Pfadi hält seinen Kurs

Sport
Der Landbote
Donnerstag, 17. März 2016
Drei Neue
für den EHCW
EisHockEy Der EHC Winterthur vermeldet für die nächste
Saison die Zuzüge der zwei Verteidiger Marwin Leu und Michael
Roos sowie des Stürmers Fadri
Lemm. Alle kommen mit einem
Einjahresvertrag. Leu (23) wechselt vom EHC Visp nach Winterthur, ausgebildet aber wurde er in
Kloten. Seine letztjährige Statistik: 51 Spiele / 10 Punkte (1 Tor).
Roos (25) spielte zuletzt bei Hockey Thurgau. Der Frauenfelder
absolvierte einen Teil seiner Ausbildung in Davos, für den HCD
kam er zu zehn NLA-Einsätzen.
Die Bilanz der letzten Saison: 47
Spiele / 9 Punkte (2 Tore). Fadri
Lemm (29) ist ein erfahrener
NLB-Stürmer (480 Partien),
sechs Einsätze hatte er in der NLA
(Kloten und Biel). In den 49 Partien der abgelaufenen Saison für
Hockey Thurgau erzielte der Flüred
gel 1 Tor und 4 Assists.
HANDBALL
NLA, FiNALruNDe
Vierte Kadetten-Niederlage
Leader Kadetten Schaffhausen erlitt mit dem
22:23 in St. Gallen die vierte Niederlage in der
Meisterschaft, die zweite gegen St. Otmar.
Der Heimsieg der St. Galler war verdient. Anders als gegen Pfadi am Sonntag brachten
die Otmärler den Vorsprung über die Zeit. Die
Kadetten, ohne Luka Maros und Gabor Csaszar (krank) deutlich geschwächt, kamen
mehrmals auf ein Tor heran, der Ausgleich
gelang ihnen aber nicht. Die kadetten benötigen noch einen Sieg, um definitiv als Nummer 1 in die Playoffs zu gehen. Mit diesem
Sieg setzte sich Otmar auf einen Playoffplatz
anstelle von Kriens-Luzern. Am 13. April in
der vorletzten Runde treffen Otmar und
Kriens aufeinander.
BSV Bern ohne Chancen
Die sechste Finalrunden-Mannschaft dagegen kann sich keine Playoff-Chancen mehr
ausrechnen. Der BSV ist mit der Heimniederlage gegen Wacker Thun aus dem Rennen
um Platz 4 ausgeschieden.
Kriens-Luzern – Pfadi
26:29 (12:15)
700 Zuschauer. – SR Bär/Süess. – Torfolge:
1:2, 2:2, 2:5, 5:5, 6:10, 7:12, 10:14, 12:15;
14:16, 16:19, 18:19, 19:22, 21:22, 21:24, 23:26,
26:29. – Strafen: je 3x2. – Kriens-Luzern: Ineichen (17. Portmann); Fellmann (2), Mühlebach, Weingartner, Blättler, Spengler (1), Stojanovic (2), Baviera (1), Stankovic (6/4), Reuter (2), Schramm (8), Hofstetter (4). – Pfadi:
Vaskevicius (31. Bringolf); Maros (6), Corovic,
Tynowski (3), Hess (7/2), Sidorowicz (2), Gavranovic, Lier (2), Vernier (5), Jud (2/1), Scheuner, Freivogel, Svajlen (2). – Bemerkungen:
Kriens-Luzern ohne Schelbert und Vögtli
(beide verletzt). 25. Portmann hält Penalty
von Hess.
