Hannover 96 - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 28 Apr 2016]

[Do, 28 Apr 2016]
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Hannoversche Allgemeine
Wer verlässt 96 als Nächstes?
[Mi, 27 Apr 18:21]
Der Ausverkauf bei Hannover 96 beginnt gerade: Ron-Robert Zieler hat den Anfang gemacht und seine Ausstiegsklausel genutzt. Wer wird den Verein noch
verlassen? Kandidaten sind Hiroshi Kiyotake, Salif Sané, Manuel Schmiedebach und André Hoffmann. Und so stehen die Chancen für 96 auf einen Verbleib.
Sobiech kehrt zurück aus dem 96-Krankenlager
[Mi, 27 Apr 15:41]
Mit Hiroki Sakai, Hiroshi Kyotake, Oliver Sorg und Arthur Sobiech sind gleich vier 96-Spieler aus dem Krankenlager zum Training am Mittwoch zurückgekehrt. Am
Sonnabend um 15.30 Uhr empfängt die bereits abgestiegene Mannschaft den FC Schalke 04.
96-Nachwuchsspieler ignoriert Termin vor Gericht
[Mi, 27 Apr 08:56]
Ein 19-jähriger Nachwuchsspieler von Hannover 96 ignorierte am Dienstag einen Gerichtstermin. Eigentlich sollte er sich für ein vergleichsweise geringfügiges
Delikt verantworten – Schwarzfahren. Zudem soll der U19-Abwehrspieler mit zwei weiteren Nachwuchsspielern einen Raubüberfall auf eine Spielhalle geplant
haben.
Schon alles klar mit Mirko Slomka?
[Mi, 27 Apr 06:51]
Ist der alte auch der neue? Der frühere 96-Trainer Mirko Slomka ist der heiße Favorit auf den Posten des neuen Chef-Coaches bei den "Roten". Hinter
vorgehaltener Hand sprechen Insider davon, dass die Verpflichtung nur eine Frage der Zeit ist. Doch unter Fans stößt die Personalie auf viel Ablehnung.
Kind bleibt Clubchef von Hannover 96
[Di, 26 Apr 23:45]
Bei Hannover 96 stand am Dienstagabend die Mitgliederversammlung an. Die Überraschung blieb aus: "Pro Verein 1896" hat zwar künftig zwei Vertreter im
Aufsichtstrat, drei Vertreter des alten Aufsichtsrats wurden jedoch wiedergewählt. Damit dürfte auch Martin Kind Clubchef bei Hannover 96 bleiben.
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Nach Abstieg aus der Bundesliga: Wer verlässt Hannover 96 als Nächstes? - HAZ Hannoversche Allgemeine
Der Ausverkauf bei Hannover 96 beginnt gerade: Ron-Robert Zieler hat den Anfang gemacht und seine Ausstiegsklausel
genutzt. Wer wird den Verein noch verlassen? Kandidaten sind Hiroshi Kiyotake, Salif Sané, Manuel Schmiedebach und André
Hoffmann. Und so stehen die Chancen für 96 auf einen Verbleib.
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Weniger Personalsorgen bei Hannover 96 vor Schalke-Spiel - HAZ - Hannoversche
Allgemeine
Hannover. Beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 lichtet sich das Lazarett. Ins Mannschaftstraining am Mittwoch kehrten
die Tags zuvor geschonten Hiroki Sakai und Hiroshi Kiyotake zurück, auch Oliver Sorg (Zerrung) und Artur Sobiech
(Wadenprobleme) mischten wieder mit. Der angeschlagene Kenan Karaman (Oberschenkelprobleme) absolvierte ein
Lauftraining.
Mit Hiroki Sakai, Hiroshi Kyotake, Oliver Sorg und Arthur Sobiech sind gleich vier 96-Spieler aus dem Krankenlager zum
Training am Mittwoch zurückgekehrt.
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Torhüter Ron-Robert Zieler beendete die Einheit wegen leichter Muskelprobleme etwas früher. Die bereits abgestiegenen
Niedersachsen empfangen am Samstag (15.30 Uhr) vor ausverkauftem Haus den FC Schalke 04.
lni
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Gerichtstermin verpasst Nachwuchsspieler von 96 fällt erneut auf - HAZ Hannoversche Allgemeine
Er spricht die Sprache der Spieler und kommt bei den 96-Profis vielleicht auch deshalb so gut an, weil er sich immer noch ein
bisschen wie ein Spieler fühlt. So lange ist es ja noch nicht her, dass Daniel Stendel für Hannover 96 auf Torejagd ging.
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Mirko Slomka ist Favorit auf Job als Trainer bei Hannover 96 - HAZ Hannoversche Allgemeine
Er spricht die Sprache der Spieler und kommt bei den 96-Profis vielleicht auch deshalb so gut an, weil er sich immer noch ein
bisschen wie ein Spieler fühlt. So lange ist es ja noch nicht her, dass Daniel Stendel für Hannover 96 auf Torejagd ging.
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Mitgliederversammlung im HCC Hannover 96 wählt neuen Aufsichtsrat - HAZ Hannoversche Allgemeine
Er spricht die Sprache der Spieler und kommt bei den 96-Profis vielleicht auch deshalb so gut an, weil er sich immer noch ein
bisschen wie ein Spieler fühlt. So lange ist es ja noch nicht her, dass Daniel Stendel für Hannover 96 auf Torejagd ging.
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Neue Presse
96-Stürmer Sobiech schießt sich für Schalke warm
[Mi, 27 Apr 14:33]
Nach seiner Zerrung stieg Artur Sobiech am Mittwochvormittag wieder ins Training ein. Dabei schoss er sich schon mal für das Schalke-Spiel am Sonnabend (15.30
Uhr, HDI-Arena) warm. Der Stürmer präsentierte sich im Training in Top-Form.
Hannover 96: Planungssicherheit für Kind
[Mi, 27 Apr 09:07]
Das war man ein anderer Kampf am Dienstag als der Abstiegskampf. Das war Wahlkampf bei Hannover 96 e.V. – ein Abstimmungsdrama bis kurz vor
Mitternacht.
Hannover 96: Zieler verkündet Abschied
[Di, 26 Apr 12:21]
Der Abstieg von Hannover 96 ist seit vergangenem Sonntag perfekt. Frankfurt schlug Mainz mit 2:1. Das letzte Fünkchen Hoffnung erlosch.
Hannover 96: 14 erstklassige Wünsche
[Mo, 25 Apr 20:12]
Scheiden tut weh - erst recht, wenn man sich so schön eingerichtet und aneinander gewöhnt hat. 14 Jahre gehörte die Bundesliga zu Hannover.
Hannover 96: Wir haben 24 Karten fürs Schalke-Spiel
[Mo, 25 Apr 20:10]
Noch einmal erstklassig jubeln? Einen Favoriten ärgern? Die jungen Wilden von Daniel Stendel anfeuern? Dann ist unser Gewinnspiel definitiv was für Sie.
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Bundesliga - 96-Stürmer Sobiech schießt sich für Schalke warm / Aktuell /
Hannover 96 - NP - Neue Presse
Nach seiner Zerrung stieg Artur Sobiech am Mittwochvormittag wieder ins Training ein. Dabei schoss er sich schon mal für
das Schalke-Spiel am Sonnabend (15.30 Uhr, HDI-Arena) warm. Der Stürmer präsentierte sich im Training in Top-Form.
Hannover. Ins Mannschaftstraining kehrten die Tags zuvor geschonten Hiroki Sakai und Hiroshi Kiyotake zurück, auch Oliver
Sorg (Zerrung) mischte wieder mit. Der angeschlagene Kenan Karaman (Oberschenkelprobleme) absolvierte ein Lauftraining.
Torhüter Ron-Robert Zieler beendete die Einheit wegen leichter Muskelprobleme etwas früher.
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Mitgliederversammlung - Hannover 96: Planungssicherheit für Kind / Aktuell /
Hannover 96 - NP - Neue Presse
Das war man ein anderer Kampf am Dienstag als der Abstiegskampf. Das war Wahlkampf bei Hannover 96 e.V. – ein
Abstimmungsdrama bis kurz vor Mitternacht.
Hannover . Mit Martin Kind als etwas glücklichem, aber angeschlagenen Sieger. 753 Mitglieder stimmten in der Glashalle im
HCC auf der 96-Versammlung über den fünfköpfigen Aufsichtsrat für den 96-Verein gültig ab. Die drei Kandidaten Andreas
Elvers, Sebastian Kramer und Ralf Nestler wollten Kinds 50+1-Pläne kippen. Folge: Kind hätte mit diesen drei als Mehr im
Aufsichtsrat nicht zusammengearbeitet. Aber es schafften nur zwei. „Wir haben jetzt drei Jahre Planungssicherheit“, freute sich
Kind, „in der Zeit werden alle wichtigen Entscheidungen getroffen.“
Valentin Schmidt (410 Stimmen), Michael Beck (399), Veronika von Lintel (382), Kramer (378) und Nestler (366) sind im
Aufsichtsrat. Für Präsident Kind hatte nach 18 Jahren das Aus gedroht. Er hatte intern angekündigt, zurückzutreten, sollte er im
Aufsichtsrat nicht die Mehrheit für seine Pläne bekommen. Vor der Sitzung, die bis Mitternacht dauerte, war Aufsichtsratchef
Valentin Schmidt klar: „Wenn es eine neue Mehrheit im Aufsichtsrat gibt, dann steht Martin Kind nicht mehr zur Verfügung.“
Auch 96-Geschäftsführer Martin Bader stimmte ab: „Ich bin seit 1. November Mitglied, volles Programm“, sagte er. Auch für
ihn hat die Wahl Konsequenzen. Gesellschafter Gregor Baum, Ex-Profi Frank Hartmann, Fußballgott Carsten Linke und
Geburtstagskind Dieter Schatzschneider (58) stimmten ebenfalls ab. Der Gegenwind der Initiative „Pro Verein 1896“ war
heftig. Es gab viel Applaus, vor allem für den frühjeren Fanbeauftragten Kramer mit seinem Motto: „Veränderung ist keine
Bedrohung.“
Anwalt Andreas Hüttl, der von der Fanszene vorgeschlagen wurde, beklagte sich zurecht über die Beschneidung seiner
Redezeit. Die Stimmung kippte zwischenzeitlich gegen Kind.
Mit dem neuen Aufsichtsrat kann er „durchregieren“ in Personalunion als Präsident des Vereins Geschäftstführer der
Profigesellschaft. Innerhalb der nächste 14 Tage wird der Aufsichts den Präsidenten und sein Team bestimmen.
Aufsichtsratchef Schmidt hatte für Kinds Pläne geworben: „Nicht 50 plus 1 oder 50 minus eins, wir haben das HannoverModell, nur das wird das Gebot der Stunde im Interesse des Vereins ermöglichen.“ Es gab Seitenhiebe in viele Richtungen, so
auch von Kind, der gefragt wurde, warum er das ehrenamtlich macht? „Vielleicht weil ich blöd bin. ich weiß ja, was unsere
Manager verdient haben, ich würde mehr arbeiten und bin vielleicht auch qualifizierter.“
Tuschelthema am Rande: Wer wird Trainer? Der Name Mirko Slomka ist in aller Munde – viele wünschen sich auch den
Verbleib des talentierten Trainers Daniel Stendel. Darüber soll noch in dieser Woche entschieden werden – mit Vereins-Boss
und Präsident Kind.
