Im Gedenken an Johan Cruyff: Barcelona empfängt Real Madrid Sport NEUESTE NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR, WIRTSCHAFT UND SPORT WWW.SÜDDEUTSCHE.DE HF1 72. JAHRGANG / 13. WOCHE / NR. 75 / 2,70 EURO Trauer um Imre Kertész Europa verliert einen großen Schriftsteller. Der Literaturnobelpreisträger starb 86-jährig in seiner Heimatstadt Budapest Feuilleton, Seite 11 Besonnen Seine Band Oasis ist Geschichte, heute wird Noel Gallagher als Elder Statesman gefeiert – ein Interview. Liegt nicht der gesamten Auslandsauflage bei Sechs Seiten Beilage Heute mit Immobilien: Kauf- und Mietmarkt Freispruch für serbischen Nationalisten Vojislav Šešelj hetzte seine Landsleute während der Jugoslawien-Kriege zum Kampf gegen andere Volksgruppen auf. Doch das Haager Kriegsverbrechertribunal erkennt darin „keinen kriminellen Plan“ von florian hassel Warschau – In einer überraschenden Entscheidung hat das Internationale Tribunal für Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien (ICTY) den serbischen Politiker Vojislav Šešelj freigesprochen. Šešelj war zu Beginn der Neunzigerjahre Befürworter eines „Großserbien“ und der Vertreibung anderer ethnischer Minderheiten. Šešelj rekrutierte und schickte von 1991 bis 1993 mehrere Zehntausend Männer in von Serbien reklamierte Gebiete in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Allein in Kroatien flohen über 200 000 Zivilisten; Tausende Menschen wurden ermordet. Die aus drei Richtern bestehende Kammer sprach Šešelj mit zwei von drei Richterstimmen von aller Verantwortung für Vertreibung, Zerstörung, Folter und Mord durch seine Männer frei. Der französische Richter Jean-Claude Antonetti und sein senegalesischer Kollege Mandiaye Niang entschieden, der von Šešelj verfolgte Plan für ein Großserbien sei „ein politischer Plan, kein krimineller Plan“ gewesen. Das Ziel der Entsendung seiner Freischärler nach Kroatien und Bosnien sei nach „vernünftiger Wahrscheinlichkeit“ gewesen, „Serben zu beschützen“. Zudem seien Šešeljs Männer als Freiwillige „in die Streitkräfte integriert“ und Šešelj „nicht der hierarchische Vorgesetzte“ gewesen. Generell zeige die Beweislage, dass Šešelj und die Belgrader Führung „auf die Verteidigung der Serben und ihrer Territorien abzielten, oder auf die Bewahrung Jugoslawiens, nicht auf das Verüben der behaupteten Verbrechen“. Die Anklage habe weder die Existenz einer auf Kriegsverbrechen abzielenden Gruppe un- ter Beteiligung Šešeljs nachgewiesen noch seine Verantwortung für Verbrechen. Reden aus der Kriegszeit, in denen Šešelj sagte, dass kein Kroate „Vukovar lebend verlassen darf“ oder dass „Abschaum“ die von Serben reklamierten Gebiete verlassen müsse, seien nicht zweifelsfrei Aufrufe zur sogenannten ethnischen Säuberung gewesen, sondern sollten womöglich nur „die Moral der serbischen Truppen heben“. Das überraschende Urteil steht im Widerspruch zu vorangegangenen Urteilen. Erst am 24. März urteilte eine andere Richterkammer des ICTY im Schuldspruch gegen den bosnischen Serbenführer Radovan Karadžić, auch Vojislav Šešelj habe von 1991 bis 1995 zu der Gruppe gehört, die die systematische Verfolgung und Deportation bosnischer Muslime und Kroaten zum Ziel hatte. Die dritte Richterin der im Fall Šešelj urteilenden Kammer, die Italienerin Flavia Lattanzi, stellte fest, der Freispruch widerspreche sowohl vorheriger Rechtsprechung