LOKALES Donnerstag, 3. März 2016 KURZ UND BÜNDIG Ökumenisches Taizégebet im Klinikum Die Klinikseelsorger des Stauferklinikums laden an diesem Donnerstag, 3. März, zum ökumenischen Taizégebet in die Klinikkapelle ein. Unterstützt von Begleitinstrumenten werden von 18.30 bis 19.15 Uhr gemeinsam Taizélieder gesungen, es wird gebetet, eine Lesung gehört und sich gemeinsam Zeit für Stille genommen. Die musikalische Leitung hat Stefan Baireuther. Danach laden die Klinikseelsorger Benedikt Maier und Peter Palm immer am ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr zu weiteren Taizégebeten ein. Italienische Konversation in der Südstadt Jeden ersten Freitag im Monat treffen sich von 18.30 bis 20 Uhr im SüdstadtTreff Frauen und Männer, die Interesse an der italienischen Sprache haben. Ganz zwanglos und ohne Angst vor Fehlern unterhalten sie sich über dies und jenes. Das nächste Treffen ist am Freitag, 4. März, von 18.30 bis 20 Uhr. Selbstverteidigung beim TV Straßdorf Der TV Straßdorf bietet ab Dienstag, 8. März, einen Kurs „Selbstverteidigung für Frauen“ an. Der Kurs ist zehnstündig, läuft dienstags von 20.15 bis 21.15 Uhr in der Römersporthalle Straßdorf und wird geleitet von Takewondo-Trainer Vicenzo Arena. Gebühr für Mitglieder: 42 Euro, für Nichtmitglieder: 50 Euro. Info und Anmeldung bei Renate Brech (07171) 4658. AMSEL-Selbsthilfegruppe trifft sich Der nächste Freitag-Stammtisch der MS-Selbsthilfegruppe ist am Freitag, 4. März, um 19 Uhr in der Pizzeria Hirsch Al Cervo in Mögglingen statt. Der Treff am Samstag im Schönblick-Café am Rehnenhof in Schwäbisch Gmünd ist erst am 12. März um 14.30 Uhr. MS-Betroffene und Gäste sind herzlich zu ein paar fröhlichen Stunden willkommen. Italienischer Kochkurs beim DRK Die kulinarische Reise nach Italien geht mit einem zweiten Kochkurstermin weiter. Angela Di Gianni wird den Kochkurs leiten und in die Welt vom Tiramisu, Penne und Panna Cotta entführen. Diese und weitere berühmte Speisen werden während des Kochkurses am Dienstag, 8. März, von 18 bis 22 Uhr gemeinsam zubereitet und vorgestellt. Der Kochkurs ist in der AOK-Lehrküche im DRK Gesundheits- und Familienzentrum in Schwäbisch Gmünd. 15 Euro als Anmeldegebühren sind am Kursabend bar mitzubringen. Auf Grund der begrenzten Plätze sollten sich Interessenten rasch bei Kezban Celik vom Gmünder DRK unter Telefon (07171) 350632 oder per E-Mail an [email protected] anmelden. 14 Flieger haben neue Jugendleiter Fliegergruppe Schwäbisch Gmünd hat Melissa Pfitzer zur neuen Jugendleiterin gewählt Die Jugendgruppe der Gmünder Flieger hat eine neue Leitung: Einstimmig wurde Melissa Pfitzer zur neuen Jugendleiterin gewählt. Maximilian Suritsch, der selbst bereits Erfahrung auf dieser Position gesammelt hat, wird ihr als zweiter Jugendleiter zur Seite stehen. Schwäbisch Gmünd. Dass die Fliegerei „ihr Ding“ ist, war schnell klar: Seit ihrem Einstieg in die Segelflugausbildung im Juni des vergangenen Jahres hat Melissa Pfitzer fast 90 Ausbildungsstarts geflogen. Ihre ersten drei Alleinflüge absolvierte sie genau zwei Monate nach ihrem ersten Ausbildungsstart, dazwischen war sie jedes Wochenende auf dem Platz. Ihre neue Position übernimmt sie von Leonard Krohmer und Lars Linker, die die Leitung gemeinsam innehatten. Die Jugendleiter verstehen sich als Bindeglied zwischen Fluglehrern und Flugschülern und stehen letzteren als Ansprechpartner ohne Altersunterschied zur Verfügung. Daneben sind sie an der Organisation von Ausflügen oder Events wie Grillabenden auf dem Hornberg beteiligt. 