Lesen Sie HIER unseren Live-Ticker nach!
von Dirk Tietenberg
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Abstieg - Hannover 96: Zieler verkündet Abschied / Aktuell / Hannover 96 - NP Neue Presse
Der Abstieg von Hannover 96 ist seit vergangenem Sonntag perfekt. Frankfurt schlug Mainz mit 2:1. Das letzte Fünkchen
Hoffnung erlosch.
Was jetzt kommt, ist die 2. Liga. Nicht mehr dabei ist dann 96-Torwart und Nationalspieler Ron-Robert Zieler. Die vorerst
letzten drei Spiele in der Bundesliga wird Zieler noch im Tor stehen. Dann ist Schluss. 185 Einsätze für die „Roten“ hat er
dann auf seinem Konto – es werden vorerst keine Weiteren dazukommen.
Auf seiner Facebook-Seite verkündet der 96-Torwart seinen Abschied: „Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch
nicht. Aber ich will euch da auch nichts vormachen oder rumeiern – sondern ehrlich sein. So stark mir Hannover ans Herz
gewachsen ist: Ich bin sehr ehrgeizig. Und mein Ziel ist es, auch in der kommenden Saison erstklassig zu spielen. Es gibt
Anfragen, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.“
Damit ist die Entscheidung, die bereits lange klar war, auch offiziell gefallen.
Der Zieler-Post im Wortlaut:
Liebe Freunde,
es ist eine ganze Weile her, seit ich mich hier auf Facebook das letzte Mal zu Wort gemeldet habe. Der Grund dafür war
nicht, dass ich mich der Kritik nicht stellen wollte. Das habe ich in den vergangenen Monaten immer getan, in anderen
Medien.
Aber ich hatte das Gefühl, mich hier vor jedem Spiel zu wiederholen. Das war ermüdend – für euch, aber auch für mich. Ich
dachte: Ich melde mich wieder, wenn wir nicht mit Worten, sondern mit Taten überzeugt haben. Aber dann sind wir einfach
nicht mehr aus dieser verdammten Abwärtsspirale herausgekommen und am Ende abgestiegen. Zuletzt haben wir zwar
wieder ordentliche Leistungen gezeigt, aber das war leider viel zu spät.
Jeder, der mich kennt, weiß, wie sehr mich dieser Abstieg schmerzt. Ich fühle mich mit Hannover eng verbunden. Mit dem
Club – und mit den Menschen hier. Und ich finde einfach, dass ein Verein wie 96 in die Bundesliga gehört, ohne Wenn und
Aber. Deshalb hoffe ich wirklich, dass die zweite Liga nur ein Zwischenstopp ist.
Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber ich will euch da auch nichts vormachen oder rumeiern –
sondern ehrlich sein. So stark mir Hannover ans Herz gewachsen ist: Ich bin sehr ehrgeizig. Und mein Ziel ist es, auch in
der kommenden Saison erstklassig zu spielen. Es gibt Anfragen, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.
Ich danke euch für die Unterstützung in den vergangenen Monaten – auch wenn es sicher nicht immer einfach war.
Bis bald.
Euer Ron
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Scheiden tut weh - erst recht, wenn man sich so schön eingerichtet und aneinander gewöhnt hat. 14 Jahre gehörte die
Bundesliga zu Hannover.
Am 14. Mai ist es vorbei, das Spiel bei den Bayern wird mindestens für ein Jahr das letzte in der ersten Liga sein. Das Ziel ist
zwar der sofortige Wiederaufstieg, doch der wird nur gelingen, wenn 96 aus den vielen Fehlern der vergangenen Jahre lernt.
Wir haben dazu 14 erstklassige Wünsche.
Kein Weiter-so!
Der Abstieg ist die Chance zu einem Neuanfang - und zwar auf allen Ebenen. Dazu gehört die ehrliche Fehleranalyse, ohne
Rücksicht auf persönliche Eitelkeiten zu nehmen. Vermutlich bleibt das aber ein frommer Wunsch, der nicht erfüllt wird. Eben
wegen der Eitelkeiten.
Kind muss mutiger werden!
96-Chef Martin Kind hat das alltägliche Geschäft abgegeben. Martin Bader hat übernommen, auf Vorschlag von Gregor Baum,
dem 96-Gesellschafter und Chef der Neuen Bult. Dass 96 mit Bader (und dem Sportlichen Leiter Christian Möckel) auf das
richtige Pferd gesetzt hat, wird keiner behaupten. Die Transferflops im Winter und das Zögern und Hin und Her um die
rechtzeitige Entlassung von Trainer Thomas Schaaf haben die Bundesliga gekostet. So lange, wie Kind alles in der Hand hatte,
stieg 96 nicht ab. Der 96-Chef seinerseits hat auch Manager Dirk Dufner zu lange werkeln lassen. Kind muss daraus lernen und
wieder entschlossener bei Fehlentwicklungen eingreifen, am besten mit der Zehn-Sekunden-Regel.
Mehr sportliche Kompetenz!
Bader und Möckel konnten die von ihnen erwartete neue sportliche Kompetenz nicht beweisen. Mit den Transfers in der
Winterpause sollte die Grundlage für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt werden. Sechs Spieler kamen, keiner machte die
Mannschaft besser. Kind hat mehrfach erklärt, einen Sportchef einstellen zu wollen. Vorzugsweise einen Ex-Profi - das wäre
der richtige Weg.
Glückliches Händchen bei Einstellungen!
Chef Kind hat in der Ära des Krawall-Duos Mirko Slomka/Jörg Schmadtke den entscheidenden Fehler gemacht, der den
langsamen Abstieg eingeleitet hat: Er ließ Schmadtke gehen, statt sich auf die Seite des Sportchefs zu stellen. Seitdem hatte
Kind kein Glück bei der Besetzung der Führungspositionen. Dirk Dufner, Tayfun Korkut, Michael Frontzeck und zuletzt Bader,
Möckel und Schaaf - überzeugen konnte keiner.
Trainer mit Bleibegarantie!
Korkut, Frontzeck, Schaaf, Stendel - vier Trainer in einem Jahr, das zeigt, wie wenig funktioniert hat. 96 braucht mal wieder
einen Übungsleiter, der die Klasse hat, zumindest mittelfristig etwas aufzubauen.
Spielphilosophie festlegen!
Wie will 96 künftig spielen? Nur mit Kontern und schnellem Umschaltspiel - oder mehr aus dem Ballbesitz heraus? In der
zweiten Liga wird der Absteiger auf viele Teams treffen, die sich hinten reinstellen. Das heißt mehr Ballbesitz für 96 - danach
müssen dann aber auch die Spieler ausgesucht werden.
Charakter-Check als Einstellungsvoraussetzung!
96 braucht hungrige Spieler mit Herz. Die Zuschauer spüren genau, wer sich wirklich für seinen Verein einsetzt - und wer nur
Alibifußball spielt.
Weniger Nationalitäten!
Aktuell hat 96 Profis aus Portugal, Chile, Ungarn, Japan, Brasilien, Polen, Senegal, Norwegen, Dänemark, Frankreich und der
Türkei - die Nationalitätenvielfalt führt zu einem Sprachenwirrwarr. Das muss entwirrt werden.
Einkaufsverbot für Legionäre!
Not-Einkäufe wie 50-Prozent-Stürmer Hugo Almeida darf es nicht mehr geben. Sie zerstören das Mannschaftsgefüge.
Ohne Teamgeist geht nichts!
Daniel Stendel hat den unter Thomas Schaaf verlorengegangenen Teamgeist neu entwickelt. Aufsteiger wie Ingolstadt oder
Darmstadt machen vor, wie Teamgeist auch Qualitätsmängel wettmachen kann.
Mehr 96-Talente einbauen!
Daniel Stendel hat als erster Trainer seit vielen Jahren Talente nicht nur im Training mitmachen lassen, sondern sie auch
eingesetzt. Waldemar Anton und Noah-Joel Sarenren-Bazee sind dabei nur die Speerspitzen aus dem 96-Fundus. Man kann den
Talenten vertrauen - das ist ein entscheidendes Kriterium für die Auswahl des neuen Trainers.
Auch Qualität holen!
Nur mit eigenen Talenten wird 96 nicht aufsteigen können. Es müssen auch spielerisch starke Profis dazukommen. Ideal wäre
auch, einen kreativen Star wie Hiroshi Kiyotake zu halten.
Geld sinnvoll einsetzen!
96 ist in den Jahren nach Schmadtke zur Geldverbrennungsanlage geworden. Noch nie hat der Verein so viel Geld in die
Mannschaft gesteckt wie in der aktuellen Saison - mit einem erbärmlichen Ergebnis. Weit abgeschlagen abzusteigen, obwohl in
der Winterpause noch mal für viel Geld nachgerüstet wurde - das schmerzt. Kind betont, bei den Transfers allein die
Wirtschaftlichkeit geprüft zu haben, die sportliche Verantwortung lag bei Trainer und sportlicher Leitung. Es steht zwar weiter
ein verhältnismäßig hoher Etat für die zweite Liga zur Verfügung - das wird aber nichts nützen, wenn weiter die falschen Leute
eingekauft werden.
Fans im roten Ruderboot behalten!
An den Fans lag es nicht, dass 96 absteigt. Sie mussten eine Vielzahl von unterirdischen Leistungen in Heimspielen ertragen sie haben die Mannschaft oft genug mehr unterstützt, als die es verdient hatte. Für die zweite Liga wird es wichtig sein, dass
das Publikum am Ball bleibt. Voraussetzung ist natürlich, dass die neue Mannschaft vorangeht und den Neuanfang glaubhaft auf
den Platz bringt.
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Aktion - Hannover 96: Wir haben 24 Karten fürs Schalke-Spiel / Aktuell /
Hannover 96 - NP - Neue Presse
Noch einmal erstklassig jubeln? Einen Favoriten ärgern? Die jungen Wilden von Daniel Stendel anfeuern? Dann ist unser
Gewinnspiel definitiv was für Sie.
Hannover. Im achten Jahr darf die NP mit Hasseröder, der bundesweit bekannten Biermarke, Karten für alle Heimspiele
verlosen. So eben auch für das achte und vorletzte Rückrundenheimspiel gegen Schalke 04, das nun auch langsam die Krise
kriegt. Seien Sie live dabei, wenn es am Sonnabend (30. April, Anpfiff 15.30 Uhr) in der HDI-Arena in dieses traditionelle
Duell geht.
Beim 96-Gewinnspiel gehts um Top-Tickets für den Hasse-röder-Fanblock W 19 - der präsentiert sich, auch nachdem der
fünfte Bundesliga-Abstieg feststeht, modern überarbeitet: Die Sitzschalen wurden ausgetauscht, das Rote Sofa neu überzogen,
die Trittfläche auf der Treppe neu gestaltet. Von weitem ist die große Hasseröder-Flasche sichtbar. Wer vier der 5x4 Karten für
diesen Fanblock gewinnt, ist König im Freundeskreis. Dazu gibts vier Plätze auf dem Sofa, wir verlosen also insgesamt 24
Karten. Mitmachen kann nur, wer volljährig ist und drei 96-Freunde hat - es geht immer um Tickets im Viererpack. Nur am
Dienstag haben wir von 0 bis 24 Uhr die Gewinn-Hotline geschaltet:
0137/9796400
Aus dem Festnetz kostet der Anruf 50 Cent, aus dem Mobilfunknetz kann es teurer sein. Bitte geben Sie eine Handy-Nummer
an, unter der Sie verlässlich zu erreichen sind. DAN
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Besiktas lockt Karaman, Bader blockt ab
[Mi, 27 Apr 21:58]
Am Mittwoch entspannte sich die personelle Lage bei Hannover 96. Zuvor angeschlagene Akteure mischten wieder mit. Unterdessen bleiben die Verantwortlichen
des feststehenden Absteigers standhaft im Bezug auf mögliche Abgänge.
