Hannover 96 - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 05 Mai 2016]

[Do, 05 Mai 2016]
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Hannoversche Allgemeine
96 gedenkt Niklas Feierabend mit Trauerflor
[Di, 03 Mai 18:10]
Nach dem Unfalltod von Niklas Feierabend wird Hannover 96 seines verstorbenen Nachwuchsspielers am Sonnabend beim Spiel gegen Hoffenheim mit Trauerflor
und einer Schweigeminute gedenken. Der 19-Jährige war am Sonntag bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
96-Dauerkarten werden deutlich billiger
[Di, 03 Mai 17:21]
Noch zwei Spiele, dann hat sich für Hannover 96 das Kapitel Fußball-Bundesliga für mindestens eine Saison erst einmal erledigt. Kleines Trostpflaster für die Fans:
In der 2. Liga wird Fußballschauen in der HDI-Arena billiger. Bis zu 30 Prozent weniger kosten die Dauerkarten für das Spieljahr 2016/2017 im Vergleich zur
Vorsaison.
Wer wird die neue Nummer 1 bei Hannover 96?
[Mo, 02 Mai 19:20]
Drei Keeper wollen bei Hannover 96 Nachfolger von Ron-Robert Zieler werden, der die "Roten" zum Saisonende verlassen wird. Die besten Chancen auf den Platz
im Tor haben Samuel Radlinger und Philipp Tschauner.
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96 gedenkt Niklas Feierabend mit Trauerflor - HAZ - Hannoversche Allgemeine
Hannover. Hannover 96 wird beim Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am Sonnabend (15.30 Uhr) mit einer
Schweigeminute und einem Trauerflor an den tödlich verunglückten Jungprofi Niklas Feierabend erinnern. Die "Roten" haben
dafür die Genehmigung vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) erhalten. Dies teilte der Club am Dienstag mit. Der 19 Jahre alte
Feierabend war in der Nacht zum Sonntag bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Hannover ums Leben gekommen. Bei dem
Unfall starben zwei weitere Mitfahrer, der Fahrer sowie der Beifahrer wurden verletzt.
frs/dpa
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So viel kostet die neue Hannover 96-Dauerkarte - HAZ - Hannoversche Allgemeine
Hannover. Hannover 96 hält Wort und senkt die Preise für Dauerkarten spürbar. So kosten ein Vollzahler-Abonnement im
Unterrang auf der Osttribüne sowie Westtribüne Unterrang innen (W3-W5) künftig jeweils 410 statt 555 Euro.
Die größten Preisabschläge gibt es im Oberrang der Nordtribüne (280 statt 400 Euro) und auf der Westribüne im Oberrang
Mitte (350 statt 500 Euro). Das Eltern-Kind-Ticket auf der Südtribüne wird in der 2. Liga um 100 Euro billiger. Außerdem
gibt es bei allen Dauerkarten zusätzlich 5 Prozent „Treue-Rabatt“ für Inhaber eines Saisontickets 2015/2016 und 10 Prozent für
96-Mitglieder oder Besitzer einer 96-EC-Karte der Hannoverschen Volksbank.
Von Montag an können die bisherigen Dauerkartenbesitzer ihren Stammplatz verlängern, bis zum 6. Juni haben sie dafür Zeit.
Am 8. Juni gehen alle Dauerkarten dann in den freien Verkauf. 96 hatte für die aktuelle Erstligasaison 25 000 Dauerkarten
(inklusive Rückrundendauerticket) verkauft. Wie viele Fans als Stammgast dem Team von Trainer Daniel Stendel auch in der 2.
Liga treu bleiben, gehört zu den spannenden Fragen – auch für die 96-Verantwortlichen.
hr/pur/iro
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Wer wird die neue Nummer 1 bei Hannover 96? - HAZ - Hannoversche Allgemeine
Hannover. Der Weltmeister hat sich verabschiedet. Ron-Robert Zieler will unbedingt erstklassig bleiben und wird seine Zelte
bei Hannover 96 abbrechen. Der Nationaltorhüter soll zwar am Sonnabend gegen 1899 Hoffenheim beim letzten BundesligaHeimspiel der „Roten“ für erst einmal längere Zeit noch nicht verabschiedet werden, weil 96 noch kein offizielles Angebot für
den 27-Jährigen vorliegt. Aber sein Weggang ist beschlossene Sache - 3,5 Millionen Euro Ablöse für einen derartigen
Klassekeeper, der zu den herausragenden Torwarten der 96-Clubgeschichte zählt, sind für alle interessierten Clubs leicht aus
der Portokasse zu bezahlen.
Starker Rückhalt hat bei Hannover 96 Tradition: Die besten Torhüter der „Roten“.
Zur Bildergalerie
Auf Zielers Abflug will 96 dem Vernehmen nach auf dem Transfermarkt nicht reagieren, der Club vertraut den Keepern aus den
eigenen Reihen. Es wird erwartet, dass Philipp Tschauner und Samuel Radlinger sich einen Zweikampf um die neue Nummer 1
liefern werden. Talent Timo Königsmann möchte natürlich einen Dreikampf daraus machen. Die drei Kandidaten im Check:
Philipp Tschauner
Der 30-Jährige, der einen Vertrag bis 2017 bei den „Roten“ hat, ist die jetzige Nummer 2. Er kann auf einige Erfahrung in der
2. Liga verweisen. Für den 1. FC Nürnberg, bei dem er alle Jugendmannschaften durchlief, hat er auch einmal in der
Bundesliga im Kasten gestanden (Oktober 2005). Über 1860 München (49 Zweitligaeinsätze in vier Jahren) landete er beim
FC St. Pauli. Beim Kiezclub avancierte er endlich zum Stammtorhüter und bewies seine Zweitligatauglichkeit. Unvergessen
geblieben aus dieser Zeit ist aber keine Torwartparade, sondern sein Kopfballtor am 1. April 2013 zum 2:2-Endstand gegen
Paderborn. 2015 wechselte er zu den „Roten“ und kam nur in Testspielen zum Einsatz. In den Trainingseinheiten macht er einen
guten Eindruck. Er hat seine Stärken auf der Linie. Auffällig neben guten Reflexen ist, dass er seine Vorderleute viel lauter
dirigiert, als Zieler es beispielsweise tut.
Urteil: Das Zeug zur neuen Nummer 1 hat er.
Samuel Radlinger
Der Vertrag des 23-Jährigen läuft in ein paar Wochen aus, aber Club und Keeper sollen sich bereits über einen neuen
Dreijahreskontrakt einig sein. Er ist schon seit 2011 bei den „Roten“. Kam damals als riesiges Talent, spielte hauptsächlich
(wie zuletzt auch) in der U23. Zwei Ausleihen - zu Rapid Wien und dem 1. FC Nürnberg - verliefen für ihn aufgrund von
Verletzungen oder Trainerwechsel unglücklich. Zeigt seit einem Jahr konstant gute Leistungen in der U23. Stark auf der Linie,
aber auch in der Strafraumbeherrschung.
