Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Seniorenhochschule Angebote zur Weiterbildung Sommersemester 2016 Herausgeber: Pädagogische Hochschule Seniorenhochschule Oberbettringer Straße 200 73525 Schwäbisch Gmünd Fon: Fax: Mail: Internet: 07171 983-220 07171 983-212 [email protected] http://www.ph-gmuend.de Semesterplan Veranstaltungszeit des Sommersemesters: Montag, 11. April 2016 – Samstag, 29. Juli 2016 Beginn der regulären Veranstaltungen: Dienstag, 30. Juli 2016 Einführungswoche der neuen Studierenden: 11. – 15. April 2016 Beginn der Dienstags-Veranstaltungen: im HS 1 19. April 2016 im HS 1, 14.00 – 16.00Uhr Exkursionswoche: 17. Mai 2016 – 20. Mai 2016 (keine Veranstaltungen) Prüfungswoche 25. Juli 2016 – 29. Juli 2016 Semestervorschau Veranstaltungszeit des Wintersemesters 2016/17: 10. Oktober 2016 – 11. Februar 2017 Einführungswoche der neuen Studierenden: 10. Oktober 2016 – 14. Oktober 2016 Weihnachtspause 24. Dezember – 06. Januar 2017 (keine Veranstaltungen) Prüfungswoche 04. Februar 2017– 11. Februar 2017 Änderungen vorbehalten! Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass zu Beginn des Semesters erfahrungsgemäß Zeit und Ort einzelner Veranstaltungen kurzfristig geändert werden müssen bzw. dass es auch ansonsten zu unvorhersehbaren Änderungen oder auch Ausfällen kommen kann. Änderungen finden Sie im Internet / LSF, oder in der Telefonzentrale. Eine tagesaktuelle Veranstaltungsliste wird ausgedruckt. 2 Inhalt Seite Vorwort ............................................................................................................ Beirat ............................................................................................................... Organisation .................................................................................................... Parken ............................................................................................................. Studiengebühr ................................................................................................. Legende der Räumlichkeiten ........................................................................... 4 5 6 6 7 7 Programm ........................................................................................................ 8 Allgemeine Reihe ............................................................................................. 8 Exkursionen ................................................................................................... 17 Arbeitskreis „Ethik“ ......................................................................................... 20 Arbeitskreis „Literarische Gespräche“ ........................................................... 20 Arbeitskreis „Umgang mit neuen Medien“ ..................................................... 21 Arbeitskreis „Umgang mit Fremdsprachen“ ................................................... 21 Arbeitskreis Sport I „Kraftraum“ ..................................................................... 22 Arbeitskreis Sport II „Bewegung“ ................................................................... 