Rundbrief - Schalom - Biblisches Leben

1
UNSERE VISION:
 Das Wort Gottes klar, rein und unverfälscht mit der
Kraft des Heiligen Geistes zu predigen, ohne jegliche
Kompromisse einzugehen.
1. Kor. 2,4 Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in
überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des
Geistes und der Kraft.
 Gott eine Armee zu gründen, die dieselben Werke wirkt, wie Jesus
sie gewirkt hat – predigen, Dämonen austreiben, Kranke heilen,
Tote auferwecken.
Markus 16,17-20 Diese Zeichen aber werden denen folgen, die
glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie
werden in neuen Sprachen reden; werden Schlangen aufheben,
und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht
schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie
werden sich wohl befinden.
So findest du uns:
mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Bus Linie 33 bis Haltestelle „KarlEtzel-Weg“ (C) und zwei Min. zu Fuß
bis (B)
mit dem Auto:
von der Autobahn Abfahrt „Graz
Webling“ (A), vom Kreisverkehr auf
Kärntner Straße, bei Ampel links
abbiegen
in
Grillweg,
nach
Bahnübergang die zweite Gasse
rechts bei Ampel abbiegen in Harter
Straße, dann zweite Gasse links in
Karl-Etzel-Weg einbiegen, zweite
Gasse links ist Puschweg (B)
2
Israelgebet
SONNTAG 9:00
Gott hat verheißen, wer Israel segnet, wird von Ihm gesegnet werden,
darum komm, sei am Laufenden und schreibe Geschichte durch deine Gebete!
Gottesdienst
SONNTAG 10:00
Lobpreis, Anbetung, Predigt, Gebet – komm, feier mit uns die Liebe Gottes
und lass dich durch das Wort Gottes berühren und verändern.
Fürbitte
DIENSTAG 19:00
Hier haben deine persönlichen Anliegen genauso Platz wie die Anliegen
Österreichs und der Welt. Komm, bete mit uns und erlebe, wie Gott eingreift.
Bedeutung von Schalom:
Vollständigkeit
Ganzheit
Friede
Gesundheit
Wohlergehen
Sicherheit
Zuverlässigkeit
Ruhe
Ausgeglichenheit
Wohlstand
Fülle
Perfektion
Harmonie
Ausbleiben von Beunruhigung und Ausbleiben von Streit
3
Mitten im Jubeljahr gibt es viel zu tun, darum meine Devise:
Es gibt viel zu tun, beten wir an!
Anbetung ist eine Möglichkeit für uns, in die Ewigkeit einzudringen und
frei zu werden von Zeit.
Gegen Ende des Sommers im letzten Jahr habe ich alles zur Seite
gelegt und habe angebetet - lange angebetet und alles rund um mich
vergessen, einfach nur auf meinen geliebten Herrn Yeschua geschaut!
Danach ging ich in den Garten um zu mähen. Es ist eine
Angewohnheit von mir, immer wieder auf die Uhr zu schauen, weil ich
viele Termine habe und meine Zeit gut einteilen muss.
Ein Viertel des Gartens war gemäht und es war erst eine
Viertelstunde vergangen. "Wow! Heute bin ich schnell!", dachte ich.
Die Hälfte des Gartens war gemäht und es war erst eine halbe
Stunde vergangen.
Jetzt wurde ich stutzig. Wahrscheinlich ist meine Uhr kaputt. Ich
ging in die Küche, aber die Küchenuhr zeigte genau dieselbe Zeit!
Und so mähte ich weiter und hatte in einer Stunde den Rasen
gemäht, was normalerweise zwei bis zweieinhalb Stunden dauerte.
Die Anbetung hatte mich in einen Bereich gebracht, wo Zeit keine
Rolle mehr spielte! Es war ein herrliches Erlebnis!
*******
Reaktion auf unsere Gottesdienste auf YouTube:
Das Video hat mir geholfen! Danke für die Freiheit und die Freude und
alles was ich hier hörte! Schalom von Jeschua!
Eure Ramona Gliemann.
4
Jubelruf - Erlebnis
Jetzt was anderes. Das wollte ich dir schon längst erzählen.
Zuallererst will ich dir sagen, wie sehr ich den Jubelrufnachmittag
genossen habe.
