Lebensgeschichte(n) zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Referent: Uwe Michalak,
Mitarbeiter am Westfälischen Institut für
Systemische Therapie und Beratung –
Münster e.V.
Name, Vorname
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Geburtsdatum
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Straße:
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PLZ, Ort:
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Workshop 8:
Traumeltern – Erziehungsstile und
Erziehungskompetenzen im
Kulturvergleich
Referentin: Gülay Insescu Asar,
Universität Duisburg
13.30 Uhr Kinder und Jugendliche heute –
gesellschaftliche Bedingungen und
Telefon / Fax
biografische Herausforderungen des
Aufwachsens
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Referentin: Dr. Sabine Maschke,
Philipps-Universität Marburg
E-Mail
Ich möchte ein Doppelzimmer
Ich möchte ein Einzelzimmer.
Ich möchte veg. Kost.
14.15 Uhr Pause
14.30 Uhr Das emotionale Familienklima. Zum
Ich möchte an folgenden Workshops teilnehmen:
(Bitte geben Sie mit erster und zweiter Wahl (1 bzw. 2) am jeweiligen Tag an, an welchem Workshop Sie teilnehmen möchten.)
16. März 2016
Unerfüllte Kinderwünsche – Ursachen, Folgen,
Handlungsoptionen
Wenn das Leben aus den Fugen gerät
Der Verstand ist nicht alles.
Was bei einer Demenz vom Leben übrig bleibt
Partnerschaft zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Das Wagnis der Intimität
Referent:
Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann,
Professor für Klinische- und Familienpsychologie an der Hochschule Hamburg
15.15 Uhr PD Dr. Sabine Maschke und
Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann
im Gespräch
Diskussionsrunde mit den Teilnehmenden
17. März 2016
Jugend im Fokus – vom Leben, Aufwachsen, Wünschen und
Leiden in einer multioptionalen Gesellschaft
Fluchterfahrungen und Ansätze für psychosoziale
Beratung mit Flüchtlingen und Helfenden
Ressourcenorientierte Biografiearbeit
Traumeltern – Erziehungsstile und
Erziehungskompetenzen im Kulturvergleich
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Datum
Zusammenhang von elterlicher
Paarbeziehung und kindlicher
Entwicklung
Unterschrift
15.45 Uhr Auswertung der Tagung und Ausblick 2017
16.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Tagungsleitung:
Jan Wingert / Jürgen Haas
Evangelische Akademie
Villigst
Tagungssekretariat (Anmeldung und Informationen):
Gabriele Huckenbeck
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte
Tel.: 02304 / 755-324
Fax: 02304 / 755-318
E-Mail: [email protected]
www.akademie-villigst.de
Tagungskosten:
Tagungsgebühr und Verpflegung
ohne Übernachtung
mit Unterkunft
im Einzelzimmer
im Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW
Evangelische
Erwachsenenbildung
50,00 €
65,00 €
75,00 €
Wir bitten, die Tagungskosten bei Ankunft zu begleichen (EC-Karte + Geheimzahl).
Anmeldung:
Ihre Anmeldung bindet auch Sie. Bei einer Absage später
als 2 Wochen vor Beginn wird eine Ausfallgebühr von
75%, bei einer Absage am Tag des Tagungsbeginns von
100% berechnet. Datenschutzbestimmungen, eine Anfahrtsbeschreibung und AGB`s finden Sie unter
www.kircheundgesellschaft.de/das-institut/
Lebensgeschichte(n)
zwischen Wunsch
und Wirklichkeit
Tagungsort:
Ev. Tagungsstätte Haus Villigst
Iserlohner Straße 25
58239 Schwerte
Tel.: 02304 / 755-0
Fax: 02304 / 755-249
Internet:
Das Programm und das Formular für die Online Anmeldung finden Sie unter:
www.kircheundgesellschaft.de/veranstaltungen/
Weitere Informationen zur Tagung sowie die Abstracts
der Vorträge und Workshops finden Sie auf folgender
Homepage: www.hauptstelle-ekvw.de
Weiterbildungstagung für
Beraterinnen und Berater,
Seelsorgerinnen und Seelsorger
Titelbild:© abcmedia, www.fotolia.de
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Ressourcenorientierte Biografiearbeit
Organisatorisches
melde ich mich hiermit verbindlich an:
Workshop 7:
Online-Newsletter! Anmeldung unter: www.akademie-villigst.de
16. - 17. März 2016, Haus Villigst, Schwerte
Programm
Für die Tagung Lebensgeschichte(n) zwischen
Wunsch und Wirklichkeit
Das Institut für Kirche und Gesellschaft
der EKvW ist Teil des Evangelischen
Erwachsenenbildungswerks Westfalen
und Lippe e.V. - vom Land NRW anerkannte Einrichtung der Weiterbildung.
