GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE AUFBRUCH 28. FEBRUAR BIS 13. MÄRZ 2016 • 536 ES WERDEN KOMMEN VON OST UND WEST, VON NORD UND SÜD ZU SITZEN AM TISCH! Lukas 13,29 Geistlicher Impuls 3 __________________________________________________ Gemeindeleben Wohnungen?3 Aus den Gemeindefinanzen 4 Warum? Darum! 6 Improv Without Borders 8 Leben gestalten - In Generationen und Familienkonstellationen 9 Kochstudio - Winterküche (Wannsee) 10 __________________________________________________ Teilnehmer gesucht BonMemo - Ein gutes Gedächtnis 7 Leicht und locker durch das Jahr 20 Einladung zur Familienaufstellung 21 Fotoworkshop 21 __________________________________________________ Immanuel Diakonie Zwischen Erschöpfung und Pflichtgefühl 18 __________________________________________________ Termine Gemeinde Schöneberg 12 Gemeinde Wannsee 13 Sport 13 Angolanische Gruppe 15 Persische Gruppe 16 Koreanische Gruppe 17 __________________________________________________ Persönliches Geburtstage 14 Krankenliste 14 __________________________________________________ Vermischtes 22 __________________________________________________ Impressum 24 GEISTLICHER IMPULS GASTFREUNDSCHAFT GESUCHT UND GEFUNDEN Hilfe für Flüchtlingshelfer | Andacht zu Lukas 13.29 Dagmar Wegener Ich erinnere mich an viele Feste, die wir als Familie gefeiert haben. Zu diesen luden wir immer eine bunte Mischung von Menschen ein: Da waren die doch recht bürgerlichen und „braven“ Gemeindemenschen und unsere Nachbarin, die eine Zigarette nach der anderen rauchte und schon eine ganz schmirgelige Stimme hatte. Da war Opa Senski, der so taub war, dass er uns anschrie, wenn er etwas sagen wollte. Da war Peter, ein Junge aus einem der heruntergekommensten Viertel in Bremen. Mali, ein schwerstbehindertes Mädchen, die wir die Eingangstreppe hinauf heben mußten. Da waren viele, viele Teenager aus unserer Teenagergruppe und da war die ältere Dame mit grauem, hochgestecktem Haar, die sehr viele ostpreußische Worte benutzte. Irgendwann tauchten dann chinesische Menschen auf und brachten leckeres Essen mit. Wir Kinder spielten im Garten, die Erwachsene redeten. Abends wurde der Kamin angezündet und alle versammelten sich darum. Ich liebe solche Feste bis heute, dieses Durcheinander von Menschen, Kulturen und Lebensweisen. Manche von diesen Menschen waren mir fremd oder ich fand sie irgendwie komisch, aber weil sie eben da waren, war es o.k. Bei mir haben diese Feste und die Offenheit und Gastfreundlichkeit meiner Eltern dazu geführt, dass ich lernte, sehr unterschiedliche Menschen zu mögen. Ich mag die Menschen, die kratzig sind, ebenso wie die geschmeidigen. Ich mag die älteren Menschen und die jungen auch. Ich mag die schrägen und die, die gerade heraus sind. Ich mag die Verrückten und auch die ganz Braven. Die Unterschiedlichkeit fasziniert mich. So viele Menschen und alle sind anders! Wie großartig von Gott, dass er nicht alle gleich gemacht hat. Die Menschen werden kommen aus allen Richtungen und alle sitzen an einem Tisch! Gott hat eingeladen. Gott ist der große Gastgeber. Er ist es, der alle Menschen zusammen bringt. An seinem Tisch sind alle dabei und alle haben einen Platz. Er gibt uns damit die Möglichkeit, andere Menschen kennen zu lernen und sie zu lieben. Wir als Christinnen und Christen dürfen die Vielfalt lieben. Das ist eine große Gnade und eine große Herausforderung. Wer an einem Tisch sitzt, bleibt sich nicht fremd. Gespräche werden geführt und Gedanken geteilt. Dabei ist es gar nicht so wichtig, dass es etwas Besonderes zu Essen gibt. Es reicht oft auch das ganz einfache. Hauptsache wir essen gemeinsam. Gastfreundschaft führt dazu, dass wir Gastfreundschaften schließen. Menschen, die uns gestern noch fremd waren, sind uns nun nah. Gastfreundschaft überwindet unsere Angst. Es lohnt sich immer einen anderen Menschen einzuladen. Vielleicht probieren wir das mal aus – in den nächsten Wochen vor Ostern! Ladet doch mal einen Menschen ein, mit dem ihr bisher nichts zu tun hattet. Oder eine Person, 3 4 GEMEINDELEBEN die euch bisher einfach fremd vorkam. Und mal sehen, was dann passiert! Vielleicht werdet ihr ja eine Gastfreundin oder einen Gastfreund finden. Wir hier in Schöneberg sind eine bunte Gemeinde und doch sind manche Menschen unserer Gemeinschaft einsam. Offene Häuser und Wohnungen helfen gegen die Einsamkeit. Einladen, reden, gemeinsam essen und feiern, das stärkt unsere Gemeinschaft. Eine bunte Mischung ist am Tisch Gottes zu finden. An unseren Tischen kann es ebenso bunt zugehen. Die bunte Mischung macht uns reicher. Es lohnt sich einzuladen und gastfreundlich zu sein! Gott ist es auch. Und nun decken wir den Tisch, kochen Leckeres, putzen die Gläser mit einem besonderen Tuch, denken an die Gäste, die kommen werden, saugen noch einmal die Wohnung durch, räumen auf, stellen Blumen auf den Tisch und dann kommen sie: Menschen! Wir feiern ein kleines oder auch großes Fest. Und sprechen dabei folgendes Gebet: Großer Gastgebergott, danke, dass wir zusammen sein können. Danke für die Unterbrechung unseres Alltags. Danke für die Menschen, die aus allen Richtungen zu diesem Tisch gekommen sind. Großer Gastgebergott, überrasche uns mit neuen Gedanken. Überrasche uns mit Lebensgeschichten. Überrasche uns mit fremden Geschmäckern, die uns neugierig auf das Leben machen. Großer Gastgebergott, lass uns genießen. Lass uns genießen, was sich unserem Gaumen bietet. Lass uns genießen, was wir einander schenken. Und sei du mitten unter uns, wenn wir zu Gastfreundinnen und – freunde werden. Amen WOHNUNGEN? Wohnungssuche | Wohungsvermittlung | Wohnungshilfe ... Udo Schmidt Als Gemeinde werden wir immer häufiger von unseren ausländischen Leuten gefragt, ob wir Wohnungen vermieten können. In den Miethäusern Hauptstraße 125 und 126 sind sämtliche Wohnungen langfristig vermietet und sobald es Veränderungen gibt, sind wir selbstverständlich bereit, mit potentiellen Mietern die Vermietungsoptionen zu