Gemeindebrief Nr. 539 vom 10. bis 24. April

GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE
AUFBRUCH
10. BIS 24. APRIL 2016
•
539
ICH BIN DER GUTE HIRTE. MEINE SCHAFE HÖREN
MEINE STIMME, UND ICH KENNE SIE UND SIE FOLGEN MIR, UND ICH GEBE IHNEN DAS EWIGE LEBEN. Johannes 10,11.27+28 | Wochenspruch 10. 04. 2016
Geistlicher Impuls 3
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Gemeindeleben
Verliebt in einen Nebel
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Nachruf für Klaus Dahm
8
Das Gemeindebüro informiert
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Wohnung, Zimmer, Mini-Job gesucht
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Mitarbeit beim Motzstraßenfest
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Mitarbeiter und Teilnehmer gesucht (Anzeigen)17
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Termine Gemeinde Schöneberg
10
Gemeinde Wannsee
11
Sport11
Angolanische Gruppe
13
Persische Gruppe
14
Koreanische Gruppe
15
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Persönliches
Geburtstage12
Krankenliste12
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Vermischtes19
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Impressum20
GEISTLICHER IMPULS
GOTT IST GEGENWÄRTIG
in einer brutalen, anonymen, zerrissenen und vergänglichen Welt
Michael Noss
In einer brutalen Welt ist einer für mich da.
Fast 2000 Jahre sind seit jenen Worten aus
dem Johannesevangelium vergangen. Und
die Menschheit ist nicht besser geworden. Es
geht nach wie vor rauh und hart zu. In allen
Bereichen menschlichen Lebens scheint das
Recht des Stärkeren zu siegen. Machtspiele,
Intrigen, Verleumdungen, Mobbing, Vorteilnahme auf Kosten anderer, Rücksichtslosigkeit u.a.m. stehen dem gegenüber, wonach
Menschen sich eigentlich sehnen: respektiert
zu werden, angenommen zu sein, würdig behandelt zu werden.
Nun könnte man Klagelieder anstimmen und
sich erschüttert von dieser Welt abwenden.
Aber es gibt auch eine gute Botschauft: In einer brutalen Welt ist einer für mich da. Der
gute Hirte. Jesus, der Sohn Gottes. Er hat es
sich zum Ziel seines Wirkens gemacht, für
mich da zusein. Gott wollte nie ein ferner Gott
sein. Nur wir Menschen haben ihn immer wieder ausgesperrt.
Gott ist gegenwärtig, heißt unser kurzes Glaubensbekenntnis. Gott ist gegenwärtig! Das ist
und bliebt die wichtigste Nachricht in dieser brutalen Welt. Das
ist die entscheidende Hoffnung
für unsere Welt, in der es manchmal nicht mehr zum Aushalten
ist. Gott ist seit Ostern als der
Lebendige da. Er überlässt diese
Welt nicht dem Selbstlauf. Er ist
der gute Hirte, der in Jesus Christus uns Menschen ganz nahe gekommen ist. Wer sich ihm anvertrauen kann, der gewinnt diese
neue Hoffnung, die lebendig und
durchtragend ist, die sich mutig
einmischt und auch vor dem Brutalen dieser
Welt nicht zurückschreckt. In unserer brutalen
Welt hat der Gott der Liebe Wohnung gesucht
und gefunden.
In einer anonymen Welt kennt mich einer.
Trotz aller Kommunikationstechniken wird
unsere Welt offensichtlich nicht kontaktfreudiger. Technisch sind wir in der Lage, uns jederzeit mit Menschen auf der ganzen Welt zu
verbinden. Dennoch gehören Einsamkeit und
Anonymität zu den großen Problemen unserer
Tage. Wer kennt noch seinen Nachbarn? Wer
weiß, wie die neuen Mieter heißen? Welcher
Lehrer kennt die Eltern aller seine Schüler?
Wem fällt noch auf, wenn tagelang der Briefkasten einer alten Rentnerin nicht geleert wird?
In Berlin wächst der Anteil der Einpersonenhaushalte und liegt inzwischen deutlich über
55 Prozent. In ländlichen Gegenden ist diese
Zahl zwar auch steigend, aber nur bei rund
einem Drittel. Vielleicht ist der Rückschluss
erlaubt, dass die gegenseitige Anteilnahme
und Achtsamkeit bei steigender Bevölkerungsdichte ab- statt zunimmt.
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GEISTLICHER IMPULS
In dieser anonymen Welt ist Gott gegenwärtig,
der uns mit Namen ruft! Wer sich hat taufen
lassen, hat sich ganz persönlich Gott anvertraut und dieses Vertrauensverhältnis gilt zu
allen Zeiten. Gott schreibt keinen von uns ab.
Gott kennt jeden. Auch die Menschen, die uns
persönlich fremd sind. Gott ruft uns mit Namen - wie ein Hirte seine Schafe.
