Schlüsselblumen (so der Name der beiden neuen Gruppen), aber im September soll es soweit sein! Die Anmeldung läuft bereits unter Tel. 08093-9087-46. Auch die Anmeldungen für unsere Berufsvorbereitungsjahre (Pflegebereich, Bäckereifach, Hauswirtschaft, Gartenbau) beginnen – Tel. 08093-9087-58 „Auf Wiedersehen - Herzlich willkommen auf Schloss Zinneberg“ Sie hat versprochen uns zu besuchen, unsere Kollegin im Heilpädagogischen Heim Katharina Meyer, die sich einer anderen Herausforderung stellen möchte. Herzlich Willkommen sagen wir Frau Walz, die das Team der Angela-Gruppe im Heilpädagogischen Heim seit Januar als pädagogische Mitarbeiterin künftig unterstützt. .Den Beiden alles Gute und Gottes Segen für ihr Wirken in Zinneberg oder an einem anderen Platz! Veranstaltungshinweise Zinneberger Frühjahrssingen Freitag, 18.März, 2016 - 19.30 Uhr Mitwirkende: Sagschneider Malan Kranzberg Blos Gamseck Musi Tölzer Sänger Boarische Almmusi Sprecherin: Sr. M. Christophora Eckl Statt eines Eintrittsgeldes bitten wir um eine Spende für die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg. Rechtzeitiges Kommen wird dringend empfohlen! Frühlingsmarkt im Schloss Sonntag, 20. März, 2016 - 12-17 Uhr im ehemaligen Ökonomiehof (vor dem Klosterladen) Bewundern Sie unser großes Osternest und den Osterbrunnen im Schlosspark! Zum Abschluss des Nachmittages – meditative und musikalische Einstimmung auf die Karwoche in der Klosterkirche. Und ob Sie es glauben oder nicht, auch 2016 wird sie erzählt. 1010 Jahre Die Gschicht‘ vom Brandner Kaspar Schloss Zinneberg Zusammen Info der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung 13. 14. 15. Okt. 2016, 19.30 Uhr und 16. Okt. 2016, 17 Uhr Eine Einrichtung der Schwestern vom Guten Hirten Eine Einrichtung mit Qualität März 2016 Ausgabe 40 Karten zu 20,- und 15,Vorbestellung Vorbestellung ab sofort unter 08093-9087-11 08093-9087-11 oder [email protected] .. „Es brandnert“ weiter nach dem sensationellen Erfolg mit sechs ausverkauften Vorstellungen im Mai und Oktober 2015! Eine Geschichte voll Lebensfreude, voll Humor und tiefer Weisheit, gespielt von Begeisterten – unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern! Und damit sind wir am Ende dieses Infobriefes angelangt! Begeistert sein für eine Sache, begeistert sein davon, andere willkommen zu heißen, um ihnen etwas von der Freude am Leben und dessen Sinn zu vermitteln sowie die Chance des Miteinanders nutzen – das ist doch auch der Sinn des Osterfestes! Die Fastenzeit ist für uns Christen der Vorlauf dazu. Überprüfen wir unsere Türen, die Schlösser. Sind sie eingerostet, sperrt sich etwas, quietschen sie? Dann heißt es ölen und sie, d.h. mich in Bewegung halten! GOTT hat als Mensch am eigenen Leib erlebt, was es heißt vor verschlossenen Türen zu stehen – nicht nur an Weihnachten, auch auf seinem Kreuzweg. Verschlossene Türen im Sinne von Abstand halten, nichts mit dem da zu tun haben wollen, im Sinne von verspotten und voreingenommen sein, im Sinne von ausgrenzen, Vorurteile haben…. Doch er hat es uns allen gezeigt! ER war und ist nicht tot zu kriegen! SEINE Begeisterung für Menschen, SEINE Liebe lebt und sie lebt da, wo Du und ich es wagen Türen zu öffnen, Steine wegzurollen – einander Brüder und Schwestern – von Herzen gastfreundlich zu sein! In diesem Sinne eine gesegnete Fastenzeit und ein nach Weite riechendes, beglückendes Osterfest – denn ER ist und bleibt für alle auf dieser Welt der Gastgeber des Lebens 2016. Info „Zusammen“ erscheint 3 x im Jahr; Hrsg. Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg; Bildnachweis: Liegl, Büchler, Eckl Redaktion: Sr. Dr. Christophora Eckl. Unsere Adresse: Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg, Zinneberg 3; 85625 Glonn; Spendenkonto: Raiffeisenbank Volksbank Ebersberg eG; IBAN: DE66 7016 9450 0000 0882 93 BIC: GENODEF1ASG Beachten Sie auch unsere Homepage: www.schloss-zinneberg.de Liebe Freunde von Schloss Zinneberg, Herzlich Willkommen! lassen Sie mich am Anfang dieses Infobriefes einige Willkommens-Gedanken anbringen Anlass ist dieses Bild. Es zeigt eine Türe, mitten in den Zinneberger Kirchenraum gestellt. Ein Symbol – Anlass für einige Gedanken, die nicht nur in die Fasten- und Osterzeit passen! Es sind Gedanken, die natürlich wieder bei dem Gut-Menschen in uns anklopfen! (warum das das „Unwort“ des Jahres ist??? Komisch, wo es doch letztlich keinen anderen Weg für die Menschheit gibt, als sich an DAS GUTE zu erinnern und danach zu handeln). Jemanden willkommen heißen, meint eine Tür öffnen und Gastfreundschaft gewähren. Wie das Wort Gastfreundschaft ja schon sagt: da kommt jemand zu Besuch, der eine Weile bleibt, vielleicht länger, vielleicht kürzer. Es kommt ein Gast, der sich auf den Gastgeber einlassen möchte, ja auch einlassen muss, sonst wäre sein Kommen sinnlos. Der Gastgeber bietet Freundschaft an. Dies bedeutet: ich biete dir an, in meinem Haus, in meiner Umgebung, die ich mitgestaltet habe, die mir wertvoll ist und an Werte gebunden ist, zu leben, Anteil zu haben. Ich öffne Dir die Türe meiner Gedanken, meiner Realität, vielleicht auch meiner Hoffnungen und Ängste. Ich bin aber auch gleichzeitig mehr oder weniger neugierig, wie Du mein Leben bereichern kannst. Ich heiße Dich willkommen und vertraue darauf, dass ich auch in Deinem Leben willkommen bin. Die Willkommens-Haltung und die damit verbundene Haltung der Gastfreundschaft gehören zu einem gelungenen, zu einem sinnerfüllten Leben. Wer um die wahre Bedeutung von Gastfreundschaft weiß, der erkennt, dass das nicht willkürliches Tür und Toröffnen ist – es ist eine Herzens- und eine Geisteshaltung. Die Tür, die reale und die symbolische, ist dabei dennoch wichtig. Sie markiert den Raum, in den ich einlade, der mir wichtig und wertvoll ist, den ich respektiert und geachtet wissen will und dessen Grundriss mit dem Maß MENSCHENFREUNDLICHKEIT gemessen wird! Uns auf Schloss Zinneberg geht es darum, eine Kultur des Willkommens und der Gastfreundschaft zu leben und zu pflegen, sei es unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sei es mit den über 300 Kindern und Jugendlichen, die direkt in Zinneberg oder an den Außenstellen betreut werden! Wir sind noch nie schlecht damit gefahren, im Gegenteil! Freilich gibt es „Türstopper“, also Situationen, bei denen diese Haltungen scheinbar ausgenutzt werden. Aber deshalb misstrauisch, abweisend, berechnend werden??? Deshalb sich diese wunderbare Atmosphäre des Durchatmen-Könnens, der Weite und der Liebenswürdigkeit beschneiden? Deshalb sich die Möglichkeit, des aneinander