Hannover: "Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg"
[Di, 26 Apr 23:59]
Nach dem sportlichen Abstieg und reichlich Gegenwind für seine Politik wurde die Jahreshauptversammlung von Hannover 96 zur wichtigen Standortbestimmung
für Martin Kind, der auch dem eingetragenen Verein vorsitzt. Am Ende gab es Unterstützung für den Klubboss.
Zieler kündigt Fans seinen Abschied an
[Di, 26 Apr 13:22]
Absehbar war es seit langer Zeit, jetzt spricht auch Ron-Robert Zieler selbst seinen Abschied zum Saisonende an. Nach sechs Jahren wird der Nationaltorhüter
Absteiger Hannover 96 verlassen.
Stendel lobt torlosen Szalai
[Mo, 25 Apr 14:59]
Unter dem Strich wird nicht viel Positives für Adam Szalai in Hannover hängen bleiben. An der desaströsen Bilanz seines Vereins, aber auch an der eigenen, wird
sich bis zum Saisonende kaum noch etwas entscheidend ändern. Dank der neuen Umstände bei Schlusslicht 96 gibt es für ihn aber wenigstens einen kleinen
Lichtbick, bei allem Frust.
Saisonaus für Hannovers Milosevic
[Mo, 25 Apr 14:56]
Bittere Nachricht für Alex Milosevic von Hannover 96. Der Verteidiger, der beim Spiel in Ingolstadt (2:2) verletzt ausgewechselt werden musste, hat sich einen
Innenbandanriss zugezogen und fällt für den Rest der Saison aus.
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Hannover: Sobiech wieder "zu 100 Prozent" dabei
Besiktas lockt Karaman, Bader blockt ab
Am Mittwoch entspannte sich die personelle Lage bei Hannover 96. Zuvor angeschlagene Akteure mischten wieder mit.
Unterdessen bleiben die Verantwortlichen des feststehenden Absteigers standhaft im Bezug auf mögliche Abgänge.
Besiktas streckt seine Fühler aus: Hannovers Offensivspieler Kenan Karaman steht auf der Liste der Istanbuler oben.
© Getty Images
Nachdem die Woche mit dem bestätigten Innenbandriss im Knie bei Innenverteidiger Alexander Milosevic bitter begonnen
hatte, gibt es am Mittwoch positivere Nachrichten zum Personal bei Hannover 96. Nach Oliver Sorg und Edgar Prib kehrten
auch die Japaner Hiroki Sakai und Hiroshi Kiyotake - alle nach Muskelblessuren - wieder ins Mannschaftstraining zurück.
Und: Auch der beste Torschütze der vergangenen Wochen, Artur Sobiech, meldete sich nach einer Zerrung in der Wade gesund
zurück. "Ich bin wieder zu 100 Prozent fit", ließ der Pole nach der Einheit wissen. Am kommenden Samstag dürfte er im
Heimspiel gegen Schalke im Angriff bei Trainer Daniel Stendel wieder erste Wahl sein und Adam Szalai aus der Startelf
verdrängen.
Karaman noch nicht fit
So weit wie Sobiech ist Kenan Karaman noch nicht. Aufgrund einer Oberschenkelzerrung konnte der 22-Jährige auch zur
Wochenmitte nur Lauftraining absolvieren - sein Einsatz gegen die Gelsenkirchener ist damit ungewiss.
Nicht fraglich soll dagegen die Zukunft des Offensivspielers sein. Bereits vor einiger Zeit war das Bemühen von Besiktas
Istanbul an dem Hannoveraner bekannt geworden. Nach kicker-Informationen hat der aktuelle Tabellenführer der SüperLig
seine Bemühungen nun intensiviert. Im Gegenzug habe der in Stuttgart geborene U-21-Nationalspieler der Türkei sein großes
Interesse an einem Engagement am Bosporus signalisiert. Karamans Vertrag bei Absteiger 96 läuft noch bis 2018 und gilt auch
für die 2. Liga. Der Marktwert für Karaman, der 2014 ablösefrei aus Hoffenheim nach Hannover gekommen war, liegt bei
geschätzt rund 1,5 Millionen Euro.
„Es ist nicht klar, ob wir jedem Abgang, auf den wir Einfluss haben, auch zustimmen.“Hannovers Vereinsboss Martin
Kind
96-Geschäftsführer Martin Bader liegt bislang noch keine offizielle Anfrage vor, mögliche Offerten blockt er ab: "Wir werden
Kenan nicht abgeben." Klubboss Martin Kind hatte davon unabhängig gerade erst grundsätzlich betont, dass die wirtschaftlich
gut aufgestellten Niedersachsen nicht zwingend Spieler verkaufen müssten: "Es ist nicht klar, ob wir jedem Abgang, auf den
wir Einfluss haben, auch zustimmen."
Michael Richter
Nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit
Hannover 96 - Der Absturz im Zeitraffer
Hannover 96 - Der Absturz im Zeitraffer
Nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit steigt Hannover 96 in die Zweitklassigkeit ab. Wie konnte es so weit kommen? Hier die
Entwicklung im Zeitraffer...
© Getty Images/picture alliance
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Runjaic und Slomka als Trainerkandidaten
Hannover: "Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg"
Nach dem sportlichen Abstieg und reichlich Gegenwind für seine Politik wurde die Jahreshauptversammlung von Hannover 96
zur wichtigen Standortbestimmung für Martin Kind, der auch dem eingetragenen Verein vorsitzt. Am Ende gab es Unterstützung
für den Klubboss.
Erleichterung nach der Jahreshauptversammlung: Martin Kind erhielt für seinen Kurs überwiegend Zustimmung.
© Getty Images
Hat Martin Kind die Mitglieder von Hannover 96 auf seinem Kurs hinter sich? Die heikle Frage der Jahreshauptversammlung
von Hannover 96 klärte sich erst am späten Dienstag nach der sich spannend zuspitzenden Wahl des neuen Aufsichtsrates. Am
Ende hatten sich beim Votum der 753 gültigen Stimmen der anwesenden Mitglieder mit dem Vorsitzenden Valentin Schmidt
sowie Michael Beck und Dr. Veronika von Lintel drei der bisherigen Aufsichtsratsmitglieder durchgesetzt.
Von den Kind-kritischen Vertretern der Initiative "Pro Verein 1896" schafften lediglich Sebastian Kramer und Ralf Nestler den
Sprung in das fünfköpfige Kontrollorgan, das den Vorsitzenden bestimmt. Nur leichter Widerstand also, aber überwiegend
Rückenwind: Mit der neuen Zusammensetzung des Gremiums kann der am Donnerstag 72 Jahre alt werdende Unternehmer nun
weiterhin auf Unterstützung aus dem eingetragenen Verein, der noch die Mehrheitsanteile an der Profifußball-Abteilung
"Hannover 96 GmbH & Co KG aA" hält, bauen. "Das Votum gibt uns für drei Jahre Planungssicherheit. In diesen drei Jahren
werden alle wichtigen Entscheidungen für Hannover 96 getroffen", sagte der spürbar erleichterte und gelöste Klubboss nach
der Versammlung.
Austrittswelle einkalkuliert - Finanzierung des Vereinshauses dennoch gesichert
Einen Schwerpunkt der Diskussion hatte zuvor der Wegfall der 50+1-Schranke für Hannover im Jahr 2018 gebildet. Auf die
Notwendigkeit, diesen vor 20 Jahren von ihm eingeschlagenen Weg nun zu Ende zu gehen, hatte Martin Kind mit Nachdruck
verwiesen: "Es gibt keine Alternative dazu, diesen letzten Schritt zu vollziehen." Die für das Wirtschaftsunternehmen 96 so
wichtigen Kapitalgeber wären nicht bereit gewesen, ihre Mittel einzusetzen ohne dafür auch Einfluss auf die Entscheidungen
des Klubs zu erhalten. Trotz auffälliger gegenseitiger Harmoniebekundungen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und dem
alten Aufsichtsrat galt der Wahlausgang im Verlauf des Abends anschließend als völlig offen. Mit Nachdruck hatte Kind bei
den anwesenden Mitgliedern um die Bestätigung des bisherigen Aufsichtsrates, mit dem es in den vergangenen drei Jahren eine
konstruktive Zusammenarbeit gegeben habe, geworben. Als Beispiele nannte Kind die lebhafte Entwicklung im inzwischen 13
Amateursparten umfassenden Breitensportbereich. Noch 2016 soll mit dem Bau eines neuen Vereinshauses nahe der Arena
begonnen werden. In einem ersten Bauabschnitt werden dort zehn Millionen Euro investiert, davon bis zu sechs Millionen aus
eigenen Mitteln. Trotz einer aufgrund des sportlichen Misserfolgs einkalkulierten Austrittswelle unter den fördernden
Mitgliedern von zehn bis 30 Prozent sei die Finanzierung unter anderem durch Beiträge gesichert, so Kind. Die
Kapitalgesellschaft baut parallel bereits jetzt für rund 18 Millionen Euro ein neues Nachwuchsleistungszentrum. "Wir können
Erfolg hier regelrecht erleben", sagte Kind, "damit gehört 96 grundsätzlich in die 1. Liga."
Mit der Mehrheit der Mitglieder und dem neu gewählten Aufsichtsrat als Fundament kann Kind sich nunmehr der Realisierung
dieses Ziels auch im Profifußball widmen. "Ziel wird sein, den Wiederaufstieg sofort zu erreichen. Ich hoffe, dass wir die
richtigen Entscheidungen treffen." Hier steht in den nächsten Tagen die Präsentation eines neuen Trainers im Vordergrund. Dem
derzeitigen Interimscoach werden nur geringe Chancen eingeräumt.
Dagegen wurden vor allem der einstige 96-Erfolgscoach Mirko Slomka und der frühere Duisburger und Lauterer Kosta
Runjaic am Rande der Versammlung gehandelt. "Wir werden uns zeitnah entscheiden, ich beteilige mich jetzt aber nicht an den
Spekulationen", so Kind am späten Dienstagabend.
Michael Richter
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Hannover: "Ich will euch nichts vormachen"
Zieler kündigt Fans seinen Abschied an
Absehbar war es seit langer Zeit, jetzt spricht auch Ron-Robert Zieler selbst seinen Abschied zum Saisonende an. Nach sechs
Jahren wird der Nationaltorhüter Absteiger Hannover 96 verlassen.
Verlässt die 96er: Hannovers Torwart Ron-Robert Zieler.
© Getty Images
Am Ende war es nicht mehr eine Frage ob er geht, sondern wohin es ihn verschlägt. "Natürlich mache ich mir Gedanken", hatte
Ron-Robert Zieler am Montag im kicker (Montagsausgabe) über seine Zukunft gesprochen.
Dass diese in der Bundesliga liegen wird, vermuten einige Beobachter. "Ich fühle mich hier in Deutschland, in einer der besten
Ligen der Welt, schon sehr wohl", bestätigt der 27-Jährige. Während über mögliche Vereine wie Leverkusen, Leipzig, Köln,
Hertha, Dortmund oder Köln als neue Arbeitgeber spekuliert wird, gibt sich Zieler noch bedeckt: "Es gibt einige Interessenten,
aber noch keine Tendenz."