Wir können zwar von Gott weglaufen wie ein
törichtes Schaf. Aber wir können ihm nicht
entkommen. Der Prophet Jona hat das schon
versucht. Kein Versteck war gut genug. Kein
Schiff schnell genug. Kein Ort weit genug entfernt. Vor Gott können wir uns nicht in die Anonymität zurückziehen. Nicht einmal in den
Tod. Wir sind Gott wichtig. Darum macht er
sich die Mühe, uns alle zu kennen. So sagt es
Jesus, als der gute Hirte. So soll es gelten.
In einer zerrissenen Welt will er ihre Einheit.
Es ist schon komisch und tragisch zugleich:
Da reden wir jahrelang vom vereinten Europa. Es wird eine tragende Gemeinschaft von
Staaten beschworen, die früher einmal miteinander Krieg geführt haben. Kaum wird diese
Einheit in einer herausfordernden Situation
wirklich wichtig und nötig, erweist sie sich als
wenig tragfähig. Plötzlich denken alle nur an
sich und ihre Belange, haben Angst etwas zu
verlieren und sind in der Mehrheit
nur wenig bereit, zu teilen und sich
gegenseitig zu stützen.
Als Kirchen sind wir auch nicht besser. Wir tun uns im Miteinander
schwer. In Krisenzeiten wird nicht
das stärkende Miteinander gesucht,
sondern man zieht sich auf angestammte Positionen zurück. Ökumene ist wichtig, aber wenn es dann um
Bewegung aufeinander zu geht, um
der Gemeinschaft Willen, werden Nebenthemen wichtig und als unüberwindliche Hindernisse aufgebaut.
Dann gibt es noch die Gegensätze zwischen
„denen da oben“ und „uns hier unten“. Man
verschiebt Verantwortungen und ist nur
schwer bereit den jeweils eigenen Teil zu leisten. Parteipolitisches Gezänk verhindert
notwendige Entwicklungen. Gewerkschaften
stehen gegen Unternehmer und umgekehrt.
Lehrende gegen Lernende, Kinder gegen Eltern, Nachbarn gegen Nachbarn.
Am Ende stehen sich allemal nur noch Kampfhähne gegenüber und nicht mehr Menschen,
die gemeinsam ein gutes Ergebnis zustande
gebracht haben. Man könnte meinen, alle Gemeinschaft geht nur noch kaputt. Und da redet
Jesus von sich als dem Hirten, der eine Herde
will?! Wie soll das gehen?
Wir könnten in der Gemeinde anfangen. Sie
ist der ideale Ort. Sitzen wir beieinander oder
getrennt? Sagen oder denken wir: Wenn die
kommt, dann gehe ich! Wenn der predigt,
dann bleibe ich zu Hause! Haben wir in der
Gemeinde die Fähigkeit, Gräben und Risse
zu überwinden? Können wir mit der anderen
Meinung anderer leben? Ich denke: Ja. Ja,
das können wir. Denn Christen sind in Christus Brüder und Schwestern - trotzt aller Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten.
Jesus nennt die Gemeinde in seinem Bild eine
Herde. Das gilt für die Ortsgemeinde zuerst,
GEMEINDELEBEN
aber es gilt auch für die Gemeinde Jesu auf der
ganzen Welt.
Die Gemeinde Jesu Christi wird nie alle Zerrissenheit dieser Welt heilen können. Aber die
kleinen Zeichen einer künftigen neuen Einheit
und Gemeinschaft in dieser Welt dürfen wir
in der christlichen Gemeinde setzen. Deshalb
sollten wir auch immer wieder zur Gemeinde
einladen. Es gibt nichts wofür wir uns schämen müssten. Das gelebte Miteinander in einer großen Vielfalt von Menschen ist ein besonderes Zeichen und ein Ort, nach dem sich
viele Menschen sehnen.
In einer vergänglichen Welt schenkt einer
ewiges Leben.
Das kann kein menschlicher Hirte versprechen. Das kann kein noch so edler Unternehmer zusagen. Nur bei Jesus, dem lebendigen
Gott, ist dieses Wort Wahrheit.
Zu Ostern hat er unter Beweis gestellt, dass
solch eine Behauptung real ist. Jesus war tot
- wie man nur tot sein kann. Der Karfreitag
dokumentiert die Sterblichkeit Jesu von Nazareth. Aber am Ostermorgen wurde klar: Jesus
lebt, mit ihm auch ich!
Und damit ist die endliche Welt endlich un-
endlich geworden! Das ist das Werk des guten
Hirten Jesus. In einer brutalen Welt ist er für
mich da. In einer anonymen Welt kennt er
mich. In einer zerrissenen Welt will er die Einheit. In einer vergänglichen Welt gibt er ewiges
Leben. Es gibt ein Band, das diese vier Sätze
umschließt: Jesus lässt sein Leben für uns. Der
gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Wir Menschen kennen Grenzen. Auch der
gutmütigste und freizügigste Mensch. Ja, das
unterscheidet ihn von Jesus. Der gute Hirte
hat sich geopfert - ganz und gar. Er starb am
Kreuz. Er starb an der Brutalität seiner Zeitgenossen. Jesus wurde von der anonymen und
kalten Welt in den Tod getrieben.
Er ging in den Tod, um die Zerrissenheit dieser
Welt zu beseitigen. Jesus nahm die Endlichkeit menschlichen Lebens auf sich, um uns allen die Unendlichkeit zu bringen. Das ist seine
Einzigartigkeit. Kein noch so edler Mensch hat
das zustande gebracht.
