HintergrundInformation Healthcare Erlangen, 29. November 2015 RSNA 2015 in Chicago: Gebäude Süd, Ebene 3, Halle A, Stand 4136 Wie die Dual-Source-Technologie die Computertomographie verändert Seit zehn Jahren prägen Dual-Source-Systeme von Siemens die Computertomographie und erweitern deren Anwendungsmöglichkeiten Somatom Force und Somatom Definition Flash scannen jeweils mit zwei Röntgenröhren und Detektoren Hohe zeitliche Auflösung und reduzierte Bewegungsartefakte für präzise Diagnostik bei allen Patienten – selbst in kritischen Situationen Niedrigdosis-Untersuchungen nahezu ohne Atemanhalten oder Sedierung Um die verbleibenden Herausforderungen in der Computertomographie zu überwinden, setzt Siemens seit der Vorstellung des Somatom Definition im Jahr 2005 mit großem Erfolg auf die Dual-Source-Technologie. Mit diesem Entwicklungssprung wurde es unter anderem möglich, auch das schlagende Herz und die Herzkranzgefäße in diagnostischer Bildqualität darzustellen – ohne den Puls künstlich zu verlangsamen. Die zeitliche Auflösung der Dual-Source-CT-Scanner Somatom Definition Flash und Somatom Force erreichte zuvor für unmöglich gehaltene Geschwindigkeiten und lässt die CT-Bildgebung seither immer häufiger zum Standard in der klinischen Routine der Kardiologie werden. Heute lässt sich das schlagende Herz in Sekundenbruchteilen aufnehmen – bei einer Röntgendosis im Bereich des konventionellen Röntgens. Doch auch für viele andere Felder der medizinischen Bildgebung bringt die DualSource-Computertomographie (DSCT) markante Fortschritte, gleich ob in der Notfallmedizin oder der Kinderheilkunde – und zwar für alle Patienten, unabhängig von deren Gewicht, Alter und gesundheitlichem Allgemeinzustand. Die Bandbreite der Anwendungsbereiche der Computertomographie hat sich mit DSCT ebenso deutlich erweitert wie die Bildqualität verbessert wurde. Klinische Studien und Siemens AG Communications and Government Affairs Leitung: Stephan Heimbach Wittelsbacherplatz 2 80333 München Deutschland Seite 1/7 Siemens AG Hintergrund-Information Anwender-Erfahrungen aus aller Welt belegen, wie Patienten von den innovativen Technologien der Dual-Source-Scanner von Siemens Healthcare profitieren. Technologischer Durchbruch Vom Jahr 2002 an arbeiteten Siemens-Entwickler an einem völlig neuartigen Scanner-Aufbau: Sie setzten in die CT-Gantry zwei Mess-Systeme ein, in einem 90Grad-Winkel versetzt, um so höhere zeitliche Auflösungen und spektrale Bildinformationen zu erreichen. Die Grundlage der DSCT mit je zwei Röntgenröhren und Detektoren in einem System war gelegt. Dabei rotieren die beiden Röntgenröhren und Detektoren um den Patienten und akquirieren die Bilddaten in der Hälfte der Zeit, die konventionelle Single-Source-Scanner benötigen. Generieren die zwei Röhren Strahlung unterschiedlicher Energieniveaus – wird also beispielsweise bei der einen Röhre eine Stromspannung von 80 Kilovolt (kV) angelegt, bei der anderen von 140 kV – spricht man von spektraler Dual-EnergyBildgebung. Mit deren Hilfe lassen sich verschiedene Materialien im Körper – Gewebe, Knochen, Implantate – präziser voneinander differenzieren. Funktionelle Parameter wie die Kontrastmittelkonzentration in Lunge, Herzmuskel oder Tumoren können so zusätzlich zu den morphologischen Informationen dargestellt werden. Der DSCT verdankt die Computertomographie heute nicht nur eine deutliche höhere Geschwindigkeit, eine stark verbesserte Bildqualität über das gesamte Messfeld und enorm gesteigerte Sensitivität und Spezifizität. Zugleich wurden bei vielen Untersuchungen die begleitende Vor- und Nachsorge obsolet – sei es die Gabe von Beta-Blockern bei der Herz-CT oder die Sedierung von Babys –, ebenso das Atemanhalten bei Thorax-Aufnahmen. Die Perfusionsbildgebung gelangte in die klinische Routine und die Röntgendosen wurden drastisch reduziert. Schnelle Diagnostik in der Notfallmedizin Werden beispielsweise Patienten mit akutem Brustschmerz in die