9/2 kosten wurde. Eine Beschaffung dieser Mittel anf dem Anleihen»«« ist gegenwärtig ebenfalls ausgeschlossen. So bleibe der auf 16 Millionen Franken veranschlagte Ausbau Ucbcrbrückungslüsung. der bestehenden Straße als Die Aargauer Hochschulpläne Aarait, IS. Nov. ag Der Kanton Aargau sucht Weg, um einen angemessenen intensiv nach Beitrag an dieeinem schweizerische Hochschulbildung zu leisten. Die Errichtung einer neuen Volliinivcrsität sämtlichen üblichen Fakultäten ist nicht mehr mit geplant; paßt auch nicht in das schweizerische Konzept. er Mau kommt nun immer mehr dazu, an Errichtung die einer medizinischen Akademie, gepaart mit einer Abteilung für humane Bildungswissenschaften, zu denken. Mit dieser in der Sehweis einmaligen Hochschulkonzeption soll der Mensch in seiner Gesamtheit, das heißt gesund und krank, erforscht werden. Der Plan einer Abteilung für humane Bildungswissenschaften ist noch absolutes Neuland, und man ist sich noch nicht ganz im klaren, wie hier vorgegangen werden soll . Ucber das Projekt einer medizinischen Akademie bestehen jedoch schon genaue Vorstellungen. Chirurgischen Wie der Chefarzt der Klinik am Kantonsspital Aar.m, Prof. Dr. mcd. Fron: Deucher, kürzlich in einem Vortrag ausführte, soll das Spital Praktikantenspital Aarauer in ein ausgebaut werden,zuerst wo feste Kurse mit Seminarien durchgeführt werden sollen. Ziel ist, den Studenten aus dem Hörsaal «zurück ans Krankenbett» zu bringen das heißt, ihn in Ergänzung /.um Hochpraktische schulstudium in die Arbeit einzuführen. Ein weiterer Schritt sei, so führte der Referent ans. im Hinblick auf die prekäre Situation an den unbedingt nötig, Aargau sei Hochschulen und regional als erster der berufen, einen finanziell Beitrag an und die schweizerische Hochschulbildung zu leisten. Der Aargau se.i finan/stärker als gewisse Hoehsehnlkantone, und zudem sind zum Beispiel an der Universität Genf bereits Aargauer Stndienwilligo aus Platzgründen abgewiesen worden. Man befürchtet ähnliche Maßnahmen von anderen Hochschulen and will deshalb so rasch wie möglich dasorgen, für daß der Aargau für sich und andere Kantone diese Lücke schließen kann. Ein Studentenheim der «Zofinger» in Genf Genf, 13. Nov. xs. Die Genfer Sektion der Studentenverbindung AofingUt will die Erneuerung ihres «Weißen Hauses» in der Calvin-Stadt für eine größere Wohnbauoperatioii benutzen, die namentlich den «Zofinger»-Stndeiiten aas ander» Kantonen WolingcIcKcnlicitcn bieten soll. Hin Aktionskomitee, das Persönlichkeiten aus der ganzen Schweiz lmilnßt, wird den Bau einer eigentlichen kleinen «eitc universitairc» vorantreiben. Präsident dieses Komitees ist der Genier Xotar Jean-Marc Dettessert, ein «Alter Herr» der Zofingia. Wie am Montag im Rahmen einer Pressezu erfahren war, wurde das heutige konferenz Verbindung Haas der im Jahre 1030 mit Mitteln der Genfer «Zofinjrer» erworben. Heute drängt völlige sich eine Rekonstruktion auf. Wird das vorhandene Land voll ausgenützt, so kann der Bnu wesentlich vergrößert werden. -Im Untergeschoß sollen die Versammlungsräume der «Zofinprer» untergebracht werden, während im Erdgeschoß Platz für eine Imbißstube, die an einen Geranten vermietet würde, sowie für einen Versammlungsraum und einen Arbeitssaal mit Bibliothek vorhanden ist. In vier Stockwerken sollen dann je zehn Studios mit einfacher, aber freundlicher Einrichtung errichtet werden. Auch für den Gebäudeverwalter ist Wohnraum vorgesehen. Die Konten des Neubans werden sieh anf 1,2 Millionen Franken belaufen. Das anf 500 000 Franken geschätzte Land soll dem neuen Studentenzentrum