Wir dürfen froh sein, zu diesem guten Hirten
zu gehören. Bei diesem Hirten bekommen wir
das, was wir brauchen: für Zeit und Ewigkeit.
Lassen wir nicht zu, dass uns irgend etwas
oder irgend jemand aus Gottes Hand reißt.
MUSIKINSTRUMENTE GESUCHT
Wir suchen brauchbare, gut erhaltene Musikinstrumente, die rumliegen, nicht mehr gespielt werden, schon seit Jahren ein stilles und stummes Dasein fristen. Wir möchten ihnen
wieder zum Leben verhelfen, indem wir sie Leuten zur Verfügung stellen, die ein Instrument
lernen möchten. Wer ein Instrument abzugeben hat, wende sich an Michael Noss. Danke!
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GEMEINDELEBEN
VERLIEBT IN EINEN NEBEL
Von Internetbeziehungen und der Entzauberung des Prinzen
Sonja Kaba
Die Realität jüngerer Menschen findet heute
so umfangreich verquickt mit dem Internet
statt, dass sich Eltern, Lehrer, Berater und
Therapeuten nur einbilden, sie hätten einen
Einblick. Inzwischen geht die Schere der Nutzung des Internets aber weit auseinander.
Neben all den Bereicherungen der digitalen
Welt gibt es auch leidvolle Bereiche, für die
es kaum Beistand und Hilfe gibt, eben, da sie
nicht allen bekannt sind.
Ein Massenphänomen ist es z.B., dass Leute
über das Internet Freundschaften schließen
und sich verlieben. Daraus können durchaus
normale (d.h. im realen Leben stattfindende)
Partnerschaften und Ehen entstehen. Nicht erzählt, da schambesetzt und dadurch ohne Hilfe
bleiben virtuelle Liebesgeschichten, in denen
einer sein ganzes Herz gibt und der andere –
aus einem „Fake“ besteht: Es gibt diese Person
gar nicht, sie ist die Erfindung eines Menschen, der aus persönlichen Gründen nicht
in der Lage ist, eine erfüllte Liebesbeziehung
im Hier und Jetzt zu leben. Mal ist der „Fake“
in seine Lügengespinste hineingerutscht, mal
hat er seine falsche Identität planvoll und listenreich konstruiert. Mit Hilfe von Facebook,
Twitter und Whatsapp ist die Erstellung eines
vollständig erfundenen Lebens denkbar einfach. Fotos werden bei jemand anderem im
Netz gestohlen und um sie herum eine attraktive Legende gewoben. Eines haben diese
„gefakten“ Liebesbeziehungen gemeinsam:
Es kommt niemals zum Treffen! Verabredungen, die auf Drängeln des Getäuschten gemacht werden, werden im letzten Augenblick
mit Hilfe von mitleiderregenden Geschichten
immer wieder verschoben (Mutter hatte angeblich einen schweren Autounfall, der Vater
entführt angeblich die Kinder ins Ausland, es
fällt angeblich jemand ins Koma etc.). Auch
skypen ist nicht möglich („Ich habe z.Zt. meine Stimme verloren.“ „Meine webcam ist kaputt und ich habe keine Zeit, mir eine neue zu
besorgen“usw. Manchmal ist jemand in der
Lage, mit Hilfe eines Stimmengenerators ein
„gefaktes“ Telefonat zu führen. Warum machen die Getäuschten das so lange, mitunter
jahrelang, mit?
Nun - Verliebtheit macht blind, wie man so
schön sagt!
Der „Fake“ bringt dem Getäuschten so viel
Empathie und virtuelle Zärtlichkeit entgegen, dass dieser sich so geliebt fühlt, wie nie
zuvor. Versucht der Getäuschte ein Treffen zu
erzwingen oder sich zurück zu ziehen, wirft
der „Fake“ ihm egoistisches Verhalten vor und
GEMEINDELEBEN
macht ihm Schuldgefühle.
Perfide ist, dass das Freundesnetz des „Fakes“,
das anscheinend die Existenz des Betrügers
beweist – auch alles frei konstruierte Identitäten sind. Gelegentlich sind gemeinsame real
existierende Bekannte des „Fakes“ und des Getäuschten die Urheber der Schwindelei. Wenn
man sie um Hilfe bei der Klärung der unglücklichen Liebe bittet, tragen sie daher statt dessen zur Vernebelung bei.
Die Hamburgerin Viktoria Schwartz (www.realfakes.net) hat einen Bestseller dazu geschrieben „Wie meine Internetliebe zum Alptraum
wurde“ (Blanvalet-Verlag, 2015), in dem sie
ihre eigene Fallgeschichte schildert und darüber hinaus erste Hypothesen (da Forschung
noch vollständig fehlt) zur Täterstruktur liefert. In ihrem Fall hat ein Fernsehreporter
herausgefunden,
dass es sich bei ihrem angeblichen
jugendlich-sportlichen Liebhaber
aus Münster in
Wirklichkeit um
eine kleine rundliche Professorin
in
Kalifornien
handelte, die ihr
die
Liebesmails
geschrieben hatte!