prüfen. Soweit Migranten auf eine Mietfinanzierung vom Sozialamt angewiesen sind, müssen Wohnungsgröße und Miete zu den Anspruchstellern passen und das ist nicht immer von vornherein so. Umso vielen Menschen wie möglich bei Ihren Wohnungssuchen zu helfen, nehmen wir gerne jeden Hinweis auf Wohnungswechsel, Wohnungsangebote und Hinweise entgegen, um sie an unsere Leute die auf Wohnungssuche sind, weiterzuleiten. Ein Ehepaar aus dem Iran lebt seit Monaten im Hangar des Flugplatzes Tempelhof in einer Massenunterkunft. Die Bilder dieser Unterbringung sind aus der Presse bekannt. Sie sind sehr verzweifelt und würde so gerne eine kleine Wohnung finden und umziehen. Ich bitte daher um Hinweise und Mitarbeit – nur so können wir helfen! Vielleicht richten wir als Gemeinde eine professionell geführte „Wohnungsbörse der baptisten.schöneberg“ ein? Bis dahin bin ich gerne bereit, Hinweise und Angebote entgegenzunehmen und Vermittlungen zu unterstützen. GEMEINDELEBEN AUS DEN GEMEINDEFINANZEN Viele haben 2015 ihren Gemeindebeitrag erhöht Jürgen Witzemann Die Spenden für die Gemeinde Schöneberg sind zu Anfang eines Jahres immer etwas niedriger als im Durchschnitt der Monate, weil eine Reihe von Spendern ihren Beitrag schon am 31. 12. überweisen und die Spende damit dem Vorjahr zugeordnet wird. Trotzdem sind im Januar 2016 namentliche Spenden in Höhe von 31.081 € eingegangen und damit 5,5 % mehr als vor einem Jahr. Darin enthalten sind auch weitere 524 € für das Projekt 12x12; seit dem Start haben für 12x12 insgesamt 88 Personen einen Gesamtbetrag von 10.088 € gespendet. Dieser „Topf“ ist nach wie vor offen; wir hatten ja ursprünglich mit ca. 300 Spendern, nämlich ca. 40 % der Gemeindemitglieder, gerechnet. Herzlichen Dank allen Spendern, auch den anonymen und denen, die sich bei den Kollekten im Gottesdienst beteiligen. Die Ist-Zahlen des Gemeindehaushalts 2015 sind noch nicht komplett ermittelt, wir arbeiten zusammen mit der Buchhaltung intensiv daran, den Jahresabschluss zu erstellen. Wir hatten ja vor einem Monat schon darauf hingewiesen, dass die Gesamt-Spenden 2015 trotz des Wegfalls von einigen größeren Spenden (gegenüber dem Vorjahr) immer noch einen erfreulichen Zuwachs erzielten. Es ist allerdings auch so, dass ein nicht unerheblicher Teil der Beiträge zweckgebundene Spenden waren, so dass sie für die Deckung der „normalen“ Ausgaben des Gemeindehaushalts nicht verwendet werden können. Deshalb müssen wir auch weiterhin die notwendigen Investitionen aus Fremdmitteln, d. h. durch zusätzliche Schulden, finanzieren. Zumindest so lange, wie im normalen Gemeindehaushalt kein nennenswerter Über- schuss erzielt wird (und den hatten wir 2015 sicherlich nicht, so viel kann man schon sagen.) Die Analyse der Spenden 2015 ergab unter anderem, dass viele Mitglieder und Freunde der Gemeinde 2015 ihren Beitrag erhöht haben. Die Anzahl der gestiegenen Spenden ist um 50 % höher als die der rückläufigen. Es gibt dabei auch außergewöhnliche Entwicklungen. So erhielten wir z. B. eine 10.000 € - Spende eines Freundes der Gemeinde. Es gibt Spender, die 2015 ihren Beitrag von einem guten Niveau aus mehr als verdoppelten. Wir sind uns auch sicher, dass es eine ganze Reihe von Geschwistern gibt, die mehr als den „Zehnten“ ihres regelmäßigen Einkommens geben. Anderes schönes Beispiel: gerade heute erhielten wir die Nachricht eines GottesdienstBesuchers vom letzten Sonntag, der als Freund der Gemeinde sich spontan mit einmaligen 144,-- € am Programm 12x12 beteiligte. Auch junge Leute, die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen haben, zeigen durch die Überweisung von überdurchschnittlichen Beiträgen, dass sie ihre finanzielle Verantwortung für die Gemeinde ernst nehmen. Von vielen Rentnern und „normalen Berufstätigen“ ganz zu schwei- 5 6 GEMEINDELEBEN gen, die in großer Treue die Gemeinde unterstützen. Und: Auch kleine Spenden haben ihre Bedeutung; gerne erinnern wir dabei an das Scherflein der Witwe (Markus 12, 41-44). Die 12 regelmäßigen 15-€-Spenden von jemand, der noch in der Ausbildung ist und sich deshalb mehr nicht leisten kann, sind uns deshalb ebenso willkommen wie die großen Beträge, und sie sind vielleicht sogar beispielhaft, weil man davon ausgehen kann, dass sie mit dem Einkommen steigen. Und wenn wir schon beim „biblischen Zehnten“ sind, sollten wir auch nicht vergessen, welche Verheißung darauf ruht: Maleachi 3,10: „Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich heirin, spricht der Herr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.“ Übrigens: Es hat sich gezeigt, dass die Einrichtung eines Dauerauftrages davor schützt, in einzelnen Monaten den Gemeindebeitrag zu vergessen. Seit Friedbert Bär in der letzten Jahresgemeindestunde bei seinen Erläuterungen zum Projekt 12x12 darauf hinwies, bekommen wir regelmäßig eine Spende mit dem zusätzlichen Hinweis „Der Zauber des Dauerauftrages“. Auch das freut den Kassierer. WARUM? DARUM! Bücherladen „seitenweise“ und eine Buchempfehlung Sonja Kaba Ein kleiner Rundgang durch den Büchladen „seitenweise“ der Gemeinde, der nach jedem Sonntagvormittag-Gottesdienst geöffnet hat, lohnt sich immer wieder. Einige Dauerbrenner kann man dort jede Woche bekommen, u.a. Bibeln in verschiedenen Übersetzungen und die Abo-Exemplare der Zeitschrift „die Gemeinde“. Kleine liebevoll gestaltete Ausstellungen zu jahreszeitlichen Themen, die mit schönen Büchern und kleinem feinem Beiwerk ausgestattet sind (Lesezeichen, bunte Tassen, Kalender) verändern das Erscheinungsbild des „seitenweise“ ständig. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort tun unaufgeregt ihren sonntäglichen Dienst – sie würden sich freuen, wenn noch jemand mitmachen wollte. Letztens habe ich wieder eine Entdeckung gemacht, die ich euch ans Herz legen will. Ab besten als Geschenk besorgen und dann selbst darin versinken ohne aufhören zu können: Ein kleines Taschenbuch unter 10 € von Simone Panteleit, ja, die kennt ihr vielleicht aus der Gemeinde – oder vom Fernsehen. Sie hat jahrelang Frühstücksfernsehn moderiert und hat inzwischen im Rundfunk eigene Sendungen. „Warum? Darum!