ÖPWZ Österreichisches Produktivitätsund Wirtschaftlichkeits-Zentrum www.opwz.com Fokus Immobilien »» »» »» »» »» »» »» Due Diligence beim Liegenschaftserwerb Wiener Baurecht Wohnbauförderung in Wien Neubau & Althaussanierung Lärm – Schall – Schallschutz Betriebskostenabrechnung mit Benchmarking OIB Richtlinien – Die praktische Umsetzung Der Energieausweis-Profi ZVR: 598402620 Februar und März 2016 Due Diligence beim Liegenschaftserwerb Informieren Sie sich über juristische Fragestellungen, die sich beim Erwerb einer Liegenschaft oder eines Baurechts ergeben. Nicht nur Lage und Kaufpreis sind entscheidend. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Beschaffung der nötigen Information, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, die in Vertragsgestaltung und -verhandlung Berücksichtigung findet. Sie profitieren von den praktischen Tipps und dem lösungsorientierten Zugang des Vortragenden, der über jahrelange Erfahrung bei der Begleitung und Durchführung von Liegenschaftstransaktionen und Baurechtsbegründungen verfügt. Teilnehmerkreis ImmobilienmaklerInnen, Bauträger, ImmobilienentwicklerInnen, -investorInnen, und -eigentümerInnen, EntscheidungsträgerInnen in Unternehmen, MitarbeiterInnen in Rechtsabteilungen, RechtsanwältInnen, NotarInnen und JuristInnen im Immobilien-bereich. Ihr Referent Dr. Wilhelm Garzon ist selbständiger Rechtsanwalt in Wien. Studium der Rechtswissenschaften in Wien, Cergy-Pontoise (Frankreich) und Salzburg. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit rechtlichen Fragen der Liegenschaftsakquisition, -entwicklung und -verwertung, Bauträgerprojekten, Wohnungseigentums-, Miet- und Baurecht. Seminarinhalt nn Grundlagen nn Fläche und Grenzen des Grundstücks nn Flächenwidmung und Bebaubarkeit nn Lasten nn Bestandverhältnisse nn Baurecht und Superädifikat nn Vertragsgestaltung 24. Februar 2016 | Wien Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr € 485,– / IM 602 943 € 445,–, exkl. MWSt. Wiener Baurecht – Rechtslage und Praxis Was beim Planen und bei der Ausführung von Baulichkeiten zu beachten ist! Nur die Kenntnis der neuen – und der wichtigen sonstigen – Rechtslage und Praxis sichert problemloses und rasches Planen und Bauen. Verfahrensbestimmungen (vereinfachtes Verfahren, Bauanzeige, Nachbarrechte, Fertigstellungsanzeige, bewilligungsfreie Bauführungen etc.) sind ebenso wichtig wie bautechnische Regelungen (Brandschutz, Wärmeschutz etc.) und Bestimmungen über die Flächenwidmung. Erste Praxiserfahrungen mit den umfassenden Bauordnungsnovellen der letzten Jahre liegen vor. Sie erhalten nützliche Informationen zu bevorstehenden Novellen. Für alle, die mit Bauen zu tun haben, beinhaltet das Seminar unbedingt erforderliche Informationen für die tägliche Arbeit! Seminarinhalt nn nn nn nn nn nn nn Die Novellen 2014 Das Baubewilligungsverfahren – Rechtslage und Praxis Planwechsel Bauanzeigeverfahren Bewilligungsfreie Bauführungen Fertigstellungsanzeige Techniknovelle 2012 zur BO / Ausstellung von Energieausweisen nn Novelle zur Wiener Bautechnikverordnung mit den OIB-Richtlinien 2015 nn Ausgewählte neue Judikatur Teilnehmerkreis ArchitektInnen, Bauträger, BaumeisterInnen, ZiviltechnikerInnen, HausverwalterInnen, HauseigentümerInnen, SpezialistInnen von Banken und Versicherungen, RechtsanwältInnen, RichterInnen, VerwaltungsbeamtInnen Ihre Referenten SR Dr. Wolfgang Kirchmayer, Magistratsabteilung 64 – Rechtliche Bau-, Energie-, Eisenbahn- und Luftfahrtangelegenheiten, Wien SR Dipl.