GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE AUFBRUCH 9. BIS 23. OKTOBER 2016 • 552 ALLER AUGEN WARTEN AUF DICH, HERR, UND DU GIBST IHNEN IHRE SPEISE ZUR RECHTEN ZEIT. Psalm 145,15 | Zum Erntedankfest Geistlicher Impuls 3 __________________________________________________ Gemeindeleben Einladung zum Gebet 4 Aus den Gemeindefinanzen 5 Gemeindeversammlung 02. 11. 2016 7 Transponderausgabe läuft 8 Praktikanten in Schöneberg 9 Weihnachtsbäkerei11 Silvesterfeier 2016 11 Hope _ Compassion 18 Gemeinde Steglitz lädt ein ... 20 __________________________________________________ Einladungen, Angebote, Gesuche und Anzeigen21 (Mieter, Wohnung, Jobs, Teilnehmer) __________________________________________________ Termine Gemeinde Schöneberg 12 Gemeinde Wannsee 13 Sport13 Angolanische Gruppe 15 Persische Gruppe 16 Koreanische Gruppe 17 __________________________________________________ Persönliches Geburtstage14 Krankenliste14 __________________________________________________ Vermischtes23 __________________________________________________ Impressum24 GEISTLICHER IMPULS ES WAR ALLES SEHR GUT! Die Schöpfung und eine Modelleisenbahn Jürgen Roß Der Tag der Deutschen Einheit. Ein langes Wochenende. Erst ein Geburtstag eines alten Freundes in Hamburg, dann ein Ausflug nach Leipzig auf eine Messe, auf der auch Modelleisenbahnartikel und –anlagen gezeigt werden. Für mich auch nach 26 Jahren ein Wunder, dass das möglich ist. Eine Modelleisenbahn. Kann man haben – muss man aber nicht? Bei mir ist die Antwort klar: Ist schon ein tolles Hobby. Es gibt ja große Klassiker mit Stadt, Land, Berg und Tal, dem brennenden Finanzamt, der Leiche im See, vielen Menschen und Tieren. Und echtem Wasser. Meine Modellbahn zuhause ist da persönlicher. Da gibt‘s neben den Zügen und Gebäuden auch Kletterer, Kanufahrer und Elche. Zum Teil ist das geplant entstanden, zum Teil auch aus der Situation oder Inspiration heraus. Oder angeregt von anderen Anlagen oder initiiert durch Geschenke und inspiriert von der Realität natürlich. Damit hat das alles, was da in Jahren entstanden ist, etwas von einer sehr persönlicher Schöpfung. Manchmal stehe ich da vor dem, was entstan- den ist und überlege: Wie ist Gott eigentlich bei seiner Schöpfung vorgegangen? Er konnte sich ja nichts angucken oder abgucken. Es gab ja noch keine Realität. Zumindest kennen wir nichts Vergleichbares im Universum. Und viel Zeit hatte er auch nicht. Er musste also schon ziemlich klare Vorstellungen von dem haben, was er erschaffen wollte. Und das in klar definierten Schritten. Nach sechs Tagen ruht Gott und schaut sich sein Werk an. So wie ich meine Ergebnisse nach einem Basteltag angucke. Wie hat er das geschafft? Ich baue schon viele Jahre und werde nicht fertig. Auch ohne Flughafen. Wobei Modelleisenbahner ohnehin eigentlich nie fertig werden. Aber bei Gott war das anders. Er wurde fertig. Und das Ergebnis überzeugt ihn. In Genesis Vers 31 ist es kurz und knapp beschrieben: „Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut.“ Ich habe meine Lieblingsecken auf meiner Anlage. Die mit den Eisenbahnfotografen und dem Elch gehört dazu. Aber was findet Gott besonders? Nichts?! Nein: alles! „Es war alles sehr gut“! Ohne Einschränkungen. Das ist der Unterschied. Er hat keine Lieblingsecken 3 4 GEMEINDELEBEN oder Lieblingskreationen, die ganze Schöpfung ist ihm gleich wichtig und wertvoll. Und wir gehören dazu. Er hat sie uns nicht nur anvertraut, wir sind Teil des „es war alles sehr gut“. Das gilt für jeden einzelnen von uns, mit unseren Stärken und Schwächen, mit unseren Begabungen und Begrenzungen, mit unserem ganzen Leben. Gottes Maßstäbe sind anders als menschliche Maßstäbe. Diese Zusage finde ich großartig und bin dafür dankbar. EINLADUNG ZUM GEBET Anke Engel Die Welt um uns herum gleicht einem entartenden Karussell und wird merklich dunkler, ist zumindest mein Eindruck. Wir Christen setzen hier und da kleine Lichtzeichen. Oft steht jeder dabei ganz allein an dem Platz, den er oder sie ausfüllt. Zusammengerückt, mit einem helleren Lichtschein wahrnehmbar, sind wir als Gemeinde. Gemeinsam Gott die Ehre geben und uns gegenseitig für den Alltag stärken. Dranbleiben an Jesus - das ist wirklich wichtig. Schon die Urgemeinde hat das gelebt: „Sie blieben beständig in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet.“ (Apg. 2, 42) Letzteres, das Gebet in der Gemeinde, ist mir ein persönliches Anliegen geworden. Gerne möchte ich an frühere Gebetskreise anknüpfen und einmal in der Woche nach der Arbeit zusammen mit denen, denen das ebenfalls am Herzen liegt, Gott anbeten. Um Mut, Kraft und Standhaftigkeit beten. Für unsere Regierung, für Israel, für die Gemeinde und für Anliegen, die gerne von jedem mitgebracht werden dürfen. „Wo zwei oder drei in meinen Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“, sagt Jesus. Das ist eine Basis. Es dürfen natürlich auch mehr kommen! Wer mit dabei sein möchte, ist mittwochs von 18 - 19:00 Uhr herzlich in den Raum der Stille eingeladen. GEMEINDELEBEN AUS DEN GEMEINDEFINANZEN Jürgen Witzemann Für alle, die den Bericht über die Gemeindefinanzen im Aufbruch regelmäßig