Das Glück, dass
es sich aufklären
lässt, wer dahintersteckt, haben aber die wenigsten Getäuschten. Sie können zumindest
manchmal herausfinden, dass es sich um einen „Fake“ handeln muss. V.Schwartz gibt
dazu Hilfestellungen (z.B. Bilderrückverfolgung über Google-Bilder etc)
Sobald sie überführt sind, tischen diese
Schwindler in der Regel sofort ein neues Lügenmärchen und neue mitleiderregende Be-
weggründe auf. Da der Getäuschte meist nie
genau herausfindet, was das eigentlich war,
kann er sich kaum aus den Gefühlsverstrickungen befreien. Man muss sich, um das
Ganze zu verstehen, klar darüber sein, dass
die Täter in diesen Fällen kein Wunsch nach
finanzieller Bereicherung antreibt! Manche
schicken dem Getäuschten sogar Geschenke
oder finanzielle Unterstützungen. Die Anhänglichkeit und Liebe des Getäuschten ist
es, was ihnen selbst so viel gibt, was sie sich
im realen Leben nicht zutrauen, gewinnen zu
können. Die Gefühle, die sie dem Getäuschten
entgegenbringen, sind echt – nur ihre Identität nicht.
Die Getäuschten schwanken zwischen dem
Gefühl, sich wunderbar verstanden zu fühlen,
geliebt zu werden, wie sie sind und tiefer Einsamkeit, wenn der Geliebte wieder nicht zum
Treffen erscheint. Sie geraten nicht selten in
Depressionen bis hin zur Suizidalität. Aber der
„Fake“ hat kein Einfühlungsvermögen, ihm
geht es ausschließlich um sein eigenes Gefühl
und die Macht über den anderen Menschen.
Das sind neue Erscheinungsformen von Täuschungen, wie es sie immer schon im menschlichen Kontext gegeben hat und wie sie z.B.
in der Literatur schon oft geschildert wurden
(„Der talentierte Mr.Ripley“, „Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull“ usw.)
Wenn Eltern, Lehrern, Beratern klar werden
würde, was da massenweise an Unheil geschieht, könnten Betroffene dabei unterstützt
werden, zu erkennen, dass sich der entzauberte Prinz oder die entzauberte Prinzessin in
Nebel auflösen. Aber langsam und sachte vorgehen – an nichts klammern sich Menschen
so verzweifungsvoll wie an ihre schwindenden
Illusionen!
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GEMEINDELEBEN
NACHRUF FÜR KLAUS DAHM
Michael Noss und Udo Schmidt
Am 20. März verstarb, im Alter von 81 Jahren,
Klaus Dahm.
Als Gemeinde in Schöneberg behalten wir Bruder Klaus Dahm in Erinnerung. Er besuchte uns
und andere Gemeinden jedes Jahr im Herbst
und hat alle eingeladen sich an der Schuhkarton-Aktion zu Weihnachten für Waisenkinder
in Bukarest/Rumänien zu beteiligen.
Bruder Dahm hat sich mit viel persönlichem
Engagement und in großer Treue für die Hilfe der Waisenkinder eingesetzt. Jedes Jahr
schickte er Dankesbriefe mit selbstgemalten
Bildern der Kinder und er berichtet über die
unmittelbaren Hilfsmaßnahmen in Bukarest. Klaus
Dahm hat dadurch vielen
Menschen geholfen und er
war ein Vermittler guter
Nachrichten zwischen den
Gemeinden, die sich regelmäßig an dieser Aktion beteiligten.
Auch wenn Klaus Dahm
sein gemeindliches Zuhause in der Tempelhofer
Gemeinde hatte, war er
häufig zu besonderen Veranstaltungen bei uns in
Schöneberg. Er hielt Kontakt zwischen den Gemeinden. Die geschwisterliche
Verbundenheit war ihm
ein Herzensanliegen. Diese
Haltung war ein Kennzeichen seines ganzen Lebens.
Er interessierte sich, nahm
Anteil und fühlte sich von
Gott berufen, anderen
Gutes zu tun, besonders sei-
nen rumänischen Kindern.
Wir trauern um Klaus Dahm, denken gerne
und dankbar an ihn und wünschen den Angehörigen den Trost unseres Gottes.
Die Beisetzung hat bereits stattgefunden. Allerdings wird es noch einen Gedenkgottesdienst für Klaus Dahm geben. Dieser findet am
20. April, 10.00 Uhr, in der Evangelisch-Freikichlichen Gemeinde Tempelhof, Tempelhofer
Damm, Ecke Borussiastraße, statt. Anschließend sind alle zu einer Nachfeier in den Gemeinderäumen in Tempelhof eingeladen.
GEMEINDELEBEN
DAS GEMEINDEBÜRO INFORMIERT
Dagmar Wend
Ausstellung vergessener Küchenutensilien und verlorener Gegenstände und
am 16./17. 4. und 22./23. 4..
