Gemeindebrief Nr. 552 vom 9. - 23. Oktober

GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE
AUFBRUCH
9. BIS 23. OKTOBER 2016
•
552
ALLER AUGEN WARTEN AUF DICH, HERR, UND DU
GIBST IHNEN IHRE SPEISE ZUR RECHTEN ZEIT.
Psalm 145,15 | Zum Erntedankfest
Geistlicher Impuls 3
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Gemeindeleben
Einladung zum Gebet
4
Aus den Gemeindefinanzen
5
Gemeindeversammlung 02. 11. 2016
7
Transponderausgabe läuft
8
Praktikanten in Schöneberg
9
Weihnachtsbäkerei11
Silvesterfeier 2016
11
Hope _ Compassion
18
Gemeinde Steglitz lädt ein ...
20
__________________________________________________
Einladungen, Angebote, Gesuche und Anzeigen21
(Mieter, Wohnung, Jobs, Teilnehmer)
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Termine Gemeinde Schöneberg
12
Gemeinde Wannsee
13
Sport13
Angolanische Gruppe
15
Persische Gruppe
16
Koreanische Gruppe
17
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Persönliches
Geburtstage14
Krankenliste14
__________________________________________________
Vermischtes23
__________________________________________________
Impressum24
GEISTLICHER IMPULS
ES WAR ALLES SEHR GUT!
Die Schöpfung und eine Modelleisenbahn
Jürgen Roß
Der Tag der Deutschen Einheit. Ein
langes Wochenende. Erst ein Geburtstag
eines alten Freundes in Hamburg, dann
ein Ausflug nach Leipzig auf eine Messe, auf der auch Modelleisenbahnartikel
und –anlagen gezeigt werden. Für mich
auch nach 26 Jahren ein Wunder, dass
das möglich ist.
Eine Modelleisenbahn. Kann man haben
– muss man aber nicht? Bei mir ist die
Antwort klar: Ist schon ein tolles Hobby.
Es gibt ja große Klassiker mit Stadt, Land, Berg
und Tal, dem brennenden Finanzamt, der Leiche im See, vielen Menschen und Tieren. Und
echtem Wasser. Meine Modellbahn zuhause
ist da persönlicher. Da gibt‘s neben den Zügen
und Gebäuden auch Kletterer, Kanufahrer und
Elche. Zum Teil ist das geplant entstanden,
zum Teil auch aus der Situation oder Inspiration heraus. Oder angeregt von anderen Anlagen oder initiiert durch Geschenke und inspiriert von der Realität natürlich. Damit hat das
alles, was da in Jahren entstanden ist, etwas
von einer sehr persönlicher Schöpfung.
Manchmal stehe ich da vor dem, was entstan-
den ist und überlege: Wie ist Gott eigentlich
bei seiner Schöpfung vorgegangen? Er konnte
sich ja nichts angucken oder abgucken. Es gab
ja noch keine Realität. Zumindest kennen wir
nichts Vergleichbares im Universum. Und viel
Zeit hatte er auch nicht. Er musste also schon
ziemlich klare Vorstellungen von dem haben,
was er erschaffen wollte. Und das in klar definierten Schritten. Nach sechs Tagen ruht Gott
und schaut sich sein Werk an. So wie ich meine Ergebnisse nach einem Basteltag angucke.
Wie hat er das geschafft? Ich baue schon viele
Jahre und werde nicht fertig. Auch ohne Flughafen. Wobei Modelleisenbahner ohnehin eigentlich nie fertig werden.
Aber bei Gott war das anders. Er wurde
fertig. Und das Ergebnis überzeugt ihn.
In Genesis Vers 31 ist es kurz und knapp
beschrieben: „Und Gott sah alles an, was
er geschaffen hatte, und sah: Es war alles
sehr gut.“ Ich habe meine Lieblingsecken
auf meiner Anlage. Die mit den Eisenbahnfotografen und dem Elch gehört
dazu. Aber was findet Gott besonders?
Nichts?! Nein: alles! „Es war alles sehr
gut“! Ohne Einschränkungen. Das ist der
Unterschied. Er hat keine Lieblingsecken
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GEMEINDELEBEN
oder Lieblingskreationen, die ganze Schöpfung ist ihm gleich wichtig und wertvoll. Und
wir gehören dazu. Er hat sie uns nicht nur anvertraut, wir sind Teil des „es war alles sehr
gut“. Das gilt für jeden einzelnen von uns, mit
unseren Stärken und Schwächen, mit unseren
Begabungen und Begrenzungen, mit unserem
ganzen Leben. Gottes Maßstäbe sind anders
als menschliche Maßstäbe. Diese Zusage finde
ich großartig und bin dafür dankbar.
EINLADUNG ZUM GEBET
Anke Engel
Die Welt um uns herum gleicht einem entartenden Karussell und wird merklich dunkler,
ist zumindest mein Eindruck. Wir Christen
setzen hier und da kleine Lichtzeichen. Oft
steht jeder dabei ganz allein an dem Platz,
den er oder sie ausfüllt. Zusammengerückt,
mit einem helleren Lichtschein wahrnehmbar,
sind wir als Gemeinde. Gemeinsam Gott die
Ehre geben und uns gegenseitig für den Alltag
stärken. Dranbleiben an Jesus - das ist wirklich wichtig.
Schon die Urgemeinde hat das gelebt: „Sie
blieben beständig in der Lehre der Apostel, in
der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet.“ (Apg. 2, 42)
Letzteres, das Gebet in der Gemeinde,
ist mir ein persönliches Anliegen geworden.
Gerne möchte ich an frühere Gebetskreise anknüpfen und einmal in der Woche nach der
Arbeit zusammen mit denen, denen das ebenfalls am Herzen liegt, Gott anbeten. Um Mut,
Kraft und Standhaftigkeit beten. Für unsere
Regierung, für Israel, für die Gemeinde und
für Anliegen, die gerne von jedem mitgebracht
werden dürfen.
„Wo zwei oder drei in meinen Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“, sagt
Jesus. Das ist eine Basis. Es dürfen natürlich
auch mehr kommen!
Wer mit dabei sein möchte, ist mittwochs
von 18 - 19:00 Uhr herzlich in den Raum
der Stille eingeladen.