“ heißt es und es erklärt – hervorragend recherchiert- Fragen des Alltags. Fragen, die man bisher gar nicht hatte, weil man vieles als selbstverständlich nimmt, was bei genauerer Betrachtung doch verwunderlich ist. Also, so Themen wie: Warum habe Adam und Eva in Gemälden einen Bauchnabel? Warum haben Frauen einen Schuhtick? Haben sie den denn? Warum sind Schneeflocken immer sechseckig? Ein launiges Vorwort von Hellmuth Karasek dazu, der leider eben erst verstorbene Literaturliebhaber, der sich unter anderem für die Aufklärung bedankt, dass man keine Reiskörner mehr in den Salzstreuer tun muss und warum. Kleine Kostproben gefällig? GEMEINDELEBEN Warum gratuliert man zum Geburtstag nicht der Mutter, die jemanden geboren hat? Erst in den letzten 500-800 Jahren christlicher Prägung hat man in Europa den Geburtstag eines Kindes gefeiert, denn mit diesem war der Eindruck verbunden, es sei eine neue Seele zur Welt gekommen. Die Kindersterblichkeit war hoch, man freute sich über jedes Kind, das einen weiteren Geburtstag erreichte. Die romantische Sichtweise der Mutterschaft als emotionale Institution ist noch jünger, sie verbreitete sich erst im 18./19. Jahrhundert. Warum sollte man Tulpen und Narzissen nicht zusammen in eine Vase stellen? Es dürfte inzwischen recht bekannt sein, dass Narzissen einen Saft absondern, der den Tulpen nicht bekommt. Aber wissen Sie auch, dass man die Narzissen schlicht für einen Tag in eine separate Vase stellen muss, dann hat es sich ausgestänkert. Danach kann man sie unbesorgt und unbeschnitten zu den Tulpen stellen, die tun sich dann nichts mehr. Frühling, Du kannst kommen! Warum heißt die größte Internet-Suchmaschine eigentlich „Google“? Dieses Wort verdanken wir einem 9-jährigen Jungen namens Milton Sirotta. Der bekam von seinem Onkel, einem wissenschaftlich arbeitendem Mathematiker die Bitte, einer unfassbar großen Zahl, einer Eins mit hundert Nullen nämlich, einen Namen zu geben. Und Milton erfand „Googol“, was der Onkel publizierte. 60 Jahre später änderten die Gründer der Suchmaschine, Page und Brin, den Namen ein wenig ab in „Google“ für die Fülle an Informationen, die man mit ihrer Suchmachine finden kann. Und inzwischen weiß auch der Duden, was googeln ist. BONMEMO FÜR EIN GUTES GEDÄCHTNIS Jeden Tag kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Unser Gedächtnis ist der Schlüssel für deren erfolgreiche Bewältigung. Wir nehmen Sie und Ihr Gedächtnis mit auf eine Entdeckungsreise. Dabei werden Wahrnehmung, Konzentration, Merken und Erinnerung mit viel Spannung, Spaß und Lachen verbunden. Am Ende des Seminars werden Sie staunen, wie viel Sie sich merken können. Gönnen Sie sich und ihrem Gedächtnis die- sen Tag. Basiskurs Gedächtnistraining 1 Termin: 23. April 2016 Zeit: von 10- 16.00 Uhr Ort: baptisten.schöneberg Kosten: 80,-- € Anmeldung bis zum 15. April 2016 unter: www.BonMemo.de/termine oder Marlies Jöris [email protected] Tel. 0160/18 06 792 7 8 GEMEINDELEBEN IMPROV WITHOUT BORDERS Eine Improvisationstheatershow der besonderen Art Improvisationstheater ist eine Theaterform, die weltweit verbreitet ist. Das Berliner Improtheater „Die Gorillas“ hat international dazu eingeladen, am 12.3., die Lebendigkeit des improvisierten Theaters zu feiern. Von Melbourne bis Shanghai, von Atlanta bis nach Sindelfingen werden improvisierende Künstlerinnen und Künstler dieser Welt an diesem Tag Szenen spontan entstehen lassen von tieftraurig bis das Leben feiernd. Sie werden die Großartigkeit des Improvisationstheater ausdrücken: sich über Grenzen hinweg zu verstehen, gemeinsam Theater zu spielen und - an diesem Tag an die zu denken, die weltweit auf der Flucht sind und sie zu unterstützen. wenn - oder gerade weil - auf der Bühne verschiedene Sprachen gesprochen werden, ist ein Verstehen kein Problem. Der Erlös des Abends geht an Asyl in der Kirche. www.improv-without-borders.com www.improfestival.de 12. 03., 20.00 Uhr baptisten.schöneberg Eintritt: 10,-- Euro, 7,-- Euro (ermäßigt) Kein Vorverkauf, nur Abendkasse. In allen Festivalsprachen ( u.a. leicht verständliches Englisch) So auch auf der Bühne der Baptistengemeinde Schöneberg. Fünf Schauspielerinnen und Schauspieler des internationalen Festivals IMPRO 2016 werden diese Show gestalten und wie jede improvisierte Vorstellung, so wird auch diese Show Geschichten hervorbringen, die im wahrsten Sinne des Wortes einmalig sind. Inspiriert sind alle Szenen von den Vorschlägen der Zuschauer. Lassen Sie sich überraschen! Auch ZIMMER FÜR DREI MONATE GESUCHT! Liebe Gemeinde, mein Name ist Dörte Wolff, ich lebe im Saarland und habe eine Tochter, die in Berlin Weddig lebt. Sie ist zur Zeit sehr krank und ich habe es mir möglich gemacht, für drei Monate nach Berlin kommen zu können, um sie dort zu unterstützen. Für diese Zeit suche in Berlin ein günstiges Zimmer. Falls es in der Gemeinde Jemanden gibt, der weiterhelfen kann, oder vielleicht Jemanden kennt, der dies kann, wäre ich für Hilfe sehr dankbar. Herzlichen Dank für eine mögliche Unterstützung! [email protected] GEMEINDELEBEN LEBEN GESTALTEN - IN GENERATIONEN UND FAMILIENKONSTELLATIONEN Neuer Dienstbereich des Bundes | Referentin Dagmar Lohahn | Am Wochenende 11.-13. März nimmt der Fachbereich Familie und Generationen seine Arbeit auf und lädt alte und neue Mitarbeitende dazu ein – vor allem die, die sich für die Arbeit von und für Frauen, ältere Erwachsene und Familien interessieren und engagieren wollen. Der Fachbereich ist ja entstanden aus dem bisherigen Frauenwerk des Bundes und dem Gemeindeseniorenwerk. Hinzugekommen ist das Themenfeld „Familie“, das bisher keinen eigenen Arbeitszweig darstellte. Diese drei Hauptschwerpunkte des neuen Fachbereichs werden in einzelnen Foren weiterentwickelt. Es gibt 1. das Forum „Frauen im BEFG“ mit bewährten und neuen Mitarbeiterinnen in Gemeinden und Landesverbänden, die Angebote von Frauen für Frauen gestalten und weiterentwickeln. Eine Arbeitsgruppe, die Leitsätze für diesen Arbeitszweig entwickelt, gehört zu diesem Bereich genauso wie die Zeitschrift „miteinander unterwegs“. 