škoda auto sichert sein zweistelliges wachstum

ŠKODA AUTO SICHERT SEIN
ZWEISTELLIGES WACHSTUM
HERAUSFORDERUNGEN
• Der Anstieg der Verkaufszahlen von
ŠKODA-Fahrzeugen führte zu einer
steigenden Komplexität der
Firmennetzwerke, wodurch die
Verwaltung und das Troubleshooting
erschwert wurden.
• Der Mutterkonzern forderte die
Einführung von Network Access
Control (NAC), um die Sicherheit der
ŠKODA-Netzwerke zu erhöhen.
• Um Netzwerk-Upgrades
durchzuführen oder neue Dienste
einzuführen, musste das jeweilige
Netzwerk heruntergefahren werden,
und IT-Mitarbeiter mussten außerhalb
der normalen Arbeitszeiten zur
Verfügung stehen.
ERGEBNIS
• Vollständig virtualisierte Architektur
mit einfacher Topologie und
Konfiguration. Neue Dienste für die
Fertigung können schneller
ausgerollt werden, um die
Automobilproduktion zu steigern.
• Besucher eines ŠKODA-Standortes
sind in der Lage, sich in
authentifizierte interne Netzwerke
einzuloggen – auch mit ihren
eigenen Geräten. Die Sicherheit der
ŠKODA-Netzwerke wird durch den
Einsatz von NAC gesteigert.
• Die ŠKODA-Netzwerke bieten
jetzt eine höhere Performance
und sind stabiler. So werden die
Produktivität der Mitarbeiter und die
Automobilproduktion von ŠKODA
gesteigert.
• Upgrades und Wartung der
Netzwerke lassen sich jetzt
erheblich schneller realisieren. Die
IT-Fachkräfte können ihren Fokus
auf strategisches Management,
Analyse und Planung der Netzwerke
legen, um die Expansion von ŠKODA
optimal zu unterstützen.
• Die Performance kritischer
Anwendungen wurde
gesteigert, z. B. im Bereich der
Fertigungssteuerung und des
Enterprise Resource Planning
(ERP) – ein wesentlicher
Erfolgsfaktor für die Optimierung
der Produktion von ŠKODA.
Virtualisierung der Netzwerke sorgt für
Stabilität und Skalierbarkeit.
ŠKODA AUTO mit Sitz in Mladá Boleslav gehört zu den führenden
Industrieunternehmen der Tschechischen Republik und ist einer der
ältesten Automobilhersteller der Welt. Das Unternehmen wurde 1895
von Václav Laurin und Václav Klement gegründet, die den Grundstein
für mehr als 100 Jahre tschechischer Automobilproduktion legten.
Heute beschäftigt ŠKODA AUTO über 25.900 Mitarbeiter. Seit fast 25
Jahren gehört ŠKODA zur Volkswagen-Gruppe. In dieser Zeit hat das
Unternehmen seine Produktion erheblich gesteigert und sein
Produktportfolio maßgeblich erweitert. Kerngeschäft von ŠKODA
AUTO ist die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von ŠKODAFahrzeugen sowie Komponenten, Ersatzteilen, Zubehör und
Dienstleistungen.
Mit dem starken Wachstum der
vergangenen Jahre konnte die
Netzwerkinfrastruktur von ŠKODA
nicht Schritt halten. Die alten
Netzwerke fielen bis zu zweimal pro
Jahr aus – mit dem Risiko, dass
Fertigungsanlagen heruntergefahren
werden mussten und die Produktivität
der Mitarbeiter beeinträchtigt wurde.
Das IT-Team von ŠKODA hatte
zunehmende Schwierigkeiten, die
Netzwerke zu verwalten. Da jedes
Softwareupgrade einen Neustart des
jeweiligen Netzwerkes erforderlich
machte, mussten Upgrades lange im
Voraus geplant werden. Die
Abschaltung eines Netzwerks
während normaler Arbeitszeiten hätte
zu einer Unterbrechung der Fertigung
geführt, so dass IT-Mitarbeiter an
Wochenenden und an Feiertagen zur
Verfügung stehen mussten. Darüber
hinaus war ŠKODA gehalten, gemäß
Vorgabe der Volkswagen-Gruppe die
Sicherheit seiner Netzwerke mit der
Einführung von Network Access
Control (NAC)-Technologie zu
erhöhen und die Verwaltung der
Netzwerkverbindungen zu optimieren.
