4617 Gunzgen +41 ( 0 )58 258 36 70 [email protected] AZL Basel Post-Passage 11 CH-4002 Basel +41 ( 0 )58 258 36 20 [email protected] AZL Kloten Steinackerstrasse 56 CH-8302 Kloten +41 ( 0 )58 258 36 80 [email protected] CFL Marly Route de Fribourg 28 CH-1723 Marly +41 ( 0 )58 258 36 40 [email protected] CFL Chavornay Rue de l’Industrie 2 CH-1373 Chavornay +41 ( 0 )58 258 36 50 [email protected] CFL Giubiasco Via Ferriere 11 CH-6512 Giubiasco +41 ( 0 )58 258 36 60 [email protected] SVBL-Ausbildungsstandorte in Kooperation mit Partnerunternehmen © SVBL ASFL Ziele • Ich kenne ASFL SVBL • Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Ich kenne die wichtigsten Änderungen Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb • Ich kenne die Werkzeuge Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb Qualifikationsverfahren (QV) • Bei Fragen weiss ich an wen ich mich wenden muss Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla Logistik bewegt die Welt – Bewegen Sie sich mit uns! Wichtigste Gründe für eine Totalrevision Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Alle 5 Jahre verlangt das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) eine Teiloder Totalrevision der Dokumente BiVo und BiPla. – Die aktuelle Version aus dem Jahr 2006 wurde letztmals im Jahr 2010 revidiert. • Die Lern- und Leistungsziele wurden durch die neue Gliederung nach Handlungskompetenzbereichen und einzelnen Handlungskompetenzen gegliedert. Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Aufgrund der neuen Handlungskompetenzen werden wir in Zukunft auch europakompatibel sein. • Die grundlegendste Änderung im BiPla ist die neue Prozessstruktur. • Die Entwicklung etwa im Bereich Transport und Kommunikation verlangt stetig eine Anpassung der Logistikausbildung. Ziele • Ich kenne ASFL SVBL • Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Ich kenne die wichtigsten Änderungen Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb • Ich kenne die Werkzeuge Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb Qualifikationsverfahren (QV) • Bei Fragen weiss ich an wen ich mich wenden muss Ich kenne die wichtigsten Änderungen • Für Lernende EBA wird es keine Fachrichtungen mehr geben. • Jede Fachrichtung EFZ hat neu eine eigene Identifikation-Nr. • An Stelle von Berufsfeldbereichen heisst es neu Fachrichtungen: Distribution / Lager / Verkehr • An Stelle von Leit- und Richtzielen wie Beschaffung, Produktion, etc. sprechen wir neu von Handlungskompetenzbereichen (A bis H) und Handlungskompetenzen (z.B. A1-A4) Ich kenne die wichtigsten Änderungen 1. Januar 2016 Ich kenne die wichtigsten Änderungen 1. Januar 2016 Ich kenne die wichtigsten Änderungen BiPla – Allgemeine Handlungskompetenzbereiche EBA und EFZ A – Entgegennehmen von Gütern B – Bewirtschaften von Gütern C – Verteilen von Gütern D – Einhalten der Vorgaben zur Arbeitssicherheit zum Gesundheits-, Daten- und Umweltschutz E – Optimieren von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz Ich kenne die wichtigsten Änderungen BiPla – Fachrichtungsspezifische Handlungskompetenzbereiche (nur EFZ) F – Distribution: Entgegennehmen und Zustellen von Sendungen G – Lager: Bewirtschaften von Lagern H – Verkehr: Bewegen von Fahrzeugen im Bahnbetrieb Ich kenne die wichtigsten Änderungen • Die überbetrieblichen Kurse werden neu benotet. • Der Betriebliche Kompetenznachweis bleibt wie gehabt