23 Spezielle Angebote zur Weiterbildung: .......................................................... Biologie .......................................................................................................... Englisch ......................................................................................................... Deutsch mit Sprecherziehung ....................................................................... Geographie .................................................................................................... Geschichte ..................................................................................................... Musik ............................................................................................................. Philosophie / Ethik ......................................................................................... Physik ............................................................................................................ Katholische Theologie / Religionspädagogik ................................................. 24 24 24 24 24 25 25 25 25 26 Beantragung eines Account für Netzzugang und E-Mail-Adresse ....................................................................................... Multifunktionskarte und sonstige Hinweise .................................................... Verkehrsverbindung ....................................................................................... Lageplan der PH (Campus) ........................................................................... Freundeskreis der PH .................................................................................... 27 30 32 33 34 3 Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, zu den vielfältigen Veranstaltungen des Sommersemesters 2016 laden wir Sie sehr herzlich ein. Wir hoffen, dass sich das stetig wachsende Interesse an der Seniorenhochschule erneut in einer hohen Teilnehmerzahl widerspiegeln wird. Im Mittelpunkt stehen wie immer die Dienstagsveranstaltungen (von 14.00 – 16.00 Uhr im HS 1) bei denen allgemein interessierende Themen aus verschiedenen Fachperspektiven behandelt werden. Gäste sind herzlich willkommen. Eintritt pro Person / Veranstaltung 6,– €. Ein weiteres Angebot sind selbst organisierte und ergebnisorientierte Arbeitskreise, die sich die Aufgabe des „forschenden Lernens“ gestellt haben. Sollten Sie an einer Mitarbeit interessiert sein, so bitten wir um Kontaktaufnahme mit der Leitung oder mit dem Beirat der Seniorenhochschule. Bei vorhandener Nachfrage aus dem Kreis der Seniorenstudierenden können weitere Arbeitskreise zu verschiedenen Themenbereichen eingerichtet werden. Gerne erwarten wir hierzu Ihre Vorschläge. Fortgesetzt werden die Arbeitskreise Ethik, Literarische Gespräche, Sport I „Kraftraum“, Sport II „Gesundheit im hohen Alter“ sowie der Arbeitskreis „Umgang mit neuen Medien“. Ebenso wird ein neuer Arbeitskreis Englisch oder Spanisch angeboten. Über das Angebot der Seniorenhochschule hinaus möchten wir Sie auffordern, auch als Gasthörer an den regulären Veranstaltungen der Hochschule teilzunehmen. Die kontinuierliche, von allen Beteiligten als sehr anregend empfundene Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Generationen ist eine Bereicherung des Lehrbetriebs, auf die wir nicht verzichten sollten. Besonderen Wert legen wir weiterhin auf die mehrjährige, erfolgreiche Kooperation mit der Universität Ulm. Sie wird durch gemeinsame Projekte, durch Dozentenaustausch und sonstige Veranstaltungen sowie durch intensivere Zusammenarbeit mit der Volkshochschule fortgesetzt. Zur Ausweitung des Programms bieten wir im Sommersemester 2016 weitere Angebote an: Mehrere kleine, vom Seniorenbeirat organisierte Exkursionen (siehe Seite 15). Mit den besten Wünschen für ein anregendes und ertragreiches Sommersemester. Ihre Ihr Prof. Dr. Astrid Beckmann, Rektorin Prof. Dr. Lothar Rother, Senatsbeauftragter für die Seniorenhochschule 4 Warum Seniorenhochschule? Mit