Auf seiner eigenen Facebook-Seite bestätigte der Nationaltorhüter den Fans nun seinen Abschied nach sechs Jahren bei
Hannover 96: "Ich will euch da auch nichts vormachen oder rumeieren - sondern ehrlich sein. So stark mir Hannover ans Herz
gewachsen ist: Ich bin sehr ehrgeizig. Und mein Ziel ist es, auch in der kommenden Saison erstklassig zu spielen."
Seinem Noch-Arbeitgeber wünscht er auf dem Weg in die 2. Liga alles Gute: "Ich finde einfach, dass ein Verein wie 96 in die
Bundesliga gehört, ohne Wenn und Aber. Deshalb hoffe ich wirklich, dass die 2. Liga nur ein Zwischenstopp ist."
Michael Richter
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Hannover: "Er arbeitet für die Mannschaft"
Stendel lobt torlosen Szalai
Unter dem Strich wird nicht viel Positives für Adam Szalai in Hannover hängen bleiben. An der desaströsen Bilanz seines
Vereins, aber auch an der eigenen, wird sich bis zum Saisonende kaum noch etwas entscheidend ändern. Dank der neuen
Umstände bei Schlusslicht 96 gibt es für ihn aber wenigstens einen kleinen Lichtbick, bei allem Frust.
Wo geht es hin? Adam Szalai hat kaum eine Perspektive.
© Getty Images
Vom Abstiegskandidaten Hoffenheim aus, wo er so gut wie gar nicht zum Zuge gekommen war, hatte Adam Szalai in der
Winterpause auf Leihbasis in Hannover sein neues Glück gesucht. In zehn von 14 Spielen war der Ungar für 96 dabei, aber
selten mittendrin.
Helfen konnte er der Mannschaft kaum, aber immerhin gibt es bei allem Frust nun nach dem 2:2 in Ingolstadt einen kleinen
Lichtblick, nämlich Lob seines Trainers. "Ich war sehr zufrieden, wie er im Training gearbeitet hat", ließ Interimscoach Daniel
Stendel wissen. Schon bei der Einwechslung sieben Minuten vor dem Abpfiff im vorausgegangenen Heimspiel gegen
Mönchengladbach (2:0) habe er registriert: "Wenn ein Spieler im Sprint zur Einwechslung kommt, merkt man schon, er will
unbedingt auf den Platz. Deswegen hatte ich vollstes Vertrauen."
Ex-Stürmer Stendel hat zudem ein besonderes Feingefühl für einen torlosen Angreifer wie Szalai: "Ich würde ihm wünschen,
dass er das Quäntchen Glück hat, auch einmal da zu stehen, wenn der Ball herunterfällt und er ihn reinmachen kann. Aber selbst
wenn das nicht der Fall ist, bin ich auch zufrieden, wenn er für die Mannschaft arbeitet, und das hat er getan."
Keine Zukunft in Hoffenheim
Am Niedergang der nunmehr definitiv abgestiegenen Niedersachsen konnte der 28-Jährige nichts ändern. Kein Tor gelang
Adam Szalai bisher für 96, insgesamt fällt auch seine Bilanz in den vergangenen drei Spielzeiten für Schalke, Hoffenheim und
nun Hannover mit nur 11 Treffern in 68 Spielen recht dürftig aus. Die Perspektiven für den Sommer sind überschaubar: Die im
Januar vereinbarte Kaufoption zieht Hannover aller Voraussicht nach nicht. Stattdessen "droht" zumindest formal die Rückkehr
nach Hoffenheim, wo der Vertrag noch bis 2018 läuft. Doch auch bei der TSG hat Szalai keine Perspektiven, unter dem neuen
Trainer Julian Nagelsmann schon gar nicht. Der bevorzugt grundsätzlich schnelle, wendige, technisch versierte und
kombinationssichere Offensivspieler, die sich zudem auch fleißig und wirkungsvoll im Spiel gegen den Ball einbringen.
Attribute, die nicht eben maßgeschneidert auf Szalai passen.
Wie der Stürmer selbst hoffen sie im Kraichgau nun auf einige gelungene Darbietungen des ungarischen Nationalstürmers bei
der EM in Frankreich, um neue Interessenten zu locken. Bleibt die Frage, ob Szalai nach den überschaubaren Leistungen am
Ende überhaupt nominiert wird vom deutschen Auswahltrainer Bernd Storck. Zuletzt beim 1:1 im März gegen Kroatien durfte
Szalai immerhin eine Halbzeit lang spielen.
Michael Richter/MP
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Saisonaus für Hannovers Milosevic - Bundesliga - kicker
Nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit
Hannover 96 - Der Absturz im Zeitraffer
Hannover 96 - Der Absturz im Zeitraffer
Nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit steigt Hannover 96 in die Zweitklassigkeit ab. Wie konnte es so weit kommen? Hier die
Entwicklung im Zeitraffer...
© Getty Images/picture alliance
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Sport1
Hannover 96
Fussball / Bundesliga
[Mi, 27 Apr 17:00]
Martin Kind hat momentan einiges um die Ohren. So viel, dass der 71-Jährige gerade wenig Zeit zu haben...
Fußball / Bundesliga
[Di, 26 Apr 23:47]
Ein Denkzettel, aber trotzdem Aufatmen bei Martin Kind: Der zuletzt umstrittene Gönner und Präsident...
Transfermarkt
[Mo, 25 Apr 10:59]
Hannovers Torhüter Ron-Robert Zieler wird nach dem Abstieg von 96 zum Schnäppchen: Seine Ablösesumme...
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Martin Kind hat momentan einiges um die Ohren.
So viel, dass der 71-Jährige gerade wenig Zeit zu haben scheint, sich zu rasieren. Der Präsident von Hannover 96 trägt seit
neuestem nämlich einen schicken weißen Bart.
Der Abstieg seines Klubs steht seit vergangenem Sonntag fest, und Kind hat viel Arbeit auf dem Tisch liegen. Zumindest hat er
Planungssicherheit, was seine Person betrifft.
Der 96-Boss kann aufatmen, denn er hat bei der Aufsichtsratswahl auf der Jahreshauptversammlung die knappe Mehrheit
bekommen und wurde in seinem Amt bestätigt.
Noch kein neuer Trainer
Die großen Themen benötigen also weiter Kinds Zustimmung. Die nächste wichtige Personalentscheidung steht aber
weiterhin noch aus.
Wer wird die Niedersachsen in der 2. Liga trainieren? Wird es am Ende der aktuelle Coach Daniel Stendel, der nach der
Saison eigentlich wieder zur U23 zurück soll?
"In der Trainersuche ist noch keine Entscheidung gefallen", sagt Kind zu SPORT1.
"Deshalb werden wir auch keine Namen kommentieren. Wir haben die Situation analysiert. Martin Bader (96-Sportvorstand,
d. Red.) führt die Gespräche mit den Kandidaten."
Es hört sich zumindest nicht danach an, als würde Stendel weiter machen dürfen.
Eine Entscheidung ist derweil gefallen, bei der Kind keinen Einfluss mehr hatte. Nationaltorwart Ron-Robert Zieler wird den
Verein definitiv verlassen.
Wird es nach dem Abstieg an der Leine einen Ausverkauf geben? "Das ist aktuell noch schwer abzuschätzen. Die Saison ist
erst in drei Wochen beendet, im Juni werden wir mehr wissen", sagt Kind.
"Heft des Handelns nicht in der Hand"
"Fakt ist aber, dass es Spieler gibt, die eine Ausstiegsklausel in ihren Verträgen haben. Bei ihnen haben wir das Heft des
Handelns nicht in der Hand. Bei anderen für viele Vereine interessante Spielern dagegen schon."
Am Dienstag nach auf der JHV wirkte Kind trotz des Abschieds aus der ersten Liga entspannt und aufgeräumt.
Der seit Sonntag feststehende Abstieg tue weh und sei unnötig gewesen, erklärt der seit 1997 amtierende Klubchef, aber man
dürfe "nicht in eine Depression" verfallen.
"Unser Ziel ist es, möglichst schnell und am besten direkt wieder aufzusteigen. Wirtschaftlich bedeutet ein Abstieg große
Einschnitte", erklärt Kind. "Der Umsatz wird mehr als halbiert. Aber Hannover 96 ist auch in der 2. Liga finanziell
handlungsfähig."
Er spricht von einer "mehr als zufriedenstellenden wirtschaftlichen Entwicklung" des Vereins und berichtet, dass "98 Prozent
der Sponsoren auch in der 2. Liga bleiben werden.
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Ein Denkzettel, aber trotzdem Aufatmen bei Martin Kind: Der zuletzt umstrittene Gönner und Präsident von Hannover 96 hat
bei der Aufsichtsratswahl auf der Jahreshauptversammlung knapp seine Hausmacht verteidigt.
Die Interessengemeinschaft (IG) "Pro Verein 1896" schaffte es, zwei von drei Kandidaten im Kontrollgremium des bereits als
Absteiger feststehenden Klubs zu bringen.
Damit haben Kinds Unterstützer weiterhin die Mehrheit. Der 71-Jährige warb für eine Wiederwahl aller fünf Mitglieder.
"Putschversuch" scheitert
"Pro Verein 1896" wollte die Abschaffung der "50+1"-Regel, die Kind seit langem erhofft, verhindern. In manchen Medien
war von einem "Putschversuch" die Rede.
Die Wahl erfolgte für drei Jahre, 2018 greift in Hannover ohnehin die Sonderregel, nach der Kind nach 20 Jahren als
Unterstützer die Mehrheit des Klubs übernehmen kann.
Hätte die IG neben Sebastian Kramer und Ralf Nestler in der Glashalle des Hannoveraner Congress-Centrums auch ihren
dritten Kandidaten Andreas Elvers, dem bei 358 Stimmen acht fehlten, in den Aufsichtsrat bekommen, wäre es für Kind eng
geworden.
//twitter.com/Hannover96/status/725074695700267008
Abstieg ist "wirtschaftlich zu verkraften"
Der Aufsichtsrat bestimmt nämlich den Präsidenten.
Der seit Sonntag feststehende Abstieg tue weh und sei unnötig gewesen, erklärte der seit 1997 amtierende Klubchef zuvor:
"Aber wir dürfen nicht in Depressionen verfallen. Wir müssen nach vorne schauen. Ziel wird sein, den sofortigen
Wiederaufstieg zu erreichen."
Zudem sprach Kind von einer "mehr als zufriedenstellenden wirtschaftlichen Entwicklung" des Vereins und berichtete, dass
"98 Prozent der Sponsoren auch in der 2. Bundesliga bleiben werden. Es ist keine einzige Logen-Kündigung erfolgt. Der
Umsatz wird mehr als halbiert, aber wir können den Abstieg wirtschaftlich verkraften."
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Transfers: Ron-Robert Zieler von Hannover 96 wird zum Schnäppchen
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Absteiger Hannover 96: Kind verteidigt seine Vormachtstellung knapp
[Mi, 27 Apr 00:02]
Der Aufsichtsrat von Hannover 96 hat zwei neue Mitglieder, die den Interessen von Martin Kind gegenüberstehen. Bei einem dritten Wechsel wäre für Kind sogar
das Amt des Präsidenten in Gefahr gewesen.