lesen ist es sicher keine Überraschung: Wir werden, wenn die Spenden sich in den nächsten Monaten nicht drastisch erhöhen, ein weiteres Jahr mit einem Defizit im Gemeindehaushalt abschließen, das 2016 sogar noch höher ausfallen dürfte als in den letzten Jahren. Wohlgemerkt, das ist ein Fehlbetrag bei den laufenden Einnahmen gegenüber den laufenden Ausgaben, die laut Haushalt gleich hoch sein sollten. Noch nicht berücksichtigt sind dabei die Investitionen und die Tilgung der Darlehen, die wir vor Jahren für den Umbau des Gemeindehauses und den Bau der Mehrzweckhalle aufgenommen haben. Da wir diese Mittel auf jeden Fall aufbringen müssen, haben wir sie über die Jahre hinweg durch eine Erhöhung unserer Schulden finanziert. In der Hoffnung, dass sie später einmal zurückbezahlt werden können. Konkret: Unser Gemeindehaushalt für 2016 sieht einen Anstieg der Spenden gegenüber 2015 um 21.000 € (+ 3%) vor. Die tatsächliche Entwicklung zeigt aber per Ende September einen Rückgang der Spenden um mehr als 13.000 € (- 3,3 %), so dass wir bereits jetzt eine deutliche Lücke haben. Natürlich stellen wir uns als Gemeindeleitung die Frage, wie wir mit dieser enttäuschenden Entwicklung umgehen. Und wir achten darauf, dass wir wenigstens bei den Kosten im Rahmen bleiben. Bei den Investitionen geben wir dieses Jahr auf jeden Fall wesentlich weniger aus als ursprünglich geplant. Selbstverständlich hofft auch der Gemeindekassierer, dass die diversen Spendenaufrufe nicht verhallen und irgendwann doch gehört werden. Die bisherige Beteiligung am Erntedankopfer gibt Anlass zur Hoffnung. Vor kurzem haben wir im kleineren Kreis darüber gesprochen, ob es richtig ist auszurechnen, wie viel wir in der Gemeinde „pro Kopf“ an Kosten haben. Bei über 700.000 €, die wir im Jahr an Spenden aufbringen müssen, um die Ausgaben zu decken und ca. 500 Mitgliedern, die aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, wären das 1.400 € pro (aktives) Mitglied bzw. ca. 117 € je Monat (nämlich ca. 40 € für die Kosten der Gemeindezentren in Schöneberg und Wannsee, ca. 50 € für Personalkosten der Pastoren und der Service-Mitarbeiter und 27 € für Mission, Bund+LV und Sonstiges). Das sind natürlich alles nur Durchschnittszahlen, und die Kosten steigen ja nicht mit jedem zusätzlichen Mitglied um diesen Betrag, weil darin viele fixe Kosten enthalten sind, die unabhängig von der Anzahl der Mitglieder zu bezahlen sind. Wenn aber 2016 nicht die 700.000 €, nämlich durchschnittlich 1.400 € „pro Kopf“, an Spenden herein kommen, dann verschlimmert sich unser Schulden-Problem. Natürlich wissen wir auch, dass es in der Gemeinde viele gibt, die nichts oder nur wenig geben können: Flüchtlinge, junge Menschen in der Ausbildung, ältere mit einer kaum auskömmlichen Rente etc. etc. Und für jeden, der nichts geben kann, brauchen wir einen anderen, der das Doppelte gibt. Wie gut ist es da zu wissen, dass wir eben auch diese Menschen in der Gemeinde haben. Im bisherigen Jahresverlauf waren es immerhin 38 Spender, die im Monatsdurchschnitt mehr als 234 € gespendet und damit einen Ausgleich für andere geschaffen haben, die wegen ihrer persönlichen Situation nicht oder kaum etwas spenden können. Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang ja immer wieder stellen muss, ist doch: Wie viel ist mir die Gemeinde wert? Ist es mir 5 6 GEMEINDELEBEN wichtig, dass das Evangelium auch die erreicht, die wir zu uns einladen und für die sich gerade auch unsere verschiedenen Gemeindegruppen mit ihrem enormen Engagement einsetzen? Oder ist mir die Gemeinde „zu teuer“, wenn mein Beitrag fast den Zehnten meines Monatseinkommens ausmachen soll? Wenn es stimmt, dass „bei Gott alle willkommen“ sind, muss ich dann nicht auch mit meinen finanziellen Möglichkeiten dafür sorgen, dass alle, die wir einladen, im Winter einen beheizten Gottesdienstraum haben, einen Seelsorger zum Gespräch über persönliche Probleme, ein warmes Mittagessen oder auch nur ein funktionierendes Taufbecken? „Gutes zu tun und mit anderen zu teilen vergesst nicht; denn solche Oper gefallen Gott.“ Damit ist natürlich nicht nur unser Geld gemeint, sondern auch unsere Zeit, unsere Kenntnisse und unsere Erfahrung, unser besonderes Engagement und vieles mehr. Ich glaube aber auch, dass der Autor des HebräerBriefes (Kapitel 13, Vers 16) mit Absicht von einem Opfer gesprochen hat. Vielen Dank allen, die mit ihrem Engagement und mit ihren Spenden unsere Gemeindearbeit ermöglichen und die damit auch mithelfen, dass unsere aktuellen Schulden vielleicht nicht erst von unseren Enkeln zurück bezahlt werden. GEMEINDELEBEN GEMEINDEVERSAMMLUNG Mittwoch, 2. November 2016, 19.30 Uhr Herzliche Einladung zur 5. Gemeindeversammlung in diesem Jahr. Als Menschen, die gerne in der Gemeinde leben, wollen wir das gemeinsame Zusammenleben auch mit den durch unsere Satzung vorgegebenen Aufgaben, durch Diskussionen und Beschlüssen gestalten. • Es sollen die Täuflinge der letzten Taufen und weitere Menschen die zu uns gekommen sind, als Mitglieder aufgenommen werden. • Pastorin Flor Abojalady beschäftigt die Gemeinde als hauptamtliche Pastorin seit dem 1. März 2014. Wegen der