16. – 17. März 2016
Haus Villigst, Schwerte
Evangelische Kirche von Westfalen
Tagung 35
9.30 Uhr Anreise und Stehkaffee
10.00 Uhr Begrüßung
10.15 Uhr Familie und Selbstverwirklichung –
Workshop 4:
Partnerschaft zwischen Wunsch und
Wirklichkeit. Das Wagnis der Intimität
Referent:
Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann,
Professor für Klinische- und Familienpsychologie an der Hochschule Hamburg
zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Referent: Robert Naderi,
Soziologe, wissenschaftlicher Referent im
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
(BiB), Wiesbaden
11.00 Uhr Pause
11.15 Uhr Das Leben als Fragment?
Deutung von Um- und Abbrüchen
18.00 Uhr Abendessen
19.00 Uhr Abendandacht
19.30 Uhr Abendkulturprogramm
Von der Kunst des Wunderns –
ein zauberhafter Abend mit Pikkus
20.30 Uhr Abendausklang
Referentin: PD Dr. Maike Schult,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
12.00 Uhr PD Dr. Maike Schult und
Robert Naderi im Gespräch
Diskussionsrunde mit Teilnehmenden
12.30 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Vorstellung der Workshops
14.30 Uhr Workshop-Phase
Workshop 1: Unerfüllte Kinderwünsche – Ursachen,
Folgen, Handlungsoptionen
Referentin: Jasmin Passet-Wittig,
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung,
Wiesbaden
Workshop 2:
Wenn das Leben aus den Fugen gerät
Referentin: PD Dr. Maike Schult,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Workshop 3:
Der Verstand ist nicht alles. Was bei
einer Demenz vom Leben übrig bleibt
Referent: Erich Schützendorf,
Dipl. Pädagoge
Donnerstag, 17. März 2016
9.00 Uhr Morgenandacht
9.30 Uhr Vorstellung der Workshops
9.45 Uhr Workshop-Phase
Workshop 5: Jugend im Fokus – vom Leben,
Aufwachsen, Wünschen und Leiden
in einer multioptionalen Gesellschaft
Referentin: Dr. Sabine Maschke
und Verena Wellnitz,
Philipps-Universität Marburg
Workshop 6:
Fluchterfahrungen und Ansätze
für psychosoziale Beratung mit
Flüchtlingen und Helfenden
Referent: Pfarrer Helge Hohmann
Beauftragter für Zuwanderungsarbeit der
EKvW, Institut für Kirche und Gesellschaft
Referentin: Kathrin Dallwitz,
Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge (PS2),
Bielefeld
Institut für Kirche und Gesellschaft
- Tagungssekretariat Gabriele Huckenbeck
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte
Wir laden herzlich ein zur Jahrestagung 2016.
Präses Annette Kurschus
Pfr. Klaus Breyer
Pfr. Jan Wingert
Mittwoch, 16. März 2016
Programm
Wenn wir verstehen wollen, was Menschen antreibt
oder hemmt, ist es hilfreich, den Kontext ihres Tuns und
Lassens zu kennen. Die Herkunft und die aus ihr resultierenden Prägungen sind entscheidende Wirkfaktoren.
Sie haben Einfluss auf Vorstellungen vom eigenen Leben. Was wird angestrebt oder erträumt, was wird vermieden oder gar gefürchtet? Und wie verändern sich
diese Perspektiven durch die Generationen mit ihren je
eigenen Herausforderungen?
Die oben genannten Wirkfaktoren entstehen aus einer
Synthese: Wenn Paare sich bilden und einen gemeinsamen Lebensstil entwickeln, begegnen sich nicht allein
zwei Individuen, sondern auch Träger von Traditionen.
In der Triangulierung können die Wünsche von Müttern
und Vätern für das Leben ihrer Kinder sehr unterschiedlich sein und zu Zielkonflikten in der Erziehung und innerhalb des Elternpaares führen.
Je nach kultureller Prägung unterscheiden sich die Vorstellungen vom Leben. Das war und ist bereits bei der
Begleitung von Kindern und Jugendlichen sowie ihren
Eltern unterschiedlicher Einwanderungsgenerationen
ein Thema. Es wird uns umso mehr beschäftigen, je
zahlreicher Menschen nach Deutschland fliehen, um zu
bleiben, und hier ihre Lebensziele und Lebenswünsche
den veränderten Bedingungen anpassen müssen.
Seelsorge und Beratung können hilfreich sein bei der
Verhältnisbestimmung zwischen Wünschen und der
Wirklichkeit. Sie werden ebenfalls in Anspruch genommen, wenn die Wünsche an der Realität scheitern und
Trauer, Resignation oder Wut den rückwärts oder den
auf die Zukunft gerichteten Blick bestimmen.
In praxisnahen Workshops werden Möglichkeiten angeboten, wichtige Aspekte der Lebensgeschichte(n)
zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu beleuchten.
Die Vorträge geben Überblicke über wissenschaftliche
Forschung der Sozial- und Geisteswissenschaften und
bieten Impulse, das Tagungsthema von seinen grundsätzlichen Ursachen und Wirkungen her einzuordnen
und zu verstehen.
Programm
Lebensgeschichte(n) zwischen
Wunsch und Wirklichkeit