Um diesen Herausforderungen zu
begegnen, modernisierte ŠKODA
seine Netzwerke mit Hilfe von Avaya
Fabric Connect und Avaya Identity
Engines. Die virtualisierte
Netzwerkstruktur sorgt für mehr
Stabilität und vereinfachte
Administration. Dank des Einsatzes
von NAC-Technologie wird zusätzlich
die Sicherheit erhöht.
“Die Avaya-Lösung hat mit ihrer
Virtualisierung für die dringend
benötigte Netzwerkstabilität gesorgt
und eine schnelle Implementierung
von Network Access Control
ermöglicht. Jetzt können wir jederzeit
und überall neue Services freischalten.
Seit Implementierung der Lösung
haben wir noch keine einzige Minute
Ausfallzeit gehabt. Unsere Netzwerke
lassen sich jetzt auch erheblich
einfacher administrieren. Und wir
haben die Netzwerksicherheit erhöht,
denn wir wissen jederzeit ganz genau,
welcher Nutzer sich an welchem Ort
und mit welchem Gerät eingewählt
hat“, sagt Martin Polak, Koordinator
für Netzwerkplanung bei ŠKODA
AUTO.
ŠKODA entschied sich aufgrund der
verfügbaren NAC-Technologie sowie
der Flexibilität und der Kompatibilität
der virtualisierten Netzwerklösung für
Avaya. Die Lösung wurde von einem
autorisierten tschechischen AvayaPartner zu einem geringen
Gesamtkostenbetrag implementiert.
ŠKODA hatte zuvor bereits mehrere
Jahre mit Avaya-Lösungen gearbeitet.
“Die robuste, kostengünstige und
skalierbare Avaya-Lösung hat uns die
Lage versetzt, die Effizienz und
Sicherheit in der gesamten
Netzwerkinfrastruktur zu steigern“,
betont Martin Polak.
avaya.com | 1
• Die gesteigerte Effizienz der
Netzwerke ermöglichte es den
IT-Mitarbeitern, sich auf
strategische Aufgaben zu
fokussieren.
• Die Verfügbarkeit der Software
für die Fertigungssteuerung, die
in der Volkswagen-Gruppe
eingesetzt wird, wurde verbessert
– eine ideale Voraussetzung, um
jeden Tag eine hohe Anzahl von
Fahrzeugen zu produzieren.
• Die Performance der SAP ERPSoftware, mit deren Hilfe ŠKODA
das gesamte operative Geschäft
steuert, wurde erhöht.
“
Die robuste,
kostengünstige und
skalierbare AvayaLösung hat uns in die
Lage versetzt, die
Effizienz und Sicherheit
in der gesamten
Netzwerkinfrastruktur
zu steigern.
—Martin Polak, Koordinator für
Netzwerkplanung, ŠKODA AUTO
Schrittweise
Implementierung nach
Off-Site-Tests
ŠKODA startete die Modernisierung
seiner Netzwerke im Jahr 2013 mit
einem Upgrade und der
Virtualisierung des BackboneNetzwerkes am Firmensitz. In 2014
erweiterte ŠKODA die Cloud-Lösung
auf seine Produktionsstätten in
Mladá Boleslav und Kvasiny sowie
auf die Access-Layer-Switches in
den Rechenzentren des
Unternehmens.
Die Implementierung wurde eng von
Avaya begleitet. Die Infrastruktur
wurde vor der Migration aufgebaut
und Off-Site-Tests unterzogen.
Vor Ort unterstützte Avaya die
Netzwerkspezialisten von ŠKODA,
um den besten Migrationspfad zu
definieren und für eine erfolgreiche
Implementierung der Lösung zu
sorgen.
Virtualisierte
Netzwerkinfrastruktur
Die Infrastruktur der ŠKODANetzwerke ist komplex. Das
Unternehmen hat ein Hauptwerk in
Mladá Boleslav, Montagewerke in
Kvasiny und Vrchlabi sowie
zahlreiche Niederlassungen. Um
alle Standorte zu verbinden, setzt
ŠKODA mehrere Avaya Fabric
Connect-Netzwerke ein.
Die Resultate waren sofort sichtbar:
2 | avaya.com
• Die höhere Performance der
Netzwerke führte zu einer
Steigerung der Produktivität von
Mitarbeitern und
Fertigungsanlagen.