kostenlos von der heutigen Gesellschaft des «Zofingcr»-llausc« zur Verfügung gestellt werden. Das Gebäude gelangt in den Genuß der Genfer Gesetzgebung für Wohnungsbau, so daß die aufgenommenen Hypotheken die Kaution des Staates erhalten. Ferner ist es während zwanzig Jahren von sämtlichen kommunalen und kantonalen Steuern befreit. Auch die Gebühren für falMutation und Registrierung der Hypotheken len dahin. Es handelt sieh dabei um allgemein gültige Maßnahmen zur Ermutigung des Wohnungsbaas. Die Studios werden in der Regel zehn Monate an «Zofinger» vermietet, während sie zwei Monate lang für die Teilnehmer an Sommerkursen usw. zur Verfügung stehen nnd während dieser Zeit eine höhere Miete abwerfen. Die Einnahmen werden auf 100 000 Franken im Jahr geschätzt. Das Aktionskomitee, für ein Studentenzentram in des «Centro di Studi italiani in Svizzera» kürzlieh in der Zürcher Universität über <;L'opcra teatraU di Luigi Pirandello» sprach, hatte seinerseits durchaus recht, wenn er darauf hinwies, es gebe ein europäisches Theater vor und ein europäisches Theater nach «Sechs Personen suchen einen Autor» : wie auch Peter Szondi in seiner ein Stück, das vielen «Theorie des modernen Dramas» erklärt als Inbegriff des modernen Dramas gilt. Als Dramatiker ist Pirandello zuerst im Ausland in seiner wahren Bedeutung erkannt worden: mit der Pitoeffschen Inszenierung seiner «Sechs Personen» im Jahr 1923 betritt der Sizilianer die europäisches Bühne. In Italien hingegen wurden Stücke und in dieser Beziehung teilt er Opfer der allmächtigen das Schicksal Goldonis Literatnrbctraclituns Benedetto Croccs. Es brauchte Einsäte, n schließlich Giorgio Strehlers fanatische überzeugen, am das italienische Publikum davon zu daß es in Goldoni und Pirandello zwei Theaterautoren von weltliterarischem Rang besitzt. Castigliono, der es mit lateinischer BeredsamZuhörern ein keit verstand, vor seinen zahlreichenBiographie plastisches Bild von Pirandellos als Grundinge zu entwerfen , von der aus sich die Motive, die seine Einbildungskraft prägen, wenn auch nicht erklären, so doch deuten lasten, aeUte 6ich in seinem Referat nicht nur temperamentvoll mit der Pirandello-Kritik auseinander, sondern arbeitet« auch anhand zweier Werkinterpretationen diejenigen Themen heraus, welche die universale Bedeutung von Pirandellos Theater awnachen: einem Theater, das heute noch derart intensiv wirkt, daß man Mters angesichts euer besonders skurrilen Situation im Leben bot Formulierung Basels Kampf um die Picasso-Bilder Eine Kundgebung der Kunstfreunde das vom Verkehrsverein auf den 25. November angesagte «Bettlerfest», das die ganze Stadt in bringen soll . Der Ertrag dieses Feste* deh. Am 9. November hielt in Basel der Verein Schwung seine 30. Jahres- treibt dann vielleicht den Stand des Hammel baroder Freunde des Kunstmuseums versammlung ab. Fant ungewollt wurde dieses an meters vollends der ersehnten 2,4-MiUionen-Grenze sich nicht besonders bemerkenswerte Jubiläum zu zu... Anlaß: aus der dem Vereinem außerordentlichen Solidaritätsbezeugung Referendum und «Gegenreferendum» mit ein selbstverständlichen erwuchs eine große Picassodem Kunstmuseum Künstlervereinigungen, Die Situation ist trotzdem bedrohlich: am Kundgebung, an der KunstNovember begannen Unterschriftenlisten zu kurDer Verein 3. verein und Kunstfreunde teilnahmen. sieren, die zur Ergreifung des Referentlumn wwn opferte sein ganzes aufder Kunstmuseumsfreunde GeldverschleuderungH- Verein, gegelaufenes Vermögen als Beitrag an den Ankauf den vom «Basier bewilligten G-Millionen-Britm« nannt Großer Rat» der beiden