2. das Forum „Älter werden“ mit Angeboten, die bisher schon zum Gemeindeseniorenwerk gehörten wie das Seminar für aufsuchende Gemeindearbeit „Ich bin da“ und das inhaltliche Angebot der Leitsätze für Ältere Erwachsene. 3. das Forum „Familie“ mit der Vernetzung zum Leitungskreis Diakonie und mit neu zu entwickelnden Projekten und Angeboten für Familien. Daneben gibt es übergreifend den Fachkreis „Generationen“, der intergenerative Angebote wie das Seminar „Auf Augenhöhe“ anbietet. An dem Startwochenende wird unter der Leitung von Pastor Thorsten Graff am Samstag in einer Zukunftswerkstatt das „neue Haus“ des Fachbereichs bezogen und eingerichtet. Unterschiedliche „Bewohner“ ziehen ein, gestalten jeweils „ihre Ecken“ und planen Neues und Gemeinsames. Und am Sonntag wird der Präsident unserer Bundes, Michael Noss, gemeinsam mit Generalsekretär Christoph Stiba, in der Gemeinde Berlin-Schöneberg Dagmar Lohan als Diakonin ordinieren und als Referentin des Fachbereichs einführen und gemeinsam mit dem Leitungskreis für die neue Aufgabe segnen. Wer mitdenken und mitgestalten will, kann sich noch anmelden unter [email protected] oder Tel 033234 74 732. ZIMMERSUCHE IN CHRISTLICHER WG Unsere ehemalige französische Austauschschülerin Marleen sucht ab Ende März/Anfang April ein Zimmer in einer christlichen WG. Ab 1. April beginnt sie hier in Berlin eine Krankenpflege-Ausbildung. Christian und Dagmar Hessel - [email protected] oder 3028446. 9 10 GEMEINDELEBEN WANNSEE wannsee KOCHSTUDIO - WINTERKÜCHE vegetarisch - wärmend - basenüberschüssig Am 11. Februar 2016, 18.30 Uhr, traf sich wieder einmal ein Kochteam von 8 interessierten Köchen-/innen zum Thema Winterküche in unsere Kirche am Immanuel Krankenhaus. Die Kochmütze trug Christa Löhr. Sie war verantwortlich für die Rezepte, den Einkauf aller Lebensmittel und die Vorbereitung der Arbeitsplätze. Nach der Bildung von 3 Kochteams ging es sofort an die Arbeit. Gekocht wurden folgende Speisen: ● Rote Bete Suppe ● Wirsingrouladen (gefüllt mit Getreide, Mozarella, Mandeln und Rosinen) und Tomatensauce ● Hirsedessert mit Himbeeren Zum Essen gab es wahlweise einen leichten Chardonnay und natürlich Wasser. Wir genossen das Essen, die Gemeinschaft und die vielfältigen Gespräche. Danach brachten wir die Küche wieder auf „Hochglanz“ und verabschiedeten uns gegen 22.00 Uhr. Vielen Dank an alle Teilnehmer! Christa Löhr SCHÜLER UND MITARBEITER GESUCHT KLAVIER ODER GESANGSLEHRERIN GESUCHT? Die Familie Kim aus Korea ist Vielen durch ihren Beitrag beim letzten Weihnachtskonzert in der Gemeinde Schönebeg bekannt. Sie besucht seit einem halben Jahr die Gemeinde Wannsee, wo sie einmal im Monat einen Gottesdienst musikalisch ausgestaltet. Dabei versteht sie ihr musikalisches Engagement durchaus missionarisch: sie möchte durch die Musik Gottes Wort verkündigen. Eine koreanische evangelische Kirche hat sie ausgesandt. Alle drei Familienmitglieder sind qualifizierte Musiker: Jongmin (Vater) verfügt über einen Bachelor in Kirchenmusik, die Mutter einen Bachelor und Master in Gesang und Klavier, die Tochter studiert Gesang an der UdK Berlin. Aktuell hat uns die Familie ein gutes Angebot unterbreitet: Frau Kim würde gerne Unterricht in den Fächern Klavier und Gesang erteilen. Wer daran interessiert ist, wende sich an Fam. Kim , mobil 0159-0214-3934 oder (besser) per e-mail : [email protected] Dieter Wunderlich MINIS SUCHEN DRINGEND MITARBEITER! Nach über 12 Jahren hat Dagmar Wend ihre Mitarbeit im Kindergottesdienst in der Gruppe der Minis (das sind die Kinder von 3 bis 6 Jahren) beendet. erzählen biblische Geschichten und spielen. Dafür haben wir viel Material und vorbereitete Stundenentwürfe, die den Einstieg in diese Mitarbeit auch für Newcomer leicht machen. An dieser Stelle schon mal herzlichen Dank für die jahrelange engagierte, liebevolle, kreative Mitarbeit, liebe Dagmar. Es wäre sehr schade, wenn zukünftig Kindergottesdienste bei den Minis ausfallen müssten, weil wir die Sonntage zu zweit nicht abdecken können. Nun hinterlässt Dagmar eine große Lücke, die dringend gefüllt werden muss. Wir suchen Mitarbeiter, die unser Team (Anabell und Ines) verstärken. In unserer Gruppe treffen sich an jedem Sonntag 10 bis 15 Kinder. Die Arbeit mit den Kleinen macht großen Spaß. Wir singen, malen, Bitte meldet euch bei uns - möglichst bald -, wenn ihr Interesse habt oder wenn ihr euch einfach mal eine Stunde ansehen wollt. Anabell Nerenheim (855 02 07) und Ines Scheller (711 76 40) 11 12 TERMINE VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG Sonntag, 28. Februar 2016 10:00 Gd. „Standpunkte“ | „Begegnung mit Fremden/m sind Orte der Gottesbegegnung“ | Predigt: Dr. Oliver Pilnei 10:00 Kindergottesdienst 12:00 Gemeindevers. | Wahl der Ältesten 12:30 Kaffeestube und Mittagessen 13:00 Angolanischer Gottesdienst 15:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 29. Februar 2016 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00 Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Dienstag, 1. März 2016 12:00 Suppenküche _________________________________ Mittwoch, 2. März 2016 18:00 Bibelstunde Persische Gruppe 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe ________________________________ Donnerstag, 3. März 2016 15:00 Winterspielplatz 15:00 Seniorengottesdienst _________________________________ Freitag, 4. März 2016 15:00 Winterspielplatz 17:30 Teenkreis 19:00 Bibelkreis _________________________________ Samstag, 5. März 2016 14:00 Persischer Gottesdienst 15:00 Angolanischer Frauenchor 16:00 Teerunde - Persische Gruppe 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00 Yougend _________________________________ Sonntag, 6. März 2016 10:00 Abendmahlsgottesdienst | Thema: „Christus im