Übersicht Marketing

Kundenservice
(Zusatzleistungen)
Design
BWL 117 / UNT 86
WAS ?
WIE ?
WOMIT ?
Marketing-Konzept
Marktforschung
Umweltbedingungen
Bedürfnisse
(Marktforschung)
Unternehmensziele
Verpackung
Ø Umsatz
Ø Marktanteil
Ø geographische Märkte
2. Marketingziele
Produkt
Distribution
Konditionen
Kommunikation
Ziele
Ziele
Ziele
Ziele
Massnahmen
Massnahmen
Massnahmen
Massnahmen
Mittel
Mittel
Mittel
Mittel
5. Durchführung
6. Evaluation der Resultate
Marktvolumen
Marktanteil
Zusatznutzen
Umweltverträglichkeit
Ø Produkte
Ø Kunden
Absatzmarkt
Beschaffungsmarkt
Ø
Ø
Ø
3. Marketing-Instrumente
4. Marketing-Mix
3
Markierung
Produktkern
Grundnutzen
1. Analyse der Ausgangslage
Marktpotential
Konzept von McCarthy
à Produktpolitik
Ø Product
à Distributionspolitik
Ø Place
à Konditionspolitik
Ø Price
Ø Promotion à Kommunikationspolitik
Ø Optimale Mischung der Marketing-Instrumente
Ø Realisierung der Ziele durch konkrete Aktionen
Ø Wurden die erwarteten Ergebnisse erzielt ?
Kapitalmarkt
Arbeitsmarkt
Materialmarkt
Geographie
Marktsegmentierung aufgrund von
Marketing – Problemlösungsprozess
Ø
Ø
Ø
Gemeinde
Region
Nation
Demographie
Ø
Ø
Ø
Alter
Geschlecht
Beruf
Sozialpsychologie
Ø
Ø
Ø
Lebensstil
Temperament
Werthaltung
Verhalten
Ø
Ø
Ø
Freizeitgestaltung
Kaufmotive
Produktebindung
Marktforschung
1. Kunden
2. Kaufobjekte
3. Kaufziele
4. Kaufbeeinflusser
5. Kaufprozess
6. Kaufanlässe
7. Kaufstätten
Produktpolitik
Ø Produktpersistenz
Ø Produktmodifikation
Ø
Ø
Primärmarktforschung (Field Research)
Ø
Ø
Ø
Befragung
Ø quantitativ => viele Stichproben
Ø qualitativ => wenig Stichproben (keine Statistik)
Beobachtung
Ø Feldbeobachtung
Ø Laborbeobachtung
Test
Ø Produkt-Markttest (Marketing-Mix)
Ø Instrument-Markttest (Markt-Instrument)
Sekundärmarktforschung (Desk Research)
Ø
Ø
Innerbetriebliche Quellen
Ø Absatzstatistiken
Ø Produktionsstatistiken
Ø Informationen aus dem Rechnungswesen
Ausserbetriebliche Quellen
Ø Veröffentlichungen BIGA, Wirtschafts- und
Konsumentenverbänden
Ø Forschungsberichte, Dissertationen
Ø Tagespresse, Fachzeitschriften
Verfahren
Ø
Ø
Ø
Ø
Omnibus- / Beteiligungs- oder Mehrthemenumfrage
Panel (Haushalt/Detailhandel)
=> wiederholtes Befragen einer Person
Random-Verfahren / Zufallswahl
Quota-Verfahren
=> 40% der Befragten müssen weiblich sein
Absatzprognosen
Ø
Ø
qualitativ / heuristisch
=> Schätzung des künftigen Umsatzes
quantitativ
=> statistisch mathematische Hochrechnung aus bestehenden Kennzahlen
Ø
♦
♦
♦
Ø Produktinnovation
Produktablösung
(neue Technologie)
Ø Diversifikation
horizontal
grosse Aehnlichkeit mit bisherigen Produkten
vertikal
vorgelagert => Produkt von Lieferant vertreiben
nachgelagert => Produkt von Kunden anbieten
lateral
keinerlei Aehnlichkeit mit bisherigen Produkten
Ø
♦
♦
♦
Ø
♦
♦
Ø
Ø
Ø
Ø
Sortiment : Fachgeschäft, Warenhaus, Supermarkt / Preisbetonung : Discountgeschäfte, Lagerhausverkauf, Boutiques / Verkaufsort : Versandhandel, Hausierer, Tupperware-Party
Grosshandel
Cash&Carry-Grosshandel, Rack Jobbing (Miete einzelner Regale im Supermarkt – Verkauf/Beratung beim hauseigenen Personal.)