Notaufnahme eingeliefert, ist Zeit der entscheidende Faktor. Eine schnelle und verlässliche Bildgebung ist ganz wesentlich für eine zügige und aussagekräftige Diagnostik. Um die Ergebnisse der Patientenbehandlung zu verbessern und die Ressourcen des Krankenhauses möglichst effizient einzusetzen, müssen die Ärzte im Rahmen eines sogenannten Triple-Rule-Outs rasch die drei häufigsten Ursachen des akuten Brustschmerzes ausschließen: Myokard-Infarkt, Lungenembolie und Seite 2/7 Siemens AG Hintergrund-Information Aortendissektion. Eine Ein-Stopp-Strategie in der Diagnostik bietet hier deutliche Vorteile gegenüber mehrfach durchgeführten Einzeltests und längeren Überwachungsintervallen. Gerade bei solchen Notfallpatienten, für die ein schnelles und sicheres Triple-RuleOut lebenswichtig sein kann, zahlen sich die Stärken der DSCT in der Kardio- und Thorax-Bildgebung aus. Wie Studien belegen kann die DSCT-Angiographie dank verbesserter Therapieentscheidungen – gegenüber dem Standardverfahren mit Stress-Elektrokardiogramm – zu einer deutlichen Reduzierung des Klinikaufenthalts bei gleichzeitiger Kosteneinsparung führen. Die Siemens DSCT-Scanner ermöglichen diagnostische Bildgebung mit nur einem Scan und einer einzigen Kontrastmittelgabe, um den Brustkorb, die Herzkranzgefäße und die gesamte Aorta beurteilen zu können. Flash- und TurboFlash-Modus bieten dabei hervorragende Bildqualität bei niedrigeren Röntgendosen als konventionelle CT-Scanner. Insbesondere bei Lungenembolie unterstützt DSCT schnellere Diagnostik und einen zügigen Therapiebeginn, da sie nicht nur die Ursache – den Embolus oder mehrere kleine Emboli – zeigt, sondern auch deren Effekt auf die Durchblutung der Lunge darstellen kann. Und bei Kindern hat DSCT gezeigt, wie sie dank höherer Spezifizität und Sensitivität die Diagnostik bei kleinen und distalen Lungenembolien verbessern kann.[1] „Mit Somatom Force gibt es für die Computertomographie nahezu keine Kontraindikationen mehr“, bekräftigt Privatdozent Dr. Thomas Henzler, Leiter der Kardio-Thorax-Bildgebung an der Universitätsmedizin Mannheim. „Der Scanner erlaubt präzise und individualisierte Bildgebung für alle Patienten und verändert damit unser Verständnis der Computertomographie völlig.“ Aufnahmen des Brustkorbs ohne Atemanhalten Ein entscheidender Punkt bei vielen zeitkritischen Notfallsituationen und bei schwierigen Fällen ist eine qualitativ hochwertige diagnostische Bildgebung ohne Atemanhalten. Dies gilt für Traumapatienten ebenso wie für sehr junge und sehr alte Menschen, die den Atem gar nicht oder nicht für längere Zeit anhalten können. Schnelle Scans können so eine Anästhesie oder Intubationsnarkose überflüssig machen und verhindern damit Zusatzkosten. Außerdem verringern sie das Risiko für den Patienten, welches mit einer Narkose einhergeht. Seite 3/7 Siemens AG Hintergrund-Information Industrieweit sind die Scan-Geschwindigkeiten der beiden Siemens-DSCT-Systeme Somatom Force (73,7 Zentimeter in der Sekunde) und Somatom Definition Flash (45,8 cm/s) führend. Aufnahmen des gesamten Brustkorbs sind mit dem Somatom Definition Flash in 0,6 Sekunden möglich, ein Scan von Brustkorb, Bauchraum und Becken dauert im High-Pitch-Modus 1,4 Sekunden. Bewegungsartefakte lassen sich so deutlich reduzieren. Eine Darstellung des Lungenparenchyms und der Gefäßstrukturen sind ohne Atemanhalten in diagnostischer Qualität möglich.[2] „Das ist eindeutig ein Durchbruch“, urteilt Prof. Dr. Michael Lell, Leitender Oberarzt am Radiologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen. „Der Scan ist so schnell, dass wir damit Patienten untersuchen können, die ihren Atem nicht anhalten. Und dennoch erhalten wir perfekte Bilder.