Ich habe schon lange nicht mehr so das Feuer Gottes gespürt. Das
war unglaublich schön. Ich genieße es in der Gegenwart von Menschen
zu sein, die so leidenschaftlich und voller Feuer für den Herrn sind. Da
fühl ich mich zu Hause.
Als ich so in Anbetung war, hatte ich ein persönliches Bild. Ich sah
zuerst, wie Jesus um mich tanzte und in die Hände klatschte, eigentlich
so, wie mein Mann es gemacht hat. (Mein Mann war sehr humorvoll).
Dann sah ich auch meinen Mann um mich so tanzen, und in diesem
Augenblick hast du gebetet, dass mein Mann mich gerade jetzt
anfeuert. Das war so eine Bestätigung dafür, dass ich seit seinem Tod
das Gefühl habe, dass er für mich betet und nach wie vor hinter mir
steht. Das ist sehr schön und tröstet mich.
Das wollte ich dir erzählen. Ich bin so erfüllt nach Hause gegangen.
Früher habe ich so etwas öfter erlebt, doch jetzt schon lange nicht
mehr und ich freue mich so, dass ich es wieder erleben durfte. Ich
merke erst jetzt, wie sehr ich es vermisst habe.
Danke, dass du das machst. Ich hoffe, dass noch viel mehr Leute
kommen. Ich hab den Eindruck, dass der Herr da noch viel vorhat.
Ich wünsch dir ganz viel Segen liebe Elisabeth!
Liebe Grüße, Olga
5
Die gelbe Hose
Wenn du bis heute noch keine gelbe Hose hast, wirst du dir sicher
eine anschaffen, nachdem du das gelesen hast ;-)
Also ich hatte wieder mal meine geliebte gelbe Hose an und den
gelben Schal dazu. Weil meine Schuhe bereits zwei Löcher hatten, und
ich gerade beim Metro in der Nähe war, ging ich ungeplant hinein
(kommt bei mir selten vor, ich liebe es zu planen und nur das zu tun,
was DRAN ist).
In der Schuhabteilung sprach mich die Verkäuferin an, weil ihr
mein gelbes Outfit so gut gefiel. Wer Metro kennt, weiß, dass
Verkäufer nicht beraten, sondern nur
Regale betreuen! Aber diese gelbe Hose
bewegte diese Frau, mir helfen zu wollen.
Sie zeigte mir einige Schuhe und während
ich ein paar nach dem anderen probierte,
kamen wir in ein intensives Gespräch.
Bevor ich überhaupt begreifen konnte,
was da geschah, hatte ich das
Lebensübergabegebet mit ihr gesprochen.
Der Herr berührte sie tief im Herzen und
die Tränen rollten über ihre Wangen, als sie
die heilende Liebe Gottes spürte.
Im Himmel wurde gefeiert!
6
Der Zaubertrick
Wie du weißt, kann Satan nur alles nachmachen, was von Gott
kommt. Nun habe ich das erste Mal erlebt, dass auch die Zaubertricks
eigentlich von Gott kommen! :-D
Ich hatte den Garagenschlüssel verloren. Leider gibt es da nur
einen davon und es ist sehr wichtig, ihn zu finden. Ich suchte überall in allen Manteltaschen und Hosentaschen und sogar die
Schmutzwäsche durchstöberte ich - nichts zu finden!
Aber ich bin ja schon gut geübt und trainiert im Vertrauen. Darum
dankte ich dem Herrn immer
wieder,
dass
Er
die
Angelegenheit in Seiner Hand
hat. Als ich mich dann entschied,
nicht mehr zu suchen, zog ich
mir meinen Mantel an, um mit
Emely spazieren zu gehen.
Während ich mich anzog
betete ich wieder: "Danke Herr,
dass du weißt, wo der Schlüssel
ist und dass du ihn mir zur
richtigen Zeit geben wirst."
Gleichzeitig bückte ich mich, um
Emely an die Leine zu nehmen und im selben Moment fiel der
Schlüssel
aus
meinem
Mantelärmel (ja, aus dem
Mantelärmel!) heraus!
Ich habe selten so gelacht! Gott ist einfach einzigartig, gut und
humorvoll! Ich liebe Ihn!
7
Huch! Jesus ist ein Jude?
Wie ihr wisst, feiern wir mit wachsender Begeisterung die
biblischen Feste. Der Schabbat ist etwas, das wir lieben und nicht
versäumen wollen.