2015 organisierten Krohmer und Link das Fluglager. Die beiden neuen Jugendleiter wollen sich nun mit den Vereinsfluglehrern unter anderem der Organisation einer neuartigen Schnupperflugaktion widmen. Daneben ist ein Ausflug der gesamten Jugendgruppe geplant. Neue und „alte“ Jugendleitung bei der Werkstattarbeit am Rumpf des „Duo Discus“: Melissa Pfitzer übernimmt das Amt von Leonard Krohmer. (Foto: Andreas Geiger) Programm bringt mehr Mitglieder Straßdorfer Albverein blickt bei Hauptversammlung auf attraktives Programm mit zahlreichen Teilnehmern zurück Kurz und informativ waren die Berichte der einzelnen Fachwarte des Straßdorfer Albvereins bei der Hauptversammlung. Und positiv die gesamte Zusammenkunft. Denn neben den Berichten standen die Wahlen der Stellvertreter an. Um es vorwegzunehmen: Alle Posten sind wieder besetzt. Schwäbisch Gmünd-Straßdorf. Der Straßdorfer Albverein hat erneut Mitglieder gewonnen, vermeldete der Vorsitzende Stojan Bogdanovic. Nachdem im vergangenen Jahr bereits die 200er-Marke geknackt werden konnte – fünf Jahre zuvor zählte die Straßdorfer Ortsgruppe noch 140 Mitglieder – verzeichnet der Verein nun 216 Mitglieder. Dieser Zulauf sei vor allem dem attraktiven Jahresprogramm geschuldet, das alle Altersgruppen anspreche. Auch in diesem Jahr laden zahlreiche Wanderungen und Veranstaltungen zur Teilnahme ein. Familienwart Rolf Munz äußerte seine Zufriedenheit über die Resonanz auf die Familiengruppe-Angebote und reflektierte die Teilnahme in Zahlen: So hatten 156 Kinder und 177 Erwachsene die Aktivitäten wahrgenommen. Die zurückgelegte Strecke von insgesamt 1754 Kilometern entsprach der Luftlinie von Straßdorf bis Malaga, gab er bildlich wieder. Wie seine Vorredner dankte Wanderwart Dieter Kuhn den Wanderführern und Organisatoren von Veranstaltungen für deren Einsatz und hob Höhepunkte hervor. Wegewart Helmut Bader gab Einblick in seine Tätigkeit, die unter anderem die Betreuung von 38 Kilometern des insgesamt 23 000 Kilometern langen AlbvereinsWegenetzes, Mäharbeiten und das Prüfen der Wegweiser umfasst. Naturschutzwartin Karin Wagner-Bogdanovic betonte: Die Mitglieder und Gäste des Vereins hatten im vergangenen Jahr die Möglichkeit, die Natur in ihrer ganzen Facette zu erleben. Es habe Wanderungen im Schnee, im Regen und bei Sonnenschein gegeben. Doch nicht nur zu Fuß, auch mithilfe diverser Fortbewegungsmittel waren die Teilnehmer unterwegs. Ortsvorsteher Werner Nußbaum nutzte die Gelegenheit, dem Verein für seine Präsenz im Straßdorfer Vereinsleben sowie für die Pflege der Wege zu danken. Anschließend bat er um Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig erfolgte. Die Wahlen brachten folgendes Ergebnis: stellvertretender Vorsitzender: Dieter Kuhn, stellvertretender Familienwart: Peter Riemer, stellvertretender Wanderwart: Roland Gaugele, stellvertretender Wegewart: Wolfgang Stadelmaier, stellvertretender Naturschutzwart: Siegfried Mahr, Wanderwart: Ekkehard Heft, Kulturwart Markus Kraus, Beisitzer Roland Schmid. METZGER IN DER REGION WEG ZUM METZGER NEBENAN LOHNT SICH Hier gibt es erstklassige Qualität in traditioneller Technik mit kurzen Transportwegen Die modernen Metzgereibetriebe in der Region stellen in traditioneller