anderen entdecken“ | Predigt: Michael Noss 10:00 Kindergottesdienst 12:30 Kaffeestube 13:00 Angolanischer Gottesdienst 15:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 7. März 2016 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00 Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor 19:00 Mitarbeiterleitungskreis _________________________________ Dienstag, 8. März 2016 12:00 Suppenküche _________________________________ Mittwoch, 9. März 2016 18:00 Bibelstunde Persische Gruppe 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 10. März 2016 15:00 Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 11. März 2016 15:00 Winterspielplatz 17:30 Teenkreis _________________________________ Samstag, 12. März 2016 14:00 Persischer Gottesdienst 15:00 Angolanischer Frauenchor 16:00 Teerunde - Persische Gruppe 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00 Yougend _________________________________ Sonntag, 13. März 2016 10:00 Gottesdienst |Einführung in den Fachbereich Familie und Generationen und Ordination als Diakonin von Dagmar Lohan | Predigt: Michael Noss 10:00 Kindergottesdienst 12:30 Kaffeestube 13:00 Angolanischer Gottesdienst 15:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Deutschkurse jeweils Dienstag und Donnerstag 13:00 Uhr: für Anfänger 14:00 Uhr: für Fortgeschrittene Samstag 11:00 Uhr: Gesprächstraining Hausaufgabenhilfe jeweils Montag und Mittwoch, 16:00 Uhr TERMINE VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE Sonntag, 28. Februar 2016 Sonntag, 6. März 2016 _________________________________ _________________________________ 10:00 Gottesdienst (Hans-Georg Filker, Stadtmission) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Christiane Geißer) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé Dienstag, 1. März 2016 Dienstag, 8. März 2016 _________________________________ _________________________________ 12:00 - 13:30 Warme Mahlzeit 14:30 - 17:30 Nähstube Mittwoch, 2. März 2016 11:00 Deutschkurs 19:30 Gebetsabend _________________________________ Donnerstag, 3. März 2016 16:00 Trauercafé | Hospiz Wannsee, Film „Der rote Ballon“ (in unseren Gemeinderäumen) 19:30 Chor _________________________________ Freitag, 4. März 2016 17:00-20:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen 19:00 Weltgebetstag der Frauen in der kath. Kirche St. Michael, anschl. gibt es kleine Köstlichkeiten aus Kuba und Wannsee _________________________________ 12:00 - 13:30 Warme Mahlzeit 14:30 - 17:30 Nähstube Mittwoch, 9. März 2016 11:00 Deutschkurs _________________________________ Donnerstag, 10. März 2016 19:30 Chor _________________________________ Freitag, 11. März 2016 17:00-18:30 Mädelstreff 17:00-20:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen in der Ev. Kirche, Schuchardtweg _________________________________ Sonntag, 13. März 2016 10:00 Gottesdienst (Günther Hierath) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ Am 10. Februar 2016 wurde Frieda Gutsche geboren. Ihr, den Eltern Cäcilia und AndreasGutsche, sowie der großen Schwester Emilia wünschen wir Gottes reichen Segen! SPORT IN SCHÖNEBERG Montags 19:30 – 22:00 Volleyball - freies Spiel _________________________________ Dienstags 19:00 – 21:30 Tischtennis Donnerstags 17:00 – 19:00 19:30 – 21:30 19:30 - 21:30 Badminton Klettern Volleyball-Wettkampf training _________________________________ _________________________________ Mittwochs Freitags 14:00 - 16:00 20:00 - 22:00 Sport für Flüchtlinge Fußball 19:00 – 21:00 Basketball 13 14 PERSÖNLICHES GEBURTSTAGE Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht sind. Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich. Sie finden die Angaben in der Druckversion. Das Aufbruch-Team IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Iris Hoffmann (72 01 92 36 od. 79 40 36 68) ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG MISALA PONA BAMPOSO NIOSO AS ACTIVIDADES SEMANAIS nutos pois há um irmão preparado para saber da vossa vinda e o vosso regresso. Todos Sabados: 1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou Intercessão, para toda Igreja. 2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental. Todos os mês: 1 Todos domingos: 1 2 3 4 5 Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité. Das 13:00 até 15:00 Culto dominical Das 14:15 até 15:00 Escola dominical (Todas as Crianças e adultos) Depois do Culto, oração de agradecimento “Membros do Comité” Também para os visitantes, ficam uns mi- 2 Todas primeira semana do Mês temos a Santa ceia do Senhor para todos Cristãos. Não esqueceres antes no sabado temos a preparação espiritual na Celula de oração ou Intercessão. Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome na porta no Protocol, afim de facilitar a ordem no programa. 15 16 PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht) Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott uns Menschen nur aus seiner Gnade geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre seit dem Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie sie hören und gerettet werden. Liebe Freunde, Schwestern und Brüder! Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keiner politischen Partei oder Organisation an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwendigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen, insbesondere auch beim Verständnis der Heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Gschwister und unsere eigenen Mitglieder an. Wir werden Eure Fragen in Bezug auf den christlichen Glauben beantworten, zusammen christliche Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden (beten). Wir treffen uns samstags von 13:00 bis 15:00 Uhr Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hauptstraße 125A in Berlin-Schöneberg (Bus M48, 104, 187, M85) Haltestelle Albertstraße S-Bahnhof Schöneberg Pastorin der Gemeindegruppe: Flor - Handy: 0177-543 90 93 E-Mail: [email protected] KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE 베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG 베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로 영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도 에 순종하고자 하는 교회입니다. Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen, die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des Evangeliums gehorchen will. 예배 GOTTESDIENST “예배는 나의 생명” "Gottesdienst ist mein Leben!" 주 일 SONNTAG 15:00 수요일 M ITTW O C H 19:30 매일새벽 JED EN TA G 07:00 인간을 창조하신 목적은 하나 님께 예배하게 하는 것입니다. 하나님께서는 신령과 진정으로 예배드리는 자를 찾으십니다. 예배는 아벨의 제사에서부터 광 야의 성막, 초대교회의 예배 그리 고 천국의 예배에 이르기까지 나 를 위하여 죽임 당하시고 부활하 신 예수님이 중심되십니다. 교회는 만민이 기도하는 집입니다. 하나님께서 믿음의 사람과 함께 사역 하시는데 그들은 모두 기도 의 사람들 이었습니다. 사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠 다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를 가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명 령하고 기도하지 못하면 시험 든다고 경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고 전도하여 하나님의 나라가 임하는 길이 기도로 시작되었습니다. 기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET “기도는 나의 호흡, 나의 힘” "Gebet ist mein Atem und meine Kraft!" 매일새벽 JEDEN TAG 06:00 친교 (사랑과 섬김) GEMEINSCHAFT “친교는 예수 사랑의 실천의 장” "Gemeinschaft ist der Ort der tätigen Liebe Jesu!" 전도와 양육 MISSION UND LEHRE “전도는 주님의 지상명령 & 성도의 제일 사명” “Mission ist Gottes Befehl & größte Aufgabe der Gemeinde” 하나님께서는 먼저 가정에서의 관 계를 소중히 여기며 세상을 섬기게 하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀 들에게도 먼저 믿음의 식구들과의 교제를 중요하게 여기셨습니다. 성도는 예수의 이름으로 모이기 를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예 수 그리스도 안에서 서로 온전히 세워지기를 힘써야 합니다. 전도는 나를 위하여 십자가에 죽으시고 부활하신 주 예수 그리 스도의 지상명령입니다. 바울을 비롯한 모든 제자들은 죽어가는 영혼을 살리고 세우는 전도와 양육하기에 모든 삶(시 간,물질,마음)의 초점을 맞추었 습니다. 그리고 하나님의 뜻과 힘으로 하기 위해 모여 기도하 고 흩어져 전도했습니다. 담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508 17 18 IMMANUELDIAKONIE ZWISCHEN ERSCHÖFPUNG UND PFLICHTGEFÜHL Hilfe für Flüchtlingshelfer aus Immanuel.Presse von Monika Vogel Eine Frau bringt ihr Kind auf dem freien Feld zur Welt und verliert es. Sie hat ihre Heimat verlassen, ist auf der Flucht. Es muss weitergehen, auch ohne medizinische oder psychologische Betreuung und Begleitung. Sie erreicht Deutschland, innerlich gebrochen, körperlich gezeichnet. Ein Mann hält seinen Sohn im Arm, auf einem Boot, mitten auf dem Meer. Eine Welle erfasst die beiden. Sie reißt den Jungen aus seinen Armen. Wäre er ins Wasser gesprungen, wären sie vermutlich beide gestorben. Der Vater erreicht Deutschland, innerlich gebrochen, körperlich gezeichnet. ganz nah: „Ich habe die Einsatzbereitschaft der ehrenamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit erlebt, im Laufe der Zeit aber auch miterlebt, wie ihre Kräfte zusehends weniger wurden. Ich wusste, es braucht ein Angebot für diese Menschen, wenn es sie umhaut.“ Die Frau, die von diesen Schicksalen erfährt, ist selbst Mutter. Sie nimmt die Bilder mit, in ihrem Kopf, in ihrem Herzen, in ihre Träume, während sie schläft. Sie wird damit nicht fertig. Eigentlich wollte sie nur helfen, zuhören, da sein. Jetzt braucht sie selbst Hilfe. Die St. Simeon Kirche an der Wasserturmstraße in Kreuzberg ist seit Anfang Oktober 2015 auch Begegnungs- und Beratungszentrum für Flüchtlinge. Bei der Eröffnung habe ich deutlich gemacht, dass wir als Lebensberatung im Berliner Dom für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer da sind, wenn sie Unterstützung brauchen und suchen. Kurze Zeit später haben sich die ersten drei ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit Engagierten gemeldet. Keiner hat sie geschickt, sie sind von sich aus gekommen, weil sie feststellen mussten: Es wächst mir alles über den Kopf! Hilfe für Helfende So wie diese Frau setzen sich tausende ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in ganz Deutschland für schutzsuchende Menschen ein, sie machen Mut und geben Hoffnung. Manchmal sind es aber auch die Helfenden, die irgendwann Hilfe brauchen, wenn sie an ihre Grenzen stoßen. „Reden ist Gold“ ist als Beratungs- und Unterstützungsangebot für diese Menschen ins Leben gerufen worden. Ein Team ausgebildeter Fachkräfte aus den Bereichen Psychologie, Therapie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Supervision und Coaching steht den Hilfesuchenden ab sofort in der Lebensberatung im Berliner Dom zur Seite. Karl-Heinz Hilberath ist Diplom-Psychologe und seit 2014 Leiter der Beratungsstelle. Er wohnt in Moabit, hat Kontakt zur Bürgerinitiative Moabit hilft, ist der Flüchtlingsarbeit Mehr über Reden ist Gold erfahren Sie im nachfolgenden Interview. „Ich wusste, es braucht ein Angebot für diese Menschen, wenn es sie umhaut“ Im Gespräch mit Karl-Heinz Hilberath Wie kam es zur ersten Beratung? Welche Problematik hat sich aus den Gesprächen ergeben? In zwei der drei Einzelgespräche zeichnete sich eine klare Struktur ab: Ich bin hochmotiviert zu helfen, erlebe dann aber, dass die viele Arbeit auf zu wenigen Schultern verteilt ist, dass die Strukturen teilweise nicht funktionieren. Mit einem Limit von zwei, drei Stunden hatte ich meine Hilfe anfangs angeboten, moralisch konnte ich die Arbeit nach dieser Zeit aber nicht einfach niederlegen und gehen. Ich bleibe also länger, komme um 23 Uhr nach Hause. IMMANUELDIAKONIE Das mache ich ein oder zwei Mal, dann immer öfter. Es kommt zu Spannungen in der Partnerschaft. „Du bist ja nie da!“ Irgendwann sind die persönlichen Ressourcen ausgeschöpft, es kommt zu Erschöpfungszuständen, die Akkus sind aufgebraucht. Gleichzeit existiert dieses furchtbare Gefühl in mir: „Ich kann die doch nicht im Stich lassen!