GEMEINDELEBEN
AUS DEN GEMEINDEFINANZEN
Jürgen Witzemann
Für alle, die den Bericht über die Gemeindefinanzen im Aufbruch regelmäßig lesen ist es
sicher keine Überraschung: Wir werden, wenn
die Spenden sich in den nächsten Monaten
nicht drastisch erhöhen, ein weiteres Jahr mit
einem Defizit im Gemeindehaushalt abschließen, das 2016 sogar noch höher ausfallen dürfte als in den letzten Jahren. Wohlgemerkt, das
ist ein Fehlbetrag bei den laufenden Einnahmen gegenüber den laufenden Ausgaben, die
laut Haushalt gleich hoch sein sollten. Noch
nicht berücksichtigt sind dabei die Investitionen und die Tilgung der Darlehen, die wir vor
Jahren für den Umbau des Gemeindehauses
und den Bau der Mehrzweckhalle aufgenommen haben. Da wir diese Mittel auf jeden Fall
aufbringen müssen, haben wir sie über die
Jahre hinweg durch eine Erhöhung unserer
Schulden finanziert. In der Hoffnung, dass sie
später einmal zurückbezahlt werden können.
Konkret: Unser Gemeindehaushalt für 2016
sieht einen Anstieg der Spenden gegenüber
2015 um 21.000 € (+ 3%) vor. Die tatsächliche Entwicklung zeigt aber per Ende September einen Rückgang der Spenden um mehr als
13.000 € (- 3,3 %), so dass wir bereits jetzt eine
deutliche Lücke haben.
Natürlich stellen wir uns als Gemeindeleitung
die Frage, wie wir mit dieser enttäuschenden
Entwicklung umgehen. Und wir achten darauf,
dass wir wenigstens bei den Kosten im Rahmen bleiben. Bei den Investitionen geben wir
dieses Jahr auf jeden Fall wesentlich weniger
aus als ursprünglich geplant.
Selbstverständlich hofft auch der Gemeindekassierer, dass die diversen Spendenaufrufe
nicht verhallen und irgendwann doch gehört
werden. Die bisherige Beteiligung am Erntedankopfer gibt Anlass zur Hoffnung.
Vor kurzem haben wir im kleineren Kreis darüber gesprochen, ob es richtig ist auszurechnen, wie viel wir in der Gemeinde „pro Kopf“
an Kosten haben. Bei über 700.000 €, die wir
im Jahr an Spenden aufbringen müssen, um
die Ausgaben zu decken und ca. 500 Mitgliedern, die aktiv am Gemeindeleben teilnehmen,
wären das 1.400 € pro (aktives) Mitglied bzw.
ca. 117 € je Monat (nämlich ca. 40 € für die
Kosten der Gemeindezentren in Schöneberg
und Wannsee, ca. 50 € für Personalkosten der
Pastoren und der Service-Mitarbeiter und 27
€ für Mission, Bund+LV und Sonstiges). Das
sind natürlich alles nur Durchschnittszahlen,
und die Kosten steigen ja nicht mit jedem zusätzlichen Mitglied um diesen Betrag, weil
darin viele fixe Kosten enthalten sind, die
unabhängig von der Anzahl der Mitglieder
zu bezahlen sind. Wenn aber 2016 nicht die
700.000 €, nämlich durchschnittlich 1.400 €
„pro Kopf“, an Spenden herein kommen, dann
verschlimmert sich unser Schulden-Problem.
Natürlich wissen wir auch, dass es in der Gemeinde viele gibt, die nichts oder nur wenig
geben können: Flüchtlinge, junge Menschen
in der Ausbildung, ältere mit einer kaum auskömmlichen Rente etc. etc. Und für jeden, der
nichts geben kann, brauchen wir einen anderen, der das Doppelte gibt. Wie gut ist es da
zu wissen, dass wir eben auch diese Menschen
in der Gemeinde haben. Im bisherigen Jahresverlauf waren es immerhin 38 Spender, die im
Monatsdurchschnitt mehr als 234 € gespendet
und damit einen Ausgleich für andere geschaffen haben, die wegen ihrer persönlichen Situation nicht oder kaum etwas spenden können.
Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang ja immer wieder stellen muss, ist doch:
Wie viel ist mir die Gemeinde wert? Ist es mir
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GEMEINDELEBEN
wichtig, dass das Evangelium auch die erreicht, die wir zu uns einladen und für die sich
gerade auch unsere verschiedenen Gemeindegruppen mit ihrem enormen Engagement einsetzen? Oder ist mir die Gemeinde „zu teuer“,
wenn mein Beitrag fast den Zehnten meines
Monatseinkommens ausmachen soll? Wenn es
stimmt, dass „bei Gott alle willkommen“ sind,
muss ich dann nicht auch mit meinen finanziellen Möglichkeiten dafür sorgen, dass alle,
die wir einladen, im Winter einen beheizten
Gottesdienstraum haben, einen Seelsorger
zum Gespräch über persönliche Probleme, ein
warmes Mittagessen oder auch nur ein funktionierendes Taufbecken?
„Gutes zu tun und mit anderen zu teilen vergesst nicht; denn solche Oper gefallen Gott.“
Damit ist natürlich nicht nur unser Geld
gemeint, sondern auch unsere Zeit, unsere
Kenntnisse und unsere Erfahrung, unser besonderes Engagement und vieles mehr. Ich
glaube aber auch, dass der Autor des HebräerBriefes (Kapitel 13, Vers 16) mit Absicht von
einem Opfer gesprochen hat.
Vielen Dank allen, die mit ihrem Engagement
und mit ihren Spenden unsere Gemeindearbeit ermöglichen und die damit auch mithelfen, dass unsere aktuellen Schulden vielleicht
nicht erst von unseren Enkeln zurück bezahlt
werden.
GEMEINDELEBEN
GEMEINDEVERSAMMLUNG
Mittwoch, 2. November 2016, 19.30 Uhr
Herzliche Einladung zur 5. Gemeindeversammlung in diesem Jahr. Als Menschen,
die gerne in der Gemeinde leben, wollen wir
das gemeinsame Zusammenleben auch mit
den durch unsere Satzung vorgegebenen Aufgaben, durch Diskussionen und Beschlüssen
gestalten.
• Es sollen die Täuflinge der letzten Taufen
und weitere Menschen die zu uns gekommen
sind, als Mitglieder aufgenommen werden.