Urteil: Wie Tschauner hat auch Radlinger das Zeug zur neuen Nummer 1, er gilt als der etwas komplettere Torwart.
Timo Königsmann
Das 19-jährige Talent ist der U19-Keeper der „Roten“. Er hat schon für die U17, U18 und U19 des DFB gespielt. Macht seine
mangelnde Größe (er misst nur 1,84 Meter) durch Sprungkraft und Reflexe wett.
Urteil: Er ist hoch veranlagt, braucht aber noch Zeit. Erst einmal die Nummer 3.
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Neue Presse
NP-Anstoß: Ein erstklassiger Schwur
[Di, 03 Mai 21:02]
Big-Boss-Treffen beim vorerst letzten Erstligaanstoß in der Nordkurve. Während Niedersachsens Ministerpräsident Weil beim NP-Talk launig drauflosplauderte,
musste der 96-Chef Martin Kind auch mal ernst werden. Kein Wunder, sein Club steigt nach 14 Jahren Bundesliga als Tabellenletzter ab.
Hannover 96 senkt Preise bis zu 30 Prozent
[Di, 03 Mai 16:17]
Hannover 96 reagiert auf den Abstieg und senkt die Preise für die zweite Liga um bis zu 30 Prozent. Und zwar für Einzeltickets und Dauerkarten.
Niklas Feierabend: Seine Karriere endete, bevor sie richtig begann
[Mo, 02 Mai 13:46]
Niklas Feierabend (19) kam am Sonntag bei einem Autounfall ums Leben. Die NP hat den Werdegang des talentierten Offensivspielers begleitet. Wir zeigen die
Bilder einer Karriere, die endete, bevor sie richtig begann.
Hannover 96 verliert mit Niklas Feierabend sein jüngstes Lachen
[Mo, 02 Mai 11:20]
Niklas Feierabend, ein Jungprofi, ein außergewöhnliches Offensivtalent. Er schoss elf Tore für die U 19, mit vier Treffern schoss er die A-Junioren von Hannover 96
ins DFB-Pokalfinale. Sein Förderer, Trainer Daniel Stendel, plante fest mit ihm als Fußballprofi für die nächste Saison. Diese Zukunft gibt es nicht mehr für Niklas
Feierabend.
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Hannover 96 - NP-Anstoß: Ein erstklassiger Schwur / Aktuell / Hannover 96 - NP Neue Presse
Big-Boss-Treffen beim vorerst letzten Erstligaanstoß in der Nordkurve. Während Niedersachsens Ministerpräsident Weil beim
NP-Talk launig drauflosplauderte, musste der 96-Chef Martin Kind auch mal ernst werden. Kein Wunder, sein Club steigt nach
14 Jahren Bundesliga als Tabellenletzter ab.
Hannover. „Dieser Abstieg tut einfach weh“, gab Kind einen Einblick in sein Gefühlsleben, „er trifft mich am meisten.“ Aber
der 96-Chef gab sich gestern schon wieder kämpferisch: „Wir müssen in der nächsten Saison wieder aufsteigen. Es werden
alle Entscheidungen getroffen, damit dieses Ziel erreicht wird. Mit aller Härte und aller Konsequenz.“ Hat er zwischendurch
mal ans Hinwerfen gedacht? „Für mich war irgendwann ab März klar, dass wir nur mit viel Glück nicht absteigen werden. Das
hat mich dann schon vier Wochen lang beschäftigt.“ Jetzt nicht mehr, im Gegenteil. Kind, gerade 72 geworden: „Ich trete nicht
ab, bevor wir wieder aufgestiegen sind.“ Kommt dann auch der Bart ab? „Weiß ich noch nicht, das spart morgens eine
Viertelstunde.“
Kind gestand auch Fehler ein. Ja, man hätte wohl nicht mit Michael Frontzeck verlängern sollen: „Aber er hat die Klasse
gehalten.“ Ja, auch das Festhalten am Sportdirektor Dirk Dufner sei falsch gewesen. Und ja, auch von Thomas Schaaf habe sich
96 zu spät getrennt. „Herr Schaaf hat immer gesagt, beim nächsten Mal wirds besser“, sagte Kind. Ministerpräsident Weil
brachte es auf den Punkt: „Man hat zu lange auf gute Namen geschaut und nicht darauf, wo sie sich diese guten Namen
erworben haben und wie lange das her ist.” Am Ende der Schaaf-Zeit, so Kind, „hatten wir nicht eine Mannschaft, sondern fünf
bis sechs Mannschaften - eine Gruppenbildung mit Sprachbarrieren. Und deshalb sind wir abgestiegen.“
Nun bietet sich „die Chance für einen Neuanfang“, so Weil. Mit dem Trainer Daniel Stendel. Der sollte eigentlich nur bis zum
Saisonende bleiben, doch dann dachte 96 um. Hat Kind das allein entschieden? „Es war eine gemeinsame Entscheidung”, sagte
Kind. „Zwischen Martin und Kind?”, fragte Moderator Christoph Dannowski frech. Da musste auch der 96-Präsident lachen.
Der sang dann noch ein Loblied auf Stendel. Was den von Schaaf unterscheidet, wusste Schatzschneider zu berichten: „Stendel
kommt in die Köpfe der Spieler rein. Du bekommst keinen richtigen Kontakt zur Mannschaft, wenn in deinem Umfeld nur Leute
sind, die mein Alter haben.“ Schatzschneider ist 58, Stendel 42.
Wichtig sei, so Schatzschneider, dass Stendel Unterstützung bekomme. Kind versprach: „Wir werden uns im sportlichen
Bereich verstärken, weil auch ein Trainer Stendel seine Krisen haben wird.“ Das heißt: Ein Sportchef kommt. Ob das
Geschäftsführer Martin Bader und dem Sportlichen Leiter Christian Möckel gefällt oder nicht. Schlusswort des
Ministerpräsidenten: „Wie ich Martin Kind kennengelernt haben, ist er sein schärfster Kritiker. Ich bin gespannt, wie es
weitergeht.“
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2. Liga - Hannover 96 senkt Preise bis zu 30 Prozent / Aktuell / Hannover 96 - NP Neue Presse
2. Liga
Hannover 96 reagiert auf den Abstieg und senkt die Preise für die zweite Liga um bis zu 30 Prozent. Und zwar für Einzeltickets
und Dauerkarten.
Hannover. ,,Damit liegen wir im oberen Mittelfeld der zweiten Liga", erklärt Stadionchef Thorsten Meier. Beispiel
Dauerkarten: Auf der Westtribüne Mitte verlangte 96 bisher für Vollzahler 550 Euro, in Liga zwei sind es noch 410 Euro – ein
Rabatt von 25 Prozent. Im Oberrang der Nordkurve sind es statt 400 jetzt 280 Euro – ein Minus von 30 Prozent.
