- Evangelische Kirchengemeinde Berlin Alt

EVANGELISCHE DORFKIRCHENGEMEINDE BERLIN
April / Mai 2016
GEMEINDEBRIEF
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
1
ow
ck
Alt-Bu
Pfingsten
An Pfingsten feiert die
Kirche Ihre Gründung,
den „Tag der Ausgießung
des Heiligen Geistes“.
Dorfkirchenkonzerte April / Mai 2016
Samstag
02. April
20.00 Uhr
Tenöre in Buckow
Samstag
16. April
18.00 Uhr
Konzert mit 2 Harfen
Donnerstag
12. Mai
19.00 Uhr
Musikalische Andacht mit Gisela Beustier,
Katrin Hoffmann und Petra Clarkson
im Rahmen der Alt-Buckower
Dorfkirchenkonzerte
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www. dorfkirche-alt-buckow.de
Fromm
Gerlinger Str. ����������Berlin���Öffnungszeiten: Mo-Sa 7-���Uhr
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
3
Willkommen in Ihrem Gemeindebrief
Gemeindebüro
Öffnungszeiten:
Dienstag 9 - 12 Uhr
Donnerstag 9 - 12 Uhr
Freitag 15 - 17 Uhr
Tel. 030 / 604 10 10
Überblick
7
Gottesdienste im April
9
Gottesdienste im Mai
5
Aktuelle Termine
4
Dorfkirchenkonzerte
20/23/26 Gemeindekirchenrat informiert
49/50/52 Young Church
10
Geburtstage, Freud und Leid
76
WO IST WANN WAS LOS?
67
Kirchgeld 2016
31
Seniorenkreis Haus Köln
12, 13 Buckower Ereignisse
28/40/46 Ausflüge in und um Berlin
58
Das Glaubens-ABC
42, 61 Vereine, Verbände
54+55 Betriebe stellen sich vor
36
Allgemeine Notrufe
68
Apotheken-Notdienstplan
78
Impressum
78
So erreichen Sie uns
Wir treffen uns am Sonntag um 9.30 Uhr zum Gottesdienst!
Die Bushaltestelle M 11 „Pfarrer-Vogelsang-Weg“ ist direkt an der Kirche.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
4
„Die Harfe, die einst in Taras Halle erklang ...“
Konzert für zwei keltische Harfen
präsentiert vom „Duo Saitenzauber“
Jessyca und Dagmar Flemming, keltische Harfen
Samstag, 16. April 2016, 18.00 Uhr
Dorfkirche Buckow, Alt-Buckow 38, 12349 Berlin - Buckow
Info: www.dorfkirche-alt-buckow.de oder [email protected]
Telefon: 030 – 604 10 10
„Die Harfe, die einst in Tara’s Halle erklang ...“.
So lautet der Beginn einer irischen
Melodie, die sich mit der Zauberkraft
der Harfenmusik beschäftigt. Dagmar
und Jessyca Flemming an der
Keltischen Harfe möchten Sie gern auf
eine Reise durch diese zauberhafte
Welt der Kelten mitnehmen.
Umrahmt wird die musikalische
Reise von kleinen Ausflügen in die
Keltische Mythologie und Geschichte;
dort treffen Sie auf die Helden der
Keltischen Musik, den Roten Drachen, Feen, und auch auf Zauberer natürlich
... mal leidenschaftlich, mal blutrünstig, mal sehnsüchtig, mal patriotisch ... All
dies vereint in der Musik, die die Keltische Welt im Lauf der letzten Jahrhunderte
hervorgebracht hat!
Donnerstag,
12. Mai, 19.00 Uhr
Musikalische Andacht mit
Gisela Beustier, Katrin Hoffmann
und Petra Clarkson
im Rahmen der Alt-Buckower
Dorfkirchenkonzerte
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
5
Auf einen Blick – Aktuelle Termine
April 2016
Freitag
Samstag
Sonntag
Freitag
Dienstag
Freitag
Freitag
Samstag
Mittwoch
Freitag
Freitag
01.04.
02.04.
03.04.
08.04.
12.04.
15.04.
15.04.
16.04.
20.04.
22.04.
29.04.
15.00 Uhr
20.00 Uhr
09.30 Uhr
15.00 Uhr
09.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar April
Dorfkirchenkonzert TENÖRE4YOU
Tauferinnerungsgottesdienst
Alt-Buckower Kaffeestube und Rechtsberatung
Tagesfahrt Christa Seifert nach Wiesenburg/Fläming
Alt-Buckower Kaffeestube und Versicherungsberatung
Britzer Garten, Frühjahrs-Versammlung
Dorfkirchenkonzert mit 2 Harfen
Tagesfahrt Haus Köln nach Großschauen
15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube
15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar Mai
05.05.
06.05.
08.05.
13.05
15.05.
20.05.
27.05.
09.30 Uhr Himmelfahrts-Gottesdienst
Gemeindehaus und Kreise geschlossen
09.30 Uhr Muttertags-Gottesdienst
15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Rechtsberatung
09.30 Uhr Pfingstgottesdienst
15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Versicherungsberatung
15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube
Mai 2016
Donnerstag
Freitag
Sonntag
Freitag
Sonntag
Freitag
Freitag
Vorschau
Samstag und Sonntag
Mittwoch
Samstag und Sonntag
Dienstag
04. und 05.06.
08.06.
11. und 12.06.
14.06., 9.00 Uhr
Mühlenfest am Buckower Damm
Tagesfahrt Haus Köln nach Bad Muskau
Alt-Buckower Kirchweih- und Dorfteichfest
Tagesfahrt Christa Seifert
nach Jüterbog/Heinsdorf
Evangelische Dorfkirchengemeinde Berlin Alt-Buckow
Trauer braucht Begleitung
Ich begleite Sie in der Gruppe von November bis Januar, und zwar
wöchentlich von 14.00 bis 16.00 Uhr. Sie können sich anmelden
unter nachfolgenden Telefonnummern:
030 604 10 10 oder 742 80 75.
Ich rufe Sie dann gerne zurück.
Elke Philipp
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. April 2016!!!
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
6
Monatsspruch April 2016
Licht für die Welt sein
„Sie haben gewonnen“, „Ihr Name wurde
gezogen“, so beginnen unzählige E-Mails,
die unsere elektronischen Postfächer als
Datenmüll verstopfen. Solche Aussagen
sollen uns also zum Anklicken, zum Öffnen
der jeweiligen Nachricht verleiten. Da soll
uns einmal tatsächlich das Schicksal wohlgesonnen gewesen sein! Doch bei näherer
Betrachtung werden wir hereingelegt, der
Goldregen von oben bleibt aus.
„Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft,
das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die
Wohltaten dessen, der euch berufen hat
von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ 1. Petrusbrief 2,9
Petrus, einer der Freunde von Jesus, macht
den verstreut lebenden Christinnen und
Christen in Kleinasien mit seinem Mutmachbrief deutlich: Ihr seid schon ausgewählt und
geheiligt. Ihr seid mit der Gotteskindschaft
beschenkt. Darum müsst ihr nicht auf einen
noch kommenden Auswahlprozess warten,
welcher Art auch immer.
Tag für Tag wird im Fernsehen jemand
ausgewählt, weil die Person dem Bachelor
gefällt, als Sängerin oder Sänger einer auswählenden Jury vielversprechend erscheint
oder eine Frau wird herausgepickt, weil sie
gekonnt über den Laufsteg stöckeln kann.
Sehnsüchtig sitzt ein Millionenpublikum davor und vergisst die eigene Erwählung durch
Gott, der nicht nur erwählt, sondern auch
bleibend erhält, ohne dass man sich bei
stotternder Karriere im Dschungelcamp die
Blöße geben muss.
Petrus gibt die Zusage Jesu an uns weiter,
wenden wir uns also unserem Erlöser selbst
zu und der sagt zu uns:
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt
viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts
tun. […] Darin wird mein Vater verherrlicht,
dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine
Jünger.“
Wir gehören also untrennbar zu Gott – egal
was andere von uns halten, egal was wir
selbst von uns denken, wir sind kostbar
in Gottes Augen und wir sind erwählt und
wir sind wichtig für Gott, sollen uns nicht
entmutigen, nicht aussortieren lassen. Gott
braucht uns und gibt uns reichlich Kraft. So
wie manche einen Liebesbrief, eine elektronische Liebeserklärung mit sich herumtragen,
so können wir diesen Mutmachbrief des
Petrus mit uns nehmen.
Bei der Obdachlosenaktion unserer Young
Church beeindruckte ein auf der Straße
lebender Mann unsere Jugendlichen so:
In seiner geringen Habe, die er bei sich
hatte, war der Mutmachbrief des Petrus mit
dabei. Stolz zeigte er der Jugendgruppe
seine Bibel.
Seien Sie weiter behütet.
Ihr Pfarrer Claas Henningsen
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
7
Wir treffen uns in der historischen Dorfkirche oder im
Haus Köln zu den Gottesdiensten im April 2016
Sonntag
03. April
09.30 Uhr
Quasimodogeniti
11.15 Uhr
16.00 Uhr
Taufgedächtnis-Gottesdienst Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche
mit Abendmahl
1. Petrus 1,3-9
Gottesdienst
Vikar Paul Bismarck/Haus Köln
Jugendgottesdienst
Young Church/Dorfkirche
Donnerstag 19.00 Uhr
07. April
Abendandacht
Präd. Michael Barth/Dorfkirche
Sonntag
10. April
Gottesdienst
1. Petrus 2,21b-25
Präd. Michael Barth/Dorfkirche
Donnerstag 12.00 Uhr
14. April
19.00 Uhr
Mittagsandacht
Abendandacht
Brigitte Kuhnt/Haus Köln
Gisela Beustier/Dorfkirche
Sonntag
17. April
09.30 Uhr
Pfrn. Bihlmayer-Wagner/Dorfkirche
Jubilate
11.15 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
1. Johannes 5,1-4
Gottesdienst mit Abendmahl
Donnerstag 09.00 Uhr
21. April
19.00 Uhr
Morgenandacht
Taizé-Andacht
Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln
Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche
Sonntag
24. April
Gottesdienst Kantate
Kolosser 3,12-17
Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche
Abendandacht
Young Church/Dorfkirche
09.30 Uhr
Miserikordias Domini
09.30 Uhr
Präd. Bodo Manegold/Haus Köln
Kantate
Donnerstag 19.00 Uhr
28. April
Die Gemeinde-Monatskollekte für den Monat April wird erbeten für Gemeindearbeit.
Unsere Beauftragte für die Gottesdienste im Haus Köln: Heidemarie Stapf, Tel.: 604 46 04
KINDER
GOTTESDIENSTE
Jeden Freitag von 16.30 bis 17.00 Uhr
in der Dorfkirche
(außer in den Schulferien)
mit Pfarrer Claas Henningsen
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
8
Monatsspruch Mai 2016
Ihr gehört nicht euch selbst.
Eine provozierende Aussage der Bibel. Dem
widersprechen wir aber deutlich. Es ist doch
mein Körper. Natürlich, dass ich lebe und
einen solchen Körper habe verdanke ich
nicht mir selbst. Ich habe mich nicht selbst
geboren, sondern bin als „Ich“ mit diesem
Körper ins Leben gesetzt worden. Mit „Makeup“ lässt sich morgens vor dem Spiegel
so mancher Pickel oder manche Falte verdecken, die Lippen oder die Wimpern stärker
zum Ausdruck bringen, also das Gesicht
der derzeitigen Mode anpassen. Nach Feierabend eben noch mal ins Fitnesscenter
nicht nur wegen der Gesundheit, sondern
natürlich auch, damit über der Badehose
nicht der Bauch schwappt, wäre doch
unästhetisch. Wir achten sehr auf unser
Äußeres. Machen uns dabei durchaus von
der Meinung anderer abhängig. Man will ja
schließlich gefallen. Also scheint es doch
nicht so ganz mein Körper zu sein, wenn ich
um der anderen Willen versuche, mich „auf
zu hübschen“.
„Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein
Tempel des heiligen Geistes ist, der in
euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört euch nicht selbst.“ (Bibelwort
zum Monat Mai, 1. Korintherbrief 6,19)
Mein Körper und mein Leben wird zu einer
Wohnung für Gottes Geist. Was für ein
Gedanke! Ich mag mich selbst nicht leiden
oder ich spüre wie ich alt und gesundheitlich
anfällig bin. In dieser gebrechlichen Hülle will
Gott zuhause sein?
Ja das stimmt. Im Gegensatz zur griechischen Philosophie, die den Geist des
Menschen wertschätzt und die Seele in ihm
als das göttliche und unvergängliche empor
hebt, sieht die Bibel den Menschen nicht aufgeteilt, sondern in einer Ganzheit aus Leib,
Seele und Geist als Geschöpf Gottes. Darin
will er wohnen. Dies nicht nur als Atem des
Lebens, als Lebenshauch der Lebendigkeit,
sondern in diesem Menschen will er mit
seinem Geist gegenwärtig sein. Das ist eine
starke Aufwertung unserer Leiblichkeit und
zugleich ein Trost angesichts aller Gebrechlichkeit und mangelnder Selbstannahme des
eigenen Körpers und Lebens. Es beschreibt
die unaufgebbare Würde meines „Ich“. Darum werft euren Körper nicht irgendwo hin,
als wäre euer Leib und euer Leben belanglos. Ich bin ein schöner Tempel, ein würdiges
Zuhause Gottes nicht wegen meinem tollen
„Outfit“, sondern weil mein Gott mich will. Es
ist ihm überhaupt nicht egal, wie ich mit mir
umgehe, auf was ich mich alles einlasse, in
mich hineinschütte oder wie auch immer. Im
Tempel wohnt nach alten religiösen Vorstellungen Gott und er ist somit ein besonderer
Ort. Wir übertragen dieses Bild auf unser
„Ich“, hier ist Gott zuhause, hier in mir wird
er geehrt und ich werde gewürdigt sein
Haus zu sein.
Einen schönen Wonnemonat Mai,
Ihr Pfarrer Uwe Teichmann
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
9
Wir treffen uns in der historischen Dorfkirche oder im
Haus Köln zu den Gottesdiensten im Mai 2016
Sonntag
01. Mai
09.30 Uhr
Rogate
11.15 Uhr
Donnerstag 09.30 Uhr
05. Mai
Gottesdienst mit Abendmahl
1. Timotheus 2,1-6a
Gottesdienst
Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche
Pfr. Claas Henningsen/Haus Köln
Gottesdienst
Pfr. Günter Knecht/Dorfkirche
Apostelgeschichte 1,3-4(5-7)8-11
Christi Himmelfahrt
Sonntag
08. Mai
09.30 Uhr
Gottesdienst
Epheser 3,14-21
Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche
Donnerstag 19.00 Uhr
12. Mai
Abendandacht
Gisela Beustier/Dorfkirche
Sonntag
15. Mai
Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche
Pfingstsonntag 11.15 Uhr
Gottesdienst
Apostelgeschichte 2,1-18
Gottesdienst mit Abendmahl
Montag
16. Mai
Gottesdienst
1. Korinther 12,4-11
Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche
Donnerstag 12.00 Uhr
19. Mai
19.00 Uhr
Mittagsandacht
Taizé-Andacht
Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln
Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche
Sonntag
22. Mai
Pfr. Uwe Teichmann u.
Präd. Bodo Manegold/Dorfkirche
Trinitatis
JubiläumskonfirmationsGottesdienst mit Abendmahl
Römer 11,(32)33-36
Donnerstag 09.00 Uhr
26. Mai
19.00 Uhr
Morgenandacht
Abendandacht
Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche
Young Church/Dorfkirche
Sonntag
29. Mai
Gottesdienst mit Abendmahl
1. Johannes 4,16b-21
Pfrn. Bihlmayer-Wagner/Dorfkirche
Exaudi/Muttertag
09.30 Uhr
09.30 Uhr
Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln
Pfingstmontag
09.30 Uhr
09.30 Uhr
1. Sonntag nach Trinitatis
Die Gemeinde-Monatskollekte für den Monat Mai wird erbeten für Gemeindearbeit.
Unsere Beauftragte für die Gottesdienste im Haus Köln: Heidemarie Stapf, Tel.: 604 46 04
KINDER
GOTTESDIENSTE
Jeden Freitag von 16.30 bis 17.00 Uhr
in der Dorfkirche
(außer in den Schulferien)
mit Pfarrer Claas Henningsen
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
10
Geburtstagskinder im April/Mai 2016
Liebe Geburtstagskinder, mit herzlichen Glück- und Segenswünschen gratulieren Ihnen die Gemeindeleitung, der Gemeindekirchenrat und die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Ihrer Gemeinde zu Ihrem Ehrentag. Der Geburtstagskaffee, zu dem Sie herzlich eingeladen sind,
findet vierteljährlich in unserem Gemeindehaus an der Dorfkirche statt.