• Pastorin Flor Abojalady beschäftigt die
Gemeinde als hauptamtliche Pastorin seit
dem 1. März 2014. Wegen der Finanzierung
ihrer Stelle und der weiteren Aufwendungen
für ihre Tätigkeit in der persischen Gemeindegruppe, hat die Gemeindeversammlung
diese Aufgabe vorerst bis zum 28. Februar
2017 befristet. Die Gemeindeleitung schlägt
die Verlängerung dieses Projektes, auf der
Basis eines fortgeschriebenen Finanzierungsplanes, bis zum 31. Dezember 2018
vor.
• Simao Dilubenzi Fulama hat die 3-jährige theologische Ausbildung im Rahmen
des Pastoralen Integrations- und Ausbildungsprogramms des Bundes EvangelischFreikirchlicher Gemeinden in Deutschland
(PIAP) abgeschlossen. Er und die angolanische Gemeindegruppe möchten, dass Simao als Pastor ordiniert wird. In unserem
Bund ist es üblich, dass mit der Ordination
und der erfolgten Berfung durch eine Gemeinde die Beschäftigung als hauptamtlicher Pastor einhergeht. Simao Dilubenzi
Fulama ist seit vielen Jahren hauptamtlicher
Mitarbeiter unserer Gemeinde, mit Aufgaben im Bereich Service und Organisation.
Das soll auch so bleiben. Die Gemeindeleitung schlägt daher einen ungewöhnlichen,
aber für uns passenden und mit der angolanischen Gemeindegruppe und dem Bund
abstimmten Weg vor. Simao Dilubenzi Fulama soll ehrenamtlicher Pastor der Gemeinde werden.
• Die Berufung von Pastor Matthias Drodofsky wurde in der letzten Gemeindeversammlung beschlossen. In der Beschlussvorlage wurde eine Teilzeitbeschäftigung
genannt. Zwischenzeitlich hat die Gemeinde
in Wannsee, auch unter Berücksichtigung
des finanziellen Mehraufwands, eine Vollbeschäftigung geplant.
• Der Bericht über die Finanzprüfung des
Jahres 2015 soll vorliegen und weitere aktuelle Informationen über die Finanzsituation
2016 werden gegeben.
Da wir somit gleich mehrere ausgesprochen
wichtige Entscheidungen zu treffen haben,
bitten wir um Eure Teilnahme. Zur Gemeindeversammlung sind grundsätzlich alle die am
Gemeindeleben teilnehmen eingeladen. Zu
den Abstimmungen sind die Gemeindemitglieder der Gemeinde zugelassen.
Im Namen der Gemeindeleitung
Udo Schmidt, Gemeindeleiter
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde BerlinSchöneberg, Hauptstraße, K.d.ö.R.
Vorläufige Tagesordnung der 5. Gemeindeversammlung 2016, Mittwoch, 2. November
2016, um 19.30 Uhr
1. Vorstellung und Feststellung der Tagesordnung
2. Protokolle: 3. Gemeindeversammlung vom
17. April 2016 und 4. Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2016
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GEMEINDELEBEN
3. Aufnahme von neuen Mitgliedern; u.a. nach
den letzten Taufen im Jahr 2016
6. Beschluss über die Berufung von Pastor
Matthias Drodofsky (Wannsee)
4. Persische Gemeindegruppe mit hauptamtlicher Pastorin Flor Abojalady;
• Änderung der Beschlussvorlage von Teilzeit- auf Vollzeitbeschäftigung
• Projektbefristung bis 28. Februar 2017
7. Finanzen
• Vorschlag der Gemeindeleitung zur Verlängerung bis 31. Dezember 2018
• Bericht über die Kassenprüfung 2015 und
Beschluss Jahresrechnung 2015
5. Ordination von Simao Dilubenzi Fulama
zum Pastor
• Aktuelles zur Finanzsituation 2016
8. Verschieden
TRANSPONDERAUSGABE LÄUFT!
Dagmar Wend
Seit dem 25. 09. 2016 können die bestellten
Transponder, immer sonntags nach dem Gottesdienst neben dem Infotresen, gegen eine
Kaution von 30,-- € abgeholt werden. Auch
innerhalb der Woche geben wir sie gern aus,
wenn Ihr gerade in der Gemeinde seid.
An den Türen zur Küche und am Raum der
Stille wurden die neuen Schlösser bereits
eingebaut, so dass Ihr Eure
Transponder dort gern einmal ausprobieren könnt.
Da die Ausgabe der Transponder gut angelaufen ist,
haben wir in Abstimmung
mit der Hausverwaltung (die
Mietshäuser sind wegen der
Rolltore ja auch betroffen)
vereinbart, die Umstellung
an den Toren und allen anderen Eingangstüren der Gemeinde in der Woche ab dem
24. 10. vorzunehmen. Bis dahin sollte der Großteil der Besteller über einen Transponder verfügen. Wenn nicht:
Die Klingeln funktionieren
an allen Türen (man muss
nur lange genug warten)!
Ein Hinweis zur Handhabung des Transponders (leicht korrigiert): Zum Öffnen einer Tür
muss man auf die blau-graue Fläche in der
Mitte des Transponders drücken. Der Abstand
zwischen Tür und Transponder sollte ungefähr
10 - 20 cm betragen. Ein zweimaliger Piepston
zeigt an, dass die Tür mit Hilfe eines eingebauten Drehknopfes geöffnet werden kann.
Die Freischaltung der Tür endet nach einer gewissen Zeit. Die Tür ist dann
wieder verriegelt.
Informationen zu den aktuellen Baumaßnahmen
Die Baumaßnahmen im Restaurant und an der Fassade
sind weiter vorangeschritten.
Die Wärmedämmung wurde bereits komplett verklebt
und die Wandfläche zum Teil
auch schon verputzt. Wenn
das Wetter mitspielt, können
die Fassadenarbeiten zum
Ende der kommenden Woche
abgeschlossen werden. Dann
folgen noch die Arbeiten an
den Bodenplatten außen vor
dem Restaurantfenster.
GEMEINDELEBEN
Innen wurde der Teppich vor der neuen Schiebetür aufgenommen und der Bereich zwischen
Fahrstuhltür und Schiebtür neu gefliest. Entlang der Fenster muss auf der Innenseite noch
ein schmaler Streifen nachgearbeitet werden.