des ICTY wie internationalem Recht. Es habe „reichliche Beweise“ für die Existenz der Verbrechergruppe unter Beteiligung Šešeljs und für seine Verantwortung gegeben. Ihre Kollegen hätten viele Beweise der Anklage missachtet und stattdessen Argumente des Angeklagten übernommen. Die Anklage erwägt, Berufung gegen das Urteil einzulegen. In Belgrad feierten nationalistische Serben den Freispruch. „Nach so vielen Urteilen gegen unschuldige Serben sind zwei ehrenhafte Richter aufgetaucht, die gezeigt haben, dass Ehre und Ansehen über der Politik stehen“, sagte Šešelj. Er bekräftigte auch die Idee eines Großserbien, die „unsterblich“ sei. Seite 4 HEUTE Thema des Tages Zu wenig Platz: Auf der Suche nach Unterkünften konkurrieren Flüchtlinge mit Obdachlosen 2 Die Seite Drei Perus Köche gehören zu den besten der Welt. Sie wollen nicht nur das Essen revolutionieren 3 Meinung Präsident Erdoğan erliegt dem Palast-Syndrom und ruiniert die Türkei 4 Wissen Rauchen in der Schwangerschaft verändert das Erbgut des Babys 18 Wirtschaft Wie bei der Kennzeichnung regionaler Lebensmittel getrickst wird 19 Medien, TV-/ Radioprogramm Kinder- und Jugendliteratur München · Bayern Rätsel Traueranzeigen 41,42 15 38 9 34 Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München; Telefon 089/2183-0, Telefax -9777; [email protected] Anzeigen: Telefon 089/2183-1010 (Immobilien- und Mietmarkt), 089/2183-1020 (Motormarkt), 089/2183-1030 (Stellenmarkt, weitere Märkte). Abo-Service: Telefon 089/21 83-80 80, www.sz.de/abo A, B, F, GR, I, L, NL, SLO, SK: € 3,60; dkr. 28,5; £ 3,10; kn 32,5; SFr. 5,00; czk 107; Ft 970 51013 4 190655 802701 Begnadet Steffi Graf hat geschafft, was vielen Spitzensportlern misslingt: Sie ist nach ihren Triumphen eine Legende geblieben. Bedrängt Wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker versucht, das Attentat gegen sie hinter sich zu lassen. FOTO: ISOLDE OHLBAUM/LAIF (SZ) Am Abend des 22. März 1912 kam es im Wiener Sophiensaal zu einem ebenso merk- wie denkwürdigen Zusammentreffen dreier Menschen. Ganz vorne saß die schon betagte Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner, ganz hinten der junge Hungerleider Adolf Hitler, der sich zu diesem Anlass von einem Bekannten dessen zweites Paar Schuhe ausgeliehen hatte. Auf dem Podium aber saß der gleichfalls betagte Großschriftsteller Karl May und hielt einen Vortrag mit dem Titel „Empor ins Reich der Edelmenschen“. Darin entwarf er die Vision einer Menschheit, die aus dem dunklen Ardistan ins helle Dschinnistan gelangen müsse. Was Karl May betraf, so lagen Jahre der tiefsten Düsternis hinter ihm, Jahre voller juristischer und publizistischer Händel, in die er umso tiefer einsank, je verzweifelter er gegen die Sottisen der Widersacher ankämpfte. Nun aber löste seine Rede einen Jubel ohnegleichen aus, und in dieser Stunde wird, wie Fritz Barthel in den „Letzten Abenteuern um Karl May“ wähnt und schreibt, „seine wunde Seele von all dem gereinigt, als wäre es nie gewesen – “. Für den Körper kam das zu spät, Karl May erlag acht Tage später einem Herzschlag. Die Querelen um Karl Mays Leben und Werk waren weitaus wüster als die Abenteuer seiner vielen Helden, aber ähnlich ausschweifend, und ebenso üppig schoss nach seinem Tod das Gemunkel darüber ins Kraut, ob es da wohl mit rechten Dingen zugegangen sei. Dass May, der sich immer zu kernfesten Mannsbildern