Finanzierung ihrer Stelle und der weiteren Aufwendungen für ihre Tätigkeit in der persischen Gemeindegruppe, hat die Gemeindeversammlung diese Aufgabe vorerst bis zum 28. Februar 2017 befristet. Die Gemeindeleitung schlägt die Verlängerung dieses Projektes, auf der Basis eines fortgeschriebenen Finanzierungsplanes, bis zum 31. Dezember 2018 vor. • Simao Dilubenzi Fulama hat die 3-jährige theologische Ausbildung im Rahmen des Pastoralen Integrations- und Ausbildungsprogramms des Bundes EvangelischFreikirchlicher Gemeinden in Deutschland (PIAP) abgeschlossen. Er und die angolanische Gemeindegruppe möchten, dass Simao als Pastor ordiniert wird. In unserem Bund ist es üblich, dass mit der Ordination und der erfolgten Berfung durch eine Gemeinde die Beschäftigung als hauptamtlicher Pastor einhergeht. Simao Dilubenzi Fulama ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Mitarbeiter unserer Gemeinde, mit Aufgaben im Bereich Service und Organisation. Das soll auch so bleiben. Die Gemeindeleitung schlägt daher einen ungewöhnlichen, aber für uns passenden und mit der angolanischen Gemeindegruppe und dem Bund abstimmten Weg vor. Simao Dilubenzi Fulama soll ehrenamtlicher Pastor der Gemeinde werden. • Die Berufung von Pastor Matthias Drodofsky wurde in der letzten Gemeindeversammlung beschlossen. In der Beschlussvorlage wurde eine Teilzeitbeschäftigung genannt. Zwischenzeitlich hat die Gemeinde in Wannsee, auch unter Berücksichtigung des finanziellen Mehraufwands, eine Vollbeschäftigung geplant. • Der Bericht über die Finanzprüfung des Jahres 2015 soll vorliegen und weitere aktuelle Informationen über die Finanzsituation 2016 werden gegeben. Da wir somit gleich mehrere ausgesprochen wichtige Entscheidungen zu treffen haben, bitten wir um Eure Teilnahme. Zur Gemeindeversammlung sind grundsätzlich alle die am Gemeindeleben teilnehmen eingeladen. Zu den Abstimmungen sind die Gemeindemitglieder der Gemeinde zugelassen. Im Namen der Gemeindeleitung Udo Schmidt, Gemeindeleiter Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde BerlinSchöneberg, Hauptstraße, K.d.ö.R. Vorläufige Tagesordnung der 5. Gemeindeversammlung 2016, Mittwoch, 2. November 2016, um 19.30 Uhr 1. Vorstellung und Feststellung der Tagesordnung 2. Protokolle: 3. Gemeindeversammlung vom 17. April 2016 und 4. Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2016 7 8 GEMEINDELEBEN 3. Aufnahme von neuen Mitgliedern; u.a. nach den letzten Taufen im Jahr 2016 6. Beschluss über die Berufung von Pastor Matthias Drodofsky (Wannsee) 4. Persische Gemeindegruppe mit hauptamtlicher Pastorin Flor Abojalady; • Änderung der Beschlussvorlage von Teilzeit- auf Vollzeitbeschäftigung • Projektbefristung bis 28. Februar 2017 7. Finanzen • Vorschlag der Gemeindeleitung zur Verlängerung bis 31. Dezember 2018 • Bericht über die Kassenprüfung 2015 und Beschluss Jahresrechnung 2015 5. Ordination von Simao Dilubenzi Fulama zum Pastor • Aktuelles zur Finanzsituation 2016 8. Verschieden TRANSPONDERAUSGABE LÄUFT! Dagmar Wend Seit dem 25. 09. 2016 können die bestellten Transponder, immer sonntags nach dem Gottesdienst neben dem Infotresen, gegen eine Kaution von 30,-- € abgeholt werden. Auch innerhalb der Woche geben wir sie gern aus, wenn Ihr gerade in der Gemeinde seid. An den Türen zur Küche und am Raum der Stille wurden die neuen Schlösser bereits eingebaut, so dass Ihr Eure Transponder dort gern einmal ausprobieren könnt. Da die Ausgabe der Transponder gut angelaufen ist, haben wir in Abstimmung mit der Hausverwaltung (die Mietshäuser sind wegen der Rolltore ja auch betroffen) vereinbart, die Umstellung an den Toren und allen anderen Eingangstüren der Gemeinde in der Woche ab dem 24. 10. vorzunehmen. Bis dahin sollte der Großteil der Besteller über einen Transponder verfügen. Wenn nicht: Die Klingeln funktionieren an allen Türen (man muss nur lange genug warten)! Ein Hinweis zur Handhabung des Transponders (leicht korrigiert): Zum Öffnen einer Tür muss man auf die blau-graue Fläche in der Mitte des Transponders drücken. Der Abstand zwischen Tür und Transponder sollte ungefähr 10 - 20 cm betragen. Ein zweimaliger Piepston zeigt an, dass die Tür mit Hilfe eines eingebauten Drehknopfes geöffnet werden kann. Die Freischaltung der Tür endet nach einer gewissen Zeit. Die Tür ist dann wieder verriegelt. Informationen zu den aktuellen Baumaßnahmen Die Baumaßnahmen im Restaurant und an der Fassade sind weiter vorangeschritten. Die Wärmedämmung wurde bereits komplett verklebt und die Wandfläche zum Teil auch schon verputzt. Wenn das Wetter mitspielt, können die Fassadenarbeiten zum Ende der kommenden Woche abgeschlossen werden. Dann folgen noch die Arbeiten an den Bodenplatten außen vor dem Restaurantfenster. GEMEINDELEBEN Innen wurde der Teppich vor der neuen Schiebetür aufgenommen und der Bereich zwischen Fahrstuhltür und Schiebtür neu gefliest. Entlang der Fenster muss auf der Innenseite noch ein schmaler Streifen nachgearbeitet werden. An die Wand zwischen Fenster und Eingangstür zum Zentrallager wird ein neuer Plattenheizkörper angebracht, der die beiden alten Heizkörper vor den Fenstern ersetzen wird. Der offen liegende