Gemeindebrief Nr. 536 vom 28.02. bis 13.03

GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE
AUFBRUCH
28. FEBRUAR BIS 13. MÄRZ 2016
•
536
ES WERDEN KOMMEN VON OST UND WEST, VON
NORD UND SÜD ZU SITZEN AM TISCH!
Lukas 13,29
Geistlicher Impuls 3
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Gemeindeleben
Wohnungen?3
Aus den Gemeindefinanzen
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Warum? Darum!
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Improv Without Borders
8
Leben gestalten - In Generationen und Familienkonstellationen 9
Kochstudio - Winterküche (Wannsee)
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__________________________________________________
Teilnehmer gesucht
BonMemo - Ein gutes Gedächtnis
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Leicht und locker durch das Jahr
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Einladung zur Familienaufstellung
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Fotoworkshop
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__________________________________________________
Immanuel Diakonie
Zwischen Erschöpfung und Pflichtgefühl
18
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Termine Gemeinde Schöneberg
12
Gemeinde Wannsee
13
Sport
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Angolanische Gruppe
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Persische Gruppe
16
Koreanische Gruppe
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Persönliches
Geburtstage
14
Krankenliste
14
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Vermischtes
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Impressum
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GEISTLICHER IMPULS
GASTFREUNDSCHAFT GESUCHT UND GEFUNDEN
Hilfe für Flüchtlingshelfer | Andacht zu Lukas 13.29
Dagmar Wegener
Ich erinnere mich an viele Feste, die wir als
Familie gefeiert haben. Zu diesen luden wir
immer eine bunte Mischung von Menschen
ein: Da waren die doch recht bürgerlichen
und „braven“ Gemeindemenschen und unsere
Nachbarin, die eine Zigarette nach der anderen rauchte und schon eine ganz schmirgelige
Stimme hatte. Da war Opa Senski, der so taub
war, dass er uns anschrie, wenn er etwas sagen
wollte. Da war Peter, ein Junge aus einem der
heruntergekommensten Viertel in Bremen.
Mali, ein schwerstbehindertes Mädchen, die
wir die Eingangstreppe hinauf heben mußten.
Da waren viele, viele Teenager aus unserer
Teenagergruppe und da war die ältere Dame
mit grauem, hochgestecktem Haar, die sehr
viele ostpreußische Worte benutzte. Irgendwann tauchten dann chinesische Menschen
auf und brachten leckeres Essen mit. Wir
Kinder spielten im Garten, die Erwachsene
redeten. Abends wurde der Kamin angezündet
und alle versammelten sich darum.
Ich liebe solche Feste bis heute, dieses Durcheinander von Menschen, Kulturen und Lebensweisen. Manche von diesen Menschen waren
mir fremd oder ich fand sie irgendwie komisch,
aber weil sie eben da waren, war es o.k.
Bei mir haben diese Feste und die Offenheit und Gastfreundlichkeit meiner
Eltern dazu geführt, dass ich lernte, sehr
unterschiedliche Menschen zu mögen.
Ich mag die Menschen, die kratzig sind,
ebenso wie die geschmeidigen. Ich mag
die älteren Menschen und die jungen
auch. Ich mag die schrägen und die, die
gerade heraus sind. Ich mag die Verrückten und auch die ganz Braven. Die
Unterschiedlichkeit fasziniert mich. So
viele Menschen und alle sind anders! Wie
großartig von Gott, dass er nicht alle gleich gemacht hat.
Die Menschen werden kommen aus allen Richtungen und alle sitzen an einem Tisch! Gott
hat eingeladen. Gott ist der große Gastgeber.
Er ist es, der alle Menschen zusammen bringt.
An seinem Tisch sind alle dabei und alle haben
einen Platz. Er gibt uns damit die Möglichkeit,
andere Menschen kennen zu lernen und sie zu
lieben. Wir als Christinnen und Christen dürfen die Vielfalt lieben. Das ist eine große Gnade
und eine große Herausforderung.
Wer an einem Tisch sitzt, bleibt sich nicht
fremd. Gespräche werden geführt und Gedanken geteilt. Dabei ist es gar nicht so wichtig,
dass es etwas Besonderes zu Essen gibt. Es
reicht oft auch das ganz einfache. Hauptsache
wir essen gemeinsam.
Gastfreundschaft führt dazu, dass wir Gastfreundschaften schließen. Menschen, die uns
gestern noch fremd waren, sind uns nun nah.
Gastfreundschaft überwindet unsere Angst.
Es lohnt sich immer einen anderen Menschen
einzuladen. Vielleicht probieren wir das mal
aus – in den nächsten Wochen vor Ostern! Ladet doch mal einen Menschen ein, mit dem ihr
bisher nichts zu tun hattet. Oder eine Person,
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GEMEINDELEBEN
die euch bisher einfach fremd vorkam. Und
mal sehen, was dann passiert! Vielleicht werdet ihr ja eine Gastfreundin oder einen Gastfreund finden.
Wir hier in Schöneberg sind eine bunte Gemeinde und doch sind manche Menschen
unserer Gemeinschaft einsam. Offene Häuser
und Wohnungen helfen gegen die Einsamkeit.
Einladen, reden, gemeinsam essen und feiern,
das stärkt unsere Gemeinschaft.
Eine bunte Mischung ist am Tisch Gottes zu
finden. An unseren Tischen kann es ebenso
bunt zugehen. Die bunte Mischung macht uns
reicher. Es lohnt sich einzuladen und gastfreundlich zu sein! Gott ist es auch.
Und nun decken wir den Tisch, kochen Leckeres, putzen die Gläser mit einem besonderen
Tuch, denken an die Gäste, die kommen werden, saugen noch einmal die Wohnung durch,
räumen auf, stellen Blumen auf den Tisch und
dann kommen sie: Menschen! Wir feiern ein
kleines oder auch großes Fest. Und sprechen
dabei folgendes Gebet:
Großer Gastgebergott, danke, dass wir zusammen sein können. Danke für die Unterbrechung unseres Alltags. Danke für die Menschen, die aus allen Richtungen zu diesem
Tisch gekommen sind.
Großer Gastgebergott, überrasche uns mit
neuen Gedanken. Überrasche uns mit Lebensgeschichten. Überrasche uns mit fremden Geschmäckern, die uns neugierig auf das Leben
machen.
Großer Gastgebergott, lass uns genießen.
Lass uns genießen, was sich unserem Gaumen
bietet. Lass uns genießen, was wir einander
schenken. Und sei du mitten unter uns, wenn
wir zu Gastfreundinnen und – freunde werden. Amen
WOHNUNGEN?
Wohnungssuche | Wohungsvermittlung | Wohnungshilfe ...