bestehen. • Der Unterricht in der Berufsfachschule in den Fachrichtungen beginnt im 2. Lehrjahr. • Das Qualifikationsverfahren ist gemäss der Prozessstruktur neu gegliedert. Alt Ich kenne die wichtigsten Änderungen: ÜK EBA Alt Ich kenne die wichtigsten Änderungen: ÜK EBA Ich kenne die wichtigsten Änderungen: ÜK EBA Neu • Die überbetrieblichen Kurse umfassen 14 Tage. Kurs Lehrjahr Handlungskompetenzbereich Dauer 1 1 Entgegennehmen von Gütern 4 Tage 2 1 Güter umschlagen (führen von Flurförderzeugen) 4 Tage 3 1 Bewirtschaften von Gütern 4 Tage 4 2* Verteilen von Gütern 2 Tage * Im letzten Semester der beruflichen Grundbildung finden keine überbetrieblichen Kurse mehr statt. • Erfahrungsnoten aus ÜK1 und 3 Alt Ich kenne die wichtigsten Änderungen: ÜK EFZ Alt Ich kenne die wichtigsten Änderungen: ÜK EFZ Ich kenne die wichtigsten Änderungen: ÜK EFZ Neu • Die überbetrieblichen Kurse umfassen 20 Tage. Kurs Lehrjahr Handlungskompetenzbereich Dauer 1 1 Entgegennehmen von Gütern 4 Tage 2 1 Güter umschlagen (führen von Flurförderzeugen) 4 Tage 3 1 Bewirtschaften von Gütern 4 Tage 4 2 Verteilen von Gütern 3 Tage 5 1 Entgegennehmen und Zustellen von Sendungen (Fachrichtung Distribution) 5 Tage 5 3* Bewirtschaften von Lagern (Fachrichtung Lager) 5 Tage 5 2 Bewegen von Fahrzeugen im Bahnbetrieb (Fachrichtung Verkehr) 5 Tage 4 + 4 + 4 + 3 + 5 = 20 * Im letzten Semester der beruflichen Grundbildung finden keine überbetrieblichen Kurse mehr statt. • Erfahrungsnoten aus ÜK1, 3 und 4 Alt Ich kenne die wichtigsten Fächer Änderungen: BS EBA Neu Ich kenne die wichtigsten HandlungsÄnderungen: BS EBA kompetenzbereiche Wesentliche Unterschiede: Keine Fachrichtung, Lernstrategien integriert Alt Ich kenne die wichtigsten Änderungen: BS EFZ Fächer Neu Ich kenne die wichtigsten HandlungsÄnderungen: BS EFZ kompetenzbereiche Wesentliche Unterschiede: Fachrichtungen im 2. und 3. Lehrjahr Ich kenne die wichtigsten Änderungen: BS EBA Noten Berufskenntnisse der Berufsfachschule EBA Beruf 95511 Art. 7 Verordnung vom 9. November 2015 Ich kenne die wichtigsten Änderungen: BS EFZ Noten Berufskenntnisse der Berufsfachschule EFZ Beruf 95506 Art. 7 Verordnung vom 9. November 2015 Ich kenne die wichtigsten Änderungen: Betrieb EBA / EFZ Begleitende Massnahmen Ich kenne die wichtigsten Änderungen: Betrieb EBA / EFZ Begleitende Massnahmen Ich kenne die wichtigsten Neuerungen: FR EFZ • Fachrichtung : Distribution Ich kenne die wichtigsten Neuerungen: FR EFZ • Fachrichtung : Lager Ich kenne die wichtigsten Neuerungen: FR EFZ • Fachrichtung : Verkehr Ziele • Ich kenne ASFL SVBL • Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Ich kenne die wichtigsten Änderungen Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb • Ich kenne die Werkzeuge Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb Qualifikationsverfahren (QV) • Bei Fragen weiss ich an wen ich mich wenden muss Ich kenne die neuen Werkzeuge Der Bildungsplan Inhalt: • das Qualifikationsprofil; dieses besteht aus: – dem Berufsbild – der Übersicht der Handlungskompetenzbereiche und der Handlungskompetenzen – dem Anforderungsniveau des Berufs • er führt die Inhalte der Grundbildung sowie die Bestimmungen zur Arbeitssicherheit, zum Gesundheitsschutz und zum Umweltschutz auf • bestimmt an welchen Lernorten welche Handlungskompetenzen vermittelt und gelernt werden. Ich kenne die neuen Werkzeuge Lesen des Bildungsplanes, Übersicht der