ihrer Seniorenhochschule entspricht die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd dem gesetzlichen Auftrag, in der Weiterbildung mitzuwirken. Was ist die Seniorenhochschule? Die Seniorenhochschule ist ein Angebot der Pädagogischen Hochschule für alle Mitbürger und Mitbürgerinnen, die geistig aktiv bleiben oder es (wieder) werden wollen. Sich informieren, sich orientieren, dabei sein, dazugehören – das ist das Motto der Seniorenhochschule an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Teilnehmerkreis oder wer ist ein Senior? „Senior“ (lateinisch) ist zuallererst ein Komparativ und bedeutet, dass jemand älter als jemand anderer ist. Damit wird der Teilnehmerkreis nicht automatisch auf ein bestimmtes Lebensalter begrenzt: Auch eine 40Jährige / ein 40-Jähriger ist eine Seniorin / ein Senior! Eine Teilnahme ist ohne Voraussetzungen möglich. Anregungen, Kritik, Vorschläge? Erfahrungsaustausch zu interessanten Themen mit Gleichgesinnten in Kleingruppen und Arbeitskreisen ist erwünscht (wenden Sie sich bitte an den Beirat). Hier kann Ihnen der im November 2012 neu gewählte Beirat der Seniorenhochschule (8 Mitglieder, Amtszeit bis 9 / 2016) weiterhelfen. Ihre Ansprechpartner: Beirat Vorsitzende Inge Hinnekeuser 1. Stellvertreter Anton Bäuml 2. Stellvertreterin Helga Kaiser Weitere Mitglieder Kurt Hildmann Werner Ehrlein Hanspeter Johner Ernst Kafka Erich Beck 5 Organisation Leitung Für alle grundsätzlichen Fragen sowie das Programm ist ein Senatsausschuss zuständig, der von Herrn Prof. Dr. Rother geleitet wird. An ihn können Sie sich in allen dringenden Fällen wenden. Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung. Sekretariat und Beratung Seniorenhochschule Frau Bopp, Zimmer A 024 (Bauteil A) Tel. 07171 / 983-220 E-Mail: [email protected] Hier erhalten Sie alle für Sie wichtigen Auskünfte, Kontaktzeiten: Montag – Donnerstag 14.00 – 16.30 Uhr Anmeldung Zum Seniorenstudium erscheint semesterweise ein Studienführer mit den Veranstaltungsangeboten der Pädagogischen Hochschule. Die Teilnahme am Seniorenstudium setzt zunächst eine Einschreibung voraus; d. h. in jedem Semester ist das Anmeldeformular / Rückmeldeformular abzugeben. Parken Auf den Parkplätzen der Hochschule darf nur mit einem Parkausweis geparkt werden. Erwerb des Ausweises in der Telefonzentrale (dieser gilt auf unbeschränkte Zeit). Zeitangaberegelung der PH Cum tempore (c.t. lat. „mit Zeit”) ist eine akademische Zeitangabe, die besagt, dass eine Veranstaltung eine Viertelstunde später beginnt als geschrieben. Beispielsweise steht 18 Uhr ct. für 18:15 Uhr. Sine tempore (s.t.) ist eine akademische Zeitangabe, die besagt, dass eine Veranstaltung pünktlich beginnt. Beispielsweise steht 18 Uhr s.t. für 18:00 Uhr. Die Veranstaltungszeiten sind, wenn nicht anders gekennzeichnet, als c. t. Zeiten angegeben. 6 Studiengebühr Die Teilnahmegebühr für das Seniorenstudium beträgt unabhängig von der Anzahl der ausgewählten Veranstaltungen pro Semester 60,– €. Die Gebühr ist per Überweisung zu bezahlen, es erfolgt keine Zahlungsbestätigung. Bitte begleichen Sie die Gebühr bis spätestens 10. Mai 2016. Bei Bezahlung bitte unbedingt Verwendungszweck / Kassenzeichen 1286310000830, Seniorenhochschule sowie Name des Seniorenstudierenden angeben! Bankverbindung: Landesoberkasse Baden-Württemberg IBAN: DE02600501017495530102 BIC: SOLADEST600 Verwendungszweck / Kassenzeichen 1286310000830 Den Hörerausweis erhalten Sie im Büro A 024 bzw. zu Beginn der Dienstags-Veranstaltungen im HS 1. Der Unkostenbeitrag für die Vorträge dienstags