SC Paderborn - eZeitung von buli-nachrichten.de [Mi, 13 Apr 2016]

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Tor des Monats
[Mo, 11 Apr 09:21]
Das Traumtor von Nicklas Helenius gegen FC St. Pauli steht bei der ARD Sportschau in der Auswahl zum Tor des Monats März 2016. Mit seinem Treffer zum 1:0
in der siebten Minute läutete Helenius den Sieg auf St. Pauli ein.
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Tor des Monats - Aktuelles - SC Paderborn 07
Tor des Monats
11.04.16 - Helenius Traumtreffer steht bis Samstag zur Wahl
Das Traumtor von Nicklas Helenius gegen FC St. Pauli steht bei der ARD Sportschau in der Auswahl zum Tor des
Monats März 2016. Mit seinem Treffer zum 1:0 in der siebten Minute läutete Helenius den Sieg auf St. Pauli ein. Neben
Helenius trafen Florian Hartherz und Thomas Bertels für die SCP-Kicker.
Helenius nahm den Ball im rechten Strafraumeck an, überlupfte nacheinander die Kiezkicker Philipp Ziereis und Marc
Rzatkowski, legte sich den Ball optimal zurecht und hob ihn aus 12 Metern über den verdutzten Pauli-Keeper Robin
Himmelmann zum frühen 0:1 ins Netz (7.).
Die ARD Sportschau stellt den Treffer von Nicklas Helenius zur Abstimmung für das Tor des Monats im März. Nach den SCPSpielern Moritz Stoppelkamp, der mit seinem 82,3-Meter-Tor gegen Hannover 96 in der Bundesliga-Saison die Wahl zum Tor
des Monats September im Jahr 2014 gewann, und Marcel Ndjeng, dessen Fernschuss im Testspiel gegen die Bolton Wanderers
zum Tor des Monats Juli 2015 gewählt wurde, steht nunmehr ein weiterer Paderborner bei diesem prestigeträchtigen FußballGewinnspiel zur Wahl. Bis zum Samstag, 16. April, um 19.00 Uhr können alle SCP-Fans ihre Stimme für Helenius abgeben.
Hier der Link zur Abstimmung: https://www1.sportschau.de/tdm/tdm
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Neue Westfälische
Neue Westfälische - SC Paderborn
SC Paderborn: Paderborns Trainer Müller hadert mit etlichen Störfällen
[Di, 12 Apr 09:00]
Nach der akribischen Aufarbeitung des 0:4-Heimdebakels gegen Union Berlin wollte der Cheftrainer des SC Paderborn „mit einem neuen Fahrplan" in die
Woche starten. Doch unter anderem der Trainerwechsel beim kommenden Gegner erschwert die Vorbereitung.
SC Paderborn: Die Helden des SC Paderborn geben auf
[Mo, 11 Apr 09:00]
Die Helden geben allmählich auf und die Fans laufen davon. Die Vereinshymne des SC Paderborn („Helden geben nie auf") wurde am Freitagabend beim
0:4-Heimdebakel gegen Union Berlin jedenfalls gründlich ad absurdum geführt. Kein Aufbäumen, keine Ideen, keine Inspiration.
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SC Paderborn Paderborns Trainer Müller hadert mit
etlichen Störfällen
Coach spricht nach Trainerwechsel beim FSV Frankfurt von schwierigerer Spielvorbereitung / Kurzfristig geplantes
Trainingslager fällt aus
Paderborn. Nach der akribischen Aufarbeitung des ...
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SC Paderborn Die Helden des SC Paderborn geben auf
Nach der Arbeitsverweigerung im Union-Spiel sind personelle Konsequenzen laut Präsident Finke zunächst auszuschließen /
Fans flüchten reihenweise aus dem Stadion
Paderborn. Die Helden geben allmählich auf und die Fans laufen davon. Die Vereinshymne des SC Paderborn...
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Westfalen-Blatt
SCP: Fans fordern Rücktritt vom SCP-Vorstand
[Mi, 13 Apr 06:11]
Paderborn (WB). Sportlich läuft es beim abstiegsbedrohten Zweitligisten SC Paderborn nicht. Nun hat der Klub auch noch richtig Ärger mit seinen Fans. Im
Internet fordert die Fanszene Paderborn in einer Stellungnahme den Rücktritt von Vereinspräsident Wilfried Finke und den weiteren Mitgliedern des Vorstandes.
SCP: »Sind noch nicht abgestiegen«
[Mo, 11 Apr 15:27]
Paderborn (WB). Seit Oktober zu Hause nicht mehr gewonnen, von Union Berlin beim 0:4 vorgeführt worden, das 50. Gegentor kassiert. Und dennoch: Zweitligist
SC Paderborn hat nach wie vor nur einen Punkt Rückstand auf Platz 16.