Bundesliga: Zieler verkündet Abschied von Hannover 96
[Di, 26 Apr 14:53]
Er wolle "nicht rumeiern, sondern ehrlich sein": Ron-Robert Zieler wird nicht mit Hannover 96 in die zweite Liga gehen. Wohin er wechselt, ließ der Torwart
zunächst offen.
Bundesliga-Noten: Das ist die beste Elf des 31. Spieltags
[Mo, 25 Apr 13:36]
Er grätschte, verteilte Bälle und traf: Bayerns Arturo Vidal war erneut der beste Sechser des Spieltags. Auch Mönchengladbachs Mahmoud Dahoud glänzte. Im
Angriff gibt es zwei Härtefälle.
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Hannover 96: Martin Kind verteidigt seine Vormachtstellung nur knapp SPIEGEL ONLINE
Martin Kind, Präsident von Hannover 96, hat bei der Jahreshauptversammlung des Klubs nur knapp seine Vormachtstellung
verteidigt. Die Interessengemeinschaft (IG) "Pro Verein 1896" schaffte es, zwei ihrer drei Kandidaten im Hannoveraner
Aufsichtsrat unterzubringen. Damit haben die Kind-Unterstützer weiterhin die Mehrheit in dem fünfköpfigen Kontrollgremium.
Kind hatte für eine Wiederwahl aller fünf Mitglieder geworben.
"Pro Verein 1896" will die Abschaffung der "50+1"-Regel, die Kind seit Langem erhofft, verhindern. Die Wahl erfolgte für
drei Jahre, aber 2018 greift in Hannover ohnehin eine Sonderregel: Dann unterstützt Kind den Verein bereits 20 Jahre und kann
damit die Mehrheit des Klubs übernehmen.
Hätte die IG neben Sebastian Kramer und Ralf Nestler auch ihren dritten Kandidaten, Andreas Elvers, dem bei 358 Stimmen
nur acht weitere fehlten, in den Aufsichtsrat bekommen, wäre es für Kind eng geworden. Der Aufsichtsrat bestimmt nämlich
den Präsidenten.
Seit dem vergangenen Spieltag steht Hannover als erster Absteiger fest. Das tue weh und sei unnötig gewesen, erklärte der seit
1997 amtierende Präsident zuvor: "Aber wir dürfen nicht in Depressionen verfallen. Wir müssen nach vorne schauen. Ziel
wird sein, den sofortigen Wiederaufstieg zu erreichen", sagte Kind.
Zudem sprach der 71-Jährige von einer "mehr als zufriedenstellenden wirtschaftlichen Entwicklung" des Vereins und
berichtete, dass "98 Prozent der Sponsoren auch in der 2. Bundesliga bleiben werden. Es ist keine einzige Logen-Kündigung
erfolgt. Der Umsatz wird mehr als halbiert, aber wir können den Abstieg wirtschaftlich verkraften."
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Bundesliga: Ron-Robert Zieler verlässt Hannover 96 - SPIEGEL ONLINE
Weltmeister Ron-Robert Zieler wird Bundesligaabsteiger Hannover 96 zum Saisonende verlassen. Dies kündigte der
Nationaltorhüter auf seiner Facebook-Seite an. Er wolle den Fans "nichts vormachen oder rumeiern - sondern ehrlich sein",
schrieb Zieler.
Der Klub sei ihm stark ans Herz gewachsen, aber sein Ziel sei es, "auch in der kommenden Saison erstklassig zu spielen. Es
gibt Anfragen, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen". Zieler spielt seit 2010 für 96 und hält mit aktuell 173 ErstligaEinsätzen in Folge den Vereinsrekord.
Zuletzt hatte es Gerüchte über ein Interesse des englischen Ex-Meisters Manchester City an Zieler gegeben. Der Keeper kann
Hannover trotz seines bis 2017 gültigen Vertrags im Sommer aufgrund des Abstiegs vorzeitig für eine Ablösesumme von 3,5
Millionen Euro verlassen.
"Ich habe schon gezeigt, dass ich im Ausland zurechtkomme", sagte Zieler jüngst dem "Kicker". Der Torwart stand bereits von
2005 bis 2010 beim englischen Rekordmeister Manchester United unter Vertrag. Dort hatte er zunächst in der Jugend und im
Reserveteam gespielt, bevor er im Herbst 2008 erstmals in den Profikader berufen wurde.
Auch Bayer Leverkusen wird als möglicher neuer Zieler-Arbeitgeber gehandelt, sollte Stammtorwart Bernd Leno den Klub am
Saisonende für die festgeschriebene Ablöse von 18 Millionen Euro verlassen.
Seinem Noch-Klub Hannover drückt Zieler die Daumen für eine baldige Rückkehr. "Ich finde einfach, dass ein Verein wie 96
in die Bundesliga gehört, ohne Wenn und Aber", schrieb er bei Facebook: "Deshalb hoffe ich wirklich, dass die zweite Liga
nur ein Zwischenstopp ist."
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Bundesliga-Noten: Das ist die beste Elf des 31. Spieltags - SPIEGEL ONLINE
Als seine Vorderleute in der zweiten Halbzeit der Partie gegen Bremen ( 2:1 ) vollkommen verunsichert wirkten, war er der
Ruhepol: Jaroslav Drobny entschleunigte das Spiel, kommunizierte mit seinen Kollegen - und wehrte nebenbei einen Ball
nach dem anderen ab. Dem Torwart hatte es der HSV zu verdanken, dass die Führung hielt, gleich neun Bälle parierte der
Vertreter des gesperrten René Adler, einige davon fielen in die Kategorie "Unhaltbar". Für den gehaltenen Elfmeter von
Claudio Pizarro erhält der Keeper zudem Extrapunkte. In der Summe setzt er sich knapp vor dem ebenfalls starken Bernd Leno
von Bayer Leverkusen durch.
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Die Krise von Eintracht Frankfurt ist auch eine Krise der Stürmer. Vor dem
2:1-Erfolg über Mainz
hatte die SGE in 13 Rückrundenspielen nur acht Tore erzielt, unter Trainer Niko Kovac war es sogar nur ein Treffer in fünf
Partien. Dann kam
Marco Russ
. Der Verteidiger schoss Frankfurt gegen die 05er zum Ausgleich, und das im Sitzen. In den Defensivkategorien ragt Russ
nirgendwo heraus, ist aber überall solide. Punkte erhält er zudem dafür, dass die Frankfurter Verteidigung nur drei Abschlüsse
aus dem Strafraum zuließ. Außerdem in der SPON11: Hannovers
Waldemar Anton
. Der 19-Jährige begann beim
2:2 in Ingolstadt
im defensiven Mittelfeld und konnte dort nicht überzeugen. Später wechselte er in die Innenverteidigung, wo die 96-Abwehr
anschließend nur einen einzigen gefährlichen Abschluss zuließ.
Ausgerechnet an dem Spieltag, an dem Hannovers Abstieg besiegelt wurde, spielte 96 eine seiner besten Halbzeiten in dieser
Saison. In Ingolstadt drehte der Tabellenletzte nach der Pause auf und kam, auch dank seiner Überzahl, zu Chancen und Toren.
Dabei griff das Team regelmäßig über die Flügel an, wo Miiko Albornoz und Hiroki Sakai überzeugten. Albornoz war an
sieben Torschüssen direkt beteiligt, ihm gelangen zudem drei direkte Balleroberungen. Sakai glänzte unter anderem mit vier
abgefangenen Bällen und einem Treffer. Zudem profitierten beide Außenverteidiger davon, dass Hannover kaum Torchancen
zuließ.
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Bereits zum sechsten Mal ist Bayerns Arturo Vidal der beste Sechser des Spieltags. Das liegt an der Mixtur aus der
Spielweise der Münchner und der des Chilenen: im Mittelfeldzentrum erhält man beim FC Bayern viele Ballkontakte und
erreicht traumhafte Passquoten. Zudem kommt Vidal durch seine aggressive Spielweise in viele Zweikämpfe und zu
Abschlüssen. So auch beim 2:0-Sieg in Berlin , als er das wichtige 1:0 erzielte, spieltagweit die meisten Ballkontakte aller
defensiven Mittelfeldakteure sammelte und die meisten erfolgreichen Tacklings aller Sechser schaffte.
Der 1. FC Köln unter Peter Stöger steht für Ordnung, für Defensive. Für Angriffsfußball steht er nicht. Umso überraschender
war, wie offensivstark der FC gegen Darmstadt aufspielte. Im Mittelpunkt dabei: Marcel Risse . Der 26-Jährige war auf der
rechten Seite der Kölner kaum zu stoppen. Er erzielte zwei Tore, war an vier weiteren Abschlüssen beteiligt und überzeugte
zudem mit zwölf gelungenen Defensivaktionen. Es folgt Dortmunds Henrich Mchitarjan . Der Armenier ist seit Monaten in
überragender Form, auch beim 3:0 in Stuttgart brillierte er mit einem Tor, einer Vorlage und acht gewonnenen Dribblings.
Um in die SPON11 zu gelangen, sollte ein offensiver Mittelfeldspieler Chancen kreieren. Niemand war darin am 31. Spieltag
besser als Mahmoud Dahoud, der mit Mönchengladbach 3:1 gegen Hoffenheim siegte . Im Vergleich belegt er in den
Kategorien "Erfolgreiche Pässe im Tordrittel" und "Erfolgreiche Pässe ins Tordrittel" Platz eins. Zudem traf er einmal selbst
und bereitete ein Tor vor. Wer sich wundert, weshalb Dahoud anders als Granit Xhaka als offensiver Mittelfeldspieler erfasst
wurde: Bei zentralen Mittelfeldspielern ermittelt der SPIX die Position anhand des tatsächlichen Wirkungsbereichs auf dem
Feld - und hier war Dahoud deutlich offensiver ausgerichtet als der Schweizer.
Werder Bremen ist durch das
1:2 im Nordderby gegen den HSV
einer der Verlierer des Spieltags. Und doch war kein Angreifer besser als
Anthony Ujah
. Wie kann das sein? Der Grund für die auf den ersten Blick überraschende Nominierung ist einfach: Während Bremens
schwacher erster Hälfte, in der der HSV beide Tore schoss, saß Ujah auf der Bank. Als er nach 59 Minuten eingewechselt
wurde, drehte Werder auf - und kam zu elf Abschlüssen. Hochgerechnet auf 90 Minuten war keine Offensivabteilung so aktiv,
wie die der Bremer mit Ujah im Zentrum. Er selbst gab fünf Schüsse ab, bereitete einen Abschluss vor und erzielte Werders
einziges Tor.
Auch in der SPON11: Gladbachs André Hahn , der neben einem Tor und einer Vorlage auch im Pressing überzeugte. Davon
zeugen unter anderem vier direkte Balleroberungen. Bemerkenswert sind die Fälle Pierre-Michel Lasogga und Anthony
Modeste. Beide zählen trotz je zwei Treffern nicht zu den besten Stürmern. Modeste vergab unter anderem drei weitere
Chancen fahrlässig; Lasogga leistete sich zahlreiche Ballverluste.
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Und das ist die Elf des 31. Spieltags in der taktischen Aufstellung.
Sie wollen wissen, wie wir gerechnet haben? Wie die neuen SPON-Bundesliganoten entstehen? Und warum wir bewusst
keine Schulnoten vergeben? Hier finden Sie alle Infos zum SPIX .