St. Otmar – Kadetten
23:22 (14:11)
Kreuzbleiche. – 700 Zuschauer. – SR Buache/
Stalder. – Strafen: 6x2 gegen St. Otmar, 2x2
gegen Kadetten Schaffhausen. – St. Otmar:
Galia; Brücker (5), Ramadani, Hörler (1), Petrig, Babak (2/1), Geisser (3/1), Jurilj, Szymanski (4), Wetzel, Banic (2), Milovic (1), Engels (5). – Kadetten Schaffhausen: Portner
(31. Marinovic); Meister, Cvijetic, Karacic (6),
Liniger (3), Küttel (1), Richwien (3/1), Graubner (2), Pendic (2), Brännberger (1), Stojanovic (3), Koch (1). – Bemerkungen: Kadetten
ohne Maros, Markovic (beide verletzt) und
Csaszar (krank). Verschossene Penaltys 2:0:
BSV Bern – Wacker Thun
23:27 (11:15)
1055 Zuschauer. – SR Baumann/Cristallo. –
Strafen: je 4x2. – BSV Bern: Marjanac (21. Rosenberg); Lengacher (1), Reber (2), Baumgartner (2), Weber (2), Steiger (4), Getzmann,
Striffeler (3), Kurth (3), Heer, Arn (6), Moggi.
– Wacker Thun: Winkler; Linder, Lenny Rubin (5), Raemy (3), Dähler (1), Isailovic (1),
Lanz (1), Caspar (5), Friedli (5), von Deschwanden (5/2), Huwyler (1), Hüsser,
Feuchtmann. – Bemerkungen: BSV ohne
Mühlemann, Nyffenegger, Mitrovic, Röthlisberger und Räz. Wacker ohne Chalkidis (verletzt). Verschossene Penaltys: 1:1.
FuSSBALL
1. LiGA, GruPPe 3
Nachtragsspiel: Grasshoppers II – Seuzach
4:2
1. Baden
1612 2 2 40:17 38
2. GC II
15 9 4 2 32:20 31
3. Mendrisio
15 6 7 2 28:14 25
4. Winterthur II
16 7 3 6 25:20 24
5. United Zürich
16 6 5 5 23:22 23
6. Gossau SG
16 6 5 5 26:29 23
7. Eschen/Mauren 16 5 5 6 29:25 20
8. Locarno
15 4 6 5 19:21 18
9. Seuzach
16 5 3 8 26:30 18
10. Thalwil
16 4 6 6 16:23 18
11. Kosova Zürich
16 4 5 7 25:31 17
12. W-Bonstetten
16 4 4 8 22:30 16
13. Dietikon
16 4 3 9 18:34 15
14. Balzers
15 3 4 8 14:27 13
TrANSFerS/VerLäNGeruNGeN
Wolfgang Stolpa. Der 48-jährige Süddeutsche, bis im vergangenen November Torhütertrainer des FC Winterthur, übernahm binnen weniger Tage gleich zwei Jobs: Zuerst
wurde er beim FC Schaffhausen Torhütertrainer, dann beim sechstklassigen FC Radolfzell
wieder Cheftrainer, was er schon vor seinem
Engagement beim FCW war.
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Pfadi hält seinen Kurs
Handball im Fernduell
mit Wacker Thun um Platz 2
hat Pfadi seinen Teil erfüllt:
Die Winterthurer holten
mit dem 29:26 (15:12)
beim HC Kriens-Luzern
die nötigen zwei Punkte.
Staus auf der Autobahn bremsten
den Pfadi-Bus und verursachten,
dass der Match in der Luzerner
Maihofhalle eine Viertelstunde
später begann. Zur Pause waren
die anderen beiden Partien der
NLA-Finalrunde bereits beendet.
Weder für Pfadi noch für den HCK
gabs dabei gute Kunde: St. Otmar,
der Krienser Rivale um den letzten Playoff-Platz, hatte die Kadetten Schaffhausen bezwungen und
Wacker Thun beim BSV Bern gesiegt, womit sich Pfadi im Rennen
um den 2. Platz und damit um den
Heimvorteil im Playoff-Halbfinal
erst recht keinen Punktverlust erlauben durfte.