Die Wandlung der bestehenden Dauerkartten ist ab dem kommenden Montag möglich. aw
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Hannover 96 - Niklas Feierabend: Seine Karriere endete, bevor sie richtig begann /
Aktuell / Hannover 96 - NP - Neue Presse
Niklas Feierabend (19) kam am Sonntag bei einem Autounfall ums Leben. Die NP hat den Werdegang des talentierten
Offensivspielers begleitet. Wir zeigen die Bilder einer Karriere, die endete, bevor sie richtig begann.
Hannover. Für die A-Junioren von 96 traf Niklas elfmal in 23 Spielen. Mit seinen vier Toren und drei Torvorlagen schoss er
96 ins Finale des DFB-Pokals der U-19 am 21. Mai. Sein Förderer Daniel Stendel, mittlerweile Profitrainer, wird die
Mannschaft in Berlin gegen Hertha BSC betreuen. Das Team muss nun ohne Feierabend auskommen. Im Halbfinale gegen den
Favoriten Borussia Dortmund (2:0) bereitete Niklas Feierabend das 1:0 durch Elias Huth vor. Auch von diesem Spiel zeigen
wir die Fotos.
Unsere Fotografen Florian Petrow, Nigel Treblin und Achim Sielski haben die kurze Karriere in Bildern festgehalten und
noch einmal zusammengestellt - vom Spiel gegen Dortmund, den Jubel über den Finaleinzug, das Spiel gegen Braunschweig,
ein verwandelter Elfmeter und zahlreiche Trainingszenen mit den 96-Stars um Weltmeister Ron-Robert Zieler.
Seine große Chance bekam Feierabend unter Trainer Thomas Schaaf, der ihn im Januar ins Trainingslager nach Belek
nachnominierte. Im Test gegen Hertha BSC bekam er seinen Einsatz und war sofort auffälligster 96-Spieler einer
verunsicherten Mannschaft. Sein Mut, seine Technik und sein Zug zum Tore waren herausragende Eigenschaften, die Stendel
auch für die Profis in der kommenden Saison in der zweiten Liga nutzen wollte. Niklas Feierabend gehörte zweimal zum
Bundesliga-Kader von 96 – am 2. April gegen Hamburg (0:3) unter Schaaf und am 8. April beim 2:2 in Berlin unter Stendel.
Zu einem Einsatz kam es aber nie. dt
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Niklas Feierabend - Hannover 96 verliert mit Niklas Feierabend sein jüngstes
Lachen / Aktuell / Hannover 96 - NP - Neue Presse
Niklas Feierabend, ein Jungprofi, ein außergewöhnliches Offensivtalent. Er schoss elf Tore für die U 19, mit vier Treffern
schoss er die A-Junioren von Hannover 96 ins DFB-Pokalfinale. Sein Förderer, Trainer Daniel Stendel, plante fest mit ihm als
Fußballprofi für die nächste Saison. Diese Zukunft gibt es nicht mehr für Niklas Feierabend.
Hannover. Er wurde am Donnerstag 19 Jahre alt. Da trainierte er mit den Profis, am Sonnabend spielte er für das U-19-Team.
In der Nacht zum Sonntag verunglückte er tödlich. Er hatte Fans und Journalisten immer höflich gegrüßt und jedem die Hand
gegeben. „Er war gut erzogen“, bestätigt 96-Kapitän Christian Schulz traurig, „Nicky war einer aus unseren Reihen.“
Vor einem Jahr hatte er Abitur an der KGS Hemmingen gemacht. Bis Februar machte er sein freiwilliges soziales Jahr an
seiner Schule. Er leitete die Fußball-AG und war Assistent des Sportkoordinators Joachim Hofmann. „Wenn er nicht top in
Ordnung gewesen wäre, hätte ich ihn nicht genommen“, sagt Hofmann.
In Ordnung, freundlich, hilfsbereit. „So habe ich ihn kennengelernt“, sagte 96-Geschäftsführer Martin Bader. Der plötzliche
Unfalltod schlug jetzt bei 96 „ein wie der Blitz“, erklärte Kapitän Schulz. „Vor zwei Tagen haben wir noch zusammen gelacht“,
erinnerte sich Charlie Benschop bei Twitter, „ich kann nicht glauben, dass das Leben jetzt für dich zu Ende ist.“
„Nicky“ hatte fast immer gelächelt. Nun hat 96 sein jüngstes Lachen verloren. Sonntag Morgen wurde Feierabend vermisst. Er
sollte mit den Profis trainieren. „Wir haben ihn angerufen, die Eltern, den Berater, aber niemanden erreicht“, erzählt 96Geschäftsführer Martin Bader, „dann haben mich die Eltern zurückgerufen.“ Um 12.30 Uhr wusste 96 Bescheid. Die Eltern,
sagt Bader, „bekommen jede Unterstützung, wenn sie es wünschen. Eine brutale Nachricht. Er war ihr einziger Sohn.“
96 rief alle Profis für 13 Uhr im Stadion zusammen. „Es herrschte Totenstille“, berichtet Schulz über die Kabinenstimmung.
Spieler weinten, die jungen Talente hatte es besonders hart getroffen. Stendel fuhr um 14.40 Uhr vom Stadion zum
Nachwuchsleistungszentrum. Dort waren die A-Junioren und die Amateure versammelt. Der Trainer? Nicht in der Lage, etwas
zum Tod seines Talents zu sagen. Bader versuchte es, war aber fassungslos wegen des Verlusts: „Ich habe das noch nicht erlebt,
in Berlin nicht, in Nürnberg nicht. Da bist du einfach nur leer.“ Einen Versuch, die Leere zu füllen, starteten Sonntag viele
Bundesligisten mit Beileidsbekundungen. Darunter der VfL Wolfsburg, der vor einem Jahr den Spieler Junior Malanda bei
einem Autounfall verloren hatte.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Zielers Abschiedsspiel in Hannover
[Mi, 04 Mai 14:29]
Emotional wird es am Samstag in jeder Hinsicht in Hannover. Für Ron-Robert Zieler kommt persönlich hinzu, dass die Partie gegen die TSG Hoffenheim (15.30 Uhr,
LIVE! bei kicker.de) sein letztes Heimspiel sein wird. Der Abschied des Torhüters steht fest.
96 im Zeichen der Trauer um Feierabend
[Di, 03 Mai 15:07]
Der Unfalltod von Nachwuchsstürmer Niklas Feierabend überschattet in dieser Woche das Geschehen bei Hannover 96.
Restprogramm im Keller
[Di, 03 Mai 00:45]
Hannover 96 hat es nicht geschafft und steht als erster Absteiger fest: Wer muss die Niedersachsen beim Gang ins Unterhaus begleiten? Anwärter gibt es viele.