Den Ehrentag der April-, Mai- und Juni-Geburtstagskinder begehen wir feierlich am Mittwoch, den
6. Juli 2016, um 15.00 Uhr mit Pfr. Claas Henningsen.
Bitte melden Sie sich telefonisch bis zum 01.07.2016 im Gemeindebüro unter Tel.: 604 10 10 an.
Wenn Sie im Gemeindebrief nicht namentlich genannt werden möchten, teilen Sie dies bitte
der Küsterei mit.
Geburtstagskinder im April
01.04.
01.04.
01.04.
05.04.
06.04.
06.04.
10.04.
10.04.
10.04.
10.04.
11.04.
14.04.
15.04.
16.04.
17.04.
19.04.
19.04.
21.04.
22.04.
23.04.
24.04.
25.04.
Gerd Buchholz
Wolfgang Schroth
Melitta Fitzner
Jürgen Karwatzky
Joachim Edling
Brigitte Besch
Gisela Geisler
Hans Wassermann
Richard Wagner
Anneliese Specht
Richard Klein
Manfred Mosch
Walter Ruden
Anna Neiß
Petra Holz
Heidrun Kiekebusch
Irmgard Wernicke
Ulrike Dussoye
Ursula Lass
Hannelore Arndt
Ursula Bienko
Ingrid Staatz
75 J.
75 J.
91 J.
70 J.
65 J.
91 J.
75 J.
85 J.
90 J.
92 J.
85 J.
65 J.
85 J.
103 J.
65 J.
70 J.
93 J.
80 J.
91 J.
75 J.
90 J.
65 J.
25.04.
25.04.
27.04.
28.04.
29.04.
30.04.
30.04.
Christel Nave
Heidi Rosenberg
Ingried Neugebauer
Barbara Claus
Günter John
Werner Mahlo
Marianne Bogmann
70 J.
70 J.
75 J.
65 J.
75 J.
85 J.
96 J.
Geburtstagskinder im Mai
03.05.
06.05.
06.05.
07.05.
07.05.
07.05.
08.05.
08.05.
08.05.
10.05.
10.05.
11.05.
13.05.
14.05.
Manfred Stage
Dagmar Berlin
Klaus Höhns
Renate Guski
Werner Haake
Ingeborg Wedler
Joachim Hoppe
Wolfgang Kleinert
Heinrich Kalinke
Edeltraud Gruner
Gisela Diedrich
Armin Schmidt
Monika Kulinski
Detlef Kratz
75 J.
65 J.
75 J.
70 J.
75 J.
92 J.
75 J.
75 J.
80 J.
75 J.
85 J.
80 J.
65 J.
70 J.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
17.05.
18.05.
18.05.
18.05.
18.05.
22.05.
22.05.
22.05.
Jutta Schulz
Heide-Christiane Krahn
Edelgard Probst
Ursula Friesecke
Maria Rese
Beatrix Kaufmann
Horstmar Ziplies
Elli Kirsten
11
75 J.
65 J.
70 J.
75 J.
96 J.
75 J.
75 J.
96 J.
23.05.
26.05.
26.05.
27.05.
29.05.
30.05.
30.05.
30.05.
Heidemarie Hiller
Waltraud Schrödter
Monika Trienke
Margrit Gadow
Klaus Braun
Karin Paul
Heidemarie Thoss
Ruth Menz
75 J.
75 J.
85 J.
75 J.
80 J.
70 J.
75 J.
80 J.
AMTSHANDLUNGEN – FREUDE UND LEID
Verstorben und kirchlich beigesetzt
09.11. Hildegard Dorn
76 J.
19.11. Hannelore Jänicke geb. Beyer 74 J.
30.11. Hans-Joachim Klotzsch
74 J.
01.12. Helga Bechtel geb. Nennewitz 77 J.
06.12. Karl-Heinz Krüger
79 J.
23.12. Johannes Kauffmann
83 J.
23.12. Rainer Schulz
68 J.
30.12. Kurt Falkowski
94 J.
02.01. Waltraut Frenzel geb. Lehmann 88 J.
Unsere
Nachbargemeinden
Ev. Kirchengemeinde
Berlin Neu-Buckow
Marienfelder Chaussee 66-72, 12349 Berlin
Tel. 742 00 80, Fax 742 08-28
E-Mail: [email protected]
Internet: www.neu-buckow.de
Katholische Pfarrei
St. Theresia vom Kinde Jesu
Warmensteinacher Str. 23, 12349 Berlin
Tel. 743 740 97 - Fax 743 740 98
[email protected] • Sankt-Theresia.net
10.01. Jutta Grunwald geb. Rohland 82 J.
12.01. Christel Jaeck geb. Bode
76 J.
15.01. Rita Jerchau geb. Halser
75 J.
02.02. Hubert Nitschke
75 J.
12.02. Edith Grabiger geb. Merker 85 J.
12.02. Manfred Schneider
72 J.
18.02. Gudrun Kollatschny geb. Grau 75 J.
19.02. Georg Böhlke
92 J.
22.02. Carola Ruthsatz geb. Peth
58 J.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
12
Buckower Ereignisse – Freud und Leid
Unsere Verstorbenen
Hubert Nitschke
*10.07.1941
 02.02.2016
Rainer Schulz
*23.08.1947
 23.12.2015
Manfred Schneider
*28.02.1943
 12.02.2016
Edith Grabiger
*11.08.1930
 12.02.2016
Wir gratulieren
Ein Dankeschön von
Margot Wolf
zu ihrem 101. Geburtstag
Margot Wolf
am 14.01.2016
Ronald Zibulski und Irmtraud Zibulski
geb. Groß
Diamantene Hochzeit am 28.11.2015
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
13
Buckower Ereignisse
Im Mai kann unser erster Vorsitzender Prof. Bodo
Manegold auf 45 Jahre Lektor und auch auf 45 Jahre
Gemeindekirchenratsmitglied zurückschauen.
Erst wollte ich seinen Werdegang in Zahlen und
Daten aufführen, aber dafür bräuchten wir erstens
ein Sonderheft bei dieser bemerkenswerten
Laufbahn, und zweitens hört sich das so nach
Nachruf an.
Um es in seinen Worten zu sagen: „Alles hat seine
Zeit“, und es ist nun einfach an der Zeit ihm zu
gratulieren, zu ehren und zu danken für seinen Einsatz in unserer Gemeinde.
Und noch ein Zitat aus seiner unerschöpflichen Zitatenschatzkiste:
„Die Paste ist noch nicht raus“, und ich selbst (Lektorin und Gemeindekirchenratsmitglied) freue mich auf noch ganz viele schöne und spannende Gottesdienste
und Gemeindekirchenratssitzungen.
Brigitte Kuhnt
Jubiläums-Konfirmation 201
2016
Einladung zum 22. Mai 2016,
Sonntag Trinitatis, Konfirmations-Jubiläum
Liebe Schwestern und Brüder!
Sie hatten vor 25 oder 40, 50, 60, 65, 70, 70 und mehr
Jahren Konfirmation? Möchten Sie dieses feierlich bedenken?
Dann melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro/Küsterei, Tel.Nr. 604 10 10.
Auch in diesem Jahr sind wieder all diejenigen eingeladen, die zu dieser Gruppe gehören oder einen besonderen Wunsch haben.
Zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Planung des Festgottesdienstes und zum
Gemeindekaffee laden wir Sie hiermit am Freitag, dem 22. April 2016, 15.00 Uhr, in
das Gemeindehaus Alt-Buckow 38 ein.
Bitte bringen Sie, falls vorhanden, Fotos oder andere Erinnerungsstücke ihrer Konfirmation zu diesem Treffen mit.
Die Jubiläumskonfirmation ist am Trinitatis-Sonntag (der Sonntag nach Pfingsten), dem
22. Mai 2016, um 9.30 Uhr in der Alt-Buckower Dorfkirche mit Abendmahlsgottesdienst und Segnung der Konfirmandinnen und der Konfirmanden .
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit Gott befohlen
Ihre Prof. Bodo Manegold und Pfarrer Uwe Teichmann
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
14
Darstellungen des
„Dreieinigen Gottes“ in der Architektur
Das Christentum ist eine Mono-Theistische
Religion – wir glauben an einen Gott – Genauso sind das Judentum und der Islam
Mono-Theistische Religionen.
Doch wird uns vorgeworfen, das würde nicht
stimmen, wir hätten drei „Götter“.
– Beten wir doch immer in unserem Glaubensbekenntnis:
• Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen, …
• Ich glaube an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, …
• Ich glaube an den Heiligen Geist, …
Vater, Sohn und Heiliger Geist nennen wir
Dreieinigkeit: • Gott ist Vater
• Gott ist Sohn
• Gott ist Heiliger Geist
Die Aussage ist also „Gott hat unterschiedliche Gestalt“.
Gleichzeitig gibt es die Aussagen:
• Gottvater ist nicht Gottsohn
• Gottvater ist nicht Heiliger Geist
• Gottsohn ist nicht Heiliger Geist
• aber: Gott ist Gottvater und Gottsohn und
Heiliger Geist
Diese Aussagen versucht man seit Urzeiten
optisch erfassbar zu machen.
Man stellte diese Aussage von Gott - mathematisch/geometrisch ausgedrückt - als
gleichschenkligen Dreieck dar,
das von einem
Kreis umschlossen wird.
Deckenbild in einer finnischen Kirche
Diese optische Aussage der Dreieinigkeit
finden wir in der Architektur der Romanik
und Gotik in der Form des „Dreipasses“.
Der Dreipass besteht aus drei nach außen
weisenden Kreisbögen, die einem Kreis
einbeschrieben sind. Diese Form wird als
oberer Fensterabschluss in Kirchen und
Kreuzgängen vielfältig variiert.
Johanniskirche in Forchheim
Kirche in Schulpforta
Kreuzgang
Kloster
Maulbronn
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Wallseerkapelle
in Enns
Dem Dreipass für die Dreieinigkeit ähnlich ist
der Vierpass, der aus dem Kreuz entwickelt
ist und sich in der Architektur ab der Hochgotik als Form durchsetzte. In der Wallseer Kapelle stehen beide Formen nebeneinander.
Der Dreipass ist nicht nur ein Gestaltungselement der Fenster in romanischen und
gotischen Kirchen. Wir finden ihn auch als
Schlussstein von Kreuzgewölben oder einfachem Schmuckelement der Außenwand von
Kirchen. An den beiden Beispielen zeigt sich
auch die Lust der Steinmetzen an außergewöhnlicher Gestaltung:
Am Paderborner Dom ein Kreis, in dem drei
laufende Hasen an den Ohren verbunden sind.
Die gemeinsamen Ohren bilden ein Dreieck,
das als Symbol der Dreifaltigkeit aufgefasst
werden kann (Hasen sind christliche Sinnbilder für die Auferstehung, aber auch für
das Vergehen der Zeit). Bei dem Gewölbeschlussstein aus der ehemaligen Marienkirche
in Nagold/Württemberg sind drei laufende
Männer in dem Kreis angeordnet – auch sie
als Symbol für die Dreifaltigkeit (wurde doch
in der frühen Malerei die Dreifaltigkeit oft als
dreifacher Mann
oder dreifacher
Kopf dargestellt).
Dreihasenfenster
im Paderborner
Dom
15
„Männleinstein“
aus der ehem.
Marienkirche in
Nagold
Einzigartig ist der Versuch, die göttliche
Dreifaltigkeit als komplettes Architekturbauwerk abzubilden. Die Dreifaltigkeitskirche
Kappl bei Waldsassen (Oberpfalz) wurde
1685 von dem barocken Architekten Georg
Dientzenhofer in allen ihren Bauteilen und
Bezügen im Gedanken an die Trinität entworfen und gestaltet: Auf dem Grundriß eines
gleichschenkligen Dreiecks wird der Raum
mit drei Konchen erweitert, in denen je ein
Altar steht, der Gottvater, Gottsohn und dem
Heiligen Geist geweiht ist. Die Eckpunkte
dieses Innen-Dreiecks bilden dem Mauerwerk vorstellt freistehende Säulen (die Säule
ist in der Architektur das vollkommenste
Bauteil). Die überwölbten Konchen waren
mit Kuppelfresken ausgemalt. Die Originale
zerstörte ein Brand im 19. Jahrhundert,
wurden aber Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts der ursprünglichen Ausmalung
nachempfunden mit Bilddarstellungen von
Gottvater, Gottsohn und Heiliger Geist. Die
Dreifaltigkeitskirche ist eine Wallfahrtskirche,
deshalb von einem niedrigen Umgang mit
Kreuzwegstationen umgeben.
Rosemarie Jung
Grundriss der
Wallfahrtskirche
Kappl / Waldsassen
16
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
500 Jahre Reformation
31. Oktober 1517 – 31. Oktober 2017
Martin Luther (1483-1546)
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig‘ Ohren kehr zu mir
und meiner Bitt‘ es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herrn, vor dir bleiben?
Der Gottesdienst besteht aus Liturgie, Lesung, Predigt, Abendmahl, Gebeten, Orgelmusik
oder anderen Instrumenten und Gesang.
Viele hunderte kirchliche Lieder sind in den letzten 500 Jahren entstanden und wurden in
unser Evangelisches Gesangbuch (EG) aufgenommen.
Zu den bekanntesten gehören unter anderem folgende Lieder:
-
Johann Ludwig Konrad Allendorf: Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude, 1736
Christian David (1728)/Christian Gottlob Barth (1827)/Johann Christian Nehring
(1704): Sonne der Gerechtigkeit
Cornelius Becker: Wohl denen, die da wandeln, 1602
Carl Boberg: Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte, 1885
Fanny Crosby: Seligstes Wissen, Jesus ist mein!, 1873
Johann Franck: Jesu, meine Freude, 1653
Ignaz Franz: Großer Gott, wir loben dich, 1768
Paul Gerhardt: Befiehl du deine Wege, 1653
Paul Gerhardt: Du, meine Seele, singe, 1653
Paul Gerhardt: Geh aus, mein Herz, und suche Freud, 1653
Paul Gerhardt: Ich singe dir mit Herz und Mund, 1653
Paul Gerhardt: Lobet den Herren alle, die ihn ehren, 1653
Paul Gerhardt: Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne, 1666
Julie Katharina von Hausmann: So nimm denn meine Hände, 1862
Philipp Friedrich Hiller: Jesus Christus herrscht als König, 1757
Cornelius F.A. Krummacher: Stern, auf den ich schaue, 1857
Martin Luther: Aus tiefer Not schrei ich zu dir, 1524
Martin Luther: Ein feste Burg ist unser Gott, 1529
Johann Mentzer: O dass ich tausend Zungen hätte, 1704
Joachim Neander: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, 1680
Georg Neumark: Wer nur den lieben Gott lässt walten, 1657
Hedwig von Redern: Weiß ich den Weg auch nicht, 1901
Eleonore Fürstin Reuß: Ich bin durch die Welt gegangen, 1867
Martin Rinkart: Nun danket alle Gott, 1636
-
17
August Dietrich Rische: Gott ist die Liebe, 1852
Samuel Rodigast: Was Gott tut, das ist wohlgetan, 1675
Cyriakus Schneegaß: In dir ist Freude, 1598
Joseph M. Scriven: Welch ein Freund ist unser Jesus, 1855
Horatio Gates Spafford: Wenn Friede mit Gott, 1873
Philipp Spitta: O komm, du Geist der Wahrheit, 1833
Anne Steele: Solang mein Jesus lebt, 1760
Gerhard Tersteegen: Gott ist gegenwärtig, 1729
Gerhard Tersteegen: Ich bete an die Macht der Liebe, 1757
Unbekannt: Schönster Herr Jesu, 1677
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf: Herz und Herz vereint, 1725
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf: Jesu, geh voran, 1725
M. G. Schneider: Danke, für diesen guten Morgen
Eckart Bücken/Detlef Söcker: Ein Licht geht uns auf.
Welches sind die u.a. die Buckower Lieblingslieder?
Schicken Sie Ihre Antwort an das Gemeindebüro/Küsterei. Unter den Einsendern werden 4 Karten für das Alt-Buckower Jugendkonzert von Björn Fromm am 3. Advent im Estrel verlost!
