EVANGELISCHE DORFKIRCHENGEMEINDE BERLIN April / Mai 2016 GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 1 ow ck Alt-Bu Pfingsten An Pfingsten feiert die Kirche Ihre Gründung, den „Tag der Ausgießung des Heiligen Geistes“. Dorfkirchenkonzerte April / Mai 2016 Samstag 02. April 20.00 Uhr Tenöre in Buckow Samstag 16. April 18.00 Uhr Konzert mit 2 Harfen Donnerstag 12. Mai 19.00 Uhr Musikalische Andacht mit Gisela Beustier, Katrin Hoffmann und Petra Clarkson im Rahmen der Alt-Buckower Dorfkirchenkonzerte Weitere Informationen erhalten Sie unter: www. dorfkirche-alt-buckow.de Fromm Gerlinger Str. ����������Berlin���Öffnungszeiten: Mo-Sa 7-���Uhr GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 3 Willkommen in Ihrem Gemeindebrief Gemeindebüro Öffnungszeiten: Dienstag 9 - 12 Uhr Donnerstag 9 - 12 Uhr Freitag 15 - 17 Uhr Tel. 030 / 604 10 10 Überblick 7 Gottesdienste im April 9 Gottesdienste im Mai 5 Aktuelle Termine 4 Dorfkirchenkonzerte 20/23/26 Gemeindekirchenrat informiert 49/50/52 Young Church 10 Geburtstage, Freud und Leid 76 WO IST WANN WAS LOS? 67 Kirchgeld 2016 31 Seniorenkreis Haus Köln 12, 13 Buckower Ereignisse 28/40/46 Ausflüge in und um Berlin 58 Das Glaubens-ABC 42, 61 Vereine, Verbände 54+55 Betriebe stellen sich vor 36 Allgemeine Notrufe 68 Apotheken-Notdienstplan 78 Impressum 78 So erreichen Sie uns Wir treffen uns am Sonntag um 9.30 Uhr zum Gottesdienst! Die Bushaltestelle M 11 „Pfarrer-Vogelsang-Weg“ ist direkt an der Kirche. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 4 „Die Harfe, die einst in Taras Halle erklang ...“ Konzert für zwei keltische Harfen präsentiert vom „Duo Saitenzauber“ Jessyca und Dagmar Flemming, keltische Harfen Samstag, 16. April 2016, 18.00 Uhr Dorfkirche Buckow, Alt-Buckow 38, 12349 Berlin - Buckow Info: www.dorfkirche-alt-buckow.de oder [email protected] Telefon: 030 – 604 10 10 „Die Harfe, die einst in Tara’s Halle erklang ...“. So lautet der Beginn einer irischen Melodie, die sich mit der Zauberkraft der Harfenmusik beschäftigt. Dagmar und Jessyca Flemming an der Keltischen Harfe möchten Sie gern auf eine Reise durch diese zauberhafte Welt der Kelten mitnehmen. Umrahmt wird die musikalische Reise von kleinen Ausflügen in die Keltische Mythologie und Geschichte; dort treffen Sie auf die Helden der Keltischen Musik, den Roten Drachen, Feen, und auch auf Zauberer natürlich ... mal leidenschaftlich, mal blutrünstig, mal sehnsüchtig, mal patriotisch ... All dies vereint in der Musik, die die Keltische Welt im Lauf der letzten Jahrhunderte hervorgebracht hat! Donnerstag, 12. Mai, 19.00 Uhr Musikalische Andacht mit Gisela Beustier, Katrin Hoffmann und Petra Clarkson im Rahmen der Alt-Buckower Dorfkirchenkonzerte GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 5 Auf einen Blick – Aktuelle Termine April 2016 Freitag Samstag Sonntag Freitag Dienstag Freitag Freitag Samstag Mittwoch Freitag Freitag 01.04. 02.04. 03.04. 08.04. 12.04. 15.04. 15.04. 16.04. 20.04. 22.04. 29.04. 15.00 Uhr 20.00 Uhr 09.30 Uhr 15.00 Uhr 09.00 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar April Dorfkirchenkonzert TENÖRE4YOU Tauferinnerungsgottesdienst Alt-Buckower Kaffeestube und Rechtsberatung Tagesfahrt Christa Seifert nach Wiesenburg/Fläming Alt-Buckower Kaffeestube und Versicherungsberatung Britzer Garten, Frühjahrs-Versammlung Dorfkirchenkonzert mit 2 Harfen Tagesfahrt Haus Köln nach Großschauen 15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube 15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar Mai 05.05. 06.05. 08.05. 13.05 15.05. 20.05. 27.05. 09.30 Uhr Himmelfahrts-Gottesdienst Gemeindehaus und Kreise geschlossen 09.30 Uhr Muttertags-Gottesdienst 15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Rechtsberatung 09.30 Uhr Pfingstgottesdienst 15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Versicherungsberatung 15.00 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube Mai 2016 Donnerstag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Freitag Vorschau Samstag und Sonntag Mittwoch Samstag und Sonntag Dienstag 04. und 05.06. 08.06. 11. und 12.06. 14.06., 9.00 Uhr Mühlenfest am Buckower Damm Tagesfahrt Haus Köln nach Bad Muskau Alt-Buckower Kirchweih- und Dorfteichfest Tagesfahrt Christa Seifert nach Jüterbog/Heinsdorf Evangelische Dorfkirchengemeinde Berlin Alt-Buckow Trauer braucht Begleitung Ich begleite Sie in der Gruppe von November bis Januar, und zwar wöchentlich von 14.00 bis 16.00 Uhr. Sie können sich anmelden unter nachfolgenden Telefonnummern: 030 604 10 10 oder 742 80 75. Ich rufe Sie dann gerne zurück. Elke Philipp Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. April 2016!!! GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 6 Monatsspruch April 2016 Licht für die Welt sein „Sie haben gewonnen“, „Ihr Name wurde gezogen“, so beginnen unzählige E-Mails, die unsere elektronischen Postfächer als Datenmüll verstopfen. Solche Aussagen sollen uns also zum Anklicken, zum Öffnen der jeweiligen Nachricht verleiten. Da soll uns einmal tatsächlich das Schicksal wohlgesonnen gewesen sein! Doch bei näherer Betrachtung werden wir hereingelegt, der Goldregen von oben bleibt aus. „Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ 1. Petrusbrief 2,9 Petrus, einer der Freunde von Jesus, macht den verstreut lebenden Christinnen und Christen in Kleinasien mit seinem Mutmachbrief deutlich: Ihr seid schon ausgewählt und geheiligt. Ihr seid mit der Gotteskindschaft beschenkt. Darum müsst ihr nicht auf einen noch kommenden Auswahlprozess warten, welcher Art auch immer. Tag für Tag wird im Fernsehen jemand ausgewählt, weil die Person dem Bachelor gefällt, als Sängerin oder Sänger einer auswählenden Jury vielversprechend erscheint oder eine Frau wird herausgepickt, weil sie gekonnt über den Laufsteg stöckeln kann. Sehnsüchtig sitzt ein Millionenpublikum davor und vergisst die eigene Erwählung durch Gott, der nicht nur erwählt, sondern auch bleibend erhält, ohne dass man sich bei stotternder Karriere im Dschungelcamp die Blöße geben muss. Petrus gibt die Zusage Jesu an uns weiter, wenden wir uns also unserem Erlöser selbst zu und der sagt zu uns: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. […] Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“ Wir gehören also untrennbar zu Gott – egal was andere von uns halten, egal was wir selbst von uns denken, wir sind kostbar in Gottes Augen und wir sind erwählt und wir sind wichtig für Gott, sollen uns nicht entmutigen, nicht aussortieren lassen. Gott braucht uns und gibt uns reichlich Kraft. So wie manche einen Liebesbrief, eine elektronische Liebeserklärung mit sich herumtragen, so können wir diesen Mutmachbrief des Petrus mit uns nehmen. Bei der Obdachlosenaktion unserer Young Church beeindruckte ein auf der Straße lebender Mann unsere Jugendlichen so: In seiner geringen Habe, die er bei sich hatte, war der Mutmachbrief des Petrus mit dabei. Stolz zeigte er der Jugendgruppe seine Bibel. Seien Sie weiter behütet. Ihr Pfarrer Claas Henningsen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 7 Wir treffen uns in der historischen Dorfkirche oder im Haus Köln zu den Gottesdiensten im April 2016 Sonntag 03. April 09.30 Uhr Quasimodogeniti 11.15 Uhr 16.00 Uhr Taufgedächtnis-Gottesdienst Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche mit Abendmahl 1. Petrus 1,3-9 Gottesdienst Vikar Paul Bismarck/Haus Köln Jugendgottesdienst Young Church/Dorfkirche Donnerstag 19.00 Uhr 07. April Abendandacht Präd. Michael Barth/Dorfkirche Sonntag 10. April Gottesdienst 1. Petrus 2,21b-25 Präd. Michael Barth/Dorfkirche Donnerstag 12.00 Uhr 14. April 19.00 Uhr Mittagsandacht Abendandacht Brigitte Kuhnt/Haus Köln Gisela Beustier/Dorfkirche Sonntag 17. April 09.30 Uhr Pfrn. Bihlmayer-Wagner/Dorfkirche Jubilate 11.15 Uhr Gottesdienst mit Taufen 1. Johannes 5,1-4 Gottesdienst mit Abendmahl Donnerstag 09.00 Uhr 21. April 19.00 Uhr Morgenandacht Taizé-Andacht Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Sonntag 24. April Gottesdienst Kantate Kolosser 3,12-17 Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Abendandacht Young Church/Dorfkirche 09.30 Uhr Miserikordias Domini 09.30 Uhr Präd. Bodo Manegold/Haus Köln Kantate Donnerstag 19.00 Uhr 28. April Die Gemeinde-Monatskollekte für den Monat April wird erbeten für Gemeindearbeit. Unsere Beauftragte für die Gottesdienste im Haus Köln: Heidemarie Stapf, Tel.: 604 46 04 KINDER GOTTESDIENSTE Jeden Freitag von 16.30 bis 17.00 Uhr in der Dorfkirche (außer in den Schulferien) mit Pfarrer Claas Henningsen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 8 Monatsspruch Mai 2016 Ihr gehört nicht euch selbst. Eine provozierende Aussage der Bibel. Dem widersprechen wir aber deutlich. Es ist doch mein Körper. Natürlich, dass ich lebe und einen solchen Körper habe verdanke ich nicht mir selbst. Ich habe mich nicht selbst geboren, sondern bin als „Ich“ mit diesem Körper ins Leben gesetzt worden. Mit „Makeup“ lässt sich morgens vor dem Spiegel so mancher Pickel oder manche Falte verdecken, die Lippen oder die Wimpern stärker zum Ausdruck bringen, also das Gesicht der derzeitigen Mode anpassen. Nach Feierabend eben noch mal ins Fitnesscenter nicht nur wegen der Gesundheit, sondern natürlich auch, damit über der Badehose nicht der Bauch schwappt, wäre doch unästhetisch. Wir achten sehr auf unser Äußeres. Machen uns dabei durchaus von der Meinung anderer abhängig. Man will ja schließlich gefallen. Also scheint es doch nicht so ganz mein Körper zu sein, wenn ich um der anderen Willen versuche, mich „auf zu hübschen“. „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört euch nicht selbst.“ (Bibelwort zum Monat Mai, 1. Korintherbrief 6,19) Mein Körper und mein Leben wird zu einer Wohnung für Gottes Geist. Was für ein Gedanke! Ich mag mich selbst nicht leiden oder ich spüre wie ich alt und gesundheitlich anfällig bin. In dieser gebrechlichen Hülle will Gott zuhause sein? Ja das stimmt. Im Gegensatz zur griechischen Philosophie, die den Geist des Menschen wertschätzt und die Seele in ihm als das göttliche und unvergängliche empor hebt, sieht die Bibel den Menschen nicht aufgeteilt, sondern in einer Ganzheit aus Leib, Seele und Geist als Geschöpf Gottes. Darin will er wohnen. Dies nicht nur als Atem des Lebens, als Lebenshauch der Lebendigkeit, sondern in diesem Menschen will er mit seinem Geist gegenwärtig sein. Das ist eine starke Aufwertung unserer Leiblichkeit und zugleich ein Trost angesichts aller Gebrechlichkeit und mangelnder Selbstannahme des eigenen Körpers und Lebens. Es beschreibt die unaufgebbare Würde meines „Ich“. Darum werft euren Körper nicht irgendwo hin, als wäre euer Leib und euer Leben belanglos. Ich bin ein schöner Tempel, ein würdiges Zuhause Gottes nicht wegen meinem tollen „Outfit“, sondern weil mein Gott mich will. Es ist ihm überhaupt nicht egal, wie ich mit mir umgehe, auf was ich mich alles einlasse, in mich hineinschütte oder wie auch immer. Im Tempel wohnt nach alten religiösen Vorstellungen Gott und er ist somit ein besonderer Ort. Wir übertragen dieses Bild auf unser „Ich“, hier ist Gott zuhause, hier in mir wird er geehrt und ich werde gewürdigt sein Haus zu sein. Einen schönen Wonnemonat Mai, Ihr Pfarrer Uwe Teichmann GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 9 Wir treffen uns in der historischen Dorfkirche oder im Haus Köln zu den Gottesdiensten im Mai 2016 Sonntag 01. Mai 09.30 Uhr Rogate 11.15 Uhr Donnerstag 09.30 Uhr 05. Mai Gottesdienst mit Abendmahl 1. Timotheus 2,1-6a Gottesdienst Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Pfr. Claas Henningsen/Haus Köln Gottesdienst Pfr. Günter Knecht/Dorfkirche Apostelgeschichte 1,3-4(5-7)8-11 Christi Himmelfahrt Sonntag 08. Mai 09.30 Uhr Gottesdienst Epheser 3,14-21 Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Donnerstag 19.00 Uhr 12. Mai Abendandacht Gisela Beustier/Dorfkirche Sonntag 15. Mai Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Pfingstsonntag 11.15 Uhr Gottesdienst Apostelgeschichte 2,1-18 Gottesdienst mit Abendmahl Montag 16. Mai Gottesdienst 1. Korinther 12,4-11 Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Donnerstag 12.00 Uhr 19. Mai 19.00 Uhr Mittagsandacht Taizé-Andacht Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Sonntag 22. Mai Pfr. Uwe Teichmann u. Präd. Bodo Manegold/Dorfkirche Trinitatis JubiläumskonfirmationsGottesdienst mit Abendmahl Römer 11,(32)33-36 Donnerstag 09.00 Uhr 26. Mai 19.00 Uhr Morgenandacht Abendandacht Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Young Church/Dorfkirche Sonntag 29. Mai Gottesdienst mit Abendmahl 1. Johannes 4,16b-21 Pfrn. Bihlmayer-Wagner/Dorfkirche Exaudi/Muttertag 09.30 Uhr 09.30 Uhr Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln Pfingstmontag 09.30 Uhr 09.30 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Die Gemeinde-Monatskollekte für den Monat Mai wird erbeten für Gemeindearbeit. Unsere Beauftragte für die Gottesdienste im Haus Köln: Heidemarie Stapf, Tel.: 604 46 04 KINDER GOTTESDIENSTE Jeden Freitag von 16.30 bis 17.00 Uhr in der Dorfkirche (außer in den Schulferien) mit Pfarrer Claas Henningsen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 10 Geburtstagskinder im April/Mai 2016 Liebe Geburtstagskinder, mit herzlichen Glück- und Segenswünschen gratulieren Ihnen die Gemeindeleitung, der Gemeindekirchenrat und die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ihrer Gemeinde zu Ihrem Ehrentag. Der Geburtstagskaffee, zu dem Sie herzlich eingeladen sind, findet vierteljährlich in unserem Gemeindehaus an der Dorfkirche statt. Den Ehrentag der April-, Mai- und Juni-Geburtstagskinder begehen wir feierlich am Mittwoch, den 6. Juli 2016, um 15.00 Uhr mit Pfr. Claas Henningsen. Bitte melden Sie sich telefonisch bis zum 01.07.2016 im Gemeindebüro unter Tel.: 604 10 10 an. Wenn Sie im Gemeindebrief nicht namentlich genannt werden möchten, teilen Sie dies bitte der Küsterei mit. Geburtstagskinder im April 01.04. 01.04. 01.04. 05.04. 06.04. 06.04. 10.04. 10.04. 10.04. 10.04. 11.04. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 19.04. 19.04. 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 25.04. Gerd Buchholz Wolfgang Schroth Melitta Fitzner Jürgen Karwatzky Joachim Edling Brigitte Besch Gisela Geisler Hans Wassermann Richard Wagner Anneliese Specht Richard Klein Manfred Mosch Walter Ruden Anna Neiß Petra Holz Heidrun Kiekebusch Irmgard Wernicke Ulrike Dussoye Ursula Lass Hannelore Arndt Ursula Bienko Ingrid Staatz 75 J. 75 J. 91 J. 70 J. 65 J. 91 J. 75 J. 85 J. 90 J. 92 J. 85 J. 65 J. 85 J. 103 J. 65 J. 70 J. 93 J. 80 J. 91 J. 75 J. 90 J. 65 J. 25.04. 25.04. 27.04. 28.04. 29.04. 30.04. 30.04. Christel Nave Heidi Rosenberg Ingried Neugebauer Barbara Claus Günter John Werner Mahlo Marianne Bogmann 70 J. 70 J. 75 J. 65 J. 75 J. 85 J. 96 J. Geburtstagskinder im Mai 03.05. 06.05. 06.05. 07.05. 07.05. 07.05. 08.05. 08.05. 08.05. 10.05. 10.05. 11.05. 13.05. 14.05. Manfred Stage Dagmar Berlin Klaus Höhns Renate Guski Werner Haake Ingeborg Wedler Joachim Hoppe Wolfgang Kleinert Heinrich Kalinke Edeltraud Gruner Gisela Diedrich Armin Schmidt Monika Kulinski Detlef Kratz 75 J. 65 J. 75 J. 70 J. 75 J. 92 J. 75 J. 75 J. 80 J. 75 J. 85 J. 80 J. 65 J. 70 J. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 17.05. 18.05. 18.05. 18.05. 18.05. 22.05. 22.05. 22.05. Jutta Schulz Heide-Christiane Krahn Edelgard Probst Ursula Friesecke Maria Rese Beatrix Kaufmann Horstmar Ziplies Elli Kirsten 11 75 J. 65 J. 70 J. 75 J. 96 J. 75 J. 75 J. 96 J. 23.05. 26.05. 26.05. 27.05. 29.05. 30.05. 30.05. 30.05. Heidemarie Hiller Waltraud Schrödter Monika Trienke Margrit Gadow Klaus Braun Karin Paul Heidemarie Thoss Ruth Menz 75 J. 75 J. 85 J. 75 J. 80 J. 70 J. 75 J. 80 J. AMTSHANDLUNGEN – FREUDE UND LEID Verstorben und kirchlich beigesetzt 09.11. Hildegard Dorn 76 J. 19.11. Hannelore Jänicke geb. Beyer 74 J. 30.11. Hans-Joachim Klotzsch 74 J. 01.12. Helga Bechtel geb. Nennewitz 77 J. 06.12. Karl-Heinz Krüger 79 J. 23.12. Johannes Kauffmann 83 J. 23.12. Rainer Schulz 68 J. 30.12. Kurt Falkowski 94 J. 02.01. Waltraut Frenzel geb. Lehmann 88 J. Unsere Nachbargemeinden Ev. Kirchengemeinde Berlin Neu-Buckow Marienfelder Chaussee 66-72, 12349 Berlin Tel. 742 00 80, Fax 742 08-28 E-Mail: [email protected] Internet: www.neu-buckow.de Katholische Pfarrei St. Theresia vom Kinde Jesu Warmensteinacher Str. 23, 12349 Berlin Tel. 743 740 97 - Fax 743 740 98 [email protected] • Sankt-Theresia.net 10.01. Jutta Grunwald geb. Rohland 82 J. 12.01. Christel Jaeck geb. Bode 76 J. 15.01. Rita Jerchau geb. Halser 75 J. 02.02. Hubert Nitschke 75 J. 12.02. Edith Grabiger geb. Merker 85 J. 12.02. Manfred Schneider 72 J. 18.02. Gudrun Kollatschny geb. Grau 75 J. 19.02. Georg Böhlke 92 J. 22.02. Carola Ruthsatz geb. Peth 58 J. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 12 Buckower Ereignisse – Freud und Leid Unsere Verstorbenen Hubert Nitschke *10.07.1941 02.02.2016 Rainer Schulz *23.08.1947 23.12.2015 Manfred Schneider *28.02.1943 12.02.2016 Edith Grabiger *11.08.1930 12.02.2016 Wir gratulieren Ein Dankeschön von Margot Wolf zu ihrem 101. Geburtstag Margot Wolf am 14.01.2016 Ronald Zibulski und Irmtraud Zibulski geb. Groß Diamantene Hochzeit am 28.11.2015 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 13 Buckower Ereignisse Im Mai kann unser erster Vorsitzender Prof. Bodo Manegold auf 45 Jahre Lektor und auch auf 45 Jahre Gemeindekirchenratsmitglied zurückschauen. Erst wollte ich seinen Werdegang in Zahlen und Daten aufführen, aber dafür bräuchten wir erstens ein Sonderheft bei dieser bemerkenswerten Laufbahn, und zweitens hört sich das so nach Nachruf an. Um es in seinen Worten zu sagen: „Alles hat seine Zeit“, und es ist nun einfach an der Zeit ihm zu gratulieren, zu ehren und zu danken für seinen Einsatz in unserer Gemeinde. Und noch ein Zitat aus seiner unerschöpflichen Zitatenschatzkiste: „Die Paste ist noch nicht raus“, und ich selbst (Lektorin und Gemeindekirchenratsmitglied) freue mich auf noch ganz viele schöne und spannende Gottesdienste und Gemeindekirchenratssitzungen. Brigitte Kuhnt Jubiläums-Konfirmation 201 2016 Einladung zum 22. Mai 2016, Sonntag Trinitatis, Konfirmations-Jubiläum Liebe Schwestern und Brüder! Sie hatten vor 25 oder 40, 50, 60, 65, 70, 70 und mehr Jahren Konfirmation? Möchten Sie dieses feierlich bedenken? Dann melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro/Küsterei, Tel.Nr. 604 10 10. Auch in diesem Jahr sind wieder all diejenigen eingeladen, die zu dieser Gruppe gehören oder einen besonderen Wunsch haben. Zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Planung des Festgottesdienstes und zum Gemeindekaffee laden wir Sie hiermit am Freitag, dem 22. April 2016, 15.00 Uhr, in das Gemeindehaus Alt-Buckow 38 ein. Bitte bringen Sie, falls vorhanden, Fotos oder andere Erinnerungsstücke ihrer Konfirmation zu diesem Treffen mit. Die Jubiläumskonfirmation ist am Trinitatis-Sonntag (der Sonntag nach Pfingsten), dem 22. Mai 2016, um 9.30 Uhr in der Alt-Buckower Dorfkirche mit Abendmahlsgottesdienst und Segnung der Konfirmandinnen und der Konfirmanden . Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit Gott befohlen Ihre Prof. Bodo Manegold und Pfarrer Uwe Teichmann GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 14 Darstellungen des „Dreieinigen Gottes“ in der Architektur Das Christentum ist eine Mono-Theistische Religion – wir glauben an einen Gott – Genauso sind das Judentum und der Islam Mono-Theistische Religionen. Doch wird uns vorgeworfen, das würde nicht stimmen, wir hätten drei „Götter“. – Beten wir doch immer in unserem Glaubensbekenntnis: • Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, … • Ich glaube an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, … • Ich glaube an den Heiligen Geist, … Vater, Sohn und Heiliger Geist nennen wir Dreieinigkeit: • Gott ist Vater • Gott ist Sohn • Gott ist Heiliger Geist Die Aussage ist also „Gott hat unterschiedliche Gestalt“. Gleichzeitig gibt es die Aussagen: • Gottvater ist nicht Gottsohn • Gottvater ist nicht Heiliger Geist • Gottsohn ist nicht Heiliger Geist • aber: Gott ist Gottvater und Gottsohn und Heiliger Geist Diese Aussagen versucht man seit Urzeiten optisch erfassbar zu machen. Man stellte diese Aussage von Gott - mathematisch/geometrisch ausgedrückt - als gleichschenkligen Dreieck dar, das von einem Kreis umschlossen wird. Deckenbild in einer finnischen Kirche Diese optische Aussage der Dreieinigkeit finden wir in der Architektur der Romanik und Gotik in der Form des „Dreipasses“. Der Dreipass besteht aus drei nach außen weisenden Kreisbögen, die einem Kreis einbeschrieben sind. Diese Form wird als oberer Fensterabschluss in Kirchen und Kreuzgängen vielfältig variiert. Johanniskirche in Forchheim Kirche in Schulpforta Kreuzgang Kloster Maulbronn GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Wallseerkapelle in Enns Dem Dreipass für die Dreieinigkeit ähnlich ist der Vierpass, der aus dem Kreuz entwickelt ist und sich in der Architektur ab der Hochgotik als Form durchsetzte. In der Wallseer Kapelle stehen beide Formen nebeneinander. Der Dreipass ist nicht nur ein Gestaltungselement der Fenster in romanischen und gotischen Kirchen. Wir finden ihn auch als Schlussstein von Kreuzgewölben oder einfachem Schmuckelement der Außenwand von Kirchen. An den beiden Beispielen zeigt sich auch die Lust der Steinmetzen an außergewöhnlicher Gestaltung: Am Paderborner Dom ein Kreis, in dem drei laufende Hasen an den Ohren verbunden sind. Die gemeinsamen Ohren bilden ein Dreieck, das als Symbol der Dreifaltigkeit aufgefasst werden kann (Hasen sind christliche Sinnbilder für die Auferstehung, aber auch für das Vergehen der Zeit). Bei dem Gewölbeschlussstein aus der ehemaligen Marienkirche in Nagold/Württemberg sind drei laufende Männer in dem Kreis angeordnet – auch sie als Symbol für die Dreifaltigkeit (wurde doch in der frühen Malerei die Dreifaltigkeit oft als dreifacher Mann oder dreifacher Kopf dargestellt). Dreihasenfenster im Paderborner Dom 15 „Männleinstein“ aus der ehem. Marienkirche in Nagold Einzigartig ist der Versuch, die göttliche Dreifaltigkeit als komplettes Architekturbauwerk abzubilden. Die Dreifaltigkeitskirche Kappl bei Waldsassen (Oberpfalz) wurde 1685 von dem barocken Architekten Georg Dientzenhofer in allen ihren Bauteilen und Bezügen im Gedanken an die Trinität entworfen und gestaltet: Auf dem Grundriß eines gleichschenkligen Dreiecks wird der Raum mit drei Konchen erweitert, in denen je ein Altar steht, der Gottvater, Gottsohn und dem Heiligen Geist geweiht ist. Die Eckpunkte dieses Innen-Dreiecks bilden dem Mauerwerk vorstellt freistehende Säulen (die Säule ist in der Architektur das vollkommenste Bauteil). Die überwölbten Konchen waren mit Kuppelfresken ausgemalt. Die Originale zerstörte ein Brand im 19. Jahrhundert, wurden aber Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts der ursprünglichen Ausmalung nachempfunden mit Bilddarstellungen von Gottvater, Gottsohn und Heiliger Geist. Die Dreifaltigkeitskirche ist eine Wallfahrtskirche, deshalb von einem niedrigen Umgang mit Kreuzwegstationen umgeben. Rosemarie Jung Grundriss der Wallfahrtskirche Kappl / Waldsassen 16 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 500 Jahre Reformation 31. Oktober 1517 – 31. Oktober 2017 Martin Luther (1483-1546) Aus tiefer Not schrei ich zu dir Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen. Dein gnädig‘ Ohren kehr zu mir und meiner Bitt‘ es öffne; denn so du willst das sehen an, was Sünd und Unrecht ist getan, wer kann, Herrn, vor dir bleiben? Der Gottesdienst besteht aus Liturgie, Lesung, Predigt, Abendmahl, Gebeten, Orgelmusik oder anderen Instrumenten und Gesang. Viele hunderte kirchliche Lieder sind in den letzten 500 Jahren entstanden und wurden in unser Evangelisches Gesangbuch (EG) aufgenommen. Zu den bekanntesten gehören unter anderem folgende Lieder: - Johann Ludwig Konrad Allendorf: Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude, 1736 Christian David (1728)/Christian Gottlob Barth (1827)/Johann Christian Nehring (1704): Sonne der Gerechtigkeit Cornelius Becker: Wohl denen, die da wandeln, 1602 Carl Boberg: Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte, 1885 Fanny Crosby: Seligstes Wissen, Jesus ist mein!, 1873 Johann Franck: Jesu, meine Freude, 1653 Ignaz Franz: Großer Gott, wir loben dich, 1768 Paul Gerhardt: Befiehl du deine Wege, 1653 Paul Gerhardt: Du, meine Seele, singe, 1653 Paul Gerhardt: Geh aus, mein Herz, und suche Freud, 1653 Paul Gerhardt: Ich singe dir mit Herz und Mund, 1653 Paul Gerhardt: Lobet den Herren alle, die ihn ehren, 1653 Paul Gerhardt: Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne, 1666 Julie Katharina von Hausmann: So nimm denn meine Hände, 1862 Philipp Friedrich Hiller: Jesus Christus herrscht als König, 1757 Cornelius F.A. Krummacher: Stern, auf den ich schaue, 1857 Martin Luther: Aus tiefer Not schrei ich zu dir, 1524 Martin Luther: Ein feste Burg ist unser Gott, 1529 Johann Mentzer: O dass ich tausend Zungen hätte, 1704 Joachim Neander: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, 1680 Georg Neumark: Wer nur den lieben Gott lässt walten, 1657 Hedwig von Redern: Weiß ich den Weg auch nicht, 1901 Eleonore Fürstin Reuß: Ich bin durch die Welt gegangen, 1867 Martin Rinkart: Nun danket alle Gott, 1636 - 17 August Dietrich Rische: Gott ist die Liebe, 1852 Samuel Rodigast: Was Gott tut, das ist wohlgetan, 1675 Cyriakus Schneegaß: In dir ist Freude, 1598 Joseph M. Scriven: Welch ein Freund ist unser Jesus, 1855 Horatio Gates Spafford: Wenn Friede mit Gott, 1873 Philipp Spitta: O komm, du Geist der Wahrheit, 1833 Anne Steele: Solang mein Jesus lebt, 1760 Gerhard Tersteegen: Gott ist gegenwärtig, 1729 Gerhard Tersteegen: Ich bete an die Macht der Liebe, 1757 Unbekannt: Schönster Herr Jesu, 1677 Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf: Herz und Herz vereint, 1725 Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf: Jesu, geh voran, 1725 M. G. Schneider: Danke, für diesen guten Morgen Eckart Bücken/Detlef Söcker: Ein Licht geht uns auf. Welches sind die u.a. die Buckower Lieblingslieder? Schicken Sie Ihre Antwort an das Gemeindebüro/Küsterei. Unter den Einsendern werden 4 Karten für das Alt-Buckower Jugendkonzert von Björn Fromm am 3. Advent im Estrel verlost! Paul Gerhardt (1607-1676) Befiehl du deine Wege Befiehl du deine Wege Und was dein Herze kränkt Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt; Der Wolken, Luft und Winden Gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. Philipp Spitta (1801-1859) O komm, du Geist der Wahrheit O komm, Du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, dass jeglicher getreuer den Herrn erkennen kann. Eleonore Fürstin Reuß zu Köstritz (1835-1903) Ich bin durch die welt gegangen Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß; und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los. Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700-1760) Herz und Herz vereint zusammen Herz und Herz vereint zusammen und sucht in Gottes Herzen Ruh. Lasset eure Liebesflammen lodern auf den Heiland zu. Er das Haupt, wir seine Glieder, er das Licht und wir der Schein; er der Meister, wir die Brüder, er ist unser, wir sind sein. Auflösung des Preisrätsels der letzten Ausgabe, Seite 37 Die richtige Antwort lautete: Alle Buckower Prediger sind lutherisch ausgerichtet, d.h. offenes Beffchen. Gewonnen haben: Regine Dewitz und Michael Clemens. Herzlichen Glückwunsch! Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte 2 Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 18 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Neujahrsempfang am Sonntag, den 24. Januar 2016 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 19 Geschafft!!! Wieder ist der Weltgebetstag der Frauen vorbei. Für unsere Vorbereitungsgruppe war das Land Kuba nicht ganz einfach. Vor allen Dingen das Essen bereitete uns große Mühe. Die Geschwister aus Kuba hatten die Gewürzangaben nicht korrekt aufgeschrieben. Wenn man – laut Rezept – die vielen Peperoni oder sooo viel Knoblauch verwendet hätte, ich denke, dann hätte das Essen nicht geschmeckt. Da wir vorab die Rezepte vorkochen, konnten wir unsere Gemeindeglieder vorwarnen. Und das hat dann auch geklappt. – Herzlichen Dank an alle, die für das Zusammensein im Anschluss an den Gottesdienst gekocht und gebacken haben. Und trotz Fastenzeit wurden sogar die Cocktails probiert – egal ob mit oder ohne weißen Rum. Nicht nur das Essen war reichlich und schmackhaft, nein, der Gottesdienst war auch gut gelungen, aber leider etwas mäßig besucht. Die südamerikanische Musik macht einfach Spaß. Der Organist von St. Theresia kam erst zwei Tage vor unserer Generalprobe aus Kuba zurück. Er hatte den Rhythmus noch im Ohr. Ja, staunen Sie mal, liebe Leser, wir haben sogar Salsa getanzt. Nun wartet die Weltgebetstagskerze bei mir in der Vitrine auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen. 2017 ist unsere Gemeinde Gastgeber. Wir werden die Philippinen vorbereiten. Übrigens: Herzlichen Dank an diejenigen, die sich durch meine Bitte, mich nicht allein zu lassen, angesprochen fühlten. Ich freue mich auf Sie im kommenden Jahr. Bis dahin Gottes Segen! Gisela Beustier 20 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Der Gemeindekirchenrat informiert Vorbereitung der GKR-Wahlen 2016 - 2019 1. Kandidaten Unser GKR besteht absprachegemäß mit Neu-Buckow immer noch aus 8 Mitgliedern zzgl. Pfarrer und kann noch bis zu 2 Mitglieder der Kirchengemeinde als Älteste berufen. Da folgende 4 Mitglieder ausscheiden: Frau Daniela Kretschmer, Herr Wolfgang Schelling, Herr Heinrich Kalinke, Herr Heinz Schreiber müssen also 4 neue gewählt werden. Dazu mindestens zwei Ersatzmitglieder, da die bisherigen Ersatzältesten Herr Knuth Gerbes, und Herr Helmut Luxat ebenfalls ausscheiden. Sie können sich aber selbstverständlich alle wieder bewerben. (Hinweis: auch die Berufenen scheiden aus, da ihre Berufung gem. Art. 18 Abs 1 Satz 2 GO nur bis zur nächsten turnusmäßig gewählten Ältesten gilt.) Wir brauchen für den GKR also mindestens 6 Kandidaten, die gewählt werden müssen. Formulare zur Einwerbung von Kandidaten liegen im Gemeindebüro vor. Ein Kandidaten-Wahlvorschlag muss von mindestens 10 wahlberechtigten Gemeindemitgliedern unterstützt werden. Da es schwierig ist, immer 10 Personen zusammen zu bekommen, können auch mehrere Vorschlagslisten für einen Kandidaten im Umlauf sein. Die Hauptsache ist, dass 1 Kandidat 10 verschiedene Befürworter hat. Letzter Termin für die Abgabe ist der 12.09.16 Da viele nicht wissen wofür der Gemeindekirchenrat zuständig ist, hier die Erläuterung: Die Aufgabe eines Gemeindekirchenrates ist in Artikel 15 der Grundordnung der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz (GO) geregelt. 