Das Restprogramm der Abstiegskandidaten ...
Klaus bekennt sich zu 96
[Mo, 02 Mai 15:48]
Nach vielen Wochen im Abseits durfte sich auch Felix Klaus zuletzt in Hannover wieder präsentieren. Der 23-Jährige hat den Spaß wiedergefunden und will den
Abstieg mit 96 im kommenden Jahr reparieren.
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Der Wunsch des Keepers: "2. Liga nur Zwischenstopp"
Zielers Abschiedsspiel in Hannover
Emotional wird es am Samstag in jeder Hinsicht in Hannover. Für Ron-Robert Zieler kommt persönlich hinzu, dass die Partie
gegen die TSG Hoffenheim (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) sein letztes Heimspiel sein wird. Der Abschied des Torhüters
steht fest.
Zieht die Handschuhe bei Hannover aus - sein neuer Klub ist noch unbekannt: 96-Keeper Ron-Robert Zieler.
© picture-alliance
Der Abstieg aus der Bundesliga steht seit geraumer Zeit fest, noch länger zuvor schon hatte er sich für Hannover deutlich
abgezeichnet. "Die Aussichten wurden mit jeder Niederlage schlechter, vor allem gegen Mitkonkurrenten", räumt Ron-Robert
Zieler ein. Die bittere und unnötige 0:1-Niederlage im Hinspiel beim damaligen Tabellenletzten Hoffenheim zählt der Torhüter
sicherlich hinzu.
Zieler "Gemischte Gefühle"
Nun geht es wieder gegen Hoffenheim, und obwohl die Abstiegsfrage aus 96-Sicht bereits entschieden ist, wird es am
Samstagnachmittag emotional. Da ist vor allem die Trauer um den tödlich verunglückten Nachwuchsspieler Niklas Feierabend,
zu dessen Gedenken die Mannschaft mit Trauerflor antreten und gemeinsam mit dem gesamten Stadion zu einer Schweigeminute
innehalten wird. Für Zieler selbst ist es anschließend das letzte Heimspiel im Trikot von Hannover, seinen allseits erwarteten
Abschied kündigte der 27-Jährige selbst bereits definitiv an, obwohl noch kein neuer Klub feststeht. "Es war immer schön, hier
einzulaufen. Wer mich kennt, weiß dass ich in Hannover sehr verwurzelt bin. Ich weiß nicht, wie es diesmal sein wird", sagt
der Keeper über seine gemischten Gefühle.
„Ich hoffe, dass die 2. Liga für Hannover nur ein Zwischenstopp darstellt.“Ron-Robert Zieler
So unklar sein eigener weiterer Weg ist, so deutlich formuliert Zieler, was für Hannover 96 nun anstehen sollte: "In den letzten
Spielen haben wir den Weg aufgezeigt, den die Mannschaft nun weiter gehen muss. Ich hoffe, dass die 2. Liga für Hannover nur
ein Zwischenstopp darstellt. Der ganze Verein und sein Umfeld gehören in die 1. Liga."
Ein wichtiger "Wegweiser" ist für Zieler das Auftreten, das sein Team in den vergangenen Wochen mit dem neuen, nun fest
verpflichteten Trainer Daniel Stendel an den Tag gelegt hat: "Es klappt aktuell hervorragend, und ich wünsche dem Trainer und
der Mannschaft, dass sie auch in Zukunft Erfolg haben."
Michael Richter
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Hannover: Training ohne Zuschauer, Gedenkminute
96 im Zeichen der Trauer um Feierabend
Der Unfalltod von Nachwuchsstürmer Niklas Feierabend überschattet in dieser Woche das Geschehen bei Hannover 96.
Trauer in Hannover: Trainiert wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
© imago
Das ganze Ausmaß der Tragödie wird erst nach und nach deutlich. Die Polizei in Hannover muss inzwischen offenbar davon
ausgehen, dass der Fahrer des Unfallfahrzeugs, in dem am vergangenen Sonntagmorgen Hannovers 19-jähriger
Nachwuchsspieler Niklas Feierabend und zwei weitere 18 und 19 Jahre alte Menschen ums Leben gekommen waren, unter
Alkoholeinfluss stand. Der Wagen war auf einer Landstraße südlich von Hannover gegen einen Baum gerast. Die drei
mutmaßlich nicht angeschnallten Insassen auf der Rückbank, darunter Feierabend, überlebten den Aufprall nicht. Fahrer und
Beifahrer wurden schwer verletzt.
Am Nachmittag nach dem Unfall waren zahlreiche Profis von Hannover 96 statt zu einem PR-Termin auf der Pferderennbahn in
Langenhagen im Stadion zusammengekommen, um dort gemeinsam zu trauern. Ihre Anteilnahme bekundeten unterdessen DFB
und DFL, der Norddeutsche Fußballverband und zahlreiche Vereine. Beim Niedersächsischen Fußballverband wurde am
Montag vor der Ehrung des Osnabrücker Torhüters Marvin Schwäbe zum "Fußballer des Jahres in Niedersachsen" eine
Schweigeminute eingelegt. Die ganze Woche steht ebenfalls im Zeichen der Trauer. Der Bundesligakader der Niedersachsen
trainiert unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Am Samstag, beim letzten Heimspiel der Saison gegen Hoffenheim, soll es unter
anderem eine Gedenkminute geben.
Schon an diesem Mittwoch soll das U-23-Regionalligateam, ohnehin bereits mit drei Spielen in Verzug, sein Nachholspiel
daheim gegen den BV Cloppenburg bestreiten. Die Partie der Zweiten Mannschaft am Sonntagnachmittag in Hildesheim war
aufgrund der Ereignisse abgesagt worden. Auch das nächste Spiel der U 19, in der Feierabend am vergangenen Samstag noch
zum Einsatz gekommen war, steht für diesen Samstag bei Carl Zeiss Jena derzeit noch auf dem Ansetzungsplan.
Michael Richter
Weitere News und Hintergründe
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Endspurt in der Bundesliga-Saison 2015/16
Restprogramm im Keller
Hannover 96 hat es nicht geschafft und steht als erster Absteiger fest: Wer muss die Niedersachsen beim Gang ins Unterhaus
begleiten? Anwärter gibt es viele. Das Restprogramm der Abstiegskandidaten ...
Abschied aus dem Oberhaus: Fans von Hannover 96.