Paul Gerhardt (1607-1676)
Befiehl du deine Wege
Befiehl du deine Wege
Und was dein Herze kränkt
Der allertreusten Pflege
Des, der den Himmel lenkt;
Der Wolken, Luft und Winden
Gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
Philipp Spitta (1801-1859)
O komm, du Geist der Wahrheit
O komm, Du Geist der Wahrheit,
und kehre bei uns ein,
verbreite Licht und Klarheit,
verbanne Trug und Schein.
Gieß aus dein heilig Feuer,
rühr Herz und Lippen an,
dass jeglicher getreuer
den Herrn erkennen kann.
Eleonore Fürstin Reuß
zu Köstritz (1835-1903)
Ich bin durch die welt gegangen
Ich bin durch die Welt gegangen,
und die Welt ist schön und groß;
und doch ziehet mein Verlangen
mich weit von der Erde los.
Nikolaus Ludwig
Graf von Zinzendorf (1700-1760)
Herz und Herz vereint zusammen
Herz und Herz vereint zusammen
und sucht in Gottes Herzen Ruh.
Lasset eure Liebesflammen lodern
auf den Heiland zu.
Er das Haupt, wir seine Glieder,
er das Licht und wir der Schein;
er der Meister, wir die Brüder,
er ist unser, wir sind sein.
Auflösung des Preisrätsels der letzten Ausgabe, Seite 37
Die richtige Antwort lautete:
Alle Buckower Prediger sind lutherisch ausgerichtet, d.h. offenes Beffchen.
Gewonnen haben: Regine Dewitz und Michael Clemens. Herzlichen Glückwunsch!
Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte 2 Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
18
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Neujahrsempfang am Sonntag, den 24. Januar 2016
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
19
Geschafft!!!
Wieder ist der Weltgebetstag der Frauen
vorbei. Für unsere Vorbereitungsgruppe
war das Land Kuba nicht ganz einfach. Vor
allen Dingen das Essen bereitete uns große
Mühe. Die Geschwister aus Kuba hatten
die Gewürzangaben nicht korrekt aufgeschrieben. Wenn man – laut Rezept – die
vielen Peperoni oder sooo viel Knoblauch
verwendet hätte, ich denke, dann hätte das
Essen nicht geschmeckt. Da wir vorab die
Rezepte vorkochen, konnten wir unsere Gemeindeglieder vorwarnen. Und das hat dann
auch geklappt. – Herzlichen Dank an alle,
die für das Zusammensein im Anschluss an
den Gottesdienst gekocht und gebacken
haben. Und trotz Fastenzeit wurden sogar
die Cocktails probiert – egal ob mit oder
ohne weißen Rum.
Nicht nur das Essen war reichlich und
schmackhaft, nein, der Gottesdienst war
auch gut gelungen, aber leider etwas mäßig
besucht. Die südamerikanische Musik macht
einfach Spaß. Der Organist von St. Theresia
kam erst zwei Tage vor unserer Generalprobe aus Kuba zurück. Er hatte den Rhythmus
noch im Ohr. Ja, staunen Sie mal, liebe Leser, wir haben sogar Salsa getanzt.
Nun wartet die Weltgebetstagskerze bei mir
in der Vitrine auf das nächste Jahr, wenn es
wieder heißt:
Herzliche Einladung zum
Weltgebetstag der Frauen.
2017 ist unsere Gemeinde Gastgeber. Wir
werden die Philippinen vorbereiten.
Übrigens: Herzlichen Dank an diejenigen,
die sich durch meine Bitte, mich nicht allein
zu lassen, angesprochen fühlten. Ich freue
mich auf Sie im kommenden Jahr. Bis dahin
Gottes Segen!
Gisela Beustier
20
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Der Gemeindekirchenrat informiert
Vorbereitung der GKR-Wahlen 2016 - 2019
1. Kandidaten
Unser GKR besteht absprachegemäß mit
Neu-Buckow immer noch aus 8 Mitgliedern
zzgl. Pfarrer und kann noch bis zu 2 Mitglieder der Kirchengemeinde als Älteste
berufen.
Da folgende 4 Mitglieder ausscheiden:
Frau Daniela Kretschmer,
Herr Wolfgang Schelling,
Herr Heinrich Kalinke,
Herr Heinz Schreiber
müssen also 4 neue gewählt werden.
Dazu mindestens zwei Ersatzmitglieder, da
die bisherigen Ersatzältesten
Herr Knuth Gerbes, und Herr Helmut Luxat
ebenfalls ausscheiden.
Sie können sich aber selbstverständlich
alle wieder bewerben.
(Hinweis: auch die Berufenen scheiden
aus, da ihre Berufung gem. Art. 18
Abs 1 Satz 2 GO nur bis zur nächsten
turnusmäßig gewählten Ältesten gilt.)
Wir brauchen für den GKR also mindestens 6 Kandidaten, die gewählt werden
müssen.
Formulare zur Einwerbung von Kandidaten
liegen im Gemeindebüro vor.
Ein Kandidaten-Wahlvorschlag muss von
mindestens 10 wahlberechtigten Gemeindemitgliedern unterstützt werden.
Da es schwierig ist, immer 10 Personen zusammen zu bekommen, können auch mehrere Vorschlagslisten für einen Kandidaten
im Umlauf sein. Die Hauptsache ist, dass 1
Kandidat 10 verschiedene Befürworter hat.
Letzter Termin für die Abgabe ist der
12.09.16
Da viele nicht wissen wofür der Gemeindekirchenrat zuständig ist, hier die
Erläuterung:
Die Aufgabe eines Gemeindekirchenrates ist
in Artikel 15 der Grundordnung der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz (GO)
geregelt.
1. Die Leitung der Kirchengemeinde obliegt
dem Gemeindekirchenrat. Er ist dafür
verantwortlich, dass die Kirchengemeinde
die Aufgaben wahrnimmt, die sich aus den
Artikeln 8 bis 11 ergeben.
Artikel 8 regelt den Auftrag
Artikel 9 regelt die Aufgabe, z.B. Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden und
der Diakonie.
Artikel 10 regelt das Verhältnis zu Gemeinden anderer christlicher Kirchen, zu
Religionen und Weltanschauungen (z.B.
Geschichte und Weg des jüdischen Volkes)
Artikel 11 regelt Dienste u. Verwaltung
2. Unbeschadet des besonderen Auftrages,
den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung haben,
nimmt der Gemeindekirchenrat die Verantwortung der Kirchengemeinde für die
schriftgemäße Verkündigung des Evangeliums wahr. Er berät regelmäßig die
Situationen der Kirchengemeinde, plant
ihre Arbeit, sorgt für deren Durchführung
und achtet auf gegenseitige Information in
der Kirchengemeinde.
3. Insbesondere gehört zu den Aufgaben des
Gemeindekirchenrates:
1. das regelmäßige Zusammenkommen
der Gemeinde und ihrer Gruppen im
Gottesdienst und auf andere Weise zu
ermöglichen und zu fördern,
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
1a. die Erteilung des Predigtauftrages an
Ordinierte und Predikanten
2. geeignete Mitglieder der Kirchengemeinde mit der Wahrnehmung von Aufgaben
wie der Leitung von Kindergottesdiensten oder von Gemeindegruppen und
-kreisen zu betrauen,
3. über Abänderung der üblichen Zeiten
des öffentlichen Gottesdienstes sowie
über Erhöhung und Verminderung der
Anzahl der regelmäßigen Gottesdienste
zu befinden, wobei der Kreiskirchenrat
einer Entscheidung über eine Verminderung zustimmen muss,
4. die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,
insbesondere die Durchführung der christlichen Unterweisung, zu gewährleisten,
5. missionarische, diakonische und ökumenische Arbeit zu fördern und den Dienst
der kirchlichen Einrichtungen und Werke
in die Gemeindearbeit einzubeziehen,
6. Mitglieder der Kirchengemeinde für
ehrenamtliche Mitarbeit zu gewinnen,
zuzurüsten und zu beauftragen,
7. im Rahmen des Stellenbesetzungsrechts
berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzustellen oder bei ihrer Anstellung
mitzuwirken,
8. die Dienstaufsicht über die in der Gemeinde tätigen beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen, sofern
dies nicht durch dienstrechtliche Bestimmungen anders geregelt ist,
9. seiner Fürsorgepflicht gegenüber allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu
genügen und darauf bedacht zu sein,
dass sie Seelsorge erfahren,
10. sich von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über ihre Tätigkeit berichten zu
lassen und für ihr gedeihliches Zusammenwirken zu sorgen,
11. den Besuchsdienst in der Gemeinde zu
fördern,
12. in den durch die Ordnung des kirchli-
21
chen Lebens vorgesehenen Fällen über
Fragen der seelsorgerlichen Begleitung
einzelner Mitglieder der Kirchengemeinde zu beraten,
13. darauf hinzuwirken, dass der Grundsatz
der Bewahrung der Schöpfung in der
gemeindlichen Arbeit beachtet wird,
14. Gelder, Gebäude und Inventar für die
Wahrnehmung der gemeindlichen Aufgaben bereit zu stellen, das bauliche Erbe
auch unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte zu bewahren und über die Nutzung gemeindlicher
Räume zu entscheiden,
15. das Vermögen der Kirchengemeinde
zu verwalten, den Haushaltsplan zu
beschließen, die Jahresrechnung abzunehmen und Entlastung zu erteilen
sowie im Rahmen gesamtkirchlicher
Regelungen über Kollekten und Spenden
zu beschließen,
16. die Kirchengemeinde in Rechtsangelegenheiten zu vertreten.
Abschließend noch ein Wort zur Wählbarkeit von
A. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Kirchengemeinde:
Gem. § 5 Abs. 2 des ÄWG können folgende
Personen nicht in den GKR gewählt werden:
wer
1. in einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis zu
derselben Kirchengemeinde steht,
2. mit einem beruflichem Dienst in derselben
Kirchengemeinde beauftragt ist oder
3. mit pfarramtlichen Diensten in derselben
Kirchengemeinde beauftragt ist oder war.
Hierzu wird als Erläuterung folgendes ausgeführt:
Von den ersten beiden Fallgruppen sind alle
beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
erfasst, die in einem Arbeitsverhältnis zur
Kirchengemeinde stehen oder bei einem
anderen kirchlichen Arbeitgeber angestellt
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
22
sind und in die Kirchengemeinde zu einem
Dienst abgeordnet werden.
Dagegen fallen alle, die aufgrund eines Werkoder Honorarvertrages in der Kirchengemeinde tätig sind, nicht in diese Gruppe.
3. Unter „pfarramtlichen Diensten“ sind nur
solche Tätigkeiten zu verstehen, die im
Rahmen einer umfassenden pfarramtlichen
Versorgung geleistet werden. Ehrenamtliche Lektoren- und Prädikantendienste oder
die Wahrnehmung eines Predigtauftrages
werden nicht erfasst. Im Zweifel mit dem
Kreiskirchenrat abstimmen.
Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben.
B. Angehörige
Gem. § 5 Abs. 4 des ÄWG können folgende
Personen nicht in den GKR gewählt werden:
Wahlberechtigte, bei denen Angehörige Mitglieder des Gemeindekirchenrats sind, deren
Amtszeit über die Ältestenwahl hinausgeht,
sind nicht wählbar. Wer darunter fällt ist
ausführlich im o.a. § erläutert.
Auch eine Berufung in den Gemeindekirchenrat für den eben genannten Personenkreis kommt nicht in Frage.
Der Kreiskirchenrat kann jedoch auch hier
Ausnahmen zu lassen.
2. Wahlort
Gem. GKR-Beschluss v. 15.02.16 wurde als
Wahlort - da wegen des Adventsbasars das
Gemeindehaus nicht frei ist - der Kirchenvorraum vorgesehen.
Zeit:
von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr bei Unterbrechung während des Gottesdienstes
(ca. 9:30 Uhr bis 10:30 Uhr).
Außerdem besteht die Möglichkeit einer
Briefwahl im „Haus Köln“ am Do. 24.11.16
von 9:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr
Wolfgang Stapf
Danke Dr. Peter Gaude
„Wohl dem, der Lust
hat am Gesetz des
Herrn und sinnt über
seinem Gesetz Tag
und Nacht. Der ist
wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine
Frucht bringt zu seiner Zeit!“
So preist der erste Psalm dem Menschen,
der regelmäßig um Gottes Wort bemüht ist
und nach seinem Willen fragt.
Einer von denen, die diese Verheißung für sich
persönlich zeitlebens als Auftrag verstanden
hat, ist Oberschulrat i.R. Dr. Peter Gaude.
Er hat mit großer Treue rund 20 Jahre lang
die wöchentliche Bibelstunde in unserer
Nachbargemeinde Neu-Buckow geleitet. Damit hat er viele andere Menschen ermutigt,
mit ihm über Bibeltexte nachzudenken.
Freude an der Gemeinschaft des Lesens
und Hörens und Empfang von Weisung,
Trost und Hoffnung für das eigene Leben
waren für die Teilnehmer die Früchte ihrer
Zusammenkünfte.
Auch die Entwicklung der Grundschule Am
Sandsteinweg lag ihm sehr am Herzen, die
er unterstützend begleitete.
Wir bedauern sehr, dass der Gesundheitszustand von Dr. Peter Gaude ihm nicht mehr
erlaubt, seinen beständigen, stillen Dienst
weiter wahrzunehmen.
Die Gemeindekirchenräte von Alt- und NeuBuckow danken ihm von Herzen für seine hingebungsvolle Arbeit in der Region Buckow.
Unsere Segenswünsche und Fürbitten begleiten ihn auf seinem weiteren Lebensweg.
Für die Gemeindekirchenräte, Christel Donak
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
23
Der Gemeindekirchenrat informiert
Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit
in unserer Gemeinde
Informationen über Prof. Bodo Manegold,
Tel. 0172 311 32 77 oder 605 73 93
Offene Kirche:
Freitags 15.00 bis 16.30 Uhr:
Zauntor und Kirche aufschließen, Hinweisschilder am Zaun aufhängen, Licht nach
Notwendigkeit einschalten, Kerzen anzünden,
(ggf. CD auflegen). Bei Bedarf Gespräche
mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen
löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten,
abschließen. Leitung Dr. Uta Illgen
Besuchsdienst:
(Treffen am letzten Montag im Monat von
16.30 bis 18.00 Uhr)
Gratulation bei Gemeindemitgliedern ab
65 Jahre. Verteilung nach festgelegten Gemeindebereichen (Straßen). Überreichen der
Einladung zum nächsten Geburtstagskaffee
und kleiner Präsente.
Leitung Prof. Bodo Manegold
Geburtstagskaffee jeden ersten Mittwoch
im Quartal von 15.00 bis 16.30 Uhr unter
Leitung von Ursula Grasse und unserer
Prediger.
Mithilfe beim Tisch decken, Kaffee servieren.
Für besonders Mutige: Vortragen von Geschichten und Gedichten zur Unterhaltung.
Abräumen.
Kaffeestube
jeden Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr:
Eindecken von Tischen, Kaffee kochen, Ausgabe von Kuchen und Getränken, servieren,
aufräumen.
Leitung Brigitte Ludwig
Kirchdienst
Zauntor und Kirche aufschließen, Licht
nach Notwendigkeit einschalten, Kerzen
anzünden, Glocke nach Plan läuten (elektrisch), Einsammeln der Kollekte, Mithilfe
beim Abendmahl, Taufen und Hochzeiten,
Liedertafeln kontrollieren, Nachgespräch mit
Getränken und Gebäck vorbereiten.
Leitung Traudchen Kendzia
Lektorendienst
Verlesen der Ankündigungen, Psalmgebet
im Wechsel mit der Gemeinde, lesen der
Epistel, Ankündigung und Lesung des Evangeliums sowie des Glaubensbekenntnisses
(Credo). Leitung Brigitte Kuhnt
Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:
Jeden Freitag von 15.00 bis 16.30 Uhr.
Ein Anprechpartner der Gemeinde ist jeweils
anwesend.
Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden
Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.
Telefon: 604 10 10
DAS ERSTE GEBOT: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.
Wer hat Lust mitzumachen?
DAS ZWEITE GEBOT: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
25
Das "Trümmerswing-Quartett" spielt
Swing und Rhythm'n'Blues der 40er
und frühen 50er Jahre - mit vier
Instrumenten und viel Gesang.