im HS 1 beträgt ab dem Sommersemester 2011 für Gäste pro Person / Vortrag (lt. Senatsausschuss vom 10.01.2012) 6,– €. Dieser Betrag ist bar zu entrichten. Die Kasse befindet sich im Eingangsbereich des Hörsaals 1. Erklärung / Legende der Räumlichkeiten Raumnummern mit A oder B gehören zum Institutsgebäude Oberbettringer Straße 200. Hörsäle und Raumnummern mit H finden sich im Hörsaalgebäude; Räume mit K gehören zur Kinderkrippe; Raumnummern mit Minuszeichen befinden sich im Untergeschoss: A -102 = Untergeschoss, Bauteil A, Zimmer 102, EDV Raum 2 A 024 = Erdgeschoss, Bauteil A, Zimmer 024, Sekretariat der Seniorenhochschule B 322 = 3. Obergeschoss, Bauteil B, Zimmer 322. H = Hörsaalgebäude H 127 g = Hörsaalgebäude, Didakt. Zentrum S = Sporthalle S 40 – S 45 = Krafträume K 112 = Kinderkrippe Seminarraum Räume mit L gehören zum Altbau, Lessingstraße 7 (Fach Musik); Raumnummern mit LRA gehören zum Gebäude des Landratsamtes, Oberbettringer Straße 166. L219 = Lessingstraße, Zimmer 219 LRA / C302 = Gebäude des Landratsamtes, Oberbettringer Straße 166, Zimmer 302 7 Programm – Allgemeine Reihe Zeit Jeden Dienstag 14.00 bis ca. 16.00 Uhr s. t. Ort Hörsaal 1 im Hörsaalgebäude (früher Mensagebäude) 19.04.16 Herr Juniorprof. Dr. Markus Emden (Chemie) „Eieiei – Ein naturwissenschaftlicher Blick auf einen stillen Osterhelden“ Zu Ostern haben sie ihren einzigen großen Auftritt im Jahr – und auch dann stehen sie hinter der Prominenz eines Hasen zurück. Sie werden aufwändig gestaltet und dann so versteckt, dass nur noch kleine Kinder sie finden können: Hühnereier. Den Rest des Jahres fristen sie ein Dasein als Selbstverständlichkeit und werden teils angefeindet, weil ein Zuviel von ihnen nicht zum Guten sei. Damit tut man diesen kleinen Wundern der Natur sicherlich unrecht, sodass der Vortrag versuchen will eine breitere, naturwissenschaftliche Perspektive aufzuzeigen – auch wieder in Versuchen. Denn das Ei ist erst in zweiter Linie zum Essen gedacht – seine eigentliche Aufgabe macht es viel spannender. Es lohnt sich genauer hinzusehen. 26.04.16 Herr Prof. Dr. Stefan Immerfall (Soziologie / Politikwissenschaft) "Wir schaffen das.“ Schaffen wir das? Antworten auf die Flüchtlingskrise Die aktuelle Flüchtlingskrise ist mit großen Unsicherheiten behaftet. Doch kann man ein Negativ- und ein Positivszenario skizzieren. Im Negativszenario kommt es zu einer organisatorischen und finanziellen Zerrüttung von Städten und Kommunen und zu erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen, im Positivszenario zu einer Innovations- und Infrastrukturoffensive. Was kann, was muss gemacht werden, damit das Negativszenario möglichst nicht eintritt? 8 03.05.16 Herr Dr. Daniel Kuhn (Geschichte) Bacchus in Südwestdeutschland. Eine Geschichte des Weines von der Antike bis heute Schon seit mehr als 3500 Jahren wird im deutschen Südwesten Wein getrunken, auch heute gehört das Viertele vielfach zum Vesper dazu. Dabei hat der Wein eine abwechslungsreiche und spannende Geschichte hinter sich, zunächst Luxusgut wurde er im Mittelalter zur „Heiligen Sache“, in der Frühen Neuzeit ein saures und billiges Gebräu hat er in den letzten Jahrzehnten eine ungeahnte Qualität erreicht. Diese lange Geschichte des Weines brachte unterschiedliche Anbaumethoden und Rebsorten hervor, ebenso ganz verschiedene Verfahren zur Veredlung des Weines und auch der Wein selbst, seine Bedeutung für die Gesellschaft und sein kultureller Stellenwert unterlagen stetigem Wandel. Wer hätte gedacht, dass die Württemberger Weine einstmals mit Französischen genannt werden würden, oder, dass es das Christentum ohne den Wein heute so nicht gäbe. Anhand von vielen Beispielen und Bildern in der südwestdeutschen Geschichte werden in diesem Vortrag Schlaglichter auf die Wegmarken der Weingeschichte geworfen und das „Getränk der Götter“ in seinen unterschiedlichen Facetten beleuchtet. 