1. Die Leitung der Kirchengemeinde obliegt dem Gemeindekirchenrat. Er ist dafür verantwortlich, dass die Kirchengemeinde die Aufgaben wahrnimmt, die sich aus den Artikeln 8 bis 11 ergeben. Artikel 8 regelt den Auftrag Artikel 9 regelt die Aufgabe, z.B. Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden und der Diakonie. Artikel 10 regelt das Verhältnis zu Gemeinden anderer christlicher Kirchen, zu Religionen und Weltanschauungen (z.B. Geschichte und Weg des jüdischen Volkes) Artikel 11 regelt Dienste u. Verwaltung 2. Unbeschadet des besonderen Auftrages, den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung haben, nimmt der Gemeindekirchenrat die Verantwortung der Kirchengemeinde für die schriftgemäße Verkündigung des Evangeliums wahr. Er berät regelmäßig die Situationen der Kirchengemeinde, plant ihre Arbeit, sorgt für deren Durchführung und achtet auf gegenseitige Information in der Kirchengemeinde. 3. Insbesondere gehört zu den Aufgaben des Gemeindekirchenrates: 1. das regelmäßige Zusammenkommen der Gemeinde und ihrer Gruppen im Gottesdienst und auf andere Weise zu ermöglichen und zu fördern, GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 1a. die Erteilung des Predigtauftrages an Ordinierte und Predikanten 2. geeignete Mitglieder der Kirchengemeinde mit der Wahrnehmung von Aufgaben wie der Leitung von Kindergottesdiensten oder von Gemeindegruppen und -kreisen zu betrauen, 3. über Abänderung der üblichen Zeiten des öffentlichen Gottesdienstes sowie über Erhöhung und Verminderung der Anzahl der regelmäßigen Gottesdienste zu befinden, wobei der Kreiskirchenrat einer Entscheidung über eine Verminderung zustimmen muss, 4. die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere die Durchführung der christlichen Unterweisung, zu gewährleisten, 5. missionarische, diakonische und ökumenische Arbeit zu fördern und den Dienst der kirchlichen Einrichtungen und Werke in die Gemeindearbeit einzubeziehen, 6. Mitglieder der Kirchengemeinde für ehrenamtliche Mitarbeit zu gewinnen, zuzurüsten und zu beauftragen, 7. im Rahmen des Stellenbesetzungsrechts berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzustellen oder bei ihrer Anstellung mitzuwirken, 8. die Dienstaufsicht über die in der Gemeinde tätigen beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen, sofern dies nicht durch dienstrechtliche Bestimmungen anders geregelt ist, 9. seiner Fürsorgepflicht gegenüber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu genügen und darauf bedacht zu sein, dass sie Seelsorge erfahren, 10. sich von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über ihre Tätigkeit berichten zu lassen und für ihr gedeihliches Zusammenwirken zu sorgen, 11. den Besuchsdienst in der Gemeinde zu fördern, 12. in den durch die Ordnung des kirchli- 21 chen Lebens vorgesehenen Fällen über Fragen der seelsorgerlichen Begleitung einzelner Mitglieder der Kirchengemeinde zu beraten, 13. darauf hinzuwirken, dass der Grundsatz der Bewahrung der Schöpfung in der gemeindlichen Arbeit beachtet wird, 14. Gelder, Gebäude und Inventar für die Wahrnehmung der gemeindlichen Aufgaben bereit zu stellen, das bauliche Erbe auch unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte zu bewahren und über die Nutzung gemeindlicher Räume zu entscheiden, 15. das Vermögen der Kirchengemeinde zu verwalten, den Haushaltsplan zu beschließen, die Jahresrechnung abzunehmen und Entlastung zu erteilen sowie im Rahmen gesamtkirchlicher Regelungen über Kollekten und Spenden zu beschließen, 16. die Kirchengemeinde in Rechtsangelegenheiten zu vertreten. Abschließend noch ein Wort zur Wählbarkeit von A. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde: Gem. § 5 Abs. 2 des ÄWG können folgende Personen nicht in den GKR gewählt werden: wer 1. in einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis zu derselben Kirchengemeinde steht, 2. mit einem beruflichem Dienst in derselben Kirchengemeinde beauftragt ist oder 3. mit pfarramtlichen Diensten in derselben Kirchengemeinde beauftragt ist oder war. Hierzu wird als Erläuterung folgendes ausgeführt: Von den ersten beiden Fallgruppen sind alle beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfasst, die in einem Arbeitsverhältnis zur Kirchengemeinde stehen oder bei einem anderen kirchlichen Arbeitgeber angestellt GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 22 sind und in die Kirchengemeinde zu einem Dienst abgeordnet werden. Dagegen fallen alle, die aufgrund eines Werkoder Honorarvertrages in der Kirchengemeinde tätig sind, nicht in diese Gruppe. 3. Unter „pfarramtlichen Diensten“ sind nur solche Tätigkeiten zu verstehen, die im Rahmen einer umfassenden pfarramtlichen Versorgung geleistet werden. Ehrenamtliche Lektoren- und Prädikantendienste oder die Wahrnehmung eines Predigtauftrages werden nicht erfasst. Im Zweifel mit dem Kreiskirchenrat abstimmen. Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben. B. Angehörige Gem. § 5 Abs. 4 des ÄWG können folgende Personen nicht in den GKR gewählt werden: Wahlberechtigte, bei denen Angehörige Mitglieder des Gemeindekirchenrats sind, deren Amtszeit über die Ältestenwahl hinausgeht, sind nicht wählbar. Wer darunter fällt ist ausführlich im o.a. § erläutert. Auch eine Berufung in den Gemeindekirchenrat für den eben genannten Personenkreis kommt nicht in Frage. Der Kreiskirchenrat kann jedoch auch hier Ausnahmen zu lassen. 2. Wahlort Gem. GKR-Beschluss v. 15.02.16 wurde als Wahlort - da wegen des Adventsbasars das Gemeindehaus nicht frei ist - der Kirchenvorraum vorgesehen. Zeit: von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr bei Unterbrechung während des Gottesdienstes (ca. 9:30 Uhr bis 10:30 Uhr). Außerdem besteht die Möglichkeit einer Briefwahl im „Haus Köln“ am Do. 24.11.16 von 9:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr Wolfgang Stapf Danke Dr. Peter Gaude „Wohl dem, der Lust hat am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht. Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit!“ So preist der erste Psalm dem Menschen, der regelmäßig um Gottes Wort bemüht ist und nach seinem Willen fragt. Einer von denen, die diese Verheißung für sich persönlich zeitlebens als Auftrag verstanden hat, ist Oberschulrat i.R. Dr. Peter Gaude. Er hat mit großer Treue rund 20 Jahre lang die wöchentliche Bibelstunde in unserer Nachbargemeinde Neu-Buckow geleitet. Damit hat er viele andere Menschen ermutigt, mit ihm über Bibeltexte nachzudenken. Freude an der Gemeinschaft des Lesens und Hörens und Empfang von Weisung, Trost und Hoffnung für das eigene Leben waren für die Teilnehmer die Früchte ihrer Zusammenkünfte. Auch die Entwicklung der Grundschule Am Sandsteinweg lag ihm sehr am Herzen, die er unterstützend begleitete. Wir bedauern sehr, dass der Gesundheitszustand von Dr. Peter Gaude ihm nicht mehr erlaubt, seinen beständigen, stillen Dienst weiter wahrzunehmen. Die Gemeindekirchenräte von Alt- und NeuBuckow danken ihm von Herzen für seine hingebungsvolle Arbeit in der Region Buckow. Unsere Segenswünsche und Fürbitten begleiten ihn auf seinem weiteren Lebensweg. Für die Gemeindekirchenräte, Christel Donak GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 23 Der Gemeindekirchenrat informiert Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit in unserer Gemeinde Informationen über Prof. Bodo Manegold, Tel. 0172 311 32 77 oder 605 73 93 Offene Kirche: Freitags 15.00 bis 16.30 Uhr: Zauntor und Kirche aufschließen, Hinweisschilder am Zaun aufhängen, Licht nach Notwendigkeit einschalten, Kerzen anzünden, (ggf. CD auflegen). Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, abschließen. Leitung Dr. Uta Illgen Besuchsdienst: (Treffen am letzten Montag im Monat von 16.30 bis 18.00 Uhr) Gratulation bei Gemeindemitgliedern ab 65 Jahre. Verteilung nach festgelegten Gemeindebereichen (Straßen). Überreichen der Einladung zum nächsten Geburtstagskaffee und kleiner Präsente. Leitung Prof. Bodo Manegold Geburtstagskaffee jeden ersten Mittwoch im Quartal von 15.00 bis 16.30 Uhr unter Leitung von Ursula Grasse und unserer Prediger. Mithilfe beim Tisch decken, Kaffee servieren. Für besonders Mutige: Vortragen von Geschichten und Gedichten zur Unterhaltung. Abräumen. Kaffeestube jeden Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr: Eindecken von Tischen, Kaffee kochen, Ausgabe von Kuchen und Getränken, servieren, aufräumen. Leitung Brigitte Ludwig Kirchdienst Zauntor und Kirche aufschließen, Licht nach Notwendigkeit einschalten, Kerzen anzünden, Glocke nach Plan läuten (elektrisch), Einsammeln der Kollekte, Mithilfe beim Abendmahl, Taufen und Hochzeiten, Liedertafeln kontrollieren, Nachgespräch mit Getränken und Gebäck vorbereiten. Leitung Traudchen Kendzia Lektorendienst Verlesen der Ankündigungen, Psalmgebet im Wechsel mit der Gemeinde, lesen der Epistel, Ankündigung und Lesung des Evangeliums sowie des Glaubensbekenntnisses (Credo). Leitung Brigitte Kuhnt Die Dorfkirche ist für alle geöffnet: Jeden Freitag von 15.00 bis 16.30 Uhr. Ein Anprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an. Telefon: 604 10 10 DAS ERSTE GEBOT: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Wer hat Lust mitzumachen? DAS ZWEITE GEBOT: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 24 F oto Studio riedrich Berlin seit 1986 Passfotos, Bewerbungsfotos Fotogeschenke, Rahmen Fotoretuschen, Fotomontagen 3-D Glasblock, Fotomedaillons Sofortbildausdruck, Kopie & Fax Überspielservice, Scanservice www.fotofriedrich.eu [email protected] großes Portraitstudio für Familienshootings, Baby und Kinderserien, Beauty, Erotik, Hochzeitsfotografie Mo-Fr: 9.00 -18.00 Uhr Sa: 9-13.00 Uhr Alt-Buckow 1 - 12349 Berlin - Tel.: 6041821 / Tempelhofer Damm 151 - 12099 Berlin - 7516030 ZAHNARZTPRAXIS Frank Kaser • Dorina Hanisch • Minimalinvasive Implantologie - Feste Zähne an 1 Tag • Soloprophylaxe - Zahngesundheit auf Dauer • Depotphorese - die gesunde Art der Wurzelbehandlung • Ozontherapie - heilen ohne Nebenwirkung • Sandstrahl statt bohren • Kieferorthopädie • Kinderspaßzahnarzt / Überraschung für jedes Kind Johannisthaler Chaussee 435 • 12351 Berlin-Buckow Telefon: 030 - 604 78 44 • www.zahnarztpraxis-kaser.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 25 Das "Trümmerswing-Quartett" spielt Swing und Rhythm'n'Blues der 40er und frühen 50er Jahre - mit vier Instrumenten und viel Gesang. Am Sonntag, 22.04.2012 ab 11:00 16,50 p.P DAS DRITTE GEBOT: Du sollst den Feiertag heiligen. Historisches Gasthaus „Linden-Garten“ Alt Buckow 15a, 12349 Berlin, Tel.: 030 604 11 22, www.Linden-Garten.de ; www.facebook.com/LindenGarten 26 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Der Gemeindekirchenrat informiert Buckow hilft Schulranzen für künftige Abc-Schützen in Willkommensklassen Berlin: Flüchtlingsunterkunft Daimlerstraße Marienfelde. Die achtjährige Shayma möchte gern zur Schule gehen. Und als stolze Besitzerin eines neuen Ranzens, schick in Pink, kann sie es nun kaum noch erwarten. Shayma stammt aus Syrien und ist eines von rund 190 Kindern und Jugendlichen, die in der seit Ende Januar bestehenden Flüchtlingsunterkunft in der Daimlerstraße, in der ehemaligen Reichelt-Zentrale leben. Sie hat es wie viele andere Kinder ohne ihre Eltern und nur in Begleitung ihrer zwei etwas älteren Brüder aus dem Kriegsgebiet nach Deutschland geschafft. Obwohl erst wenige Wochen hier, spricht und versteht das Kind die deutsche Sprache schon verblüffend gut. Da muss ihr fünfjähriger Freund Machmut zwar noch etwas üben, aber einen Schulranzen wollte auch er unbedingt haben – und hat ihn auch gekriegt. Es war eine Menge los, bis schließlich alle Kinder den Schulranzen ihrer Farbwahl auf dem Rücken hatten. Insgesamt sind zurzeit knapp 20 Kinder im Einschulungsalter und werden demnächst voraussichtlich Willkommensklassen an der Ikarus- sowie der Rudolf-Hildebrand-Grundschule besuchen. Und als Carsten Steinmetz, Leiter der derzeit mit knapp 600 Personen aus Syrien, Irak und Afghanistan belegten Flüchtlingseinrichtung, auf einer Bürgerversammlung von den alltäglichen Problemen, die eben schon bei den Schulsachen für die Kinder anfangen, berichtete, hat es bei dem Buckower Erhard Pietsch, Chef vom Druckcenter Berlin, das sich auch auf dem ehemaligen ReicheltGelände befindet, „geklingelt“. Spontan hat Pietsch gleich am nächsten Tag die ersten 20, unter anderem mit Federtasche und Turnbeutel bestückten Ranzen geordert. „Ich habe seit rund 40 Jahren eine innige Beziehung zu dem Gelände und hatte schon darüber nachgedacht, wie ich mich da einbringen kann. Da fand ich Schulranzen eine sinnvolle und zukunftsweisende Idee“, so Pietsch. Er war langjähriger Reichelt-Werbeleiter, bis er 2004 dem Unternehmen einen Teil der Immobilie abkaufte und sich mit der Druckerei selbstständig machte. Als Pietsch und Steinmetz die Schulranzen direkt vom Lastwagen an die johlende Rasselbande verteilten beziehungsweise sich aus den Händen reißen ließen, sah man den gestandenen Männern ihre Freude über die Freude der Kinder förmlich an. Als Nächstes soll eine Fahrradwerkstatt eingerichtet werden, kündigt Carsten Steinmetz an. Horst Dieter Keitel GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 27 Der Gemeindekirchenrat informiert Tee- und Wärmestube Unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Peter konnte im März 2016 in den Ruhestand gehen. Mit knapp 68 Jahren und nach rund neun Jahren in der Kleiderkammer, die er stets mit großer Lust und guter Laune immer mittwochs für das Publikum öffnete, hat er jetzt eine tolle Nachfolgerin gefunden: Regina, deren zweiter und dritter Vorname Spaß und Freunde sind, wird die „Kunden“ jetzt bedienen. genen neun Jahren und freuen uns schon jetzt auf die hoffentlich vielen Kleinigkeiten, die da kommen. Gerade jetzt, wo viele neue Menschen nach Deutschland bzw. zu uns nach Berlin kommen, ist es wichtig, dass unsere Tee- und Wärmestube unterstützt wird und Bekleidung erhält. In diesem Sinne verbleiben wir herzlichst Ihre Tee und Wärmestube Wie immer benötigt die Tee- und Wärmestube zu allen Jahreszeiten für die Männer: Jacken, Pullover, Hosen, Schuhe und nochmals Schuhe sowie Strümpfe und Unterwäsche. Wir danken für alle Spenden in den vergan- Diakonie Eingliederungshilfe Simeon gGmbH Fachbereich Wohnungslosenhilfe – Tee- und Wärmestube Neukölln – Weisestraße 34, 12049 Berlin Tel. 030 622 28 80, Fax 030 629 848 98 Dorfkirche Großziethen Gerademal 2,5 Kilometer südlich unserer Gemeinde- und Landesgrenze steht die evangelische Dorfkirche in Alt Großziethen, eine Feldsteinkirche, die dieses Jahr ihr 800-jähriges Bestehen feiert. Es gibt keine schriftlichen Aufzeichnungen, die dieses mündlich überlieferte Alter der Kirche bestätigen – aber Art und Weise der ältesten Bauteile (Chor mit Apsis) weisen auf eine ungefähre Bauzeit zwischen 1200 und 1250 hin. Aus dem Festjahresprogramm 2016: 17. April 2016, 16.00 Uhr Opernkonzert (im Gemeindezentrum) 23. April 2016, 17.00 Uhr Vortrag „Mittelalterliche Feldsteinkirchen in Brandenburg“ (im Gemeindezentrum) 30. April 2016, 17.00 Uhr Barockmusik (Gesang, Blockflöten, Cello, Orgel) 22. Mai bis 17. Juli 2016, jeden Sonntag 15 – 18 Uhr „Bibelausstellung“ 29. Mai 2016, 16.00 Uhr Ensemble „Alta Musica“ – mittelalterliche Musik GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 28 Wanderbericht Großziethen Unsere erste Wanderung im neuen Jahr 2016 bescherte uns angenehme 11 Grad und einen freundlichen Himmel. Also starteten wir gleich ab Alt-Buckow zu Fuß nach Großziethen. Wir waren viele Jahre nicht hier und stellten fest, dass sich der Ort sehr vergrößert hat. Alles ist adrett und einladend; es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten. Wir liefen die ganze Karl-Marx-Straße entlang und bogen dann links in die Dorfstraße ein. Immer wieder schön der Dorfanger mit der Kirche und zum Teil auch noch mit alten Bauernhäusern. Aber wir waren auch erstaunt, dass in Großziethen die Uhren wohl noch ein wenig anders gehen. Es war der 27. Januar und uns fielen noch einige große Tannen auf, die den vollen Weihnachtsschmuck trugen – auch am idyllischen Dorfanger – und an mancher Tür oder Treppe hing noch die Weihnachtsgirlande. Im Café Moin Moin wollten wir eine Pause einlegen. Leider wurden dort gerade von fleißigen Handwerkern neue Fenster und Türen eingesetzt. Also ging es ohne Pause aus dem Dorf heraus, die Rudower Chaussee entlang. Links davon entstehen einige Mehrfamilienhäuser „Im Erlengrund“. Danach bogen wir links auf den Mauerweg. Die Sonne schickte uns ihre hellen Strahlen, und wir konnten weit ins Land schauen, auch zu den Bergen der Mülldeponie. Am Mauerweg gibt es gemischten Baumbestand, aber wohl überwiegend Birken. Hier läuft es sich sehr angenehm. Nicht weit entfernt vom Ende des Mauerweges beginnt die Lipschitzallee und hier am Bat-Yam-Platz gab es dann endlich den wohlverdienten Kaffee. Ursula Grasse Seniorengruppe Christa Seifert Jeden Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr mit Andacht, Geburtstagskaffee, Vorträgen und Liedersingen April Montag Montag Dienstag 04.04. 