Unlängst hatte ich aber
viel Arbeit und schaffte es
nicht
rechtzeitig,
ein
Challah-Brot
(einen
Milchzopf)
zu
kaufen.
Darum blieben wir am
Heimweg bei einem kleinen
"Bäckerstand" stehen, den
wir noch nie besucht
hatten.
Leider sah ich nichts, was für
Schabbat geeignet gewesen wäre.
Die Verkäuferin bot mir ein
Zuckerkipferl an und verstand
nicht, warum es "nicht geeignet"
ist. "Wofür brauchen sie es
denn?", fragte sie. Ich erklärte: "Na
heute feiern die Juden Schabbat
und wir machen das auch, und da
nimmt man einen Briochezopf
dazu." "Sind sie Jüdin?", fragte sie
erstaunt. "Nein, eigentlich nicht,
aber ich glaube an Jesus, und der
war Jude und hat den Schabbat
auch gefeiert!" "Huch, Jesus ist ein
Jude?!", erschrak sie richtig!
8
"Was machen sie da?" "Wir haben Gemeinschaft, die ganze
Familie setzt sich zusammen und wir erzählen einander, was in dieser
Woche Schönes passiert ist - nur das Schöne erzählen wir uns. Und
dann sprechen wir uns gegenseitig das Wort Gottes zu, Seine
Verheißungen, denn Er hat für jeden Gutes bereit."
"Das muss schön sein!", meinte nun die Verkäuferin - ein junges
Mädchen mit 19 Jahren - mit verträumter Stimme und Sehnsucht in
den Augen.
Ich musste leider schnell weiter, weil wir an diesem Abend den
Gemeindeschabbat feierten, und ich musste noch einiges herrichten
dafür. Aber einige Tage später traf ich mich mit ihr und sie lud Jesus,
diesen Juden, in ihr Herz ein!
Halleluja! Ich durfte heuer in zwei Monaten schon drei Menschen
zum Herrn führen! Erntejahr! Jubeljahr!
Marsch des Lebens 2016
Die Vorbereitungen gehen voran. Es gibt Absagen und Zusagen,
Änderungen und Bestätigungen.
Wir treffen uns oft zum Gebet, wo wir intensiv anbeten und das
Angesicht Gottes suchen. Wir wissen und spüren, dass dieser Marsch
Gottes Plan ist und dass Er dafür sorgen wird, dass alles gelingt und
weitere geistliche Durchbrüche für Graz bringt.
Es geht um mehr als um Erinnerungsarbeit. Es geht darum, dass
wir es zulassen, dass wir persönlich im Herzen betroffen werden und
uns entscheiden, mit Israel und den Juden zu stehen.
9
Entscheide dich, zu kommen und ein Teil dieses Marsches zu
werden! Es wird wunderschön und Herzen berührend werden.
Wir werden auf dem Weg, den der Rabbiner David Herzog entlang
getrieben wurde, rote Rosenblätter streuen. Zum Abschluss bekommt
jeder Teilnehmer eine Kerze - abwechselnd weiß und blau. Eine Kerze
wird angezündet und jeder, der möchte, geht und zündet seine Kerze
an einer brennenden Kerze mit den Worten: "Ich möchte eine Stimme
und ein Licht für die Juden sein!" an, sodass aus einem Licht viele
Lichter werden.
Wir werden auch wieder eine gemeinsame Jause haben, bei der
wir Gemeinschaft haben und austauschen können.
Bereite dich vor im Gebet und komm! Wenn es
dir am Herzen liegt, deine persönliche Geschichte zu
erzählen, melde dich bei uns!
([email protected] oder 0664 3986636)
10
Österreich überflutet mit der
Herrlichkeit Gottes
Hast du dir das schon öfter gewünscht? Hast du darum gebetet?
JETZT ist es soweit!
Nimm dir an diesen Fenstertagen im Mai frei und komme alle fünf
Tage nach Graz! Gehe mit beim Marsch des Lebens und erlebe, wie
Gott durch die Buße den Himmel über Graz aufreißt und bei der
Konferenz in den darauffolgenden Tagen Seine Herrlichkeit herunter
regnet!
Dr. David Herzog ist der Enkel eines Holocaustopfers. Sein
Großvater, ein Jude, lebte in Wien und kam in einem
Konzentrationslager um.