Am Sonntag, 22.04.2012
ab 11:00
16,50 p.P
DAS DRITTE GEBOT: Du sollst den Feiertag heiligen.
Historisches Gasthaus „Linden-Garten“
Alt Buckow 15a, 12349 Berlin, Tel.: 030 604 11 22, www.Linden-Garten.de ;
www.facebook.com/LindenGarten
26
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Der Gemeindekirchenrat informiert
Buckow hilft
Schulranzen für künftige Abc-Schützen in Willkommensklassen
Berlin: Flüchtlingsunterkunft Daimlerstraße
Marienfelde. Die achtjährige Shayma möchte
gern zur Schule gehen. Und als stolze Besitzerin eines neuen Ranzens, schick in Pink,
kann sie es nun kaum noch erwarten.
Shayma stammt aus Syrien und ist eines von
rund 190 Kindern und Jugendlichen, die in
der seit Ende Januar bestehenden Flüchtlingsunterkunft in der Daimlerstraße, in der
ehemaligen Reichelt-Zentrale leben.
Sie hat es wie viele andere Kinder ohne
ihre Eltern und nur in Begleitung ihrer zwei
etwas älteren Brüder aus dem Kriegsgebiet
nach Deutschland geschafft. Obwohl erst
wenige Wochen hier, spricht und versteht
das Kind die deutsche Sprache schon verblüffend gut. Da muss ihr fünfjähriger Freund
Machmut zwar noch etwas üben, aber einen
Schulranzen wollte auch er unbedingt haben
– und hat ihn auch gekriegt. Es war eine
Menge los, bis schließlich alle Kinder den
Schulranzen ihrer Farbwahl auf dem Rücken
hatten.
Insgesamt sind zurzeit knapp 20 Kinder
im Einschulungsalter und werden demnächst voraussichtlich Willkommensklassen an
der Ikarus- sowie der Rudolf-Hildebrand-Grundschule besuchen. Und
als Carsten Steinmetz, Leiter der
derzeit mit knapp 600 Personen aus
Syrien, Irak und Afghanistan belegten
Flüchtlingseinrichtung, auf einer Bürgerversammlung von den alltäglichen
Problemen, die eben schon bei den
Schulsachen für die Kinder anfangen,
berichtete, hat es bei dem Buckower
Erhard Pietsch, Chef vom Druckcenter Berlin,
das sich auch auf dem ehemaligen ReicheltGelände befindet, „geklingelt“. Spontan hat
Pietsch gleich am nächsten Tag die ersten
20, unter anderem mit Federtasche und
Turnbeutel bestückten Ranzen geordert.
„Ich habe seit rund 40 Jahren eine innige
Beziehung zu dem Gelände und hatte schon
darüber nachgedacht, wie ich mich da einbringen kann. Da fand ich Schulranzen eine
sinnvolle und zukunftsweisende Idee“, so
Pietsch. Er war langjähriger Reichelt-Werbeleiter, bis er 2004 dem Unternehmen einen
Teil der Immobilie abkaufte und sich mit der
Druckerei selbstständig machte. Als Pietsch
und Steinmetz die Schulranzen direkt vom
Lastwagen an die johlende Rasselbande
verteilten beziehungsweise sich aus den
Händen reißen ließen, sah man den gestandenen Männern ihre Freude über die Freude
der Kinder förmlich an. Als Nächstes soll
eine Fahrradwerkstatt eingerichtet werden,
kündigt Carsten Steinmetz an.
Horst Dieter Keitel
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
27
Der Gemeindekirchenrat informiert
Tee- und Wärmestube
Unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Peter konnte im März 2016 in den Ruhestand gehen.
Mit knapp 68 Jahren und nach rund neun
Jahren in der Kleiderkammer, die er stets
mit großer Lust und guter Laune immer
mittwochs für das Publikum öffnete, hat
er jetzt eine tolle Nachfolgerin gefunden:
Regina, deren zweiter und dritter Vorname
Spaß und Freunde sind, wird die „Kunden“
jetzt bedienen.
genen neun Jahren und
freuen uns schon jetzt
auf die hoffentlich vielen
Kleinigkeiten, die da kommen. Gerade jetzt,
wo viele neue Menschen nach Deutschland
bzw. zu uns nach Berlin kommen, ist es
wichtig, dass unsere Tee- und Wärmestube
unterstützt wird und Bekleidung erhält.
In diesem Sinne verbleiben wir herzlichst
Ihre Tee und Wärmestube
Wie immer benötigt die Tee- und Wärmestube zu allen Jahreszeiten für die Männer: Jacken, Pullover, Hosen, Schuhe und nochmals
Schuhe sowie Strümpfe und Unterwäsche.
Wir danken für alle Spenden in den vergan-
Diakonie Eingliederungshilfe Simeon gGmbH
Fachbereich Wohnungslosenhilfe – Tee- und
Wärmestube Neukölln – Weisestraße 34,
12049 Berlin
Tel. 030 622 28 80, Fax 030 629 848 98
Dorfkirche Großziethen
Gerademal 2,5 Kilometer südlich unserer Gemeinde- und
Landesgrenze steht die evangelische Dorfkirche in Alt
Großziethen, eine Feldsteinkirche, die dieses Jahr ihr
800-jähriges Bestehen feiert. Es gibt keine schriftlichen
Aufzeichnungen, die dieses mündlich überlieferte Alter der
Kirche bestätigen – aber Art und Weise der ältesten Bauteile (Chor mit Apsis) weisen auf eine ungefähre Bauzeit
zwischen 1200 und 1250 hin.
Aus dem Festjahresprogramm 2016:
17. April 2016, 16.00 Uhr
Opernkonzert (im Gemeindezentrum)
23. April 2016, 17.00 Uhr
Vortrag „Mittelalterliche Feldsteinkirchen in Brandenburg“
(im Gemeindezentrum)
30. April 2016, 17.00 Uhr
Barockmusik (Gesang, Blockflöten, Cello, Orgel)
22. Mai bis 17. Juli 2016, jeden Sonntag 15 – 18 Uhr
„Bibelausstellung“
29. Mai 2016, 16.00 Uhr
Ensemble „Alta Musica“ – mittelalterliche Musik
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
28
Wanderbericht Großziethen
Unsere erste Wanderung im neuen Jahr
2016 bescherte uns
angenehme 11 Grad
und einen freundlichen Himmel. Also starteten wir gleich ab Alt-Buckow zu Fuß nach
Großziethen. Wir waren viele Jahre nicht hier
und stellten fest, dass sich der Ort sehr vergrößert hat. Alles ist adrett und einladend;
es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten. Wir
liefen die ganze Karl-Marx-Straße entlang
und bogen dann links in die Dorfstraße ein.
Immer wieder schön der Dorfanger mit der
Kirche und zum Teil auch noch mit alten Bauernhäusern. Aber wir waren auch erstaunt,
dass in Großziethen die Uhren wohl noch ein
wenig anders gehen. Es war der 27. Januar
und uns fielen noch einige große Tannen auf,
die den vollen Weihnachtsschmuck trugen
– auch am idyllischen Dorfanger – und an
mancher Tür oder Treppe hing noch die
Weihnachtsgirlande.
Im Café Moin Moin wollten wir eine Pause
einlegen. Leider wurden dort gerade von
fleißigen Handwerkern neue Fenster und
Türen eingesetzt. Also ging es ohne Pause
aus dem Dorf heraus, die Rudower Chaussee entlang. Links davon entstehen einige
Mehrfamilienhäuser „Im Erlengrund“. Danach
bogen wir links auf den Mauerweg. Die
Sonne schickte uns ihre hellen Strahlen, und
wir konnten weit ins Land schauen, auch zu
den Bergen der Mülldeponie. Am Mauerweg
gibt es gemischten Baumbestand, aber wohl
überwiegend Birken. Hier läuft es sich sehr
angenehm. Nicht weit entfernt vom Ende
des Mauerweges beginnt die Lipschitzallee
und hier am Bat-Yam-Platz gab es dann endlich den wohlverdienten Kaffee.
Ursula Grasse
Seniorengruppe Christa Seifert
Jeden Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr mit Andacht,
Geburtstagskaffee, Vorträgen und Liedersingen
April
Montag
Montag
Dienstag
04.04.
11.04.
12.04.
09.00 Uhr
Montag
Montag
18.04.
25.04.
14.00 Uhr
14.00 Uhr
Andacht und „Bingo“-Spiel mit Prof. Bodo Manegold
entfällt wegen Tagesfahrt
Tagesfahrt nach Wiesenburg/Fläming
mit Christa Seifert und Prof. Bodo Manegold
mit Pfr. Uwe Teichmann
mit Pfr. Uwe Teichmann
02.05.
09.05.
16.05.
23.05.
30.05.
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
mit Pfr. Uwe Teichmann
mit Pfr. Uwe Teichmann
entfällt, da Pfingstmontag
mit Pfr. Uwe Teichmann
mit Pfr. Uwe Teichmann
Mai
Montag
Montag
Montag
Montag
Montag
14.00 Uhr
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
29
K I R C H E U N D W E LT
Luther am beliebtesten
schwer belästigt worden. Damit sei 2015 für
die christliche Gemeinschaft das schlimmste
Jahr seit der Unabhängigkeit Indiens gewesen. Verantwortlich für den Anstieg sei die
hindunationalistische Regierung.
Viele Kirchenaustritte
„Die Angriffe haben sich im vergangenen
Jahr mehr als verdreifacht“, erklärte der
Generalsekretär des Forums, Joseph Dias.
Danach habe es mindestens 365 schwere
Attacken auf Christen und christliche Institutionen gegeben. Im Jahr 2014 seien es 120
gewesen. Das Forum registriert seit Jahrzehnten Fälle von Angriffen und Verfolgung
von Christen. Die Mehrheit der Übergriffe
auf Christen werde nicht angezeigt, weil
die Opfer zu viel Angst hätten, dies bei der
Polizei zu melden.
Nürnberg – Martin Luther bleibt die meistverkaufte Playmobil-Figur. Der kleine Reformator wurde 400 000 Mal verkauft, so Wolfram
Zilk von der Nürnberger Tourismuszentrale.
Berlin – Laut der Evangelischen Kirche in
Deutschland sind 2014 bundesweit 270 003
Protestanten oder 1,2 Prozent aus der Kirche
ausgetreten. Die mit 1,7 Prozent höchste
Quote gab es in der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Angriffe gegen Christen in Indien 2015 verdreifacht
Die Welle religiöser Gewalt in Indien trifft
auch die über 20 Millionen Christen schwer:
Im vergangenen Jahr hätten sich die schweren Übergriffe auf Christen verdreifacht,
erklärte das Catholic Secular Forum nach
einem Bericht der „Hindustan Times“. Es
seien acht Christen getötet und mindestens
8000 von Extremisten angegriffen oder
Etwa 80 Prozent aller 1,2 Milliarden Inder
sind Hindus, doch das Land hat auch eine
beachtliche muslimische Minderheit mit rund
13 Prozent. Darüber hinaus gibt es Christen,
Buddhisten, Jainisten und Sikhs.
BM 20.01.2016
Die Bibel lesen
Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde
und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle,
die beständig fließt und um so reichlicher
strömt, je mehr man daraus schöpft.
Ephräm der Syrer, 306-373,
Syrischer Kirchenlehrer u. Bischofsberater
Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist,
dass ein Lamm daraus trinken kann, und so
tief, dass ein Elefant darin baden kann.
Papst Gregor I der Große, 540-604
Wenn du am Abend schlafen gehst, so
nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift
mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es – gleich wie ein Tier – wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen.
Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden.
Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst
du es als den Ertrag des gestrigen Tages
vorfinden.
Martin Luther, 1483-1546
Der Mensch, dessen Herz Gott sucht, erfährt, dass Gott nötig zu haben nichts ist,
dessen er sich schämen müsste. Es ist kein Mangel, sondern Freude und Vollkommenheit und befreit von vielen unnötigen Bedürfnissen.
Sören Kierkegaard
DAS VIERTE GEBOT: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir‘s wohlgehe und du lange lebest auf Erden.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
30
Zahnärztin Daniela Grunow
• ästhetischer Zahnersatz • Implantate
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Montag
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DR. MED. SOUSAN MOGHADDAM
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HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTIN
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Christoph-Ruden-Str. 7, 12349 Berlin • Tel. 030-6904 0356, 698 15 041 • Fax: 030-698 15 042
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„Es
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zu geben, sondern den Tagen mehr Leben!“
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
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Seniorenwohnhaus Haus Köln
12349 Berlin, Buckower Damm 288, im Erdgeschoss, Tel. 742 80 75
• Seniorenwohnungen mit separater Küche,
Duschbad, Balkon, Fahrstuhl
• günstige Warmmieten
z.B. 1-Zi-Whg. 40,51 qm für 396,83 €
• großer Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss
• Sozialbetreuerin im Haus
Angebot diverser Aktivitäten:
• Spielenachmittag mit Kaffeetafel,
Ausflüge, Seniorenskat, Gymnastik,
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Einkaufszentrum an der Bushaltestelle
M44 / 172 / 743
Ärztehaus, Apotheke, Dienstleistungen
Individuelle Beratung u. Besichtigungstermine:
Hausverwaltung, Telefon 742 70 42
Gemeinde-Seniorengruppe im Haus Köln
unter der Leitung von Prof. Bodo Manegold und Brigitte Kuhnt
jeden Dienstag von 15.00 bis 16.45 Uhr
05.04. 15.00 Uhr
12.04. 15.00 Uhr
19.04. 15.00 Uhr
20.04.
Dienstag 26.04. 15.00 Uhr
Dienstag 03.05. 15.00 Uhr
Dienstag 10.05. 15.00 Uhr
Dienstag 17.05. 15.00 Uhr
Dienstag 24.05. 15.00 Uhr
Dienstag 31.05. 15.00 Uhr
Vorschau
Modenschau
Andacht und Geburtstagskaffee mit Brigitte Kuhnt
Die Johanniter informieren
Tagesfahrt Haus Köln zum Fischessen nach Großschauen
mit Prof. Bodo Manegold (Anmeldung erforderlich)
Andacht mit Brigitte Kuhnt und Bildern von der Busfahrt
nach Großschauen
Andacht, Geburtstagskaffee und Spielenachmittag mit
Brigitte Kuhnt
Andacht und Bingo-Spiel mit Prof. Bodo Manegold
Andacht und Pfingstkaffee mit Brigitte Kuhnt
„Berlin-Nachmittag“ mit Liedern, Geschichten, Vorträgen
und Speisen und Getränken
Andacht und Spielenachmittag mit Brigitte Kuhnt
Mittwoch, 08.06., Tagesfahrt Haus Köln nach Bad Muskau (Anmeldung erforderlich)
Samstag, 11. und Sonntag 12.06., Alt-Buckower Kirchweih- und Dorfteichfest
DAS FÜNFTE GEBOT: Du sollst nicht töten.
Termine April und Mai 2016
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Mittwoch
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
32
Heilpraktikerin
Silke Zillmer
Tauernallee 48
12107 Berlin
Schmerzbehandlung ohne Medikamente durch
Triggerpunkt – Dry-Needling-Methode
Naturheilkunde und Homöopathie im
orthopädischen Bereich
Tel.: 030 / 76 10 53 74
DAS SECHSTE GEBOT: Du sollst nicht ehebrechen.
Therapieangebote:
Termine: Mittwochs, nach Vereinbarung
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Tel. 833 70 60, Fax 833 90 53
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
33
Ihr Friseur im alten Dorfkern
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M
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CM
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CMY
K
DAS SIEBENTE GEBOT: Du sollst nicht stehlen.
anzeige2.pdf 1 23.02.2012 14:34:18
34
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
DAS ACHTE GEBOT: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Fasching 2016 im Haus Köln
Der Gedanke an die bevorstehende Faschingsfeier im
Haus Köln ließ die Herzen
der Bewohner wieder höher
schlagen. Einige Mieter erzählten schon Wochen davor
stolz von ihren neuen Kostümideen, andere hüteten ihr Geheimnis bis zum Letzten.
Am Rosenmontag wurden
die Räume bunt geschmückt
und die Tische dekoriert
sowie mit Namensschildern
versehen, damit jeder seinen
Platz finden konnte. Am Fasching-Dienstag kamen dann
die frischen Pfannkuchen auf
die Teller.
Wir erfreuten uns an tollen
Kostümen. Einige Gäste hatten sich so gut verkleidet
oder geschminkt, dass wir
sie erst an der Stimme erkennen konnten.