11.04. 12.04. 09.00 Uhr Montag Montag 18.04. 25.04. 14.00 Uhr 14.00 Uhr Andacht und „Bingo“-Spiel mit Prof. Bodo Manegold entfällt wegen Tagesfahrt Tagesfahrt nach Wiesenburg/Fläming mit Christa Seifert und Prof. Bodo Manegold mit Pfr. Uwe Teichmann mit Pfr. Uwe Teichmann 02.05. 09.05. 16.05. 23.05. 30.05. 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr mit Pfr. Uwe Teichmann mit Pfr. Uwe Teichmann entfällt, da Pfingstmontag mit Pfr. Uwe Teichmann mit Pfr. Uwe Teichmann Mai Montag Montag Montag Montag Montag 14.00 Uhr GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 29 K I R C H E U N D W E LT Luther am beliebtesten schwer belästigt worden. Damit sei 2015 für die christliche Gemeinschaft das schlimmste Jahr seit der Unabhängigkeit Indiens gewesen. Verantwortlich für den Anstieg sei die hindunationalistische Regierung. Viele Kirchenaustritte „Die Angriffe haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdreifacht“, erklärte der Generalsekretär des Forums, Joseph Dias. Danach habe es mindestens 365 schwere Attacken auf Christen und christliche Institutionen gegeben. Im Jahr 2014 seien es 120 gewesen. Das Forum registriert seit Jahrzehnten Fälle von Angriffen und Verfolgung von Christen. Die Mehrheit der Übergriffe auf Christen werde nicht angezeigt, weil die Opfer zu viel Angst hätten, dies bei der Polizei zu melden. Nürnberg – Martin Luther bleibt die meistverkaufte Playmobil-Figur. Der kleine Reformator wurde 400 000 Mal verkauft, so Wolfram Zilk von der Nürnberger Tourismuszentrale. Berlin – Laut der Evangelischen Kirche in Deutschland sind 2014 bundesweit 270 003 Protestanten oder 1,2 Prozent aus der Kirche ausgetreten. Die mit 1,7 Prozent höchste Quote gab es in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Angriffe gegen Christen in Indien 2015 verdreifacht Die Welle religiöser Gewalt in Indien trifft auch die über 20 Millionen Christen schwer: Im vergangenen Jahr hätten sich die schweren Übergriffe auf Christen verdreifacht, erklärte das Catholic Secular Forum nach einem Bericht der „Hindustan Times“. Es seien acht Christen getötet und mindestens 8000 von Extremisten angegriffen oder Etwa 80 Prozent aller 1,2 Milliarden Inder sind Hindus, doch das Land hat auch eine beachtliche muslimische Minderheit mit rund 13 Prozent. Darüber hinaus gibt es Christen, Buddhisten, Jainisten und Sikhs. BM 20.01.2016 Die Bibel lesen Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle, die beständig fließt und um so reichlicher strömt, je mehr man daraus schöpft. Ephräm der Syrer, 306-373, Syrischer Kirchenlehrer u. Bischofsberater Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, dass ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, dass ein Elefant darin baden kann. Papst Gregor I der Große, 540-604 Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es – gleich wie ein Tier – wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden. Martin Luther, 1483-1546 Der Mensch, dessen Herz Gott sucht, erfährt, dass Gott nötig zu haben nichts ist, dessen er sich schämen müsste. Es ist kein Mangel, sondern Freude und Vollkommenheit und befreit von vielen unnötigen Bedürfnissen. Sören Kierkegaard DAS VIERTE GEBOT: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir‘s wohlgehe und du lange lebest auf Erden. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 30 Zahnärztin Daniela Grunow • ästhetischer Zahnersatz • Implantate • Parodontosebehandlung • Kinderbehandlung • Angstpatienten Montag 9-13 Uhr Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-12 Uhr – 9-13 Uhr 9-13 Uhr 14-18 Uhr 14-19 Uhr und nach Vereinbarung Christoph-Ruden-Straße 7 • 12349 Berlin-Buckow DR. MED. SOUSAN MOGHADDAM Sprechzeiten: Montag 9.00-12.00 13.00-18.00 Dienstag 9.00-15.00 • Tel. 030 - 742 80 84 HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTIN Mittwoch Diagnostik Donnerstag 9.00-12.00 14.30-18.00 Freitag 9.00-12.00 Ambulante Operationen. Hörsturz-Tinnitustherapie Termine nach telefonischer Vereinbarung Christoph-Ruden-Str. 7, 12349 Berlin • Tel. 030-6904 0356, 698 15 041 • Fax: 030-698 15 042 www.hno-moghaddam.de • e-mail: [email protected] J. Niemann-Matthiessen •manuelle Therapie •myofasziale Triggerpunkttherapie Bus M 44, 172, X 11 �����Private ���������������������������� ������Seniorenbetreuung �������������������������������������������� ��� ��������������������������� �������� ��������� �� ������� ������������������������� ���������������������� ���� ���������������������������������� liebevoll erfahren • mobil ������ ���•��� ��� �������������������������� ������������������������������������������������������������� ������ ���������������������������� ���� ��������������� ���� ��� ��� ���� „Es kommt nicht darauf an, dem mehr ������ Tage ����� ���������� ���Leben ������������ ����������� �� ���������� ��� ������������������� �������� ������ ����� ��� ��� �������������������� ���� ������������� ��������������������������������������������������������������������������� zu geben, sondern den Tagen mehr Leben!“ ��� ��� ���� ���� ��� � ����������������������� ����������� eterSaunders t er Tatjana PCicely Tatjana Pe�������������������������� ���������� ���������������������������� �����������Kennenlernen ������������������ ���������������������������������������������������������������������������������������������� Für persönliches bin��� ich��� jederzeit ���������������� �������für Sie unter Telefon: 0162 / 477 50 83 zu ����ein ��������������������������� ���� ����������������������������������������������������������������� ���� • www.liebevoll-betreut.de • Sorgentelefon: 030 • 21 80 30 86 erreichen. [email protected] GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 31 Seniorenwohnhaus Haus Köln 12349 Berlin, Buckower Damm 288, im Erdgeschoss, Tel. 742 80 75 • Seniorenwohnungen mit separater Küche, Duschbad, Balkon, Fahrstuhl • günstige Warmmieten z.B. 1-Zi-Whg. 40,51 qm für 396,83 € • großer Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss • Sozialbetreuerin im Haus Angebot diverser Aktivitäten: • Spielenachmittag mit Kaffeetafel, Ausflüge, Seniorenskat, Gymnastik, E EDEKA Einkaufszentrum an der Bushaltestelle M44 / 172 / 743 Ärztehaus, Apotheke, Dienstleistungen Individuelle Beratung u. Besichtigungstermine: Hausverwaltung, Telefon 742 70 42 Gemeinde-Seniorengruppe im Haus Köln unter der Leitung von Prof. Bodo Manegold und Brigitte Kuhnt jeden Dienstag von 15.00 bis 16.45 Uhr 05.04. 15.00 Uhr 12.04. 15.00 Uhr 19.04. 15.00 Uhr 20.04. Dienstag 26.04. 15.00 Uhr Dienstag 03.05. 15.00 Uhr Dienstag 10.05. 15.00 Uhr Dienstag 17.05. 15.00 Uhr Dienstag 24.05. 15.00 Uhr Dienstag 31.05. 15.00 Uhr Vorschau Modenschau Andacht und Geburtstagskaffee mit Brigitte Kuhnt Die Johanniter informieren Tagesfahrt Haus Köln zum Fischessen nach Großschauen mit Prof. Bodo Manegold (Anmeldung erforderlich) Andacht mit Brigitte Kuhnt und Bildern von der Busfahrt nach Großschauen Andacht, Geburtstagskaffee und Spielenachmittag mit Brigitte Kuhnt Andacht und Bingo-Spiel mit Prof. Bodo Manegold Andacht und Pfingstkaffee mit Brigitte Kuhnt „Berlin-Nachmittag“ mit Liedern, Geschichten, Vorträgen und Speisen und Getränken Andacht und Spielenachmittag mit Brigitte Kuhnt Mittwoch, 08.06., Tagesfahrt Haus Köln nach Bad Muskau (Anmeldung erforderlich) Samstag, 11. und Sonntag 12.06., Alt-Buckower Kirchweih- und Dorfteichfest DAS FÜNFTE GEBOT: Du sollst nicht töten. Termine April und Mai 2016 Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 32 Heilpraktikerin Silke Zillmer Tauernallee 48 12107 Berlin Schmerzbehandlung ohne Medikamente durch Triggerpunkt – Dry-Needling-Methode Naturheilkunde und Homöopathie im orthopädischen Bereich Tel.: 030 / 76 10 53 74 DAS SECHSTE GEBOT: Du sollst nicht ehebrechen. Therapieangebote: Termine: Mittwochs, nach Vereinbarung ������������������������� ������������������������������������� ������������������ ������������ WEISSER RING Wir helfen Kriminalitätsopfern ����������������������������� ������������������������������� Landesbüro Berlin Bartningallee24, 10557 Berlin Tel. 833 70 60, Fax 833 90 53 [email protected] • www.weisser-ring.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 33 Ihr Friseur im alten Dorfkern C M Y CM MY CY CMY K DAS SIEBENTE GEBOT: Du sollst nicht stehlen. anzeige2.pdf 1 23.02.2012 14:34:18 34 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW DAS ACHTE GEBOT: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Fasching 2016 im Haus Köln Der Gedanke an die bevorstehende Faschingsfeier im Haus Köln ließ die Herzen der Bewohner wieder höher schlagen. Einige Mieter erzählten schon Wochen davor stolz von ihren neuen Kostümideen, andere hüteten ihr Geheimnis bis zum Letzten. Am Rosenmontag wurden die Räume bunt geschmückt und die Tische dekoriert sowie mit Namensschildern versehen, damit jeder seinen Platz finden konnte. Am Fasching-Dienstag kamen dann die frischen Pfannkuchen auf die Teller. Wir erfreuten uns an tollen Kostümen. Einige Gäste hatten sich so gut verkleidet oder geschminkt, dass wir sie erst an der Stimme erkennen konnten. Nach der Andacht wurde das Fest eröffnet, und es gab den ersehnten, heißen Kaffee. Kurz darauf spielte unser Musiker, Bodo Dorneburg, die erste Runde Tanzmusik, die Heidemarie Stapf, die Vorsitzende des Seniorenbeirates im Haus Köln, eröffnete. Dank der flotten Musik kam schnell gute Stimmung auf und es wurde voll auf der Tanzfläche. Gegen die trockene Luft gab es dann reichlich Mineralwasser, Schorle, Bier und Bowle. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 35 DAS NEUNTE GEBOT: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Der Berliner Carneval-Verein 1968 e.V. erfreute wieder unsere Gäste mit einer tollen Vorstellung der kleinen und mittleren Garde und dem Tanzmariechen. Nach jeder Tanzdarbietung gab es einen donnernden Applaus und ein dreifaches Berlin Heijo, Karneval an der Spree, ole, ole, ole. Bis zum Abendessen wurde auf allen verfügbaren Flächen das Tanzbein geschwungen. Auch nach dem Essen ging es diesmal kräftig weiter. Die Polonaise, der Höhepunkt des Tages, brachte fast alle Gäste auf die Beine und die Stimmung zum Kochen. Das drohende Ende des Festes konnte durch lautstarke Zugabe Rufe an den Musiker noch ein wenig verlängert werden. Gegen 19:00 Uhr war dann Schluss mit lustig und die freudig erregten Gäste verließen uns mit großem Dankeschön und voll des Lobes für Joachim Wollenzin diese tolle Faschingsfeier. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW DAS ZEHNTE GEBOT: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist. 36 ALLGEMEINE NOTRUFE Polizei 110 Feuerwehr und Notarzt 112 Behörden 115 Apotheken-Notdienst 0800-002 28 33 Ärztlicher Bereitschaftsdienst, deutschlandweit 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 89 00 43 33 Augenärztlicher Notdienst 56 84 00 Kinderärztlicher Notdienst 31 00 31 Jugend-Notdienst 349 99 34 Kinder-Notdienst 61 00 61 Mädchen-Notdienst 61 00 63 Drogen-Notdienst 192 37 Giftnotruf 192 40 Tierärztlicher Notdienst 83 22 90 00 58 Störungsstellen Wasserbetriebe 0800-292 75 87 Vattenfall 0800-211 25 25 Gasag 78 72 72 Fundbüros BVG-Fundbüro 194 49 Zentrales Fundbüro 902 77 31 01 Geldkarten-Sperrnotruf 116 116 Sämtliche Angaben ohne Gewähr Ihr Energie-Profi für den Großraum Berlin HEIZÖL DIESEL PETROLEUM BRAUNKOHLE STEINKOHLE HOLZKOHLE HOLZPELLETS HOLZBRIKETTS RINDENBRIKETTS BRENNHOLZ KAMINHOLZ ANMACHHOLZ Tel.: 030/625 30 31 | Fax: 030/626 98 70 [email protected] GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 37 �������������� ��������������������������� ����������� �������������������������������� � � � � ����������� �� �� ��������������������� �� �� �� � � � ����������� �� �� ������������������������������� Zinnkanne 15 Jahre Die Familiengaststätte �� Buckower Damm 292, 12349 Berlin Telefon 030 / 742 10 35 Montag bis Sonntag ab 9.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Fleischerei Kretschmer Buckower Damm 236 12349 Berlin Tel. 030/604 12 96 Fax 66 70 92 96 Fleischerei • Imbiss • Feinkost • Partyservice • • • • • • • • • Kaltes und warmes Buffet spez. Spanferkel Prager Schinken Kalte Platten Salate Getränke Parkplatz Zapfanlage, Mobiliar Ab 11.00 Uhr warmer Mittagstisch GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 38 Hier „Kocht“ die Kirche Leckeres Frühlingsessen 100 g Zuckerschoten 4 Frühlingszwiebeln 4 kleine junge Möhren 250 ml Gemüsebrühe 400 g Eierspätzle aus dem Kühlregal 200 g Putenbrust 1 Bund Bärlauch 1 Esslöffel Butter Die Zuckerschoten schräg halbieren, Möhren schälen, schräg in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Butter andünsten und Brühe zugießen. Möhren und Zuckerschoten dazu geben. Fünf Minuten garen, pfeffern und salzen. Dann die Putenbrust in Streifen schneiden, in Mehl wälzen und in Öl goldbraun anbraten und salzen. Die Spätzle nach Anweisung zubereiten. Spätzle und Gemüse vermischen. Putenstreifen auf die Spätzle anrichten und mit Bärlauch bestreuen. Guten Appetit wünscht Heidi Thoss Gemeinde Café – Alt-Buckow 38 Im Gemeindehaus neben der Dorfkirche Jeden Freitag von 15.00 bis 17.30 Uhr geöffnet GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 39 Klarstellung zum Artikel „Kirchengemeinde oder Wohlfahrtsverein?