Picasso-Bilder. Veraufriefen. So primitiv wie die demagogisch« Als Vertreter der Künstlerschaft setzten sich unglimpfung des Großen Rates, so abgedroschen und Walter sind die Argumente gegen den Picasso-Ankauf: die Bildhauer Alexattder Zschokke Kämpf «Helgen» billige Max vorbehaltlos statt liodmrr und der Maler brauche man in Basel Wohfür das Verbleiben der Bilder in Basel ein; nungen und Altersheime. Christoph Bernoulli faßte in seiner Eloge auf die Es brauchte nicht ein. Das war zu erwarten Bilder geistvoll nnd eindringlich die allgebeiden Zustimmung mal eine Minderheit unzufriedener Globc- Air-Gein Worte. meine schädigter, die ihren Zorn am falschen Objekt ausGegen geplante Kulturaufwendungen kann Kann der Exodus erstrangiger Meisterwerke aufgehalten lassen. unselige Folge der G lobe- Air- Affäre man immer das «soziale Gewissen» mobilisieren. Rückzug oder Verbleiben von 14 Mei- Viel schwieriger ist es, trotz sozialer Offenheit die werden f Um Sammlung Staechelin Ueberzeugung zu vertreten,, daß ein Bilderkauf sterwerken der berühmten geht es, seit der Stiftungsrat als Verwalter der ebenfalls ein für das Gemeinwesen unerläßlicher der Schritt sein kann (in diesem Falle nicht einmal Staechclinsehen Bilderdepositen in Anbetracht Verwaltungsfinanziellen Situation des Globe- Aireine schlechte Kapitalanlage). Erneut wird von rates und -Aktionärs Peter G. Staechelin Verkäu- den Gegnern des Ankaufs mit der falschen Alterfen aus dem Ensemble der «Staechelin-Bilder» zu- native gefochten: Geld für Kiilturhesitz oder Fördie Stadt als derung der Sozialbelange. Hinterher haben die stimmen mußte. Die Frage ist: Kann auftreten, kann sie sich wenigstens jene Initianten des Referendumsliegehrens allerdings Käufer siehern, der Bevölkerung geltend zu machen versucht, die im Bcwußtsoin Stücke würden lieber Gelddie seit zwanzig Jahren als ausgaben für junge Basler sie «ins Museum gehören»,Sammlung Künstler akzeptieren; den Rnf des Bas- doch gerade diese jungen Künstler selber sind es, Pfeiler der modernen begründen. energisch ler Museums in aller Welt für die Picasso-Ankäufe die sich jetzt In erster Linie geht es um die Bilder «Denx einsetzen. erfolgten Gegenreaktionen: Der FachFreres» (1905) und «Arlequin assis» (1923) von Bereits 8,4 wird die Stadt Millionen Picasso. Ihr Ankauf der Basler Graphiker opponiert gegen das aus dem inter- verband Referendumsbegehren ; Künstler und Kunstfreunde kosten. Das ist ein Vorzugspreis nationalen Kunsthandcl liegen weit höhere AnBemühungen zugunsten gebote vor. Zudem kann mit dem Kauf die ver- setzen unverdrossen ihre traglich gesicherte Vereinbarung verknüpft wer- des Bettlerfestes fort; niemand denkt daran, vor Januar kommenden Volksim allenfalls einer Ranges den, daß zwölf weitere Meisterwerke ersten abstimmung zu kapitulieren. Zum Eindrücklichsten für fünfzehn Jahre als Depositen im Kunstmuseum (man ist versucht zn sagen Rührendsten) zählt vorauszusehen, daß die war Trotzdem verbleiben. wohl die spontane Aktion von Schülerinnen und Schweizer Gemeinwesen unerhörte Summe Schülern der fünf Gymnasien: für einunangefochten unter dem selhstaufgebracht werden könne. gebasteltcn nicht haben die Motto tGegenreferendum» am \'2. Oktober in künftigen Stimmbürger Rat allerdings hatgroßzügiger Der Große wenig Tagen gegen inzusammengebracht, Aufgeseltener Einmütigkeit und Sdiülerunterschriften 2000 die Stantshcitrag von 6 Millionen schlossenheit einem des Referendums kundtun sollen, zugestimmt vorausgesetzt, daß der Rest von 2,4 den Initianten Jugend keinesfalls hinter ihnen steht. Millionen durch private Spenden zusammen- daß die gebracht werde. Sofort setzte eine großangelegte Alles in allem: die große Auseinandersetzung Sammelaktion ein. Ein Sanunelharometcr am Ein- um den Verbleib der Meisterwerke aus der Sammgangstor des Museums zeigt täglich den Stand der lung Staechelin in Basier Museumsbesitz steht erst Sammlung an. Private und Finnen haben bis bevor. Sie wird im Kanton Baselstadt ausgetragen; heute schon den Betrag von 1.