9 10.05.16 Herr Prof. Dr. Helmut Albrecht (Mathematik) „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ Anmerkungen zu Prüfzahlverfahren Wenngleich das obige Schiller-Zitat auf eine andere Prüfung abzielt, ist es heute in unserer zahlendominierten Welt unerlässlich, fortlaufend all die Zahlen, mit denen wir täglich zu tun haben, auf ihre Korrektheit zu überprüfen. Sich am Telefon zu verwählen ist noch das kleinere Übel, eine Überweisung auf das falsche Konto kann schon größere Unannehmlichkeiten verursachen. Da Zahlen häufig maschinell gelesen und verarbeitet werden, muss in ihnen eine solche Prüfmöglichkeit – in Form einer Prüfziffer – enthalten sein. Im Vortrag werden anhand der „Europäischen Artikelnummer“, der ISBNNummer und der IBAN drei konkrete Methoden vorgestellt, wie mit Hilfe von Prüfziffern festgestellt werden kann, ob eine mehrstellige Zahl korrekt ist. Dabei wird auch diskutiert werden, welche Fehler aufgedeckt werden können und welche unerkannt bleiben. Allgegenwärtig ist der „Balkencode“ der Europäischen Artikelnummer auf beinahe allen Gegenständen des täglichen Lebens. In diesem „Zebrastreifen“ ist eine mehrstellige Zahl versteckt, die blitzschnell vom Scanner an der Kasse gelesen wird. Jedoch können auch wir die codierte Zahl mit etwas Fleiß selbst entziffern. Bitte bringen Sie zum Vortrag einige möglichst große Balkencodes und nötigenfalls eine Lupe mit. 17.05.2016 – 20.05.2016 Exkursionswoche Es finden keine Veranstaltungen im Hause statt! 10 24.05.16 Herr Akad. Oberrat Konrad Bauerle (Biologie) "Systema naturae" – Zoologische Systematik auf den Spuren von Linné Die Einordnung von Pflanzen und Tieren in ein System der Arten verdanken wir der akribischen Forschungsarbeit des großen Naturwissenschaftlers Carl von Linné. Bis heute ist seine Nomenklatur maßgebend für alle systematischen Arbeiten im Felde der Zoologie. Im Jahre 1758 erschien eine von mehreren Auflagen seines Hauptwerks „Systema naturae“. In dieser Vorlesung werden Teile daraus vorgestellt und, auch mittels lebender heimischer Tierarten, mit der heute gültigen modernen Systematik verglichen. 31.05.16 Herr Prof. Dr. Lutz Kasper (Physik) Phänomen Glockenklang – Kirchengeläut unter akustischer, technischer und historischer Perspektive Glocken gehören zu den ältesten Instrumenten der Menschheit. In vielen Kulturen sind sie für religiöse, rituelle und auch alltäglichprofane Zwecke genutzt worden und werden es bis heute. Die Vorlesung gibt einen kurzen kulturhistorischen Überblick der Verwendung von Glocken. Auch wird die Herstellung von Glocken Gegenstand der Betrachtungen sein. Unter physikalisch-akustischer Perspektive ist eine Beschreibung und Analyse des Glockenklanges nicht trivial. Bekannte Physiker wie Ernst Chladni oder der Nobelpreisträger Lord Rayleigh haben sich im 18. und 19. Jahrhundert daran versucht. Heute lassen sich Glocken mithilfe leistungsfähiger Computer numerisch berechnen. In dieser Vorlesung wird jedoch eine erstaunlich einfache Modellierung vorgestellt, die auf eigenen empirischen Untersuchungen eines großen Glockendatensatzes beruht. Mithilfe dieser Modellierung und eines Smartphones lässt sich bei recht guter Genauigkeit aus dem Grundton auf die Größe und Masse einer Glocke schließen. 