Handlungskompetenzen Ich kenne die neuen Werkzeuge Lesen des Bildungsplanes, von der Übersicht ins Detail Ich kenne die neuen Werkzeuge: ÜK • Pro üK ein Lehrmittel • üK1, 3, 4, und 5G2 mit Praxisarbeitsbuch • WMS – Mobile Datenerfassung • Software-Simulation: Tinker-Lamp Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK Vertiefung üK - IAK • Durchführungszeit / üK – Start – – – – – – – – – – Ab September 2016: Ab November 2016: Ab Januar 2017: Ab Sommer 2017: Ab November 2017: Ab Januar 2018: Ab Sommer 2018: Ab November 2018: Ab Januar 2019: ….. üK1 / üK5F üK2 üK3 üK1 / üK5F / üK4 / üK5H üK2 üK3 üK1 / üK5F / üK4 / üK5H / üK5G1 & G2 üK2 üK3 Vertiefung üK - IAK Standort üK1 Basel üK2 üK3 X üK4 üK5F üK5G1 üK5G2 X Gunzgen X X X Rupperswil X X X X (X) Kloten X X X X (X) Goldach X X X Chavornay X Marly X X X Giubiasco X X X Die Post Login üK5H (X) X (X) X X X X X X X X X Vertiefung üK - IAK Bivo 2006 / Biplan 2010 Bivo / Biplan 2016 • Übergangsphase Sommer 2016 & 2017 – üK4 alt in Ausbildungszentren der Post (Olten & St.Gallen) – üK5 alt nur noch am Standort Rupperswil für DS – üK1 & 2 alt bis Ende 2016 Durchführung in Kloten • Neuer üK1 (Sicht Region Mittelland und Ostschweiz) – Start im AZL Goldach und Gunzgen – Start in Rupperswil nach Abschluss ÜK5 alt (ca. Ende Okt.) Ich kenne die neuen Werkzeuge: BS Lehrmittel für den Berufskundeunterricht EBA Ich kenne die neuen Werkzeuge: BS Lehrmittel für den Berufskundeunterricht EFZ Ich kenne die neuen Werkzeuge: BS Lehrplan für die Berufsfachschulen Ich kenne die neuen Werkzeuge: BS Lektionenplanung Ich kenne die neuen Werkzeuge: BS Leitfaden Lehrmittel für die Berufsfachschullehrperson Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb EBA und EFZ Begleitende Massnahmen Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb EBA und EFZ Begleitende Massnahmen • • • • Arbeiten, welche Jugendliche psychisch überbeanspruchen Arbeiten, welche Jugendliche körperlich (über)beanspruchen Arbeiten mit gefährlichen Arbeits-/Werkgegenständen Arbeiten in einem ungesicherten Umfeld (Psychisch, Körperlich, Mechanisch, Physikalisch) • • • • Arbeiten bei erheblicher Brand- und Explosionsgefahr Arbeiten mit gesundheitsgefährdenden physikalischen Einwirkungen Arbeiten an aussergewöhnlichen Arbeitsorten Arbeiten mit gesundheitsgefährdenden biologischen Agenzien • Arbeiten mit erhöhtem Berufsunfallrisiko durch das Überhören von Signalen (FR Verkehr) Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb EBA und EFZ Begleitende Massnahmen Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb EBA und EFZ Begleitende Massnahmen Begleitende Massnahmen durch Fachkraft im Betrieb • Ausbildung im Betrieb • Unterstützung überbetriebliche Kurse • Unterstützung Berufsfachschule (Differenzierung nach Lehrjahr: 1. Lj., 2. Lj., 3. Lj.) Anleitung der Lernenden durch Berufsbildner und Lehrperson üK • Information, Sensibilisierung und praktische Anleitung (ab 1. Tag) • Schwerpunkte der Anleitung (gemäss Anhang 2 Bildungsplan) «Sicherheit vor Produktivität» - «Genauigkeit vor Tempo» (Differenzierung der Überwachung nach: Ständig, Häufig, Gelegentlich) Nachweis durch Berufsbildner (Datum, Visum) Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb EBA und EFZ Begleitende Massnahmen Wichtige Schritte bei der Erteilung einer (neuen) Bildungsbewilligung in Berufen mit gefährlichen Arbeiten: SBFI hat begleitende Massnahmen der OdA für