© Getty Images
10. Platz: VfL Wolfsburg (39 Punkte), Restprogramm: Hamburger SV (A), VfB Stuttgart (H)
11. Platz: Hamburger SV (38 Punkte), Restprogramm: Wolfsburg (H), Augsburg (A)
12. Platz: FC Augsburg (37 Punkte), Restprogramm: Schalke (A), Hamburg (H)
13. Platz: TSG Hoffenheim (37 Punkte), Restprogramm: Hannover (A), Schalke (H)
14. Platz: SV Darmstadt 98 (35 Punkte), Restprogramm: Hertha (A), Gladbach (H)
15. Platz: Werder Bremen (34 Punkte), Restprogramm: Köln (A), Frankfurt (H)
16. Platz: Eintracht Frankfurt (33 Punkte), Restprogramm: Dortmund (H), Bremen (A)
17. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Mainz (H), Wolfsburg (A)
18. Platz: Hannover 96 (22 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (H), Bayern (A)
tru
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Hannover: "Ich helfe, so gut ich kann"
Klaus bekennt sich zu 96
Nach vielen Wochen im Abseits durfte sich auch Felix Klaus zuletzt in Hannover wieder präsentieren. Der 23-Jährige hat den
Spaß wiedergefunden und will den Abstieg mit 96 im kommenden Jahr reparieren.
"Es ist Feuer drin und macht Spaß": Hannovers Teilzeitarbeiter Felix Klaus.
© imago
Am Wochenende schweifte der Blick auch einmal zu den alten Kumpels nach Freiburg und deren Aufstiegsfeierlichkeiten. "Ich
habe Szenen ihres Spiels im Fernsehen gesehen, den Jungs dann eine SMS geschrieben und mich mit ihnen gefreut", verrät
Felix Klaus seine gebliebene emotionale Bindung zum Sportclub, die er auch gerne in der nächsten Saison auf dem Platz
ausgelebt hätte: "Ich hätte gerne gegen sie gespielt, ob 1. oder 2. Liga. Jetzt müssen wir sehen, dass wir wieder aufsteigen."
Mit "Wir" meint Klaus Hannover und bestätigt damit indirekt, beim bereits feststehenden Absteiger, wo sein Vertrag
schließlich auch noch bis 2019 läuft, zu bleiben. Die Gründe fügt er hinzu, sie liegen vor allem im gerade als Chefcoach
verpflichteten Daniel Stendel, der auch Klaus wieder die Chance gegeben hat, sich zu präsentieren: "Ich denke, seit der Trainer
da ist, sieht jeder, was los ist. Ich weiß nicht, woher das auf einmal kommt, aber wir spielen richtig guten Fußball, es ist Feuer
drin und macht Spaß."
Klaus: "Das machen wir mit Herz und Leidenschaft"
16-mal kam der 23-Jährige bislang in dieser Bundesligasaison für 96 zum Einsatz. In keinem Spiel spielte er über 90 Minuten
durch, wurde neunmal ein- und siebenmal ausgewechselt. Der kicker-Notenschnitt? Ausbaufähig - er liegt bei 4,38. Das einzige
Tor resultiert vom 1:2 gegen Frankfurt am 24. Oktober 2015. Luft nach oben auch hier also für den offensiven Außenspieler,
der sich - wie zuvor an diesem Wochenende auch schon Stürmer Artur Sobiech - dazu bekennt, in der nächsten Saison mit 96
den Abstieg zu reparieren. "Auf jeden Fall. Mit jungen Spielern müssen wir angreifen. Alle, die hierbleiben, müssen mit
angreifen wollen. Das machen wir mit Herz und Leidenschaft, und dann schauen wir, dass es direkt wieder hochgeht."
Klaus, Neuzugang im vergangenen Sommer, könnte dann schon zu den routinierteren Kräften gehören, wenn sich der Umbruch
bei 96 wie angekündigt vollzieht. "Im Moment bin ich selbst noch einer der Jüngeren. Aber nächstes Jahr habe ich vielleicht
mit meinen paar Spielen etwas mehr Erfahrung als andere. Ich helfe auf jeden Fall, so gut ich kann."
Michael Richter
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Sport1
Hannover 96
Fußball / Bundesliga
[Di, 03 Mai 20:11]
Präsident Martin Kind von Bundesliga-Absteiger Hannover 96 hat Fehler im Krisenmanagement eingeräumt...
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Bundesliga: Martin Kind gesteht Fehler bei Hannover 96 und Thomas Schaaf ein
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bundesliga-Noten: Rekord-Miki und der Werder-Wahnsinn
[Di, 03 Mai 12:59]
Stuttgart demontiert, Hoffnung im Abstiegskampf - klar, dass die Werder-Profis die SPON11 dominieren. Fast unbemerkt ist ein BVB-Profi dabei, einen Fabelrekord
zu brechen. Hier sind alle Rankings.
Unfalltod von Niklas Feierabend: Fahrer war wohl alkoholisiert
[Mo, 02 Mai 13:45]
Drei junge Menschen starben bei einem Unfall nahe Hannover - darunter Hannover-96-Nachwuchsspieler Niklas Feierabend. Laut Polizei hatte der Fahrer des
Wagens wahrscheinlich Alkohol im Blut.
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Bundesliga-Noten: Das ist das beste Team des 32. Spieltags - SPIEGEL ONLINE
Dieser Spieltag war einer der vergebenen Elfmeter, oder wie es die Torhüter sagen würden: der gehaltenen. Auch Lukas
Hradecky war einer derjenigen, die einen Strafstoß parierten, und in seinem Fall gab das den entscheidenden Ausschlag
gegenüber Oliver Baumann aus Hoffenheim. Hradeckys Leistung beim so wichtigen 2:1-Erfolg gegen Kellermitbewohner
Darmstadt war auch abseits der Elfmetersituation bemerkenswert: Vier Schüsse hielt der Finne, drei davon kamen aus dem
Strafraum, zudem sicherte er zwei Flanken. Baumanns Werte, die er beim 2:1-Sieg gegen Ingolstadt sammelte, sind in diesen
Kategorien allesamt minimal besser. Doch letztendlich entschied der gehaltene Strafstoß, mit dem Hradecky seiner Eintracht
den Sieg sicherte.
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Marvin Matip
vom FC Ingolstadt hat sich seinen Platz in der SPON11 mit einer tollen Allround-Vorstellung verdient. Defensiv gewann Matip
beim
1:2 in Hoffenheim
unter anderem sechs seiner sieben Kopfballduelle und klärte neun Bälle (Ligabestwert an diesem Spieltag), an beiden
Gegentoren war er schuldlos. Offensiv bereitete der Innenverteidiger den Führungstreffer durch Stefan Lex vor und sorgte mit
seiner Passsicherheit dafür, dass Ingolstadt die Auswärtspartie lange im Griff hatte. Neben Matip befindet sich mit
Marco Russ
ein weiterer Frankfurter im besten Team des Spieltags (und das extrem knapp vor Havard Nordtveit und Mats Hummels). Russ
eroberte vier Bälle direkt, fing drei ab und ging immer wieder wichtigen zweiten Bällen nach.