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Paderborn (WB). Sportlich läuft es beim abstiegsbedrohten Zweitligisten SC Paderborn nicht. Nun hat der Klub auch noch
richtig Ärger mit seinen Fans. Im Internet fordert die Fanszene Paderborn in einer Stellungnahme den Rücktritt von
Vereinspräsident Wilfried Finke und den weiteren Mitgliedern des Vorstandes.
»Das kollektive Aufgeben der Mannschaft fällt nicht so schwer ins Gewicht wie das kollektive Versagen der Führungsebene
unseres geliebten Vereins« schreiben die Fans und werden noch deutlicher: »Wir fordern den sofortigen Rücktritt der
Vereinsführung! Die aktuelle Situation schadet unserem Sportclub, unserer Mannschaft, unserer Fangemeinde und unserer Stadt
vehement.« Vor allem die in dieser Saison wenig erfolgreiche Personalpolitik bei der Trainerauswahl sowie die Preispolitik
zu Beginn der Saison kritisieren die Fans.
Hornberger wehrt sich gegen Vorwürfe
Auch die Verantwortlichen des SCP haben die Stellungnahme am Dienstag wahrgenommen. »Jeder hat das Recht sich frei zu
äußern. Nach dem Spiel am Freitag ist das vielleicht auch verständlich«, sagte der Geschäftsführende Vizepräsident Martin
Hornberger. Allerdings wollte Hornberger nicht alle Vorwürfe so stehen lassen. Etwa den, dass der Verein nach dem 0:4 gegen
Union Berlin keinen Dialog mit den Fans ermöglichen wollte. »Unter anderem unser Trainer René Müller und ich wollten uns
im Fanprojekt den Fans stellen. Das wurde von ihnen aber abgelehnt«, erklärte der 54-Jährige. Dennoch wolle der Verein
gemeinsam mit den Fans Anfang kommender Woche nach einem neuen Termin für einen Austausch suchen.
Mit der Stellungnahme folgt nun also der nächste Unruheherd im Paderborner Abstiegskampf. Deshalb appellierte Hornberger
eindringlich an den eigenen Anhang: »Wichtig ist, dass die Mannschaft in den letzten Spielen die volle Unterstützung von allen
Seiten erhält. Wir alle müssen an einem Strang ziehen, ansonsten ist der Klassenerhalt immer schwerer zu erreichen.«
Fraglich ist nur, ob dieser Appell wirklich noch ankommt? Schon beim Spiel am Freitag beim FSV Frankfurt wollen die SCPFans auf eine organisierte Unterstützung des Teams verzichten.
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Verrückte Fußballwelt, denn eigentlich müsste der Vorletzte mit seiner unterirdischen Bilanz längst zum sicheren Abstieg
verurteilt sein. Doch es ist noch nicht vorbei, dank der ebenfalls schwächelnden Konkurrenz ist der Klassenerhalt sogar noch
aus eigener Kraft zu schaffen. »Es geht weiter, wir sind noch nicht abgestiegen, müssen klaren Kopf behalten und dürfen nicht
in Panik verfallen. Es ist alles drin«, sagt Vize-Präsident Martin Hornberger. Trainer René Müller: »Wir müssen den Spielern
die Überzeugung und den Glauben vermitteln, dass die Tasse halb voll und nicht halbleer ist. Ich werde jetzt nicht wilde Sau
spielen oder in Aktionismus verfallen. Wir werden die Fehler beim Namen nennen, aber intern.« So wie in der Halbzeit gegen
Union, als Müller später zugab: »Da ist es laut geworden.« Doch die Standpauke kam zu spät.
Frust und die Enttäuschung riesengroß. »Vier Gegentore in 30 Minuten sind ein Brett. Das war wie beim Jenga-Spiel. Wenn du
den falschen Stein ziehst, fällt der ganze Turm zusammen«, gestand Müller, der sich mit seinem Co-Trainer Markus Feldhoff in
der Nacht zu Samstag das Spiel noch einmal in voller Länge ansah.
Langes Gespräch mit Finke
Noch in der Arena hatte Müller ein langes Gespräch mit Präsident Wilfried Finke geführt. »Sportlich ausgerichtet und sehr
sachlich«, so der Trainer. Finkes Vize Dr. Rudolf Christa hatte sich in der Pause sehr emotional geäußert: »Nach so einer
ersten Halbzeit muss man sich fragen, warum die Spieler überhaupt auflaufen. Jetzt geht es um die Ehre und darum, sich
vernünftig zu verabschieden. Das ist eine Sache der Einstellung.« Die Spieler scheinen es verstanden zu haben. Hauke Wahl:
»So kann es nicht weitergehen, wir müssen ein ganz anderes Gesicht zeigen.«
Die beste Figur gaben die Paderborner nach dem Abpfiff ab. Da waren sie kompromisslos und selbstkritisch. »Wir haben den
Gegner eingeladen. Wer so eine Scheiße spielt, muss mit Pfiffen rechnen«, so Moritz Stoppelkamp.