den Beruf Logistiker genehmigt • Information der Betriebe (auch bei Anfrage um neue Bildungsbewilligung) • Zustellen der (Gesuch)-Unterlagen an Betriebe zur Selbstdeklaration für die begleitenden Massnahmen für Jugendliche oder Hinweis auf Homepage • Anhörung kantonales Arbeitsinspektorat (KAI) • Betriebsbesuch vereinbaren und Stichproben zur Überprüfung der Begleitmassnahmen durchführen, Einbezug der Rückmeldungen KAI • evtl. Nachfrist setzen und Entscheid über Erteilen der Bildungsbewilligung oder Entzug (nur noch Lernende über 18 Jahre möglich) Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb EBA und EFZ Begleitende Massnahmen Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb Ich kenne die neuen Werkzeuge: Betrieb Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EBA – In der praktischen Arbeit, werden im Umfang von 4 Stunden, die Handlungskompetenzen wie folgt geprüft: Handlungskompetenzbereiche Gewichtung Entgegennehmen von Gütern (A) Bewirtschaften von Gütern (B) Verteilen von Gütern (C) 80 % Einhalten der Vorgaben zum Gesundheitsschutz, zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz (D) Optimieren von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz (E) 20 % Beispiel: ABC 5.0 * 80 = 400 DE 4.5 * 20 = 90 Summe: 100 = 490:100 = 4.9 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EBA – Die Berufskenntnisse, werden im Umfang von zwei Stunden, wie folgt schriftlich geprüft (kein mündlich und kein Hilfsmittel Schulstoff): Handlungskompetenzbereiche Dauer Gewichtung Entgegennehmen von Gütern (A) Bewirtschaften von Gütern (B) Verteilen von Gütern (C) 80 Min. 70 % Einhalten der Vorgaben zum Gesundheitsschutz, zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz (D) Optimieren von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz (E) 40 Min. 30 % Beispiel: ABC 4.5 * 70 DE 5.5 * 30 Summe: 100 = 315 = 165 = 480:100 = 4.8 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EFZ – In der praktischen Arbeit, werden im Umfang von 6 Stunden, die Handlungskompetenzen wie folgt geprüft: Handlungskompetenzbereiche Gewichtung Entgegennehmen von Gütern (A) Bewirtschaften von Gütern (B) Verteilen von Gütern (C) 40 % Einhalten der Vorgaben zum Gesundheitsschutz, zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz (D) Optimieren von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz (E) 20 % fachrichtungsspezifischer Handlungskompetenzbereich (F, G oder H) 40 % Beispiel: ABC 5.0 * 40 DE 4.5 * 20 F oder G oder H 4.0 * 40 Summe: 100 = 200 = 90 = 160 = 450:100 = 4.5 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EFZ – Die Berufskenntnisse, werden im Umfang von 3 Stunden, wie folgt schriftlich geprüft (kein mündlich): Handlungskompetenzbereiche Dauer Gewichtung Entgegennehmen von Gütern (A) Bewirtschaften von Gütern (B) Verteilen von Gütern (C) 75 Min. 40 % Einhalten der Vorgaben zum Gesundheitsschutz, zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz (D) Optimieren von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz (E) 30 Min. 20 % fachrichtungsspezifischer Handlungskompetenzbereich (F, G oder H) 75 Min. 40 % Beispiel: Summe: ABC 5.0 * 40 DE 4.5 * 20 F oder G oder H 4.0 * 40 100 = 200 = 90 = 160 = 450:100 = 4.5 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EBA / EFZ Die Erfahrungsnote wird wie folgt gewichtet (neu üK): Erfahrungsnote Gewichtung Bildung beruflicher Praxis 25 % Unterricht