Welch große Liebe, die es möglich macht, dass der Nachkomme
eines Opfers bereit ist, den Nachkommen der Täter nicht nur zu
vergeben, sondern ihnen zu dienen, indem er ihnen den Weg zu Gottes
Herrlichkeit zeigt!
Dr. David Herzog wird auch schon beim Marsch des Lebens dabei
sein!
11
"Steig hinein! Der Strom wird fließen"
"Einige sagen: "Der Strom fließt. Steig einfach hinein". Ich jedoch
sage: "Steig einfach hinein und der Strom wird fließen."
Vor kurzem sprach der Herr während der Anbetungszeit diese
Worte zu mir. Einige warten passiv, um zu sehen, was Gott tun wird,
während Er darauf wartet, dass wir unseren Glauben in die Tat
umsetzen, um Ihn mit Vollmacht wirken zu sehen. Markus drückte es
gut aus: "Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr
MITWIRKTE und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen
bestätigte" (Markus 16, 20). Gott wirkte mit ihnen mit, nicht sie
wirkten mit Gott mit. SIE hatten die Verantwortung, zuerst
hineinzusteigen. Wow!
Unsere Gemeinde erlebte eine wundervolle, herrliche Zeit, in der
eine Person nach der anderen von den verschiedensten Arten von
Unterdrückung befreit wurde. Viele hatten außergewöhnliche
Begegnungen mit Gott - Trancen und Visionen. Viele erlebten
dramatische Bekehrungen. Das Aufregende ist, dass ich vernommen
habe, dass in anderen Gemeinden im Land ähnliche Dinge geschehen.
DIES IST KEINE ZEIT, UM ZU SAGEN: "NA JA, DAS WAR NETT" UND
DANN ZU UNSEREM ALLTAG ZURÜCKZUKEHREN!
Dränge Ihn und steig hinein!
Jesus war gerade von den Toten auferstanden und war von den
Frauen gesehen worden. Jedoch nicht alle verstanden oder glaubten.
Zwei Jünger waren gerade in Richtung Emmaus unterwegs und
sprachen über diese verwirrenden Ereignisse, als Jesus sich ihnen
anschloss. (Lukas 24, 13-32). Sie erkannten Ihn nicht, doch hörten sie
aufmerksam zu, als Er ihnen von den alten Propheten her alles erklärte,
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was Er für sie vollbracht hatte. Als sie ihr Ziel erreichten, tat Jesus so,
als wolle er weitergehen. Was tun wir, wenn es so scheint, als ob die
Erfrischung des Heiligen Geistes, die wir gerade erlebt haben,
weiterziehen wollte?
Diese zwei Jünger DRÄNGTEN Ihn dazu, bei ihnen zu bleiben. Sie
waren nicht passiv diesbezüglich. Es gibt eine Zeit, in der wir Ihn dazu
drängen müssen, weiterhin mit Kraft zu wirken. Wir tun dies durch
unseren Hunger, unsere Gebete, unseren Glauben und unsere
Handlungen. Wir müssen hineinsteigen!
Die Bibel ist voller Beispiele, wo Menschen genau dies taten.
Jakob rang mit Gott um den Segen auch dann noch, als der Mann zu
ihm sagte, er solle ihn loslassen. Er empfing sowohl eine Namens- als
auch eine Charakteränderung. Doch noch mehr als das: Jakob empfing
eine Gottesbegegnung von Angesicht zu Angesicht. Eine Berührung
von Gott kann Dinge in uns verändern, die Jahre an Seelsorge nicht
verändern werden!
Eines Tages kam ein Sturm auf, als die Jünger sich gerade in einem
Boot befanden. Jesus ging auf dem Wasser auf sie zu, doch tat, als ob
Er an ihnen vorbeigehen würde! Ihre Rufe zogen Ihn an und Er griff ein
und stillte den Sturm. Brauchst du einen Durchbruch vom Herrn? Gib
nicht auf. Denk daran, dass Seine Verzögerungen keine
Verweigerungen sind.