Als sei die Situation nicht schon schwierig genug, wenden sich jetzt auch noch die Fans von der Mannschaft ab und verließen
das Stadion frühzeitig in Scharen. »Wir haben sie sehr enttäuscht, ich kann das verstehen«, räumte Wahl ein. »Das ist ihr gutes
Recht. Unsere Leistung war unterste Schublade. Ich kann dieses Handeln nachvollziehen, dafür gibt es von mir größten
Respekt«, sagte auch Müller, appellierte aber: »Wir brauchen sie und ich hoffe, dass sie uns weiter unterstützen.« Die
Aufwach-Rufe von den Rängen am Freitag kommentierte Thomas Bertels so: »So laut konnten die gar nicht schreien, dass wir
alle wach werden.«
Sarkasmus beim Verlierer, Mitleid beim Sieger
Sarkasmus beim Verlierer, Mitleid beim Sieger. Vor allem bei einem. Der Ex-Paderborner Sören Brandy war mitgenommen:
»Natürlich freue ich mich, dass wir gewonnen haben und ich jetzt zwei Tage in der Heimat bleiben darf. Aber den SCP so zu
sehen, da blutet mir das Herz. Die Verunsicherung ist groß, dennoch müssen sich die Jungs jetzt wieder aufrichten.« Auch
Unions Trainer André Hofschneider stand den Paderbornern bei: »Es ist schwierig, wenn die Stimmung zuhause schon nach
dem ersten Fehlpass so kippt. Dann kriegst du den Ball nicht mehr über zehn Meter zum eigenen Mann.«
Konsequenzen in Form von Suspendierungen wie im Dezember nach dem 0:4 in Bochum wird es aktuell nicht geben. »Das
bringt jetzt nichts mehr«, stellte Christa fest. Hornberger pflichtete ihm bei: »Die Mannschaft hat unter René schon gezeigt, dass
sie Fußball spielen kann.«
Um die Köpfe frei zu bekommen, will der SCP – sofern es die Hotelkapazität zulässt – zum Spiel am Freitag in Frankfurt
bereits am Mittwoch anreisen. Nicht dabei ist neben dem gesperrten Thomas Bertels auch Tim Sebastian, der sich eine erneute
Muskelverletzung zuzog. Eine genaue Diagnose soll es heute geben, dem Abwehrchef droht das Saison-Aus.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Restprogramm: Spannung im Keller
[Mo, 11 Apr 22:14]
Die 2. Liga befindet sich auf der Zielgerade. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat
dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
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Enges Rennen um den Klassenerhalt
Restprogramm: Spannung im Keller
Die 2. Liga befindet sich auf der Zielgerade. Ein paar Punkte sind aber noch zu vergeben - das gilt insbesondere für den
Abstiegskampf. Schlusslicht Duisburg hat dabei den weitesten Weg vor sich. Doch auch Traditionsklubs wie 1860, Düsseldorf
oder Lautern stehen unter Druck. Das Restprogramm im Keller.
Platz 15 für Fortuna: Kein Ruhekissen im engen Abstiegskampf.
© imago
Platz
(A)
Platz
Platz
Platz
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Platz
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11: 1. FC Kaiserslautern (35 Punkte), Restprogramm: Bielefeld (A), Leipzig (H), Frankfurt (A), Fürth (H), St. Pauli
12: Arminia Bielefeld (34), Restprogramm: Kaiserslautern (H), Fürth (H), Leipzig (A), Union (H), Karlsruhe (A)
13: SV Sandhausen (33), Restprogramm: Leipzig (A), Frankfurt (H), Karlsruhe (A), Duisburg (H), Fürth (A)
14: FSV Frankfurt (29), Restprogramm: Paderborn (H), Sandhausen (A), Kaiserslautern (H), Düsseldorf (A), 1860 (H)
15: Fortuna Düsseldorf (28), Restprogramm: Fürth (A), St. Pauli (H), Duisburg (A), Frankfurt (H), Braunschweig (A)
16: 1860 München (25), Restprogramm: Duisburg (A), Braunschweig (H), St. Pauli (A), Paderborn (H), Frankfurt (A)
17: Paderborn (24), Restprogramm: Frankfurt (A), Heidenheim (A), Freiburg (H), 1860 (A), Nürnberg (H)
18: Duisburg (22), Restprogramm: 1860 (H), Freiburg (A), Düsseldorf (H), Sandhausen (A), Leipzig (H)
jch
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Bild - Paderborn
Verlieren verboten - Müller schützt Paderborn-Schlaffis
[Di, 12 Apr 00:00]
Der Katastrophen-Auftritt von Paderborns Zweitliga-Kickern gegen Union Berlin (0:4) grenzte im ersten Durchgang an Arbeitsverweigerung.Foto: Ralf Meier
Heim-Debakel gegen Union - Paderborn zerfleischt sich selbst!