„Dank der neuen Generation von
Avaya-Switches haben wir die
Auslastung unserer Netzwerke
senken können. Die hohe Auslastung
hatte in der Vergangenheit unser
Wachstum behindert und für eine
schwache Performance unserer
Anwendungen gesorgt“, sagt
Martin Polak. „Inzwischen hilft
uns die perfekt ausbalancierte
Kommunikationsinfrastruktur
von Avaya, die Produktivität
unserer Mitarbeiter in allen
Geschäftsbereichen zu steigern.“
Zahlreiche
Verbesserungen
Um in der Automobilbranche
wettbewerbsfähig zu bleiben, sind
kontinuierliche Verbesserungen in
den kommerziellen Abläufen
und Fertigungsprozessen
erforderlich. Die IT-Abteilung
von ŠKODA erhält regelmäßig
Anfragen, neue Dienste für die
Produktionsstätten einzuführen, die
Netzwerkinfrastruktur zu erweitern
oder die Netzwerk-Performance zu
steigern – häufig mit sehr kurzen
Fristen.
Mit der neuen Netzwerkinfrastruktur
ist ŠKODA in der Lage:
• Geräte und Anlagen ferngesteuert
zu verwalten, um die Effizienz zu
steigern und die betrieblichen
Kosten zu senken
• Von Sensoren und Software
erfasste Daten auszulesen, um
Engpässe bei der Fertigung,
erforderliche Wartungsarbeiten
und andere Vorfälle in Echtzeit zu
identifizieren
• Informationen über die
Performance von Maschinen und
Werken in Echtzeit auszulesen, um
Fehler und Ausschussmengen in
der Fertigung zu minimieren
Das Einführen neuer Dienste in
kurzer Zeit war mit der alten
Netzwerkinfrastruktur von ŠKODA
kaum realisierbar, was die
Optimierung der betrieblichen
Abläufe erschwerte und die
Wettbewerbsfähigkeit des
Unternehmens beeinträchtigte.
Die Avaya-Lösung ermöglicht
ŠKODA, dank Virtualisierung neue
Anwendungen erheblich schneller
einzuführen. Neue Dienste und
Upgrades können freigeschaltet
werden, ohne dass Netzwerke
heruntergefahren oder
Wartungsfenster geöffnet werden
müssten. Die IT-Mitarbeiter von
ŠKODA realisieren diese Aufgaben
jetzt während der normalen
Geschäftszeiten und können Familie
und Beruf besser vereinbaren.
Gleichzeitig senkt das Unternehmen
seine Kosten für Überstunden der
Mitarbeiter.
„Wir installieren und testen die neue
Software, führen einen SwitchNeustart durch, und nehmen uns
dann den nächsten Switch vor – ohne
ein komplettes Netzwerk neu starten
zu müssen. Mit diesem Modell
minimieren wir die Fehlerquote bei
der Bereitstellung und senken die
Ausfallzeiten der Netzwerke bei
Konfigurationsänderungen und
Upgrades der Infrastruktur um 50%“,
hebt Martin Polak hervor.
Das schnelle Wachstum hatte zu
einer Überlastung der ŠKODANetzwerke geführt, so dass die
Netzwerkspezialisten des
Unternehmens die meiste Zeit mit
Problemlösung und
Aufrechterhaltung der Netzkapazität
verbrachten. Dank der vereinfachten
Wartung können sich die
IT-Mitarbeiter von ŠKODA jetzt auf
wertschöpfende und strategische
Aufgaben fokussieren, die das
Wachstum des Unternehmens
unterstützen, während sie
gleichzeitig für eine Feinabstimmung
der neuen Netzwerke sorgen.
Die Mitarbeiter im gesamten
Unternehmen – von der
Firmenzentrale und den Forschungsund Entwicklungseinrichtungen
bis zu den Montagewerken, den
Logistikstandorten und den
Teilelagern – werden nicht mehr
von Netzproblemen behindert und
können ihren Fokus stattdessen auf
Innovation legen.
„Wir verwalten unsere kritischen
Netzwerke online und hatten bisher
keine Ausfälle. Und wir haben die
Produktivität und die Moral unserer
IT-Mitarbeiter verbessert, denn sie
müssen nicht mehr außerhalb der
Bürozeiten anwesend sein, um
Upgrades durchzuführen“, freut sich
Martin Polak.
Erhöhte Sicherheit
durch Network Access
Control
Jeder einzelne Standort von ŠKODA
strebt danach, seine Daten gegen
Angriffe von außen zu schützen.
Die ŠKODA-Infrastruktur umfasst
voneinander unabhängige
Netzwerke für Drucker, Computer,
Telefone und Stromversorgung
sowie für zusätzliche Dienste wie
etwa. Notstromversorgung,
Klimatisierung und
Videoüberwachung. In der
Vergangenheit hatte ŠKODA
Probleme, die unterschiedlichen
Zugriffsarten der Nutzer zu
verwalten. Gäste, die Montagewerke
oder andere ŠKODA-Einrichtungen
besuchten, waren nicht in der Lage,
sich mit ihrem eigenen Gerät in das
jeweilige ŠKODA-Netzwerk
einzuwählen – z. B. um das Internet
nutzen zu können.