à la Kara Ben Nemsi und Old Shatterhand stilisiert hatte, auf seine alten Tage von Krankheiten geplagt war, ist von ihm selbst – und mehr noch von seiner zweiten Frau Klara – überliefert worden. Wie in allem, so ging auch hierin der sächsische Mitteilungsdrang mit ihm durch. Als er beispielsweise 1907 nach einem Nervenzusammenbruch in Bad Salzbrunn Heilung suchte, nutzte er die Gelegenheit für ein Gedicht „An mein liebes Schlesien“, das mit diesen Zeilen endete: „Und treibt der Tod es abermals zu bunt, / So weiß ich, was ich tu: Ich komme wieder!“ Na warte, hat sich der Tod wohl damals schon gedacht. Wie er Karl May niederrang, entdeckte man jetzt bei der Obduktion von dessen „sterblichen Überresten“: durch oder jedenfalls mithilfe einer Schwermetallvergiftung, wie sie damals, als das Wasser noch aus Bleirohren kam, gar nicht so selten war. In seinem Roman „Waldröschen oder die Rächerjagd rund um die Erde“ berichtet Karl May von dem Gift Pohon Upas, das zum Wahnsinn führt. Dessen Schrecklichkeit wird nur noch übertroffen durch das aberwitzige Gegenmittel, nämlich den mit allerlei Ingredienzien versetzten Speichel eines Menschen, der zu Tode gekitzelt wurde. Und dann stirbt ein Schriftsteller, der solche Sachen weiß, am bleihaltigen Leitungswasser. Selbst im Tod hat die Banalität die besseren Karten. MÜNCHEN, FREITAG, 1. APRIL 2016 Man mag sich gar nicht vorstellen, wie er wohl aussah, der Horror-Vogel, dem dieser mächtige Vorbau einst gehörte. Groß wie Bullenherzen sind seine Brüste, die in einem New Yorker Supermarkt zum Verkauf ausliegen, mächtig wie ein Schweinehintern oder die Pranken von Manuel Neuer. Mehr als ein Kilo wiegt das Paar, so viel wie einige Züchtergenerationen zuvor ein ganzes Huhn. Selbst im fleischverrückten Amerika wird eine Familie von solch einer Mahlzeit satt – für ganze fünf Dollar. Über Jahrzehnte haben Landwirte, Veterinäre und Biotechniker in den USA die Hühnermast mit immer neuen Methoden auf die Spitze getrieben: Durch Selektion, Kreuzung, genmanipuliertes Futter und den Einsatz von Antibiotika wurden die Tiere größer, schwerer und immer schneller tellerfertig. Schlachtreife Hühner wiegen heute mit drei Kilogramm doppelt so viel wie Anfang der 1960er-Jahre, die modernsten Schöpfungen kommen auf fünf Gummi-Giganten Amerikas Farmer stoßen bei der Geflügelmast an Grenzen Kilo und mehr. Eier legen diese Tiere längst nicht mehr, sie sind ausschließlich auf die Fleischproduktion getrimmt. Fast neun Milliarden von ihnen werden Jahr für Jahr allein in den USA geschlachtet. Nun jedoch sind die Supermäster womöglich an ihre Grenzen gestoßen, denn immer öfter sind die Riesenbrüste ihrer Kreaturen ungenießbar: Verödete Muskelfasern durchziehen das Fleisch und lassen es knorpel-, leder- oder gummiartig werden. „Woody breast“ – holzige Brust – haben die Amerikaner das Phänomen getauft. Laut Branchenverband NCC ist der Verzehr der Filets zwar nicht gesundheitsschädlich. Test-Esser berichten jedoch, die betroffenen Teile seien „zäh“, „elastisch“ und ließen sich „kaum kauen“. Noch rätseln die Fachleute über die Ursachen. Als ein möglicher Grund gilt die erzwungene Turbo-Evolution von Hühnern und Futtermitteln. Auch die Tatsache, dass viele industrielle Mäster weltweit Küken aus einigen wenigen Zuchtlinien einsetzen, könnte eine Rolle spielen. „Wir wissen nicht, warum vor allem das Fleisch großer Tiere manchmal hart und holzig statt zart und saftig ist, ob die Gründe genetischer Natur sind oder mit der Ernährung zu tun haben“, hat Don Waldrip vom Pharmakonzern Zoetis jüngst dem Fachmagazin Poultry Health Today erklärt – und unumwunden eingeräumt: „Niemand möchte ein zähes Huhn essen.