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11 Freunde
Bundesliga
[Di, 26 Apr 23:40]
Hannover - Ein Denkzettel, aber trotzdem Aufatmen bei Martin Kind: Der zuletzt umstrittene Gönner und Präsident von Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat bei
der Aufsichtsratswahl auf der Jahreshauptversammlung knapp seine Hausmacht verteidigt. Die Interessengemeinschaft (IG) "Pro Verein 1896" schaffte es, zwei
von drei Kandidaten im Kontrollgremium des bereits als Absteiger feststehenden Klubs zu bringen. Damit haben die Kind-Unterstützer weiterhin die Mehrheit. Kind
warb für eine Wiederwahl alle…
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Bundesliga
Hannover: Denkzettel für Kind, aber "Putschversuch"
gescheitert
Präsident von Bundesligist Hannover 96 Martin Kind hat bei der Aufsichtsratswahl auf der Jahreshauptversammlung knapp
seine Hausmacht verteidigt. FIRO/FIRO/SID-IMAGES/
Hannover - Ein Denkzettel, aber trotzdem Aufatmen bei Martin Kind: Der zuletzt umstrittene Gönner und Präsident von
Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat bei der Aufsichtsratswahl auf der Jahreshauptversammlung knapp seine Hausmacht
verteidigt. Die Interessengemeinschaft (IG) "Pro Verein 1896" schaffte es, zwei von drei Kandidaten im Kontrollgremium des
bereits als Absteiger feststehenden Klubs zu bringen. Damit haben die Kind-Unterstützer weiterhin die Mehrheit. Kind warb
für eine Wiederwahl aller fünf Mitglieder.
"Pro Verein 1896" wollte die Abschaffung der "50+1"-Regel, die Kind seit langem erhofft, verhindern. In manchen Medien
war von einem "Putschversuch" die Rede. Die Wahl erfolgte für drei Jahre, 2018 greift in Hannover ohnehin die Sonderregel,
nach der Kind nach 20 Jahren als Unterstützer die Mehrheit des Klubs übernehmen kann. Hätte die IG neben Sebastian Kramer
und Ralf Nestler in der Glashalle des Hannoveraner Congress-Centrums auch ihren dritten Kandidaten Andreas Elvers, dem
bei 358 Stimmen acht fehlten, in den Aufsichtsrat bekommen, wäre es für Kind eng geworden. Der Aufsichtsrat bestimmt
nämlich den Präsidenten.
Der seit Sonntag feststehende Abstieg tue weh und sei unnötig gewesen, erklärte der seit 1997 amtierende Präsident zuvor:
"Aber wir dürfen nicht in Depressionen verfallen. Wir müssen nach vorne schauen. Ziel wird sein, den sofortigen
Wiederaufstieg zu erreichen."
Zudem sprach der 71-Jährige von einer "mehr als zufriedenstellenden wirtschaftlichen Entwicklung" des Vereins und
berichtete, dass "98 Prozent der Sponsoren auch in der 2. Bundesliga bleiben werden. Es ist keine einzige Logen-Kündigung
erfolgt. Der Umsatz wird mehr als halbiert, aber wir können den Abstieg wirtschaftlich verkraften."
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Bild online
Bild - Hannover
Die Schalke-Krise - Das Alles-oder- Nichts-Spiel!
[Do, 28 Apr 00:00]
Versagen verboten! Trainer Breitenreiter kämpft mit Schalke in Hannover um die letzte Chance auf Platz 4 und die Champions-League-Quali.Foto: dpa PictureAlliance, DeFodi.de
Hannover-Torwart - Radlinger soll der neue Zieler werden
[Do, 28 Apr 00:00]
Ron-Robert Zieler macht nach sechs Jahren bei Hannover den Abflug. Sein Nachfolger ist schon da: Ösi-Torwart Radlinger.Foto: Lars Kaletta
40 Stunden nach Abstieg - Zieler macht den Abflug
[Mi, 27 Apr 00:00]
Nach dem endgültigen Hannover-Abstieg aus der Bundesliga kündigte Ron-Robert Zieler am Dienstag seinen Abgang zum Saisonende an.Foto: Lars Kaletta
Jetzt droht richtig Ärger - 96-Bubi schwänzt Prozess
[Mi, 27 Apr 00:00]
Talent Enis B. aus der U19 von Hannover 96 hatte am Dienstag Termin bei der Jugendrichterin im Amtsgericht. Aber er schwänzte den Prozess.Foto: Lars Kaletta
Trotz Ausstiegsklausel - Bader kämpft um 96-Star Kiyotake
[Di, 26 Apr 00:00]
Bei ihm können die Roten gewinnen. Hiroshi Kiyotake darf Hannover 96 nach dem Abstieg für festgeschriebene 6,5 Millionen Euro verlassen.Foto: AP/dpa
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Kann Breitenreiter Schalke noch die Königsklasse retten? | Das Alles-oder-NichtsSpiel! - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Unter Schock: Schalke-Trainer André Breitenreiter schaute dem Blitz-Desaster gegen Bayer (nach 2:0 noch 2:3) fassungslos zu
Foto: Getty Images
28.04.2016 - 00:00 Uhr
Von PETER WENZEL
Versagen verboten! Samstag kämpft Trainer André Breitenreiter (42) mit Schalke um die letzte Chance auf Platz 4 und
die Champions-League-Quali.
Mit einem Sieg bei Absteiger Hannover könnte der Krisen-Klub (nur vier Punkte aus den vorherigen sechs Partien) der
Konkurrenz wieder auf den Pelz rücken. Denn Gladbach (gleichzeitig bei Bayern) und Hertha (Sonntag in Leverkusen) drohen
Pleiten.
Kann Breitenreiter noch die Königsklasse retten? Das Alles-oder-Nichts-Spiel!
Das Psycho-Problem dabei: Der Noch-Trainer (wird wahrscheinlich von Augsburgs Markus Weinzierl abgelöst) muss aus den
6-Minuten-Verlierern gegen Leverkusen schleunigst Gewinner machen.
Vergrößern
Mit Köpfchen: Jung-Star Leroy Sané schraubt sich im Hinspiel gegen Hannover hoch. Schalke feierte einen 3:1-Sieg
Foto: dpa Picture-Alliance
Nach dem 2:3-Blitz-Desaster fürchtete Horst Heldt (46): „Mental wird das einen Knick geben.“ Aber der
ausscheidende Manager hofft auch: „Irgendwann in der Woche finden wir einen Weg, wie wir uns auf das nächste Spiel
vorbereiten...“
Schalke vorm Saison-Endspurt zwischen Angst und Mut. Mittelfeldmann Leon Goretzka (21): „Die Niederlage gegen
Leverkusen tat sehr, sehr weh. Doch wir möchten aus den drei abschließenden Spielen die maximale Punktzahl holen. Wenn
wir noch Platz vier erreichen wollen, müssen wir in Hannover gewinnen.“
Blamiert sich Schalke aber selbst beim Absteiger, könnte Breitenreiters taumelndes Team sogar Rang 7 und die Europa League
verschlampen. Wäre nach frühem Pokal-K.o. (2. Runde) und dem Donezk-Debakel der dritte Totalschaden.
Es geht wirklich um Alles – oder Nichts!
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Ösi-Torwart hat bis 2019 unterschrieben | Radlinger soll der neue Zieler werden Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Ron-Robert Zieler (27) beendete das Training gestern schon nach 50 Minuten. „Zu viel Regen“, rief er dem BILDReporter grinsend zu. Bloß kein Risiko eingehen – der Nationaltorwart hatte leichte muskuläre Probleme, will sein 174.
Spiel in Folge (!) nicht gefährden...
Nur noch dreimal 90 Minuten gegen Schalke, Hoffenheim und Bayern, dann macht Zieler nach sechs Jahren bei 96 den Abflug.
Sein Nachfolger ist schon da.
Radlinger soll der neue Zieler werden.
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Ron-Robert Zieler verlässt 96 nach sechs Jahren
Foto: Stefan Zwing
Wie von BILD letzte Woche bereits angekündigt, hat Ösi-Torwart Samuel Radlinger (23) jetzt bis 2019 unterschrieben. Sein
Vertrag wäre diesen Sommer ausgelaufen.
Geschäftsführer Martin Bader (48): „Wir wissen, was wir an dem Jungen haben.“
Radlinger wird mit Philipp Tschauner (30/Vertrag bis 2017) um den neuen Stammplatz im 96-Tor kämpfen. Super-Bubi Timo
Königsmann (19) geht als neue Nummer 3 in die Saison.
96 wird keinen neuen Torwart holen. Die festgeschriebene 3-Mio-Euro-Ablöse, die die Roten für Zieler kassieren, wird in
andere Positionen investiert.
Radlinger der neue Zieler – für den sympathischen Ösi wäre es bei 96 im 4. Anlauf endlich der große Durchbruch.
2011 kam er als hochtalentierte Nr. 3 vom SV Ried. 2013 die Ausleihe zu Rapid Wien, um Spielpraxis zu sammeln. Nach nur
einem Einsatz in der österreichischen Bundesliga wurde er 2014 nach Nürnberg weiterverliehen – wieder erfolglos (14
Einsätze in der Reserve). 2015 die Rückkehr nach Hannover. Und in drei Monaten Hannovers neue Nr. 1?
Es wird ein aufregender Sommer für Radlinger. Am 10. Juni heiratet er in Berlin Schauspielerin Sila Sahin (30/“Gute Zeiten,
schlechten Zeiten“). In „Bunte“ verriet die Ex von Dortmund-Star Ilkay Gündogan: „Es wird herrlich. Mittelmeer-Feeling in
Deutschland mit türkischen Elementen und Traditionen.“
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Radlinger und seine Sila Sahin
Foto: Instagram/samuelradlinger32
Glück in der Liebe – und nächste Saison endlich auch Glück im (96-)Spiel..?
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40 Stunden nach Hannovers Abstieg | Weltmeister Zieler macht den Abflug Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Die Nr. 1 ist der Erste...
Nur gut 40 Stunden nach dem endgültigen Abstieg der Roten aus der Bundesliga kündigte der erste Star am Dienstag seinen
Abgang zum Saisonende an. Ron-Robert Zieler (27) wird – wie erwartet – nicht mit Hannover 96 in die 2. Liga gehen.
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Der Weltmeister. Zieler stemmte 2014 stolz den WM-Pokal
Foto: firo Sportphoto
Der Weltmeister macht den Abflug!
Über seine Facebook-Seite teilte Zieler den Fans mit: „Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber ich
will euch da auch nichts vormachen oder rumeiern, sondern ehrlich sein. So stark mir Hannover ans Herz gewachsen ist:
Ich bin sehr ehrgeizig. Und mein Ziel ist es, auch in der kommenden Saison erstklassig zu spielen.“
Zieler zieht seine im Vertrag bis 2017 verankerte Ausstiegsklausel. Der Nationaltorwart (Marktwert 8 Millionen Euro)
wechselt zum Schnäppchenkurs von 3,5 Millionen. Aber wohin?
Zieler: „Es gibt Anfragen, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.“
In den letzten Wochen kochten immer wieder Gerüchte hoch, u.a. um Pep Guardiolas neuen Klub Manchester City. Mit
Leverkusen soll Zieler angeblich einig sein – falls Leno nach Leipzig wechselt. Auch in Spanien und Italien (AS Rom) ist
Zieler nach BILD-Informationen ein Kandidat.