Handwerkstechnik nach überlieferten Rezepten Fleisch- und Wurstwaren von höchster Qualität her. „Vollwertig essen und trinken hält gesund, fördert Leistung und Wohlbefinden“, dieser Ansicht ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) im Hinblick auf diese Qualität. Dazu gehören auch Fleisch und Wurstwaren, sie liefern meist biologisch hochwertige Nährstoffe, zum Beispiel Eiweiß, Eisen, Zink, Selen sowie Vitamine der B-Gruppe. Mageres Fleisch leistet in einer ausgewogenen Mischkost einen bedeutenden Beitrag zur Versorgung mit diesen Nährstoffen. Dabei sollte auf eine gute Qualität der Nahrungsmittel geachtet werden. Der Weg zum Metzger nebenan lohnt sich deshalb. Die bestens ausgebildeten Metzger in unserer Region beziehen ihr Frischfleisch vom Aalener Schlachthof, wo sie oft selbst Tiere anliefern, die sie meist bei Bauern aus der Region erstanden haben. „Das gewährleistet kurze Wege, die Herkunft des Schlachttieres kann jederzeit nachvollzogen werden“, erläutert der stellvertretende Obermeister der Fleischerinnung aus Schwäbisch Gmünd, Metzgermeister Alfred Scheffel. Vom Schlachthaus in die Produktionsräume gelangen nur die Mengen an Frischfleisch, die benötigt werden. Das garantiert ständig frische und erstklas- Metzgermeister Alfred Scheffel, Obermeister der Fleischerinnung Schwäbisch Gmünd, und sein freundliches Team stehen stellvertretend für die vielen gut arbeitenden Handwerksbetriebe in der Region. Foto: aro sige Ware. Inh. Udo Mangold Der Metzger selbst wie auch sein bestens ausgebildetes Fleischereifachverkäuferpersonal steht den Kunden mit einer kompetenten Beratung zur Seite. „Ob Mengenangaben, Garzeiten oder Zubereitungsideen, unsere Angestellten beraten gerne“, so Scheffel. aren rstw d Wu ll u n g ch un r Herste F le i s e ig e n aus e Kronengasse 1 · 73568 Durlangen Tel. 0 71 76/65 51 73529 GD-Bargau · Hintere Gasse 1 + 3 · Tel. 07173/8755 si Bles ng Bartholomä · Hauptstraße 1 % 07173-7504 73565 Spraitbach-Vorderlintal Tel. (0 71 76) 451 771, Fax (0 71 76) 451 0047 www.hausmetzgerei-kurz.com www.facebook.com/hausmetzgereikurz Rinder und Schweine aus eigener Aufzucht, eigene Schlachtung. Mit einem Klick zum Abo: www.gmuender-tagespost.de Frische Herstellung nach traditionellen Rezepten Zwischenzeitlich punkten immer mehr regionale Metzgereibetriebe auch mit einem eigenen Partyservice und täglich wechselnden Tagesessen mit Produkten aus eigener Herstellung. Selbstverständlich stehen auch ständig frische leckere Feinkostsalate bei den meisten Fachbetrieben in der Kühlregalen. Ein kleines Geheimnis eines jeden Betriebes sind die Rezeptu- ren und Würzmischungen verschiedener Produkte, durch die unveränderten Rezepturen garantieren die Betriebe einen stets gleichbleibenden Geschmack. „Wir produzieren unsere Fleischund Wurstprodukte individuell auf die Wünsche und Geschmäcker der Kundschaft zugeschnitten“, so Scheffel. Der Kunde kann so beispielsweise jederzeit nachvollziehen, welches Fleisch frisch zu Hackfleisch oder zur Wurst verarbeitet wird. Stellvertretend für alle Metzgereibetriebe in der Region versichert Meister Scheffel: „Anhand traditioneller Rezepte und neuen Ideen entwickeln wir unsere Produkte ständig weiter und bieten der Kundschaft von herzhafter Hausmannskost bis zu exklusiven Delikatessen eine breite Palette an“. aro
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