“ Gemeindebrief: Ausgabe Februar/März 2016 Mein Beitrag hat viel Wirbel ausgelöst, positiv wie negativ. Grundsätzlich freut mich das, denn dadurch wird ein Nachdenken über die Sache angeregt. Doch soll jenes Nachsinnen nicht behindert werden durch entstandene Irritationen. Es geht um den Gottesdienst in unserer Gemeinde. Diesen verstehe ich als das Zentrum des Gemeindelebens, aus dem alles Weitere seine schöpferische Kraft erhält. Allein an dem Beispiel unseres Kirchweihfestes und des im Artikel zitierten Adventsmarktes entsteht eine Schieflage. Es geht nicht um einen Gegensatz zwischen Gottesdienst und sonstiger Gemeindearbeit, auch diese kann als Gottesdienst in tätiger Nächstenliebe verstanden werden. Es geht nicht um Zwang zum Gottesdienstbesuch, dieser kann nur freiwillig geschehen. Es geht überhaupt nicht um die uns allen sehr wertvolle Kaffeestube am Freitag. Es geht einzig darum, wenn Gottesdienst gefeiert wird an den oben genannten großen Festen hat im und um das Gemeindehaus alle Arbeit zu ruhen und jeder unserer fleißigen Helfer soll die Möglichkeit haben, den Gottesdienst zu besuchen, ohne dazu durch seine ehrenamtliche Mitarbeit eingeschränkt zu werden. Dies habe ich bei jeder Festvorbereitung im Gemeindebeirat immer wieder betont. Es dürfte einzig eine Organisationsfrage sein verbunden mit einer klaren Prioritätensetzung. In hoher Wertschätzung besonders der fleißigen und treuen Helfer am Kaffee & Kuchenstand, die ich in dem Beitrag lediglich beispielhaft benannt habe, tut es mir leid, wenn gerade bei ihnen Missverständnisse aufgetreten sind. Das ändert aber nichts an der Sachfrage nach der Wertschätzung unseres Gottesdienstes. Dieser ist und muss das Zentrum sein, um den sich alles Weitere gruppiert bzw. sich ergibt. Das lege ich uns allen ans Herz. Darin bin ich allerdings auch unerbittlich. Allein darüber sollten wir miteinander ringen und diskutieren und nicht voreilig falsche Schlüsse ziehen oder uns gegenseitig irgendwelche Unterstellungen unterbreiten. Ich bin froh über eine streitbare Gemeinde, die immer wieder um ihre ureigenste Sache ringt und all diese Fragen nicht dem „Zeitgeist oder Zufall“ überlässt. Dem dienen einzig meine durchaus provokanten Gedanken, wer diese mir positiv unterstellt dürfte sich nicht verletzt fühlen. Ihr Pfarrer Uwe Teichmann Lösung von Seite 63 UR A B E O B E R A L OG E T E I L B R s1209-1 R P A S U GR E L I EN E S S R T E NR AN H T A R E T S E I T A T NE R E R I O Z T GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 40 Busfahrt quer durch Berlin Das neue Jahr begannen wir wieder mit einer Rundfahrt durch Berlin. Zuerst besuchten wir unsere Tochtergemeinde Neu-Buckow. Die meisten von uns kannten die Kirche am Quarzweg nur von außen, nun war die Gelegenheit sie auch von innen zu sehen. Herr Bodo Manegold hielt die Andacht und Frau Lilgen begleitete ihn auf der Orgel. So gingen wir mit dem Segen auf unsere Berlinfahrt. Die Fahrt führte durch die Tauernalle, Säntisstr. wo die Adlermühle (Baustil wie die Britzer Mühle) steht; sie ist in Bezirksbesitz. Zehrendorfer Str., Motzener Str., Schichauweg, Barnetstr. In Richtung Großziethen, vorbei am Neubau der evangelischen Schule in Großziethen über den Kreisverkehr nach Großziethen an der Dorfkirche und dem Gemeindehaus vorbei. Hier sind inzwischen viele Häuser auf der grünen Wiese entstanden und von weitem konnten wir die Hochhäuser der Gropiusstadt und das sanierte 22 geschossige Hochhaus angestrahlt von der Sonne sehen. Die Groß-Ziethener-Chaussee führt zur Rudower Spinne, Neuköllner Str., Fritz-Erler-Allee, Lipschitzallee, Kölner Damm, Johannisthaler Chaussee, an unserer Dorfkirche Alt-Buckow vorbei zum Lichtenrader Damm. Hier kehrten wir in das griechische Restaurant „Meteora“ zum Mittagessen ein. Dann ging es los, zum Mariendorfer Damm weiter zur Mohriner Allee am Britzer Garten und den vielen Gärtnereien bis zum Rostesel am Buckower Damm vorbei. Herr Manegold informierte uns laufend, welche Straße wir langfuhren und was es so alles rechts und links zu sehen gab. Der Busfahrer hatte sich darauf gut eingestellt und fuhr dann dementsprechend langsam. In der Blaschkoallee steht die neue Hindumoschee, es folgt das Bürgeramt. Die Grenzallee kann nur noch in der Umleitung umfahren werden. Die riesige Baustelle lässt schon Teile der neuen Autobahn erkennen. Vom Bus aus konnten wir schon Teile des Tunnels, der unter dem Teltowkanal langführen wird, sehen und das größte Hotel Europas, das Estrel, ragt über die Baustellen. Sonnenallee, Fuldastr. und GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW vor uns die Neukölln Arkaden. Wir folgten der Flughafenstraße auf den Columbiadamm. Die große Moschee ragt in die Höhe, danach der ehemalige Flugplatz Tempelhof und das Luftbrückendenkmal. Durch die Dudenstraße am Viktoriapark bis zur Hauptstraße in Schöneberg ging es geradeaus. Es folgte die Potsdamer Str., an den Kleistkolonaden, am ehemaligen Sportpalast, wo heute das größte sozialschwache Wohngebäude steht, mit seinen vielen TV-Schüsseln auf den Balkonen. Da am großen Stern ein Betonmischer umgekippt war, mussten wir unseren Weg etwas ändern. So fuhren wir am Schöneberger Ufer entlang und bogen in den Tiergartentunnel ein, er ist fast 2 km lang und die Ausfahrt ist in der Nähe vom Hauptbahnhof. Auch hier hatten wir ein riesiges Baufeld vor uns. Der ehemalige Container Bahnhof in der Heidestraße wurde abgerissen und nun stehen überall Baukräne. So langsam näherten wir uns unserem Ziel, durch die Unterführung des ehemaligen Scheringwerk, jetzt Bayerwerk, erreichten wir den Wedding, die Müllerstraße. Hier meldeten sich wieder Mitreisende, die in der Gegend einmal gewohnt hatten und machten uns auf das schmalste Haus in Berlin aufmerksam. Es ist mit einer schönen dezenten Malerei versehen. Der Kurt-Schumacher-Damm ist kaum wieder zu erkennen, er wurde total umgebaut, viele neue große 41 Geschäfte sind entstanden. Wir folgten nun der Ollenhauerstr., Oranienburger Str., Zabel-Krüger-Damm, an der Staatlichen Münze Berlin vorbei und langsam wurden die Häuser ländlicher, und wir trafen an der alten Dorfkirche von Lübars ein. „Der alte Dorfkrug“, ein historisches Restaurant, wartete nun mit einem Kuchenbüffet und Kaffee auf uns. Inzwischen hatte es auch aufgehört zu schneien und zu regnen, nur der Wind war noch unangenehm. Wir hatten viel gesehen und Neues erfahren, dass kann ich nicht alles ausführen. Ein großer Dank an Herrn Bodo Manegold für die ausführlichen Informationen. Bei Sonnenschein ging es über die Autobahn wieder nach Hause. Der Funkturm zeigt uns von weitem den Weg. Vorbei am Congreßcentrum, das ehemalige RIAS Gebäude, durch den Tunnel Innsbrucker Str., am Tempelhofer Feld, auf die Gradestraße, der Britzer Dorfkirche, Britzer Mühle und dann war ein schöner Tag für heute beendet. Heidemarie Stapf 42 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Sozialverband Deutschland e.V. Ortsverband Britz-Buckow 1. Vorsitzende Edith Massow Tel.: 603 28 10 Versammlung am 3. Montag im Monat von 16.15 bis ca. 17.30 Uhr im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Alt-Buckow 38, 12349 Berlin, interessierte Mitglieder und Gäste sind gern willkommen 18. April, 23. Mai, 19. September, 17. Oktober, 21. November Am 28. April 2016 sieht sich die Gruppe 55+ wunderschöne alte Öfen im Ofenmuseum in Velten an; kleine und riesige, bunte und AA einfache, künstlerisch wertvolle aus drei Jahrhunderten sind dort ausgestellt. Wenn Sie dabei sein wollen, dann treffen wir Sie um 9:00 an der Bushaltestelle M11 Richtung Gropiuspassage. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Michael Barth. Am 26. Mai 2016 macht die Gruppe 55+ mit Herrn Barth einen Ausflug zum Baumwipfelpfad in Beelitz. Den Wald aus der Vogelperspektive sehen, in Vogelnester schauen und anschließend in Beelitz Spargel essen – wäre das vielleicht auch etwas für Sie? Treffpunkt 9:00 Uhr Bushaltestelle M11 Alt – Buckow Taxistand weitere Infos: Michael Barth 742 49 42 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Impressionen vom Rosenmontag 2016 im Gemeindehaus Alt-Buckow 43 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 44 GEMEINDEBRIEF w Alt-Bucko Eine besondere Zeitung! Auch 2016 wieder 36.000 Exemplare verteilt in Haushalten und Geschäften. GenuTrain® RUNDUM AKTIV BAUERFEIND.COM MalleoTrain® LumboTrain® ZUFRIEDENHEIT UND WOHLBEFINDEN Hauptgeschäft: Buckower Damm 199 12349 Berlin Tel.: 030 - 66 70 77 89 neue Filiale: Alt-Buckow 11 a 12349 Berlin Tel.: 030 - 21 96 72 62 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 45 Inh.: Andreas Pfeiffer Eigene Werkstatt für LCD & Plasma TV Installation und Einstellservice für „fast“ alle Geräte. Gern führen wir auch Kleinstreparaturen aus. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 46 Botanischer Garten – Spaziergang in den Frühling Auch der 10. Februar bescherte uns puren Sonnenschein und lockte uns in den Botanischen Garten. Mit dem M11 bis Marienfelder Allee und dann der X83 bis KöniginLuise-Platz sind wir schnell an unserem Ziel. Bereits am Eingang bemerken wir die dicken Knospen vom Magnolienbaum, und darunter stecken Schneeglöckchen ihre Köpfe aus der Erde und die gelben Winterlinge schmücken die Erde. Zuerst aber besichtigen wir alle Hallen, jede Grünpflanze und jeder Baum sind bemerkenswert. Aber am beeindruckendsten sind die Blumenhallen in ihrer Farbenpracht. Kamelien, Rhododendron und Orchideen eifern in Form und Farbe um die Wette. Gerade wenn man draußen noch den Wintermantel tragen muss, ist die blühende Frühlingsoase Balsam für die Seele. Da das Wetter es weiterhin gut mit uns meinte, durchlaufen wir den ganzen Garten, mal auf den Steinberg, mal runter. Dicke Knospen an den Büschen und ganze Wiesen voller gelber Winterlinge und Schneeglöckchen. Viele fleißige Gärtner sind am Wirken, um den Garten frühlingsfertig zu gestalten. Die einmalige Natur im Zusammenklang mit dem schönen Wetter haben uns aufgebaut. Gut gelaunt trinken wir gegenüber in der Pizzeria unseren Kaffee. Ursula Grasse Herzlich willkommen in der Dorfkirche Wir treffen uns am Sonntag um 9.30 Uhr zum Gottesdienst! Die Bushaltestelle M 11 „Pfarrer-Vogelsang-Weg“ ist direkt an der Kirche. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 47 Ausflug zu einer anderen Kultur Nach viel Natur, Blüten und Palmen starten wir unseren Wandertag am 24. Februar 2016 zu einer anderen Kultur. Wir fuhren mit der U6 bis Holzhauser Straße. Diese laufen wir rechts entlang und biegen rechts in die Wittestraße ein. Nach wenigen Metern stehen wir vor dem russischen Friedhof der orthodoxen Kirchengemeinde. Das Eingangsportal ist mit einem holzverzierten Spitzdach versehen und mit zwei Kreuzen. Darunter befindet sich das Glockengeläut. Links vom Eingang befindet sich das Aufse- herhaus, in dem jetzt der Pfarrer wohnt. Hinten auf dem Mittelweg steht die beeindruckende Kapelle, die am 2.6.1894 feierlich eingeweiht wurde. Sie wurde unter den Schutz der Heiligen Konstantin und Helena gestellt. Die Kuppel und die Türmchen sind grell blau gestrichen und darauf befinden sich große goldene Kreuze. Die meisten Grabsteine zeigen Bilder der Verstorbenen. Es gibt auch viele große Gedenksteine mit zauberhaften Engeln aus Metall. Die einfachen Grabkreuze weisen zwei unterschiedlich lange Querleisten und unten eine schräge Leiste auf. Ein großer Stern erinnert an Michael von Glinka, 1804-1857, Kaiserlich Russischer Kapellmeister. Nachdem wir ausführlich alles gelesen haben, zieht es uns weiter. Wir laufen die Wittestraße zurück, überqueren die Ampel und gehen immer geradeaus weiter, dann die Berliner Straße entlang. Vorher, rechts auf der Wittestraße, befindet sich der Werksverkauf von Schokoladenware der Firma Sawade. Da uns ein Regen- und Hagelschauer überraschte, kehren wir zum Kaffee in die Borsighallen ein. Etwas gestärkt biegen wir links in die Veitstraße ein und laufen am Ufer des Tegeler Sees entlang. Der Wind will uns die Mützen entreißen und die Hagelkörner schmerzen im Gesicht. Wir gehen auf der gut ausgebauten Hafenpromenade Richtung U-Bahn. Ursula Grasse 48 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Restaurant Jeden Jeden Sonntag Sonntag von 10bis - 13 von 10 13Uhr Uhr B RUNCH BRUNCH inkl. € inkl. Kaffee Kaffee 9,- € www.tratt oriadiben ni.de i o 5. Junlt S + . 4 a A fest - S gramm für Jung e&ichelzoo, Mühlen , Str pro rg n, ik er 9. Britz sen Bühnen- & MKulestterwand, Hcükphfbüupfen, Taupzaierkhoeur; Sa its er, rie 2 Tage iswelt: Ritterlagrb, Glücksrad,Geschicklichkeden Eisbären e n n -/ w b o rs e e v h b rl y t e t ll re Kinde ken, Malwe tbacken, Verk Herthino, Bu Schminnführung, Bro klecks, Herthas er Musiker! Mühle e: Theo Tinten mhafter Berlin ern aus Britz hor Auftritt Live-Musik na len Schaustellnst mit Gospelc Mit vie ld-Gottesdie u.v.m. hr Fe So. 10 U Geöffnet täglich von 9 - open end www.britzermuehle.de Buckower Damm 130 · 030-604 18 19 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 49 Anmeldung Konfirmandenunterricht 2016/17 Liebe Jungs und Mädchen, ab dem 01.02.2016 könnt ihr euch bei uns in der Dorfkirche AltBuckow zum Konfirmandenunterricht bei Young Church anmelden. Unser Konfirmandenunterricht beginnt nach den Sommerferien 2016 und endet mit den Konfirmationen nach den Sommerferien 2017. Was ist Konfirmation und was erwartet euch? Konfirmation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „festmachen“ oder „bekräftigen“. Wenn ihr getauft seid, haben eure Eltern und Paten bei eurer Taufe für euch „ja“ zu Gott gesagt. Mit der Konfirmation habt ihr die Möglichkeit selbst „ja“ zu sagen zu Gott und in die Gemeinschaft der Kirche einzutreten. Solltet ihr nicht getauft sein, ist das natürlich auch kein Problem. In unserem Konfirmandenjahr gibt es die Möglichkeit eure Taufe nachzuholen. Der Unterricht erstreckt sich über ein Jahr. Hier lernt ihr gemeinsam in den Gruppen euren Glauben kennen, sprecht über interessante Themen, die eure Lebenswelt betreffen und wir wetten, ihr werdet auch jede Menge Spaß haben. Ihr könnt euch aussuchen ob ihr den Unterricht am Dienstag oder am Donnerstag besuchen möchtet. Beide Gruppen beginnen jeweils um 18 Uhr und haben jeweils eine Stunde Unterricht. Ihr lernt die Gemeinde in Gottesdiensten und gemeinsamen Veranstaltungen und Festen kennen und dürft euch natürlich mit euren Ideen einbringen. Eine Kirchengemeinde ist eine Gemeinschaft. Es ist also abzusehen, dass ihr hier neue Menschen kennenlernt und neue Freundschaften knüpft. Das wünschen wir euch von ganzem Herzen. Wir haben ein großes wöchentliches Programm und viele Projekte, an denen ihr gerne teilnehmen könnt. Auf unseren Konfirmandenfreizeiten im Herbst und zu Ostern erwartet euch ein abwechslungsreiches und cooles Programm, dass ganz sicher keine Wünsche offen lässt. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch doch einfach im Young Church Büro (Gemeindehaus unten) an. Feste Zeiten für die Anmeldung sind dienstags und donnerstags von 16-18 Uhr und mittwochs von 18-21 Uhr. Zur Anmeldung bringt ihr einfach eure Geburtsurkunde, eure Taufurkunde (sofern vorhanden) und euer letztes Religionszeugnis mit. Wir freuen uns auf euch, euer Young-Church Team GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 50 Unsere Leserinnen und Leser verdienen eine besondere Zeitung: Den Gemeindebrief Alt-Buckow. Aktuelles von den Young Church Team Liebe Schwestern und Brüder, Im letzten Sommer riefen wir im Namen von „Young Church“ eine neue soziale Aktion mit dem Titel: „Wie du mir, so ich dir. Pausenbrot für Andere“ ins Leben. Ziel dieser Aktion ist es, Vorurteile abzubauen und Bedürftigen in unserer Stadt auf menschliche Weise zu helfen, indem wir ihnen ein neues T-Shirt, Wasser und ein „Pausenbrot“ schenken. Die Jugendlichen haben mit unserer Hilfe morgens Brote vorbereitet und sich Päckchen zusammengesetzt. Danach erfolgte die Aufteilung in viele kleinere Gruppen, die in Beaufsichtigung von uns Jugendleitern in verschiedene Gebiete der Stadt geschickt wurden, um dort dann den Mittellosen eine Freude zu unterbreiten. Dieses Projekt ließen wir jetzt im Februar noch einmal in abgewandelter Form stattfinden. Am Samstag, den 27.02.2016 haben wir uns um 9 Uhr in den Räumlichkeiten unserer Gemeinde getroffen und haben wieder die bewährten Pausenbrote geschmiert. Als Alternative für eine Flasche Wasser haben wir uns in diesem Winter dazu entschieden warmen Tee an die Wohnungslosen zu verschenken. Ein ganz herzliches Dankeschön geht hierbei an den Lebensmittelmarkt EDEKA Fromm, der uns alle Zutaten für die Pausenbrote sowie den Tee gespendet hat. Wir haben uns sehr darüber gefreut! Des Weiteren haben wir von unserem lieben Helferkreis eine herzliche Sachspende von Schals, Mützen und Handschuhen erhalten, die wir ebenfalls an die Bedürftigen verteilt haben. Danke für diese tolle Zusammenarbeit! Außerdem wollen wir uns ganz herzlich bei unserem Seniorenkreis bedanken, der in einer ihrer Runden für unsere Aktion gesammelt hat. Wir haben das gesammelte Geld in Thermoskannen investiert, die wir bei unseren nächsten winterlichen Pausenbrotaktionen wieder nutzen werden. Ihnen allen sei herzlichst gedankt! Ausgerüstet mit diesen Gütern sind wir in vier Gruppen losgezogen und haben wirklich alles an den Mann/an die Frau bringen können. Nebenbei haben wir viele Gespräche geführt und konnten den Alltag dieser Menschen ganz sicher für einen Augenblick erhellen. Eine tolle Aktion, die wir im Sommer ganz sicher wiederholen werden, wenn die Sonne die Stadt wieder schier unerträglich machen wird. Liebe Grüße aus der jungen Gemeinde, ihr Young Church Team GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 51 Wo doch nun bald endlich auch offiziell der Frühlingsanfang kommen soll, passt der spontane Schneefall ja nicht jedem in den Tag. Es wird wieder kälter, matschig und tauen tut der Schnee sowieso innerhalb ein paar Stunden wieder ... So nicht! Nach Plan wollten wir eigentlich mit den Kids einen Schneemann bauen. Dazu haben wir uns innerhalb der laufenden Woche wieder umentschieden. Und am Freitag Vormittag kurz bevor die Kindergruppe losgehen sollte, fing es an in Mengen zu schneien. Nun stand der ursprüngliche Plan wieder. Also kein Frühlingsbasteln, sondern vollste Action draußen im Gemeindegarten! So wechselhaft wie das Wetter nun mal seit ein paar Wochen ist, kann man nur spontane Entscheidungen treffen. Frische Luft tut nun mal jedem gut. Die ersten Kinder trudelten gegen 14.30 Uhr ein und wir sind gleich wieder mit ihnen raus gegangen. Das erste Mal seit Ende September, dass wir wieder im schönen Gemeindegarten spielen konnten. Die Chance überhaupt einfach vor die Tür zu gehen und spielen zu können, bleibt ja mittlerweile vielen Kindern von Zuhause aus fern. Viele Kinder sollen alleine nicht mehr rausgehen, einige können es auch gar nicht, da der Kinderspielplatz viel zu weit weg ist oder zu große Straßen dazwischen liegen. Die Mehrheit aller Kinder gehen von alleine auch nicht mehr an die frische Luft, in die Natur raus um dort etwas zu unternehmen. Sich an einem kleinen Baumhaus zu versuchen oder eine Höhle draußen zu bauen, ist keine Option mehr. Heutzutage bleiben die Kinder viel zu oft drinnen stecken. Nach der Schule werden die Hausaufgaben gemacht und danach läuft eine spannende Sendung im Fernsehen oder die Spielekonsole wird angeschmissen. Da Brettspiele und einfache Dinge, wie draußen spielen, oft zu kurz kommen, wollen wir das bei uns am Freitag natürlich umso mehr fördern. Natürlich gibt es auch viele Eltern, die das schon immer so machen, das wollen wir keineswegs bestreiten, sondern unterstützen! Wir finden es einfach super! Da wir bei uns in der Gemeinde natürlich keinen Fernseher und keine Spielekonsole zur Verfügung haben, beschränken wir uns auf die kleineren Dinge. Wir basteln viel, spielen die ältesten Brettspiele und gehen in den Garten raus. So auch dieses Mal und wir haben einen riesigen, fast zwei Meter großen Schneemann gebaut. Wir haben uns gefreut und die Kinder erstmal! Über die Hälfte unserer Kleinen haben noch nie solch einen großen Schneemann gebaut. Die Kleinste bei uns, hat auch überhaupt noch nie einen Schneemann gebaut. Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, wenn wir Erlebnisse wie diese mit den Kids erleben können. Es gibt nichts schöneres als ein strahlendes Kindergesicht! Ihre Natascha Ivosevic Young Church Kids Team 6000 Gemeindebriefe verteilen ehrenamtliche Gemeindeglieder bei Wind und Wetter. Aktuelles von den Young Church Kids Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus! GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 52 Danke allen Autoren, die zum Gelingen des Gemeindebriefes beigetragen haben. Aktuelles von den Young Church Kids Die Frühlingszeit wird eingeleitet und damit auch das sich immer mehr annähernde Osterfest. Um dieses natürlich richtig willkommen zu heißen, wollen wir das auch richtig machen. Dazu wird passendes Essen gekocht, thematisch gebastelt und natürlich auch das Kindergottesdienstthema angepasst. Unser Thema vom letzten Freitag im Februar war das Thema Ich und Du. Zu unserem behandelten Thema kann man viel schreiben. Wir sind uns sicher, dass Sie alle die Geschichte von Petrus in der Bibel kennen, wo er Jesus verleugnet bis der Hahn dreimal gekräht hat und das, obwohl er einer der engsten Freunde Jesu war. Passend dazu haben wir mit den Kindern kleine Hennen fürs Fenster gebastelt, welche Sie sich gerne auch ansehen kommen können. Außerdem gab es Eier in Senfsoße zum Mittagessen, alles war aufeinander abgestimmt. So behandelt man ein Thema doch gerne! Als Köchin der Kindergruppe aber muss ich auch mal sagen, dass die netten Damen in der Küche mir immer liebe Tipps und Ratschläge geben, damit auch alles gut wird. Dazu greifen sie mir jedes Mal gerne unter die Arme, schauen nach, falls es mal etwas angebrannt duftet oder werfen einfach so mal einen Blick in den Topf. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle. Thema unseres Gottesdienstes war genau die oben erwähnte Geschichte, da uns wichtig ist, dass die Kinder die Bibel verstehen. Wir stiegen also mit der Frage ein, was ist euch denn wichtig in eurem Leben? Alle Kinder riefen natürlich sofort ihre Eltern, die ganze Familie, ihre Haustiere und Freunde. Sie geben ihnen Halt und die Kraft, alles in ihrem Leben zu schaffen. Wirkliche schöne Aussagen und das von so jungen Menschen schon zu hören, einfach toll! Sofort nach der erzählten Geschichte meinten die Kids, dass sie ihre beste Freundin oder besten Freund niemals verraten würden und von ihr/ihm erwarten, dass er/sie dieses auch nie tun würde. Ein weiteres Thema, welches wir vor Kurzem behandelt haben, war ebenso das Vater Unser. Ein fester Bestandteil von jedem Gottesdienst, auch von unseren Kindergottesdiensten. Die Kids können es in und auswendig. Aber wissen sie auch warum wir das beten? Damit man sich das alles bildlich vorstellen kann, haben wir die Kinder zu jedem Teil, etwas malen lassen. Vielleicht haben Sie das ja in der Kirche aushängen sehen, als Sie das letzte Mal den Kindergottesdienst besucht haben. Wir bemühen uns für Sie ab sofort und in Absprache mit der Gemeinde öfter zu präsentieren, was wir schönes gebastelt, gemalt und einfach erstellt haben. Kommen Sie es sich ansehen, wir freuen uns! Ihre Natascha Ivosevic aus dem Young Church Kids Team GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 53 Parksiedlung Spruch 82 12349 Berlin Mariendorfer Damm 159 • 12107 Berlin • Tel.030/703 47 12 • Fax 030/703 79 72 • [email protected] Seit über 30 Jahren Die Spezialisten für Ihre Öl- und Gasheizungen Modernisierung • Wartung • Regeltechnik • Solar • Sanitär GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 54 B U C KO W E R B E T R I E B E Glaserei Günther Fenster sind ein Muss in jedem Haus, in jeder Wohnung – sie lassen das Tageslicht hinein und bestimmen so deutlich mit, wie hell und freundlich ein Raum wirkt. Dementsprechend wichtig ist es, das richtige Fenster mit passendem Glas für ein Zimmer zu wählen. Die Experten, die für jeden Raum das beste Fenster finden, findet man in Buckow in der Glaserei Günther. Das Geschäft wurde am 01.01.1978 gegründet und hat seinen Sitz am Buckower Damm 203. Geschäftsführer Norbert Günther hat als Glasermeister das Handwerk selbst erlernt und steht seinen Kunden so kompetent zur Seite. Die insgesamt vier Mitarbeiter des Betriebs legen in ihrer Arbeit viel Wert auf Pünktlichkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit, wodurch den Kunden ein zufriedenstellendes Ergebnis garantiert werden soll. Zu ihren Aufgaben gehört alles rund ums Fenster – von Reparaturen an Fenster und Rollladen über Sonnen- oder Insektenschutz bis hin zu Spiegeln und vielem mehr bietet die Glaserei Günther alles an. Eine Besonderheit des Betriebs ist die Ausstattung von Fenstern und Türen mit Sicherheitsmaßnahmen, weshalb das Unternehmen sogar als Partner beim Landeskriminalamt gelistet ist. Für viele Menschen in Einfamilienhäusern ist es wichtig, sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen, wobei die Glaserei von Norbert Günther Abhilfe verschaffen kann. Der Traditionsbetrieb fand seinen Anfang als kleine Hinterhofglaserei, bis sich ihre Kundschaft und die Nachfrage vergrößerten und das Unternehmen stetig wuchs. Inzwischen kann die Glaserei Günther stolz auf fast 40 Jahre Betriebsgeschichte zurückblicken und sich zu einem der ältesten Handwerksbetriebe in Buckow zählen. Zur Feier dieser Leistung plant das Geschäft um Eigentümer Norbert Günther im Sommer ein Hoffest, zu dem alle bestehenden und zukünftigen Kunden herzlich eingeladen werden. Annika Beilfuß GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 55 STELLEN SICH VOR: Tischlereibetrieb mit Tradition J.K. Borchert GmbH Ein Berliner Familienunternehmen, das aus Buckow nicht mehr wegzudenken ist: der Tischlereibetrieb Borchert am Buckower Damm 235. Seit nun genau einem halben Jahrhundert sind die kompetenten Fachkräfte von Familie Borchert zur Stelle, wenn es um Türen, Fenster, Küchen oder Sicherheitstechnik geht. Im August 1966 gründete Franz-Werner Borchert die Firma, bis er sie schließlich 23 Jahre später in die Hände seiner Söhne weitergab. Mittlerweile ist Jens Borchert alleiniger Geschäftsführer der Tischlerei und bekommt Unterstützung von seinem Sohn Benjamin, der das Geschäft vermutlich selbst weiterführen möchte. Außerdem beschäftigt das Unternehmen acht Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende. Auch in Zukunft bietet Jens Borchert Ausbildungsplätze für Nachwuchs-Tischler an! Dabei ist Jens Borchert besonders wichtig, den jungen Menschen unter die Arme zu greifen und ihnen Perspektiven zu bieten. Sie sollen sich mit dem Betrieb identifizieren und alles daran setzen, die Ausbildung erfolgreich zu beenden. Wille, Motivation und Respekt vor dem Handwerk sind für Jens Borchert die Säulen einer guten Ausbildung. Auch außerhalb der eigenen Firma ist ihm die Förderung von Jugendlichen sehr wichtig. Lange engagierte er sich in Fußballvereinen und sorgte dort dafür, den Weg für viele junge Menschen zu ebnen. Zusätzlich hat er eine ehrenwerte Tradition eingeführt: regelmäßig spendet die Tischlerei Borchert eine beachtliche Summe an die Kirchengemeinde Alt-Buckow für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Auch in diesem Jahr wird es anlässlich des 50. Firmenjubiläums ein solches Geschenk an die Kirchengemeinde geben. Im August ist es dann soweit: das 50-jährige Jubiläum der Tischlerei Borchert wird gefeiert. In dem vergangenen halben Jahrhundert blieb die Firmenphilosophie stets gleich: Gutes weiter perfektionieren, denn nur Qualität schafft Vertrauen. Eigene Ideen zu verwirklichen ist dabei nicht nur der Traum von Familie Borchert, sondern soll auch den Kunden ermöglicht werden. Im hauseigenen Küchenstudio kann der Kunde aus vielen Frontfarben sowie Arbeitsplattenfarben und -materialien seine individuelle Wunschküche zusammenstellen. Dabei legt die Tischlerei Borchert Wert darauf, jede Küche auch barrierefrei ausstatten zu können. Mithilfe von elektrischen Schubladen oder absenkbaren Schränken wird es Rollstuhlfahrern erleichtert, in der Küche tätig zu sein. Neben den hochmodernen Techniken der Einbauküchen wird in der Firma J.K. Borchert aber auch noch das handfeste Tischlereihandwerk betrieben. Fenster und Türen nach Maß, Sicherheitstechnik sowie ein Reparaturservice gehören nach wie vor zum Angebot des Meisterbetriebs. Die Tischlerei mit Tradition kann im August 2016 also gebührend ihren Geburtstag feiern! Annika Beilfuß GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 56 Monatsbücher Annika Beilfuß ist seit ihrer Konfirmation im Jahr 2007 Mitglied der Kirchengemeinde Alt-Buckow. Seit Oktober 2013 studiert sie Grundschulpädagogik und Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin. Um junge Menschen zum Lesen zu animieren, beschreibt sie nun die Monatsbücher mit persönlichen Anmerkungen zum Inhalt. Die Frankfurter Autorin Charlotte Link ist berühmt für ihre fesselnden Romane. Auch „Der Verehrer“ bietet eine packende Handlung, die sich im Laufe der Geschichte in ihrer Spannung steigert und schließlich zu einem mitreißenden Ende führt. Die Mischung aus Liebesdrama und Psychothriller eignet sich perfekt, um etwas Nervenkitzel in den trüben Alltag zu bringen. „Der Verehrer“ wurde 2002 sogar verfilmt; einem gemütlichen Sonntag mit Buch und Film steht also nichts mehr im Wege. tsch c Holger Koppa elände neberger Südg Natur-Park Schö ach c Lutz Griesb c Grün Berlin GmbH n Britzer Garte Gärten der Welt 6 park Botanischer Volks 01 166 rtee 220 kart eska hres Ja Jahr Leona Dorn steht zufällig auf der Straße, als die verzweifelte Eva Fabiani aus Liebeskummer um ihren untreuen Ex- Mann Selbstmord begeht und sich aus dem Fenster stürzt. Leona ist als Erste zur Stelle, doch jede Hilfe kommt zu spät. Durch diesen tragischen Zufall lernt Leona die vereinsamte Nachbarin der Toten sowie ihren attraktiven Bruder Robert Jablonski kennen. Gemeinsam kümmern sich die einander zuvor fremden Menschen um Evas Nachlass und ihre Beerdigung, wobei sich eine engere Bekanntschaft ergibt. Insbesondere Robert scheint an Leona interessiert und ist sofort zur Stelle, als sie von ihrem Ehemann für eine andere Frau verlassen wird. Für die 40-jährige Leona bricht eine Welt zusammen, woraufhin sie sich schließlich auf ihren Verehrer Robert einlässt und ein neues Leben beginnt. Doch mit der