An die Wand zwischen Fenster und Eingangstür zum Zentrallager wird ein neuer Plattenheizkörper angebracht, der die beiden alten
Heizkörper vor den Fenstern ersetzen wird.
Der offen liegende Bereich in der Küche sollte
mit Erscheinen dieses Artikels ebenfalls geschlossen sein. Insgesamt werden die Innenarbeiten voraussichtlich innerhalb der nächsten
beiden Wochen zum Abschluss kommen, so
dass wir dann mit den neuen Thermoglasfenstern und dem neuen Heizkörper für die nun
leider doch beginnende kalte Jahreszeit gewappnet sind.
PRAKTIKANTEN IN SCHÖNEBERG
Eduard Käfer und Maximiliane Kedaj absolvieren ihr 7-Wochen-Praktikum
Anm. d. Red.: In Schöneberg haben wir
immer wieder Parktikantinnen und Praktikanten. Theologiestudenten müssen während
ihrer Studienzeit ein 7-Wochen-Praktikum
in einer Gemeinde ableisten. Eduard Käfer
und Maximiliane Kedaj waren seit Ende
August in unserer Schöneberger Gemeinde.
Ihr Praktikum endet zum 9. Oktober. Beide
haben ein abgeschlossenes Theologiestudium
an verschiedenen Universiäten hinter sich
und sind nun zum sogenannten „Kandidatenjahr“ an der Theologischen Hoschule Elstal
(THE), bevor sie in ihren vollzeitlichen Gemeindedienst gehen:
Eduard Käfer schreibt:
Liebe Baptistengemeinde Schöneberg,
einige von Euch kennen mich schon, für alle
anderen möchte
ich mich gerne
kurz
vorstellen.
Mein Name ist
Eduard
Käfer.
Ich absolviere bei
Euch in der Gemeinde ein Praktikum.
Ich bin 32 Jahre alt, glücklich
verheiratet; meine Frau und ich haben drei
Kinder (zwei Jungs, acht und vier Jahre, ein
Mädchen eineinhalb Jahre alt). Geboren bin
ich in Duschanbe, der Hauptstadt von Tadschikistan, aber aufgewachsen in der Nähe
von Worms (Rheinland-Pfalz). Schon seit
früher Kindheit ging ich mit meinen Eltern in
eine Baptistengemeinde, bin also schon lange vertraut mit dieser Tradition. Nach dem
Abitur entschied ich mich dazu, Theologie zu
studieren (in Gießen und in Leuven) und dann
auch zu promovieren (Uni Göttingen), um nun
Pastor im BEFG zu werden. Dazu gehört ein
einjähriges Zusatzstudium in Elstal inklusive
eines siebenwöchigen Praktikums, welches
nun so langsam seinem Ende zugeht.
Erneut wurde mir im Laufe des Praktikums,
nicht zuletzt durch Eure Pastoren, bewusst,
welch große Verantwortung Pastoren haben
aufgrund ihres großen Einflusses auf „ihre“
Gemeinde, auch wenn sie nicht alles in der Gemeinde „machen“.
Während der vergangenen Wochen durfte ich
viele engagierte, freundliche, offene und interessierte Menschen Eurer Gemeinde kennenlernen. Wenn auch nicht völlig neu für mich, so
ist die Größe und Vielfalt der Gemeindearbeit
ebenso wie die innovative Art dennoch sehr
beeindruckend. In einige Bereiche (wie z.B. die
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GEMEINDELEBEN
Immanuel Diakonie) konnte ich einen kleinen
Einblick erhalten. In anderen Bereichen durfte
ich mich selbst einbringen und dadurch neue
Erfahrungen sammeln.
Es ist gut, dass es so viele verschiedene Angebote gibt für Menschen aller Generationen
und verschiedener Provenienzen. Noch besser
wäre es, wenn mehr Menschen diese Angebote
nutzen würden. Einprägsam finde ich, wie
sehr die Gemeinde ihren „Kiez“ im Blick hat
und danach fragt, wie sie den Menschen, die
hier leben, dienen kann. Das hat sie sicherlich
von Jesus gelernt. Ich wünsche der Gemeinde,
dass sie noch mehr von ihm lernt, damit sie
Licht und Salz sein kann, zur Ehre Gottes und
zum Wohle der Menschen.
Eduard Käfer
Maximiliane Kedaj schreibt:
Eindrücke einer Gemeindepraktikantin
Seit einigen Wochen bin ich nun in der Gemeinde Schöneberg und absolviere ein siebenwöchiges Praktikum. Im Anschluss daran werde ich das so genannte Kandidatenjahr an der
Theologischen Hochschule Elstal beginnen.
Dieses dient der „Baptistifizierung“ im Anschluss an ein universitäres Theologiestudium.
Vor Vermittlung des Praktikums kannte ich
die Gemeinde Schöneberg nicht und war
überrascht, als ich
hörte, wie groß
und international
sie ist.
Am ersten Sonntag staunte ich
nicht
schlecht,
als ich durch die
Räumlichkeiten
geführt
wurde.
Meine Heimatgemeinde in Siegburg ist eigentlich
schon vergleichsweise groß – aber dabei doch
recht übersichtlich.
Einblick in eine so große Gemeinde zu bekommen, ist spannend. Wie organisiert man
so viele Menschen? Und wie managed man so
viele unterschiedliche Projekte? Kennt man
sich überhaupt unter einander? Ich stellte es
mir herausfordernd für den Einzelnen vor,
den eigenen Platz zu finden und sich mit der
Gemeinde zu identifizieren wenn diese so groß
ist, dass man vielleicht nicht immer das Gefühl
hat, sich auszukennen oder „gebraucht“ zu
werden.
Relativ schnell stellte ich aber fest, was für eine
wichtige Rolle hier die verschiedenen (Unter-)
Gruppen spielen und dass der Umgang in diesen doch sehr persönlich und familiär ist. Auf
diese Weise unterscheidet sich die Gemeinde
Schöneberg in ihre Größe vielleicht nur auf
den ersten Blick von anderen Gemeinden. Eine
große Gemeinde hat natürlich auch große Vorteile, besonders beeindruckt bin ich von den
Ressourcen, welche die Gemeinde hat, zum
Einen durch die Räumlichkeiten, die Mehrzweckhalle, aber auch durch ihre Mitglieder
und deren Gaben, durch ihre Internationalität
und durch das Miteinander mit der Diakonie.