Udo Schmidt
Als Gemeinde werden wir immer häufiger von
unseren ausländischen Leuten gefragt, ob wir
Wohnungen vermieten können. In den Miethäusern Hauptstraße 125 und 126 sind sämtliche Wohnungen langfristig vermietet und
sobald es Veränderungen gibt, sind wir selbstverständlich bereit, mit potentiellen Mietern
die Vermietungsoptionen zu prüfen. Soweit
Migranten auf eine Mietfinanzierung vom Sozialamt angewiesen sind, müssen Wohnungsgröße und Miete zu den Anspruchstellern passen und das ist nicht immer von vornherein so.
Umso vielen Menschen wie möglich bei Ihren
Wohnungssuchen zu helfen, nehmen wir gerne
jeden Hinweis auf Wohnungswechsel, Wohnungsangebote und Hinweise entgegen, um
sie an unsere Leute die auf Wohnungssuche
sind, weiterzuleiten.
Ein Ehepaar aus dem Iran lebt seit Monaten
im Hangar des Flugplatzes Tempelhof in einer
Massenunterkunft. Die Bilder dieser Unterbringung sind aus der Presse bekannt. Sie sind
sehr verzweifelt und würde so gerne eine kleine Wohnung finden und umziehen.
Ich bitte daher um Hinweise und Mitarbeit –
nur so können wir helfen!
Vielleicht richten wir als Gemeinde eine professionell geführte „Wohnungsbörse der baptisten.schöneberg“ ein? Bis dahin bin ich gerne
bereit, Hinweise und Angebote entgegenzunehmen und Vermittlungen zu unterstützen.
GEMEINDELEBEN
AUS DEN GEMEINDEFINANZEN
Viele haben 2015 ihren Gemeindebeitrag erhöht
Jürgen Witzemann
Die Spenden für die Gemeinde Schöneberg
sind zu Anfang eines Jahres immer etwas niedriger als im Durchschnitt der Monate, weil eine
Reihe von Spendern ihren Beitrag schon am
31. 12. überweisen und die Spende damit dem
Vorjahr zugeordnet wird. Trotzdem sind im Januar 2016 namentliche Spenden in Höhe von
31.081 € eingegangen und damit 5,5 % mehr
als vor einem Jahr. Darin enthalten sind auch
weitere 524 € für das Projekt 12x12; seit dem
Start haben für 12x12 insgesamt 88 Personen
einen Gesamtbetrag von 10.088 € gespendet.
Dieser „Topf“ ist nach wie vor offen; wir hatten
ja ursprünglich mit ca. 300 Spendern, nämlich
ca. 40 % der Gemeindemitglieder, gerechnet.
Herzlichen Dank allen Spendern, auch den anonymen und denen, die sich bei den Kollekten
im Gottesdienst beteiligen.
Die Ist-Zahlen des Gemeindehaushalts 2015
sind noch nicht komplett ermittelt, wir arbeiten zusammen mit der Buchhaltung intensiv
daran, den Jahresabschluss zu erstellen. Wir
hatten ja vor einem Monat schon darauf hingewiesen, dass die Gesamt-Spenden 2015 trotz
des Wegfalls von einigen größeren Spenden
(gegenüber dem Vorjahr) immer noch einen
erfreulichen Zuwachs erzielten. Es ist
allerdings auch so, dass ein nicht unerheblicher Teil der Beiträge zweckgebundene Spenden waren, so dass
sie für die Deckung der „normalen“
Ausgaben des Gemeindehaushalts
nicht verwendet werden können.
Deshalb müssen wir auch weiterhin
die notwendigen Investitionen aus
Fremdmitteln, d. h. durch zusätzliche
Schulden, finanzieren. Zumindest so
lange, wie im normalen Gemeindehaushalt kein nennenswerter Über-
schuss erzielt wird (und den hatten wir 2015 sicherlich nicht, so viel kann man schon sagen.)
Die Analyse der Spenden 2015 ergab unter anderem, dass viele Mitglieder und Freunde der
Gemeinde 2015 ihren Beitrag erhöht haben.
Die Anzahl der gestiegenen Spenden ist um 50
% höher als die der rückläufigen. Es gibt dabei
auch außergewöhnliche Entwicklungen. So erhielten wir z. B. eine 10.000 € - Spende eines
Freundes der Gemeinde. Es gibt Spender, die
2015 ihren Beitrag von einem guten Niveau
aus mehr als verdoppelten. Wir sind uns auch
sicher, dass es eine ganze Reihe von Geschwistern gibt, die mehr als den „Zehnten“ ihres
regelmäßigen Einkommens geben.
Anderes schönes Beispiel: gerade heute erhielten wir die Nachricht eines GottesdienstBesuchers vom letzten Sonntag, der als Freund
der Gemeinde sich spontan mit einmaligen
144,-- € am Programm 12x12 beteiligte. Auch
junge Leute, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen haben, zeigen durch die Überweisung von überdurchschnittlichen Beiträgen,
dass sie ihre finanzielle Verantwortung für die
Gemeinde ernst nehmen. Von vielen Rentnern
und „normalen Berufstätigen“ ganz zu schwei-
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GEMEINDELEBEN
gen, die in großer Treue die Gemeinde unterstützen. Und: Auch kleine Spenden haben ihre
Bedeutung; gerne erinnern wir dabei an das
Scherflein der Witwe (Markus 12, 41-44).
Die 12 regelmäßigen 15-€-Spenden von jemand, der noch in der Ausbildung ist und sich
deshalb mehr nicht leisten kann, sind uns deshalb ebenso willkommen wie die großen Beträge, und sie sind vielleicht sogar beispielhaft,
weil man davon ausgehen kann, dass sie mit
dem Einkommen steigen.
Und wenn wir schon beim „biblischen Zehnten“ sind, sollten wir auch nicht vergessen,
welche Verheißung darauf ruht: Maleachi 3,10:
„Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und
prüft mich heirin, spricht der Herr Zebaoth, ob
ich euch nicht des Himmels Fenster auftun
werde und Segen herabschütten die Fülle.“
Übrigens: Es hat sich gezeigt, dass die Einrichtung eines Dauerauftrages davor schützt,
in einzelnen Monaten den Gemeindebeitrag
zu vergessen. Seit Friedbert Bär in der letzten
Jahresgemeindestunde bei seinen Erläuterungen zum Projekt 12x12 darauf hinwies, bekommen wir regelmäßig eine Spende mit dem
zusätzlichen Hinweis „Der Zauber des Dauerauftrages“. Auch das freut den Kassierer.
WARUM? DARUM!