Nach der Andacht wurde
das Fest eröffnet, und es
gab den ersehnten, heißen
Kaffee. Kurz darauf spielte
unser Musiker, Bodo Dorneburg, die erste Runde Tanzmusik, die Heidemarie Stapf,
die Vorsitzende des Seniorenbeirates im Haus Köln,
eröffnete. Dank der flotten
Musik kam schnell gute Stimmung auf und es wurde voll
auf der Tanzfläche. Gegen
die trockene Luft gab es
dann reichlich Mineralwasser,
Schorle, Bier und Bowle.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
35
DAS NEUNTE GEBOT: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Der Berliner Carneval-Verein 1968 e.V. erfreute wieder
unsere Gäste mit einer tollen Vorstellung der kleinen und
mittleren Garde und dem Tanzmariechen. Nach jeder Tanzdarbietung gab es einen donnernden Applaus und ein dreifaches Berlin Heijo, Karneval an der Spree, ole, ole, ole.
Bis zum Abendessen wurde auf allen verfügbaren Flächen
das Tanzbein geschwungen. Auch nach dem Essen ging es
diesmal kräftig weiter.
Die Polonaise, der Höhepunkt des Tages, brachte fast alle
Gäste auf die Beine und die Stimmung zum Kochen.
Das drohende Ende des Festes konnte durch lautstarke
Zugabe Rufe an den Musiker noch ein wenig verlängert
werden. Gegen 19:00 Uhr war dann Schluss mit lustig und
die freudig erregten Gäste verließen uns mit großem Dankeschön und voll des Lobes für
Joachim Wollenzin
diese tolle Faschingsfeier.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
DAS ZEHNTE GEBOT: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.
36
ALLGEMEINE NOTRUFE
Polizei
110
Feuerwehr und Notarzt
112
Behörden
115
Apotheken-Notdienst
0800-002 28 33
Ärztlicher Bereitschaftsdienst, deutschlandweit 116 117
Zahnärztlicher Notdienst
89 00 43 33
Augenärztlicher Notdienst
56 84 00
Kinderärztlicher Notdienst
31 00 31
Jugend-Notdienst
349 99 34
Kinder-Notdienst
61 00 61
Mädchen-Notdienst
61 00 63
Drogen-Notdienst
192 37
Giftnotruf
192 40
Tierärztlicher Notdienst
83 22 90 00 58
Störungsstellen
Wasserbetriebe
0800-292 75 87
Vattenfall
0800-211 25 25
Gasag
78 72 72
Fundbüros
BVG-Fundbüro
194 49
Zentrales Fundbüro
902 77 31 01
Geldkarten-Sperrnotruf
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
37
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Ab 11.00 Uhr warmer Mittagstisch
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
38
Hier „Kocht“ die Kirche
Leckeres Frühlingsessen
100 g Zuckerschoten
4 Frühlingszwiebeln
4 kleine junge Möhren
250 ml Gemüsebrühe
400 g Eierspätzle aus dem Kühlregal
200 g Putenbrust
1 Bund Bärlauch
1 Esslöffel Butter
Die Zuckerschoten schräg halbieren, Möhren
schälen, schräg in Scheiben schneiden.
Die Frühlingszwiebeln in Butter andünsten und Brühe zugießen. Möhren und Zuckerschoten dazu geben. Fünf Minuten garen, pfeffern und salzen. Dann die Putenbrust in Streifen
schneiden, in Mehl wälzen und in Öl goldbraun anbraten und salzen.
Die Spätzle nach Anweisung zubereiten. Spätzle und Gemüse vermischen.
Putenstreifen auf die Spätzle anrichten und mit Bärlauch bestreuen.
Guten Appetit wünscht Heidi Thoss
Gemeinde Café – Alt-Buckow 38
Im Gemeindehaus neben der Dorfkirche
Jeden Freitag von 15.00 bis 17.30 Uhr geöffnet
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
39
Klarstellung zum Artikel „Kirchengemeinde
oder Wohlfahrtsverein?“
Gemeindebrief: Ausgabe Februar/März 2016
Mein Beitrag hat viel
Wirbel ausgelöst, positiv wie negativ. Grundsätzlich freut mich das,
denn dadurch wird ein Nachdenken über die
Sache angeregt. Doch soll jenes Nachsinnen
nicht behindert werden durch entstandene
Irritationen.
Es geht um den Gottesdienst in unserer
Gemeinde. Diesen verstehe ich als das Zentrum des Gemeindelebens, aus dem alles
Weitere seine schöpferische Kraft erhält. Allein an dem Beispiel unseres Kirchweihfestes
und des im Artikel zitierten Adventsmarktes
entsteht eine Schieflage.
Es geht nicht um einen Gegensatz zwischen
Gottesdienst und sonstiger Gemeindearbeit,
auch diese kann als Gottesdienst in tätiger
Nächstenliebe verstanden werden. Es geht
nicht um Zwang zum Gottesdienstbesuch,
dieser kann nur freiwillig geschehen. Es geht
überhaupt nicht um die uns allen sehr wertvolle Kaffeestube am Freitag. Es geht einzig
darum, wenn Gottesdienst gefeiert wird an
den oben genannten großen Festen hat im
und um das Gemeindehaus alle Arbeit zu ruhen und jeder unserer fleißigen Helfer soll die
Möglichkeit haben, den Gottesdienst zu besuchen, ohne dazu durch seine ehrenamtliche
Mitarbeit eingeschränkt zu werden. Dies habe
ich bei jeder Festvorbereitung im Gemeindebeirat immer wieder betont. Es dürfte einzig
eine Organisationsfrage sein verbunden mit
einer klaren Prioritätensetzung.
In hoher Wertschätzung besonders der
fleißigen und treuen Helfer am Kaffee & Kuchenstand, die ich in dem Beitrag lediglich
beispielhaft benannt habe, tut es mir leid,
wenn gerade bei ihnen Missverständnisse
aufgetreten sind.
Das ändert aber nichts an der Sachfrage
nach der Wertschätzung unseres Gottesdienstes. Dieser ist und muss das Zentrum
sein, um den sich alles Weitere gruppiert
bzw. sich ergibt. Das lege ich uns allen ans
Herz. Darin bin ich allerdings auch unerbittlich. Allein darüber sollten wir miteinander
ringen und diskutieren und nicht voreilig falsche Schlüsse ziehen oder uns gegenseitig
irgendwelche Unterstellungen unterbreiten.
Ich bin froh über eine streitbare Gemeinde,
die immer wieder um ihre ureigenste Sache
ringt und all diese Fragen nicht dem „Zeitgeist oder Zufall“ überlässt. Dem dienen einzig meine durchaus provokanten Gedanken,
wer diese mir positiv unterstellt dürfte sich
nicht verletzt fühlen.
Ihr Pfarrer Uwe Teichmann
Lösung von
Seite 63
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
40
Busfahrt quer durch Berlin
Das neue Jahr
begannen wir
wieder mit einer Rundfahrt
durch Berlin. Zuerst besuchten wir
unsere Tochtergemeinde Neu-Buckow. Die meisten von uns kannten die
Kirche am Quarzweg nur von außen,
nun war die Gelegenheit sie auch
von innen zu sehen. Herr Bodo Manegold
hielt die Andacht und Frau Lilgen begleitete
ihn auf der Orgel. So gingen wir mit dem
Segen auf unsere Berlinfahrt.
Die Fahrt führte durch die Tauernalle, Säntisstr. wo die Adlermühle (Baustil wie die Britzer Mühle) steht; sie ist in Bezirksbesitz. Zehrendorfer Str., Motzener Str., Schichauweg,
Barnetstr. In Richtung Großziethen, vorbei am
Neubau der evangelischen Schule in Großziethen über den Kreisverkehr nach Großziethen
an der Dorfkirche und dem Gemeindehaus
vorbei. Hier sind inzwischen viele Häuser
auf der grünen Wiese entstanden und von
weitem konnten wir die Hochhäuser der Gropiusstadt und das sanierte 22 geschossige
Hochhaus angestrahlt von der Sonne sehen.
Die Groß-Ziethener-Chaussee führt zur Rudower Spinne, Neuköllner Str., Fritz-Erler-Allee,
Lipschitzallee, Kölner Damm, Johannisthaler
Chaussee, an unserer Dorfkirche Alt-Buckow
vorbei zum Lichtenrader Damm.
Hier kehrten wir in das griechische Restaurant „Meteora“ zum Mittagessen ein. Dann
ging es los, zum Mariendorfer Damm weiter
zur Mohriner Allee am Britzer Garten und
den vielen Gärtnereien bis zum Rostesel
am Buckower Damm vorbei. Herr Manegold
informierte uns laufend, welche Straße wir
langfuhren und was es so alles rechts und
links zu sehen gab. Der Busfahrer hatte sich
darauf gut eingestellt und fuhr dann dementsprechend langsam. In der Blaschkoallee
steht die neue Hindumoschee, es folgt das
Bürgeramt. Die Grenzallee kann nur noch
in der Umleitung umfahren werden. Die
riesige Baustelle lässt schon Teile der neuen
Autobahn erkennen. Vom Bus aus konnten
wir schon Teile des Tunnels, der unter dem
Teltowkanal langführen wird, sehen und das
größte Hotel Europas, das Estrel, ragt über
die Baustellen. Sonnenallee, Fuldastr. und
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
vor uns die Neukölln Arkaden. Wir folgten
der Flughafenstraße auf den Columbiadamm.
Die große Moschee ragt in die Höhe, danach
der ehemalige Flugplatz Tempelhof und das
Luftbrückendenkmal. Durch die Dudenstraße
am Viktoriapark bis zur Hauptstraße in Schöneberg ging es geradeaus.
Es folgte die Potsdamer Str., an den Kleistkolonaden, am ehemaligen Sportpalast, wo
heute das größte sozialschwache Wohngebäude steht, mit seinen vielen TV-Schüsseln
auf den Balkonen. Da am großen Stern ein
Betonmischer umgekippt war, mussten wir
unseren Weg etwas ändern. So fuhren wir
am Schöneberger Ufer entlang und bogen
in den Tiergartentunnel ein, er ist fast 2
km lang und die Ausfahrt ist in der Nähe
vom Hauptbahnhof. Auch hier hatten wir
ein riesiges Baufeld vor uns. Der ehemalige Container Bahnhof in der Heidestraße
wurde abgerissen und nun stehen überall
Baukräne. So langsam näherten wir uns
unserem Ziel, durch die Unterführung des
ehemaligen Scheringwerk, jetzt Bayerwerk,
erreichten wir den Wedding, die Müllerstraße. Hier meldeten sich wieder Mitreisende,
die in der Gegend einmal gewohnt hatten
und machten uns auf das schmalste Haus in
Berlin aufmerksam. Es ist mit einer schönen
dezenten Malerei versehen. Der Kurt-Schumacher-Damm ist kaum wieder zu erkennen,
er wurde total umgebaut, viele neue große
41
Geschäfte sind entstanden. Wir folgten
nun der Ollenhauerstr., Oranienburger Str.,
Zabel-Krüger-Damm, an der Staatlichen
Münze Berlin vorbei und langsam wurden
die Häuser ländlicher, und wir trafen an
der alten Dorfkirche von Lübars ein. „Der
alte Dorfkrug“, ein historisches Restaurant,
wartete nun mit einem Kuchenbüffet und
Kaffee auf uns. Inzwischen hatte es auch
aufgehört zu schneien und zu regnen, nur
der Wind war noch unangenehm. Wir hatten
viel gesehen und Neues erfahren, dass kann
ich nicht alles ausführen. Ein großer Dank an
Herrn Bodo Manegold für die ausführlichen
Informationen. Bei Sonnenschein ging es
über die Autobahn wieder nach Hause. Der
Funkturm zeigt uns von weitem den Weg.
Vorbei am Congreßcentrum, das ehemalige
RIAS Gebäude, durch den Tunnel Innsbrucker Str., am Tempelhofer Feld, auf die
Gradestraße, der Britzer Dorfkirche, Britzer
Mühle und dann war ein schöner Tag für
heute beendet.
Heidemarie Stapf
42
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Sozialverband Deutschland e.V.
Ortsverband Britz-Buckow
1. Vorsitzende Edith Massow Tel.: 603 28 10
Versammlung am 3. Montag im Monat
von 16.15 bis ca. 17.30 Uhr im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Alt-Buckow 38,
12349 Berlin, interessierte Mitglieder und Gäste sind gern willkommen
18. April, 23. Mai, 19. September, 17. Oktober, 21. November
Am 28. April 2016 sieht sich die Gruppe 55+ wunderschöne alte
Öfen im Ofenmuseum in Velten an; kleine und riesige, bunte und
AA
einfache, künstlerisch wertvolle aus drei Jahrhunderten sind dort
ausgestellt.
Wenn Sie dabei sein wollen, dann treffen wir
Sie um 9:00 an der Bushaltestelle M11
Richtung Gropiuspassage. Weitere
Informationen gibt Ihnen gerne Michael Barth.
Am 26. Mai 2016 macht die Gruppe
55+ mit Herrn Barth einen Ausflug
zum Baumwipfelpfad in Beelitz.
Den Wald aus der Vogelperspektive
sehen, in Vogelnester schauen und
anschließend in Beelitz Spargel
essen – wäre das vielleicht auch
etwas für Sie?
Treffpunkt 9:00 Uhr
Bushaltestelle M11
Alt – Buckow
Taxistand
weitere Infos:
Michael Barth 742 49 42
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Impressionen vom Rosenmontag
2016 im Gemeindehaus Alt-Buckow
43
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
44
GEMEINDEBRIEF
w
Alt-Bucko Eine besondere Zeitung!
Auch 2016 wieder 36.000 Exemplare verteilt in Haushalten und Geschäften.
GenuTrain®
RUNDUM AKTIV
BAUERFEIND.COM
MalleoTrain®
LumboTrain®
ZUFRIEDENHEIT UND WOHLBEFINDEN
Hauptgeschäft:
Buckower Damm 199
12349 Berlin
Tel.: 030 - 66 70 77 89
neue Filiale:
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12349 Berlin
Tel.: 030 - 21 96 72 62
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
45
Inh.: Andreas Pfeiffer
Eigene Werkstatt für
LCD & Plasma TV
Installation und Einstellservice
für „fast“ alle Geräte.
Gern führen wir auch Kleinstreparaturen aus.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
46
Botanischer Garten –
Spaziergang in den Frühling
Auch der 10. Februar bescherte uns puren Sonnenschein und lockte uns in den
Botanischen Garten. Mit dem
M11 bis Marienfelder Allee
und dann der X83 bis KöniginLuise-Platz sind wir schnell an
unserem Ziel. Bereits am Eingang bemerken wir die dicken
Knospen vom Magnolienbaum,
und darunter stecken Schneeglöckchen ihre Köpfe aus der Erde und die
gelben Winterlinge schmücken die Erde.
Zuerst aber besichtigen wir alle Hallen, jede
Grünpflanze und jeder Baum sind bemerkenswert. Aber am beeindruckendsten sind
die Blumenhallen in ihrer Farbenpracht. Kamelien, Rhododendron und Orchideen eifern
in Form und Farbe um die Wette. Gerade
wenn man draußen noch den Wintermantel
tragen muss, ist die blühende Frühlingsoase
Balsam für die Seele.
Da das Wetter es weiterhin gut mit uns meinte, durchlaufen wir den ganzen Garten, mal
auf den Steinberg, mal runter. Dicke Knospen an den Büschen und ganze Wiesen voller
gelber Winterlinge und Schneeglöckchen.
Viele fleißige Gärtner sind am Wirken, um
den Garten frühlingsfertig zu gestalten.
Die einmalige Natur im Zusammenklang mit
dem schönen Wetter haben uns aufgebaut.
Gut gelaunt trinken wir gegenüber in der
Pizzeria unseren Kaffee.
Ursula Grasse
Herzlich willkommen in der Dorfkirche
Wir treffen uns am Sonntag um 9.30 Uhr zum Gottesdienst!
Die Bushaltestelle M 11 „Pfarrer-Vogelsang-Weg“ ist direkt an der Kirche.
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
47
Ausflug zu einer anderen Kultur
Nach viel Natur, Blüten und Palmen starten
wir unseren Wandertag am 24. Februar
2016 zu einer anderen Kultur. Wir fuhren
mit der U6 bis Holzhauser Straße. Diese
laufen wir rechts entlang und biegen rechts
in die Wittestraße ein. Nach wenigen Metern
stehen wir vor dem russischen Friedhof der
orthodoxen Kirchengemeinde.