Ich habe den Eindruck, dass die Gemeinde in
ganz vielfältiger Weise ein Segen für Schöneberg ist und nicht aufhört zu fragen, was vor
Ort gerade gebraucht wird. Toll finde ich, dass
oft gar nicht so sehr das „ob“, sondern vor
allem das „wie“ diskutiert wird. Richtig bereichernd finde ich auch, wie unterschiedlich
Glaube in den internationalen Gruppen geund erlebt werden kann. Ich freue mich über
die Einblicke in diese bunte Gemeinde, die ich
bisher bekommen habe und bin gespannt, was
mich noch erwartet.
Maximiliane Kedaj
GEMEINDELEBEN
WEIHNACHTSBÄCKEREI
Selbstgebackene Kekse für die Kaffeestube im Advent
Stephan Zeidler
Seit einigen Jahren denke ich schon, es wäre
doch schön wenn es in der Adventszeit statt
der gekauften Kekse, selbst gebackenes
Adventsgebäck zum Kaffee nach den Gottesdienst geben würde.
bitte den Termin vor und macht Euch schon
Gedanken, sucht in euren Backbücher nach
leckeren Rezepten, putzt eure Ausstechförmchen und legt das Nudelholz bereit.
Dieses Jahr möchte ich es versuchen, ob es
möglich ist.
Termin : 26.11.2016 ab 14 Uhr
Dazu suche ich backbegeisterte Geschwister
die am 26. November, ab 14.00 Uhr, in
der Gemeinde Küche zusammen Teig kneten,
Plätzen ausstechen, Kipferl rollen, und dabei
plaudern und Freude haben.
Das Gebäck wird dann an den vier Adventssonntagen zum Kaffee bzw. Tee gereicht.
Wenn Euch das anspricht und Ihr auch Lust
auf gemeinsames Backen habt, merkt Euch
Hier jetzt die Details:
Ort: Gemeindeküche bzw. -restaurant
Anmeldung: Am Infotresen ab 6. November
(eine Liste wird ausliegen).
Mitbringen: Alles was Ihr für Eure Plätzchen
braucht, Geräte, Teig (möglichst schon fertig),
Küchenschürze, Dosen zum aufbewahren der
Plätzchen.
Ich freue mich schon mit euch gemeinsam zu
backen.
SILVESTERFEIER 2016
Wo? In unserer Gemeinde!
Wer? Alle die gerne dabei sein wollen sind
herzlich willkommen!
Wann? Samstag, 31. 12. 2016, ab 20:30 Uhr
bis „X“ Uhr! (Start nach dem JahresabschlussGottesdienst)
Wie? Informationen und Anmeldungen liegen
bald vor!
Eine fröhliche Party, Kleinkunst und Musik,
Rückblicke und Perspektiven, von Raclette
über Sekt und Selters – wir feiern uns und das
Leben und sind Gott für alles dankbar!
Im Mitarbeiterleitungskreis haben wir über ei-
nen längeren Zeitraum immer wieder über die
Möglichkeit einer Silvesterfeier in der Gemeinde gesprochen. Nun stellten wir gemeinsam
fest: Das Interesse ist groß! Der erste wichtige
Schritt zur Feier ist diese Bekanntmachung,
nun besteht kein Zweifel mehr! Wir feiern den
Jahreswechsel 2016/2017 in unserer Gemeinde und alle sind willkommen – ALLE!
Wir sind dabei: Christa Grommek, Brigit Hühne, Oliver Neumann, Sandy Noack, Michael
Noss, Jürgen Ross, Martina Spangenberg,
Elisabeth Schmidt, Udo Schmidt, Dagmar Wegener, Dagmar Wend und …
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TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG
Sonntag, 9. Oktober 2016
10:00 Erntedank-Gottesdienst | Reihe B:
„Urgeschichte _ 1. Mose 1,1-2,2a |
Predigt: Michael Noss
10:00Kindergottesdienst
11:00 Angolanische Jugendgruppe
>>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“
13:00Angolanischer Gottesdienst
13:00 Persischer Gottesdienst
16:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Montag, 10. Oktober 2016
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
18:30 Probe Bläserchor
19:00Gemeindeleitung
_________________________________
Dienstag, 11. Oktober 2016
11. 10. bis 14. 10. Seniorenfreizeit in Waren
(Müritz)
_________________________________
Mittwoch, 12. Oktober 2016
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Freitag, 14. Oktober 2016
17:30Teenkreis
19:00Bibelkreis
_________________________________
Samstag, 15. Oktober 2016
15:00 Angolanischer Frauenchor
15:00 Angolanischer Jugendchor
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00Yougend
_________________________________
Montag, 17. Oktober 2016
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
18:30 Probe Bläserchor
_________________________________
Mittwoch, 19. Oktober 2016
18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Donnerstag, 20. Oktober 2016
15:00 Seniorengottesdienst
_________________________________
Freitag, 21. Oktober 2016
17:30Teenkreis
_________________________________
Samstag, 22. Oktober 2016
10:00 Frühstück international
15:00 Angolanischer Frauenchor
15:00 Angolanischer Jugendchor
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00Yougend
_________________________________
Sonntag, 23. Oktober 2016
10:00 Gottesdienst | Predigt: Dagmar Wegener
10:00Kindergottesdienst
11:00 Angolanische Jugendgruppe
>>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“
13:00Angolanischer Gottesdienst
13:00 Persischer Gottesdienst
16:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
________________________________
Sonntag, 16. Oktober 2016
9:30Gemeindefrühstück
11:00 Gottesdienst 3D | Thema: „Bruderliebe - Bruderkriege“ | Predigt: Dagmar
Wegener
11:00Kindergottesdienst
11:00 Angolanische Jugendgruppe
>>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“
13:00Angolanischer Gottesdienst
13:00 Persischer Gottesdienst
16:00 Koreanischer Gottesdienst
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Schöneberger Deutschkurse