Bücherladen „seitenweise“ und eine Buchempfehlung
Sonja Kaba
Ein kleiner Rundgang durch den Büchladen
„seitenweise“ der Gemeinde, der nach jedem
Sonntagvormittag-Gottesdienst geöffnet hat,
lohnt sich immer wieder. Einige Dauerbrenner kann man dort jede Woche bekommen,
u.a. Bibeln in verschiedenen Übersetzungen
und die Abo-Exemplare der Zeitschrift „die
Gemeinde“. Kleine liebevoll gestaltete Ausstellungen zu jahreszeitlichen Themen, die mit
schönen Büchern und kleinem feinem Beiwerk
ausgestattet sind (Lesezeichen, bunte Tassen,
Kalender) verändern das Erscheinungsbild
des „seitenweise“ ständig. Die ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort tun
unaufgeregt ihren sonntäglichen Dienst – sie
würden sich freuen, wenn noch jemand mitmachen wollte.
Letztens habe ich wieder eine Entdeckung
gemacht, die ich euch ans Herz legen will. Ab
besten als Geschenk besorgen und dann selbst
darin versinken ohne aufhören zu können: Ein
kleines Taschenbuch unter 10 € von Simone
Panteleit, ja, die kennt ihr vielleicht aus der
Gemeinde – oder vom Fernsehen. Sie hat jahrelang Frühstücksfernsehn moderiert und hat
inzwischen im Rundfunk eigene Sendungen.
„Warum? Darum!“ heißt es und es erklärt –
hervorragend recherchiert- Fragen des Alltags. Fragen, die man bisher gar nicht hatte,
weil man vieles als selbstverständlich nimmt,
was bei genauerer Betrachtung doch verwunderlich ist. Also, so Themen wie: Warum habe
Adam und Eva in Gemälden einen Bauchnabel? Warum haben Frauen einen Schuhtick?
Haben sie den denn? Warum sind Schneeflocken immer sechseckig?
Ein launiges Vorwort von Hellmuth Karasek
dazu, der leider eben erst verstorbene Literaturliebhaber, der sich unter anderem für die
Aufklärung bedankt, dass man keine Reiskörner mehr in den Salzstreuer tun muss und
warum.
Kleine Kostproben gefällig?
GEMEINDELEBEN
Warum gratuliert man zum
Geburtstag nicht der Mutter,
die jemanden geboren hat?
Erst in den letzten 500-800
Jahren christlicher Prägung
hat man in Europa den Geburtstag eines Kindes gefeiert, denn mit diesem war
der Eindruck verbunden, es
sei eine neue Seele zur Welt
gekommen. Die Kindersterblichkeit war hoch, man freute
sich über jedes Kind, das
einen weiteren Geburtstag
erreichte. Die romantische
Sichtweise der Mutterschaft
als emotionale Institution ist noch jünger, sie
verbreitete sich erst im 18./19. Jahrhundert.
Warum sollte man Tulpen und Narzissen nicht
zusammen in eine Vase stellen? Es dürfte inzwischen recht bekannt sein, dass Narzissen
einen Saft absondern, der den Tulpen nicht
bekommt. Aber wissen Sie auch, dass man
die Narzissen schlicht für einen Tag in eine
separate Vase stellen muss, dann hat es sich
ausgestänkert. Danach kann
man sie unbesorgt und unbeschnitten zu den Tulpen stellen, die tun sich dann nichts
mehr. Frühling, Du kannst
kommen!
Warum heißt die größte
Internet-Suchmaschine eigentlich „Google“? Dieses
Wort verdanken wir einem
9-jährigen Jungen namens
Milton Sirotta. Der bekam
von seinem Onkel, einem
wissenschaftlich
arbeitendem Mathematiker die Bitte,
einer unfassbar großen Zahl,
einer Eins mit hundert Nullen nämlich, einen
Namen zu geben. Und Milton erfand „Googol“,
was der Onkel publizierte. 60 Jahre später änderten die Gründer der Suchmaschine, Page
und Brin, den Namen ein wenig ab in „Google“
für die Fülle an Informationen, die man mit ihrer Suchmachine finden kann. Und inzwischen
weiß auch der Duden, was googeln ist.
BONMEMO FÜR EIN GUTES GEDÄCHTNIS
Jeden Tag kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Unser Gedächtnis ist
der Schlüssel für deren erfolgreiche Bewältigung.
Wir nehmen Sie und Ihr Gedächtnis mit auf
eine Entdeckungsreise. Dabei werden Wahrnehmung, Konzentration, Merken und Erinnerung mit viel Spannung, Spaß und Lachen
verbunden. Am Ende des Seminars werden
Sie staunen, wie viel Sie sich merken können.
Gönnen Sie sich und ihrem Gedächtnis die-
sen Tag.
Basiskurs Gedächtnistraining 1
Termin: 23. April 2016
Zeit: von 10- 16.00 Uhr
Ort: baptisten.schöneberg
Kosten: 80,-- €
Anmeldung bis zum 15. April 2016 unter:
www.BonMemo.de/termine oder Marlies Jöris [email protected] Tel. 0160/18
06 792
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GEMEINDELEBEN
IMPROV WITHOUT BORDERS
Eine Improvisationstheatershow der besonderen Art
Improvisationstheater ist eine Theaterform,
die weltweit verbreitet ist. Das Berliner Improtheater „Die Gorillas“ hat international
dazu eingeladen, am 12.3., die Lebendigkeit
des improvisierten Theaters zu feiern. Von
Melbourne bis Shanghai, von Atlanta bis nach
Sindelfingen werden improvisierende Künstlerinnen und Künstler dieser Welt an diesem
Tag Szenen spontan entstehen lassen von tieftraurig bis das Leben feiernd. Sie werden die
Großartigkeit des Improvisationstheater ausdrücken: sich über Grenzen hinweg zu verstehen, gemeinsam Theater zu spielen und - an
diesem Tag an die zu denken, die weltweit auf
der Flucht sind und sie zu unterstützen.
wenn - oder gerade weil - auf der Bühne verschiedene Sprachen gesprochen werden, ist
ein Verstehen kein Problem.
Der Erlös des Abends geht an Asyl in der
Kirche.
www.improv-without-borders.com
www.improfestival.de
12. 03., 20.00 Uhr baptisten.schöneberg
Eintritt: 10,-- Euro, 7,-- Euro (ermäßigt)
Kein Vorverkauf, nur Abendkasse.
In allen Festivalsprachen ( u.a. leicht verständliches Englisch)
So auch auf der Bühne der Baptistengemeinde Schöneberg. Fünf Schauspielerinnen und Schauspieler des internationalen Festivals IMPRO 2016 werden
diese Show gestalten und wie jede improvisierte Vorstellung, so wird auch
diese Show Geschichten hervorbringen,
die im wahrsten Sinne des Wortes einmalig sind. Inspiriert sind alle Szenen
von den Vorschlägen der Zuschauer.
Lassen Sie sich überraschen! Auch
ZIMMER FÜR DREI MONATE GESUCHT!