Ins Stocken gerieten die Winterthurer nicht nur während der
Anfahrt, sondern auch im Match
selbst. Sie legten vor, um Kriens
gleich wieder herankommen zu
lassen. Das wiederholte sich bis
fast ganz am Schluss. Beim 5:5
stand es zum letzten Mal unentschieden.
«Gefühlt waren wir um zehn
Tore besser», meinte Pfadi-Trainer Adrian Brüngger. Doch sein
Team, das grundsätzlich gewiss
besser als dieser HCK ist, brachte
die Vorteile nicht restlos auf
die Resultattafel. Immer wieder
fanden die Krienser Rückraumschützen – nach einem schwachen Start vor allem Peter
Schramm – einen Weg durch Abwehr und am Torhüter vorbei.
Dreimal ins leere Tor
Die Winterthurer mussten um
ihren Sieg nie richtig bangen,
richtig sicher durften sie sich dessen aber ebenso nicht sein. Das
ging bis in die Schlussphase hinein. Die Pfader hatten zum wiederholten Mal Reserven verspielt
durchschlagende Erfolg verwehrt
geblieben … Andererseits: Der
Druck, den die Krienser mit sieben Feldspielern auf Pfadi ausübte, war grösser als jener zuvor.
Pascal Vernier hatte erneut viel Drive und seinen Anteil am Sieg der Pfader gegen Kriens-Luzern.
und lagen nur noch 22:21 vorne.
Wieder erhöhten sie (auf 24:21),
um den Anschluss zum 24:22 hinnehmen zu müssen.
Jenes 24:22 leitete die kurioseste Phase der Partie ein. Philipp
Reuter, der Mittelmann mit Vergangenheit bei Pfadi, hatte es er-
zielt – als zusätzlicher Feldspieler … Und weil Torhüter Andreas
Portmann deshalb natürlich noch
nicht dort sein konnte, wo er
eigentlich hingehört, traf Pfadis
Kevin Jud vom Anspielpunkt aus
ins leere Tor zum 25:22. Das Gleiche wiederholte sich zum 26:23
Heinz Diener
durch Marcel Hess. Zwei Treffer
bei Anspiel sowie zuvor bereits
Marvin Liers Kontertor ins verlassene Gehäuse – man mag
durchaus sagen, der taktischen
Variante mit einem zusätzlichen
Feldspieler, die der HCK ab der
41. Minute anwandte, sei der
Einzelne starke Teile
Pfadi holte sich den neunten Sieg
in Serie über den HC KriensLuzern, weil einzelne Teamteile
überzeugten. Dazu gehörte Spielmacher Filip Maros mit seiner
inzwischen soliden Art, die Angriffe zu leiten, und sechs Treffern aus sieben Würfen. Oder die
Effizienz von Marcel Hess, die
nur durch einen verschossen Penalty getrübt wurde. Oder Pascal
Verniers Drive aus dem rechten
Rückraum. Oder ein paar Glanzlichter der Aussenspieler Cédrie
Tynowski und Marvin Lier. Wenig Zählbares kam vom linken
Rückraum: Roman Sidorowicz
war nicht richtig im Spiel, Milan
Corovic schnitzerte. In der ersten Hälfte legten die Winterthurer eine nahezu perfekte
Offensivbilanz auf den Platz.
Makellos war gar ihre Quote bei
den acht direkten Gegenstössen.
Die Abwehr war nicht schlecht,
aber auch nicht annähernd unwiderstehlich wie an besseren
Abenden. Pfadis Torhüter wurden zwischendurch von Gegenüber Andreas Portmann in den
Schatten gestellt. Arunas Vaskevicius hatte einen starken Start
mit fünf Paraden zur 5:2-Führung. Aurel Bringolf kam in der
zweiten Halbzeit lange nicht in
die Gänge. Dann aber lieferte er
in der Schlussphase in wichtigen
Momenten drei, vier Schlüsselparaden ab. Die Leistung aller
reichte, um sich eine Mannschaft, die um die Playoffs
kämpft, trotz allem relativ sicher
vom Leib zu halten.