-Ing. Hannes Kirschner, Magistratsabteilung 37 – Baupolizei, Wien 25. Februar 2016 | Wien Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr € 575,– / € 535,–, exkl. MWSt. Information Mag. Armand Kaáli-Nagy | +43 1 533 86 36-54 | [email protected] IM 602 942 Wohnbauförderung in Wien Trotz des Budgetkonsolidierungskurses der öffentlichen Haushalte wird die Wiener Wohnbauförderung weiterhin einen nennenswerten Beitrag beisteuern, um leistbares Wohnen in Wien zu sichern. Welche Änderungen geplant sind, erfahren Sie in diesen beiden Seminaren. Leitende Experten stellen die neuesten Informationen aus ihren Bereichen vor. Sichern Sie den Erfolg Ihrer Planungs- und Projektarbeiten und integrieren Förder- und Sanierungsbedingungen schon vorab. Sie erhalten einen umfassenden Überblick mit Praxisbeispielen! Neubau Teilnehmerkreis nn Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen nn nn nn nn nn 9. März 2016 –– gewerbliche Bauträger –– gemeinnützige Bauvereinigungen –– Architekten und Zivilingenieure –– Immobilienmakler –– Wohnungseigentumsorganisatoren –– Hausverwalter –– Hauseigentümer Interessenten an Dachbodenausbauten Spezialisten von Banken Wirtschaftsjuristen Rechtsanwälte und Notare alle an der Wiener Wohnbauförderung Interessierten nn Abwicklung der Miet- und Eigentums-(Eigenheim-) Förde- rung nach den Richtlinien der Neubauverordnung 2007 Ihre ReferentInnen nn Mietzinsbildung im Neubaubereich Senatsrat Dr. Dietmar Teschl ist Leiter der MA 50, Wohnbauförderung und Schlichtungsstelle für wohnrechtliche Angelegenheiten nn Aktuelle Fragen und Diskussion nn Datenblätter des wohnfonds_wien im Lichte der Förderungsabwicklung nn Die sogenannte „Pauschalierungsverordnung“ und ihre Rolle bei der Begründung von Wohnungseigentum an bisherigen Mietwohnungen nn Aktuelle Fragen und Diskussion Dipl.-Ing. Werner Auer ist Bereichsleiter des wohnfonds_wien fonds für wohnbau und stadterneuerung bei Preisvorteil ng hu uc -B bi Kom are in em S er id be Althaussanierung 10. März 2016 Amtsrat Regina Dittrich ist seit 1974 beim Magistrat der Stadt Wien beschäftigt und seit 1991 in der Schlichtungsstelle und als Referentin tätig nn Allgemeine Voraussetzungen und die Abwicklung geförderter Sanierungsobjekte nn Novelle zur Sanierungsverordnung vom Oktober 2015 nn Sockelsanierung nn THEWOSAN (Thermisch-energetische Gebäudesanierung) und Amortisationsberechnung nn Planungs- und Ausführungsqualität in der Sanierung nn Tendenzen und aktuelle Fragen nn §§ 18 ff MRG-Verfahren nn Verfahrensvoraussetzungen, Verfahrensablauf und Berechnung des erhöhten Hauptmietzinses nn Vergleichsrechnung nach § 18b MRG nn Abgrenzung der Hauptmietzinsprüfungen zum Förderungsverfahren nn Aktuelle Fragen und Diskussion . Neubau | 9. März 2016 | Wien Althaussanierung | 10. März 2016 | Wien Seminar von jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr IM 603 941 IM 603 942 € 575,– / € 535,–, exkl. MWSt. Preisvorteil bei Kombi-Buchung beider Seminare (2 Tage) € 1.050,– / € 970,–, exkl. MWSt. Forum-Vorteilspreis Für alle MitarbeiterInnen aus Unternehmen, die Mitglied in einem ÖPWZ-Forum sind. Lärm – Schall – Schallschutz Die Umwelt wird immer lauter – Umweltproblem: Lärm In diesem Seminar erhalten Sie Einblick in das Problem „Schall“ im Gebäudebereich, sowohl im Neubau als auch im Altbestand. Erfahren Sei die Zusammenhänge zwischen Lärm, Schall und Akustik und die damit auftretenden Probleme in der Praxis. Wir informieren Sie über die derzeit geltenden Gesetze und Normen sowie Lösungsansätze zur Schalldämmung. Seminarinhalt orbeugen v g i t i e z n Recht vermeide e m e l b o Pr nn Ausführung von Bauteilen nn Ausführungsdetails nn Lösungsansätze zur Schalldämmung Teilnehmerkreis BaumeisterInnen, ArchitektenInnen, PlanerInnen, TechnikerInnen, KonsulentInnen, Immobiliensachverständige, ImmobilienmaklerInnen, -verwalterInnen, Bauträger, Rechtsanwälter, EnergieberaterInnen und andere mit der Bewertung von Immobilien befassten Personen. Ihr Referent Allgemeine Grundlagen nn Was ist Schall? nn Anforderungen an den