dienstags und donnerstags
13:00 Uhr: für Anfänger
14:00 Uhr: für Fortgeschrittene
samstags
10:00 Uhr: Gesprächstraining
Schöneberger Hausaufgabenhilfe
dienstags und mittwochs
16:00 - 18:30 Uhr
TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE
Sonntag, 9. Oktober 2016
10:00 Erntedank-Gottesdienst (Matthias
Drodofsky)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
14:30Deutschkurs
17:00 Benefiz-Konzert für das Hospiz
Wannsee | Lyonel Feininger: Kunst
und Musik | Vortrag: Kurt Richter |
Musik: Andreas Göbel
_________________________________
Montag, 10. Oktober 2016
11:45 55 + | S-Bahn Wannsee Abfaht (S1
oder Bus 181) | Britzer Garten | „Dahlienfeuer“ |
13:00 Eingang Mohringer Allee
_________________________________
Mittwoch, 12. Oktober 2016
10:00Deutschkurs
18:00 Bibelkurs für Flüchtlinge
19:30Gesamtmitarbeitertreffen
_________________________________
Donnerstag, 13. Oktober 2016
19:30Chorprobe
_________________________________
Mittwoch, 19. Oktober 2016
10:00Deutschkurs
18:00 Bibelkurs für Flüchtlinge
19:30Bibelgespräch
_________________________________
Donnerstag, 20. Oktober 2016
12:00 Wandergruppe | Treffpunkt S-Bahn
Nikolassee (Ausgang Hohenzollernplatz) | Wanderstrecke ca. 12 km |
Anmeldung ab 10. 10. | Christa Löhr
030/8031477
19:30Chorprobe
_________________________________
Freitag, 21. Oktober 2016
12:00 ÖWW | Flüchtlingstreffen | Kochen &
Gemeinschaft mit Flüchtlingen
_________________________________
Sonntag, 23. Oktober 2016
10:00
14:30
Gottesdienst (Matthias Drodofsky)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
Deutschkurs und Musik | Vortrag:
Kurt Richter | Musik: Andreas Göbel
_________________________________
Sonntag, 16. Oktober 2016
10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
14:30Deutschkurs
_________________________________
SPORT IN SCHÖNEBERG
Montags
19:30 – 22:00
Volleyball - freies Spiel
_________________________________
Dienstags
15:00 - 17:00
19:00 – 21:30
Sport für Flüchtlinge
Tischtennis
_________________________________
Mittwochs
20:00 - 22:00
Fußball
Donnerstags
17:00 – 19:00
19:30 – 21:30
19:30 - 21:30
Badminton
Klettern
Volleyball-Wettkampf­
training
_________________________________
Freitags
19:00 – 21:00
Basketball
13
14
PERSÖNLICHES
GEBURTSTAGE
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Das Aufbruch-Team
IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN
Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen
ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Iris
Hoffmann (72 01 92 36 od. 79 40 36 68)
ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE
ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
MISALA PONA
BAMPOSO NIOSO
AS ACTIVIDADES
SEMANAIS
nutos pois há um irmão preparado para
saber da vossa vinda e o vosso regresso.
Todos Sabados:
1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou
Intercessão, para toda Igreja.
2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental.
Todos os mês:
1
Todos domingos:
1
2
3
4
5
Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité.
Das 13:00 até 15:00 Culto dominical
Das 14:15 até 15:00 Escola dominical
(Todas as Crianças e adultos)
Depois do Culto, oração de agradecimento
“Membros do Comité”
Também para os visitantes, ficam uns mi-
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Todas primeira semana do Mês temos a
Santa ceia do Senhor para todos Cristãos.
Não esqueceres antes no sabado temos a
preparação espiritual na Celula de oração
ou Intercessão.
Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e
irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome
na porta no Protocol, afim de facilitar a
ordem no programa.
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PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE
PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
‫ﮐﻠﯿﺴﺎی ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﮋده‬
‫ﭘﯿﺎم ﺧﻮش اﻧﺠﯿﻞ در ﺣﻘﯿﻘﺖ ﻣﮋده ﻧﺠﺎت اﺳﺖ ﮐﮫ ﺧﺪا ﺑﺮ اﺳﺎس ﻓﯿﺾ و رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﮫ اﻧﺴﺎن‬
‫ وﻟﯽ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم‬،‫ ﺳﺎل اﺳﺖ ﮐﮫ ﮔﺬﺷﺘﮫ‬2000 ‫ ﮔﺮﭼﮫ از ﻗﺪﻣﺖ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم ﺑﯿﺶ از‬.‫ﮔﻤﺸﺪه داﺷﺘﮫ اﺳﺖ و دارد‬
.‫ھﻤﭽﻨﺎن ﺑﺮای ﻧﺠﺎت ﺟﺎﻧﮭﺎی ﮔﻤﺸﺪه ﻧﻮﯾﺪی ﺧﻮش و ﻧﺠﺎت ﺑﺨﺶ اﺳﺖ‬
‫ ﺑﺮادران و ﺧﻮاھﺮان‬،‫دوﺳﺘﺎن‬
.‫ﻣﺎ ﯾﮏ ﮔﺮوه اﯾﻤﺎﻧﺪار ﻣﺴﯿﺤﯽ ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﯽ ﺑﺎﺷﯿﻢ ﮐﮫ واﺑﺴﺘﮫ ﺑﮫ ھﯿﭻ ﮔﺮوه وﻓﺮﻗﮫ ﺳﯿﺎﺳﯽ ﻧﯿﺴﺘﯿﻢ‬
‫از اﯾﻦ ﺟﮭﺖ ﮐﮫ ھﻤﻮطﻨﺎن زﯾﺎدی در ﮐﻠﯿﺴﺎھﺎی آﻟﻤﺎﻧﯽ رﺑﺎن ﺑﮫ ﻋﯿﺴﯽ ﻣﺴﯿﺢ اﯾﻤﺎن آورده و اﯾﻤﺎن ﻣﯽ‬
.‫ اﯾﻦ ﻧﯿﺎز را ﺣﺲ ﮐﺮدﯾﻢ ﮐﮫ ﺑﺮای آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺟﻠﺴﺎﺗﯽ ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﺮﮔﺰار ﻧﻤﺎﯾﯿﻢ‬.‫آورﻧﺪ‬
،‫در اﯾﻦ ﺟﻠﺴﺎت ﻣﺎ ﮐﺘﺎب ﻣﻘﺪس را ﻣﻄﺎﻟﻌﮫ ﻣﯿﮑﻨﯿﻢ‬
.‫ﺑﮫ ﺳﻮاﻟﮭﺎی ﺷﻤﺎ در راﺑﻄﮫ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا و آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﻣﺴﯿﺤﯿﺖ ﭘﺎﺳﺦ ﺧﻮاھﯿﻢ داد‬
‫ﺳﺮودھﺎی زﯾﺒﺎی ﻣﺴﯿﺤﯽ را ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﯿﻢ و ﺑﮫ زﺑﺎن ﻣﺎدری ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﯿﺎز‬
.‫ﻣﯽ ﮐﻨﯿﻢ‬
‫ ﺑﻌﺪ از ظﮭﺮ‬3 ‫ ﺗﺎ‬1 ‫ ﯾﮑﺸﻨﺒﮫ ھﺎ ﺳﺎﻋﺖ‬:‫زﻣﺎن‬
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in:‫ﻣﮑﺎن‬
der Hauptstr. 125A – in Schöneberg
(Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr.