«Das Wichtigste sind die zwei
Punkte», sagte Brüngger noch,
um sich auf die Rückreise zu machen, die spürbar weniger lang als
die zweieinhalbstündige Hinfahrt
dauerte.
Urs Stanger
Joël Tynowski kämpft sich zurück
Handball Nach drei Hüftoperationen innert elf Monaten
schien die Karriere des Bülachers Joël Tynowski bereits beendet.
Nun ist der einstige Junioren-Nationalspieler zurück. Für die
SG Yellow/Pfadi Winterthur trifft der inzwischen 21-Jährige
regelmässig in der NLB – und er möchte noch höher hinaus.
Zu Beginn der laufenden Handballsaison stach in den Matchtelegrammen des Zweitligisten Kloten jeweils ein Name hervor: Joël
Tynowski. In den fünf Partien, die
er für die Flughafenstädter bestritt, erzielte der rechte Flügel
nicht weniger als 50 Tore. Und
das, obwohl er zuvor drei Jahre
lang pausiert hatte. Freilich hatte
der Bülacher, der in Klotens
teaminterner Skorerliste gegen
Ende der Meisterschaft noch immer auf dem 4. Platz liegt, vor seiner langen Verletzungspause auf
höchster einheimischer Stufe
sein Können gezeigt. Im November 2011 feierte der damals
17-Jährige sein Debüt für Pfadi
Winterthur und erzielte zum
NLA-Einstand auf Anhieb drei
Tore. Im Sommer 2012 bestritt
der technisch starke Linkshänder, der in verschiedenen Altersstufen der Nachwuchs-Landesauswahl angehört hatte, die Europameisterschaften der unter
18-Jährigen und jene der U21.
Danach aber rebellierte die
Hüfte, die ihm zuvor schon lange
Schmerzen bereitet hatte, endgültig. Eine angeborene Fehlstellung führte in Verbindung mit der
sportlichen Überbelastung zu
einem schmerzvollen Alltag. Zwei
Operationen der rechten Hüfte,
zwischen beiden eine der linken
Hüfte, wurden nötig. «Das war
keine einfache Zeit, auch nicht für
den Kopf», sagt Tynowski rückblickend, «irgendwann hat mir
das Ganze auch aufs Gemüt geschlagen.» Daher legte er 2014,
nachdem sein Vertrag mit Pfadi
Winterthur ausgelaufen war, eine
Pause ein. An Handball war damals nicht zu denken: «Schon
beim Joggen hatte ich Schmerzen.» Einzig seitwärts gleitende
Bewegungen, wie etwa beim
Schlittschuhlaufen, waren möglich. Eishockey in einem Plauschteam blieb daher abgesehen von
der regelmässigen Physiotherapie
die einzige sportliche Betätigung
während Monaten.
Heilsames Krafttraining
«Erst Anfang letzten Jahres ist es
dank Krafttraining Schritt für
Schritt wieder bergauf gegangen»,
erzählt Joël Tynowski in der Lobby des Banana-City-Hotels. Im
Fitnesscenter im selben Gebäudekomplex hat er vor dem Interviewtermin Kraftübungen absolviert. «Ich bin noch immer im
Aufbau», betont er.
So brauchte er Monate, um
dank eines Spezialprogramms von
Goran Cvetkovic, Personaltrainer
und einstiger Mitspieler in Pfadis
NLA-Team, wieder genügend
Muskulatur aufzubauen. «Als ich
mich im Alltag schmerzfrei bewegen und im Fitnesscenter Ausdauer trainieren konnte, wollte ich es
wieder mit dem Handball probieren», berichtet er. Mit dem Fanionteam seines Stammvereins Kloten, in dem er einst das HandballEinmaleins erlernt hatte, absolvierte er die Saisonvorbereitung.