Liebe Gemeinde,
mein Name ist Dörte Wolff, ich lebe im Saarland und habe eine Tochter, die in Berlin Weddig
lebt. Sie ist zur Zeit sehr krank und ich habe es mir möglich gemacht, für drei Monate nach
Berlin kommen zu können, um sie dort zu unterstützen. Für diese Zeit suche in Berlin ein
günstiges Zimmer. Falls es in der Gemeinde Jemanden gibt, der weiterhelfen kann, oder
vielleicht Jemanden kennt, der dies kann, wäre ich für Hilfe sehr dankbar.
Herzlichen Dank für eine mögliche Unterstützung!
[email protected]
GEMEINDELEBEN
LEBEN GESTALTEN - IN GENERATIONEN UND FAMILIENKONSTELLATIONEN
Neuer Dienstbereich des Bundes | Referentin Dagmar Lohahn |
Am Wochenende 11.-13. März nimmt der Fachbereich Familie und Generationen seine Arbeit
auf und lädt alte und neue Mitarbeitende dazu
ein – vor allem die, die sich für die Arbeit von
und für Frauen, ältere Erwachsene und Familien interessieren und engagieren wollen.
Der Fachbereich ist ja entstanden aus dem
bisherigen Frauenwerk des Bundes und dem
Gemeindeseniorenwerk. Hinzugekommen ist
das Themenfeld „Familie“, das bisher keinen
eigenen Arbeitszweig darstellte.
Diese drei Hauptschwerpunkte des neuen
Fachbereichs werden in einzelnen Foren weiterentwickelt. Es gibt
1. das Forum „Frauen im BEFG“
mit bewährten und neuen Mitarbeiterinnen in
Gemeinden und Landesverbänden, die Angebote von Frauen für Frauen gestalten und weiterentwickeln. Eine Arbeitsgruppe, die Leitsätze für diesen Arbeitszweig entwickelt, gehört
zu diesem Bereich genauso wie die Zeitschrift
„miteinander unterwegs“.
2. das Forum „Älter werden“
mit Angeboten, die bisher schon zum Gemeindeseniorenwerk gehörten wie das Seminar für
aufsuchende Gemeindearbeit „Ich bin da“ und
das inhaltliche Angebot der Leitsätze für Ältere Erwachsene.
3. das Forum „Familie“
mit der Vernetzung zum Leitungskreis Diakonie und mit neu zu entwickelnden Projekten
und Angeboten für Familien.
Daneben gibt es übergreifend den Fachkreis
„Generationen“, der intergenerative Angebote
wie das Seminar „Auf Augenhöhe“ anbietet.
An dem Startwochenende wird unter der Leitung von Pastor Thorsten Graff am Samstag in
einer Zukunftswerkstatt das „neue Haus“ des
Fachbereichs bezogen und eingerichtet. Unterschiedliche „Bewohner“ ziehen ein, gestalten jeweils „ihre Ecken“ und planen Neues und
Gemeinsames.
Und am Sonntag wird der Präsident
unserer Bundes, Michael Noss, gemeinsam mit Generalsekretär Christoph Stiba, in der Gemeinde Berlin-Schöneberg
Dagmar Lohan als Diakonin ordinieren
und als Referentin des Fachbereichs
einführen und gemeinsam mit dem Leitungskreis für die neue Aufgabe segnen.
Wer mitdenken und mitgestalten will, kann
sich noch anmelden unter [email protected] oder Tel 033234 74 732.
ZIMMERSUCHE IN CHRISTLICHER WG
Unsere ehemalige französische Austauschschülerin Marleen sucht ab Ende März/Anfang
April ein Zimmer in einer christlichen WG. Ab 1. April beginnt sie hier in Berlin eine Krankenpflege-Ausbildung. Christian und Dagmar Hessel - [email protected] oder 3028446.
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GEMEINDELEBEN WANNSEE
wannsee
KOCHSTUDIO - WINTERKÜCHE
vegetarisch - wärmend - basenüberschüssig
Am 11. Februar 2016, 18.30 Uhr, traf sich wieder einmal ein Kochteam von 8 interessierten
Köchen-/innen zum Thema Winterküche in
unsere Kirche am Immanuel Krankenhaus.
Die Kochmütze trug Christa Löhr. Sie war
verantwortlich für die Rezepte, den Einkauf
aller Lebensmittel und die Vorbereitung der
Arbeitsplätze.
Nach der Bildung von 3 Kochteams ging es sofort an die Arbeit.
Gekocht wurden folgende Speisen:
● Rote Bete Suppe
● Wirsingrouladen (gefüllt mit Getreide,
Mozarella, Mandeln und Rosinen) und Tomatensauce
● Hirsedessert mit Himbeeren
Zum Essen gab es wahlweise einen leichten
Chardonnay und natürlich Wasser. Wir genossen das Essen, die Gemeinschaft und die vielfältigen Gespräche.
Danach brachten wir die Küche wieder auf
„Hochglanz“ und verabschiedeten uns gegen
22.00 Uhr.
Vielen Dank an alle Teilnehmer!
Christa Löhr
SCHÜLER UND MITARBEITER GESUCHT
KLAVIER ODER GESANGSLEHRERIN GESUCHT?
Die Familie Kim aus Korea ist Vielen durch
ihren Beitrag beim letzten Weihnachtskonzert
in der Gemeinde Schönebeg bekannt. Sie besucht seit einem halben Jahr die Gemeinde
Wannsee, wo sie einmal im Monat einen Gottesdienst musikalisch ausgestaltet. Dabei versteht sie ihr musikalisches Engagement durchaus missionarisch: sie möchte durch die Musik
Gottes Wort verkündigen. Eine koreanische
evangelische Kirche hat sie ausgesandt.
Alle drei Familienmitglieder sind qualifizierte
Musiker: Jongmin (Vater) verfügt über einen
Bachelor in Kirchenmusik, die Mutter einen
Bachelor und Master in Gesang und Klavier,
die Tochter studiert Gesang an der UdK Berlin.
Aktuell hat uns die Familie ein gutes Angebot
unterbreitet: Frau Kim würde gerne Unterricht in den Fächern Klavier und Gesang erteilen.
Wer daran interessiert ist, wende sich an Fam.
Kim , mobil 0159-0214-3934 oder (besser) per
e-mail : [email protected]
Dieter Wunderlich
MINIS SUCHEN DRINGEND MITARBEITER!
Nach über 12 Jahren hat Dagmar Wend ihre
Mitarbeit im Kindergottesdienst in der Gruppe der Minis (das sind die Kinder von 3 bis 6
Jahren) beendet.
erzählen biblische Geschichten und spielen.
Dafür haben wir viel Material und vorbereitete Stundenentwürfe, die den Einstieg in diese
Mitarbeit auch für Newcomer leicht machen.
An dieser Stelle schon mal herzlichen Dank für
die jahrelange engagierte, liebevolle, kreative
Mitarbeit, liebe Dagmar.