Wachsens und voneinander Lernens beschränken, die Chance der Menschlichkeit? Nein! Wir bleiben bei dieser Willkommens-Kultur! Wir sind begeistert davon und damit arbeiten wir auch im Geist der Ordensgründerin der Schwestern vom Guten Hirten, Maria Eufrasia Pelletier (1796 – 1868). Diese verfügte in ihren Ordensrgeln: „Pflegt herzliche Gastfreundschaft“! Das machen wir und deshalb Ihnen allen, wann immer Sie bei uns vorbeischauen: Herzlich Willkommen! Zunächst aber herzlich willkommen beim Lesen unseres neuen Infobriefes! „Licht in die Welt bringen und das nicht nur zur Weihnachtszeit!“ – Besinnliche Momente am Ende und am Anfang eines Jahres Über 90 Lichter leuchteten auf dem Altar der Zinneberger Klosterkirche. Jedes Licht stand symbolisch für das Wirken einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters. Der vorweihnachtliche Gottesdienst stand unter dem Motto „Herbergssuche“. Lediglich eine Tür in lilafarbenen Licht (s. Titelbild dieser Ausgabe) symbolisierte die verschlossenen und offenen Türen der Herbergen, an denen Maria und Josef anklopften. Selbst zur offenen Türe werden und das eigene Licht durch die offene Herzens- und Verstandestüre in die Welt strahlen lassen, das sollten die brennenden Kerzen auf dem Altar darstellen. Ein großartiges und beeindruckendes Bild, das den Schlusspunkt setzte nach einem ereignisreichen Jahr und zum Auftakt für die kommenden 365 Tage wurde. „Schlusspunkt und Herausforderung für das neue Jahr!“ Die Türe wurde auch bei der Neujahrsmeditation für die Jugendlichen und der Dienstgemeinschaft von Schloss Zinneberg zum Leitmotiv. Wer wird im neuen Jahr an dieser Türe anklopfen? Eine Menge zum Lernen wird dabei sein, die ein oder andere Enttäuschung, viele Begegnungen mit Menschen, manche Freude, vielleicht auch manches Leid usw. In verschiedenen Szenen wurden diese „Gäste“ von Jugendsozialarbeiter Kurt Altmann und Religionslehrer Thomas Burg zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen angespielt. Diese „Gäste“ wollen mit der richtigen Einstellung „betreut“ werden – das war die Botschaft dieses Rollenspiels. Es hat Gültigkeit „nicht nur zur Sommerszeit, nein auch im Winter, wenn es schneit…“ Hat es zwar in diesem Winter nicht, aber gilt trotzdem! Herzlich Willkommen 2016! „I versteh’s ned! – oder: Integration leben“ – ein Beitrag unserer Lehrkraft Tamara Miesl „Sprache und Bildung sind der Schlüssel zur Integration“, hat die Kultusministerkonferenz (KMK) kürzlich festgehalten. Die Integration der von uns betreuten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, an unserer Zinneberger Berufsschule sowie im Rahmen einer Kooperation mit der Wasserburger Berufsschule, beginnt genau in der Realität, d.h. in der Realität von Schloss Zinneberg. „De sand so anders, de schaun so anders aus., außerdem versteh´s i ned.“ Solche Aussagen konnte man zu Beginn des Öfteren von den Schülern der Zinneberger Mittelschule hören, bis sich ein paar bereit erklärt haben, einige Stunden wöchentlich Lesepaten, Rechenpaten oder Sprachpaten zu sein. Es hat sich gezeigt, dass beide Seiten voneinander profizieren. Unseren Mittelschülern macht es viel Freude jemanden etwas beizubringen und sie fühlen sich bestärkt, gewinnen sogar an Selbstbewusstsein. Zusätzlich werden Vorurteile abgebaut. Die Flüchtlingsschüler freuen sich immer, wenn sie Hilfe von Gleichaltrigen bekommen und auch hin und wieder zu einem „Ratsch“, der nicht schulischer Natur ist, verführt werden. Aber genau das bedeutet Integration auch und zwar Kontaktaufnahme zu deutschen Kindern und Jugendlichen. Und wenn ein „Maxl“ zu einem „Mohammad“ sagt, dass er „iatz a moi zum Fußball spuin vorbeikema soi“, ist man auf dem besten Wege Integration zu leben. „Hollywood im 2. Stock!