Bereich in der Küche sollte mit Erscheinen dieses Artikels ebenfalls geschlossen sein. Insgesamt werden die Innenarbeiten voraussichtlich innerhalb der nächsten beiden Wochen zum Abschluss kommen, so dass wir dann mit den neuen Thermoglasfenstern und dem neuen Heizkörper für die nun leider doch beginnende kalte Jahreszeit gewappnet sind. PRAKTIKANTEN IN SCHÖNEBERG Eduard Käfer und Maximiliane Kedaj absolvieren ihr 7-Wochen-Praktikum Anm. d. Red.: In Schöneberg haben wir immer wieder Parktikantinnen und Praktikanten. Theologiestudenten müssen während ihrer Studienzeit ein 7-Wochen-Praktikum in einer Gemeinde ableisten. Eduard Käfer und Maximiliane Kedaj waren seit Ende August in unserer Schöneberger Gemeinde. Ihr Praktikum endet zum 9. Oktober. Beide haben ein abgeschlossenes Theologiestudium an verschiedenen Universiäten hinter sich und sind nun zum sogenannten „Kandidatenjahr“ an der Theologischen Hoschule Elstal (THE), bevor sie in ihren vollzeitlichen Gemeindedienst gehen: Eduard Käfer schreibt: Liebe Baptistengemeinde Schöneberg, einige von Euch kennen mich schon, für alle anderen möchte ich mich gerne kurz vorstellen. Mein Name ist Eduard Käfer. Ich absolviere bei Euch in der Gemeinde ein Praktikum. Ich bin 32 Jahre alt, glücklich verheiratet; meine Frau und ich haben drei Kinder (zwei Jungs, acht und vier Jahre, ein Mädchen eineinhalb Jahre alt). Geboren bin ich in Duschanbe, der Hauptstadt von Tadschikistan, aber aufgewachsen in der Nähe von Worms (Rheinland-Pfalz). Schon seit früher Kindheit ging ich mit meinen Eltern in eine Baptistengemeinde, bin also schon lange vertraut mit dieser Tradition. Nach dem Abitur entschied ich mich dazu, Theologie zu studieren (in Gießen und in Leuven) und dann auch zu promovieren (Uni Göttingen), um nun Pastor im BEFG zu werden. Dazu gehört ein einjähriges Zusatzstudium in Elstal inklusive eines siebenwöchigen Praktikums, welches nun so langsam seinem Ende zugeht. Erneut wurde mir im Laufe des Praktikums, nicht zuletzt durch Eure Pastoren, bewusst, welch große Verantwortung Pastoren haben aufgrund ihres großen Einflusses auf „ihre“ Gemeinde, auch wenn sie nicht alles in der Gemeinde „machen“. Während der vergangenen Wochen durfte ich viele engagierte, freundliche, offene und interessierte Menschen Eurer Gemeinde kennenlernen. Wenn auch nicht völlig neu für mich, so ist die Größe und Vielfalt der Gemeindearbeit ebenso wie die innovative Art dennoch sehr beeindruckend. In einige Bereiche (wie z.B. die 9 10 GEMEINDELEBEN Immanuel Diakonie) konnte ich einen kleinen Einblick erhalten. In anderen Bereichen durfte ich mich selbst einbringen und dadurch neue Erfahrungen sammeln. Es ist gut, dass es so viele verschiedene Angebote gibt für Menschen aller Generationen und verschiedener Provenienzen. Noch besser wäre es, wenn mehr Menschen diese Angebote nutzen würden. Einprägsam finde ich, wie sehr die Gemeinde ihren „Kiez“ im Blick hat und danach fragt, wie sie den Menschen, die hier leben, dienen kann. Das hat sie sicherlich von Jesus gelernt. Ich wünsche der Gemeinde, dass sie noch mehr von ihm lernt, damit sie Licht und Salz sein kann, zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen. Eduard Käfer Maximiliane Kedaj schreibt: Eindrücke einer Gemeindepraktikantin Seit einigen Wochen bin ich nun in der Gemeinde Schöneberg und absolviere ein siebenwöchiges Praktikum. Im Anschluss daran werde ich das so genannte Kandidatenjahr an der Theologischen Hochschule Elstal beginnen. Dieses dient der „Baptistifizierung“ im Anschluss an ein universitäres Theologiestudium. Vor Vermittlung des Praktikums kannte ich die Gemeinde Schöneberg nicht und war überrascht, als ich hörte, wie groß und international sie ist. Am ersten Sonntag staunte ich nicht schlecht, als ich durch die Räumlichkeiten geführt wurde. Meine Heimatgemeinde in Siegburg ist eigentlich schon vergleichsweise groß – aber dabei doch recht übersichtlich. Einblick in eine so große Gemeinde zu bekommen, ist spannend. Wie organisiert man so viele Menschen? Und wie managed man so viele unterschiedliche Projekte? Kennt man sich überhaupt unter einander? Ich stellte es mir herausfordernd für den Einzelnen vor, den eigenen Platz zu finden und sich mit der Gemeinde zu identifizieren wenn diese so groß ist, dass man vielleicht nicht immer das Gefühl hat, sich auszukennen oder „gebraucht“ zu werden. Relativ schnell stellte ich aber fest, was für eine wichtige Rolle hier die verschiedenen (Unter-) Gruppen spielen und dass der Umgang in diesen doch sehr persönlich und familiär ist. Auf diese Weise unterscheidet sich die Gemeinde Schöneberg in ihre Größe vielleicht nur auf den ersten Blick von anderen Gemeinden. Eine große Gemeinde hat natürlich auch große Vorteile, besonders beeindruckt bin ich von den Ressourcen, welche die Gemeinde hat, zum Einen durch die Räumlichkeiten, die Mehrzweckhalle, aber auch durch ihre Mitglieder und deren Gaben, durch ihre Internationalität und durch das Miteinander mit der Diakonie. Ich habe den Eindruck, dass die Gemeinde in ganz vielfältiger Weise ein Segen für Schöneberg ist und nicht aufhört zu fragen, was vor Ort gerade gebraucht