in den Berufskenntnissen 50 % Überbetriebliche Kurse 25 % Beispiel: Summe: Betrieb 5.5 * 25 Unterricht 4.5 * 50 ÜK 4.0 * 25 100 = 137.5 = 225 = 100 = 462.5:100 = 4.6 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EBA / EFZ – Für die Berechnung der Gesamtnote werden die einzelnen Noten wie folgt gewichtet: QV Gesamtnote Gewichtung Praktische Arbeit 40 % Berufskenntnisse 20 % Erfahrungsnote Bildung beruflicher Praxis 25%, Unterricht in den Berufskenntnissen 50%, überbetriebliche Kurse 25% Allgemeinbildung 20 % Beispiel: PA BK EN AB Summe: 4.2 * 40 5.2 * 20 4.5 * 20 4.5 * 20 100 20 % = 168 = 104 = 90 = 90 = 452:100 = 4.5 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EFZ / EBA Art. 32 Spezialfall – Für die Berechnung der Gesamtnote werden die einzelnen Noten wie folgt gewichtet: QV Gesamtnote Gewichtung Praktische Arbeit 50 % Berufskenntnisse 30 % Allgemeinbildung 20 % Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EFZ / EBA Art. 32 Spezialfall ohne ERFA mit Allgemeinbildung (neue Gewichtung) – Für die Berechnung der Gesamtnote werden die einzelnen Noten wie folgt gewichtet: QV Gesamtnote Gewichtung Praktische Arbeit 50 % Berufskenntnisse 30 % Allgemeinbildung 20 % Beispiel: Summe PA BK AB 4.5 * 50 = 225 3.5 * 30 = 105 4.5 * 20 = 90 100 = 420 : 100 = 4.2 Ich kenne die neuen Werkzeuge: QV • Qualifikationsverfahren EFZ / EBA Art. 32 Spezialfall ohne ERFA und ohne Allgemeinbildung (neue Gewichtung) – Für die Berechnung der Gesamtnote werden die einzelnen Noten wie folgt gewichtet: QV Gesamtnote Gewichtung Praktische Arbeit 50 % Berufskenntnisse 30 % Beispiel: Summe PA BK 4.5 * 50 = 225 3.5 * 30 = 105 80 = 330 : 80 = 4.1 Zusammenfassung EBA Aktuell ab August 2016 • Berufsfeldbereiche • Handlungskompetenzbereiche • Leit-, Richt- und Leistungsziele • Handlungskompetenzen Betrieb • Ausbildung gemäss den Richtlinien des Bildungsplanes • Ausbildung gemäss den Richtlinien des Bildungsplanes Berufsfachschule Fachrichtung • Total 80 Lektionen pro Berufsfeldbereich 1. Lehrjahr 40 Lektionen 2. Lehrjahr 40 Lektionen • Keine Fachrichtungen • 14 Tage (keine Fachrichtungen) • • • Betrieb 25% Berufsfachschule 50% üK 25% Struktur Bildungsplan überbetriebliche Kurse üK Distribution • 14 Tage, davon 4 Tage fachspezifischer üK üK Lager • 12 Tage üK Verkehr • • 16 Tage, davon 4 Tage fachspezifischer üK Qualifikationsverfahren Erfahrungsnote • • Betrieb 50% Berufsfachschule 50% Zusammenfassung EBA Aktuell ab August 2016 Qualifikationsverfahren Theoretische Prüfung Alle Fachrichtungen 3 Stunden, davon : 130 Minuten allgemein (inkl. 30 Minuten mündlich) 50 Minuten fachspezifisch 2 Stunden Handlungskompetenzen A, B, C, D und E Qualifikationsverfahren Fachrichtung Distribution (praktische Prüfung) Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen, • Führerausweis Kat. A1 Minimum Keine mündliche Prüfung 4 bis 5 Stunden, davon 2 Stunden allgemein Qualifikationsverfahren Fachrichtung Lager (praktische Prüfung) Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen 4 bis 5 Stunden, davon 2 Stunden allgemein Keine Fachrichtungen für alle EBA: Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen 4 Stunden Qualifikationsverfahren Fachrichtung Verkehr (praktische Prüfung) Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen 6 bis 7 Stunden, davon 3 Stunden allgemein Die praktische Prüfung Ai 40 des Bundesamtes für Verkehr (BAV) ist ein Bestandteil der