Jesus sprach oft in Gleichnissen. Warum tat Er dies? Er tat dies,
um die Menge auseinanderzudividieren. Nur jene, die hungrig und
hingegeben genug waren, um Jesus nach der Bedeutung zu fragen,
würden auch die tiefere Bedeutung empfangen. Jene Halbherzigen, die
sich wenig Gedanken darüber machten, was Jesus gesagt hat, jedoch
nicht. Wir müssen eine hartnäckige Hingabe und einen tiefen Hunger
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nach Gott und Seinem Wirken unter uns besitzen, um all das, was Er
für uns hat, zu empfangen.
Jesus sagte uns, dass das Reich Gottes einem Schatz gleicht, der in
einem Acker verborgen ist (Matthäus 13, 44). Er war so kostbar, dass
ein Mensch alles, was er besaß, verkaufte, um diesen Schatz zu
bekommen. Wenn uns Gottes Gegenwart und Wirken unter uns so
kostbar ist, dass wir andere Dinge dafür niederlegen, werden wir es
bekommen.
Die zwei Männer auf der Straße nach Jericho schätzen die
Gegenwart dieses Mannes und Seine Worte so sehr, dass sie Ihn
überzeugten, bei ihnen zu bleiben. Was dann geschah, war
unglaublich! In Lukas 24, 30 heißt es: Und es geschah, als er mit ihnen
zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es
ihnen. Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn.
Jesus tat etwas, das in dieser Kultur zu jener Zeit völlig
inakzeptabel war. ER nahm das Brot, segnete es und brach es. Es war
die Aufgabe des Vaters oder des Herrn, dies zu tun - und nicht die der
Gäste. DAS war der Punkt, an dem ihre Augen geöffnet wurden. Jesus
möchte nicht bloß ein Gast in unseren Versammlungen sein. Er möchte
die Leitung haben. Das hat nichts mit Passivität unsererseits zu tun!
Durch unseren Hunger und Glauben erlauben wir Ihm zu wirken
und Herr zu sein in unseren Zusammenkünften. Wir müssen Ihm
reichlich Gelegenheit dazu geben, sich auf übernatürliche Weise in
unserer Mitte zu manifestieren. Wir tun dies, indem wir hinaustreten
und Menschen die Hände auflegen. Wenn wir Gott erlauben, den Platz
als Herr über unsere Treffen und unser Leben einzunehmen, und nicht
unseren Traditionen und Programmen, wird Er sich selbst auf solch
eine Art und Weise offenbaren, dass Augen aufgetan werden!
Menschen werden Ihn erkennen!
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Diese Jünger kannten die Tatsachen in Bezug auf Jesu Tod und
Auferstehung von dem her, was Jesus sie gelehrt hatte, doch sie
kannten Ihn nicht! Als sie Ihn zum Bleiben drängten und es Ihm
erlaubten, diesen Platz als Herr einzunehmen, empfingen sie jenes
"MEHR!". SIE ERKANNTEN IHN! GLORIA!
Wir dürfen diese Zeit der Erfrischung nicht
vorüberziehen lassen, ohne Ihn um MEHR zu bitten
und zu drängen! Möchtest du Ihn auf tiefere Art und
Weise kennenlernen? Möchtest du von innen
heraus Veränderung erfahren? Möchtest du sehen,
dass Menschen errettet, geheilt und befreit
werden? Steig hinein!
Sherry Evans
Fire Reach
Email: [email protected]
Jubelruf-Termine
2016
27. März
24. April
29. Mai
26. Juni
31. Juli
21. August
25. September
30. Oktober
27. November
18. Dezember
Jubelruf....das ist eine Möglichkeit, "hineinzusteigen" und zu tun, was
Sherry Evans hier geschrieben hat! :-)
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Door Of Hope in Sri Lanka
Zur Zeit ist Connie Broome in Sri Lanka und dient den vielen
Kriegswitwen. Sie erzählt von überwältigenden Zeugnissen, wie diese
Frauen Gott vertrauen und alles geben.
"Heute
Nachmittag
trafen wir eine
Witwe, die mit 3
anderen Witwen
in einer kleinen
Baracke wohnt.
Sie hatte ein
paar Hühner und
drei Ziegen.