wird. Toll finde ich, dass oft gar nicht so sehr das „ob“, sondern vor allem das „wie“ diskutiert wird. Richtig bereichernd finde ich auch, wie unterschiedlich Glaube in den internationalen Gruppen geund erlebt werden kann. Ich freue mich über die Einblicke in diese bunte Gemeinde, die ich bisher bekommen habe und bin gespannt, was mich noch erwartet. Maximiliane Kedaj GEMEINDELEBEN WEIHNACHTSBÄCKEREI Selbstgebackene Kekse für die Kaffeestube im Advent Stephan Zeidler Seit einigen Jahren denke ich schon, es wäre doch schön wenn es in der Adventszeit statt der gekauften Kekse, selbst gebackenes Adventsgebäck zum Kaffee nach den Gottesdienst geben würde. bitte den Termin vor und macht Euch schon Gedanken, sucht in euren Backbücher nach leckeren Rezepten, putzt eure Ausstechförmchen und legt das Nudelholz bereit. Dieses Jahr möchte ich es versuchen, ob es möglich ist. Termin : 26.11.2016 ab 14 Uhr Dazu suche ich backbegeisterte Geschwister die am 26. November, ab 14.00 Uhr, in der Gemeinde Küche zusammen Teig kneten, Plätzen ausstechen, Kipferl rollen, und dabei plaudern und Freude haben. Das Gebäck wird dann an den vier Adventssonntagen zum Kaffee bzw. Tee gereicht. Wenn Euch das anspricht und Ihr auch Lust auf gemeinsames Backen habt, merkt Euch Hier jetzt die Details: Ort: Gemeindeküche bzw. -restaurant Anmeldung: Am Infotresen ab 6. November (eine Liste wird ausliegen). Mitbringen: Alles was Ihr für Eure Plätzchen braucht, Geräte, Teig (möglichst schon fertig), Küchenschürze, Dosen zum aufbewahren der Plätzchen. Ich freue mich schon mit euch gemeinsam zu backen. SILVESTERFEIER 2016 Wo? In unserer Gemeinde! Wer? Alle die gerne dabei sein wollen sind herzlich willkommen! Wann? Samstag, 31. 12. 2016, ab 20:30 Uhr bis „X“ Uhr! (Start nach dem JahresabschlussGottesdienst) Wie? Informationen und Anmeldungen liegen bald vor! Eine fröhliche Party, Kleinkunst und Musik, Rückblicke und Perspektiven, von Raclette über Sekt und Selters – wir feiern uns und das Leben und sind Gott für alles dankbar! Im Mitarbeiterleitungskreis haben wir über ei- nen längeren Zeitraum immer wieder über die Möglichkeit einer Silvesterfeier in der Gemeinde gesprochen. Nun stellten wir gemeinsam fest: Das Interesse ist groß! Der erste wichtige Schritt zur Feier ist diese Bekanntmachung, nun besteht kein Zweifel mehr! Wir feiern den Jahreswechsel 2016/2017 in unserer Gemeinde und alle sind willkommen – ALLE! Wir sind dabei: Christa Grommek, Brigit Hühne, Oliver Neumann, Sandy Noack, Michael Noss, Jürgen Ross, Martina Spangenberg, Elisabeth Schmidt, Udo Schmidt, Dagmar Wegener, Dagmar Wend und … 11 12 TERMINE VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG Sonntag, 9. Oktober 2016 10:00 Erntedank-Gottesdienst | Reihe B: „Urgeschichte _ 1. Mose 1,1-2,2a | Predigt: Michael Noss 10:00Kindergottesdienst 11:00 Angolanische Jugendgruppe >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 10. Oktober 2016 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 18:30 Probe Bläserchor 19:00Gemeindeleitung _________________________________ Dienstag, 11. Oktober 2016 11. 10. bis 14. 10. Seniorenfreizeit in Waren (Müritz) _________________________________ Mittwoch, 12. Oktober 2016 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Freitag, 14. Oktober 2016 17:30Teenkreis 19:00Bibelkreis _________________________________ Samstag, 15. Oktober 2016 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Montag, 17. Oktober 2016 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Mittwoch, 19. Oktober 2016 18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 20. Oktober 2016 15:00 Seniorengottesdienst _________________________________ Freitag, 21. Oktober 2016 17:30Teenkreis _________________________________ Samstag, 22. Oktober 2016 10:00 Frühstück international 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Sonntag, 23. Oktober 2016 10:00 Gottesdienst | Predigt: Dagmar Wegener 10:00Kindergottesdienst 11:00 Angolanische Jugendgruppe >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ ________________________________ Sonntag, 16. Oktober 2016 9:30Gemeindefrühstück 11:00 Gottesdienst 3D | Thema: „Bruderliebe - Bruderkriege“ | Predigt: Dagmar Wegener 11:00Kindergottesdienst 11:00 Angolanische Jugendgruppe >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Schöneberger Deutschkurse dienstags und donnerstags 13:00 Uhr: für Anfänger 14:00 Uhr: für Fortgeschrittene samstags 10:00 Uhr: Gesprächstraining Schöneberger Hausaufgabenhilfe dienstags und mittwochs 16:00 - 18:30 Uhr TERMINE VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE Sonntag, 9. Oktober 2016 10:00 Erntedank-Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé 14:30Deutschkurs 17:00 Benefiz-Konzert für das Hospiz Wannsee | Lyonel Feininger: Kunst und Musik | Vortrag: Kurt Richter | Musik: Andreas Göbel _________________________________ Montag, 10. Oktober 2016 11:45 55 + | S-Bahn Wannsee Abfaht (S1 oder Bus 181) | Britzer Garten | „Dahlienfeuer“ | 13:00 Eingang Mohringer Allee _________________________________ Mittwoch, 12. Oktober 2016 10:00Deutschkurs 18:00 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30Gesamtmitarbeitertreffen _________________________________ Donnerstag, 13. Oktober 2016 19:30Chorprobe _________________________________ Mittwoch, 19. Oktober 2016 10:00Deutschkurs 18:00 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30Bibelgespräch _________________________________ Donnerstag, 20. Oktober 2016 12:00 Wandergruppe | Treffpunkt S-Bahn Nikolassee (Ausgang Hohenzollernplatz) | Wanderstrecke ca. 12 km | Anmeldung ab 10. 