Zeit offenbart der zuvor liebevolle Robert eine besitzergreifende, eifersüchtige Seite und jagt Leona damit Angst ein. Er scheint inzwischen zu allem bereit, um seine neue große Liebe an sich zu binden und nie wieder entkommen zu lassen. tsch c Holger Koppa Charlotte Link: Der Verehrer, Blanvalet Verlag, 9,99 € Taschenbuch ankow Blankenfelde-P GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 57 persönlich.kompetent.fair Café „Am Britzer Garten“ Buckower Damm 163, 12349 Berlin 030 / 605 78 51 Mail: [email protected] Täglich Frühstück ab 09.00 Uhr Ausrichtung von Feierlichkeiten aller Art Weitere Annahmestellen: • Jupiter-Reinigung, Britzer Damm 39 • Lotto-Toto Geschäft, Julius Straße 49 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 58 Das Glaubens-A B C für Alt und Jung L wie Liturgie … (Teil 12) Wenn wir im Gottesdienst sitzen, dem Pfarrer und den Lektoren lauschen, die angekündigten Lieder singen, Gebete sprechen und den Segen empfangen, denken wir nicht darüber nach, warum genau das alles geschieht. Wir verstehen vielleicht nicht einmal den Sinn und die Reihenfolge, gewöhnen uns aber mit der Zeit daran und lernen die Gesänge und Gebete auswendig. Wir fragen uns nicht, warum der Gottesdienst eigentlich immer mit nahezu derselben Abfolge gefeiert wird. Ist das reiner Zufall, liegt es in der Hand jeder Gemeinde, oder ist der Ablauf gar festgelegt für alle Christen? Die offizielle Form des christlichen Gottesdienstes nennt man Liturgie. Der Begriff entstammt dem griechischen „leiturgia“ und bedeutet „öffentlicher Dienst“. Damit ist aber nicht der Staatsdienst der Beamten gemeint, sondern der Gottesdienst in der Kirche, der für die Gemeinde öffentlich ist. Die Liturgie eines Gottesdienstes bestimmt seinen Ablauf und legt die Reihenfolge fest, in der Lieder, Predigt, Gebete und Segen ausgeführt werden. Für jeden Neuankömmling erscheint die Liturgie undurchsichtig und kompliziert, was sie aber eigentlich nicht ist. Der evangelische Gottesdienstablauf unterscheidet sich in Einzelheiten vom katholischen, aber dennoch lässt sich ein gemeinsames Gerüst erkennen: liturgische Gesänge am Anfang des Gottesdienstes, das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser verbinden die Christen miteinander. Außerdem hängt die Liturgie davon ab, ob der Gottesdienst mit Abendmahl, Taufe oder anlässlich eines Oster- oder Weihnachtsfestes gefeiert wird. Eines bleibt aber immer gleich: Das Glockengeläut und das Orgelspiel zu Beginn und Ende des Gottesdienstes. So wird die Gemeinde zusammengerufen und der Gottesdienst feierlich eröffnet und beschlossen. Mit einem Eingangslied und den Worten „Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ wird Gott gelobt und es wird deutlich, für wen wir diesen Gottesdienst feiern. Das von der Gemeinde gesungene „Amen“ bedeutet auf Hebräisch „so sei es“. Die liturgischen Gesänge im Anschluss haben ebenfalls ihre eigenen Bedeutungen im Ablauf des Gottesdienstes und gehören so zum festen Bestandteil, genauso wie der Gruß des Pfarrers „Der Herr sei mit euch“ und die Antwort der Gemeinde „Und mit deinem Geist“. Die Lesung einer Bibelstelle wird mit einem feierlichen „Halleluja“ von der Gemeinde beschlossen, bevor der Pfarrer die Aussagen der Lesung in die Gegenwart überträgt und für die Gemeinde verständlich macht. Das im Stehen gesprochene Glaubensbekenntnis dient der Bestätigung des eigenen Glaubens, während die Fürbitte und das Vaterunser vor Gott bringen, was uns bewegt. In den Abkündigungen werden der Gemeinde Informationen und Termine mitgeteilt, bevor den Gottesdienstteilnehmern Gottes Schutz und Segen zugesprochen wird. Die gesungenen Lieder verbinden die Gemeinde und sollen Raum zum Feiern, Einstimmen und Nachdenken geben. Wer nun also das nächste Mal im Gottesdienst sitzt, kann einmal versuchen, die Liturgie zu erkennen und sie mit all ihren Bedeutungen zu verstehen. Denn erst wer seinen Glauben mit allen Facetten versteht, kann ihn voll und ganz ausleben und weitergeben. Annika Beilfuß In der nächsten Ausgabe: M wie Maria … 59 Alt-Rudow Alt-Rudow 52 57 •· 12357 12357 Berlin Berlin Tel. Tel. 030 030 663 663 91 91 46 46 •Neuanlagen •Neuanlagen •Gartenpfege •Gartenpflege •Baumarbeiten •Baumarbeiten •Pfasterarbeiten •Pflasterarbeiten •Wegbauarbeiten •Wegbauarbeiten •Natursteinarbeiten •Natursteinarbeiten •Schneeräumung •Schneeräumung �4�� 64�0� �9� �8 6000 Gemeindebriefe werden kostenlos verteilt in Haushalten und Geschäften. www.blisse-landschaftsbau.de www.blisse-landschaftsbau.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 60 ����������������������������� ������������������������������� ������� ��������� ��������������������������������� ������������������������������������������������������ Besuchen Sie unsere Internetseite www.dorfkirche.de ���������������������������������������������������������� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 61 Die Gesundheit ist uns besonders wichtig. Wir wünschen uns Gesundheit zum neuen Jahr, zum Geburtstag und bei anderen Gelegenheiten. Auch dürften viele Gebete die Bitte um Gesundheit enthalten. Im Rechtsleben spielt die Gesundheit ebenfalls eine bedeutende Rolle. In Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes ist geregelt: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Unsere Gesundheit steht somit unter einem besonderen Schutz. Es handelt sich um ein Grundrecht. Diese Regelung von Verfassungsrang muss bei der Auslegung aller Gesetze berücksichtigt werden. Es gibt viele Vorschriften, die genaueres regeln. Beispiele sind der Nichtraucherschutz, das Lebensmittelrecht, und das Arbeitsschutzgesetz. Auch die Krankenversicherungen und die grundsätzliche Pflicht sich zu versichern dienen dem Schutz der Gesundheit. Dabei liegt ein Solidarprinzip zu Grunde. Der finanziell stärkere soll den schwächeren unterstützen. Der Gesunde soll die Last des Kranken finanziell mittragen. Letztlich ist dies natürlich ein christlicher Gedanke. Im Christentum wird der Wert der Gesundheit ebenfalls hoch geschätzt. Jesus heilt Kranke. Dabei betont er die Kraft des Glaubens. Es wird von einer Frau berichtet, die sich in der Menschenmenge Jesus nähert und ihn berührt, um geheilt zu werden. „Er aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht“, wie es im Evangelium des Markus in Kapitel 5 Vers 34 lautet. Über die Gemeinde in Alt-Buckow gibt es Angebote, um etwas für die Gesundheit zu tun. Dies geht vom Wandern über das Tanzen bis zur Ernährungsberatung. Rechtsanwalt Jan Buchholz Rechtsanwalt Jan Buchholz Kostenlose Rechtsberatung im Gemeindehaus, Alt-Buckow 38 Freitag, 8. April 2016 und Freitag, 13. Mai 2016 von 15 bis 16 Uhr www.kanzleibuchholz.de Tel. (030) 604 32 36 Grundbesitzerverein Alt-Buckow 1932 e.V. WAS BRINGT MIR DIE MITGLIEDSCHAFT? • KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG, Rechtsanwalt Jan Buchholz in Gemeindebüro, Alt-Buckow 38 • KOSTENLOSE VERSICHERUNGSBERATUNG Herr Peter Kuhring, Tel. (030) 605 20 02 Jahresbeitrag 19,50 € • VEREINSVERGNÜGEN UND AUSFLÜGE INS UMLAND • INFORMATIONEN AUS BUCKOW 1. Vorsitzender Prof. Bodo Manegold, Alt-Buckow 38, 12349 Berlin, Tel. 0172 - 311 32 77, www.arge-abbes.de Berlins größter Gospelchor der Dorfkirche Alt-Buckow! www.moderngospelchoir.de Gesundheit 62 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Verkehrsrecht Unfallregulierung Bußgeldverfahren Verkehrsstrafrecht Fahrerlaubnisrecht Verwaltungsrecht Danke den Firmen in Buckow und Umgebung für ihre Inserate. Grundstücksrecht Seit über 20 Jahren sind WIR für SIE vor Ort GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 63 Bartschur FRISUREN FÜR SIE UND IHN... Manuela Steppat Mollnerweg 35 A, 12353 Berlin Telefon: 604 60 31 Di - Fr 9 - 18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr Montag geschlossen schwarFacharzt zer Vogel Gaststättenangestellter Lebensabend polit. Zusammenschluss Müll, Abfall eingedickter Saft Himmelskörper Brauch; Anstand Verbindungslinie Lockung Ährenborste eine Farbe Weise, Gewohnheit kurz für: in das Klostervorsteher auserlesen brasil. Hafenstadt (Kurzw.) schnell machen (sich ...) Bergstock bei St. Moritz Lösung auf Seite 39 Farbe von Blut belegt; reserviert ® s1209-1 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Anzeige 64 Beamte aufgepasst: Angehörige in Not? beflihieB reD Beamte – zur Verfügung steht. Denn dann partner schicken die Angehörigen lediglich sämtliche Pflegefälle im Gesundheitswesen? Rechnungen an den Beihilfeberater. Der Als Beamter sind Sie es gewohnt, sich mit schwierigen Formularen und Beamte haben es gut. Daskomplizierten meinen zuSachverhalten auseinmindest oft die Menschen, die nicht zu eresnU Die zählen. Aber spätssäl dieser Berufsgruppeanderzusetzen. die Gesundheit, mit um der netseb testens, wenn es umAbrechnungen Krankheitskosten oder gar um die Pflege privaten KrankenkastS sed anders ev sret geht, sieht die Sacheseschon und ganz der Beihilfeaus: Komplizierte Abrechnungsverfahren nidrella Albrecht Basse stelle gehören dazu. im Beihilferecht einen wahren ewstiehdnusWas eG m i esspassiert, aB thcerblAbilden aber wenn Sie als Beamter Dschungel für die Betroffenen und mehr eresnu rüf plötzlich riw nemheausfallen? nrebü reiH Die Angehörigen stenoch für deren Angehörige. etmaeB ,ehen t rehcdem isrevThema tavirP – Krankenkostenabrechnung net Was rbA ehciltmeist mäs ein – eFeuerwehrmann girgegenüber öhegnA hilflos und erstattet fühlen sichbeoft ärtnetsoK allein nella gelassen. timwird egnäeiner grUnd ov Lehrerin kommt, manchmal speziell bei Unfällen ieB red ,neoder kehtoakuten pzugestanden A ,netzKrankenhausaufenthalten rÄ ned – und umgekehrt. nicht entfl P red dnWährend u essaknekaktive narK reBeamte d sich auf der stehen schnell sehr hohe Kosten. B rreH e tut eB n i e ?retar snu nekcihcDienststelle s netnadnaM egegenseitig r e sn U raten können, eleB ,negalhaben retnUpersönlichen ePensionäre hciltmäs hcaSchicksalsschlag f Nachsehen. kommt Zum das isserdarov so menoch nie ni eine .wsu Flut negnvon un Rechnungen und Beleder beihilfenegidelre eWas retieauf Waber sdie ella Angehörigen –passiert, galhcs wenn gen zu. Doch sind berechtigte Beamte per Unfall oderdie Krankmit Krankenkostenabrechnung gerade u tsiel tsneiheit D erder h I t s i n e w r ü F plötzlich handlungsunfähig wird? ?gi solchen thciw sreNotsituationen d n oseb in meistens völlig überfordert. sind dann schnell b tsi ecivGerade reS-t telpältere moK Menschen r e sn U überfordert. Eine ganze Reihe von FormaDer Beihilfeberater hilft! litäten muss schnell und korrekt erledigt Wie gut und hilfreich ist verzögern es da, wennsich, ein werden. 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FRIEDEN GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 6000 Gemeindebriefe verteilen ehrenamtliche Gemeindeglieder bei Wind und Wetter. 66 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28.04.2016!!! ����������������������������� �������������� ���� ��������� ����������� ������������� ��������������������������������� ���������������������� ������������������������������������������ ����������������������� ���������������������������� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW JETZT VORMERKEN! Liebe Gemeindemitglieder! 67 2016 Viele von Ihnen haben uns im Jahr 2015 treu begleitet Gemeinde-Kirchgeld Daniela Christopher und unterstützt. Dafür danken wir Ihnen sehr! Eine Kretschmer Ernie Bach wertvolle Unterstützung des Haushaltsplanes ist dabei das Gemeindekirchgeld. Sie erinnern sich: das Gemeindekirchgeld ist eine freiwillige Gabe, die gezielt bestimmten Aufgaben in unserer Alt-Buckower Dorfkirchengemeinde zugute kommt. Sie wird erbeten von Gemeindemitgliedern, die keine Kirchensteuer zahlen und von Menschen, die nicht in der Kirche sind, aber die Angebote unserer Brigitte Dorfkirchengemeinde gleichwohl nutzen oder unterstützen möchten. Björn Kuhnt Fromm Die Höhe des Gemeindekirchgeldes legen Sie selbst fest. In Abstimmung mit anderen Kirchengemeinden schlagen wir einen Betrag von 60,- € pro Jahr vor, das sind 5,- € pro Monat, wenn Ihr Monatseinkommen 800,- € übersteigt. Es kann natürlich auch mehr oder weniger sein. Jede Summe ist eine spürbare Hilfe, für die wir Ihnen sehr dankbar sind. Helmut Auch im Jahr 2016 soll Ihre Gabe – das Gemeindekirchgeld – zur Verstärkung Knut Luxat Gerbes folgender Zwecke dienen: • zusätzliche Personalkosten (u.a. für die Jugendarbeit und die Arbeit mit Kindern) • Gemeindearbeit Prof. Bodo • bauliche Instandhaltung von Gemeindezentrum und Dorfkirche Manegold Pfr. Claas Sie sehen, liebe Gemeindemitglieder, das Gemeindekirchgeld dient den Menschen in Henningsen der Gemeinde, die wir in unserer wunderschönen alten Dorfkirche zu den Gottesdiensten, Dorfkirchenkonzerten und vielen anderen Veranstaltungen willkommen heißen. Seien auch Sie willkommen, und wenn Sie mögen und können, helfen Sie uns mit dem Gemeindekirchgeld bei der Gestaltung von Begegnungsräumen mit Gott und Wolfgang den Menschen. Schelling Fabio Denken Sie daran: Hilker Das Gemeindekirchgeld 2016 ist eine Möglichkeit, die eigene Gemeinde direkt zu unterstützen! Einzahlungsmöglichkeiten: Jan Hoffmann Heinrich Kalinke • zu den Sprechstunden im Gemeindebüro, Alt-Buckow 38 • nach den Gottesdiensten • per Überweisung auf das Konto Kirchenkreisverband Süd, 12053 Berlin Ev. Darlehensgenossenschaft e.G. IBAN: DE13 5206 0410 7603 9000 96, BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: KG Alt-Buckow, Gemeindekirchgeld Wir danken Ihnen und grüßen Sie sehr herzlich. Ihre Mitglieder des Gemeindekirchenrates von Berlin Alt-Buckow Heinz Schreiber Pfr. Uwe Teichmann GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 68 NOTDIENSTPLAN Berliner Apotheken 01 Centrum-Apotheke Lipschitzallee 68 Tel. 603 10 77 02 Apotheke am Herrfurthplatz Herrfurthstraße 9 Tel. 621 58 79 03 Pfauen-Apotheke Rudower Straße 27-29 Tel. 601 90 25 04 Apotheke Alt-Rudow Alt-Rudow 26 Tel. 663 50 68 05 Neue Apotheke Köpenicker Straße 184 Tel. 663 10 92 06 Orchideen-Apotheke Britzer Damm 67 Tel. 606 50 62 07 Apotheke Alt-Buckow Alt-Buckow 9-11 Tel. 625 90 26 08 Gerhart-Hauptmann-Apotheke Fritz-Reuter-Allee 181 Tel. 601 95 51 09 Apotheke Wutzky-Center Joachim-Gottschalk-Weg 21 Tel. 661 26 74 10 Fontane-Apotheke Buckow Rudower Straße 3 Tel. 601 73 00 11 Luisen-Apotheke Britzer Damm 107 Tel. 600 86 40 12 Wilhelm-Busch-Apotheke Karl-Marx-Straße 132 Tel. 68 80 94 43 13 farma-plus Apotheke Britzer Damm 30 Tel. 29 02 79 80 2016 14 Apotheke am Gesundheitszentrum Lipschitzallee 22 Tel. 603 10 92 15 Elch-Apotheke Johannisthaler Chaussee 321 Tel. 60 25 83 13 16 Storch-Apotheke Ganghoferstraße 1 Tel. 687 18 72 17 Gartenstadt-Apotheke-Rudow Lieselotte-Berger-Platz 9 Tel. 66 92 03 24 18 Condor-Apotheke Neuköllner Straße 348/350 Tel. 663 10 47 19 Kloster-Apotheke-Rudow Alt-Rudow 70 Tel. 663 10 51 20 Gertrauden-Apotheke Alt-Buckow 59 Tel. 700 59 90 21 Hufeisen-Apotheke Parchimer Allee 84 Tel. 606 40 14 22 Punkt-Apotheke Buckower Damm 292 Tel. 74 37 68 70 23 Gropius-Apotheke Imbuschweg 40 Tel. 603 80 05 24 Ibis-Apotheke Neuköllner Straße 261 Tel. 661 40 04 25 Paracelsius-Apotheke Neuköllner Straße 208-210 Tel. 661 26 31 26 Ringbahn-Apotheke Karl-Marx-Straße 239 Tel. 68 30 26 13 27 Glasow-Apotheke Hermannstraße 144 Tel. 625 70 73 Die Ziffern 1-27 hinter dem Datum geben die notdienstbereite Apotheke an. Der Notdienst wird als 24h-Dienst durchgeführt. Er beginnt um 9.