$ Millionen zusam- es kommt ihr jetzt schon weit mehr als lokale Bemenbringen können ; Schulkinder verkaufen aus deutung zu. Sie ist eine Phase im hartnäckigen eigener Initiative in den Pansen Popkorn zugun- Kampf der Schweizer Museen, rechtzeitig über Ankaufsgelder zu verfügen nnd diese sten «unserer Pieassos»; Künstler stiften Werke, notwendige verteidigen, wenn die Behörden sie einmal rechtderen Erlös dem Ankaufsfonds zufließt; Drucke- zn reien arbeiten gratis ; GewerbeschUler schuften auf zeitig zusagen. Genf beginnt nun in der ganzen Schweiz eine Sammlung bei ilen «Alten Herren», die mit Gaben oder mit Darlehen ihr Interesse für diese Lötting eines studentischen, WohfrproMem« 'tei&n! kottnetf. Außerschwyz umfaßt bereits mehr als 2000 Personen. Ihre Kirche steht in Wollerau. Inskünftig soll auch das neue Kirchgemeindehaus in Pfäffibm zu 'Gottesdienatzwcokeii verwendet werden. In einer zweiten Etappe ist der Bau einer Kirche vom gesehen. AUS DEN KANTONEN Für den Bau des neuen Hauses hatte die len ist Beim Pegel Rbeinfeldcn konnten noch 223 Zentimeter abgelesen werden, beim Kauberpegcl nur noch 175 Zentimeter. Infolge dieser niederen Wasserstände mußten auf der Fahrt die Rheinschiffe im Berichtsmonat t werden. nach liasel teilweise stark aufgelcichter AuUenlem war die Schiffahrt zeitweise durch I lerlmtncl.pl behindert. Unter diesen Umständen wurde denn auch in den Rheinhäfen im Oktober (/mtchtag nur rund 612390 Giltertonnen (OkU.Ur WM von rund 712 800 Tonnen) erreicht Die bfiM^städtisphen Häfen bewältigten davon 317662 Tonn«» und die Hafenanlagen von Birsfelden nnd Au 204 827 Tonnen. In den Häfen von Baselstadt trafen sieben Hriiiihleichtcr, 22 Rheinkäne und 670 Güterboote « » di« basellandschaftlichen Häfen registrierten im Eingang 3 Schubleichter, 11 Rheinkähne und 4(i5 Selbstfahrer. Nach Abzug des internen Schiffsverkehrs sind für den Oktober zusammen . 1097 zu verzeichnen (September 1967 Schiffsankünfte 1186 Schiffe). 31. Oktober sind In der Zeit von 1. Januar bis in den Rheinhäfen beider Basel insgesamt 6 819 291 Gütertonnen umgeschlagen worden. Verglichen mit Umschlagsresultat entsprechenden Vorder dem jahrsperiode ist ein Rückschlag von 150 USS Tonnen oder 246 Prozent eingetreten. Kleine Mitteilungen Ein Buch von alt Bundesrat Chaudct ag Alt Bundesrat Paul Chaudet hat seit dem 1966 Rücktritt aus der Landesregierung auf Ende intensive Tätigkeit auf verschiedenen Gebieten eine So ist er von der UN-Organisation für entfaltet Ernährung und Landwirtschaft (FAO) mit bedeutenden Aufgaben in Indien und Pakistan beZudem hat er in allen Landesteilen traut worden. zahlreiche Vorträge gehalten. Die paar Monate seit dem Ausscheiden aus dem Bundesrat hat Paul Cbaudet auch dazu benützt, um ein Buch zu schreiben, dessen Veröffentlichung unter dem Titel <;Conduire ou subir» soeben angekündigt worden ist Dieses Werk beruht auf den langjährigen Erfahrungen des Verfassers als Mitglied der Waadtländer Regierung, des Nationalrates und des Bundesrates. Eine neuartige Filmkamera ag Zum erstenmal in der Geschichte des Amagibt es eine Kamera, die es ermöglicht, s teurfilm ohne Zusatzlinse sowohl