10. | Christa Löhr 030/8031477 19:30Chorprobe _________________________________ Freitag, 21. Oktober 2016 12:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen & Gemeinschaft mit Flüchtlingen _________________________________ Sonntag, 23. Oktober 2016 10:00 14:30 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé Deutschkurs und Musik | Vortrag: Kurt Richter | Musik: Andreas Göbel _________________________________ Sonntag, 16. Oktober 2016 10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé 14:30Deutschkurs _________________________________ SPORT IN SCHÖNEBERG Montags 19:30 – 22:00 Volleyball - freies Spiel _________________________________ Dienstags 15:00 - 17:00 19:00 – 21:30 Sport für Flüchtlinge Tischtennis _________________________________ Mittwochs 20:00 - 22:00 Fußball Donnerstags 17:00 – 19:00 19:30 – 21:30 19:30 - 21:30 Badminton Klettern Volleyball-Wettkampf training _________________________________ Freitags 19:00 – 21:00 Basketball 13 14 PERSÖNLICHES GEBURTSTAGE Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht sind. Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich. Sie finden die Angaben in der Druckversion. Das Aufbruch-Team IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Iris Hoffmann (72 01 92 36 od. 79 40 36 68) ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG MISALA PONA BAMPOSO NIOSO AS ACTIVIDADES SEMANAIS nutos pois há um irmão preparado para saber da vossa vinda e o vosso regresso. Todos Sabados: 1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou Intercessão, para toda Igreja. 2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental. Todos os mês: 1 Todos domingos: 1 2 3 4 5 Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité. Das 13:00 até 15:00 Culto dominical Das 14:15 até 15:00 Escola dominical (Todas as Crianças e adultos) Depois do Culto, oração de agradecimento “Membros do Comité” Também para os visitantes, ficam uns mi- 2 Todas primeira semana do Mês temos a Santa ceia do Senhor para todos Cristãos. Não esqueceres antes no sabado temos a preparação espiritual na Celula de oração ou Intercessão. Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome na porta no Protocol, afim de facilitar a ordem no programa. 15 16 PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG ﮐﻠﯿﺴﺎی ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﮋده ﭘﯿﺎم ﺧﻮش اﻧﺠﯿﻞ در ﺣﻘﯿﻘﺖ ﻣﮋده ﻧﺠﺎت اﺳﺖ ﮐﮫ ﺧﺪا ﺑﺮ اﺳﺎس ﻓﯿﺾ و رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﮫ اﻧﺴﺎن وﻟﯽ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم، ﺳﺎل اﺳﺖ ﮐﮫ ﮔﺬﺷﺘﮫ2000 ﮔﺮﭼﮫ از ﻗﺪﻣﺖ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم ﺑﯿﺶ از.ﮔﻤﺸﺪه داﺷﺘﮫ اﺳﺖ و دارد .ھﻤﭽﻨﺎن ﺑﺮای ﻧﺠﺎت ﺟﺎﻧﮭﺎی ﮔﻤﺸﺪه ﻧﻮﯾﺪی ﺧﻮش و ﻧﺠﺎت ﺑﺨﺶ اﺳﺖ ﺑﺮادران و ﺧﻮاھﺮان،دوﺳﺘﺎن .ﻣﺎ ﯾﮏ ﮔﺮوه اﯾﻤﺎﻧﺪار ﻣﺴﯿﺤﯽ ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﯽ ﺑﺎﺷﯿﻢ ﮐﮫ واﺑﺴﺘﮫ ﺑﮫ ھﯿﭻ ﮔﺮوه وﻓﺮﻗﮫ ﺳﯿﺎﺳﯽ ﻧﯿﺴﺘﯿﻢ از اﯾﻦ ﺟﮭﺖ ﮐﮫ ھﻤﻮطﻨﺎن زﯾﺎدی در ﮐﻠﯿﺴﺎھﺎی آﻟﻤﺎﻧﯽ رﺑﺎن ﺑﮫ ﻋﯿﺴﯽ ﻣﺴﯿﺢ اﯾﻤﺎن آورده و اﯾﻤﺎن ﻣﯽ . اﯾﻦ ﻧﯿﺎز را ﺣﺲ ﮐﺮدﯾﻢ ﮐﮫ ﺑﺮای آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺟﻠﺴﺎﺗﯽ ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﺮﮔﺰار ﻧﻤﺎﯾﯿﻢ.آورﻧﺪ ،در اﯾﻦ ﺟﻠﺴﺎت ﻣﺎ ﮐﺘﺎب ﻣﻘﺪس را ﻣﻄﺎﻟﻌﮫ ﻣﯿﮑﻨﯿﻢ .ﺑﮫ ﺳﻮاﻟﮭﺎی ﺷﻤﺎ در راﺑﻄﮫ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا و آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﻣﺴﯿﺤﯿﺖ ﭘﺎﺳﺦ ﺧﻮاھﯿﻢ داد ﺳﺮودھﺎی زﯾﺒﺎی ﻣﺴﯿﺤﯽ را ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﯿﻢ و ﺑﮫ زﺑﺎن ﻣﺎدری ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﯿﺎز .ﻣﯽ ﮐﻨﯿﻢ ﺑﻌﺪ از ظﮭﺮ3 ﺗﺎ1 ﯾﮑﺸﻨﺒﮫ ھﺎ ﺳﺎﻋﺖ:زﻣﺎن Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in:ﻣﮑﺎن der Hauptstr. 125A – in Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. ﺷﺒﺎن ﮐﻠﯿﺴﺎ ﻓﻠﻮر Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht) Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott nur aus seiner Gnade uns Menschen geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre vom Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie hören und gerettet werden. Liebe Freunde, Schwestern und Brüder! Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keinen politischen Parteien oder Organisationen an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwenigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen insbesondere auch beim Verständnis der heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Geschwister und unsere eigenen Mitglieder an. Wir werden Eure Fragen in Bezug des christlichen Glaubens beantworten, zusammen christliche Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden(beten). Treffzeit: sonntags von 13:00 bis 15:00 Uhr Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hauptstr. 