Das Eingangsportal ist mit einem holzverzierten Spitzdach versehen und mit zwei Kreuzen.
Darunter befindet sich das Glockengeläut.
Links vom Eingang befindet sich das Aufse-
herhaus, in dem jetzt
der Pfarrer wohnt.
Hinten auf dem Mittelweg steht die beeindruckende Kapelle,
die am 2.6.1894 feierlich eingeweiht wurde.
Sie wurde unter den Schutz der Heiligen
Konstantin und Helena gestellt.
Die Kuppel und die Türmchen sind grell
blau gestrichen und
darauf befinden sich
große goldene Kreuze. Die meisten Grabsteine zeigen Bilder
der Verstorbenen.
Es gibt auch viele
große Gedenksteine mit zauberhaften
Engeln aus Metall.
Die einfachen Grabkreuze weisen zwei
unterschiedlich lange Querleisten und unten
eine schräge Leiste auf. Ein großer Stern
erinnert an Michael von Glinka, 1804-1857,
Kaiserlich Russischer Kapellmeister.
Nachdem wir ausführlich alles gelesen haben,
zieht es uns weiter. Wir laufen die Wittestraße
zurück, überqueren die Ampel und gehen
immer geradeaus weiter, dann die Berliner
Straße entlang. Vorher, rechts auf der Wittestraße, befindet sich der Werksverkauf von
Schokoladenware der Firma Sawade. Da uns
ein Regen- und Hagelschauer überraschte,
kehren wir zum Kaffee in die Borsighallen
ein. Etwas gestärkt biegen wir links in die
Veitstraße ein und laufen am Ufer des Tegeler
Sees entlang. Der Wind will uns die Mützen
entreißen und die Hagelkörner schmerzen im
Gesicht. Wir gehen auf der gut ausgebauten
Hafenpromenade Richtung U-Bahn.
Ursula Grasse
48
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
Restaurant
Jeden
Jeden Sonntag
Sonntag
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10bis
- 13
von 10
13Uhr
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
49
Anmeldung Konfirmandenunterricht 2016/17
Liebe Jungs und
Mädchen,
ab dem 01.02.2016
könnt ihr euch bei uns
in der Dorfkirche AltBuckow zum Konfirmandenunterricht bei
Young Church anmelden. Unser Konfirmandenunterricht beginnt
nach den Sommerferien 2016 und endet
mit den Konfirmationen nach den Sommerferien 2017.
Was ist Konfirmation und was
erwartet euch?
Konfirmation kommt aus dem Lateinischen
und bedeutet „festmachen“ oder „bekräftigen“. Wenn ihr getauft seid, haben eure
Eltern und Paten bei eurer Taufe für euch
„ja“ zu Gott gesagt. Mit der Konfirmation
habt ihr die Möglichkeit selbst „ja“ zu sagen zu Gott und in die Gemeinschaft der
Kirche einzutreten. Solltet ihr nicht getauft
sein, ist das natürlich auch kein Problem.
In unserem Konfirmandenjahr gibt es die
Möglichkeit eure Taufe nachzuholen. Der
Unterricht erstreckt sich über ein Jahr. Hier
lernt ihr gemeinsam in den Gruppen euren
Glauben kennen, sprecht über interessante
Themen, die eure Lebenswelt betreffen und
wir wetten, ihr werdet auch jede Menge
Spaß haben. Ihr könnt euch aussuchen
ob ihr den Unterricht am Dienstag oder
am Donnerstag besuchen möchtet. Beide
Gruppen beginnen jeweils um 18 Uhr und
haben jeweils eine Stunde Unterricht. Ihr
lernt die Gemeinde in Gottesdiensten und
gemeinsamen Veranstaltungen und Festen
kennen und dürft euch natürlich mit euren
Ideen einbringen. Eine Kirchengemeinde ist
eine Gemeinschaft. Es ist also abzusehen,
dass ihr hier neue Menschen kennenlernt
und neue Freundschaften knüpft. Das wünschen wir euch von ganzem Herzen. Wir
haben ein großes wöchentliches Programm
und viele Projekte, an denen ihr gerne
teilnehmen könnt. Auf unseren Konfirmandenfreizeiten im Herbst und zu Ostern
erwartet euch ein abwechslungsreiches
und cooles Programm, dass ganz sicher
keine Wünsche offen lässt.
Wenn ihr Interesse habt, meldet euch doch
einfach im Young Church Büro (Gemeindehaus unten) an. Feste Zeiten für die Anmeldung sind dienstags und donnerstags von
16-18 Uhr und mittwochs von 18-21 Uhr. Zur
Anmeldung bringt ihr einfach eure Geburtsurkunde, eure Taufurkunde (sofern vorhanden)
und euer letztes Religionszeugnis mit.
Wir freuen uns auf euch,
euer Young-Church Team
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
50
Unsere Leserinnen und Leser verdienen eine besondere Zeitung: Den Gemeindebrief Alt-Buckow.
Aktuelles von den Young Church Team
Liebe Schwestern und Brüder,
Im letzten Sommer riefen wir im Namen von
„Young Church“ eine neue soziale Aktion mit
dem Titel: „Wie du mir, so ich dir. Pausenbrot
für Andere“ ins Leben. Ziel dieser Aktion ist
es, Vorurteile abzubauen und Bedürftigen
in unserer Stadt auf menschliche Weise zu
helfen, indem wir ihnen ein neues T-Shirt,
Wasser und ein „Pausenbrot“ schenken.
Die Jugendlichen haben mit unserer Hilfe
morgens Brote vorbereitet und sich Päckchen zusammengesetzt. Danach erfolgte
die Aufteilung in viele kleinere Gruppen, die
in Beaufsichtigung von uns Jugendleitern in
verschiedene Gebiete der Stadt geschickt
wurden, um dort dann den Mittellosen eine
Freude zu unterbreiten. Dieses Projekt ließen
wir jetzt im Februar noch einmal in abgewandelter Form stattfinden. Am Samstag,
den 27.02.2016 haben wir uns um 9 Uhr
in den Räumlichkeiten unserer Gemeinde
getroffen und haben wieder die bewährten
Pausenbrote geschmiert. Als Alternative
für eine Flasche Wasser haben wir uns in
diesem Winter dazu entschieden warmen Tee
an die Wohnungslosen zu verschenken. Ein
ganz herzliches Dankeschön geht hierbei an
den Lebensmittelmarkt EDEKA Fromm, der
uns alle Zutaten für die Pausenbrote sowie
den Tee gespendet hat. Wir haben uns sehr
darüber gefreut! Des Weiteren haben wir von
unserem lieben Helferkreis eine herzliche
Sachspende von Schals, Mützen und Handschuhen erhalten, die wir ebenfalls an die
Bedürftigen verteilt haben. Danke für diese
tolle Zusammenarbeit! Außerdem wollen wir
uns ganz herzlich bei unserem Seniorenkreis
bedanken, der in einer ihrer Runden für unsere Aktion gesammelt hat. Wir haben das gesammelte Geld in Thermoskannen investiert,
die wir bei unseren nächsten winterlichen
Pausenbrotaktionen wieder nutzen werden.
Ihnen allen sei herzlichst gedankt! Ausgerüstet mit diesen Gütern sind wir in vier Gruppen
losgezogen und haben wirklich alles an den
Mann/an die Frau bringen können. Nebenbei
haben wir viele Gespräche geführt und konnten den Alltag dieser Menschen ganz sicher
für einen Augenblick erhellen. Eine tolle
Aktion, die wir im Sommer ganz sicher wiederholen werden, wenn die Sonne die Stadt
wieder schier unerträglich machen wird.
Liebe Grüße aus der jungen Gemeinde,
ihr Young Church Team
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
51
Wo doch nun bald endlich auch offiziell der
Frühlingsanfang kommen soll, passt der
spontane Schneefall ja nicht jedem in den
Tag. Es wird wieder kälter, matschig und
tauen tut der Schnee sowieso innerhalb ein
paar Stunden wieder ...
So nicht! Nach Plan wollten wir eigentlich mit
den Kids einen Schneemann bauen. Dazu
haben wir uns innerhalb der laufenden Woche
wieder umentschieden. Und am Freitag Vormittag kurz bevor die Kindergruppe losgehen
sollte, fing es an in Mengen zu schneien. Nun
stand der ursprüngliche Plan wieder. Also
kein Frühlingsbasteln, sondern vollste Action
draußen im Gemeindegarten! So wechselhaft
wie das Wetter nun mal seit ein paar Wochen
ist, kann man nur spontane Entscheidungen
treffen. Frische Luft tut nun mal jedem gut.
Die ersten Kinder trudelten gegen 14.30
Uhr ein und wir sind gleich wieder mit ihnen
raus gegangen. Das erste Mal seit Ende
September, dass wir wieder im schönen
Gemeindegarten spielen konnten. Die Chance
überhaupt einfach vor die Tür zu gehen und
spielen zu können, bleibt ja mittlerweile vielen Kindern von Zuhause
aus fern. Viele Kinder
sollen alleine nicht mehr
rausgehen, einige können es auch gar nicht,
da der Kinderspielplatz
viel zu weit weg ist oder
zu große Straßen dazwischen liegen. Die Mehrheit aller Kinder gehen
von alleine auch nicht
mehr an die frische Luft,
in die Natur raus um
dort etwas zu unternehmen. Sich an einem
kleinen Baumhaus zu versuchen oder eine
Höhle draußen zu bauen, ist keine Option
mehr. Heutzutage bleiben die Kinder viel zu
oft drinnen stecken. Nach der Schule werden
die Hausaufgaben gemacht und danach läuft
eine spannende Sendung im Fernsehen oder
die Spielekonsole wird angeschmissen. Da
Brettspiele und einfache Dinge, wie draußen
spielen, oft zu kurz kommen, wollen wir das
bei uns am Freitag natürlich umso mehr fördern. Natürlich gibt es auch viele Eltern, die
das schon immer so machen, das wollen wir
keineswegs bestreiten, sondern unterstützen!
Wir finden es einfach super! Da wir bei uns in
der Gemeinde natürlich keinen Fernseher und
keine Spielekonsole zur Verfügung haben,
beschränken wir uns auf die kleineren Dinge.
Wir basteln viel, spielen die ältesten Brettspiele und gehen in den Garten raus. So auch
dieses Mal und wir haben einen riesigen, fast
zwei Meter großen Schneemann gebaut. Wir
haben uns gefreut und die Kinder erstmal!
Über die Hälfte unserer Kleinen haben noch
nie solch einen großen Schneemann gebaut.
Die Kleinste bei uns, hat
auch überhaupt noch nie
einen Schneemann gebaut. Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, wenn
wir Erlebnisse wie diese
mit den Kids erleben
können. Es gibt nichts
schöneres als ein strahlendes Kindergesicht!
Ihre Natascha Ivosevic
Young Church Kids
Team
6000 Gemeindebriefe verteilen ehrenamtliche Gemeindeglieder bei Wind und Wetter.
Aktuelles von den Young Church Kids
Es schneit, es schneit,
kommt alle aus dem Haus!
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
52
Danke allen Autoren, die zum Gelingen des Gemeindebriefes beigetragen haben.
Aktuelles von den Young Church Kids
Die Frühlingszeit wird
eingeleitet und damit
auch das sich immer
mehr annähernde Osterfest. Um dieses
natürlich richtig willkommen zu heißen, wollen
wir das auch richtig machen. Dazu wird passendes Essen gekocht, thematisch gebastelt
und natürlich auch das Kindergottesdienstthema angepasst. Unser Thema vom letzten
Freitag im Februar war das Thema Ich und
Du. Zu unserem behandelten Thema kann
man viel schreiben. Wir sind uns sicher, dass
Sie alle die Geschichte von Petrus in der
Bibel kennen, wo er Jesus verleugnet bis der
Hahn dreimal gekräht hat und das, obwohl
er einer der engsten Freunde Jesu war. Passend dazu haben wir mit den Kindern kleine
Hennen fürs Fenster gebastelt, welche Sie
sich gerne auch ansehen kommen können.
Außerdem gab es Eier in Senfsoße zum Mittagessen, alles war aufeinander abgestimmt.
So behandelt man ein Thema doch gerne!
Als Köchin der Kindergruppe aber muss ich
auch mal sagen, dass
die netten Damen in der
Küche mir immer liebe
Tipps und Ratschläge
geben, damit auch alles
gut wird. Dazu greifen
sie mir jedes Mal gerne
unter die Arme, schauen
nach, falls es mal etwas
angebrannt duftet oder
werfen einfach so mal
einen Blick in den Topf.
Vielen herzlichen Dank
an dieser Stelle. Thema
unseres Gottesdienstes
war genau die oben erwähnte Geschichte, da
uns wichtig ist, dass die Kinder die Bibel
verstehen. Wir stiegen also mit der Frage ein,
was ist euch denn wichtig in eurem Leben?
Alle Kinder riefen natürlich sofort ihre Eltern,
die ganze Familie, ihre Haustiere und Freunde. Sie geben ihnen Halt und die Kraft, alles
in ihrem Leben zu schaffen. Wirkliche schöne
Aussagen und das von so jungen Menschen
schon zu hören, einfach toll! Sofort nach der
erzählten Geschichte meinten die Kids, dass
sie ihre beste Freundin oder besten Freund
niemals verraten würden und von ihr/ihm
erwarten, dass er/sie dieses auch nie tun
würde. Ein weiteres Thema, welches wir
vor Kurzem behandelt haben, war ebenso
das Vater Unser. Ein fester Bestandteil von
jedem Gottesdienst, auch von unseren Kindergottesdiensten. Die Kids können es in
und auswendig. Aber wissen sie auch warum
wir das beten? Damit man sich das alles
bildlich vorstellen kann, haben wir die Kinder
zu jedem Teil, etwas malen lassen. Vielleicht
haben Sie das ja in
der Kirche aushängen
sehen, als Sie das
letzte Mal den Kindergottesdienst besucht
haben. Wir bemühen
uns für Sie ab sofort
und in Absprache mit
der Gemeinde öfter
zu präsentieren, was
wir schönes gebastelt,
gemalt und einfach erstellt haben. Kommen
Sie es sich ansehen,
wir freuen uns!
Ihre Natascha Ivosevic
aus dem Young
Church Kids Team
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
53
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
54
B U C KO W E R B E T R I E B E
Glaserei Günther
Fenster sind ein Muss in jedem Haus, in
jeder Wohnung – sie lassen das Tageslicht
hinein und bestimmen so deutlich mit, wie
hell und freundlich ein Raum wirkt. Dementsprechend wichtig ist es, das richtige
Fenster mit passendem Glas für ein Zimmer zu wählen. Die Experten, die für jeden
Raum das beste Fenster finden, findet
man in Buckow in der Glaserei Günther.
Das Geschäft wurde am 01.01.1978
gegründet und hat seinen Sitz am Buckower Damm 203. Geschäftsführer Norbert Günther hat als Glasermeister das
Handwerk selbst erlernt und steht seinen
Kunden so kompetent zur Seite. Die insgesamt vier Mitarbeiter des Betriebs legen
in ihrer Arbeit viel Wert auf Pünktlichkeit,
Sauberkeit und Freundlichkeit, wodurch
den Kunden ein zufriedenstellendes Ergebnis garantiert werden soll. Zu ihren
Aufgaben gehört alles rund ums Fenster
– von Reparaturen an
Fenster und Rollladen
über Sonnen- oder
Insektenschutz bis
hin zu Spiegeln und
vielem mehr bietet
die Glaserei Günther
alles an. Eine Besonderheit des Betriebs
ist die Ausstattung
von Fenstern und Türen mit Sicherheitsmaßnahmen, weshalb
das Unternehmen sogar als Partner beim
Landeskriminalamt
gelistet ist. Für viele Menschen in Einfamilienhäusern ist es wichtig, sich in den
eigenen vier Wänden sicher zu fühlen,
wobei die Glaserei von Norbert Günther
Abhilfe verschaffen kann.
Der Traditionsbetrieb fand seinen Anfang
als kleine Hinterhofglaserei, bis sich ihre
Kundschaft und die Nachfrage vergrößerten und das Unternehmen stetig wuchs.
Inzwischen kann die Glaserei Günther
stolz auf fast 40 Jahre Betriebsgeschichte zurückblicken und sich zu einem der
ältesten Handwerksbetriebe in Buckow
zählen. Zur Feier dieser Leistung plant
das Geschäft um Eigentümer Norbert
Günther im Sommer ein Hoffest, zu dem
alle bestehenden und zukünftigen Kunden
herzlich eingeladen werden.