‫ﺷﺒﺎن ﮐﻠﯿﺴﺎ ﻓﻠﻮر‬
Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht)
Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott nur aus seiner Gnade uns Menschen geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre vom Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen
sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie hören und gerettet werden.
Liebe Freunde, Schwestern und Brüder!
Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keinen politischen Parteien
oder Organisationen an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum
Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwenigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen insbesondere auch beim Verständnis der heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Geschwister und unsere eigenen Mitglieder an.
Wir werden Eure Fragen in Bezug des christlichen Glaubens beantworten, zusammen christliche
Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden(beten).
Treffzeit: sonntags von 13:00 bis 15:00 Uhr
Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Hauptstr. 125 A in Berlin – Schöneberg
(Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr.
S-Bahn Haltestelle Schöneberg
Pastorin der Gemeinde:
Flor - Handy: 0177--5439093
E-Mail: [email protected]
KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE
베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로
영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도
에 순종하고자 하는 교회입니다.
Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch
über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen,
die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des
Evangeliums gehorchen will.
예배 GOTTESDIENST
“예배는 나의 생명”
"Gottesdienst ist mein Leben!"
주 일 SONNTAG 15:00
수요일 M ITTW O C H 19:30
매일새벽 JED EN TA G 07:00
인간을 창조하신 목적은 하나
님께 예배하게 하는 것입니다.
하나님께서는 신령과 진정으로
예배드리는 자를 찾으십니다.
예배는 아벨의 제사에서부터 광
야의 성막, 초대교회의 예배 그리
고 천국의 예배에 이르기까지 나
를 위하여 죽임 당하시고 부활하
신 예수님이 중심되십니다.
교회는 만민이 기도하는 집입니다.
하나님께서 믿음의 사람과 함께
사역 하시는데 그들은 모두 기도
의 사람들 이었습니다.
사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠
다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를
가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명
령하고 기도하지 못하면 시험 든다고
경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고
전도하여 하나님의 나라가 임하는
길이 기도로 시작되었습니다.
기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET
“기도는 나의 호흡, 나의 힘”
"Gebet ist mein Atem
und meine Kraft!"
매일새벽 JEDEN TAG 06:00
친교 (사랑과 섬김)
GEMEINSCHAFT
“친교는 예수 사랑의 실천의 장”
"Gemeinschaft ist der Ort
der tätigen Liebe Jesu!"
전도와 양육
MISSION UND LEHRE
“전도는 주님의 지상명령
& 성도의 제일 사명”
“Mission ist Gottes Befehl &
größte Aufgabe der Gemeinde”
하나님께서는 먼저 가정에서의 관
계를 소중히 여기며 세상을 섬기게
하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀
들에게도 먼저 믿음의 식구들과의
교제를 중요하게 여기셨습니다.
성도는 예수의 이름으로 모이기
를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예
수 그리스도 안에서 서로 온전히
세워지기를 힘써야 합니다.
전도는 나를 위하여 십자가에
죽으시고 부활하신 주 예수 그리
스도의 지상명령입니다.
바울을 비롯한 모든 제자들은
죽어가는 영혼을 살리고 세우는
전도와 양육하기에 모든 삶(시
간,물질,마음)의 초점을 맞추었
습니다. 그리고 하나님의 뜻과
힘으로 하기 위해 모여 기도하
고 흩어져 전도했습니다.
담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508
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GEMEINDELEBEN
HELMUT JOST + GOSPELFIRE, ANDREAS MALESSA
Sonntag, 20. 11. 2016, 19.00 Uhr
baptisten.schöneberg
Hauptstraße 125 A |
10827 Berlin
Tickets: 15,-- €, ermäßigt 12,-- €
GEMEINDELEBEN
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GEMEINDE STELITZ LÄDT EIN
Foto: Oikocredit
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WIRTSCHAFTEN FÜR DAS LEBEN
Oikocredit stellt sich vor
Eine Veranstaltung im Rahmen der „Tischgespräche“ mit
Günter Wittlinger (Oikocredit Förderkreis Nordost e.V., Berlin) .
Der Referent stellt die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit vor
und informiert über verantwortungsbewusste Geldanlagen mit sozialer Wirkung.
.
Dienstag, 11. Oktober 2016, 18 Uhr
In der Baptistengemeinde Steglitz, Rothenburgstr. 12A, 12165 Berlin
Imbiss ab 18 Uhr, Vortrag ab 18:30 Uhr
Interessierte Gäste sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei.
Kontakt: www.baptisten-steglitz.de
ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN
REINIGUNGSKRAFT GESUCHT
Suche dringend Reinigungskraft, weiblich, bis ca. 45 Jahre, für Praxis und Privat, für 4-5
Stunden 2 x monatlich, in Treptow-Köpenick. Bezahlung auf Verhandlungsbasis. Tel: 03053015202.
Und ebenso suche ich eine Transporthilfe für Wasserflaschen (vom Markt zum Auto und
vom Auto zur Wohnung)
SYRISCHER JOURNALIST _ ZIMMER GESUCHT
Liebe Berliner, ich suche für einen syrischen
Journalist 36 Jahre, er ist vor 12 Monaten
nach Deutschland gekommen, ein möbiliertes WG-Zimmer oder alternativ eine möblierte 1-Zimmer-Wohnung. Start: ab sofort.
Ich bin mit www.fluechtlinge-willkommen.
de in Kontakt & sie würden uns bei Fragen
im Bereich der Kostenübernahme unterstützen. Falls ihr ein Nest freihabt schreibt gerne
an [email protected]. Danke!