Schallschutz nn Akustik Bmstr. Ing. Karl Poschalko, Wien, ist seit 35 Jahren selbstständig, hauptsächlich im Bereich Planung und Baumanagement im nationalen und internationalen Bereich tätig. Spezialisiert auf Bereiche der Bauphysik, Energieausweise und Softwareentwicklung. Grundlagen der Berechnung nn Luftschall – Trittschall – Installationsschall nn Grenzen bei der Schallberechnung Rechtliche Grundlagen nn ÖNORM 8115 nn Anforderungen an den Schallschutz im Baurecht nn Der neue Schallschutzausweis Technische Grundlagen nn Planung – und Entwurfskriterien 2. März 2016 | Wien 15. Dezember 2016 | Wien Seminar von jeweils 9:00 bis 12:30 Uhr € 375,– / IM 603 943 IM 612 943 € 335,–, exkl. MWSt. Betriebskostenabrechnung mit Benchmarking Max. 15 Workshop für Ihre Kostenoptimierung In Zeiten ständig steigender Betriebskosten kommt der Höhe dieser Kosten eine große Bedeutung zu. Niedrige Betriebskosten als „2. Miete“ machen die Immobilie für Mieter interessanter und fördern die Kundenzufriedenheit. Es lohnt sich daher nachzudenken, wie man die Betriebskosten möglichst gering halten kann, ohne dass der Qualitätsstandard darunter leidet. Ziel des Seminars ist die korrekte und nachvollziehbare Erstellung von Betriebskostenabrechnungen sowie das Erkennen von Optimierungspotenzialen bei der Kostensenkung der Betriebskosten. Im Workshop werden Betriebskosten der TeilnehmerInnen mittels Benchmarking analysiert sowie Kostentreiber aufgedeckt. Ihr Plus Bitte bringen Sie eigene Betriebskostenabrechnungen mit – es besteht die Möglichkeit, im Workshop Benchmarks zu erstellen. nn Optimierungspotenziale bei Betriebskosten nn Betriebskosten-Benchmarking nn Workshop: Betriebskosten-Benchmarking in der Praxis – Optimierungspotenziale erkennen Teilnehmerkreis ImmobilienunternehmerInnen, HausverwalterInnen, MaklerInnen, BauträgerInnen, Facility ManagerInnen, ImmobilienverwalterassistentInnen, Haus- und WohnungseigentümerInnen und Kommunen mit Liegenschaftsbesitz Ihre Referentin Margit Zimmermann, MSc, Akademische Immobilienberaterin und Liegenschaftsmanagerin, Leiterin Objektmanagementteam Wien 1 und 2 bei der Bundesimmobilienges.m.b.H.; Immobilienverwalterprüfung 1996; diverse Weiterbildungen in Management, Kommunikation und Verhandlungsführung, Moderation und Seminargestaltung Seminarinhalt nn Betriebskosten und Kosten gemeinsamer Anlagen nn Kostensysteme – Definitionen der Betriebskosten und Nutzungskosten nn Abgrenzungsproblematiken zu §§ 3-5 MRG Erhaltung und Verbesserung 31. März 2016 | Wien Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr € 485,– / € 445,–, exkl. MWSt. Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder online unter www.opwz.com IM 603 945 NEU OIB Richtlinien Die praktische Umsetzung OIB – Richtlinien 1 – 6 im Zusammenhang mit dem geltenden Baurecht Teilnehmerkreis Baumeister, Architekten, Ziviltechniker, Planer, Techniker, Konsulenten, Immobiliensachverständige, Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Immobilieninvestoren, Immobilienbesitzer und Bauträger sowie mit der OIB befassten Personen. Das Baurecht ist ein dynamischer Prozess und ändert sich ständig. Es wird den neuesten Erkenntnissen der Technik und Wirtschaft angepasst. Im Zuge einer Harmonisierung des Baurechts wurden die OIB Richtlinien geschaffen, sie stellen den letzten Stand der Technik dar. In den Jahren 2015 und 2016 ändern sich im Zuge der Vereinfachung der OIB Richtlinien (leichtere Lesbarkeit, kostengünstigeres Bauen,…) die landesbezogenen Bauordnungen und die damit verbundenen Gesetze. Ihr Referent Bmstr. Ing. Karl Poschalko, Wien, seit 35 Jahren selbstständig, hauptsächlich im Bereich Planung und Baumanagement im nationalen und internationalen Bereich tätig. Schwerpunkte: Althaussanierungen, Dachgeschoßausbau, Industriebau, Wohnhausbau. Spezialisiert auf Bereiche der Bauphysik, Energieausweise, Verkehrssicherungspflichten und ÖNORM 1300, OIB Richtlinien im Baurecht und Umsetzung in der Praxis, sowie diverse Softwareentwicklungen. Vorträge und Schulungen über: EPBD (Europäische Gebäuderichtlinie), EAVG (Energieausweis-vorlagegesetz), OIB Richtlinien, Energieausweis, Bauphysik, Liegenschaftsbewertungen, Haftung für Gebäudesicherheit, u.a. Sie erwerben und lernen praxisorientiert Richtlinien praktisch umsetzten Letzter Stand der Technik Zusammenhang Richtlinien und Baurecht Auslegung der Richtlinien ÖNORM 1600 – Behinderten gerechtes Bauen Zusammenhang mit Verkehrssicherungspflichten nn nn nn nn nn nn Seminarinhalt 1. Tag nn OIB – 1 Richtlinie Mechanische Festigkeit und Standsicherheit nn Leitfaden nn Erläuternde Bemerkungen nn ONR 24009 nn OIB – 2 Richtlinie Brandschutz nn Erläuternde Bemerkungen OIB – 2.1 Brandschutz bei Betriebsbauten nn Erläuternde Bemerkungen OIB – 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks nn Erläuternde Bemerkungen OIB – 2.3 Brandschutz bei Gebäuden mit einem Fluchtniveau von mehr als 22 m nn Leitfaden – 2 Richtlinie Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte nn OIB – 3 Richtlinie Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz 2. Tag nn OIB – 4 Richtlinie Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit nn Erläuternde Bemerkungen nn ÖNORM 1600, 1601, 1602 Barrierefreies Bauen nn OIB – 5 Richtlinie Schallschutz nn Erläuternde Bemerkungen nn OIB – 6 Richtlinie nn Leitfaden zur 6 Richtlinie Energietechnisches Verhalten von Gebäuden . 22. – 23. März 2016 | Wien Seminar von jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr € 955,– / € 875,–, exkl. MWSt. Information Mag. Armand Kaáli-Nagy | +43 1 533 86 36-54 | [email protected] IM 603 950 Der Energieausweis-Profi nach Artikel 17 EPBD Energy Performance of Buildings Directive Zertifizierter Lehrgang für die Berechnung und Kontrolle von Energieausweisen 6 Tage für Ihren Erfolg! Dieser Lehrgang ist im Hinblick auf die neue EPBD – Energy Performance of Buildings Directive – Artikel 17 (Unabhängiges Fachpersonal) als Aus- und Weiterbildung für Personen gedacht, nn die aufgrund ihrer Befugnis einen Energieausweis erstellen dürfen nn die in ihrer Arbeit mit diesem Thema befasst sind Sie erwerben und lernen praxisorientiert nn rt durch zertifizie nn nn nn nn Die Grundlagen für die Berechnung des Heizwärmebedarfs als wesentliche Basis für die Erstellung des Energieausweises gemäß EPBD Die bauphysikalischen und gebäudetechnischen Grundlagen Anhand konkreter Beispiele die technischen Grundlagen und die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Energiekennzahlen Die Umsetzung der einschlägigen Gesetze und ÖNORMEN Das notwendige Wissen zur Einreichung und Beratung Ihr Weg zum Zertifikat Modul 1 | Grundausbildung 25. – 26. Jänner + 15. – 16. Februar 2016 Rechtliche Grundlagen | Grundlagen der Bauphysik und Bautechnik (1. Tag) Grundlagen der Haustechnik und der Berechnung allgemein (2. Tag) Grundlagen der Energieausweiserstellung (3. und 4. Tag) nn nn nn Modul 2 | Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung und Auffrischung zur Zertifizierungsprüfung (5. Tag) Modul 3 | Zertifizierungsprüfung Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, nach Abschluss des Lehrgangs eine schriftliche und mündliche Zertifizierungsprüfung abzulegen. 1. März 2016 Zusatz-Modul nur für externe PrüfungsanwärterInnen Der Lehrgang Modul 1 + Modul 3 Der Lehrgang plus Möglichkeit zur Prüfungsvorbereitung Modul 1 + Modul 2 26. Februar 2016 16. Februar 2016 + Modul 3 FO603.IM Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder online unter www.opwz.com
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