In der Gemeinde wird gern gefeiert oder gemütlich zusammen gesessen. Viele bringen aus
diesem Anlass einen leckeren Kuchen oder Salat
mit. Leider werden nach
dem netten Beisammensein oft die mitgebrachten Kuchenformen, Tortenringe, Salatschüsseln
und Kunststoffgefäße jeglicher Art vergessen. Inzwischen haben wir eine ansehnliche
Sammlung von Küchenutensilien, die wir an
den Wochenenden 16./17. 4. und 22./23. 4.
im Restaurant ausstellen möchten. Bitte guckt
doch an den Tischen vorbei, ob etwas von Euch
dabei ist. Wir werden
auch andere Fundstücke
wie Schlüssel, Schmuck
und Kleidung auslegen.
PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG
Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich.
Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für
ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- €
Kaution.
Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla-
sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den
Lidl Parkplatz zu erwerben.
Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags
möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr
mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen.
Christoph Ehmer
HALLENSPORT- BZW. HALLENFUSSBALLSCHUHE
Hallensport- bzw. Hallenfußballschuhe
gesucht (Gr. 38- G.42)
Seit Dezember 2015 kommen einmal wöchentlich unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
aus Wannsee zu uns in die Mehrzweckhalle,
um Fußball zu spielen. Diese Aktivität ist immer ein Highlight der Woche. Bisher spielen
die Jugendlichen barfuß, weil nur wenige von
ihnen Hallensport- bzw. Hallenfußballschuhe
besitzen. Sie würden sich deshalb sehr über
gut erhaltene Sportschuhe mit hellen Sohlen
(!!!) freuen. Benötigt werden relativ kleine
Schuhgrößen von Gr. 38 bis Gr. 42 (= Gr. 5-8
UK, 6-9 US).
Entsprechende Schuhspenden können paarweise in einer Tüte, beschriftet mit „Hallenschuhe“ unter der Garderobe im Restaurant
abgestellt werden, wo auch die Spenden für
Molkenberg/Guben abgelegt werden.
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
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TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG
Sonntag, 10. April 2016
10:00Gottesdienst | Reihe B _ „Der Prophet
Maleachi | Predigt: Michael Noss
10:00Kindergottesdienst
12:30Kaffeestube
13:00Angolanischer Gottesdienst
15:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Montag, 11. April 2016
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
_________________________________
Mittwoch, 13. April 2016
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Freitag, 15. April 2016
17:30Teenkreis
19:00Bibelkreis
19:00Gemeindeleitung
_________________________________
Samstag, 16. April 2016
10:00 Landesverbandsrat in Wannsee
11:00 Bibelstunde Persische Gruppe
13:00 Persischer Gottesdienst
15:00 Angolanischer Frauenchor
16:00 Teerunde - Persische Gruppe
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00Yougend
_________________________________
Sonntag, 17. April 2016
9:30 Gemeindefrühstück
11:00 3D | Thema: „Wie im Himmel, so auf
Erden“ | Predigt: Michael Noss
11:00Kindergottesdienst
12:30 Kaffeestube / Mittagsimbiss
13:30Jahresgemeindeversammlung
Montag, 18. April 2016
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
18:30 Probe Bläserchor
_________________________________
Mittwoch, 20. April 2016
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Donnerstag, 21. April 2016
15:00Seniorengottesdienst
_________________________________
Freitag, 22. April 2016
17:30Teenkreis
_________________________________
Samstag, 23. April 2016
11:00 Bibelstunde Persische Gruppe
14:00 Persischer Gottesdienst
15:00 Angolanischer Frauenchor
16:00 Teerunde - Persische Gruppe
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00Yougend
_________________________________
Sonntag, 24. April 2016
10:00 Standpunktegottesdienst | Thema:
„Ob wir es schaffen oder nicht, hängt
von Dir ab!“ | Predigt: Christian Rommert
10:00Kindergottesdienst
12:30Kaffeestube
13:00Angolanischer Gottesdienst
15:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
_________________________________
Deutschkurse jeweils
Dienstag und Donnerstag
13:00 Uhr: für Anfänger
14:00 Uhr: für Fortgeschrittene
Samstag 11:00 Uhr: Gesprächstraining
Hausaufgabenhilfe jeweils
Montag und Mittwoch, 16:00 Uhr
TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE
Sonntag, 10. April 2016
10:00 Gottesdienst (Dagmar Wegener)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
_________________________________
Montag, 11. April 2016
19:30 Moderatorentreffen
_________________________________
Dienstag, 12. April 2016
14:30 - 17:30 Nähstube
_________________________________
Mittwoch, 13. April 2016
11:00Deutschkurs
19:30ÖWW-Plenum
_________________________________
Donnerstag, 14. April 2016
Sonntag, 17. April 2016
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Jens
Bergmann von Chance e.V.)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
_________________________________
Dienstag, 19. April 2016
14:30 - 17:30 Nähstube
_________________________________
Mittwoch, 20. April 2016
11:00Deutschkurs
19:30 Kirche 21 | mit Dagmar Wegener und
Nicole Witzemann | Thema: „Unsere
baptistische Identität im ökumenischen und multireligiösen Kontext“
_________________________________
18:30 Taufkurs II für Interessierte und zur
Taufvorbereitung
19:30Chor
Donnerstag, 21. April 2016
Freitag, 15. April 2016
17:00-20:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen
18:30 Erinnerungsgottesdienst | Hospiz
Wannsee
_________________________________
17:00-20:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen
_________________________________
Samstag, 16. April 2016
10:00 - 16:00 Landesverbandsrat
_________________________________
19:30Chor
_________________________________
Freitag, 22. April 2016
_________________________________
Sonntag, 24. April 2016
10:00
17:00
Gottesdienst (Werner Piel)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
Benefizkonzert für belo-russische
Kinder
_________________________________
SPORT IN SCHÖNEBERG
Montags
19:30 – 22:00
Volleyball - freies Spiel
_________________________________
Dienstags
19:00 – 21:30
Tischtennis
Donnerstags
17:00 – 19:00
19:30 – 21:30
19:30 - 21:30
Badminton
Klettern
Volleyball-Wettkampf­
training
_________________________________
_________________________________
Mittwochs
Freitags
14:00 - 16:00
20:00 - 22:00
Sport für Flüchtlinge
Fußball
19:00 – 21:00
Basketball
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PERSÖNLICHES
GEBURTSTAGE
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht
sind.
Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich.
Sie finden die Angaben in der Druckversion.
Das Aufbruch-Team
IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN
Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen
ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Iris
Hoffmann (72 01 92 36 od. 79 40 36 68)
ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE
ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
MISALA PONA
BAMPOSO NIOSO
AS ACTIVIDADES
SEMANAIS
nutos pois há um irmão preparado para
saber da vossa vinda e o vosso regresso.
Todos Sabados:
1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou
Intercessão, para toda Igreja.
2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental.
Todos os mês:
1
Todos domingos:
1
2
3
4
5
Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité.
Das 13:00 até 15:00 Culto dominical
Das 14:15 até 15:00 Escola dominical
(Todas as Crianças e adultos)
Depois do Culto, oração de agradecimento
“Membros do Comité”
Também para os visitantes, ficam uns mi-
2
Todas primeira semana do Mês temos a
Santa ceia do Senhor para todos Cristãos.
Não esqueceres antes no sabado temos a
preparação espiritual na Celula de oração
ou Intercessão.
Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e
irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome
na porta no Protocol, afim de facilitar a
ordem no programa.
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PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE
PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht)
Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott uns Menschen nur aus seiner Gnade geschenkt
hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre seit dem Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie
nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie sie hören und gerettet werden.
Liebe Freunde, Schwestern und Brüder!
Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keiner politischen Partei oder Organisation an.
Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwendigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens
und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen, insbesondere auch beim Verständnis
der Heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Gschwister und
unsere eigenen Mitglieder an.
Wir werden Eure Fragen in Bezug auf den christlichen Glauben beantworten, zusammen christliche
Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden (beten).
Wir treffen uns samstags von 13:00 bis 15:00 Uhr
Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Hauptstraße 125A in Berlin-Schöneberg
(Bus M48, 104, 187, M85) Haltestelle Albertstraße
S-Bahnhof Schöneberg
Pastorin der Gemeindegruppe:
Flor - Handy: 0177-543 90 93
E-Mail: [email protected]
KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE
베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로
영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도
에 순종하고자 하는 교회입니다.
Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch
über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen,
die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des
Evangeliums gehorchen will.
예배 GOTTESDIENST
“예배는 나의 생명”
"Gottesdienst ist mein Leben!"
주 일 SONNTAG 15:00
수요일 M ITTW O C H 19:30
매일새벽 JED EN TA G 07:00
인간을 창조하신 목적은 하나
님께 예배하게 하는 것입니다.
하나님께서는 신령과 진정으로
예배드리는 자를 찾으십니다.
예배는 아벨의 제사에서부터 광
야의 성막, 초대교회의 예배 그리
고 천국의 예배에 이르기까지 나
를 위하여 죽임 당하시고 부활하
신 예수님이 중심되십니다.
교회는 만민이 기도하는 집입니다.
하나님께서 믿음의 사람과 함께
사역 하시는데 그들은 모두 기도
의 사람들 이었습니다.
사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠
다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를
가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명
령하고 기도하지 못하면 시험 든다고
경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고
전도하여 하나님의 나라가 임하는
길이 기도로 시작되었습니다.
기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET
“기도는 나의 호흡, 나의 힘”
"Gebet ist mein Atem
und meine Kraft!"
매일새벽 JEDEN TAG 06:00
친교 (사랑과 섬김)
GEMEINSCHAFT
“친교는 예수 사랑의 실천의 장”
"Gemeinschaft ist der Ort
der tätigen Liebe Jesu!"
전도와 양육
MISSION UND LEHRE
“전도는 주님의 지상명령
& 성도의 제일 사명”
“Mission ist Gottes Befehl &
größte Aufgabe der Gemeinde”
하나님께서는 먼저 가정에서의 관
계를 소중히 여기며 세상을 섬기게
하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀
들에게도 먼저 믿음의 식구들과의
교제를 중요하게 여기셨습니다.
성도는 예수의 이름으로 모이기
를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예
수 그리스도 안에서 서로 온전히
세워지기를 힘써야 합니다.