“ Das sind Burn-Out Situationen, die nicht durch den Job, sondern durch Ehrenamt plus Job plus Familie herbeigeführt worden sind. Was stand in der dritten Beratungssituation im Vordergrund? Wir alle haben in den vergangenen Monaten schreckliche Bilder von geflüchteten Menschen im Fernsehen gesehen, uns vielleicht nicht abgegrenzt und diese Dinge mitgenommen, vielleicht davon geträumt. Das passiert natürlich noch heftiger, wenn eine Mutter ihnen erzählt, dass sie ihr Kind einfach so gebären musste, es verloren hat. Sie hatte Schmerzen, körperlich und seelisch. Sie sind selbst eine Frau, haben Kinder zur Welt gebracht. Wenn es Probleme gab, gab es ärztliche Versorgung. Neben der klassischen Hilfe, die die Versorgung mit Essen, Trinken und Kleidung einschließt, wollten die Ehrenamtlichen halt wissen, wie es „denen“ geht und was sie zu erzählen haben. Man sieht sich ja jeden Tag, es hat sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Sie hören zu, obwohl sie nicht großartig geschult sind oder qualifiziert für diese Art Gespräche. Sie nehmen die Bilder mit. Und obwohl sie es nicht selbst erlebt haben, hat sie das, was sie gehört haben, traumatisiert und lässt sie nicht mehr schlafen. Wie lange hat es gedauert, bis die drei gemerkt haben, dass sie Hilfe brauchen? Das kann ich nicht genau sagen. Zwei sind seit sechs Monaten ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit tätig, einer seit neun Monaten. Alle drei sind verheiratet. Angestoßen worden ist es familiär. „Du schläfst nicht mehr. Meinst du nicht, dass du Hilfe brauchst?“ Wie haben Sie die drei aufgefangen? Für mich als Psychologe ging es darum, diese Menschen dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden. Es gab bisher mehrere Gespräche, kontinuierlich, so wie es im Beratungssetting üblich ist. So etwas ist nicht mit einem oder zwei Gesprächen aufgearbeitet. Es braucht Zeit, bis diese Menschen ihr Maß und ihre Abgrenzung wiedergefunden haben. Keiner ist davor gewappnet, in solch eine Burn-Out Situation zu kommen, egal wie stark er ist oder? Haben Sie Empfehlungen für ehrenamtlich Helfende, die noch nicht ausgebrannt sind? Wichtig ist, dass ich mir im Vorfeld deutlich mache, was ich leisten kann, ohne an meine Grenzen zu stoßen. Ich brauche ja Zeit für mich, für meinen Partner, für Kinder, für Freunde, für meinen Beruf. Es ist wichtig, sich für das Ehrenamt ein zeitliches Limit zu setzen und sich immer wieder deutlich zu machen, dass ein mehr an Zeit zu einer Überforderung führen kann. Wir alle können eine 60-StundenWoche hinlegen, nur dauerhaft eben nicht. Burn-Out hat ja eine Eigendynamik, hat etwas mit Leistung und Erfolg zu tun. Ich sehe, dass ich etwas bewirke, ich bin stolz darauf, will noch mehr, sehe ja, dass ich gebraucht werde, bekomme Feedback, fühle mich mo- 19 20 TEILNEHMER GESUCHT ralisch verpflichtet. Ich merke, dass es zu viel wird, rutsche und rutsche ein bisschen tiefer, bis es irgendwann zu viel wird und ich völlig abstürze. Wichtig ist, in sich hineinzuhorchen, einen gesunden Egoismus zu haben und auch zu behalten. Wie ist das Projekt entstanden? Natürlich haben wir aus den Medien mitbekommen, dass Flüchtlinge in unser Land kommen und wie begeistert die Menschen eben helfen wollen. Ich beispielsweise wohne in Moabit, habe Kontakt zu „Moabit hilft“. Wir haben diese Einsatzbereitschaft gesehen und erlebt, gleichzeitig aber schon darüber nachge- dacht, wer eigentlich den Helfern hilft. Meine eigene Initialzündung für „Reden ist Gold“ war eine gute Freundin, Ärztin, mit Überstunden, die sie abbauen wollte. Sie sagte: „Ich gehe da jetzt rein und helfe denen!“ Gerade im medizinischen Bereich herrschte anfangs ja eine Unterversorgung. Ich habe dann miterlebt, wie sie ihre Kräfte im Lauf der Zeit verließen. Das war dann auch für mich der Punkt zu sagen: „Wir brauchen jetzt ein Angebot für ehrenamtlich Engagierte in der Flüchtlingsarbeit.“ Auch die Helfenden brauchen Hilfe, damit sie diesen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft auch weiterhin leisten können. LEICHT UND LOCKER DURCH DAS JAHR 2016 ... ...mit 2 Trennkost-Angeboten. Die Trennkost ist eine leicht zu erlernende, effektive und nachhaltig wirksame Ernährungsform zum Abnehmen und Wohlfühlen. Zu beiden Angeboten finden Sie viele weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten unter http://www.praxis-mutprobe.de/trennkost oder Anfrage per Telefon: 030 786 93 07 Angebot 1: 14 Tage-Programm zur basischen Entschlackung und Gewichtsreduktion mit intensiver Anleitung und 2 Orientierungstreffen. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Das Ziel: Wir wollen ohne zu hungern auf eine leichte und gesunde Ernährung umschalten, dabei abnehmen und Grundlegendes über basische Ernährung und Trennkost lernen. Der Kurs: Individueller Beginn, täglicher Newsletter, Motivationshilfen, Einkaufslisten, Ordner mit Anleitungen, Rezepte und Fachinfos. Der Ort: Das Programm wird zu Hause im normalen Alltag durchgeführt, darin enthal- ten sind 2 Treffen in der Praxis MUTprobe in Berlin-Schöneberg. Die Kosten: Mit allen Materialien und Terminen einmalig 75,-- € Angebot 2: Leicht und locker durch das Jahr – 10 Abende zum Wohlfühlen und Entspannen. Das Ziel: Wir wollen die Trennkost intensiv und stressfrei erlernen, Erfahrungen austauschen und effektiv und dauerhaft das Gewicht reduzieren. Der Kurs: Ab dem 7. März 2016 treffen wir uns an jedem 1. Montag im Monat, insgesamt an 10 Abenden bis zum 5. Dezember 2016. Die Kursabende: Monatliche Treffen mit Infos, Gesprächen, Vortrag, Entspannungsübungen und vielen Materialien. Der Ort: Gemeinde der baptisten.schöneberg Die Kosten: Alle Materialien, viele Rezepte und Übungsanleitungen einmalig 235,-- €. Martina Jänicke TEILNEHMER GESUCHT EINLADUNG ZUR FAMILIENAUFSTELLUNG Immer wieder klappt es nicht mit der lang ersehnten Partnerschaft? Du fühlst Dich grundlos traurig? Bist beruflich unerklärlich erfolglos? Manche Situationen in unserem Leben scheinen unserem Einfluss entzogen. Wenn die Familie dabei eine Rolle spielt, kann eine Methode helfen, die „Familienaufstellung“ genannt wird. Hierbei wird die Herkunfts- oder die jetzige Familie mithilfe von Stellvertreter*innen im Raum aufgestellt. Diese repräsentieren die ausgewählten Familienmitglieder und geben Auskunft über ihr Befinden und ihre Empfindungen zueinander. Dadurch können Verstrickungen sichtbar werden, die das Leben bisher unnötig schwer gemacht