auf kurze als auch auf weite Distanz zu filmen. Mit ihrem Objektiv kann t bis auf sich die Kamera dem zu filmenden Objek 3 cm nähern. Entwickelt wurde dieser neuartige Filmapparat, der den Namen «Bolex 155 Macrozoom» trägt, von der PailUird S.A. in Yverdon. Die 8-mm-Filmkamcra besitzt außerdem eine Titelvorrichtung, mit der jedes beliebige kleine Dokument, Diapositive, Zeichnungen. Karten usw. ohne können. Der MischStntiv aufgenommen werden bild-Entfernungsmesscr gewährleistet eine äußerst genaue, scharfe Einstellung. Durch Veränderung Teilpositionen Distanzeinstellung erzielt man in der Verschleierungen, die im Effekt den klassischen Ueberblendungen gleichkommen. Schweizerischer Ticrscliutzkalcndcr A Seit vielen Jahren erscheint jeweils im Spätherbst der Schweizerische Tierschutzkalender, her- ausgegeben vom- Zentralvorstand des Schweieeri»chen TümJiutreerbandas. Auch. der. Kalender für da« Jahr 1968 ist klein --von Format und richtet sich in erster Linie an die Jugend im Kindcsalter. Recht sagt man sich, daß die Liebe zum Tier Mit nirgends besser geweckt und vertieft werden kann als beim Kind. Das Büchlein enthält Tiergeschich- Kirchgemeinde einen Kredit von 1,'id MM. Fr. bewilligt, der nun aber nicht voll beansprucht und fast auf jeder werden muß. Zahlreiche Bar- und Naturalspenden ten und Tierbeschreibnngen, Neues Bczirkskrankenhaus in Heiden privater Seite aus beiden Seite findet man eine Zeichnung von Heinz von Heiden, 15. Nov. ag Im Kurort Heiden im von öffentlicher und (Junten. Einige namhafte Autoreu gehören zu den und aus Bezirk auch Konfessionstcilcn Höfe im appenzellischen Vorderland ist mit m e i n e Kosten- der Nachbarschaft beweisen, daß der Ban des Mitarbeitern. Carl Stemmler-Morath berichtet über von 6,5 Millionen Franken anstelle des Kirehgemeindehauses in weiten Kreisen Zustim- seine Erlebnisse im «größten Xaturzoo der Welt», aufwand Absonderungshauses ein Neubau für das mung gefunden hat. früheren und Fritz Funk erzählt die wundersame LebensDer Neubau geschichte unseres Flußaals. Man wird über die Hczirkskrankrnliaita erstellt worden. Schafjhauten Einrichtung eines Aquariums und über merkwürmit insgesamt 70 Betenthält 28 Patientenzimmer dige Reaktionen von Insekten belehrt. Der KaRäume der ten und zusätzlich 16 Säuglingsbetton, Teuerungszulage Verwaltung, der ärztlichen Ijeitung, der Röntgenlender ist im Hnlhrng- Verlag, Bern, erschienen. diagnostik, Oporationsabteilung, Labor, Apotheke, für Neuhausens Gemeitutepersonal Schwestern Arzt und Küche) Wohn- und Schlafräume für (Heizung, Neuhausen, 16. Nov. ag Der Gemeinderat von Schluß des redaktionellen Teils soRäume und die technischen Neuhausen am Rheinfall empfiehlt dem Einwohwie eine Lnftsehutzanlage mit Pflegeräumen für nerrat die Ausrichtung einer Teuerungszulage von ein ist Gemein100 Patienten. Das Krankenhnus Prozent an das Gcmeindepcrsonal ab 1. Januar Gemeinden Heiden, Rchctobel, 1968. schaftswerk der Mit dieser Zulage soll ein Teuerungsstand Wald, Grub, Wolfhalden, Lutzenberg, Walzcnhau wenig von 105,1 Punkten ausgeglichen werden und Appenzcll A.