전도는 나를 위하여 십자가에
죽으시고 부활하신 주 예수 그리
스도의 지상명령입니다.
바울을 비롯한 모든 제자들은
죽어가는 영혼을 살리고 세우는
전도와 양육하기에 모든 삶(시
간,물질,마음)의 초점을 맞추었
습니다. 그리고 하나님의 뜻과
힘으로 하기 위해 모여 기도하
고 흩어져 전도했습니다.
담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508
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WOHNUNGEN ODER MINI-JOB GESUCHT
WOHNUNG, ZIMMER ODER MINI-JOB GESUCHT
SUCHE ZIMMER IN WG
Hallo! Mein Name ist Franziska Rau, ich bin 22 Jahre alt und ich studiere zur Zeit Logopädie
in Nijmegen (NL). Im Zuge meines Studiums ist es im Zeitraum vom 30.01.2017-16.06.2017
meine Aufgabe, ein 18-wöchiges Praktikum in einer Reha-Klinik (o.Ä.) zu absolvieren.
Hierzu würde ich unheimlich gerne nach Berlin kommen.
Gibt es vielleicht die Möglichkeit eines Quartiers (WG, Zimmer,...), in der ich für die Zeit
unterkommen kann? Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet und
sich eine Möglichkeit auftun würde! Wenn dies der Fall ist, dann meldet Euch gerne unter
folgender Email-Adresse: [email protected]. Ganz liebe Grüße aus Holland! Franziska
„Kleine Wohnung gesucht“
Ich heiße Alexander Pförtner und komme aus der Gemeinde Wannsee. Nach meiner Ausbildung in Cottbus, fange ich zum 1. Mai eine Stelle in Berlin an. Ich suche eine kleine 1-2
Zimmer-Wohnung möglichst in der Nähe von Schöneberg oder den Nachbarbezirken. Miete
bis ca. 500 Euro warm. Kontakt bitte über meine Eltern Lena u. Wolfgang Pförtner: [email protected] oder Tel.:0176/22975514.“
WOHNUNGSSUCHE
Wir, Rezu Delpasand (genannt Sina) und Hengameh Jafarnezhad, aus der iranischen Gemeindegruppe, suchen dringend eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, Warmmiete ca. 600 €.
Wer kann uns helfen oder Hinweise auf eine Wohnung geben.
Hinweise an Flor Tel. 0177 5439093 oder Rezu Tel. 0176 24473141
SUCHE MINI-JOB
Ich bin Pardis, Mitglied der persischen Gemeindegruppe.
Ich suche dringend einen Mini-Job auf 450,-- €-Basis.
Wer kann mir helfen und eine Beschäftigung vermitteln?
Ich bin unter der Handy-Nr. 0176 8093175 zu erreichen.
Herzlichen Dank!
MITARBEITER GESUCHT
MOTZSTRASSENFEST AM 16. UND 17. JULI
In den vergangenen zwei Jahren waren wir als
Gemeinde vor Ort auf dem lesbisch-schwulen
Stadtfest, dem Motzstraßenfest, direkt vor unserer Tür im Schöneberger Kiez.
In diesem Jahr ist das Motzstraßenfest für den
16. und 17. Juli geplant und wir suchen wieder
Helfende, die mit uns dort präsent sind und
Lust auf neue Kontakte und Gespräche haben.
Dort haben wir unsere Philosophie einer inklusiven Gemeinde und unsere Botschaften
des Willkommens und der Vielfalt an einem
Stand vorgestellt und sind mit hunderten Gästen des Festes ins Gespräch gekommen.
Bitte merkt Euch in diesem Fall das Datum
schon einmal vor. Genauere Informationen
folgen dann im April.
KLAVIER ODER GESANGSLEHRERIN GESUCHT?
Die Familie Kim aus Korea ist vielen durch
ihren Beitrag beim letzten Weihnachtskonzert in der Gemeinde Schönebeg bekannt. Sie
besucht seit einem halben Jahr die Gemeinde
Wannsee, wo sie einmal im Monat einen Gottesdienst musikalisch ausgestaltet. Dabei versteht sie ihr musikalisches Engagement durchaus missionarisch: sie möchte durch die Musik
Gottes Wort verkündigen. Eine koreanische
evangelische Kirche hat sie ausgesandt.
Alle drei Familienmitglieder sind qualifizierte
Musiker: Jongmin (Vater) verfügt über einen
Bachelor in Kirchenmusik, die Mutter einen
Bachelor und Master in Gesang und Klavier,
die Tochter studiert Gesang an der UdK Berlin.
Aktuell hat uns die Familie ein gutes Angebot
unterbreitet: Frau Kim würde gerne Unterricht in den Fächern Klavier und Gesang erteilen.
Wer daran interessiert ist, wende sich an Fam.
Kim , mobil 0159-0214-3934 oder (besser) per
e-mail : [email protected]
Dieter Wunderlich
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ANZEIGEN VON GEMEINDELEUTEN
BONMEMO FÜR EIN GUTES GEDÄCHTNIS
Jeden Tag kommen neue Herausforderungen
auf uns zu. Unser Gedächtnis ist der Schlüssel
für deren erfolgreiche Bewältigung.