11 07.06.16 Herr Prof. Dr. Burkard Richter (Geographie) Ausgewählte Aspekte der Geographie Indonesiens Indonesien ist ein Land, das wirtschaftlich und politisch außerhalb des deutschen Blickwinkels liegt. Bekannt ist allenfalls Bali als Urlaubsdestination. Verwundert rieben sich viele Beobachter die Augen, als im Jahre 2012 Angela Merkel nach Indonesien reiste und danach ohne ein weiteres Land zu besuchen direkt wieder nach Deutschland zurückkehrte. Die Aufmerksamkeit, die die Bundeskanzlerin diesem Land widmete, erfährt es zurecht: Indonesien ist das Land mit den viertmeisten Einwohnern und der weltgrößten muslimischen Bevölkerung. Es verfügt über eine weitgehend funktionierende Demokratie, eine regional bedeutende Wirtschaft und ist sehr reich an Rohstoffen; in den letzten Jahren hat es sich zum Schwellenland entwickelt. Die meisten Besucher beschränken sich auf Bali. Dabei ist das touristische Potenzial bei mehr als 17.000 Inseln, einer oftmals noch intakten Flora und Fauna oder 147 Vulkanen enorm. Auf der anderen Seite stehen gewaltige ökologische Probleme, die sich in brennenden Regenwäldern oder unkontrolliertem Rohstoffabbau äußern. Der Vortrag möchte eine Übersicht über die Vielfalt und das Potenzial Indonesien geben. 14.06.16 Herr Akad. Oberrat Mathematische Aspekte der Astronomie Peter Welzel Wie dreht sich der Mond um die Erde? Wie (Mathematik) dreht sich die Erde um die Sonne? Warum gibt es Schaltjahre? Natürlich kennen viele die Antworten auf diese Fragen. Aber müssen wir das einfach glauben? In der Vorlesung wird versucht, solche Fragen zu klären – durch Beobachtung, durch Berechnung und durch Überlegung. 12 21.06.16 Herr Akad. Rat Dr. Marc Milling (Ökonomie) Wirtschaftsirrtümer und wie sie uns prägen – eine unideologische Betrachtung Die Debatte über Wirtschaftsfragen ist geprägt von Un- und Halbwahrheiten, von Vorund Schnellurteilen, von Verfälschungen und Verfärbungen. Gerade in schwierigen Zeiten kann dies gefährliche Folgen haben. Die Veranstaltung möchte exemplarisch gängige Fehlurteile über Fragen zu Wachstum, Märkten, Globalisierung, Arbeit, Gesellschaft und Geld aufgreifen und prägnant korrigieren. Im Vordergrund soll dabei die Anschaulichkeit stehen. Ausgehend von der Vorstellung einzelner Thesen, soll anschließend versucht werden, diese als Denkfehler zu entlarven. 13 28.06.16 Herr Prof. Dr. Lothar Rother (Geographie) 14 Georgien: ein weitgehend unbekanntes Land zwischen Orient und Okzident Das heutige Georgien erstreckt sich zwischen Schwarzem Meer und Kaukasus. Es umfasst spektakuläre Naturlandschaften und gilt als uraltes, geschichts- und mythenträchtiges Kulturland am Schnittpunkt von Asien und Europa. So sind zum Beispiel die Argonautensage sowie die Berichte vom Goldenen Vlies auf seinem Territorium verortet. Georgien ist eines der ältesten christlichen Länder der Welt. Es war über die Jahrhunderte abwechselnd „Pufferstaat“ oder Durchgangsland zwischen den jeweiligen Großmächten des Orients und Okzidents. Nur selten war ihm eine kurze, eigenständige Entwicklung vergönnt. Resultate seiner geostrategischen Lage sind die bis heute prägende, große sprachliche und ethnische Vielfalt und unzählige kulturhistorische Zeugnisse. Seit 1990 ist Georgien ein souveräner Staat auf der Suche nach einer neuen Identität. Die Auseinandersetzungen mit der Hypothek der zerfallenen Sowjetunion und die gegenwärtigen politischen und territorialen Ansprüchen Russlands, die zu einem regelrechten Bürgerkrieg eskalierten, kennzeichnen die jüngere Entwicklung. Georgien ist heute Teil der kaukasischen Krisen- und Konfliktregion. Es zählt damit zu den geopolitischen Brennpunkten des 21. Jahrhunderts. Wenn das Land trotz großen Potenzials im Zeitalter des globalen Tourismus noch weitgehend als „terra incognita“ gelten kann, so erscheint ein Blick auf seine Entwicklung aus vielerlei Gründen angebracht. 