125 A in Berlin – Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. S-Bahn Haltestelle Schöneberg Pastorin der Gemeinde: Flor - Handy: 0177--5439093 E-Mail: [email protected] KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE 베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG 베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로 영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도 에 순종하고자 하는 교회입니다. Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen, die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des Evangeliums gehorchen will. 예배 GOTTESDIENST “예배는 나의 생명” "Gottesdienst ist mein Leben!" 주 일 SONNTAG 15:00 수요일 M ITTW O C H 19:30 매일새벽 JED EN TA G 07:00 인간을 창조하신 목적은 하나 님께 예배하게 하는 것입니다. 하나님께서는 신령과 진정으로 예배드리는 자를 찾으십니다. 예배는 아벨의 제사에서부터 광 야의 성막, 초대교회의 예배 그리 고 천국의 예배에 이르기까지 나 를 위하여 죽임 당하시고 부활하 신 예수님이 중심되십니다. 교회는 만민이 기도하는 집입니다. 하나님께서 믿음의 사람과 함께 사역 하시는데 그들은 모두 기도 의 사람들 이었습니다. 사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠 다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를 가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명 령하고 기도하지 못하면 시험 든다고 경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고 전도하여 하나님의 나라가 임하는 길이 기도로 시작되었습니다. 기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET “기도는 나의 호흡, 나의 힘” "Gebet ist mein Atem und meine Kraft!" 매일새벽 JEDEN TAG 06:00 친교 (사랑과 섬김) GEMEINSCHAFT “친교는 예수 사랑의 실천의 장” "Gemeinschaft ist der Ort der tätigen Liebe Jesu!" 전도와 양육 MISSION UND LEHRE “전도는 주님의 지상명령 & 성도의 제일 사명” “Mission ist Gottes Befehl & größte Aufgabe der Gemeinde” 하나님께서는 먼저 가정에서의 관 계를 소중히 여기며 세상을 섬기게 하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀 들에게도 먼저 믿음의 식구들과의 교제를 중요하게 여기셨습니다. 성도는 예수의 이름으로 모이기 를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예 수 그리스도 안에서 서로 온전히 세워지기를 힘써야 합니다. 전도는 나를 위하여 십자가에 죽으시고 부활하신 주 예수 그리 스도의 지상명령입니다. 바울을 비롯한 모든 제자들은 죽어가는 영혼을 살리고 세우는 전도와 양육하기에 모든 삶(시 간,물질,마음)의 초점을 맞추었 습니다. 그리고 하나님의 뜻과 힘으로 하기 위해 모여 기도하 고 흩어져 전도했습니다. 담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508 17 18 GEMEINDELEBEN HELMUT JOST + GOSPELFIRE, ANDREAS MALESSA Sonntag, 20. 11. 2016, 19.00 Uhr baptisten.schöneberg Hauptstraße 125 A | 10827 Berlin Tickets: 15,-- €, ermäßigt 12,-- € GEMEINDELEBEN 19 20 GEMEINDE STELITZ LÄDT EIN Foto: Oikocredit j WIRTSCHAFTEN FÜR DAS LEBEN Oikocredit stellt sich vor Eine Veranstaltung im Rahmen der „Tischgespräche“ mit Günter Wittlinger (Oikocredit Förderkreis Nordost e.V., Berlin) . Der Referent stellt die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit vor und informiert über verantwortungsbewusste Geldanlagen mit sozialer Wirkung. . Dienstag, 11. Oktober 2016, 18 Uhr In der Baptistengemeinde Steglitz, Rothenburgstr. 12A, 12165 Berlin Imbiss ab 18 Uhr, Vortrag ab 18:30 Uhr Interessierte Gäste sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei. Kontakt: www.baptisten-steglitz.de ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN REINIGUNGSKRAFT GESUCHT Suche dringend Reinigungskraft, weiblich, bis ca. 45 Jahre, für Praxis und Privat, für 4-5 Stunden 2 x monatlich, in Treptow-Köpenick. Bezahlung auf Verhandlungsbasis. Tel: 03053015202. Und ebenso suche ich eine Transporthilfe für Wasserflaschen (vom Markt zum Auto und vom Auto zur Wohnung) SYRISCHER JOURNALIST _ ZIMMER GESUCHT Liebe Berliner, ich suche für einen syrischen Journalist 36 Jahre, er ist vor 12 Monaten nach Deutschland gekommen, ein möbiliertes WG-Zimmer oder alternativ eine möblierte 1-Zimmer-Wohnung. Start: ab sofort. Ich bin mit www.fluechtlinge-willkommen. de in Kontakt & sie würden uns bei Fragen im Bereich der Kostenübernahme unterstützen. Falls ihr ein Nest freihabt schreibt gerne an [email protected]. Danke! BONMEMO _ FÜR EIN GUTES GEDÄCHTNIS Einen Abend für das Gedächtnis mit dem Thema: „Mit Bildern wahrnehmen, merken und erinnern“, bildet die Grundlage der meisten Merktechniken. Nach nur 3 Stunden sind Sie in der Lage sich 20 und mehr Begriffe zu merken und in der richtigen Reihenfolge wieder zu geben. www.BonMemo.de Termin: 26. Oktober 2016 | Zeit: von 18.0021.00 Uhr | Ort: Gemeinde der Baptisten Schöneberg | Kosten: € 40,- Anmeldung bis zum 16. 10. 2016 unter: www.BonMemo. de oder Marlies Jöris, atemwohl-m.joeris@ web.de - Tel. 0160/18 06 792 Weitere Informationen finden Sie unter: PRAXIS für die Praxis Ein spezielles Angebot für – niedergelassene Ärzt/innen – Arzthelfer/innen – Medizinische Fachangestellte – Praxismanager/innen Noch 3 Seminar -Term Wir berate ine in 2016! n Sie gern . Individual-Coaching für Ärzt/innen zu Themen wie • Personalmanagement • Führungsstrategien • Zeitmanagement • Zielsetzung Training für das gesamte Team, z. B. • Organisationskonflikte • Stressmanagement im Praxisalltag Seminare für Praxis-Mitarbeiter/innen • Kommunikation • Konfliktmanagement • Selbstorganisation Coach2MED ist ein Spezialangebot für Berliner Arztpraxen von Johannes Götze Kommunikation und Martina Jänicke/Praxis MUTprobe. Weiteres Infos auf www.coach2med.de Kontakt unter: [email protected] und Telefon 030/786 93 07 21 22 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN SUCHE KLEINE WOHNUNG Ich heisse Amin Assam Moradi und gehöre zur iranischen Gemeindegruppe. Sonntags bin ich auch immer in dem deutschen Gottesdienst, um die Sprache schneller zu lernen. Im Iran habe ich als Erdölingenieur gearbeitet. Jetzt suche ich dringend eine kleine Wohnung. Zur Zeit kann ich leider nur eine Miete i.H.v. 500 Euro (incl. Nebenkosten) bezahlen. Bei Interesse, bzw. Rückfragen bitte Eckhard Klimpel ansprechen. 