Annika Beilfuß
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
55
STELLEN SICH VOR:
Tischlereibetrieb mit Tradition
J.K. Borchert GmbH
Ein Berliner Familienunternehmen, das aus
Buckow nicht mehr wegzudenken ist: der
Tischlereibetrieb Borchert am Buckower Damm 235. Seit nun genau einem
halben Jahrhundert sind die kompetenten
Fachkräfte von Familie Borchert zur Stelle,
wenn es um Türen, Fenster, Küchen oder
Sicherheitstechnik geht. Im August 1966
gründete Franz-Werner Borchert die Firma,
bis er sie schließlich 23 Jahre später in die
Hände seiner Söhne weitergab. Mittlerweile
ist Jens Borchert alleiniger Geschäftsführer
der Tischlerei und bekommt Unterstützung
von seinem Sohn Benjamin, der das Geschäft
vermutlich selbst weiterführen möchte. Außerdem beschäftigt das Unternehmen acht
Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende.
Auch in Zukunft bietet Jens Borchert Ausbildungsplätze für Nachwuchs-Tischler an! Dabei ist Jens Borchert besonders wichtig, den
jungen Menschen unter die Arme zu greifen
und ihnen Perspektiven zu bieten. Sie sollen
sich mit dem Betrieb identifizieren und alles
daran setzen, die Ausbildung erfolgreich zu
beenden. Wille, Motivation und Respekt vor
dem Handwerk sind für Jens Borchert die
Säulen einer guten Ausbildung. Auch außerhalb der eigenen Firma ist ihm die Förderung
von Jugendlichen sehr wichtig. Lange engagierte er sich in Fußballvereinen und sorgte
dort dafür, den Weg für viele junge Menschen
zu ebnen. Zusätzlich hat er eine ehrenwerte
Tradition eingeführt: regelmäßig spendet die
Tischlerei Borchert eine beachtliche Summe
an die Kirchengemeinde Alt-Buckow für die
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Auch
in diesem Jahr wird es anlässlich des 50.
Firmenjubiläums ein solches Geschenk an die
Kirchengemeinde geben.
Im August ist es dann soweit: das 50-jährige Jubiläum der Tischlerei Borchert wird
gefeiert. In dem vergangenen halben Jahrhundert blieb die Firmenphilosophie stets
gleich: Gutes weiter perfektionieren, denn
nur Qualität schafft Vertrauen. Eigene Ideen
zu verwirklichen ist dabei nicht nur der Traum
von Familie Borchert, sondern soll auch den
Kunden ermöglicht werden. Im hauseigenen
Küchenstudio kann der Kunde aus vielen
Frontfarben sowie Arbeitsplattenfarben und
-materialien seine individuelle Wunschküche
zusammenstellen. Dabei legt die Tischlerei
Borchert Wert darauf, jede Küche auch
barrierefrei ausstatten zu können. Mithilfe
von elektrischen Schubladen oder absenkbaren Schränken wird es Rollstuhlfahrern
erleichtert, in der Küche tätig zu sein. Neben
den hochmodernen Techniken der Einbauküchen wird in der Firma J.K. Borchert aber
auch noch das handfeste Tischlereihandwerk
betrieben. Fenster und Türen nach Maß, Sicherheitstechnik sowie ein Reparaturservice
gehören nach wie vor zum Angebot des
Meisterbetriebs. Die Tischlerei mit Tradition
kann im August 2016 also gebührend ihren
Geburtstag feiern!
Annika Beilfuß
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
56
Monatsbücher
Annika Beilfuß ist seit ihrer Konfirmation im Jahr 2007 Mitglied der
Kirchengemeinde Alt-Buckow. Seit Oktober 2013 studiert sie Grundschulpädagogik und Deutsche Philologie an der Freien Universität
Berlin. Um junge Menschen zum Lesen zu animieren, beschreibt sie
nun die Monatsbücher mit persönlichen Anmerkungen zum Inhalt.
Die Frankfurter Autorin Charlotte Link
ist berühmt für ihre fesselnden Romane.
Auch „Der Verehrer“ bietet eine packende
Handlung, die sich im Laufe der Geschichte
in ihrer Spannung steigert und schließlich
zu einem mitreißenden Ende führt. Die Mischung aus Liebesdrama und Psychothriller
eignet sich perfekt, um etwas Nervenkitzel
in den trüben Alltag zu bringen. „Der Verehrer“ wurde 2002 sogar verfilmt; einem
gemütlichen Sonntag mit Buch und Film
steht also nichts mehr im Wege.
tsch
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elände
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Gärten der Welt
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Botanischer Volks
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166
rtee 220
kart
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Ja
Jahr
Leona Dorn steht zufällig auf der Straße,
als die verzweifelte
Eva Fabiani aus Liebeskummer um ihren
untreuen Ex- Mann
Selbstmord begeht
und sich aus dem Fenster stürzt. Leona
ist als Erste zur Stelle, doch jede Hilfe
kommt zu spät. Durch diesen tragischen
Zufall lernt Leona die vereinsamte Nachbarin
der Toten sowie ihren attraktiven Bruder
Robert Jablonski kennen. Gemeinsam
kümmern sich die einander zuvor fremden
Menschen um Evas Nachlass und ihre
Beerdigung, wobei sich eine engere Bekanntschaft ergibt. Insbesondere Robert
scheint an Leona interessiert und ist sofort zur Stelle, als sie von ihrem Ehemann
für eine andere Frau verlassen wird. Für
die 40-jährige Leona
bricht eine Welt zusammen, woraufhin sie
sich schließlich auf ihren Verehrer Robert
einlässt und ein neues Leben beginnt.
Doch mit der Zeit offenbart der zuvor
liebevolle Robert eine besitzergreifende,
eifersüchtige Seite und jagt Leona damit
Angst ein. Er scheint inzwischen zu allem
bereit, um seine neue große Liebe an sich
zu binden und nie wieder entkommen zu
lassen.
tsch
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Charlotte Link:
Der Verehrer,
Blanvalet Verlag,
9,99 € Taschenbuch
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
57
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
58
Das Glaubens-A B C für Alt und Jung
L wie Liturgie … (Teil 12)
Wenn wir im Gottesdienst sitzen, dem
Pfarrer und den Lektoren lauschen, die
angekündigten Lieder singen, Gebete sprechen und den Segen empfangen, denken wir
nicht darüber nach, warum genau das alles
geschieht. Wir verstehen vielleicht nicht einmal den Sinn und die Reihenfolge, gewöhnen
uns aber mit der Zeit daran und lernen die
Gesänge und Gebete auswendig. Wir fragen
uns nicht, warum der Gottesdienst eigentlich
immer mit nahezu derselben Abfolge gefeiert wird. Ist das reiner Zufall, liegt es in der
Hand jeder Gemeinde, oder ist der Ablauf
gar festgelegt für alle Christen?
Die offizielle Form des christlichen Gottesdienstes nennt man Liturgie. Der Begriff
entstammt dem griechischen „leiturgia“
und bedeutet „öffentlicher Dienst“. Damit
ist aber nicht der Staatsdienst der Beamten
gemeint, sondern der Gottesdienst in der
Kirche, der für die Gemeinde öffentlich ist.
Die Liturgie eines Gottesdienstes bestimmt
seinen Ablauf und legt die Reihenfolge fest,
in der Lieder, Predigt, Gebete und Segen
ausgeführt werden. Für jeden Neuankömmling erscheint die Liturgie undurchsichtig
und kompliziert, was sie aber eigentlich
nicht ist. Der evangelische Gottesdienstablauf unterscheidet sich in Einzelheiten vom
katholischen, aber dennoch lässt sich ein
gemeinsames Gerüst erkennen: liturgische
Gesänge am Anfang des Gottesdienstes,
das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser
verbinden die Christen miteinander. Außerdem hängt die Liturgie davon ab, ob der
Gottesdienst mit Abendmahl, Taufe oder anlässlich eines Oster- oder Weihnachtsfestes
gefeiert wird. Eines bleibt aber immer gleich:
Das Glockengeläut und das Orgelspiel zu
Beginn und Ende des Gottesdienstes. So
wird die Gemeinde zusammengerufen und
der Gottesdienst feierlich eröffnet und beschlossen. Mit einem Eingangslied und den
Worten „Namen des Vaters, des Sohnes und
des Heiligen Geistes“ wird Gott gelobt und
es wird deutlich, für wen wir diesen Gottesdienst feiern. Das von der Gemeinde gesungene „Amen“ bedeutet auf Hebräisch „so sei
es“. Die liturgischen Gesänge im Anschluss
haben ebenfalls ihre eigenen Bedeutungen
im Ablauf des Gottesdienstes und gehören
so zum festen Bestandteil, genauso wie der
Gruß des Pfarrers „Der Herr sei mit euch“
und die Antwort der Gemeinde „Und mit
deinem Geist“. Die Lesung einer Bibelstelle
wird mit einem feierlichen „Halleluja“ von der
Gemeinde beschlossen, bevor der Pfarrer
die Aussagen der Lesung in die Gegenwart
überträgt und für die Gemeinde verständlich
macht. Das im Stehen gesprochene Glaubensbekenntnis dient der Bestätigung des
eigenen Glaubens, während die Fürbitte und
das Vaterunser vor Gott bringen, was uns
bewegt. In den Abkündigungen werden der
Gemeinde Informationen und Termine mitgeteilt, bevor den Gottesdienstteilnehmern
Gottes Schutz und Segen zugesprochen
wird. Die gesungenen Lieder verbinden die
Gemeinde und sollen Raum zum Feiern,
Einstimmen und Nachdenken geben. Wer
nun also das nächste Mal im Gottesdienst
sitzt, kann einmal versuchen, die Liturgie zu
erkennen und sie mit all ihren Bedeutungen
zu verstehen. Denn erst wer seinen Glauben
mit allen Facetten versteht, kann ihn voll und
ganz ausleben und weitergeben.
Annika Beilfuß
In der nächsten Ausgabe: M wie Maria …
59
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
61
Die Gesundheit ist uns
besonders wichtig. Wir
wünschen uns Gesundheit zum neuen Jahr,
zum Geburtstag und bei
anderen Gelegenheiten.
Auch dürften viele Gebete die Bitte um Gesundheit enthalten.
Im Rechtsleben spielt die Gesundheit ebenfalls eine bedeutende Rolle. In Artikel 2
Absatz 2 des Grundgesetzes ist geregelt:
„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Unsere Gesundheit
steht somit unter einem besonderen Schutz.
Es handelt sich um ein Grundrecht. Diese
Regelung von Verfassungsrang muss bei
der Auslegung aller Gesetze berücksichtigt
werden.
Es gibt viele Vorschriften, die genaueres
regeln. Beispiele sind der Nichtraucherschutz, das Lebensmittelrecht, und das
Arbeitsschutzgesetz.
Auch die Krankenversicherungen und die
grundsätzliche Pflicht sich zu versichern
dienen dem Schutz der Gesundheit. Dabei
liegt ein Solidarprinzip zu Grunde. Der
finanziell stärkere soll den schwächeren
unterstützen. Der Gesunde soll die Last des
Kranken finanziell mittragen.
Letztlich ist dies natürlich ein christlicher
Gedanke.
Im Christentum wird der Wert der Gesundheit ebenfalls hoch geschätzt. Jesus heilt
Kranke. Dabei betont er die Kraft des Glaubens. Es wird von einer Frau berichtet, die
sich in der Menschenmenge Jesus nähert
und ihn berührt, um geheilt zu werden. „Er
aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein
Glaube hat dich gesund gemacht“, wie es
im Evangelium des Markus in Kapitel 5 Vers
34 lautet.
Über die Gemeinde in Alt-Buckow gibt es Angebote, um etwas für die Gesundheit zu tun.
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62
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28.04.2016!!!
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
JETZT VORMERKEN!
Liebe Gemeindemitglieder!
67
2016
Viele von Ihnen haben uns im Jahr 2015 treu begleitet Gemeinde-Kirchgeld
Daniela
Christopher und unterstützt. Dafür danken wir Ihnen sehr! Eine
Kretschmer
Ernie Bach wertvolle Unterstützung des Haushaltsplanes ist dabei
das Gemeindekirchgeld. Sie erinnern sich: das Gemeindekirchgeld ist eine freiwillige
Gabe, die gezielt bestimmten Aufgaben in unserer Alt-Buckower Dorfkirchengemeinde zugute kommt. Sie wird erbeten von Gemeindemitgliedern, die keine Kirchensteuer zahlen und von Menschen, die nicht in der Kirche sind, aber die Angebote unserer
Brigitte
Dorfkirchengemeinde gleichwohl nutzen oder unterstützen möchten.
Björn
Kuhnt
Fromm
Die Höhe des Gemeindekirchgeldes legen Sie selbst fest. In Abstimmung mit anderen Kirchengemeinden schlagen wir einen Betrag von 60,- € pro Jahr vor, das
sind 5,- € pro Monat, wenn Ihr Monatseinkommen 800,- € übersteigt. Es kann
natürlich auch mehr oder weniger sein. Jede Summe ist eine spürbare Hilfe, für die
wir Ihnen sehr dankbar sind.
Helmut
Auch im Jahr 2016 soll Ihre Gabe – das Gemeindekirchgeld – zur Verstärkung
Knut
Luxat
Gerbes
folgender Zwecke dienen:
• zusätzliche Personalkosten
(u.a. für die Jugendarbeit und die Arbeit mit Kindern)
• Gemeindearbeit
Prof. Bodo
• bauliche Instandhaltung von Gemeindezentrum und Dorfkirche
Manegold
Pfr. Claas Sie sehen, liebe Gemeindemitglieder, das Gemeindekirchgeld dient den Menschen in
Henningsen der Gemeinde, die wir in unserer wunderschönen alten Dorfkirche zu den Gottesdiensten, Dorfkirchenkonzerten und vielen anderen Veranstaltungen willkommen heißen.
Seien auch Sie willkommen, und wenn Sie mögen und können, helfen Sie uns mit
dem Gemeindekirchgeld bei der Gestaltung von Begegnungsräumen mit Gott und
Wolfgang
den Menschen.
Schelling
Fabio
Denken Sie daran:
Hilker
Das Gemeindekirchgeld 2016 ist eine Möglichkeit, die eigene
Gemeinde direkt zu unterstützen!
Einzahlungsmöglichkeiten:
Jan
Hoffmann
Heinrich
Kalinke
• zu den Sprechstunden im Gemeindebüro, Alt-Buckow 38
• nach den Gottesdiensten
• per Überweisung auf das Konto
Kirchenkreisverband Süd, 12053 Berlin
Ev. Darlehensgenossenschaft e.G.
IBAN: DE13 5206 0410 7603 9000 96, BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: KG Alt-Buckow, Gemeindekirchgeld
Wir danken Ihnen und grüßen Sie sehr herzlich.
Ihre Mitglieder des Gemeindekirchenrates von Berlin Alt-Buckow
Heinz
Schreiber
Pfr. Uwe
Teichmann
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01 Centrum-Apotheke
Lipschitzallee 68
Tel. 603 10 77
02 Apotheke am Herrfurthplatz
Herrfurthstraße 9
Tel. 621 58 79
03 Pfauen-Apotheke
Rudower Straße 27-29
Tel. 601 90 25
04 Apotheke Alt-Rudow
Alt-Rudow 26
Tel. 663 50 68
05 Neue Apotheke
Köpenicker Straße 184
Tel. 663 10 92
06 Orchideen-Apotheke
Britzer Damm 67
Tel. 606 50 62
07 Apotheke Alt-Buckow
Alt-Buckow 9-11
Tel. 625 90 26
08 Gerhart-Hauptmann-Apotheke
Fritz-Reuter-Allee 181
Tel. 601 95 51
09 Apotheke Wutzky-Center
Joachim-Gottschalk-Weg 21
Tel. 661 26 74
10 Fontane-Apotheke Buckow
Rudower Straße 3
Tel. 601 73 00
11 Luisen-Apotheke
Britzer Damm 107
Tel. 600 86 40
12 Wilhelm-Busch-Apotheke
Karl-Marx-Straße 132
Tel. 68 80 94 43
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Britzer Damm 30
Tel. 29 02 79 80
2016
14 Apotheke am Gesundheitszentrum
Lipschitzallee 22
Tel. 603 10 92
15 Elch-Apotheke
Johannisthaler Chaussee 321
Tel. 60 25 83 13
16 Storch-Apotheke
Ganghoferstraße 1
Tel. 687 18 72
17 Gartenstadt-Apotheke-Rudow
Lieselotte-Berger-Platz 9
Tel. 66 92 03 24
18 Condor-Apotheke
Neuköllner Straße 348/350
Tel. 663 10 47
19 Kloster-Apotheke-Rudow
Alt-Rudow 70
Tel. 663 10 51
20 Gertrauden-Apotheke
Alt-Buckow 59
Tel. 700 59 90
21 Hufeisen-Apotheke
Parchimer Allee 84
Tel. 606 40 14
22 Punkt-Apotheke
Buckower Damm 292
Tel. 74 37 68 70
23 Gropius-Apotheke
Imbuschweg 40
Tel. 603 80 05
24 Ibis-Apotheke
Neuköllner Straße 261
Tel. 661 40 04
25 Paracelsius-Apotheke
Neuköllner Straße 208-210
Tel. 661 26 31
26 Ringbahn-Apotheke
Karl-Marx-Straße 239
Tel. 68 30 26 13
27 Glasow-Apotheke
Hermannstraße 144
Tel. 625 70 73
Die Ziffern 1-27 hinter dem Datum geben
die notdienstbereite Apotheke an.