Mit weitem Abstand führt an diesem Spieltag Lars Bender das Ranking auf seiner Position an. Beim 2:1-Sieg gegen die
Hertha traf Bender zum 2:0, und auch sonst war der hochstehende Außen immer wieder in der Berliner Hälfte zu finden. Ein
Ausweis seines erfolgreichen Schaffens dort: seine sieben erfolgreichen Pässe ins gegnerische Drittel. Auch defensiv gab es an
Bender kein Vorbeikommen. Hinter ihm reiht sich mit Marcel Schmelzer ein Protagonist der Dortmunder 5:1-Demonstration
gegen Wolfsburg ein. Schmelzer assistierte Pierre-Emerick Aubameyang bei dessen zweitem Treffer und gab die Vorlage zu
weiteren Torschüssen. Ansonsten ragte seine Passquote (90 Prozent) heraus.
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Wenn man irgendwann mal auf Pep Guardiolas Zeit in München zurückblickt, fällt einem womöglich dieser Name als Erstes
ein: Joshua Kimmich. Der 21-Jährige hat unter seinem spanischen Trainer 25 Bundesligaspiele in dieser Saison absolviert und
dabei sogar in der Innenverteidigung geglänzt. Beim 1:1 gegen Mönchengladbach lieferte Kimmich eine formidable Leistung
auf seiner Lieblingsposition zentral defensiv ab. Qua positionem schon zentraler Punkt im Bayernspiel, machte Kimmich
offensiv wie defensiv alles aus seiner Möglichkeiten: Die Vorlage zum 1:0 durch Müller, eine Passquote von 93 Prozent,
erfolgreiche Dribblings, abgefangene Bälle und eine hohe Effektivität im Gegenpressing (elf zweite Bälle aufgesammelt,
Spieltagsbestwert).
Die meisten offensiven Positionen in dieser SPON11 stellen sich von selbst auf. Da wäre beispielsweise Bremens Fin Bartels,
mit zwei Treffern beim 6:2 gegen Stuttgart (darunter die wichtige Führung) überragend und effektiv zugleich: Bartels benötigte
nur zwei Torschüsse für seine Treffer. Und da wäre natürlich (mal wieder) der Dortmunder Henrich Mchitarjan, der große
Chancen auf den SPIX-Spieler der Saison hat. Nach seinen beiden Assists beim 5:1-Sieg gegen Wolfsburg steht der Armenier
aktuell bei 20 und ist damit nur noch zwei Vorlagen vom Allzeitrekord Kevin De Bruynes aus der vergangenen Spielzeit
entfernt.
Wir machen es kurz:
Zlatko Junuzovic
von Werder Bremen, wer sonst sollte die zentrale offensive Position in der SPON11 bekommen? Ein echter Zehner bereitet
Tore vor, Junuzovic machte das beim 6:2 gleich zweimal. Der Österreicher schoss auch selbst aufs Tor der Stuttgarter und
ermöglichte weitere große Chancen. Die drei Ballverluste bei der Ballannahme: geschenkt.
Für Fußballromantiker ist der Mann die perfekte Projektionsfläche: Claudio Pizarro, 37 Jahre alt, erzählt derzeit jede Woche
die Geschichte vom alten Mann, der den Jungen immer noch was vormacht. Und diese Eleganz dabei! 14 Tore hat Pizarro in
dieser Saison erzielt, das letzte davon gegen Stuttgart. Der selbstlose Peruaner legte auch noch die Führung durch Bartels auf.
Dass Stefan Lex vom FC Ingolstadt sein Debüt in der SPON11 feiert, lag nicht nur an dessen Führungstreffer in Hoffenheim.
Lex gab ligaweit die meisten platzierten Schüsse aufs Tor ab (vier) und bereite ebenso viele Torschüsse seiner Kollegen vor.
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Und das ist die Elf des 32. Spieltags in der taktischen Aufstellung.
Sie wollen wissen, wie wir gerechnet haben? Wie die neuen SPON-Bundesliganoten entstehen? Und warum wir bewusst
keine Schulnoten vergeben? Hier finden Sie alle Infos zum SPIX.
Im Video: Wahnsinn an der Weser
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Unfalltod von Niklas Feierabend: Fahrer offenbar alkoholisiert - SPIEGEL
ONLINE
Der Unfalltod von Hannover-96-Talent Niklas Feierabend und zwei weiteren jungen Leuten könnte auf Alkohol am Steuer
zurückzuführen sein. "Es gibt deutliche Anzeichen darauf, dass der Fahrer alkoholisiert war", sagte ein Polizeisprecher. Das
Ergebnis der Blutprobe stehe aber noch aus.
Der Unfallwagen war am Sonntagmorgen, drei Tage nach Feierabends 19. Geburtstag, südlich von Hannover von der Straße
abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die drei Insassen auf der Rückbank starben. Offenbar waren sie nicht
angeschnallt. Der 21-jährige Fahrer wurde schwer, sein Beifahrer leicht verletzt.
Der Fußballbundesligist Hannover 96 hat mittlerweile angekündigt, die komplette Woche unter Ausschluss der Öffentlichkeit
trainieren zu wollen. Für das anstehende Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am Samstag plant der Verein eine
Schweigeminute.
"Wir sind schockiert und fassungslos. Für die Familie tut es mir unendlich leid. Wir werden ihnen jegliche Unterstützung
geben, wenn sie es wünschen", sagte Geschäftsführer Martin Bader, der am Sonntag mit Trainer Daniel Stendel den Spielern
die traurige Nachricht überbrachte: "Es war tiefste Trauer in der Kabine. So etwas kann keiner nachvollziehen. Nach so einer
Nachricht ist man nur noch völlig leer."
"Niki war ein toller Junge. Er war super nett, gut erzogen, sehr ehrgeizig. Mit 19 so aus dem Leben gerissen zu werden - das ist
furchtbar", sagte 96-Kapitän Christian Schulz: "Letzte Woche haben wir noch zusammen auf dem Trainingsplatz gestanden. Das
ist alles so unfassbar."
Feierabend galt als eines der größten Talente in Hannover. Im Januar war der Stürmer mit der Profimannschaft ins
Trainingslager in die Türkei gereist. Anschließend hatte Feierabend einen Profivertrag unterschrieben, ab Sommer sollte der
Offensivspieler endgültig zur ersten Mannschaft gehören.
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11 Freunde
Bundesliga
[Di, 03 Mai 19:55]
Hannover - Präsident Martin Kind von Bundesliga-Absteiger Hannover 96 hat Fehler im Krisenmanagement eingeräumt und empfindet den Absturz in die
Zweitklassigkeit als verdient. "Hannover 96 ist zu Recht abgestiegen. Im Nachhinein müssen wir feststellen, dass Fehler gemacht wurden. Nicht nur hinsichtlich der
Spielerverpflichtungen in der Winterpause, sondern auch am zu langen Festhalten an Trainer Thomas Schaaf", sagte Kind am Dienstag bei einer Talkrunde der
Zeitung Neue Presse Hannover. …
Die 11 des Spieltags (32)
[Mo, 02 Mai 10:59]
Auf dem Platz ohne Betäubung genäht worden – ein normaler Arbeitstag für Ermin Bicakcic? Vielleicht. Trotzdem hat er sich einen Platz in unserer 11 des
Spieltags verdient.