Während dem
Krieg reiste Auf
dieser Reise
musste sie durch sieben Kontrollstellen. Sie trug ihr ErstlingsfruchtOpfer in einer Tasche mit sich - Eier, die
ihre Hühner gelegt hatten. 1998, als der
Pastor sie fragte, ob sie mit einem Opfer
helfen würde, die Kirche wieder
aufzubauen, die abgebrannt war, gaben
sie und die Witwen, die mit ihr lebten,
25,000 Rupien! Gott segnete sie und nun
hat sie über dreißig Ziegen! Das ist nur
eine Geschichte davon, wie Gott Seine
übernatürliche Versorgung freigesetzt
hat, um den Nöten in Sri Lanka zu helfen."
Connie Broome baut in Sri Lanka
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einen Dienst in Sri Lanka auf, der "Door Of Hope" heißt. Sie ist dabei,
ein Gebäude dafür herzurichten, wo diese Witwen Versorgung,
Jüngerschaft und Ausbildung bekommen können.
Wenn du an dem Segen teilhaben möchtest, der auf
diesem Projekt ruht, kannst du an uns eine Spende
überweisen mit dem Vermerk "Sri Lanka".
Im Mai wird CONNIE BROOME wieder bei uns sein - den
ganzen Monat! Sie wird also beim Marsch des Lebens dabei sein, bei
der Glory Konferenz und wird in unseren Gottesdiensten dienen. Wenn
es ihr ausgeht, wird sie auch noch beim Jubelruf im Mai da sein!
Gott ruft die Gemeinde
in etwas Neues hinein,
aber wir halten Dinge zurück,
wenn wir sie
gemäß der Tradition machen.
Durch Tradition stellen wir uns
der Partnerschaft mit Gott
in diesem neuen Weg entgegen.
Bist du bereit, Tradition
loszulassen,
um das Neue zu empfangen?
17
Und das Flüchtlingsproblem?
Wenn wir diesbezüglich nichts Sichtbares unternehmen, ist es,
weil der Herr gesagt hat, wir sollen uns weiterhin auf die Israelarbeit
konzentrieren.
Der Marsch des Lebens ist in gewissem Sinn verbunden mit der
Lösung des Flüchtlingsproblems. Er rüttelt auf, Herzensbuße zu suchen
und alte Schuld gründlich aufzuarbeiten.
Tatsache ist, dass in unseren Herzen oft noch Fremdenhass als
"Erbe" unserer Vorfahren versteckt ist. Ich bin damit aufgewachsen,
dass Slawische Völker als minderwertig angesehen wurden. Wenn wir
mit dieser Herzenseinstellung oberflächlich umgehen, kann eine
Situation wie das Flüchtlingsproblem zu einem großen Problem
werden.
Bei der Konferenz in der TOS-Gemeinde wurden wir ermutigt,
Gott so lange um Herzensbuße anzuflehen, bis er sie schenkt und
unsere Herzen gründlich reinigt.
Diese Gemeinde - in der man Liebe und Einheit wie sonst kaum wo
spürt und erlebt - ging durch Stunden, in denen sie am Boden lagen
und über ihre Sünde weinten. Wir machen also zur Zeit
"Flüchtlingsarbeit", indem wir Gott um Herzensbuße bitten und beten.
Allerdings hat es Bischop Jones Chucks am Herzen, nach Graz zu
kommen und unter den Flüchtlingen zu evangelisieren, um eine
Gemeinde aufzubauen. Bitte bete dafür, denn wir brauchen dazu
Einheit mit den anderen Gemeinden.
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Spenden für das Anbetungszentrum in Niger:
Dr. Jones Chuks
IBAN: AT67 2081 5000 0048 5870
BIC: STSPAT2G
Spenden Schalom Gemeinde:
IBAN: AT94 2081 5000 2135 7165 BIC: STSPAT2GXXX
Im Himmel wirst du eines Tages Menschen treffen,
die durch dein finanzielles Opfer von Jesus gehört haben!
Danke!
Pastor
Elisabeth Lindenthaler
Europa Präsident
„24 Stunden Gebet für den Frieden Israels“
www.prayforthepeaceofisrael.org
Österreich-Koordinator
„Gebetsschutz für die jüdischen Synagogen weltweit“
www.worldwidewings.de
Österreich GPSF-Leiter von MCWE
www.mcwe.com
19
Der HERR segne dich
und behüte dich!
Der HERR lasse sein Angesicht
über dir leuchten
und sei dir gnädig!
Der HERR erhebe sein Angesicht
auf dich und gebe dir Frieden!
4.Mose 6,24-26
20