praktischen Prüfung Zusammenfassung EFZ Struktur Bildungsplan Aktuell ab August 2016 • Berufsfeldbereiche • Handlungskompetenzbereiche (für alle Fachrichtungen) • Leit-, Richt- und Leistungsziele • Handlungskompetenzen (für alle Fachrichtungen) • Handlungskompetenzen pro Fachrichtung (z.B Fachrichtung Lager) Betrieb • Ausbildung gemäss den Richtlinien des Bildungsplanes • Ausbildung gemäss den Richtlinien des Bildungsplanes Berufsfachschule Fachrichtung • Total 160 Lektionen pro Berufsfeldbereich 1. Lehrjahr 40 Lektionen 2. Lehrjahr 80 Lektionen 3. Lehrjahr 40 Lektionen • Total 160 Lektionen pro Fachrichtung 2. Lehrjahr 80 Lektionen 3. Lehrjahr 80 Lektionen überbetriebliche Kurse üK Distribution üK Lager üK Verkehr • • • 17 Tage, davon 5 Tage fachspezifischer ük 16 Tage, davon 4 Tage fachspezifischer üK 20 Tage, davon 4 Tage fachspezifischer üK • • • 20 Tage, davon 5 Tage fachspezifischer üK 20 Tage, davon 5 Tage fachspezifischer üK 20 Tage, davon 5 Tage fachspezifischer üK Qualifikationsverfahren Erfahrungsnote • • Betrieb 50% Berufsfachschule 50% • • • Betrieb 25% Berufsfachschule 50% üK 25% Zusammenfassung EFZ Aktuell ab August 2016 Qualifikationsverfahren Theoretische Prüfung Alle Fachrichtungen 4 Stunden, davon : 170 Minuten allgemein (inkl. 30 Minuten mündlich) 70 Minuten je Fachrichtung 3 Stunden, davon: 105 Minuten Handlungskompetenzen A,B,C,D und E 75 Minuten Fachrichtung (F, G oder H), Keine mündliche Prüfung mehr Qualifikationsverfahren Fachrichtung Distribution (praktische Prüfung) Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen, • Führerausweis Kat. A1 Minimum Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen, • Führerausweis Kat. A1 Minimum 6 bis 7 Stunden, davon 3 Stunden allgemein Qualifikationsverfahren Fachrichtung Lager (praktische Prüfung) Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen 6 bis 7 Stunden, davon 3 Stunden allgemein Qualifikationsverfahren Fachrichtung Verkehr (praktische Prüfung) 6 Stunden, davon 3 Stunden allgemein Die Handlungkompetenzbereiche D und E werden in der allgemeinen Prüfung und in den Fachrichtungen geprüft. Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen 6 Stunden, davon 3 Stunden allgemein Die Handlungkompetenzbereiche D und E werden in der allgemeinen Prüfung und in den Fachrichtungen geprüft. Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen Zulassungsbedingungen: • Ausweis für das Führen von Flurförderzeugen 6 bis 7 Stunden, davon 3 Stunden allgemein 6 Stunden, davon 3 Stunden allgemein Die Handlungkompetenzbereiche D und E werden in der allgemeinen Prüfung und in den Fachricthungen geprüft. Die praktische Prüfung Ai 40 des Bundesamtes für Verkehr (BAV) ist ein Bestandteil der praktischen Prüfung Die praktische Prüfung Ai 40 des Bundesamtes für Verkehr (BAV) ist ein Bestandteil der praktischen Prüfung • Bestandene Theorieprüfung Ai 40 nach BAV Ziele • Ich kenne ASFL SVBL • Ich kenne die Gründe der neuen BiVo und BiPla • Ich kenne die wichtigsten Änderungen Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb • Ich kenne die Werkzeuge Allgemein Überbetriebliche Kurse (ÜK) Berufsfachschule (BS) Betrieb Qualifikationsverfahren (QV) • Bei Fragen weiss ich an wen ich mich wenden muss Bei Fragen weiss ich an wen ich Gemäss verfügbarer Liste mich wenden muss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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