in die die GLÄSERNE GläserneWERKSTATT Werkstatt in »Industriekultur – »Quo vadis Hochschule? – Erbe, Auftrag oder hohle Phrase?«2020« Hochschulentwicklungsszenario April 2016, Beginn 1919 Uhr 4.6.Februar 2009, Beginn Uhr SächsischesStaatsministerium Staatsministeriumfür fürWissenschaft Wissenschaftund undKunst Kunst Sächsisches Wigardstraße 17, 01097 Dresden, Raum 331 Wigardstraße 17, 01097 Dresden, Raum 331 Rückantwort Einladung Bitte 30.01.2009 bitte bis 31.03.2016 Friedrich-Ebert-Stiftung Regionalbüro Dresden Königstraße 6, 01097 Obergraben 17a, 01097Dresden Dresden Telef0n: Telefon: 0351 0351 8046803 8046803 Telefax: 0351 8046805 per Fax an: 0351 8046805 perMailMail an: [email protected] per an: [email protected] Gläserne Werkstatt Betreff: »Quo vadis Hochschule?« Ja, ich komme allein. Ja, ich komme in Begleitung von .............. Personen. Name (in Druckbuchstaben) Adresse Institution E-Mail Unterschrift Impulsreferat I Prof. Dr. Ulrich Borsdorf, vorm. Direktor des Ruhr Museums, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Zollverein Industriekultur Erbe, Auftrag oder hohle Phrase? In einer Werkstatt treffen sich Menschen, um gemeinsam Probleme zu lösen, zu lernen, auszuprobieren und zu produzieren. Was zukünftig im Kultur-, Bildungs- und Forschungsland Sachsen produziert wird, soll in der GLÄSERNEN WERKSTATT des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst zusammengesetzt werden. Sachsen – für Touristen ist der Name des Freistaates meist eng verbunden mit barocker Pracht und reichen Kunstschätzen. Während ihrer Regierungszeit ließen August der Starke und nach ihm sein Sohn eine Kunstsammlung von europäischem Rang zusammentragen, die heute in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu bewundern ist. Die GLÄSERNE WERKSTATT ist ein Forum zum Mitreden und Mitgestalten. Hier sollen Ideen entwickelt, Modelle analysiert und neue Lösungen diskutiert werden. Die Grundlage auch diesen Reichtums war die harte Arbeit Tausender in Gewerbe und Industrie. So hat der seit Jahrhunderten im Erzgebirge betriebene Bergbau den Wohlstand Sachsens mit begründet. Knochenarbeit. Ebenso in der Textilherstellung. Die sächsische Kulturlandschaft wurde von dieser langen Gewerbetradition geprägt, zahlreiche historische Industriebauten sind sichtbarstes Zeugnis für Fleiß und Arbeit. Die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, und die Friedrich-Ebert-Stiftung laden Sie dazu herzlich in die GLÄSERNE WERKSTATT ein. Gewerbetätigkeit und Industrie prägen das Land bis heute: Identität und Mentalität, Architektur und Städte. Im Spannungsfeld von kulturellem Erbe und Gestaltung unserer Gegenwart beschäftigen wir uns mit Industriekultur als Fundament für Erinnerung, aber auch Innovation und Neues. Steht die Industriekultur in Sachsen im Schatten - und wenn ja, zu Recht? Ist die Pflege von Industriekultur Trostpflaster für den Verlust von Arbeitsplätzen? Ist unser industriekulturelles Erbe mehr Ballast als Ressource? Industriekultur – was verstehen wir eigentlich darunter? Wie hat sich unsere Sicht auf Industriekultur gewandelt? Welche Chancen bieten Industriebauten für heutige Entwicklungen? Wie kann Industriekultur den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Sachsen stärken? Wir würden uns freuen, Sie zu diesen Fragen und Anregungen als Gäste begrüßen zu können. Ihre Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Ihr Christoph Wielepp Friedrich-Ebert-Stiftung Dresden Impulsreferat II Dr. Lars Scharnholz, Geschäftsführer des Instituts für Neue Industriekultur INIK GmbH Präsentation Jana Reichenbach-Behnisch, Architektin und Geschäftsführerin des Tapetenwerks Leipzig »Von der Industriebrache zur kreativen Produktionsstätte – Umnutzung einstiger Industrieanlagen« Publikumsgespräch unter der Moderation von Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Im Anschluss an die Podiumsdiskussion laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.
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