Einführungsphase (hoher Marketingaufwand)
Wachstumsphase
Reifephase (Wendepunkt der Umsatzzuwachsraten)
Sättigungsphase (Angebot > Nachfrage)
Relaunching durch Differenzierung, neues Design, Aktion
Degenerationsphase (technisch bessere Produkte kommen)
Ø Problemreduktion
Ø
Ø
Ø
Ø
Product
Place
Price
Promotion
Konditionspolitik
Ø Preispolitik
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Gliederung in Haupt- und Nebeninstrumente
vergangene Miss-/Erfolge => künftige Entwicklung
Ø Mittel-Zweck-Analyse
Funktionsrabatt
Mengenrabatt
Zeitrabatt
Treuerabatt
Kommunikationspolitik
Ø
Ø
Ø
Ø
Public Relations
Werbung
Verkaufsförderung
Persönlicher Verkauf
Info zu Firma
Attention
Interest
Desire
Action
(Aufmerksamkeit)
(Interesse)
(Wunsch)
(Handeln)
Info zu Produkt
Sales Promotion
Direkter Kundenkontakt
Werbeadressaten
Werbeagierer (Kauf)
Marketing-Ziele <-> Marktsegmente
Werbeweitervermittler
(selber kein Kauf – trotzdem Mund zu Mund)
Werbeberührte
(von Werbung erreicht)
3
Ø
Ø
Ø Transportbedingungen
eliminieren unrelevanter Instrumente
Ø Induktionsschluss
Wertprinzip
branchenorientierte Preisbestimmung
Preisdifferenzierung (gleiches Produkt, Verkaufsort-abhängige Preise)
Ø Rabattpolitik
Ø Prioritätensetzung
Ø Analogieschluss
Convenience Store:
Begrenzte Auswahl an Waren des
täglichen Bedarfs
(Bsp. Tankstellen-Läden)
Einzelhandel:
Produktvariante => kleinere Produkttiefe
Produktgruppe (VW Golf L, GTI, GSI)
Produktlinie
(PW, LKW, Pick-Up)
Marketing-Mix
verkauft.
Lagerwesen
Auftragsabwicklung
Transportwesen
Ø Produktlebenszyklus
Ø
Ø
Ø
Ø
Grosshändler
Absatzweg/-kanal
direkter Absatz
Detail-/Einzelhändler
(Frischprodukte, Nicht-Standardprodukte,Luxusgüter)
indirekter Absatz
Konsument
(viele Kunden, grosser Absatz, häufig kleine Mengen)
Mischformen
(Franchising - McDonalds)
Absatzorgan
Factory Outlet:
Markenartikel Auslaufmodelle,
unternehmenseigene Organe
Restposten werden fernab der Prounternehmensfremde Organe
duktion in Lagerhausatmosphäre
Ø physische Distribution
Ø Produktelimination
Ø
Ø
Ø
Produzent
Ø akquisitorische Distribution (Absatzmethode)
Produktalteration
(neue Ausführung - Verbesserung)
Produktdifferenzierung
(Produkt-/Sortimentvertiefung)
Beobachtung der Konkurrenz
Werbemittel:
Inserate, Aussen-/Innenplakate, Leuchtschriften/Signete/Dauerplakate, Prospekte/Kataloge, Abzeichen/Abziehbilder/Kleidungsstücke/Startnummern, Einpackpapier/Tragtaschen, Werbegeschenke, Diapositive/Werbefilme, Werbetexte, Fernsehspots
Distributionspolitik
Werbebeeindrukte
(un-/bewusste Wahrnehmung)
Streuverluste