“ Für die Industrie kommen die Probleme zur Unzeit, denn sie steht wegen ihrer Art der Tierhaltung und des massenhaften Antibiotika-Einsatzes ohnehin unter Druck. Sollten sich die Brustfilets der auf Höchstleistung getrimmten Hühner nun schwerer verkaufen lassen, wäre das ein weiterer Schlag. NCC-Sprecher Tom Super bemüht sich daher, die Schwierigkeiten kleinzureden: Nur ein kleiner Prozentsatz der Vögel sei betroffen, so Super, zudem investiere man eine Viertelmillion Dollar in die Erforschung der Ursachen – eine Summe, die gemessen am hohen zweistelligen Milliardenumsatz der Branche allerdings eher kläglich wirkt. Eine Lösung des Problems könnte Experten zufolge darin bestehen, die Tiere wieder ein klein wenig langsamer zu mästen. Satte 100 Tage musste sich vor 90 Jahren ein Bauer gedulden, bis ein Huhn ein Kilogramm schwerer geworden war. Die Turbo-Nachfahren jener Vögelchen schaffen den gleichen Gewichtszuwachs heute in 17 Tagen. claus hulverscheidt Schwere Vorwürfe gegen die Fifa wegen WM in Katar Amnesty: Der Weltfußballverband weiß von Menschenrechtsverstößen auf Stadionbaustellen, unterbindet sie aber nicht Kairo – Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat den Weltfußballverband Fifa aufgefordert, den Druck auf die Regierung von Katar zu erhöhen, um Ausbeutung von Gastarbeitern beim Bau der Spielstätten für die Weltmeisterschaft 2022 zu stoppen. Die Fifa wisse von Menschenrechtsverstößen, versage aber dabei, diese zu unterbinden. Zwar sind Missstände und problematische Bedingungen für viele der meist aus Südasien stammenden Arbeiter in Katar bekannt. Amnesty hat nun aber erstmals in einem am Donnerstag veröffentlichten 80-seitigen Bericht Verstöße an einer der Stadionbaustellen dokumentiert, die der Kontrolle des Supreme Committee for Delivery and Legacy (SC) unterstehen, das die Weltmeisterschaft im Auftrag des Staates organisiert. DIZdigital: Alle Alle Rechte Rechte vorbehalten vorbehalten –- Süddeutsche Süddeutsche Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München DIZdigital: Jegliche Veröffentlichung Veröffentlichungund undnicht-private nicht-privateNutzung Nutzungexklusiv exklusivüber überwww.sz-content.de www.sz-content.de Jegliche Auf diesen Baustellen gelten verpflichtende Standards, die über die bloßen Gesetze hinausgehen. Dennoch stellte Amnesty bei Interviews mit etwa 230 Arbeitern, die auf Baustellen am Khalifa-Stadion bei Doha und einem angrenzenden Park beschäftigt waren, massive und systematische Verstöße gegen deren Rechte fest. Viele von ihnen hatten hohe Gebühren für die Anwerbung in ihren Heimatländern gezahlt, für die nach katarischem Recht der Arbeitgeber aufkommen muss. Sie erhielten zudem Löhne, die weit unter dem lagen, was ihnen versprochen wurde; teils wurden diese über Monate nicht ausgezahlt und vom Arbeitgeber als Druckmittel genutzt. Zudem wurden den Männern die Pässe abgenommen, was verboten ist. Manche waren in erbärmlichen Unterkünften untergebracht. Das Supreme Committee teilte mit, eines der Unternehmen habe im Juni 2015 einen Prozess durchlaufen, um