„Selbstverständliche Dinge –
beispielsweise die Präsentation eines
Partners an einem unserer Standorte
– wurden plötzlich kompliziert.
Die Moderatoren mussten auf alle
potentiellen Fragen vorbereitet sein
und sicherstellen, dass alle Elemente
ihrer Präsentationen offline
verfügbar waren. Das wurde also
alles per E-Mail geschickt und zum
Teil sogar ausgedruckt. Jede
unvorhergesehene Frage konnte
ein geschäftliches Meeting
unterbrechen und dazu führen,
dass eine Verhandlung um mehrere
Wochen verzögert wurde“,
erläutert Martin Polak.
Seit Implementierung von Avaya
Identity Engines erhalten Gäste
binnen weniger Minuten Zugriff auf
das Internet und auf Drucker. Sie
verbinden sich mit ihren eigenen
Geräten über Kabel oder drahtlos
mit dem jeweiligen ŠKODANetzwerk, ohne Zugriff auf nicht
autorisierte Bereiche zu erhalten.
Die virtuellen und voneinander
unabhängigen ŠKODA-Netzwerke
erkennen sich nicht gegenseitig, sind
jedoch über Firewalls miteinander
verbunden und werden zentral
verwaltet. Der Zugriff eines Nutzers
auf Informationen folgt dabei immer
den ŠKODA-Richtlinien. Auf diese
Weise steigert ŠKODA den Komfort
der Nutzer seiner Netzwerke und
erhöht gleichzeitig die
Netzwerksicherheit.
„Mit Hilfe von Avaya Fabric Connect
und Avaya Identity Engines können
wir ganz schnell ein neues virtuelles
Netzwerk für einen bestimmten
Gerätetyp aufsetzen. Dabei
vergeben wir unterschiedliche
Zugriffsarten, je nachdem ob ein
Gast einen Drucker, ein Telefon oder
das Internet nutzen möchte“,
kommentiert Martin Polak.
Stabile Netzwerke,
unterbrechungsfreie
Geschäftsabläufe
Ein Ausfall der Netzwerkinfrastruktur
würde zu erheblichen Problemen
bei der Fertigung führen, im
schlimmsten Fall sogar zur
Unterbrechung der
Automobilproduktion. Schon einige
wenige Stunden Ausfall des
Netzwerkes in einem ŠKODAMontagewerk könnte Kosten in Höhe
von mehreren Millionen Euro
verursachen, den Auftragseingang
von Händlern verlangsamen und die
Messbare Vorteile
• Keine ungeplanten Ausfallzeiten
mehr
• Virtuelle Netzwerke lassen sich
binnen einer Stunde einrichten und
fehlerfrei konfigurieren; diese
Aufgabe hatte zuvor einen
kompletten Arbeitstag erfordert
• Die Ausfallzeiten aufgrund von
Konfigurationsänderungen oder
Upgrades der Infrastruktur wurden
um 50% gesenkt
• Die finanziellen Risiken im
Zusammenhang mit
Netzwerkausfällen, die sich zu
Millionen von Euro in betrieblichen
Kosten und entgangenen Umsätzen
summieren könnten, lassen sich
besser beherrschen
avaya.com | 3
LÖSUNGEN
Avaya Fabric Connect
Avaya Virtual Services
Platform 9000 Serie
Avaya Virtual Services
Platform 8000 Serie
Avaya Virtual Services
Platform 7000 Serie
Avaya Virtual Services
Platform 4000 Serie
Avaya Ethernet Routing
Switch 8800 Serie
Avaya Ethernet Routing
Switch 5000 Serie
Avaya Ethernet Routing
Switch 4850 Serie
Avaya Ethernet Routing
Switch 3500 Serie
Avaya Identity Engines
mit Kunden vereinbarten Liefertermine gefährden. In der Vergangenheit hatte
ŠKODA wiederholt solche Ausfälle erlebt, die sich aufgrund ihrer Komplexität
nur mit erheblichem Zeitaufwand beheben ließen.
Dank des Upgrades auf Avaya Fabric Connect und der Migration in die SPB
Cloud ist die Netzwerkinfrastruktur von ŠKODA jetzt erheblicher stabiler und
optimal gegen Ausfälle geschützt. Seit Implementierung der Lösung im Jahr
2013 hat ŠKODA noch keinen einzigen Ausfall erlebt.
