Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung Konferenzsaal 1 Godesberger Allee 149 53170 Bonn Fahrverbindungen: U-Bahn, Linien 16 und 63, Haltestelle Max-Löbner-Straße Begrenzte Parkmöglichkeiten: Tiefgarage der Stiftung Einfahrt Dreizehnmorgenweg Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte vorab an uns. Anmeldungen bitte per E-Mail an: Friedrich-Ebert-Stiftung Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung Eva Váry Godesberger Allee 149 53170 Bonn Tel.: +49 (0) 228 883-8014 Fax: +49 (0) 228 883-9209 E-Mail: [email protected] http://www.fes.de/archiv Verantwortlich: Dr. Stefan Müller Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung Unser Leben – Soziale Bewegungen und Arbeitskämpfe im Ruhrgebiet 1965 – 1989 Ausstellungseröffnung am 26. April 2016, 17.00 Uhr in Bonn Ausstellung Unser Leben – Soziale Bewegungen und Arbeitskämpfe im Ruhrgebiet 1965 – 1989 17.00 bis 18.15 Uhr Programm Fotografiert von Klaus Rose Begrüßung Klaus Rose wurde 1937 als Sohn einer Plättnerin und eines Heizungsmonteurs in Hannover geboren und begann nach Abschluss eines Ingenieursstudiums freiberuflich als Bildjournalist zu arbeiten. Mit der Kamera begleitete Klaus Rose den Wandlungsprozess des Ruhrgebietes, er zeigt die Arbeit im Bergbau und in der Stahlindustrie, die sozialen Spannungen und die politischen Auseinandersetzungen und Machtkämpfe. Er lenkt die Blicke auf Lebensbereiche wie Leben im Alter, Krankenhäuser oder Nahverkehr. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen steht der arbeitende Mensch, nicht die Produkte des Arbeitsprozesses. Dr. Anja Kruke Leiterin des Archivs der sozialen Demokratie Udo Achten Papiermacher, Sozialarbeiter, Diplom-Pädagoge und Autor. Achten arbeitete unter anderem zwischen 1970 und 1988 als Lehrer an den IG Metall-Bildungsstätten in Lohr und Schliersee und am IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel. Er veröffentlicht Aufsätze, Bücher, Ausstellungen und Filme zu gewerkschaftlichen, pädagogischen und kulturellen Themen. Das Besondere im Alltäglichen Udo Achten Autor Leben ist Auseinandersetzung Knut Giesler Bezirksleiter IG Metall Nordrhein-Westfalen Anschließend Empfang in der Galerie und Begehung der Ausstellung Knut Giesler Nach einer Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker arbeitete Giesler bei der FAG Kugelfischer AG und war dort freigestellter Betriebsrat und Mitglied im Konzernbetriebsrat. 2005 wurde Giesler Gewerkschaftssekretär der IG Metall Wuppertal und 2008 Erster Bevollmächtigter. Seit 2012 ist er Bezirksleiter des IG Metall-Bezirks Nordrhein-Westfalen.
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