Es wäre sehr schade, wenn zukünftig Kindergottesdienste bei den Minis ausfallen müssten,
weil wir die Sonntage zu zweit nicht abdecken
können.
Nun hinterlässt Dagmar eine große Lücke, die
dringend gefüllt werden muss. Wir suchen
Mitarbeiter, die unser Team (Anabell und
Ines) verstärken.
In unserer Gruppe treffen sich an jedem Sonntag 10 bis 15 Kinder. Die Arbeit mit den Kleinen macht großen Spaß. Wir singen, malen,
Bitte meldet euch bei uns - möglichst bald -,
wenn ihr Interesse habt oder wenn ihr euch
einfach mal eine Stunde ansehen wollt.
Anabell Nerenheim (855 02 07) und Ines
Scheller (711 76 40)
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TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG
Sonntag, 28. Februar 2016
10:00 Gd. „Standpunkte“ | „Begegnung mit
Fremden/m sind Orte der Gottesbegegnung“ | Predigt: Dr. Oliver Pilnei
10:00 Kindergottesdienst
12:00 Gemeindevers. | Wahl der Ältesten
12:30 Kaffeestube und Mittagessen
13:00 Angolanischer Gottesdienst
15:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Montag, 29. Februar 2016
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
12:00 Suppenküche
18:30 Probe Bläserchor
_________________________________
Dienstag, 1. März 2016
12:00 Suppenküche
_________________________________
Mittwoch, 2. März 2016
18:00 Bibelstunde Persische Gruppe
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
________________________________
Donnerstag, 3. März 2016
15:00 Winterspielplatz
15:00 Seniorengottesdienst
_________________________________
Freitag, 4. März 2016
15:00 Winterspielplatz
17:30 Teenkreis
19:00 Bibelkreis
_________________________________
Samstag, 5. März 2016
14:00 Persischer Gottesdienst
15:00 Angolanischer Frauenchor
16:00 Teerunde - Persische Gruppe
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00 Yougend
_________________________________
Sonntag, 6. März 2016
10:00 Abendmahlsgottesdienst | Thema:
„Christus im anderen entdecken“ |
Predigt: Michael Noss
10:00 Kindergottesdienst
12:30 Kaffeestube
13:00 Angolanischer Gottesdienst
15:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Montag, 7. März 2016
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
12:00 Suppenküche
18:30 Probe Bläserchor
19:00 Mitarbeiterleitungskreis
_________________________________
Dienstag, 8. März 2016
12:00 Suppenküche
_________________________________
Mittwoch, 9. März 2016
18:00 Bibelstunde Persische Gruppe
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Donnerstag, 10. März 2016
15:00 Winterspielplatz
_________________________________
Freitag, 11. März 2016
15:00 Winterspielplatz
17:30 Teenkreis
_________________________________
Samstag, 12. März 2016
14:00 Persischer Gottesdienst
15:00 Angolanischer Frauenchor
16:00 Teerunde - Persische Gruppe
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00 Yougend
_________________________________
Sonntag, 13. März 2016
10:00 Gottesdienst |Einführung in den Fachbereich Familie und Generationen und
Ordination als Diakonin von Dagmar
Lohan | Predigt: Michael Noss
10:00 Kindergottesdienst
12:30 Kaffeestube
13:00 Angolanischer Gottesdienst
15:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Deutschkurse jeweils
Dienstag und Donnerstag
13:00 Uhr: für Anfänger
14:00 Uhr: für Fortgeschrittene
Samstag 11:00 Uhr: Gesprächstraining
Hausaufgabenhilfe jeweils
Montag und Mittwoch, 16:00 Uhr
TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE
Sonntag, 28. Februar 2016
Sonntag, 6. März 2016
_________________________________
_________________________________
10:00 Gottesdienst (Hans-Georg Filker,
Stadtmission)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Christiane Geißer)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
Dienstag, 1. März 2016
Dienstag, 8. März 2016
_________________________________
_________________________________
12:00 - 13:30 Warme Mahlzeit
14:30 - 17:30 Nähstube
Mittwoch, 2. März 2016
11:00 Deutschkurs
19:30 Gebetsabend
_________________________________
Donnerstag, 3. März 2016
16:00 Trauercafé | Hospiz Wannsee, Film
„Der rote Ballon“ (in unseren Gemeinderäumen)
19:30 Chor
_________________________________
Freitag, 4. März 2016
17:00-20:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen
19:00 Weltgebetstag der Frauen in der kath.
Kirche St. Michael, anschl. gibt es
kleine Köstlichkeiten aus Kuba und
Wannsee
_________________________________
12:00 - 13:30 Warme Mahlzeit
14:30 - 17:30 Nähstube
Mittwoch, 9. März 2016
11:00 Deutschkurs
_________________________________
Donnerstag, 10. März 2016
19:30 Chor
_________________________________
Freitag, 11. März 2016
17:00-18:30 Mädelstreff
17:00-20:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen
in der Ev. Kirche, Schuchardtweg
_________________________________
Sonntag, 13. März 2016
10:00 Gottesdienst (Günther Hierath)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
_________________________________
Am 10. Februar 2016 wurde Frieda Gutsche
geboren. Ihr, den Eltern Cäcilia und AndreasGutsche, sowie der großen Schwester Emilia
wünschen wir Gottes reichen Segen!
SPORT IN SCHÖNEBERG
Montags
19:30 – 22:00
Volleyball - freies Spiel
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Dienstags
19:00 – 21:30
Tischtennis
Donnerstags
17:00 – 19:00
19:30 – 21:30
19:30 - 21:30
Badminton
Klettern
Volleyball-Wettkampf­
training
_________________________________
_________________________________
Mittwochs
Freitags
14:00 - 16:00
20:00 - 22:00
Sport für Flüchtlinge
Fußball
19:00 – 21:00
Basketball
13
14
PERSÖNLICHES
GEBURTSTAGE
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Das Aufbruch-Team
IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN
Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen
ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Iris
Hoffmann (72 01 92 36 od. 79 40 36 68)
ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE
ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
MISALA PONA
BAMPOSO NIOSO
AS ACTIVIDADES
SEMANAIS
nutos pois há um irmão preparado para
saber da vossa vinda e o vosso regresso.
Todos Sabados:
1
Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou
Intercessão, para toda Igreja.
2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental.
Todos os mês:
1
Todos domingos:
1
2
3
4
5
Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité.
Das 13:00 até 15:00 Culto dominical
Das 14:15 até 15:00 Escola dominical
(Todas as Crianças e adultos)
Depois do Culto, oração de agradecimento
“Membros do Comité”
Também para os visitantes, ficam uns mi-
2
Todas primeira semana do Mês temos a
Santa ceia do Senhor para todos Cristãos.
Não esqueceres antes no sabado temos a
preparação espiritual na Celula de oração
ou Intercessão.
Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e
irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome
na porta no Protocol, afim de facilitar a
ordem no programa.