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Die 11 des Spieltags (32) | 11 Freunde
Auf dem Platz ohne Betäubung genäht worden – ein normaler Arbeitstag für Ermin Bicakcic? Vielleicht. Trotzdem hat er sich
einen Platz in unserer 11 des Spieltags verdient.
André Hahn
Wäre die Offensive von Borussia Mönchengladbach ein Besteckkasten, er wäre voller hübschem Zierrat. Filetiermesser
Stindl. Handquirl Traoré. Raffael, goldener Löffel. Und dann gibt es da noch André Hahn. Typ Fleischklopfer. Ziemlich
geradeaus. Einer, bei dem es auch samstags um 15.30 Uhr einfach nur High Noon schlägt. Gelernter Lackierer. Frisur und
Tattoos Marke »Fun Parc Trittau«. Einer, der immer so aussieht, als würde er nicht den Ballast der Unentschiedenheit mit sich
herumschleppen. Allein, weil man ihm keine zwei Gedanken zugleich zutraut. Ein großes Glück, wie das Spiel in München
bewies. Ballannahme, Schuss, Tor. Kein Zaudern, Zögern oder Grübeln. Einfach nur Hahnsinn.
Henrikh Mkhitaryan
Es läuft bei Henrikh Mkhitaryan. Woche für Woche spielt der Armenier derzeit eine Gala-Vorstellung nach der nächsten in den
Kalender. Inzwischen gelingen ihm sogar die Dinger, die eigentlich komplett in die Hose gehen sollten. So wie die Vorlage zum
ersten Dortmunder Tor gegen Wolfsburg. Als Schussversuch ins Leben gestellt, landete der verunglückte Ball punktgenau vor
dem Füßchen von Shinji Kagawa, der sich gegen den Torerfolg nur noch unter größter Anstrengung hätte wehren können.
Voriges Jahr hätte Mkhitaryan diesen Ball vermutlich direkt in des Japaners Gesicht geschweißt. Wobei er dann so unglücklich
gefallen wäre, dass sie ihm eine Ganzkörperschiene hätte anlegen müssen. Aber wie sagt man in Armenien: Haste Dusel am
Fuß, haste Dusel am Fuß.
Shinji Kagawa
Tänzelte durch den Signal-Iduna-Park, als wäre der vergangene Samstag sein ganz persönliches Kirschblütenfest gewesen.
Doch im Gegensatz zum tragischen Schicksal der japanischen Kirsche trug Kagawas Tagewerk reichlich Früchte: Tor,
Torvorlage und auch die B-Note ein Feuerwerk. No-Look-Pässe, Dribblings, für deren Bewegungseleganz Waldorfschüler der
Anthroposophie die Sporen geben würden und überhaupt eine ganzheitliche Spielfreude, dass man einen Himmelskörper nach
ihm benennen wollte. Ist nur leider schon geschehen: (6665) Kagawa, Hauptgürtelasteroid aus der EOS-Familie. Absolute
Helligkeit: 11,9 mag. Woran man schon erkennt, dass der Asteroid nicht nach Kagawa Shinji sondern nach dem Astronomen
Kagawa Tetsuo benannt wurde. Dortmunds Mittelfeldjuwel strahlt entschieden heller.
Nicklas Bendtner
Hat seinen Vertrag aufgelöst. Und damit in dieser Woche als so ziemlich einziger Wolfsburger alles richtig gemacht.
Glückwunsch, Lord. Wir werden Dich vermissen.
Benjamin Henrichs
Er ist zarte 19 Jahre alt. Trägt eine Frisur, als würde er Morgen für Morgen in einen einseitig über ihn kommenden
Wirbelsturm aus Haargel geraten. Und ist scheinbar die Antwort auf alle offenen Fragen, denen sich Roger Schmidt in letzter
Zeit ausgesetzt sah. In den vergangenen Wochen noch als Aushilfs-Rechtsverteidiger aufgeboten, musste Henrichs nach dem
Ausfall von Stammhalter Wendell gegen Hertha als Linksverteidiger ran. Und spielte auch dort, als hätte er nicht nur Abitur,
sondern auch noch das Jodel-Diplom der Andreas Brehme-Hochschule für Vielseitigkeit. Dabei sein eigentliches Hauptfach:
Das offensive Mittelfeld. Wenn er dort auch nur annähernd so überzeugend aufspielt wie als Verteidiger, gründen wir einen
Fanklub. So aber auch. Allein schon wegen der Frisur.
Rune Jarstein
Drei Mal war er als Teenager im Probetraining bei Manchester United. Die ihn auch gerne verpflichtet hätten. Nur wollte der
junge Rune Jarstein sein geliebtes Norwegen nicht verlassen. Weil er ahnte, dass er keine Leistung abliefern könne, wenn er
sich nicht heimisch fühle. Womit immerhin anzunehmen ist, dass er sich in Berlin inzwischen so sehr zu Hause fühlt, wie Frank
Zander in einem Pool aus Schultheiss. Denn beim Spiel in Leverkusen zeigte er so viele schöne Paraden, dass Kim Jong-un
bereits angewiesen haben soll, ihm ein Angebot zu unterbreiten.
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Bild online
Bild - Hannover
Stuttgart will HELLER! - Hannover baggert an RAUSCH!
[Mi, 04 Mai 00:00]
Der VfB Stuttgart will Flügelflitzer Heller. Auch Konstantin „Kocka“ Rausch ist begehrt. Hannover 96 möchte den Linksfuß zurück holen.Foto: Bongarts/Getty
Images, picture alliance / dpa
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Stuttgart will HELLER! | Hannover baggert an RAUSCH! - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
04.05.2016 - 00:00 Uhr
Von M. SCHÄFER, P. KESSLER und L. BEIKE
Werden Darmstadt 98 die Stars weggekauft? Nach Wagner (Stuttgart), Sulu (Freiburg) gibt‘s auch Interessenten für
Marcel Heller (30) und Konstantin Rausch (26). BILD erfuhr:
► Der VfB Stuttgart will Flügelflitzer Heller. Auch Legia Warschau und zwei weitere Bundesligisten sollen an ihm dran sein.
Speziell die Stuttgarter sollen auch schon mit der Heller-Seite verhandelt haben. Heller selbst hält sich bedeckt und sagt das,
was die meisten Bundesliga-Profis in dieser Situation sagen: „Ich habe mit niemandem gesprochen. Das ist mir im Augenblick
auch egal. ich konzentriere mich jetzt auf den Abstiegskampf.“
► Auch Konstantin „Kocka“ Rausch ist begehrt. Hannover 96 möchte den Linksfuß nach drei Jahren gerne wieder zurück
holen. Rausch spielte acht Jahre beim Absteiger, ging 2013 nach Stuttgart. Der neue Hannover-Trainer Daniel Stendel (42) hat
Kontakt zu Rausch aufgenommen. Nach BILD-Informationen gab es bereits konkrete Verhandlungen.