Wir nehmen Sie und Ihr Gedächtnis mit auf
eine Entdeckungsreise. Dabei werden Wahrnehmung, Konzentration, Merken und Erinnerung mit viel Spannung, Spaß und Lachen
verbunden. Am Ende des Seminars werden Sie
staunen, wie viel Sie sich merken können. Gönnen Sie sich und ihrem Gedächtnis diesen Tag.
Basiskurs Gedächtnistraining 1
Termin: 23. April 2016
Zeit: von 10- 16.00 Uhr
Ort: baptisten.schöneberg
Kosten: 80,-- €
Anmeldung bis zum 15. April 2016 unter: www.
BonMemo.de/termine oder Marlies Jöris
[email protected] Tel. 0160/18 06
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EINLADUNG ZUR FAMILIENAUFSTELLUNG
Immer wieder klappt es nicht mit der lang
ersehnten Partnerschaft? Du fühlst Dich
grundlos traurig? Bist beruflich unerklärlich
erfolglos? Manche Situationen in unserem
Leben scheinen unserem Einfluss entzogen.
Wenn die Familie dabei eine Rolle spielt,
kann eine Methode helfen, die „Familienaufstellung“ genannt wird. Hierbei wird die
Herkunfts- oder die jetzige Familie mithilfe
von Stellvertreter*innen im Raum aufgestellt.
Diese repräsentieren die ausgewählten Familienmitglieder und geben Auskunft über ihr
Befinden und ihre Empfindungen zueinander. Dadurch können Verstrickungen sichtbar
werden, die das Leben bisher unnötig schwer
gemacht haben, symbolisch können diese gelöst werden. Oder es wird sichtbar, welche
Ver-Bindungen bisher gefehlt haben und diese
können symbolisch geknüpft werden. Im Laufe einer Aufstellung kann auch deutlich werden, welcher Schritt bei der Entwicklung der
eigenen Persönlichkeit als nächstes ansteht.
Für die Teilnahme gibt es zwei Möglichkeiten:
Aufstellung eines Anliegems. Oder Mitwirkung
als „teilnehmende*r Beobachter*in“. Häufig
ist das schon bereichernd und anregend für
eigene Prozesse.
Andere Anbieter machen zum Teil erhebliche
Vorgaben, wie eine Familie zu sein habe. Mein
Angebot bei TrIQ (TransInterQueer) versucht
darauf so weit wie möglich zu verzichten. Das
Angebot ist offen für alle Menschen, die anderen in ihrer auch geschlechtlichen Vielfalt mit
Wertschätzung begegnen möchten.
Mehr Infos zum Konzept der Aufstellung und
über mich gibt es auf meiner Praxis-Homepage: www.christianwagner.org - oder sprecht
mich einfach an!
Termine 1. Halbjahr 2016:
30. April; 18. Juni,
jeweils samstags von 12 bis 19 Uhr
Ort: Berlin-Kreuzberg
Kosten:
nach Selbsteinschätzung (Richtwert mit Anliegen 75,-- €, ohne 30,-- €)
Anmeldungen an praxis.christian.wagner@
posteo.de - Bei der Anmeldung bitte Terminwunsch angeben und ob ein Anliegen aufgestellt werden soll.
VERMISCHTES
BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA
Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb Anfang des Jahres:
Lieber Bruder Witzemann, ganz herzlichen Dank für Ihre
Sendung mit Briefmarken sowie Ihre Karte. Darüber habe
ich mich sehr gefreut.
Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage
ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder
einen größeren Betrag für die EBM/MASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, im abgelaufenen
Jahr 12.000,-- €. 2015 sind es bereits 10.500,-- €.
Für Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und wünsche
Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Herzliche Grüße, Horst Liedtke
Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg an Jürgen Witzemann weitergeben, in
Wannsee bitte an Gisela Schroeder!
SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG
Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das
per Mobiltelefon tun.
Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters.
Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen.
Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €.
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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Schöneberg, Hauptstraße
K.d.ö.R., Haupt­str. 125A, 10827 Berlin, Tel. 78 004
200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg.
de”. Michael Noss, Gemeindepa­stor, 0 17 2 - 314 00 12,
78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin,
0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein­­
deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady,
Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543
90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Ango­
lanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107
67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg.
de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische
Gruppe, E-Mail: [email protected]
Stationsgemeinde Ber­lin-Wannsee
Königstr. 66, 14109 Ber­lin. Tel. Gemeindebüro 80 50
58 90 und -891 Fax; - [email protected];
Christiane Geisser, Gemeindepastorin, 805 63 72;
Gerald Keichel, Stati­ons­leiter, 773 932 78.
Konten für alle Gemeinden
Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr.
113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17,
BIC: BELADEBEXXX)
Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion:
Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde:
„www.baptisten-schoeneberg.de”.
Die nächste Ausgabe erscheint am 24. April 2016
Re­dak­ti­ons­schluss: 20. April 2016,
alle Beiträge bitte an
[email protected]
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15: Koreanische Gemeindegruppe | Seite 16: Persische
Gemeindegruppe