“Mit der Avaya-Lösung und Shortest Path Bridging verfügen wir über eine
robuste Infrastruktur und können flexibel auf jede Art von Netzwerkproblemen
reagieren. Sollte es zu einem Ausfall kommen oder der Datenverkehr in einem
Rechenzentrum zu stark ansteigen, können wir die Netzwerke sofort neu
konfigurieren, z. B. indem wir die Hälfte dieses Datenverkehrs in ein anderes
Rechenzentrum auslagern. So vermeiden wir die Überlastung einzelner
Netzwerke und sichern die Kontinuität unserer Geschäftsabläufe“, erklärt
Martin Polak.
Auf dem Weg in die Virtualisierung
Zu den wesentlichen Vorteilen von Avaya Fabric Connect zählte das
ŠKODA-Team die Möglichkeiten im Bereich der Virtualisierung.
„Wir haben mittlerweile 14 virtuelle Netzwerke erstellt“, erklärt Martin Polak.
„Mit Avaya Fabric Connect können wir binnen einer Stunde ein virtuelles
Netzwerk an jedem beliebigen Standort aufsetzen, ohne dass es zu
Konfigurationsfehlern kommt. Diese Aufgabe konnte vor der Virtualisierung
einen kompletten Tag in Anspruch nehmen, und die potentiellen Fehlerquellen
waren vielfach.”
Dank der Virtualisierungs-Lösung von Avaya ist ŠKODA nicht mehr von einer
vordefinierten physikalischen Netzwerktopologie abhängig.
„Die Virtualisierung unserer Netzwerke mit Hilfe von Avaya-Technologie macht
es ganz einfach, die Netzwerke entsprechend der Umsatzentwicklung bei den
Automobilverkäufen zu gestalten, und gibt uns gleichzeitig die Flexibilität, jedes
beliebige Netzwerk von einem Standort auf einen anderen Standort
auszulagern“, sagt Martin Polak.
Über ŠKODA AUTO
Über Avaya
Avaya ist ein führender,
weltweiter Anbieter von
Lösungen und Services
für die Kunden- und
Teambindung, die in
einer Vielzahl flexibler
standortbasierter oder
Cloud-Optionen zur
Verfügung stehen. Die
fabricbasierten NetworkingLösungen von Avaya helfen,
den Einsatz wichtiger
Unternehmensanwendungen
und IT-Services zu
vereinfachen und zu
beschleunigen. Weitere
Informationen finden Sie
auf www.avaya.com/de.
avaya.com | 4
ŠKODA AUTO gehört zu den ältesten Automobilherstellern der Welt. Das
tschechische Unternehmen startete im Jahr 1895 in Mladá Boleslav mit der
Herstellung von Fahrrädern, die bald auf Motorräder und Automobile erweitert
wurde. ŠKODA bietet derzeit die Modelle Citigo, Fabia, Rapid, Octavia, Yeti und
Superb an. Im Jahr 2015 lieferte ŠKODA AUTO über 1 Million Fahrzeuge an
Kunden in aller Welt aus. Seit 1991 gehört ŠKODA zur Volkswagen-Gruppe,
einem der erfolgreichsten Automobilproduzenten weltweit. Gemeinsam mit
der Volkswagen-Gruppe entwickelt und produziert ŠKODA Automobile,
Fahrzeugkomponenten, Motoren und Getriebe. ŠKODA AUTO fertigt an drei
Standorten in der Tschechischen Republik. In China, Russland, Slowakei und
Indien produziert ŠKODA vornehmlich in Zusammenarbeit mit Unternehmen
der Volkswagen-Gruppe. In der Ukraine und in Kasachstan produziert ŠKODA
über lokale Partner. ŠKODA beschäftigt über 25.900 Mitarbeiter weltweit und
ist in mehr als 100 Ländern tätig.
Die Netzwerkinfrastruktur von ŠKODA AUTO besteht derzeit aus 105 Backboneund Verteiler-Switches (Avaya VSP 9000, VSP 8000, ERS 8800) sowie 2.290
Access-Switches (Avaya VSP 7000, VSP 4000, ERS 5000, ERS 4000,
ERS 3500) mit insgesamt 109.000 Ports.
© 2016 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Avaya und das Avaya-Logo sind in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern eingetragene Markenzeichen von
Avaya Inc. Alle anderen Markenzeichen – gekennzeichnet durch ®, TM oder SM – sind eingetragene Marken,
Markenzeichen oder Dienstleistungsmarken von Avaya Inc.
02/16 • DN7813GE