“ Dynamische Perfusion bei Dosiswerten konventioneller Aufnahmen In der Onkologie können die Therapien präzise individuell auf Patienten zugeschnitten werden. Dies geht umso besser, je detaillierter im Rahmen von Erkennung, Behandlung und Monitoring von Tumoren – etwa der Leber und des Gastrointestinaltrakts – die Informationen über Parameter wie Blutfluss, Blutvolumen, Durchflusszeit und Durchlässigkeit sind. Allerdings erfordert diese dynamische Perfusion – eine 4-D-Bildgebung, die neben der Morphologie auch die Funktion der Organe und Gefäße darstellt – im Regelfall hohe Röntgendosen, die im Zuge der Folgeuntersuchungen hohe akkumulierte Gesamtdosen zur Folge haben. Anders mit dem Somatom Force: Hier sind Perfusionsaufnahmen mit Röntgendosen möglich, die nicht höher liegen als bei konventionellen MehrphasenUntersuchungen des Bauchraumes. Der Stellar-Infinity-Detektor und der neue Dosis-Schutz „Adaptive Dose Shield“ erlauben eine Reduzierung der Röntgendosis bei der 4-D-Bildgebung gegenüber anderen modernen CT-Modellen um bis zu 50 Prozent – von 30 bis 40 auf 12 bis 15 Millisievert. Dabei deckt Somatom Force einen Scan-Bereich von bis zu 22 Zentimeter ab – und damit vollständige Organe.[3] „Eine Perfusionsaufnahme der gesamten Leber ist nun mit der Dosis eines konventionellen Leberprotokolls in Höhe von etwa zehn Millisievert möglich“, bestätigt Prof. Dr. Hatem Alkadhi, Leitender Arzt am Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie am Universitätsspital Zürich. Seite 4/7 Siemens AG Hintergrund-Information Funktionale Informationen über die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels Die Koronar-CT-Angiographie (CCTA) ist eine wichtige nicht-invasive Methode, um koronare Arterienkrankheiten zu erkennen. Besonders bei mittelgradigen Läsionen sind aber Informationen über die hämodynamische Bedeutung von Koronarstenosen wichtig für die Entscheidung, ob ein Patient von einer HerzmuskelRevaskularisation profitieren würde. Wird die CCTA dafür mittels einer CTPerfusionsuntersuchung des Herzmuskels um funktionale Informationen erweitert, erhält der Kardiologe Auskunft über Blutfluss und -volumen im Herzmuskel und kann verlässlich zwischen gesundem und geschädigtem Herzmuskelgewebe unterscheiden. Die dynamische CT-Perfusionsbildgebung akquiriert dabei nach einer Kontrastmittelgabe über einen gewissen Zeitraum hinweg mehrfach Bilddaten, um die Durchblutung des Herzmuskels exakt zu ermitteln, weitere Aufnahmen oder Hybrid-Bildgebung werden so vielfach obsolet. Dank ihrer hohen räumlichen und zeitlichen Auflösung und größerer VolumenAbdeckung bringen die DSCT-Scanner von Siemens Healthcare die dynamische CT-Perfusion in die klinische Routine – und damit die verbesserte Einschätzung koronarer Läsionen und deren Behandlung.[4] „DSCT ermöglicht hier neue Protokolle und erlaubt es uns, Innovationen wie neue Applikationen zu nutzen – etwa die dynamische Myokard-Perfusion“, sagt Dr. Francesca Pugliese vom William-Harvey-Research-Institut am Barts-London-Chest-Hospital, Queen-MaryUniversität, London. Quellenhinweise [1] Hamilton-Craig C et al. Diagnostic performance and cost of CT angiography versus stress ECG – A randomized prospective study of suspected acute coronary syndrome chest pain in the emergency department (CT-COMPARE), Int J Cardiol 2014; 177: 867–873. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25466568 Fernandez del Valle A et al. High-pitch CT in triple rule-out studies: Radiation dose and image quality compared to multidetector CT, Radiologia 2014 Oct 17. pii: S0033-8338(14)00124-6. doi: 10.1016/j.rx.2014.07.005. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25443435 Thacker PG, Lee EY. Pulmonary Embolism in Children, AJR 2015; 204: 1278–1288. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26001239 McLaughlin PD et al. High-pitch, low-voltage Dual Source CT pulmonary angiography: assessment of image quality and diagnostic acceptability with hybrid iterative reconstruction, Emerg Radiol. 2015; 22 (2): 117-123. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24993583 Seite 5/7 Siemens AG Hintergrund-Information Miura S et al. Quantitative lung perfused blood volume imaging on Dual Energy CT: capability for quantitative assessment of disease severity in patients with acute pulmonary thromboembolism, Acta Radiol. 