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PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE
PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht)
Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott uns Menschen nur aus seiner Gnade geschenkt
hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre seit dem Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie
nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie sie hören und gerettet werden.
Liebe Freunde, Schwestern und Brüder!
Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keiner politischen Partei oder Organisation an.
Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwendigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens
und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen, insbesondere auch beim Verständnis
der Heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Gschwister und
unsere eigenen Mitglieder an.
Wir werden Eure Fragen in Bezug auf den christlichen Glauben beantworten, zusammen christliche
Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden (beten).
Wir treffen uns samstags von 13:00 bis 15:00 Uhr
Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Hauptstraße 125A in Berlin-Schöneberg
(Bus M48, 104, 187, M85) Haltestelle Albertstraße
S-Bahnhof Schöneberg
Pastorin der Gemeindegruppe:
Flor - Handy: 0177-543 90 93
E-Mail: [email protected]
KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE
베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로
영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도
에 순종하고자 하는 교회입니다.
Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch
über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen,
die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des
Evangeliums gehorchen will.
예배 GOTTESDIENST
“예배는 나의 생명”
"Gottesdienst ist mein Leben!"
주 일 SONNTAG 15:00
수요일 M ITTW O C H 19:30
매일새벽 JED EN TA G 07:00
인간을 창조하신 목적은 하나
님께 예배하게 하는 것입니다.
하나님께서는 신령과 진정으로
예배드리는 자를 찾으십니다.
예배는 아벨의 제사에서부터 광
야의 성막, 초대교회의 예배 그리
고 천국의 예배에 이르기까지 나
를 위하여 죽임 당하시고 부활하
신 예수님이 중심되십니다.
교회는 만민이 기도하는 집입니다.
하나님께서 믿음의 사람과 함께
사역 하시는데 그들은 모두 기도
의 사람들 이었습니다.
사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠
다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를
가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명
령하고 기도하지 못하면 시험 든다고
경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고
전도하여 하나님의 나라가 임하는
길이 기도로 시작되었습니다.
기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET
“기도는 나의 호흡, 나의 힘”
"Gebet ist mein Atem
und meine Kraft!"
매일새벽 JEDEN TAG 06:00
친교 (사랑과 섬김)
GEMEINSCHAFT
“친교는 예수 사랑의 실천의 장”
"Gemeinschaft ist der Ort
der tätigen Liebe Jesu!"
전도와 양육
MISSION UND LEHRE
“전도는 주님의 지상명령
& 성도의 제일 사명”
“Mission ist Gottes Befehl &
größte Aufgabe der Gemeinde”
하나님께서는 먼저 가정에서의 관
계를 소중히 여기며 세상을 섬기게
하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀
들에게도 먼저 믿음의 식구들과의
교제를 중요하게 여기셨습니다.
성도는 예수의 이름으로 모이기
를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예
수 그리스도 안에서 서로 온전히
세워지기를 힘써야 합니다.
전도는 나를 위하여 십자가에
죽으시고 부활하신 주 예수 그리
스도의 지상명령입니다.
바울을 비롯한 모든 제자들은
죽어가는 영혼을 살리고 세우는
전도와 양육하기에 모든 삶(시
간,물질,마음)의 초점을 맞추었
습니다. 그리고 하나님의 뜻과
힘으로 하기 위해 모여 기도하
고 흩어져 전도했습니다.
담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508
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IMMANUELDIAKONIE
ZWISCHEN ERSCHÖFPUNG UND PFLICHTGEFÜHL
Hilfe für Flüchtlingshelfer
aus Immanuel.Presse von Monika Vogel
Eine Frau bringt ihr Kind auf dem freien Feld
zur Welt und verliert es. Sie hat ihre Heimat
verlassen, ist auf der Flucht. Es muss weitergehen, auch ohne medizinische oder psychologische Betreuung und Begleitung. Sie erreicht
Deutschland, innerlich gebrochen, körperlich
gezeichnet. Ein Mann hält seinen Sohn im
Arm, auf einem Boot, mitten auf dem Meer.
Eine Welle erfasst die beiden. Sie reißt den
Jungen aus seinen Armen. Wäre er ins Wasser gesprungen, wären sie vermutlich beide
gestorben. Der Vater erreicht Deutschland, innerlich gebrochen, körperlich gezeichnet.
ganz nah: „Ich habe die Einsatzbereitschaft
der ehrenamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit erlebt, im Laufe der Zeit aber auch
miterlebt, wie ihre Kräfte zusehends weniger
wurden. Ich wusste, es braucht ein Angebot für
diese Menschen, wenn es sie umhaut.“
Die Frau, die von diesen Schicksalen erfährt,
ist selbst Mutter. Sie nimmt die Bilder mit, in
ihrem Kopf, in ihrem Herzen, in ihre Träume,
während sie schläft. Sie wird damit nicht fertig. Eigentlich wollte sie nur helfen, zuhören,
da sein. Jetzt braucht sie selbst Hilfe.
Die St. Simeon Kirche an der Wasserturmstraße in Kreuzberg ist seit Anfang Oktober 2015
auch Begegnungs- und Beratungszentrum für
Flüchtlinge. Bei der Eröffnung habe ich deutlich gemacht, dass wir als Lebensberatung im
Berliner Dom für ehrenamtliche Helferinnen
und Helfer da sind, wenn sie Unterstützung
brauchen und suchen. Kurze Zeit später haben
sich die ersten drei ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit Engagierten gemeldet. Keiner hat
sie geschickt, sie sind von sich aus gekommen,
weil sie feststellen mussten: Es wächst mir alles über den Kopf!
Hilfe für Helfende
So wie diese Frau setzen sich tausende ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in ganz Deutschland für schutzsuchende Menschen ein, sie
machen Mut und geben Hoffnung. Manchmal
sind es aber auch die Helfenden, die irgendwann Hilfe brauchen, wenn sie an ihre Grenzen
stoßen. „Reden ist Gold“ ist als Beratungs- und
Unterstützungsangebot für diese Menschen
ins Leben gerufen worden. Ein Team ausgebildeter Fachkräfte aus den Bereichen Psychologie, Therapie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit,
Supervision und Coaching steht den Hilfesuchenden ab sofort in der Lebensberatung im
Berliner Dom zur Seite.
Karl-Heinz Hilberath ist Diplom-Psychologe
und seit 2014 Leiter der Beratungsstelle. Er
wohnt in Moabit, hat Kontakt zur Bürgerinitiative Moabit hilft, ist der Flüchtlingsarbeit
Mehr über Reden ist Gold erfahren Sie im
nachfolgenden Interview. „Ich wusste, es braucht ein Angebot für
diese Menschen, wenn es sie umhaut“
Im Gespräch mit Karl-Heinz Hilberath
Wie kam es zur ersten Beratung?