[Mo, 11 Apr 00:00]
Das 0:4 gegen die Berliner kam einer Arbeitsverweigerung gleich. Die Fans verließen zum großen Teil bereits vor der Pause das Stadion.Foto: Ralf Meier
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Kein „absichtliches Verlieren“… | Müller schützt Paderborn-Schlaffis - Saison
2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Auch Moritz Stoppelkamp wäre bei Paderborns Abstieg am Saisonende ablösefrei
Foto: Ralf Meier
12.04.2016 - 00:00 Uhr
Der Katastrophen-Auftritt von Paderborns Zweitliga-Kickern gegen Union Berlin (0:4) – vor allem im ersten
Durchgang grenzte er an Arbeitsverweigerung. Doch einer wehrt sich gegen diesen Vorwurf.
Sogar vehement…
Kein „absichtliches Verlieren“. Müller schützt seine Schlaffis!
Fakt ist: Beim Absturz in die 3. Liga könnten gleich 27(!) Spieler die Ostwestfalen ablösefrei verlassen. Und – Topverdiener
wie Süleyman Koc (26), Marvin Bakalorz (25) oder Moritz Stoppelkamp (29) dürften‘s nicht allzu schwer haben, einen neuen
Verein zu finden.
Nicht unbedingt verwunderlich, dass da das Gerücht vom absichtlichen Verlieren die Runde macht. Zumal diesem Trio
noch im Sommer die Freigabe verweigert worden war…
Davon aber will Interims-Coach René Müller (41) nichts hören.
Stattdessen Rückendeckung für seine Versager: „An diese Behauptungen verschwende ich keinen Gedanken. Ich sehe
die Jungs täglich im Training. Sie arbeiten hart und wollen den Abstieg unbedingt verhindern.“
Präsident Wilfried Finke (64) dagegen hält sich bedeckt, sagt nur: „Ich mache mir schon meine Gedanken. Aber bis zum
Saisonende werde ich kein Wort sagen.“
Bereits am Freitag muss Paderborn zum nächsten Keller-Krimi beim FSV Frankfurt ran. Ohne Innenverteidiger Tim
Sebastian (32), der im Saison-Endspurt mit Muskelfaserriss im Oberschenkel ausfällt.
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Nach Heim-Debakel gegen Union | Paderborn zerfleischt sich selbst! - Saison
2015/16 - Bild.de
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Paderborns Kapitän Bakalorz (l.) und Kollege Bertels, der kein gutes Haar am eigenen Team lässt
Foto: Ralf Meier
11.04.2016 - 00:00 Uhr
Diese Leistung spottete jeder Beschreibung...
Nach Heim-Dekakel gegen Union. Paderborn zerfleischt sich selbst!
Das hochverdiente 0:4 auf eigenem Rasen gegen die Berliner kam einer Arbeitsverweigerung gleich. Und wurde
entsprechend von den Fans quittiert, die zum größten Teil bereits weit vor der Pause frustriert das Stadion verließen.
Wofür mit Thomas Bertels (29) zumindest einer im Team der Paderborner Verständnis zeigte – und offen gegen die eigenen
Kollegen lederte.
Paderborn - Union 0:4 Pader-Horror! Fans nach 28 Minuten weg
Quelle: BILD
Der Abwehrspieler: „Was wir abgeliefert haben, war einer Profi-Mannschaft unwürdig. Die meisten bei uns haben nicht
begriffen, was Abstiegskampf heißt. Der Trainer kann in der Kabine noch so laut werden, einige werden trotzdem nicht
wach.“
Und weiter: „Ich wäre als Fan garantiert noch früher heim gegangen.“
Paderborn zerfleischt sich selbst!
Auch Interims-Trainer René Müller (42) nahm – tief frustriert – kein Blatt vor den Mund: „Kollektives Versagen. Unterste
Schublade, was wir abgeliefert haben.“
Leistung mies, Stimmung mies, alle stocksauer – so ist der Tabellenvorletzte Paderborn definitiv nicht mehr vorm
Abstieg zu retten...
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