«Ich wollte erst einmal schauen,
ob es überhaupt noch geht.»
Doch da sein Körper die Partien
auf 2.-Liga-Niveau gut verkraftete
und Joël Tynowski das Handballspielen auch in drei Jahren Pause
nicht eben verlernt hatte, fühlte er
sich bald einmal unterfordert –
und mit zwei wöchentlichen Trainings pro Woche auch nicht genügend ausgelastet. Cvetkovic und
Pfadi-Trainer Adrian Brüngger er-
Joël Tynowski ist auf dem Weg
Heinz Diener
zurück nach oben.
mutigten ihn zur Rückkehr in den
Leistungssport. Mit Pfadis Partnerteam, der SG Yellow/Pfadi
Winterthur, trainierte Tynowski
zunächst mit, löste eine Doppellizenz für zwei Partien und wechselte Anfang Jahr endgültig zum
NLB-Team. Neunmal kam er, seit
Januar mit einem Vertrag bis Juni
2020 ausgestattet, seither insgesamt zum Einsatz.
Im Kreise vieler einstiger Mitspieler aus gemeinsamen PfadiJuniorenzeiten sei er sehr gut
aufgenommen worden und fühle
er sich wohl. Mit der Ausbeute
von 38 Toren und der persönlichen Leistung zeigt er sich indes
noch nicht zufrieden. «Es könnte
besser sein, ich bin noch nicht auf
dem Level von vor der Verletzung», führt der 21-Jährige aus,
«die Schüsse kommen noch nicht
so, wie ich möchte. Ich bin noch
nicht so schnell auf den Beinen,
und bei verschiedenen Wurfvarianten fehlen noch genau die
paar Prozent an Sicherheit, die
dafür sorgen, dass der Ball ins Tor
fliegt, und nicht knapp daneben,
am Pfosten oder in den Händen
des Goalies landet.»
Leidenschaft und Vernunft
In der kommenden Saison möchte Joël Tynowski, den Ligaerhalt
der SG Yellow/Pfadi Winterthur
vorausgesetzt, im NLB-Team weitere Fortschritte schaffen. «Wir
müssen schauen, ob ich körperlich
fit bleibe», schränkt er jedoch ein.
Die Vorsicht hat gute Gründe:
Noch heute kann er nicht das
komplette Trainingsprogramm
seiner neuen Equipe bestreiten
und seinen Sport nicht gänzlich
frei von Schmerzen ausüben.
«Aber ich bin sicher nicht der einzige Handballer, dem etwas wehtut», gibt Tynowski zu bedenken,
«es ist einfach ein brutaler Sport.»
Bei aller Leidenschaft für das Spiel
hört er auch auf die Signale seines
Körpers. «Sobald ich über eine
Woche lang Schmerzen im Alltagsleben hätte, würde ich wieder meinen Arzt aufsuchen», erklärt er.
Längerfristig strebt Joël Tynowski aber nach Höherem.
Schliesslich gibt es da noch einen
grossen Traum: dereinst einmal
zusammen mit seinem Bruder die
Position zu teilen. Cédrie, der um
zwei Jahre jüngere der TynowskiBrüder, ist bei Pfadi mittlerweile
zur festen Grösse avanciert, besetzt im Wechsel mit Oliver
Scheuner den rechten Flügel und
hat schon Aufgebote für das
Schweizer A-Nationalteam erhalten. Cédrie habe an seinem Comeback denn auch einen grossen Anteil, verrät Joël Tynowski: «Er hat
mich immer wieder gepusht, mit
ins Fitness genommen, in die Halle, mich immer wieder aufs Neue
motiviert.» Übermässig verkürzen möchte er seinen Weg zurück
in die NLA nicht: «Mein Ziel ist
nicht, so schnell wie möglich
zurückzukommen, sondern so gesund, dass ich noch möglichst lange Jahre auf Spitzenniveau mitspielen kann.»
Peter Weiss