Welche Problematik hat sich aus den Gesprächen ergeben?
In zwei der drei Einzelgespräche zeichnete sich
eine klare Struktur ab: Ich bin hochmotiviert
zu helfen, erlebe dann aber, dass die viele Arbeit auf zu wenigen Schultern verteilt ist, dass
die Strukturen teilweise nicht funktionieren.
Mit einem Limit von zwei, drei Stunden hatte
ich meine Hilfe anfangs angeboten, moralisch
konnte ich die Arbeit nach dieser Zeit aber
nicht einfach niederlegen und gehen. Ich bleibe also länger, komme um 23 Uhr nach Hause.
IMMANUELDIAKONIE
Das mache ich ein oder zwei Mal, dann immer
öfter. Es kommt zu Spannungen in der Partnerschaft. „Du bist ja nie da!“ Irgendwann sind
die persönlichen Ressourcen ausgeschöpft, es
kommt zu Erschöpfungszuständen, die Akkus
sind aufgebraucht. Gleichzeit existiert dieses
furchtbare Gefühl in mir: „Ich kann die doch
nicht im Stich lassen!“ Das sind Burn-Out Situationen, die nicht durch den Job, sondern
durch Ehrenamt plus Job plus Familie herbeigeführt worden sind.
Was stand in der dritten Beratungssituation
im Vordergrund?
Wir alle haben in den vergangenen Monaten
schreckliche Bilder von geflüchteten Menschen
im Fernsehen gesehen, uns vielleicht nicht abgegrenzt und diese Dinge mitgenommen, vielleicht davon geträumt. Das passiert natürlich
noch heftiger, wenn eine Mutter ihnen erzählt,
dass sie ihr Kind einfach so gebären musste, es
verloren hat. Sie hatte Schmerzen, körperlich
und seelisch. Sie sind selbst eine Frau, haben
Kinder zur Welt gebracht. Wenn es Probleme
gab, gab es ärztliche Versorgung. Neben der
klassischen Hilfe, die die Versorgung mit Essen, Trinken und Kleidung einschließt, wollten
die Ehrenamtlichen halt wissen, wie es „denen“
geht und was sie zu erzählen haben. Man sieht
sich ja jeden Tag, es hat sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Sie hören zu, obwohl sie
nicht großartig geschult sind oder qualifiziert
für diese Art Gespräche. Sie nehmen die Bilder
mit. Und obwohl sie es nicht selbst erlebt haben, hat sie das, was sie gehört haben, traumatisiert und lässt sie nicht mehr schlafen.
Wie lange hat es gedauert, bis die drei gemerkt haben, dass sie Hilfe brauchen?
Das kann ich nicht genau sagen. Zwei sind seit
sechs Monaten ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit tätig, einer seit neun Monaten. Alle
drei sind verheiratet. Angestoßen worden ist
es familiär. „Du schläfst nicht mehr. Meinst du
nicht, dass du Hilfe brauchst?“
Wie haben Sie die drei aufgefangen?
Für mich als Psychologe ging es darum, diese
Menschen dort abzuholen, wo sie sich gerade
befinden. Es gab bisher mehrere Gespräche,
kontinuierlich, so wie es im Beratungssetting
üblich ist. So etwas ist nicht mit einem oder
zwei Gesprächen aufgearbeitet. Es braucht
Zeit, bis diese Menschen ihr Maß und ihre Abgrenzung wiedergefunden haben.
Keiner ist davor gewappnet, in solch eine
Burn-Out Situation zu kommen, egal wie
stark er ist oder? Haben Sie Empfehlungen
für ehrenamtlich Helfende, die noch nicht
ausgebrannt sind?
Wichtig ist, dass ich mir im Vorfeld deutlich
mache, was ich leisten kann, ohne an meine Grenzen zu stoßen. Ich brauche ja Zeit
für mich, für meinen Partner, für Kinder, für
Freunde, für meinen Beruf. Es ist wichtig, sich
für das Ehrenamt ein zeitliches Limit zu setzen
und sich immer wieder deutlich zu machen,
dass ein mehr an Zeit zu einer Überforderung
führen kann. Wir alle können eine 60-StundenWoche hinlegen, nur dauerhaft eben nicht.
Burn-Out hat ja eine Eigendynamik, hat etwas mit Leistung und Erfolg zu tun. Ich sehe,
dass ich etwas bewirke, ich bin stolz darauf,
will noch mehr, sehe ja, dass ich gebraucht
werde, bekomme Feedback, fühle mich mo-
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TEILNEHMER GESUCHT
ralisch verpflichtet. Ich merke, dass es zu viel
wird, rutsche und rutsche ein bisschen tiefer,
bis es irgendwann zu viel wird und ich völlig
abstürze. Wichtig ist, in sich hineinzuhorchen,
einen gesunden Egoismus zu haben und auch
zu behalten.
Wie ist das Projekt entstanden?
Natürlich haben wir aus den Medien mitbekommen, dass Flüchtlinge in unser Land kommen und wie begeistert die Menschen eben
helfen wollen. Ich beispielsweise wohne in
Moabit, habe Kontakt zu „Moabit hilft“. Wir
haben diese Einsatzbereitschaft gesehen und
erlebt, gleichzeitig aber schon darüber nachge-
dacht, wer eigentlich den Helfern hilft.
Meine eigene Initialzündung für „Reden ist
Gold“ war eine gute Freundin, Ärztin, mit
Überstunden, die sie abbauen wollte. Sie sagte:
„Ich gehe da jetzt rein und helfe denen!“ Gerade im medizinischen Bereich herrschte anfangs
ja eine Unterversorgung. Ich habe dann miterlebt, wie sie ihre Kräfte im Lauf der Zeit verließen. Das war dann auch für mich der Punkt
zu sagen: „Wir brauchen jetzt ein Angebot für
ehrenamtlich Engagierte in der Flüchtlingsarbeit.“ Auch die Helfenden brauchen Hilfe,
damit sie diesen wertvollen Beitrag in unserer
Gesellschaft auch weiterhin leisten können.
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Die Kursabende: Monatliche Treffen mit Infos,
Gesprächen, Vortrag, Entspannungsübungen
und vielen Materialien.
Der Ort: Gemeinde der baptisten.schöneberg
Die Kosten: Alle Materialien, viele Rezepte
und Übungsanleitungen einmalig 235,-- €.
Martina Jänicke
TEILNEHMER GESUCHT
EINLADUNG ZUR FAMILIENAUFSTELLUNG
Immer wieder klappt es nicht mit der lang
ersehnten Partnerschaft? Du fühlst Dich
grundlos traurig? Bist beruflich unerklärlich
erfolglos? Manche Situationen in unserem
Leben scheinen unserem Einfluss entzogen.