2015; 56 (3): 284293. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24567523 [2] Flohr TG et al. Dual-source spiral CT with pitch up to 3.2 and 75 msec temporal resolution: image reconstruction and assessment of image quality, Med Phys. 2009 Dec; 36(12): 5641-5653. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20095277 Baumueller S et al. Computed tomography of the lung in the high-pitch mode: is breath holding still required? Invest Radiol. 2011 Apr; 46 (4): 240-245. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21217528 [3] Delrue L et al. Assessment of tumor vascularization in pancreatic adenocarcinoma using 128-slice perfusion computed tomography imaging, J Comput Assist Tomogr 2011; 35: 434-438. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21765297 Bayraktutan Ü et al. Evaluation of hepatocellular carcinoma with computed tomography perfusion imaging, Turk J Med Sci 2014; 44: 193-196. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25536723 Fischer MA et al. Perfusion computed tomography for detection of hepatocellular carcinoma in patients with liver cirrhosis, Eur Radiol 2015; DOI 10.1007/s00330-015-3732-1. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25903707 [4] Blankstein R et al. Adenosine-Induced Stress Myocardial Perfusion Imaging Using Dual-Source Cardiac Computed Tomography, J Am Coll Cardiol 2009; 54(12): 1072–1084. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19744616 Ho KT et al. Stress and rest dynamic myocardial perfusion imaging by evaluation of complete time-attenuation curves with dual-source CT, JACC Cardiovasc Imaging 2010 Aug; 3(8): 811-20. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20705260 Bamberg F et al. Detection of hemodynamically significant coronary artery stenosis: incremental diagnostic value of dynamic CT-based myocardial perfusion imaging, Radiology. 2011 Sep; 260(3): 689-98. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21846761 Greif M et al. CT stress perfusion imaging for detection of haemodynamically relevant coronary stenosis as defined by FFR, Heart 2013 Jul; 99(14): 1004-11. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23674364 Bamberg F et al. Feasibility of dynamic CT-based adenosine stress myocardial perfusion imaging to detect and differentiate ischemic and infarcted myocardium in an large experimental porcine animal model, Int J Cardiovasc Imaging 2014 Apr; 30(4): 803-12. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24570085 Seite 6/7 Siemens AG Hintergrund-Information Rossi A et al. Diagnostic performance of hyperaemic myocardial blood flow index obtained by dynamic computed tomography: does it predict functionally significant coronary lesions? Eur Heart J Cardiovasc Imaging 2014; 15: 85– 94. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23935153 Die hier genannten Produkte/Funktionen sind in einigen Ländern noch nicht käuflich zu erwerben. Aufgrund von medizinproduktrechtlichen Vorgaben kann die zukünftige Verfügbarkeit nicht zugesagt werden. Detaillierte Informationen sind bei der jeweiligen Siemens-Organisation vor Ort erhältlich. Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches“ Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z.B. der Größe des Krankenhauses, des Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde ist nicht gewährleistet, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden. Diese Hintergrund-Information sowie Pressebilder finden Sie unter www.siemens.com/presse/rsna2015. Ansprechpartner für Journalisten Ulrich Künzel Siemens Healthcare GmbH Tel.: +49 9131 84-3474; E-Mail: [email protected] Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/siemens_press Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com. Seite 7/7
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