BONMEMO _ FÜR EIN GUTES GEDÄCHTNIS
Einen Abend für das Gedächtnis mit dem
Thema: „Mit Bildern wahrnehmen, merken
und erinnern“, bildet die Grundlage der meisten Merktechniken.
Nach nur 3 Stunden sind Sie in der Lage sich
20 und mehr Begriffe zu merken und in der
richtigen Reihenfolge wieder zu geben.
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Termin: 26. Oktober 2016 | Zeit: von 18.0021.00 Uhr | Ort: Gemeinde der Baptisten
Schöneberg | Kosten: € 40,- Anmeldung bis
zum 16. 10. 2016 unter: www.BonMemo.
de oder Marlies Jöris, atemwohl-m.joeris@
web.de - Tel. 0160/18 06 792
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ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN
SUCHE KLEINE WOHNUNG
Ich heisse Amin Assam Moradi und gehöre zur iranischen Gemeindegruppe. Sonntags bin ich auch immer in dem deutschen
Gottesdienst, um die Sprache schneller zu lernen. Im Iran habe ich
als Erdölingenieur gearbeitet. Jetzt suche ich dringend eine kleine
Wohnung. Zur Zeit kann ich leider nur eine Miete i.H.v. 500 Euro
(incl. Nebenkosten) bezahlen.
Bei Interesse, bzw. Rückfragen bitte Eckhard Klimpel ansprechen.
030-8344055 - Ich hoffe sehr, dass mir geholfen werden kann. Amin
NÄHAUFTRÄGE GESUCHT
Ich heiße Fariba und bin ein Mitgleid der iranischen Gemeindegruppe. Ich bin gelernte Näherin/ Schneiderin und übernehme gern kleine
Nähaufträge, wie z.B. reparieren, kürzen ..... Man kann mich sonntags
von 15 bis 17 Uhr nach unserem Gottesdienst im Gemeinderestaurant
antreffen. Da mein Deutsch noch nicht so gut ist (ich bin aber am Lernen), wendet Euch bitte als Kontaktperson an Mary Klückmann, Tel.
95 60 69 68, mobil: 0176 - 48 88 39 76 oder [email protected].
Liebe Grüße, Fariba.
EINLADUNG ZUR FAMILIENAUFSTELLUNG
Immer wieder klappt es nicht mit der lang
ersehnten Partnerschaft? Du fühlst Dich
grundlos traurig? Bist beruflich unerklärlich
erfolglos? Manche Situationen in unserem
Leben scheinen unserem Einfluss entzogen.
Wenn die Familie dabei eine Rolle spielt,
kann eine Methode helfen, die „Familienaufstellung“ genannt wird. Hierbei wird die
Herkunfts- oder die jetzige Familie mithilfe
von Stellvertreter*innen im Raum aufgestellt. Diese repräsentieren die ausgewählten Familienmitglieder und geben Auskunft
über ihr Befinden und ihre Empfindungen
zueinander. In der Folge können symbolisch Verstrickungen gelöst, fehlende Verbindungen geknüpft, Grenzen gezogen und
Mängel aufgefüllt werden. Aufstellen lassen sich auch Krankheiten und Symptome,
Träume, berufliche Fragen oder Entscheidungsschwierigkeiten.
Für die Teilnahme gibt es zwei Möglichkeiten: Du hast ein Anliegen und willst es
aufstellen. Oder Du willst das Verfahren
erst einmal kennenlernen und bist bereit,
Stellvertreter*in in Aufstellungen zu sein.
Auch das kann bereichernd und anregend
für eigene Prozesse sein.
Die nächsten Termine: 10. 09. und 26. 11.
2016, jeweils samstags von 12 bis 19 Uhr
Kosten: nach Selbsteinschätzung (Richtwert
mit Anliegen 80, ohne 40 Euro)
Mehr Infos zum Konzept der Aufstellung
und über mich gibt es auf meiner PraxisHomepage: www.christianwagner.org - oder
sprecht mich einfach an!
VERMISCHTES
BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA
Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb in einem Brief:
Lieber Bruder Witzemann, ganz herzlichen Dank für Ihre Sendung mit Briefmarken. Darüber
habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß.
Das ergibt dann schnell wieder einen großeren Betrag für
die EBM/MASA zur Unterstützung der Kinderheime in
Südamerika, in diesam Jahr (2016) bereits 11.500,-- €.
Für Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und freue mich
darauf, wieder von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße, Horst Liedtke
Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg
an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an
Gisela Schroeder! Dieses Sammeln lohnt sich (s.o.) auf jeden Fall und ist für die Aufgaben in der Mission eine wichtige HILFE.
SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG
Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das
per Mobiltelefon tun.
Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters.
Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen.
Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €.
PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG
Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich.
Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für
ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- €
Kaution.
Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla-
sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den
Lidl Parkplatz zu erwerben.
Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags
möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr
mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen.
Christoph Ehmer
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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Schöneberg, Hauptstraße
K.d.ö.R., Haupt­str. 125A, 10827 Berlin, Tel. 78 004
200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg.
de”. Michael Noss, Gemeindepa­stor, 0 17 2 - 314 00 12,
78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin,
0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein­­
deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady,
Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543
90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Angolanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107
67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg.
de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische
Gruppe, E-Mail: [email protected]
Stationsgemeinde Ber­lin-Wannsee
Königstr. 66, 14109 Ber­lin. Tel. Gemeindebüro 80 50
58 90 und -891 Fax; - [email protected];
Matthias Drodofsky, Gemeindepastor, 805 63 72;
Gerald Keichel, Stati­ons­leiter, 773 932 78.
Konten für alle Gemeinden
Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr.
113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17,
BIC: BELADEBEXXX)
Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion:
Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde:
„www.baptisten-schoeneberg.de”.
Die nächste Ausgabe erscheint am 23. Oktober 2016
Re­dak­ti­ons­schluss: 19. Oktober 2016,
alle Beiträge bitte an
[email protected]
Bildnachweis: Seite 1: Michael Noss | Seite 3: Jürgen Roß | Seite 4:
GGE | Seite 8: Dagmar Wend | Seite 9: Eduard Käfer
| Seite 10: Maximiliane Kedaj | Seite 15: Sabine Weist
| Seite 17: Koreanische Gemeindegruppe | Seite 18:
Compassion