Der Notdienst wird als 24h-Dienst durchgeführt.
Er beginnt um 9.00 Uhr und endet am nächsten
Tag um 9.00 Uhr
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GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
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Empfehlenswerte Betriebe in dieser Ausgabe
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Beratung und Betreuung
62 Rechtsanwalt, Buchholz
71 Rechtsanwalt, Muschick
72 Einkommenssteuer, Seifert
64 Medirenta Beihilfe
48
48
37
38
57
37
37
Dienstleistungen
62 Autoreparatur, Reißig
73 Autoreparatur, Deißler
73 Autoreparatur, Weiland
73 Reifendienst, Küver
36 Schlüsseldienst, Müller
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70 Haarstyling, Gerlach
33 Friseur Baronowsky
63 Frisör Salon Harmonie
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66 Computerkurse, Willun
25 Bestattungen, Lücke
74 Bestattungen, Mars
74 Bestattungen, Peter
71 Bestattungen, Hahn
74 Grabmale, Schmidt
74 Friedhofsgärtnerei, Landgraf
72 Friedhofsgärtnerei, Lanzke
Inserent
Restaurant, Trattoria di Benni
Restaurant, Britzer Mühle
Restaurant, Jungfernmühle
Hier „Kocht die Kirche“
Café Am Britzer Garten
Party-Service, Netzroller
Party-Service, Kretschmer
Freizeit und Hobby
72 FBB-Ferienwohnungen
57 Reisebüro Britz-Süd, Gehrke
79 Basar im Gemeindehaus
42 Gruppe 55+
28 Seniorengruppe
Ein- und Verkauf
2 EDEKA, Fromm
39 Lotto-Shop Altinel
24 Foto, Friedrich
24 Juwelier, Klimach
73 Tigerballon, Libano
Gesundheit
69 Gertrauden-Apotheke
69 Punkt-Apotheke, Luxat
69 Apotheke Alt-Buckow, Bensdorf
79 Augenoptik, Schwengenbecher
73 Augenoptik, Jautzke
30 H & O-Ärztin, Moghaddam
30 Zahnärztin, Grunow
24 Zahnarztpraxis, Kaser
44 Sanitätshaus, Rathmann
32 Naturheilpraxis, Carl
30 Krankengymnastik Buckow
32 Krankengymnastik, Zillmer
32 Heilpraktikerin, Zillmer
69 Ernährungsberatung, Gärtner
36 Allgemeine Notrufe
68 Apotheken-Notdienstplan
70 Hörgeräte, Ruszewski
Gut Essen und Trinken
38 Gemeinde-Café
80 Restaurant-Café, Olympia
37 Gaststätte Zinnkanne
25 Restaurant, Lindengarten
Wohnen und Handwerk
31 Seniorenwohnhaus Haus Köln
53 Hausverwaltung Weber
53 team bau • energie
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59
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80
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Glaserei, Maaßen
Malereibetrieb, Zerndt
Jalousien, Johl
Außenbeleuchtung, Hahn
Landschaftsbau, Blisse
Dachbau, P&H
Immobilien, Balbec
Druckerei Lilie
BFS, Werbung
Pflege
32 Diakoniestation
70 Seniorenresidenz Ullstein
71 Deutsches Rotes Kreuz
44 Wohnstift Otto Dibelius
70 Pflegezentrum Körnerpark
72 Der Altenpfleger, M. Woserow
30 Seniorenbetreuung, Peter
Vereine
42 Sozialverband Deutschland e.V.
61 Grundbesitzerverein Alt-Buckow
56 Freunde des Britzer Gartens
32 Weisser Ring
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finden Sie auch im Internet:
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76
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Tel. 604 46 04, Mittwoch
19.30 - 21.30 Uhr
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Prof. Bodo Manegold und Brigitte Kuhnt
Dienstag, siehe Seite 31
15.00 - 16.45 Uhr
mit Andacht, Themen- und Spielenachmittag
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Tel. abends bis 21 Uhr, 742 28 75, privat
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19.00 - 20.30 Uhr
Vormeeting
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SKATKREIS: Gerhard Freundt, Tel. 604 49 12
Freitag
19.00 - 21.30 Uhr
WEIGHT WATCHERS - Ernährungsprogramm:
Heike Deubler, Tel. 603 43 71,
jeden Freitag
17.45 Uhr
BASTEL- UND HANDARBEITSGRUPPE:
Montag, 04.04. und 18.04.,
02.05. und 30.05.
15.00 - 18.00 Uhr
Elke Philipp, Tel. 742 80 75
TRAUERGRUPPE: Elke Philipp
Beginn: im November 2016
Info über Tel. 742 80 75 Haus Köln und
Gemeindebüro Tel. 604 10 10
nur nach vorheriger Absprache
FRÜHSTÜCK:
Do. 07.04. (ohne Andacht)
09.00 - 10.30 Uhr
Do. 21.04. (mit Andacht)
09.00 - 10.30 Uhr
Do. 12.05. (ohne Andacht)
09.00 - 10.30 Uhr
Do. 26.05. (mit Andacht)
09.00 - 10.30 Uhr
MITTAGESSEN:
Do. 14.04. (mit Andacht)
12.00 - 13.30 Uhr
Do. 19.05. (mit Andacht)
12.00 - 13.30 Uhr
Das Küchenteam:
Carola Schneider, Sabine Steinhausen
GEMEINDEZENTRUM und KÜSTEREI
neben der Dorfkirche,12349 Berlin,
Alt-Buckow 38, Tel. 605 73 93
KRABBELGRUPPE:
Mo., Mi. und Freitag
09.00 - 11.00 Uhr
Ansprechpartnerin Daniela Reali, Tel. 605 73 93
KINDERKREIS YOUNG CHURCH-KIDS:
Natascha Ivosevic, Fabio Hilker, Julian Bock und
Sebastian Bluemcke
5-12 Jahre: jeden Freitag
14.30 - 16.30 Uhr
außer in den Ferien
KINDERGOTTESDIENST:
jeden Freitag,
außer in den Ferien
16.30 - 17.00 Uhr
HAUSAUFGABENBETREUUNG:
jeden Mittwoch
16.30 - 18.00 Uhr
Young Church, Tel. 270 160 96
JUNGE GEMEINDE:
jeden Mittwoch
Young Church im Jugendkeller
18.00 - 21.00 Uhr
SENIORENKREIS: Gestaltung: Pfr. Uwe Teichmann
und Prof. Bodo Manegold
Gesamtleitung: Christa Seifert, Tel. 704 25 04
jeden Montag
14.00 Uhr
MÜTTERKREIS:
jeden 1. und 3. Mittwoch
Ruth Menz, Irmgard Christians
19.00 Uhr
HELFERKREIS F. DIAKONISCHE AUFGABEN:
jeden letzten Montag im Monat
16.30 Uhr
GEMEINDEKAFFEE: Brigitte Ludwig und Team
jeden Freitag,
15.00 - 17.30 Uhr
entfällt am 06.05.
GEBURTSTAGSKAFFEE:
Mittwoch, 06.07.2016
Anmeldung bis 01.07.2016
Ursula Grasse
15.00 - 17.00 Uhr
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
KLEIDERBASAR:
Annemarie Kern und Team
15.00 - 17.30 Uhr
01.04., 29.04. für den Monat Mai
und 03.06.
BÜCHERSTUBE:
Marianne Mielke und Team
01.04.,15.04. und 20.05.
KIRCHENFÜHRUNG:
Dr. Uta Illgen
Freitag
oder nach Anmeldung
15.00 - 17.30 Uhr
15.00 - 17.30 Uhr
EHRENGRÄBERPFLEGE: nach Absprache
Elli Schmidt Tel. 604 14 60
GLAUBENSGESPRÄCHSKREIS IM KIRCHTURM
Pfr. Uwe Teichmann, 12.04./03.05. 19.00 - 20.30 Uhr
TAIZÉ-ANDACHTEN
IN DER DORFKIRCHE ALT-BUCKOW
21.04. und 19.05.
19.00 Uhr
Pfr. Claas Henningsen
GRUPPE 55+:
jeden 4. Donnerstag
siehe Seite 42
Info über Michael Barth, Tel. 742 49 42
WANDERGRUPPE 2016:
Ursula Grasse, Tel. 76 28 79 79, abends
Treffpunkt: am Kirchturm
10.00 Uhr
Mittwoch, 13.04. und 27.04.
Mittwoch, 11.05. und 25.05.
Wir bitten unbedingt um telefonische Anmeldung.
Änderungen vorbehalten!
SENIORENREISEGRUPPEN HAUS KÖLN:
Mittwoch, 20.04. nach Großschauen
Mittwoch, 08.06. nach Bad Muskau
Anmeldungen im Seniorenwohnhaus Köln
Tel. 742 80 75
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Dienstag, 12.04. nach Wiesenburg
Dienstag, 14.06. nach Heinsdorf/Jüterbog
Anmeldung bei Christa Seifert, Tel. 704 25 04
Abfahrt 9.00 Uhr am Dorfteich
77
VERSCHIEDENES
Musikalische Gemeindekreise
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Leitung und Koordination:
Brigitte Kuhnt und Heinz Schreiber
Samstag, 02. April, 20 Uhr
Tenöre in Buckow
Samstag, 16. April, 18 Uhr
Konzert mit 2 Harfen
Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr Musikalische Andacht
Samstag, 11. Juni, 16 Uhr
Männerchor
Sonntag, 12. Juni, 16 Uhr
Sommerliedersingen
Samstag, 26. Juni, 17 Uhr
Flamencokonzert
NEU: FLÖTENGRUPPE
jeden 2. und 4. Donnerstag
Sonja Meißner, Tel. 743 25 33
GEMEINDECHOR „CANTUS DIE JOVIS“:
Donnerstag
16.30 - 18.00 Uhr
Alexander Riede, Tel. 66 70 81 85
Musikalische Aktivitäten in den
Gemeinderäumen
Tanzgruppe für Gesellschaftstanz mit Unterweisung
Gemeindezentrum Alt-Buckow 38:
Mittwoch
17.30 - 19.00 Uhr
Fortgeschrittene:
Sporthalle an den Achterhöfen 13-17:
Mittwoch
20.00 - 21.30 Uhr
Ellen Falkenau, Tel. 604 25 38
MODERN GOSPEL CHOIR:
Dienstag
19.15 - 21.30 Uhr
Alexander Riede, Tel. 66 70 81 85
WEIGHT WATCHERS: Ernährungsprogramm
Heike Deubler, Tel. 603 43 71
jeden Sonntag
18.30 Uhr
„WEISSER RING“, Landesbüro Berlin,
Bartningallee 24, 10557 Berlin, Detlef Fritz
Tel.: 74 30 97 37 oder 0151 55 16 46 52
RECHTSBERATUNG:
Rechtsanwalt Jan Buchholz, Tel. 030 / 604 32 36
08.04. und 13.05.
15.00 - 16.00 Uhr
VERSICHERUNGSBERATUNG:
Peter Kuhring, Tel. 030 / 605 20 02
15.04. und 20.05.
15.00 - 16.00 Uhr
nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung
Bitte Versicherungsunterlagen mitbringen!
GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW
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So erreichen Sie uns
Gemeindekirchenratsvorsitzender
und Geschäftsführer
Prof. B. Manegold Tel. 0172/311 32 77 o. 605 73 93
Gemeindekirchmeister:
Björn Fromm, Tel. 604 10 10
Gemeinde-Pfarrer Uwe Teichmann
Alt-Buckow 39 a, 12349 Berlin, Tel. 54 82 10 97
e-mail: [email protected]
Gemeinde-Pfarrer Claas Henningsen
Kestenzeile 6 a, 12349 Berlin, Tel. 200 736 95
e-mail: [email protected]
Gemeindearchivar und Kirchenbuchführer
Heinrich Kalinke, Anmeldung: Tel. 604 10 10
Sprechstunde: Donnerstag, Tel. 27 01 60 97
Baubeauftragter Klaus Turczynsky
Tel. 605 73 93 oder 743 14 16
Elke Philipp, GBR-Vorsitzende
Tel. 604 10 10 oder 742 80 75
Organist Alexander Riede: Tel. 66 70 81 85
e-mail: [email protected]
GEMEINDEBÜRO im Gemeindehaus
Küsterin Sabine Schreiber
Alt-Buckow 38, 12349 Berlin.
Tel. 604 10 10, Fax: 605 19 06
E-Mail: [email protected]
homepage: www.dorfkirche-alt-buckow.de
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr,
Freitag von 15.00 - 17.00 Uhr
GEMEINDEHAUS: Tel. 605 73 93
für Kreise und Veranstaltungen
YOUNG CHURCH: Tel. 27 01 60 96
für Konfirmanden und Jugendkreise
SENIORENWOHNHAUS KÖLN
12349 Berlin, Buckower Damm 288
Tel. 742 80 75
HAUSVERWALTUNG, Tel. 742 70 42:
Mo 9-11 Uhr, Di von 10-12 Uhr, Do 13-15 Uhr
Büro: Di 9-14+16-18 Uhr, Mi 9-12 Uhr, Do 9-15 Uhr
Seelsorgetelefon und für Gespräche: Prädikant Michael Barth, Telefon 742 49 42
Seelsorge im Ida-Wolf-Haus: Herr Tetzlaff, Tel. 030 / 60 00 17 42 • Di und Do 12.30-13.30 Uhr
TelefonSeelsorge – freecall – 0800 -111 0 111 und 0800 - 111 0 222
Impressum und Werbung
Dieser Gemeindebrief wird alle zwei Monate im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen
Dorfkirchengemeinde Alt-Buckow, Alt-Buckow 36-38, 12349 Berlin, herausgegeben.
Redaktionskreis: Detlef Hischer, Elke Philipp, Annika Beilfuß und Fotogruppe Heinz Schreiber und
Joachim Wollenzin. Anzeigenverwaltung Elke Philipp und Gerhard Thoss, Gemeindebüro, Tel. 604 10 10.
Internetpräsentation im Auftrag des Gemeindekirchenrates: Björn Fromm.
Internetadresse: www.dorfkirche.de.
Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht immer der Meinung des
Gemeindekirchenrates und der Redaktion. Sämtliche Rechte und Haftung liegen bei den Autoren.
– Nachdruck und Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber.
Auf Wunsch Zustellung per Post oder Boten (Bestellung über die Küsterei). Jahresabonnement: 15 €.
Spenden auf das Konto bei der Ev. Darlehensgenossenschaft e. G. Kiel.
Empfänger Ev. Kirchenkreisverband-Süd, Berlin-Neukölln, Verwendungszweck: KG Alt-Buckow,
Spendenbezeichnung und Adresse. IBAN: DE13 5206 0410 7603 9000 96, BIC: GENODEF1EK1
Druck: Druckerei Lilie, Eichenauer Weg 48, 12355 Berlin, Tel. 030 - 663 37 48, E-Mail: [email protected]
Auflage: 6000 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. April 2016
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Inh. Michael Adamek
Buckower Damm 221
12349 Berlin (Buckow)
Fon 030 / 66 70 93-06
Fax 030 / 66 70 93-07
Der Gemeindebrief erscheint mit einer Auflage von 6000 Exemplaren bei
kostenloser Verteilung in Haushalten und Geschäften.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist spätestens der 28.04.2016.
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