030-8344055 - Ich hoffe sehr, dass mir geholfen werden kann. Amin NÄHAUFTRÄGE GESUCHT Ich heiße Fariba und bin ein Mitgleid der iranischen Gemeindegruppe. Ich bin gelernte Näherin/ Schneiderin und übernehme gern kleine Nähaufträge, wie z.B. reparieren, kürzen ..... Man kann mich sonntags von 15 bis 17 Uhr nach unserem Gottesdienst im Gemeinderestaurant antreffen. Da mein Deutsch noch nicht so gut ist (ich bin aber am Lernen), wendet Euch bitte als Kontaktperson an Mary Klückmann, Tel. 95 60 69 68, mobil: 0176 - 48 88 39 76 oder [email protected]. Liebe Grüße, Fariba. EINLADUNG ZUR FAMILIENAUFSTELLUNG Immer wieder klappt es nicht mit der lang ersehnten Partnerschaft? Du fühlst Dich grundlos traurig? Bist beruflich unerklärlich erfolglos? Manche Situationen in unserem Leben scheinen unserem Einfluss entzogen. Wenn die Familie dabei eine Rolle spielt, kann eine Methode helfen, die „Familienaufstellung“ genannt wird. Hierbei wird die Herkunfts- oder die jetzige Familie mithilfe von Stellvertreter*innen im Raum aufgestellt. Diese repräsentieren die ausgewählten Familienmitglieder und geben Auskunft über ihr Befinden und ihre Empfindungen zueinander. In der Folge können symbolisch Verstrickungen gelöst, fehlende Verbindungen geknüpft, Grenzen gezogen und Mängel aufgefüllt werden. Aufstellen lassen sich auch Krankheiten und Symptome, Träume, berufliche Fragen oder Entscheidungsschwierigkeiten. Für die Teilnahme gibt es zwei Möglichkeiten: Du hast ein Anliegen und willst es aufstellen. Oder Du willst das Verfahren erst einmal kennenlernen und bist bereit, Stellvertreter*in in Aufstellungen zu sein. Auch das kann bereichernd und anregend für eigene Prozesse sein. Die nächsten Termine: 10. 09. und 26. 11. 2016, jeweils samstags von 12 bis 19 Uhr Kosten: nach Selbsteinschätzung (Richtwert mit Anliegen 80, ohne 40 Euro) Mehr Infos zum Konzept der Aufstellung und über mich gibt es auf meiner PraxisHomepage: www.christianwagner.org - oder sprecht mich einfach an! VERMISCHTES BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb in einem Brief: Lieber Bruder Witzemann, ganz herzlichen Dank für Ihre Sendung mit Briefmarken. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder einen großeren Betrag für die EBM/MASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, in diesam Jahr (2016) bereits 11.500,-- €. Für Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und freue mich darauf, wieder von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße, Horst Liedtke Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an Gisela Schroeder! Dieses Sammeln lohnt sich (s.o.) auf jeden Fall und ist für die Aufgaben in der Mission eine wichtige HILFE. SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das per Mobiltelefon tun. Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters. Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen. Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €. PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich. Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- € Kaution. Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla- sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den Lidl Parkplatz zu erwerben. Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen. Christoph Ehmer 23 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg, Hauptstraße K.d.ö.R., Hauptstr. 125A, 10827 Berlin, Tel. 78 004 200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg. de”. Michael Noss, Gemeindepastor, 0 17 2 - 314 00 12, 78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin, 0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady, Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543 90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Angolanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107 67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg. de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische Gruppe, E-Mail: [email protected] Stationsgemeinde Berlin-Wannsee Königstr. 66, 14109 Berlin. Tel. Gemeindebüro 80 50 58 90 und -891 Fax; - [email protected]; Matthias Drodofsky, Gemeindepastor, 805 63 72; Gerald Keichel, Stationsleiter, 773 932 78. Konten für alle Gemeinden Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr. 113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17, BIC: BELADEBEXXX) Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion: Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde: „www.baptisten-schoeneberg.de”. Die nächste Ausgabe erscheint am 23. Oktober 2016 Redaktionsschluss: 19. Oktober 2016, alle Beiträge bitte an [email protected] Bildnachweis: Seite 1: Michael Noss | Seite 3: Jürgen Roß | Seite 4: GGE | Seite 8: Dagmar Wend | Seite 9: Eduard Käfer | Seite 10: Maximiliane Kedaj | Seite 15: Sabine Weist | Seite 17: Koreanische Gemeindegruppe | Seite 18: Compassion
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