-Rh. >; r>;,.r>; sen Reute. Schwys Evangelisches Kirchgemeindehaus in Pfäffikon Pfäffikon, 11. Nov. ag Die Eyangelisch-reforhat in Pfäffikon ein mierte Kirchgemeinde Kirchgemeindehaus mitHöfe einem großen GemeindeXcbenräumen gesaal und den entsprechenden gehört freistehender Glockenein Haus Zum baut. drei Glocken umfaßt turm mit einem Geläute, das Diasporagemeinde Die evangeliscli-reformierto in Bei Kopfweh mehr, als der gegenwärtige Stand des Lebenskostenindexes ausweist. Um den niedrigsten Besoldungsklassen entgegenzukommen, wird die Teuerungszulage nicht weniger als 63 Fr. 25 pro Monat ausmachen. Die erforderlichen Aufwendungen der Gemeinde, inbegriffen diejenigen der Gcmcindcwerke, betragen 143 200 Franken. MALEX WallU Bei Fieber Budgetberatung im Großen Rat Sitten, 14. Nov. ag Der Große Rat beschloß, Staatsvoranschlag greift, man glaube sich in ein Pirandello-Stück anf den Ueborführung von versetzt. Daß damals bei der Pirandellos Asche im Postwagen des Sonderzuges vier Sizilianer die Kiste, welche die Urne enthielt, zum nächtlichen Kartenspiel als Tisch benutzten, als hätte mutet fast unheimlich bedeutsam an unzähligen Novellen und sich die vom Dichter in Stücken gestaltet« Wirklichkeit plötzlich selbständig gemacht. Musikwochen Braunwald für 1968 einzutreten. Die Sozialdemokraten stimmten dagegen. In einem langen Bericht erklärte sich ihr Sprecher, Albert Dussex, mit der Finanzpolitik des Staates nicht einverstanden, da sie die wirtschaftliche Entwicklung des Kantons verlangsame. Er forderte auf die im Rahmen der im vergangeden Verzicht nen Jahr gutgeheißenen «Richtlinien» festgesetzte zulässige Höchstverschuldnng und die Erhöhung StaatsvoraiMchlages um zusätzliche) acht bis de« zehn Millionen Franken, am die Wirtschaft so fördern. Anschließend sprachen der Präsident der Finanzkommission, Antedee Arlcttaz, sowie der Wolfgang Loretan. Chef des Finanzdepartements, Am Mittwoch beginnt die Detailberatung. Erkältung Whisky au miel Prince Charles Eid ward's Liqueur Hml. Die «Gesellschaft der Musikfreunde Braunwald» veranstaltete anläßlich ihrer Generalversammlung eine Matinee (Stadthaus, 12. November). Nach einleitenden Worten des Präsidenten, Verkehr Dr. Peter Johann Jakob Zemp, .vermittelte Prof. Benary in einem sehr interessanten Vortrag einen IM« Befahrbarkeit der Einblick aber das Thema «Musik ab Fest». Der up Wie der Automobilklub and der TouringRedner, der früher einen Lehrstuhl für Musikder Schweiz am 16. November mitteilten, sind theorie der Universität Jena innehatte, kam im Jahr klub folgende sehn Alpenpässe geschlossen: Albula, 1958 in die Schweiz nnd unterrichtet seither am Furka, Grimsei, Großer St Bernhard, Klausen, Lasern. Nach Ausführungen über Lukmanier, Oberalp, Splügen, Susten und ITmbrail. Konservatorium Zusammengehörigkeit von Musik, die anfängliche StGotthard mit Ketten befahrbar sind derMaloja, Kult, Spiel, Tanz nnd Mythos erläuterte der Nur der Ofen, Flücla. Für Bernina, Julier, wichtigen Epochen sowie dio Vcr- and Simplon sind Ketten oder Referent die selbständigung and Loslösung der Musik von der San Bernardino nnd übrigen and erforderlich. Die Religion von der Zeit der Wiener Klassik bis zur Winterreifen Alpenstraßen sind offen and normal be befahrbar. Gegenwart. Anschließend spielte Lax Brahn (Klarinette) die Fantasiestacke op. 73 von SchaCiiwnwlilsg den In Per mann, and an Stelle einer erkrankten Geigerin interpretierte Hcidy Bonner (Cello) die Sonate in Basel, 1S.Nop. up Eis Rackgang in den umg-mou Ton Chopin. Beide Darbietangen erfelgten Gütermengen geschlagenen in den Häfen von Basel On ausgeariehnntan Znaammenspiel mit dem vorsuguchen Pianisten Laurens Cutter. Unter den resultierte im Oktobtr aas den umgünstiffem FahrDas mMm und aaUniehen Zuhörern weilte «ach Dr. Nelly Schmid, «MMrvwMUtNiMM mf «V» Bheim. Folge, daß der die unermüdliche Initiantin und wohlverdiente trockene Herfastwetter hatte surtekgefalWasserstand um nmd 47 fSwttinwar Gründerin der Gesellschaft w *w Neue Zürcher Zeitung vom 15.08.1967 Schmerzen
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