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 9.00 Uhr Sämtliche Angaben ohne Gewähr. SIE SIND KRANK UND IHRE PRAXIS HAT ZU? 116 117 DIE NUMMER DIE HILFT! BUNDESWEIT. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW GEMEINSCHAFTSPRAXIS David • Fritz • Dietrich • Lossau Ihre Praxis für Gesundheit Hausärztliche Versorgung 10-Wochen-Kurs „Richtig gewichtig“ (175,- €) 04.05. bis 13.07.2016, 17.00-18.30 Uhr 10-Monats-Kurs „Richtig gewichtig“ (175,- €) 13.04. bis 07.12.2016, 19.00-20.30 Uhr Kompaktkurs „Gesundheitsgerechte Ernährung“ Kochkurse 69 Ernährungsberatung Sandra Gärtner Diätassistentin, Dipl.-Medizinpädagogin Praxis: Tel. 604 24 64 • S. Gärtner: Tel. 61 28 97 20 Alt-Buckow 9-11, 12349 Berlin • www.praxis-alt-buckow.de EINZEL - UND KLEINGRUPPENBERATUNG Übergewicht/Adipositas • Stoffwechselerkrankungen Verdauungserkrankungen • Lebensmittelintoleranzen Leber- und Nierenerkrankungen • Krebs • Osteoporose Alle Leistungen der Ernährungsberatung sind krankenkassengefördert Inh. Dr. Kerstin Bensdorf Alt-Buckow 9 - 11 • 12349 Berlin • Tel. 030 / 625 90 26 Alt-Buckow 59 Tel. 700 59 90 Fax 700 59 89 Inhaber: Helmut Luxat (Ecke an den Achterhöfen) GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 70 Senioren-Residenz Ullsteinstraße ... die mit den Ärzten im Haus • • • • • Angestellte Ärzte im Haus (Berliner Projekt) Großer, parkähnlicher Garten Hauseigene Küche Hauseigene Wäscherei Angestellte Physiotherapeuten und Ergotherapeuten Senioren-Residenz Ullsteinstraße – Ullsteinstraße 159 – 12105 Berlin Telefon: 70 25 - 0 – E-Mail: [email protected] DER ROLLENDE FRISÖR Pünktlich bei Ihnen zu Hause Sahaara- Beauty - Mobil Terminvereinbarung mit S. Gerlach Tel. 030 / 21 02 51 42 • Mobil: 0179 / 531 13 94 ���������������������������������� ��������������� � ������������������������������������� ��������������� �������������������������������� ������������������ ����������������������� ���������������������������������� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 71 SEIT ÜBER 160 JAHREN IM FAMILIENBESITZ Wir beraten Sie persönlich und umfassend im Trauerfall und zur BESTATTUNGS-VORSORGE Trauerhalle HAHN Tag und Nacht 75 11 0 11 Unseren Vorsorge-Ordner erhalten Sie in jeder unserer 10 Filialen. In Alt-Mariendorf: Reißeckstraße 8 HAHN BESTATTUNGEN EBERHARDT MUSCHICK Rechtsanwalt Inh. 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Wir setzen unser Wissen und unsere Erfahrung zu ihrem Vorteil ein und erstellen ihre Risto Natursteinboden für Innen und Außenbereich geeignet.Geeignet für jeden tragfähigen Untergrund. Fugenloser homogener Belag, rutschhemmend, abriebfest, trittsicher und fußfreundlich. Risto Fachbetrieb A. Mandryka Silbersteinstraße 67 12051 Berlin Tel. 030 61 60 90 60 Einkommensteuererklärung bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbständiger Arbeit, Renten und Versorgungsbezügen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft. Beratungsstelle: Stubenrauchstr. 30, 12357 Berlin 030/605 73 75, Termine nach telef. 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Hermannstrasse Tag und Nacht 626 070 75 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 75 Empfehlenswerte Betriebe in dieser Ausgabe Seite Inserent Seite Beratung und Betreuung 62 Rechtsanwalt, Buchholz 71 Rechtsanwalt, Muschick 72 Einkommenssteuer, Seifert 64 Medirenta Beihilfe 48 48 37 38 57 37 37 Dienstleistungen 62 Autoreparatur, Reißig 73 Autoreparatur, Deißler 73 Autoreparatur, Weiland 73 Reifendienst, Küver 36 Schlüsseldienst, Müller 33 Friseur Salon B, Bredow 70 Haarstyling, Gerlach 33 Friseur Baronowsky 63 Frisör Salon Harmonie 57 Schuh-Service, Niche 66 Computerkurse, Willun 25 Bestattungen, Lücke 74 Bestattungen, Mars 74 Bestattungen, Peter 71 Bestattungen, Hahn 74 Grabmale, Schmidt 74 Friedhofsgärtnerei, Landgraf 72 Friedhofsgärtnerei, Lanzke Inserent Restaurant, Trattoria di Benni Restaurant, Britzer Mühle Restaurant, Jungfernmühle Hier „Kocht die Kirche“ Café Am Britzer Garten Party-Service, Netzroller Party-Service, Kretschmer Freizeit und Hobby 72 FBB-Ferienwohnungen 57 Reisebüro Britz-Süd, Gehrke 79 Basar im Gemeindehaus 42 Gruppe 55+ 28 Seniorengruppe Ein- und Verkauf 2 EDEKA, Fromm 39 Lotto-Shop Altinel 24 Foto, Friedrich 24 Juwelier, Klimach 73 Tigerballon, Libano Gesundheit 69 Gertrauden-Apotheke 69 Punkt-Apotheke, Luxat 69 Apotheke Alt-Buckow, Bensdorf 79 Augenoptik, Schwengenbecher 73 Augenoptik, Jautzke 30 H & O-Ärztin, Moghaddam 30 Zahnärztin, Grunow 24 Zahnarztpraxis, Kaser 44 Sanitätshaus, Rathmann 32 Naturheilpraxis, Carl 30 Krankengymnastik Buckow 32 Krankengymnastik, Zillmer 32 Heilpraktikerin, Zillmer 69 Ernährungsberatung, Gärtner 36 Allgemeine Notrufe 68 Apotheken-Notdienstplan 70 Hörgeräte, Ruszewski Gut Essen und Trinken 38 Gemeinde-Café 80 Restaurant-Café, Olympia 37 Gaststätte Zinnkanne 25 Restaurant, Lindengarten Wohnen und Handwerk 31 Seniorenwohnhaus Haus Köln 53 Hausverwaltung Weber 53 team bau • energie 36 Engelke, Energie Seite 53 60 65 72 80 45 65 45 63 60 66 65 36 60 65 59 59 60 78 80 Inserent Heizung • GFR Ebelt Sanitär, Kaessner Frieden Immobilien Natursteinboden Risto Sanitär, Bock Tischlerei, JK Borchert Portas, Renovierer Nr.1 Elektro, HEKO Elektro, Schmeling Elektro, Krause Glaserei, Günther Glaserei, Maaßen Malereibetrieb, Zerndt Jalousien, Johl Außenbeleuchtung, Hahn Landschaftsbau, Blisse Dachbau, P&H Immobilien, Balbec Druckerei Lilie BFS, Werbung Pflege 32 Diakoniestation 70 Seniorenresidenz Ullstein 71 Deutsches Rotes Kreuz 44 Wohnstift Otto Dibelius 70 Pflegezentrum Körnerpark 72 Der Altenpfleger, M. Woserow 30 Seniorenbetreuung, Peter Vereine 42 Sozialverband Deutschland e.V. 61 Grundbesitzerverein Alt-Buckow 56 Freunde des Britzer Gartens 32 Weisser Ring Die Anzeigen im Gemeindebrief finden Sie auch im Internet: www.dorfkirche.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 76 Wo ist Wann Was los? EV. GEMEINDEZENTRUM UND SENIORENWOHNHAUS HAUS KÖLN 12349 Berlin, Buckower Damm 288, im Erdgeschoss, Tel. 742 80 75 Sozialbetreuerin: Carola Schneider FRAUENKREIS: Heidemarie Stapf, Tel. 604 46 04, Mittwoch 19.30 - 21.30 Uhr GEMEINDE-SENIORENKREIS: Prof. Bodo Manegold und Brigitte Kuhnt Dienstag, siehe Seite 31 15.00 - 16.45 Uhr mit Andacht, Themen- und Spielenachmittag KREUZBUND: Joachim Restel Tel. abends bis 21 Uhr, 742 28 75, privat Gruppentag Donnerstag 19.00 - 20.30 Uhr Vormeeting ab 18.00 Uhr SKATKREIS: Gerhard Freundt, Tel. 604 49 12 Freitag 19.00 - 21.30 Uhr WEIGHT WATCHERS - Ernährungsprogramm: Heike Deubler, Tel. 603 43 71, jeden Freitag 17.45 Uhr BASTEL- UND HANDARBEITSGRUPPE: Montag, 04.04. und 18.04., 02.05. und 30.05. 15.00 - 18.00 Uhr Elke Philipp, Tel. 742 80 75 TRAUERGRUPPE: Elke Philipp Beginn: im November 2016 Info über Tel. 742 80 75 Haus Köln und Gemeindebüro Tel. 604 10 10 nur nach vorheriger Absprache FRÜHSTÜCK: Do. 07.04. (ohne Andacht) 09.00 - 10.30 Uhr Do. 21.04. (mit Andacht) 09.00 - 10.30 Uhr Do. 12.05. (ohne Andacht) 09.00 - 10.30 Uhr Do. 26.05. (mit Andacht) 09.00 - 10.30 Uhr MITTAGESSEN: Do. 14.04. (mit Andacht) 12.00 - 13.30 Uhr Do. 19.05. (mit Andacht) 12.00 - 13.30 Uhr Das Küchenteam: Carola Schneider, Sabine Steinhausen GEMEINDEZENTRUM und KÜSTEREI neben der Dorfkirche,12349 Berlin, Alt-Buckow 38, Tel. 605 73 93 KRABBELGRUPPE: Mo., Mi. und Freitag 09.00 - 11.00 Uhr Ansprechpartnerin Daniela Reali, Tel. 605 73 93 KINDERKREIS YOUNG CHURCH-KIDS: Natascha Ivosevic, Fabio Hilker, Julian Bock und Sebastian Bluemcke 5-12 Jahre: jeden Freitag 14.30 - 16.30 Uhr außer in den Ferien KINDERGOTTESDIENST: jeden Freitag, außer in den Ferien 16.30 - 17.00 Uhr HAUSAUFGABENBETREUUNG: jeden Mittwoch 16.30 - 18.00 Uhr Young Church, Tel. 270 160 96 JUNGE GEMEINDE: jeden Mittwoch Young Church im Jugendkeller 18.00 - 21.00 Uhr SENIORENKREIS: Gestaltung: Pfr. Uwe Teichmann und Prof. Bodo Manegold Gesamtleitung: Christa Seifert, Tel. 704 25 04 jeden Montag 14.00 Uhr MÜTTERKREIS: jeden 1. und 3. Mittwoch Ruth Menz, Irmgard Christians 19.00 Uhr HELFERKREIS F. DIAKONISCHE AUFGABEN: jeden letzten Montag im Monat 16.30 Uhr GEMEINDEKAFFEE: Brigitte Ludwig und Team jeden Freitag, 15.00 - 17.30 Uhr entfällt am 06.05. GEBURTSTAGSKAFFEE: Mittwoch, 06.07.2016 Anmeldung bis 01.07.2016 Ursula Grasse 15.00 - 17.00 Uhr GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW KLEIDERBASAR: Annemarie Kern und Team 15.00 - 17.30 Uhr 01.04., 29.04. für den Monat Mai und 03.06. BÜCHERSTUBE: Marianne Mielke und Team 01.04.,15.04. und 20.05. KIRCHENFÜHRUNG: Dr. Uta Illgen Freitag oder nach Anmeldung 15.00 - 17.30 Uhr 15.00 - 17.30 Uhr EHRENGRÄBERPFLEGE: nach Absprache Elli Schmidt Tel. 604 14 60 GLAUBENSGESPRÄCHSKREIS IM KIRCHTURM Pfr. Uwe Teichmann, 12.04./03.05. 19.00 - 20.30 Uhr TAIZÉ-ANDACHTEN IN DER DORFKIRCHE ALT-BUCKOW 21.04. und 19.05. 19.00 Uhr Pfr. Claas Henningsen GRUPPE 55+: jeden 4. Donnerstag siehe Seite 42 Info über Michael Barth, Tel. 742 49 42 WANDERGRUPPE 2016: Ursula Grasse, Tel. 76 28 79 79, abends Treffpunkt: am Kirchturm 10.00 Uhr Mittwoch, 13.04. und 27.04. Mittwoch, 11.05. und 25.05. Wir bitten unbedingt um telefonische Anmeldung. Änderungen vorbehalten! SENIORENREISEGRUPPEN HAUS KÖLN: Mittwoch, 20.04. nach Großschauen Mittwoch, 08.06. nach Bad Muskau Anmeldungen im Seniorenwohnhaus Köln Tel. 742 80 75 Tagesfahrt 2016 Christa Seifert Dienstag, 12.04. nach Wiesenburg Dienstag, 14.06. nach Heinsdorf/Jüterbog Anmeldung bei Christa Seifert, Tel. 704 25 04 Abfahrt 9.00 Uhr am Dorfteich 77 VERSCHIEDENES Musikalische Gemeindekreise ALT-BUCKOWER DORFKIRCHENKONZERTE Leitung und Koordination: Brigitte Kuhnt und Heinz Schreiber Samstag, 02. April, 20 Uhr Tenöre in Buckow Samstag, 16. April, 18 Uhr Konzert mit 2 Harfen Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr Musikalische Andacht Samstag, 11. Juni, 16 Uhr Männerchor Sonntag, 12. Juni, 16 Uhr Sommerliedersingen Samstag, 26. Juni, 17 Uhr Flamencokonzert NEU: FLÖTENGRUPPE jeden 2. und 4. Donnerstag Sonja Meißner, Tel. 743 25 33 GEMEINDECHOR „CANTUS DIE JOVIS“: Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr Alexander Riede, Tel. 66 70 81 85 Musikalische Aktivitäten in den Gemeinderäumen Tanzgruppe für Gesellschaftstanz mit Unterweisung Gemeindezentrum Alt-Buckow 38: Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr Fortgeschrittene: Sporthalle an den Achterhöfen 13-17: Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr Ellen Falkenau, Tel. 604 25 38 MODERN GOSPEL CHOIR: Dienstag 19.15 - 21.30 Uhr Alexander Riede, Tel. 66 70 81 85 WEIGHT WATCHERS: Ernährungsprogramm Heike Deubler, Tel. 603 43 71 jeden Sonntag 18.30 Uhr „WEISSER RING“, Landesbüro Berlin, Bartningallee 24, 10557 Berlin, Detlef Fritz Tel.: 74 30 97 37 oder 0151 55 16 46 52 RECHTSBERATUNG: Rechtsanwalt Jan Buchholz, Tel. 030 / 604 32 36 08.04. und 13.05. 15.00 - 16.00 Uhr VERSICHERUNGSBERATUNG: Peter Kuhring, Tel. 030 / 605 20 02 15.04. und 20.05. 15.00 - 16.00 Uhr nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung Bitte Versicherungsunterlagen mitbringen! GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 78 So erreichen Sie uns Gemeindekirchenratsvorsitzender und Geschäftsführer Prof. B. Manegold Tel. 0172/311 32 77 o. 605 73 93 Gemeindekirchmeister: Björn Fromm, Tel. 604 10 10 Gemeinde-Pfarrer Uwe Teichmann Alt-Buckow 39 a, 12349 Berlin, Tel. 54 82 10 97 e-mail: [email protected] Gemeinde-Pfarrer Claas Henningsen Kestenzeile 6 a, 12349 Berlin, Tel. 200 736 95 e-mail: [email protected] Gemeindearchivar und Kirchenbuchführer Heinrich Kalinke, Anmeldung: Tel. 604 10 10 Sprechstunde: Donnerstag, Tel. 27 01 60 97 Baubeauftragter Klaus Turczynsky Tel. 605 73 93 oder 743 14 16 Elke Philipp, GBR-Vorsitzende Tel. 604 10 10 oder 742 80 75 Organist Alexander Riede: Tel. 66 70 81 85 e-mail: [email protected] GEMEINDEBÜRO im Gemeindehaus Küsterin Sabine Schreiber Alt-Buckow 38, 12349 Berlin. Tel. 604 10 10, Fax: 605 19 06 E-Mail: [email protected] homepage: www.dorfkirche-alt-buckow.de Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr, Freitag von 15.00 - 17.00 Uhr GEMEINDEHAUS: Tel. 605 73 93 für Kreise und Veranstaltungen YOUNG CHURCH: Tel. 27 01 60 96 für Konfirmanden und Jugendkreise SENIORENWOHNHAUS KÖLN 12349 Berlin, Buckower Damm 288 Tel. 742 80 75 HAUSVERWALTUNG, Tel. 742 70 42: Mo 9-11 Uhr, Di von 10-12 Uhr, Do 13-15 Uhr Büro: Di 9-14+16-18 Uhr, Mi 9-12 Uhr, Do 9-15 Uhr Seelsorgetelefon und für Gespräche: Prädikant Michael Barth, Telefon 742 49 42 Seelsorge im Ida-Wolf-Haus: Herr Tetzlaff, Tel. 030 / 60 00 17 42 • Di und Do 12.30-13.30 Uhr TelefonSeelsorge – freecall – 0800 -111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Impressum und Werbung Dieser Gemeindebrief wird alle zwei Monate im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Dorfkirchengemeinde Alt-Buckow, Alt-Buckow 36-38, 12349 Berlin, herausgegeben. Redaktionskreis: Detlef Hischer, Elke Philipp, Annika Beilfuß und Fotogruppe Heinz Schreiber und Joachim Wollenzin. Anzeigenverwaltung Elke Philipp und Gerhard Thoss, Gemeindebüro, Tel. 604 10 10. Internetpräsentation im Auftrag des Gemeindekirchenrates: Björn Fromm. Internetadresse: www.dorfkirche.de. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht immer der Meinung des Gemeindekirchenrates und der Redaktion. Sämtliche Rechte und Haftung liegen bei den Autoren. – Nachdruck und Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber. Auf Wunsch Zustellung per Post oder Boten (Bestellung über die Küsterei). Jahresabonnement: 15 €. Spenden auf das Konto bei der Ev. Darlehensgenossenschaft e. G. Kiel. Empfänger Ev. Kirchenkreisverband-Süd, Berlin-Neukölln, Verwendungszweck: KG Alt-Buckow, Spendenbezeichnung und Adresse. IBAN: DE13 5206 0410 7603 9000 96, BIC: GENODEF1EK1 Druck: Druckerei Lilie, Eichenauer Weg 48, 12355 Berlin, Tel. 030 - 663 37 48, E-Mail: [email protected] Auflage: 6000 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. April 2016 Gemeindebrief-Druckerei Lilie Tel.: 030/663 37 48, [email protected] Brillen und Kontaktlinsen Sonnenbrillen in großer Auswahl Sportbrillen individuell angepasste Sportbrillen Kontaktlinsen-Abo ab 9.90 € mtl. Augenprüfung und Sehtest jederzeit Kinderbrillen und Sonnenbrillen Computergenaue Anpassung von Gleitsichtbrillen Schwengenbecher Optik Inh. Michael Adamek Buckower Damm 221 12349 Berlin (Buckow) Fon 030 / 66 70 93-06 Fax 030 / 66 70 93-07 Der Gemeindebrief erscheint mit einer Auflage von 6000 Exemplaren bei kostenloser Verteilung in Haushalten und Geschäften. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist spätestens der 28.04.2016. BASAR im GEMEINDEHAUS Shoppen, anziehen, wohlfühlen AN JEDEM 1. FREITAG EINES MONATS VON 15 BIS 17.30 UHR IM GEMEINDEHAUS DER DORFKIRCHE ALT-BUCKOW 38 STÖBERN BEI KAFFEE UND KUCHEN! Genießen Sie unsere Beelitzer Spargel-Spezialitäten Beelitzer Stangenspargel mit Schinken-Platte, frische Butter, neue Petersilienkartoffeln *** Beelitzer Stangenspargel mit Norwegischem Lachsfilet vom Grill Sauce Béarnaise, neue Kartoffeln *** Frischer Spargel mit Brasilianischen Rumpsteak oder Rinderfilet Sauce Béarnaise, neue Kartoffeln Olympia-Abende mit Spargel am 19, 20. und 22. April
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