haben, symbolisch können diese gelöst werden. Oder es wird sichtbar, welche Ver-Bindungen bisher gefehlt haben und diese können symbolisch geknüpft werden. Im Laufe einer Aufstellung kann auch deutlich werden, welcher Schritt bei der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit als nächstes ansteht. Für die Teilnahme gibt es zwei Möglichkeiten: Aufstellung eines Anliegems. Oder Mitwirkung als „teilnehmende*r Beobachter*in“. Häufig ist das schon bereichernd und anregend für eigene Prozesse. Andere Anbieter machen zum Teil erhebliche Vorgaben, wie eine Familie zu sein habe. Mein Angebot bei TrIQ (TransInterQueer) versucht darauf so weit wie möglich zu verzichten. Das Angebot ist offen für alle Menschen, die anderen in ihrer auch geschlechtlichen Vielfalt mit Wertschätzung begegnen möchten. Mehr Infos zum Konzept der Aufstellung und über mich gibt es auf meiner Praxis-Homepage: www.christianwagner.org - oder sprecht mich einfach an! Termine 1. Halbjahr 2016: 5.März; 30. April; 18. Juni, jeweils samstags von 12 bis 19 Uhr Ort: Berlin-Kreuzberg Kosten: nach Selbsteinschätzung (Richtwert mit Anliegen 75,-- €, ohne 30,-- €) Anmeldungen an praxis.christian.wagner@ posteo.de - Bei der Anmeldung bitte Terminwunsch angeben und ob ein Anliegen aufgestellt werden soll. FOTO-WORKSHOP FÜR SCHÖNERBERGER BAPTISTEN Sabine Weist und Dieudonné Tobbit veranstalten einen Fotoworkshop: Ziel | Leidenschaft zur Kunst des Fotografierens teilen | Die Anwendung der digitalen Spiegelreflexkameras entmystifizieren | Nützliche, praktische Tipps für schöne Bilder vermitteln | Eventuell langfristig die Entstehung eines kleinen Gemeinde-Foto-Clubs Zielgruppe | Leute, die im Besitz einer halbautomatischen Kamera bzw. einer digitalen Spiegelreflexkamera sind | Leute, die beabsichtigen eine halbautomatische Kamera bzw. eine digitale Spiegelreflexkamera zu erwerben. Termin 1: Samstag, 23. 04. 2016, Raum 6 Termin 2: Sommer 2016 – (Datum folgt) Format am Samstag, 23. 04. 2016, Raum 6 13:00 Theorie über die Fotographie 14:00 Praxis: Aufnahmen in Innenräumen 15:00 Praxis: Aufnahmen unter Tageslicht 16:00 Ende Anmeldung bitte bis zum 09. 04. 2016 an: Sabine Weist _ [email protected] oder Dieudonné Tobbit _ [email protected]. 21 22 VERMISCHTES PARKPLATZ AM SONNTAG Ab sofort können am Infotisch die alten Karten für den LIDL-Parkplatz kostenlos gegen neue Karten getauscht werden! INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDEFAMILIE Liebe Geschwister und Freunde, im Leben unserer Gemeinde gibt es immer wieder Ereignisse, bei denen wir uns gern alle mitfreuen. Das sind z.B. Hochzeiten, Geburten, Jubiläen u. a. m. Wer der Gemeinde gerne Anteil an seiner Freude geben möchte, schicke bitte eine kurze Notiz mit allen erforderlichen Angaben und Bild an die Redaktionsadresse: [email protected] oder hinterlasse die Informationen am Infotresen. Wir werden die Nachrichten in der nächsten möglichen Ausgabe des Aufbruch veröffentlichen. Auf der Rückseite findet sich jeweils auch die aktuelle Angabe zum Redaktionsschluss. Beiträge, die später eingehen, können evtl. erst in der folgenden Ausgabe berücksichtigt werden. VERMISCHTES BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb Anfang des Jahres: Lieber Bruder Witzemann, ganz herzlichen Dank für Ihre Sendung mit Briefmarken sowie Ihre Karte. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder einen größeren Betrag für die EBM/MASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, im abgelaufenen Jahr 12.000,-- €. 2015 sind es bereits 10.500,-- €. Für Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Herzliche Grüße, Horst Liedtke Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an Gisela Schroeder! SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das per Mobiltelefon tun. Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters. Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen. Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €. Herzlichen Glückwunsch... zur neuen Wohnung, zum neuen Namen, zur neuen Telefonnummer, zur neuen Mail–Adresse... Wenn Sie Gemeindemitglied oder Freund/in der Gemeinde sind, wäre es natürlich schön, wenn möglichst alle anderen von diesen Veränderungen ebenfalls wüssten. Vor allem aber das Gemeindebüro. Ihre Informationen können Sie gern sonntags am Infotisch loswerden oder per E-Mail an [email protected] Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! 23 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg, Hauptstraße K.d.ö.R., Hauptstr. 125A, 10827 Berlin, Tel. 78 004 200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg. de”. Michael Noss, Gemeindepastor, 0 17 2 - 314 00 12, 78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin, 0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady, Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543 90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Angolanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107 67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg. de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische Gruppe, E-Mail: [email protected] Stationsgemeinde Berlin-Wannsee Königstr. 66, 14109 Berlin. Tel. Gemeindebüro 80 50 58 90 und -891 Fax; - [email protected]; Gerald Keichel, Stationsleiter, 030 - 77 39 32 78. Konten für alle Gemeinden Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr. 113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17, BIC: BELADEBEXXX) Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion: Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde: „www.baptisten-schoeneberg.de”. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. März 2016 Redaktionsschluss: 9. März 2016, alle Beiträge bitte an [email protected] Bildnachweis: Seite 1: fotosearch | Seite 3: fotosearch | Seite 5: fotosearch | Seite 8: Improv Without Borders | Seite 15: Sabine Weist | Seite 17: Koreanische Gemeinde | Seite 19: Immanuel Diakonie
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