die Einhaltung der Standards zu garantieren, die drei anderen Firmen seien von Projekten für die WM ausgeschlossen worden. Zwei von ihnen waren kleine Leiharbeitsfirmen, die als Subunternehmer auf den Baustellen arbeiten; Menschenrechtlern und Gewerkschaftern gelten solche Firmen als besonders problematisch. Amnesty erkennt in dem Bericht an, dass sich das Supreme Committee konsequent um die Einhaltung der Arbeiterrechte bemühe, kritisiert aber zugleich, dass die Kontrollen nicht effektiv seien. Letztlich sei die Regierung von Katar für die Menschenrechtsverstöße verantwortlich, weil sie an dem Kafala-System festhalte. Dieses macht Arbeiter von ihrem Arbeit- geber abhängig, weil dieser für ihr Visum als Bürge auftritt. Dieses System müsse abgeschafft werden, darauf müsse die Fifa dringen. Die Regierung in Doha teilte mit, einige der von Amnesty kritisierten Missstände seien durch Gesetzesänderungen inzwischen behoben; so müssten die Löhne nun regelmäßig auf Konten überwiesen werden. Auch soll das Kafala-System bis Ende 2016 reformiert werden. Menschenrechtlern reichen die Pläne aber nicht aus, weil die Arbeiter weiterhin vom Arbeitgeber abhängig seien. Die Fifa verzichtete auf direkte Kritik an Katar. „Natürlich gibt es noch viele Probleme, aber wir sind auf dem richtigen Weg und entschlossen, die Lage weiter zu verbessern“, sagte Federico Addiechi, Leiter der zuständigen Nachhaltigkeitsabteilung. paul-anton krüger Bahn verärgert ihre Kunden Fahrgastverband warnt vor massiven Verspätungen Berlin – Die geplante Streckensperrung der wichtigen Nord-Süd-Trasse zwischen Hannover und Kassel löst Empörung aus. Der Fahrgastverband Pro Bahn warnte Kunden wegen der Bauarbeiten von Ende April an vor massiven Verspätungen. Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel forderte eine verlässlichere Bauplanung der Bahn. „Sonst gehen weitere Fahrgäste von der Stange.“ mbal Wirtschaft Erste Warnstreiks im öffentlichen Dienst München – Im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen stehen in der kommenden Woche Warnstreiks bevor. Der Beamtenbund kündigte Aktionen für Dienstag in einzelnen Städten an. Sie seien als Warnschuss an die Arbeitgeber vor der nächsten Tarifrunde am 11. April zu verstehen. sz Seite 5 USA verlegen Panzer nach Osteuropa Washington – Die USA werden von 2017 an eine Panzerbrigade mit 4200 Soldaten an die Ostflanke der Nato verlegen. Man reagiere damit auf Sorgen europäischer Alliierter angesichts einer russischen Aggression, teilte das Pentagon mit. Moskau kündigte Gegenmaßnahmen an. sz Seite 7 Flughafen München zahlte Lufthansa 1,1 Milliarden München – Die öffentlich finanzierte Münchner Flughafengesellschaft soll der Lufthansa einen zweifelhaften Geldvorteil von 1,1 Milliarden Euro beschert haben. Das ist nach SZ-Informationen Ergebnis einer Prüfung des Bayerischen Obersten Rechnungshofs. kari München Dax ▼ Dow ▶ Euro ▲ Xetra 16.30 h 9982 Punkte N.Y. 16.30 h 17731 Punkte 16.30 h 1,1396 US-$ - 0,65% + 0,09% + 0,0060 DAS WETTER ▲ TAGS 17°/ -1° ▼ NACHTS In der Mitte und im Süden Deutschlands ist es zeitweise stark bewölkt, teilweise regnet es. Ab und zu findet die Sonne aber auch Lücken. Im Norden scheint verbreitet die Sonne. Temperaturen sieben bis 17 Grad. Seite 17 Die SZ gibt es als App für Tablet und Smartphone: sz.de/plus
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