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Zieler packt zu. Bei seinem Debüt in Frankfurt siegten die Roten 3:0
Foto: dpa Picture-Alliance
Zieler kam 2010 ablösefrei von Manchester United zu 96 – als Nr. 3 hinter Florian Fromlowitz und Markus Miller. In der
Winterpause machte ihn Trainer Mirko Slomka überraschend direkt zur Nr. 1. Beim Zieler-Debüt in Frankfurt (3:0) stand
gleich die Null. Und am Ende der Saison war 96 als Vierter in der Europa League.
In Hannover wurde Zieler 2011 Nationalspieler, machte inzwischen sechs Länderspiele – und ist Weltmeister 2014.
Verständlich, dass er sich die 2. Liga erspart.
Zieler dankt den Fans „für die Unterstützung in den vergangenen Monaten, auch wenn es sicher nicht immer einfach
war.“
Einfach fällt ihm auch der Abschied nicht...
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Jetzt droht ihm richtig Ärger | 96-Bubi schwänzt Prozess - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Enis B. spielt mit der U19 von 96 in der Bundesliga
Foto: Lars Kaletta
27.04.2016 - 00:00 Uhr
Diesen Ärger hätte er sich gut ersparen können...
Talent Enis B. (19) aus der Bundesliga-U19 von Hannover 96 hatte am Dienstag Termin bei der Jugendrichterin im
Amtsgericht. Keine große Sache, es ging um Schwarzfahren. Aber der Bursche schwänzte den Prozess – und jetzt
droht ihm richtig Ärger.
Dabei war die Sache schon so gut wie erledigt. Enis war beim Schwarzfahren erwischt worden, bereits im Januar wurde das
Verfahren eingestellt. Auflage: Er sollte einen Tag Sozialdienst ableisten.
Weil der Nachwuchs-Kicker das nicht tat, lud ihn die Richterin am Dienstag vor – vergeblich! Jetzt kriegt er eine neue
Vorladung – und soll dann laut Gericht von der Polizei vorgeführt werden.
Nicht der einzige Gerichtstermin für Enis B. Das 96-Talent war einer der drei „Gangster-Bubis“, die im Februar für Wirbel
sorgten. Sie sollen einen Überfall auf eine Spielhalle in der Region geplant haben – mit gestohlenen Kennzeichen an Papas
Auto. Im letzten Moment überlegten sie sich die Sache anders. Der Plan flog trotzdem auf, weil sie das Auto im Halteverbot
abstellten.
Auch da droht ein Prozess. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Raub, Kennzeichen-Diebstahl und
Urkundenfälschung. Dagegen ist die Nummer mit dem Schwarzfahren nur „Kleinkram“. Um so unverständlicher, dass
Enis B. gestern schwänzte. (mv)
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Trotz Ausstiegsklausel | Bader kämpft um Kiyotake - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Bei ihm können die Roten nur gewinnen...
Hiroshi Kiyotake (26) darf Hannover 96 nach dem Abstieg für festgeschriebene 6,5 Millionen Euro verlassen. Sehr viel Geld
für einen Zweitligisten – und ein dickes Transfer-Plus von 2 Millionen. 2014 kam der Japaner für „nur“ 4,5 Mio aus Nürnberg.
Bringt Kiyo keinen Klub, der 6,5 Mio zahlt, kann 96 den Spielmacher auch in der 2. Liga behalten. Sein Vertrag läuft bis 2018.
Die Ausstiegsklausel muss bis 31. Mai gezogen sein.
Geschäftsführer Martin Bader (48): „Wenn die Ausstiegsklausel nicht gezogen wird, werden wir uns zusammensetzen und
versuchen, ihn für die 2. Liga zu überzeugen.“
Bader kämpft um Kiyotake!
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Geschäftsführer Martin Bader kennt Kiyo schon lange
Foto: Sielski-Press
Niemand bei 96 kennt den Mittelfeld-Star so gut wie Bader. Er holte Kiyotake 2012 für 1 Mio Euro von Cerezo Osaka nach
Nürnberg, der in seiner ersten Saison (4 Tore) mit dem Club den Klassenerhalt schaffte. Nach dem Abstieg wechselte er 2014
nach Hannover.
Jetzt der zweite Bundesliga-Abstieg mit dem zweiten Klub – das könnte den Marktwert beeinflussen. Beispiel
Stuttgart: Der VfB sucht dringend einen Nachfolger für Daniel Didavi (Wolfsburg), ist aber nicht bereit, die geforderten
6,5 Mio für Kiyotake zu zahlen.
Für englische Vereine wären die 6,5 Mio Kleingeld. Es gibt aber Zweifel, ob der verletzungsanfällige Japaner (zwei
Fußbrüche) zur Premier League passt.
Also doch weiter 96? Wäre Kiyotake überhaupt bereit, in die 2. Liga zu gehen? „Den Japanern ist es nicht fremd, in der
2. Liga zu spielen“, sagt Bader.
Dortmunds Superstar Shinji Kagawa spielte vor seinem Wechsel nach Europa lange in der 2. japanischen Liga. Auch 96Winter-Neuzugang und Nationalspieler Hotaru Yamaguchi blieb Cerezo Osaka nach dem Abstieg treu.
Kohle oder Qualität – bei Kiyo kann Hannover 96 am Ende nur gewinnen...
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Das Fanmagazin
Teilerfolg: Zwei Kind-Kritiker im neuen Aufsichtsrat von Hannover 96
[Mi, 27 Apr 09:43]
Bei der gestrigen Wahl zum neuen Aufsichtsrat von Hannover 96 konnte die Kind-kritische Interessengemeinschaft "Pro Verein 1896" einen beachtlichen Teilerfolg
erreichen: 2 der 3 empfohlenen Kandidaten, nämlich Sebastian Kramer und Ralf Nestler, wurden in den fünf-köpfigen Aufsichtsrat gewählt. Ärgerlich war dabei,
dass der Einzug des dritten Kandidaten Andreas Elvers an nur wenigen Stimmen für die Wahlempfehlung von "Pro Verein 1896" (um genau zu sein 25) scheiterte.
Auch wenn das knappe Scheiter…
Ron-Robert Zieler deutet Weggang von Hannover 96 an
[Di, 26 Apr 16:27]
Dass Torhüter Ron-Robert Zieler mit Hannover 96 auch in die zweite Liga gehen würde, hat angesichts seiner Begehrtheit bei anderen Clubs wohl kaum jemand
geglaubt. Seit heute kann sein Weggang aber nun als gewiss gelten. Der National-Torhüter meldete sich persönlich über seinen Facebook-Account zu dieser
Thematik zu Wort: "Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber ich will euch da auch nichts vormachen oder rumeiern – sondern ehrlich sein.
So stark mir Hannover ans Herz gewa…
Aufsichtsrat und Vorstandsvorsitzender bei Hannover 96 werden neu gewählt
[Di, 26 Apr 07:46]
Am heutigen Dienstagabend ist es so weit: Die von vielen 96-Anhängern lang ersehnte Jahreshauptversammlung von Hannover 96 findet statt. Los geht es um 19
Uhr im Hannover Congress Centrum. Das Besondere daran ist, dass dieses Mal der Aufsichtsrat neu gewählt wird. Dieser wiederum wählt den
Vorstandsvorsitzenden (Präsident) des Vereins, welcher bislang Martin Kind ist. Insgesamt stehen für die fünf Plätze im Aufsichtsrat neun Kandidaten zur
Verfügung. Drei dieser Kandidaten werden von der Interess…
Alexander Milosevic wird Hannover 96 bis Saisonende fehlen
[Mo, 25 Apr 16:41]
Hannover 96 wird für den Rest der Bundesliga-Saison auf Alexander Milosevic verzichten müssen. Grund ist ein Innanbanedanriss im rechten Knie, den sich der
Verteidiger im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt zuzog. Eine Operation ist laut der heute erfolgten Diagnose nicht nötig, aber eben eine längere Pause. Im Trikot
von Hannover 96 wird man ihn daher wahrscheinlich nicht mehr sehen können. Denn der 24-Jährige ist in der Winterpause lediglich auf Leohbasis vom türkischen
Erstligisten Besiktas Istan…
Soll Daniel Stendel auch in der kommenden Saison die 96-Profis trainieren?
[Mo, 25 Apr 11:14]
Ja. Nein, ich würde mir einen anderen Trainer wünschen. Ich bin (noch) unentschlossen.
Knappe Mehrheit empfindet Punkt in Ingolstadt als verdient
[Mo, 25 Apr 11:12]
Das Unentschieden von Hannover 96 beim Aufsteiger FC Ingolstadt war nach Meinung der 96-Fans ein gerechtes Ergebnis. Dies zumindest ist das mehrheitliche
Ergebnis unserer Umfrage zum Spieltagsergebnis von Hannover 96. 55 Prozent der Teilnehmer gaben dabei an, das Ergebnis für gerecht zu befinden. Das ist ein
vergleichsweise knappes Ergebnis. Mit 43 Prozent war ein Großteil der Abstimmenden sogar der Meinung, dass die Roten sich einen Sieg in Ingolstadt verdient
gehabt hätten. Insgesamt wird die L…
Hannover 96 nun auch rechnerisch aus Bundesliga abgestiegen
[Mo, 25 Apr 10:29]
So, das war es dann nun definitiv für Hannover 96 in der ersten Bundesliga: Durch den gestrigen 2:1-Erfolg von Eintracht Frankfurt haben die Roten in der Tabelle
auch rein rechnerisch keine Chance mehr auf den Klassenerhalt. Der Relegationsplatz (belegt von Werder Bremen) ist zwar noch immer neun Punkte entfernt und
somit innerhalb der verbliebenen drei Spieltage erreichbar. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass die (acht Punkte entfernten) Frankfurter und Werder
Bremen am letzten Spie…
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Teilerfolg: Zwei Kind-Kritiker im neuen Aufsichtsrat von Hannover 96 | Das
Fanmagazin - die kritische Seite rund um Hannover 96
Bei der gestrigen Wahl zum neuen Aufsichtsrat von Hannover 96 konnte die Kind-kritische Interessengemeinschaft "Pro Verein
1896" einen beachtlichen Teilerfolg erreichen: 2 der 3 empfohlenen Kandidaten, nämlich Sebastian Kramer und Ralf Nestler,
wurden in den fünf-köpfigen Aufsichtsrat gewählt. Ärgerlich war dabei, dass der Einzug des dritten Kandidaten Andreas
Elvers an nur wenigen Stimmen für die Wahlempfehlung von "Pro Verein 1896" (um genau zu sein 25) scheiterte.
Auch wenn das knappe Scheitern eines dritten Kandidaten am Ende ärgerlich ist, so muss dabei auch gesehen werden, dass der
Einzug der beiden anderen Kandidaten ebenfalls relativ knapp war. Das Ergebnis stellte sich wie folgt dar (fett markiert die
Kandidaten von "Pro Verein 1896"):
Valentin Schmidt - 410 Stimmen
Michael Beck - 399 Stimmen
Dr. Veronika von Lintel - 382 Stimmen
Sebastian Kramer - 378 Stimmen
Ralf Nestler - 366 Stimmen
Andreas Elvers - 358 Stimmen
Dr. Martin Biskowitz - 356 Stimmen
Ruben Kiaman - 355 Stimmen
Dr. Andreas Hüttl - 187 Stimmen
Bereits der Einzug von 2 der 3 empfohlenen Kandidaten stellt einen großen Erfolg für die Kind-Kritiker dar. Insbesondere
wenn man einen Blick auf die gesamte Veranstaltung wirft: Für den bisherigen Aufsichtsrat wurden mehrfach explizit
Wahlempfehlungen ausgesprochen. Unter anderem wurde dazu der Punkt "Aussprache zu den Berichten" genutzt, der dafür
eigentlich gar nicht vorgesehen ist - vom Versammlungsleiter wurde dies nicht unterbunden, sondern laufen gelassen. Auch im
Rahmen des Berichts des Vorstandes wurde eine Empfehlung für den aktuellen Aufsichtsrat ausgesprochen.