“ – Faschingsfeier im Heim Alles was Rang und Namen hat tummelte sich an diesem Abend im Nebengebäude des herrschaftlichen Zinneberger Schlosses – ähnlich dem Wiener Opernball. Letzteres ist eine „kleine“ Übertreibung, aber die erhebenden Gefühle dürften vermutlich weitaus authentischer gewesen sein, die die zahlreichen Comicfiguren, die Gardemädchen, die Kleopatras, die Hasen und Katzen, die Luigis und Marios, die Mickey Mäuse, die Frack-Fraktion usw. usw. bewegten. Fasching war wieder mal in den Wohngruppen des Heilpädagogischen Heimes ausgebrochen, bzw. Hollywood war los! Unter der Leitung von Star-Regisseurin, Barbara Geltermair, wurden die Räume der Offenen Ganztagesschule zum unwiderstehlichen Party-Tempel, zum Catwalk für Nachwuchsstars. „Stimmungsvoll wie in Los Angeles oder in Wien“ Auch Kochkünstlerinnen waren mit von der Partie, die ihre kulinarischen Häppchen und ihre lässigen Drinks zu weitaus günstigeren Preisen wie beim Opernball (so ca. 0,nix Euro) feil boten. Hollywood hat seine Oskarverleihung und ganz klar – Zinneberg auch! Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können (diese verleihen von Monat zu Monat den KollegInnen eines Bereiches einen „Oscar“ als Dank für d Arbeit, die dort zum Wohl aller geleistet wird), können die Jugendlichen auch. Die Maskenprämierung war auch in diesem Jahr der Höhepunkt der Faschingsfeier. Nachdem „die Band“ unter Leitung von Martina Scharrer ihre neuesten Hits echt gekonnt zum Besten gab, die Polonaise übers „Filmgelände“ raste und ein Quiz die Schicki-Micki-Stars rockte, kam es zum großen Schaulaufen über den roten Teppich! Wieder wurden Jurymitglieder „eingeflogen“, um die Bewertung absolut unabhängig und von keiner Schauspieleragentur beeinflusst zu gewährleisten. Evi Lange und Brigitte Reiser, zwei Kolleginnen, die sonst am Empfang von Schloss Zinneberg tätig sind, wurden kurzerhand zur Jury „umfunktioniert“ neben Gabi Fercher, Erziehungsleitung und Sr. Christophora Eckl, Einrichtungsleitung. Unter den Augen der unschlagbaren Pressefotografin, Annemarie Büchler, begann der Walk über den roten Teppich. Hier noch eine Drehung, hier noch ein Handküsschen, hier noch ein Ausfallschritt! Hollywood vom Feinsten! 10 Oscars standen zur Vergabe! Wer die Wahl hat, hat die Qual – das war der Jury anzusehen, die in ihrer Not die 15 Bewerberinnen nochmals über den Catwalk rennen ließen. Und dann war es soweit! Die Gewinner standen fest. Den ersten Preis erhielt Azubi Jessica Leitner, die mit ihrem MinionKostüm, einer Comicfigur, überzeugte! Gratulation!!! Oscar-Preisträgerin gesucht?! „Treffpunkt 5 vor 12“ – Innehalten in der Fastenzeit Es ist 5 vor 12! Das ist ein Ausdruck, wenn etwas kurz vor knapp ist, wenn es pressiert, wenn es die letzte Chance ist. Nun, so dramatisch ist diese Fastenzeit-Aktion nicht, obgleich sie