Ob Rausch allerdings in die Zweite Liga geht, ist fraglich. Schließlich hat er nicht nur ein neues Angebot von Darmstadt
vorliegen, auch andere Bundesliga-Klubs buhlen um ihn. Ebenfalls russische Erstligisten.
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Das Fanmagazin
Hannover 96 hätte nach Fan-Meinung Sieg gegen Schalke verdient
[Di, 03 Mai 21:36]
Solch ein Ergebnis gab es bei unserer Umfrage zum Spieltagsergebnis von Hannover 96 in dieser Saison noch nie: Im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 hätte
Hannover 96 nach Meinung der Fans anstelle der Niederlage nicht etwa nur ein Unentschieden, sondern sogar einen Sieg verdient. Dieser Meinung sind zumindest
60 Prozent der knapp 500 Teilnehmer - also eine deutliche absolute Mehrheit. Mit 35 Prozent ist ein großer Teil der Meinung, dass ein Unentschieden des
verdientere Resultat gewesen wäre. Das…
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Hannover 96 hätte nach Fan-Meinung Sieg gegen Schalke verdient | Das
Fanmagazin - die kritische Seite rund um Hannover 96
Solch ein Ergebnis gab es bei unserer Umfrage zum Spieltagsergebnis von Hannover 96 in dieser Saison noch nie: Im
Heimspiel gegen den FC Schalke 04 hätte Hannover 96 nach Meinung der Fans anstelle der Niederlage nicht etwa nur ein
Unentschieden, sondern sogar einen Sieg verdient. Dieser Meinung sind zumindest 60 Prozent der knapp 500 Teilnehmer - also
eine deutliche absolute Mehrheit.
Mit 35 Prozent ist ein großer Teil der Meinung, dass ein Unentschieden des verdientere Resultat gewesen wäre. Dass die
Niederlage für die Roten in Ordnung gehen würden, meinen lediglich fünf Prozent.
Alle Umfragen der bisherigen Bundesliga-Saison zusammengenommen hätte Hannover 96 nach Meinung seiner eigenen Fans
nun immerhin fünf Punkte mehr verdient als es bislang tatsächlich gesammelt hat. Am Tabellenstand würde das angesichts des
großen Abstands zum Vorletzten allerdings nichts ändern. Inzwischen wäre auch in dieser Tabelle der Klassenerhalt nicht
einmal mehr rechnerisch möglich.
Begegnung
"tatsächliche" Punkte "verdiente" Punkte Differenz
1
1
SV Darmstadt 98 - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Bayer 04 Leverkusen
0
0
1. FSV Mainz 05 - Hannover 96
0
1
+1
Hannover 96 - Borussia Dortmund
0
0
FC Augsburg - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - VfB Stuttgart
1
1
VfL Wolfsburg - Hannover 96
3
3
Hannover 96 - Werder Bremen
3
1
-2
1. FC Köln - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Eintracht Frankfurt
3
1
-2
Hamburger SV - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Hertha BSC
1
+1
Borussia Mönchengladbach - Hannover 96 0
3
3
Hannover 96 - FC Ingolstadt
0
0
FC Schalke 04 - Hannover 96
0
1
+1
TSG 1899 Hoffenheim - Hannover 96
0
0
FC Bayern München - Hannover 96
0
1
+1
Hannover 96 - SV Darmstadt 98
0
0
Bayer 04 Leverkusen - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - FSV Mainz 05
0
0
Borussia Dortmund - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - FC Augsburg
3
3
VfB Stuttgart - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - VfL Wolfsburg
0
0
SV Werder Bremen - Hannover 96
0
0
Hannover 96 1. FC Köln
0
0
SG Eintracht Frankfurt - Hannover 96
0
0
Hannover 96 - Hamburger SV
1
3
+2
Hertha BSC - Hannover 96
3
Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach 3
FC Ingolstadt - Hannover 96
Hannover 96 - FC Schalke 04
1
0
1
3
+3
Saldo
22
27
+5
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Roter Blog
Hannover 96 · Nie mehr zweite Liga!
96-Basteltage
[Di, 03 Mai 14:02]
Die erste wichtige Personalie bei den „Roten“ ist geklärt: Für den Neustart in der 2. Bundesliga hat sich der Club für Daniel Stendel als Trainer
entschieden. Nun geht es darum, den Kader für den geplanten sofortigen Wiederaufstieg zusammenzustellen. Dabei will Stendel darauf achten, dass die Spieler
„zu unserer Spielweise passen“, auch die „Mentalität spielt eine […]
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96-Basteltage
Hat Manuel Schmiedebach das Zeug, um in der 2. Liga Führungsspieler bei 96 zu werden?
Die erste wichtige Personalie bei den „Roten“ ist geklärt: Für den Neustart in der 2. Bundesliga hat sich der Club für Daniel
Stendel als Trainer entschieden. Nun geht es darum, den Kader für den geplanten sofortigen Wiederaufstieg zusammenzustellen.
Dabei will Stendel darauf achten, dass die Spieler „zu unserer Spielweise passen“, auch die „Mentalität spielt eine große
Rolle“, sagte der 42-Jährige. Klingt gut, doch welche Spieler aus dem aktuellen Kader entsprechen den geforderten
Eigenschaften?
Oder anders gefragt: Welche Profis sollte 96 unbedingt behalten, welche Spieler sollen in der nächsten Saison das Gerüst
bilden der neuen 96-Elf? Und auf wen können die „Roten“ gut und gene verzichten? Torwart Ron-Robert Zieler ist weg, und
auch bei den Leistungsträgern Manuel Schmiedebach, Salif Sane, Hiroshi Kiyotake wird es aufgrund ihrer vertragliche
Situation schwierig werden, sie zu halten. Das gilt auch für Andre Hoffmann, der jedoch bei Stndel nicht erste Wahl ist.
Wäre es vielleicht besser, einen wie Sane ziehen zu lassen, oder sollte 96 sogar auf eine saftige Absösesumme verzichten, um
ihn und/oder Kiyotake zu halten? Und wie wichtig ist Schmiedebach, dessen Vertrag ausläuft? Hat er das Zeug, in der 2. Liga
zum Führungsspieler zu werden? Viele Fragen, die schnell geklärt werden müssen. Ich denke, wenn es 96 schafft,
Schmiedebach und Kiyotake die 2. Liga schmachkaft zu machen, wäre schon viel gewonnen. Dass die beiden Lust auf 96, den
Trainer und die grandiose Stimmung in der Arena haben, haben sie in den vergangenen Spielen gezeigt.
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