Lediglich eine Minute Zeit für Kandidaten-Vorstellung vorgesehen
Unmittelbar vor der Wahl hatten die Kandidaten für den Aufsichtsrat noch einmal die Möglichkeit, für sich zu werben.
Allerdings war hierfür eine deutliche Redezeit-Beschränkung von gerade einmal einer Minute vorgesehen.
Angesichts der Wichtigkeit der Aufsichtsratswahl und in Relation zur Gesamtlänge der Veranstaltung wurde dies von vielen als
eine unangemessene Einschränkung angesehen. Insbesondere für die "neuen" Kandidaten, die den meisten Wählern bislang
nicht persönlich bekannt waren.
Zudem wurde - wie oben bereits erwähnt - im Rahmen der vorherigen Tagesordnungspunkte bereits fleißig für den bisherigen
Aufsichtsrat geworben, sodass hier für viele ein "wettbewerbsverzerrender" Eindruck in Form einer Benachteiligung der neuen
Kandidaten entstand. Eine angemessene Vorstellung neuer Kandidaten sieht in jedem Fall anders aus.
Noch eine Randnotiz in diesem Zusammenhang: Die Reihenfolge der Kandidaten auf dem Wahlzettel mutete für viele etwas
komisch an. Ganz oben stand der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende (Valentin Schmidt), dann die weiteren aktuellen
Aufsichtsratsmitglieder alphabetisch sortiert und erst dann die neuen Mitglieder alphabetisch sortiert.
Wie positioniert sich Dr. Veronika von Lintel?
Doch die Hoffnung auf eine Mehrheit Kind-kritischer Vertreter im Aufsichtsrat von Hannover 96 ist noch nicht ganz gestorben.
Eines der wiedergewählten Aufsichtsratsmitglieder ist Dr. Veronika von Lintel, die ihre Wurzeln im ehemaligen
Fandachverband "Rote Kurve" hat. Über ihre Sichtweise auf die "50+1-Regelung" ist derzeit öffentlich nichts bekannt.
Es besteht aber angesichts ihrer Historie im Zusammenhang mit Hannover 96 durchaus die Hoffnung, dass sie gemeinsam mit
zwei weiteren Kind-kritischen Aufsichtsratsmitgliedern auch eine deutlich oppositionellere Linie gegenüber dem
Vorstandsvorsitzenden Martin Kind fahren könnte und bislang möglicherweise nur durch ihre "Alleinstellung" im Aufsichtsrat
gehemmt/eingeschränkt gewesen sein könnte.
Doch dies ist reine Spekulation - wie es wirklich ist, wird die Zukunft zeigen. Als erstes gleich bei der Wahl zum VereinsVorstandvorsitzenden (Präsident), der in den nächsten Tagen vom neuen Aufsichtsrat mit 3/5-Mehrheit bestimmt wird. Forum I
(Beginn der JHV), Forum II (Ergebnis der Wahl)
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Ron-Robert Zieler deutet Weggang von Hannover 96 an | Das Fanmagazin - die
kritische Seite rund um Hannover 96
Dass Torhüter Ron-Robert Zieler mit Hannover 96 auch in die zweite Liga gehen würde, hat angesichts seiner Begehrtheit bei
anderen Clubs wohl kaum jemand geglaubt. Seit heute kann sein Weggang aber nun als gewiss gelten. Der National-Torhüter
meldete sich persönlich über seinen Facebook-Account zu dieser Thematik zu Wort:
"Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber ich will euch da auch nichts vormachen oder rumeiern –
sondern ehrlich sein. So stark mir Hannover ans Herz gewachsen ist: Ich bin sehr ehrgeizig. Und mein Ziel ist es, auch in der
kommenden Saison erstklassig zu spielen. Es gibt Anfragen, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen."
Das dürfte auch die letzten Hoffnungen auf einen Verbleib von Zieler bei den Roten auch in der zweiten Liga zerschlagen. Im
Grunde steht lediglich sein neuer Arbeitgeber noch nicht konkret fest. Dass es sich um einen Erstligisten handelt wird,
allerdings schon - und das ist Hannover 96 ab der kommenden Saison nun einmal nicht mehr. Forum
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Aufsichtsrat und Vorstandsvorsitzender bei Hannover 96 werden neu gewählt | Das
Fanmagazin - die kritische Seite rund um Hannover 96
Am heutigen Dienstagabend ist es so weit: Die von vielen 96-Anhängern lang ersehnte Jahreshauptversammlung von Hannover
96 findet statt. Los geht es um 19 Uhr im Hannover Congress Centrum. Das Besondere daran ist, dass dieses Mal der
Aufsichtsrat neu gewählt wird. Dieser wiederum wählt den Vorstandsvorsitzenden (Präsident) des Vereins, welcher bislang
Martin Kind ist.
Insgesamt stehen für die fünf Plätze im Aufsichtsrat neun Kandidaten zur Verfügung. Drei dieser Kandidaten werden von der
Interessengemeinschaft (IG) "Pro Verein 1896" empfohlen. Diese IG hat primär zum Ziel hat, die von Martin Kind eingeleitete
und kurz vor der Vollendung stehende Abschaffung der sogenannten "50+1-Regel" bei Hannover 96 zu verhindern. Die "50+1Regel" soll sicher stellen, dass private Investoren die Mehrheit an Hannover 96 nicht übernehmen können, sondern die
Mehrheit (also mehr als 50%) dauerhaft beim Verein verbleibt.
Für Unterstützer und Sympathisanten der IG "Pro Verein 1896" findet man auf deren Homepage eine FAQ-Liste zur Wahl des
Aufsichtsrates. Forum
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Alexander Milosevic wird Hannover 96 bis Saisonende fehlen | Das Fanmagazin die kritische Seite rund um Hannover 96
Hannover 96 wird für den Rest der Bundesliga-Saison auf Alexander Milosevic verzichten müssen. Grund ist ein
Innanbanedanriss im rechten Knie, den sich der Verteidiger im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt zuzog.
Eine Operation ist laut der heute erfolgten Diagnose nicht nötig, aber eben eine längere Pause. Im Trikot von Hannover 96 wird
man ihn daher wahrscheinlich nicht mehr sehen können. Denn der 24-Jährige ist in der Winterpause lediglich auf Leohbasis
vom türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul nach Niedersachsen gewechselt.
In jedem Fall wünschen wir ihm eine gute und schnelle Genesung! Verletztenliste, Forum
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Soll Daniel Stendel auch in der kommenden Saison die 96-Profis trainieren? | Das
Fanmagazin - die kritische Seite rund um Hannover 96
Soll Daniel Stendel auch in der kommenden Saison die 96-Profis trainieren?
Ja.
68%
Nein, ich würde mir einen anderen Trainer wünschen.
9%
Ich bin (noch) unentschlossen.
23%
Abgegebene Stimmen: 555
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Knappe Mehrheit empfindet Punkt in Ingolstadt als verdient | Das Fanmagazin die kritische Seite rund um Hannover 96
Das Unentschieden von Hannover 96 beim Aufsteiger FC Ingolstadt war nach Meinung der 96-Fans ein gerechtes Ergebnis.
Dies zumindest ist das mehrheitliche Ergebnis unserer Umfrage zum Spieltagsergebnis von Hannover 96.
55 Prozent der Teilnehmer gaben dabei an, das Ergebnis für gerecht zu befinden. Das ist ein vergleichsweise knappes
Ergebnis. Mit 43 Prozent war ein Großteil der Abstimmenden sogar der Meinung, dass die Roten sich einen Sieg in Ingolstadt
verdient gehabt hätten. Insgesamt wird die Leistung von Hannover 96 also ziemlich positiv gesehen.
Alle Umfragen der bisherigen Bundesliga-Saison zusammengenommen hätte Hannover 96 nach Meinung seiner eigenen Fans
nun weiterhin zwei Punkte mehr verdient als es bislang gesammelt hat. Am Tabellenstand würde das angesichts des großen
Abstands zum Vorletzten allerdings nichts ändern. Allerdings wäre zumindest noch rechnerisch der Klassenerhalt möglich.
Begegnung
"tatsächliche" Punkte "verdiente" Punkte Differenz
1
1
SV Darmstadt 98 - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Bayer 04 Leverkusen
0
0
1. FSV Mainz 05 - Hannover 96
0
1
+1
Hannover 96 - Borussia Dortmund
0
0
FC Augsburg - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - VfB Stuttgart
1
1
VfL Wolfsburg - Hannover 96
3
3
Hannover 96 - Werder Bremen
3
1
-2
1. FC Köln - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Eintracht Frankfurt
3
1
-2
Hamburger SV - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Hertha BSC
1
+1
Borussia Mönchengladbach - Hannover 96 0
3
3
Hannover 96 - FC Ingolstadt
0
0
FC Schalke 04 - Hannover 96
0
1
+1
TSG 1899 Hoffenheim - Hannover 96
0
0
FC Bayern München - Hannover 96
0
1
+1
Hannover 96 - SV Darmstadt 98
0
0
Bayer 04 Leverkusen - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - FSV Mainz 05
0
0
Borussia Dortmund - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - FC Augsburg
3
3
VfB Stuttgart - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - VfL Wolfsburg
0
0
SV Werder Bremen - Hannover 96
0
0
Hannover 96 1. FC Köln
0
0
SG Eintracht Frankfurt - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Hamburger SV
1
3
+2
Hertha BSC - Hannover 96
3
Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach 3
1
1
FC Ingolstadt - Hannover 96
Saldo
22
24
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+2
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Hannover 96 nun auch rechnerisch aus Bundesliga abgestiegen | Das Fanmagazin die kritische Seite rund um Hannover 96
So, das war es dann nun definitiv für Hannover 96 in der ersten Bundesliga: Durch den gestrigen 2:1-Erfolg von Eintracht
Frankfurt haben die Roten in der Tabelle auch rein rechnerisch keine Chance mehr auf den Klassenerhalt.
Der Relegationsplatz (belegt von Werder Bremen) ist zwar noch immer neun Punkte entfernt und somit innerhalb der
verbliebenen drei Spieltage erreichbar. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass die (acht Punkte entfernten)
Frankfurter und Werder Bremen am letzten Spieltag noch gegeneinander antreten und somit mindestens eines von beiden Teams
punkten wird.
Somit ist es für Hannover 96 nicht mehr möglich, noch an beiden Mannschaften vorbeizuziehen. Das jedoch wäre nötig, um
noch den Relegationsplatz zu erreichen. Gewinnt Werder Bremen oder das Spiel geht Unentschieden aus, dann sind die
Hanseaten für 96 nicht mehr erreichbar. Gewinnt Eintracht Frankfurt, dann trifft dies auf die Hessen zu. Realistisch betrachtet
wird Hannover 96 aber vermutlich weder den einen, noch den anderen einholen können... - insofern ist die ganze Rechnerei
ohnehin hinfällig. Forum
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