Wenn die Familie dabei eine Rolle spielt,
kann eine Methode helfen, die „Familienaufstellung“ genannt wird. Hierbei wird die
Herkunfts- oder die jetzige Familie mithilfe
von Stellvertreter*innen im Raum aufgestellt.
Diese repräsentieren die ausgewählten Familienmitglieder und geben Auskunft über ihr
Befinden und ihre Empfindungen zueinander. Dadurch können Verstrickungen sichtbar
werden, die das Leben bisher unnötig schwer
gemacht haben, symbolisch können diese gelöst werden. Oder es wird sichtbar, welche
Ver-Bindungen bisher gefehlt haben und diese
können symbolisch geknüpft werden. Im Laufe einer Aufstellung kann auch deutlich werden, welcher Schritt bei der Entwicklung der
eigenen Persönlichkeit als nächstes ansteht.
Für die Teilnahme gibt es zwei Möglichkeiten:
Aufstellung eines Anliegems. Oder Mitwirkung
als „teilnehmende*r Beobachter*in“. Häufig
ist das schon bereichernd und anregend für
eigene Prozesse.
Andere Anbieter machen zum Teil erhebliche
Vorgaben, wie eine Familie zu sein habe. Mein
Angebot bei TrIQ (TransInterQueer) versucht
darauf so weit wie möglich zu verzichten. Das
Angebot ist offen für alle Menschen, die anderen in ihrer auch geschlechtlichen Vielfalt mit
Wertschätzung begegnen möchten.
Mehr Infos zum Konzept der Aufstellung und
über mich gibt es auf meiner Praxis-Homepage: www.christianwagner.org - oder sprecht
mich einfach an!
Termine 1. Halbjahr 2016: 5.März; 30. April;
18. Juni, jeweils samstags von 12 bis 19 Uhr
Ort: Berlin-Kreuzberg
Kosten: nach Selbsteinschätzung (Richtwert
mit Anliegen 75,-- €, ohne 30,-- €)
Anmeldungen an praxis.christian.wagner@
posteo.de - Bei der Anmeldung bitte Terminwunsch angeben und ob ein Anliegen aufgestellt werden soll.
FOTO-WORKSHOP FÜR SCHÖNERBERGER BAPTISTEN
Sabine Weist und Dieudonné Tobbit veranstalten einen Fotoworkshop:
Ziel | Leidenschaft zur Kunst des Fotografierens teilen | Die Anwendung der digitalen
Spiegelreflexkameras entmystifizieren | Nützliche, praktische Tipps für schöne Bilder vermitteln | Eventuell langfristig die Entstehung
eines kleinen Gemeinde-Foto-Clubs
Zielgruppe | Leute, die im Besitz einer halbautomatischen Kamera bzw. einer digitalen
Spiegelreflexkamera sind | Leute, die beabsichtigen eine halbautomatische Kamera bzw.
eine digitale Spiegelreflexkamera zu erwerben.
Termin 1: Samstag, 23. 04. 2016, Raum 6
Termin 2: Sommer 2016 – (Datum folgt)
Format am Samstag, 23. 04. 2016, Raum 6
13:00 Theorie über die Fotographie
14:00 Praxis: Aufnahmen in Innenräumen
15:00 Praxis: Aufnahmen unter Tageslicht
16:00 Ende
Anmeldung bitte bis zum 09. 04. 2016 an:
Sabine Weist _ [email protected] oder Dieudonné Tobbit _ [email protected].
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VERMISCHTES
PARKPLATZ AM SONNTAG
Ab sofort können am Infotisch die alten Karten
für den LIDL-Parkplatz kostenlos gegen neue
Karten getauscht werden!
INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDEFAMILIE
Liebe Geschwister und Freunde, im Leben unserer Gemeinde gibt es immer wieder Ereignisse,
bei denen wir uns gern alle mitfreuen. Das sind z.B. Hochzeiten, Geburten, Jubiläen u. a. m.
Wer der Gemeinde gerne Anteil an seiner Freude geben möchte, schicke bitte eine kurze Notiz
mit allen erforderlichen Angaben und Bild an die Redaktionsadresse: [email protected] oder hinterlasse die Informationen am Infotresen.
Wir werden die Nachrichten in der nächsten möglichen Ausgabe des Aufbruch veröffentlichen.
Auf der Rückseite findet sich jeweils auch die aktuelle Angabe zum Redaktionsschluss. Beiträge,
die später eingehen, können evtl. erst in der folgenden Ausgabe berücksichtigt werden.
VERMISCHTES
BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA
Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb Anfang des Jahres:
Lieber Bruder Witzemann, ganz herzlichen Dank für Ihre
Sendung mit Briefmarken sowie Ihre Karte. Darüber habe
ich mich sehr gefreut.
Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage
ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder
einen größeren Betrag für die EBM/MASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, im abgelaufenen
Jahr 12.000,-- €. 2015 sind es bereits 10.500,-- €.
Für Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und wünsche
Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Herzliche Grüße, Horst Liedtke
Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg an Jürgen Witzemann weitergeben, in
Wannsee bitte an Gisela Schroeder!
SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG
Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das
per Mobiltelefon tun.
Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters.
Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen.
Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €.
Herzlichen Glückwunsch...
zur neuen Wohnung, zum neuen Namen, zur neuen Telefonnummer, zur neuen Mail–Adresse...
Wenn Sie Gemeindemitglied oder Freund/in der Gemeinde sind, wäre es natürlich schön, wenn
möglichst alle anderen von diesen Veränderungen ebenfalls wüssten. Vor allem aber das Gemeindebüro.
Ihre Informationen können Sie gern sonntags am Infotisch loswerden oder per E-Mail an
[email protected]
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Schöneberg, Hauptstraße
K.d.ö.R., Haupt­str. 125A, 10827 Berlin, Tel. 78 004
200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg.
de”. Michael Noss, Gemeindepa­stor, 0 17 2 - 314 00 12,
78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin,
0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein­­
deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady,
Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543
90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Angolanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107
67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg.
de;
Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische
Gruppe, E-Mail: [email protected]
Stationsgemeinde Ber­lin-Wannsee
Königstr. 66, 14109 Ber­lin. Tel. Gemeindebüro 80 50
58 90 und -891 Fax; - [email protected];
Gerald Keichel, Stati­ons­leiter, 030 - 77 39 32 78.
Konten für alle Gemeinden
Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr.
113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17,
BIC: BELADEBEXXX)
Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion:
Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde:
„www.baptisten-schoeneberg.de”.
Die nächste Ausgabe erscheint am 13. März 2016
Re­dak­ti­ons­schluss: 9. März 2016,
alle Beiträge bitte an
[email protected]
Bildnachweis: Seite 1: fotosearch | Seite 3: fotosearch | Seite 5: fotosearch | Seite 8: Improv Without Borders | Seite 15:
Sabine Weist | Seite 17: Koreanische Gemeinde | Seite
19: Immanuel Diakonie