darauf aufmerksam machen möchte um 5 vor 12 jeden Dienstag und Donnerstag, dass es höchste Zeit ist, im Trubel des Alltags, sich auf wesentliche Lebensdinge zu konzentrieren. Es geht um mich als Mensch und den Sinn des Lebens! Eingeladen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch alle Gäste, die um 5 vor 12 einfach um die Wege sind. Diese kurzen Besinnungseinheiten werden von verschiedenen Kolleginnen und Kollegen vorbereitet. Treffpunkt ist die so genannte „Blaue Grotte“, ein Meditationsraum, der allen offen steht, um aufzutanken, sich auszuruhen, sich zu entspannen oder um 5 vor 12 sich auf Gott und die Welt zu besinnen! Gönnen Sie sich diese Momente des „5 vor 12“ – dazu braucht es auch nicht unbedingt eine Blaue Grotte, nur die Bereitschaft, die eigene Türe des Herzens und des Verstandes zu öffnen und kurz innezuhalten! „Kaufen Sie sich niemals ein Schloss!“ –Hat man eines, dann muss man draus was machen Gleich vorweg: das ist leichter gesagt als getan! Meinen sie, sie sind mit einer Baumaßnahme fertigt, steht bereits die nächste ins Haus. Ist das eine repariert, dürfen sie sicher sein, dass an anderer Stelle, ja mehreren gleichzeitig, wieder etwas, sagen wir aufbricht und wenn das nicht der Fall ist, gibt es ja auch noch den Brandschutz, dem immer wieder gerne etwas einfällt. Schreiner, Elektriker, Maler wird es auf Zinneberg nie langweilig! Und so ist schon lange die Sanierung des Sanitärbereiches beim ehemaligen Dienstboteneingang des Schlosses im Gespräch gewesen. Auf Schloss Zinneberg gerade den Sanitärbereich „mal so herrichten“ zu wollen geht nicht! Das wird immer eine größere Angelegenheit. So auch dieses Mal. Mit dieser Sanierung ging auch die Gestaltung des Schlosspfortenbereiches einher, wieder einmal geleitet von Innenarchtektin Marlene Hörgstetter aus Antholing. Ein alter Rahmen, der lange Jahre unbeachtet auf dem Zinneberger Speicher lag, wurde von Hausmeister Sepp Würz ans Licht befördert und mit neuem Spiegel erhielt er den Glanz ehemaliger Zeiten zurück. Kein geringerer als Baron Büsing von Orville hatte diesen ehemals in Gebrauch. Nun ziert er den Wartebereich an der Schlosspforte, flankiert von einer neuen Sitzbank (aus Zinneberger Holz versteht sich), umstrahlt von alten Lüstern und nochmals hervorgehoben durch die aufpolierten und reparierten Fließen des Fußbodens. Von der edlen Schönheit des Sanitärbereiches ganz zu Schweigen. Nicht umsonst ziert eine Wand der Spruch Goethes: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!“ Wir tun auf Schloss Zinneberg, auch wenn alles seine Zeit braucht (und sein Geld)! Herzlichen Dank allen Kollegen der Haustechnik, die ein Lied singen können, was es heißt, in einem Schloss als Handwerker tätig zu sein! Aber Gott sei Dank singen sie gerne und wunderschön! „Man sollte ihn `von Büsing-Salon´ nennen!?“ – Schau ma mal! Innehalten, weil es 5 vor 12 ist! Noch etwas: Die Planungen für den neuen Klosterladen und das neue Klostercafe sind größtenteils abgeschlossen. Einige Genehmigungen stehen noch aus. Wir hoffen Anfang 2017 mit dem Umbau fertig zu sein. Die neuen Gruppen der Kinderkrippe nehmen immer mehr Gestalt an. Es sind zwar noch nicht die Tautropfen zu sehen, geschweige denn wachsen die
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