05.07.16 Frau Akad. Oberrätin Dr. Menz / Frau Sorge Von gelehrten Männern, naturwidrigen Amazonen und dem Anspruch der Bestenauslese – Gleichstellung an unseren Hochschulen im Wandel Waren Universitäten ursprünglich nur für Männer geöffnet, hat sich das zu Beginn des 21.Jahrhunderts gründlich gewandelt. Niemand fragt mehr, ob Frauen tatsächlich so gut geeignet seien wie Männer, akademische Bildungs- und Karrierewege einzuschlagen. Vielmehr wird diskutiert, warum sich die gleichen Leistungen und die gleiche Ausbildung nicht in einer paritätischen Verteilung in den akademischen Spitzenpositionen niederschlägt. Begleitet wird diese Diskussion dann oft durch die Frage, was man denn in der Praxis tun könne, damit die ungleiche Verteilung von Männern und Frauen in der akademischen Welt nicht auf Dauer so bleibe. Seit den 1980er Jahren wo die Gleichstellungsarbeit von Frauen und Männern in (west)deutschen Hochschulen so richtig an Fahrt aufnahm, hat sich bereits viel getan. Seitdem hat sich bereits viel getan. Die Gleichstellungsbeauftragte und die Gleichstellungsreferentin der Pädagogischen Hochschule werden diese Entwicklungen mit Ihnen nachvollziehen und Ihnen - auch am Beispiel der PH Schwäbisch Gmünd - aufzeigen, wie Gleichstellungsarbeit funktioniert und welche Vorteile dadurch den Hochschulen erwachsen. 15 12.07.16 Herr Prof. Dr. Gerhard Fritz (Geschichte) Geschichte der öffentlichen Sicherheit. Eine der zentralen Errungenschaften des modernen Staates ist die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols und – eng damit zusammenhängend – die Schaffung öffentlicher Sicherheit. Sie zu erringen, war das Resultat eines viele Jahrhunderte dauernden Prozesses. Dies soll in dem Vortrag ebenso dargestellt werden wie die Frage, inwieweit unter den heutigen Bedingungen der Staat noch in der Lage ist, öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Es wird einige erstaunliche Erkenntnisse geben: Zum einen wird die Vergangenheit als ein wahres Gegenmodell zum Klischee von der „guten alten Zeit“ entlarvt, zum andern weisen viele Indizien in der Gegenwart darauf hin, dass wir wieder auf dem Weg in die Vergangenheit sind. Verleihung der Hellmuth-Lang-Preise 2016 am 19. Juli 2016 um 14.30 Uhr im Hörsaal 1 Verleihung der Hellmuth-Lang-Preise durch den Vorsitzenden des „Vereins der Freunde der PH“ Prof. Dr. Josef Lauter, anschließend Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde der PH 16 Exkursionen: 23.05.16 Frau Hinnekeuser Theaterfahrt nach Stuttgart zum Alten Schauspielhaus PIAF – Ein Schauspiel mit Musik von Pam Gems Die britische Autorin Pam Gems zeichnet in ihrem Stück das Leben dieser ungewöhnlichen Frau nach, die weder in ihrem Leben noch in ihrer Musik Kompromisse einging. Sie erzählt von rauschenden Erfolgen ebenso wie von tragischen Schicksalsschlägen und einer anrührenden Kindheit und Jugend der Edith Giovanna Gassion, die als Edith Piaf, der Spatz von Paris, Weltberühmtheit erlangte. In ihren Chansons: „L’accordeoniste“, „Milord“, „La vie en rose“ und „Non, je ne regrette rien“ wird sie für diesen Abend wieder lebendig. (Auszug aus dem Programmheft) Kosten: Kartenpreis: 20,50 €, 2. Kateg. zuzügl. Porto Fahrt: ca. 6,00 € bei Fahrgemeinschaften Anmeldung: spätestens bis 21.04.16 (Es wurden nur 15 Karten reserviert!) bei Frau Bopp oder auch unter 07332 / 5619 bei Frau Hinnekeuser. Abfahrt: nach Rücksprache, voraussichtlich um 18 Uhr vom Ostparkplatz der PH. 17 02.06.16 Frau Hinnekeuser Herr Kafka Historische Stadtführung in Schorndorf Entdecken Sie eine Stadt voller Charme und Flair. Lassen Sie sich durch malerische Gassen führen, vorbei an Häusern, die Geschichte schrieben und über einen der schönsten Marktplätze Baden Württembergs. Je nach Teilnehmerzahl haben Sie die Wahl zwischen einer historischen Führung und einer Kostümführung, die ihren Schwerpunkt auf Leben und Zeit der Daimlers setzt. Dauer der Führung ca. 1 bis 1,5 Std. Im Anschluss besuchen wir noch das Geburtshaus Gottlieb Daimlers und / oder das Stadtmuseum lassen danach den Nachmittag mit einer gemütlichen Einkehr ausklingen oder nutzen die Gelegenheit zu einem privaten Bummel durch die Stadt. Wir fahren mit dem BW-Ticket der Bahn. Treffpunkt ist deshalb auf dem Bahnhofsvorplatz in Schwäbisch Gmünd am frühen Nachmittag, 12.50 Uhr. Abfahrt des Zuges um 13.24 Uhr nach derzeiteitigem Fahrplan. (Bitte achten Sie auf mögl. Fahrplanänderungen.) Rückfahrt voraussichtlich um 18.52 Uhr von Schorndorf. Kosten: Für Führung und Fahrt ca. 15,00 €, abhängig von der Teilnehmerzahl – min. 15 max. 38 Personen. Wir bitten um Anmeldung bei Frau Bopp bis spätestens 03.05.16. 18 27.06.16 Frau Kahrmann 14:00 Uhr in Winzingen 25.09.16 Herr Prof. Dr. Gerhard Fritz bis 03.10.16 (Geschichte) Kahrmanns Scherenschnittchen salzig oder süß: Holen Sie sich die Wegzehrung für Ihre Seele aus der Schreib – und Erzählwerkstatt mit Ellen-Ingrid Kahrmann. Dazu begleiten Sie mit mir „Boris im Bernstein“ auf seiner Reise um die Welt. Nach der Kaffeepause geben die beiden Pinguine Nero und Berthold Einblicke in ihre Gefühlswelten, nach dem Motto: „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen." Danach entscheiden Sie für sich: Womit bereichere ich meine Sommergedanken? Mit Pudding oder Rollmops ? Termin: Montag 27.06.2016, 14:00 Uhr in Winzingen, Parkstr 10 Dauer etwa 2 Stunden. Mitzubringen sind Humor, Fantasie und Schreibzeug. Vielleicht gesellt sich auch ein Künstler dazu, der Ihre Geschichten illustriert. Kosten: für Lesung, Speis und Trank 10,00 € . Teilnehmerzahl: ist begrenzt auf 20 Pers. Anmeldung: bis 24.06.2016 bei Frau Kahrmann: 07162 / 21641 Trier – Amiens – Ostende 25.09.-03.10.2016 Anmeldung und weitere Auskunft: mailto:[email protected] 19 Gruppenveranstaltungen Arbeitskreis Ethik Leitung: Prof. Dr. Franz-Josef Wetz (Philosophie) Beginn: Freitag, 24. April 2015, 8 – 10 Uhr Raum: A 107 Sein und Nichts. Martin Heidegger Martin Heidegger zählt zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, dessen Verstrickung ins Dritte Reich immer wieder Anlass zu Debatten gibt. Im Zentrum seines Schaffens steht eine nur schwer erschließbare, aber durchaus verstehbare Seinsphilosophie, die, mit der nötigen Geduld bedacht, neue Perspektiven auf Leben und Welt bietet. Hierzu ist es erforderlich, sich mit seiner eigenwilligen Sprache auseinanderzusetzen. Im Seminar sollen auf der Grundlage der gemeinsamen Lektüre eines Schlüsseltextes des frühen Heidegger wesentliche Figuren seines Denkens erarbeitet werden. Arbeitskreis Literarische Gespräche Leitung: Dr. Henriette Hoppe (Deutsch) Beginn wird rechtzeitig bekannt gegeben Raum: wird rechtzeitig bekannt gegeben Thema: wird rechtzeitig bekannt gegeben 20 Arbeitskreis Umgang mit neuen Medien Leitung: Frau Barth Beginn: wird rechtzeitig bekannt gegeben insgesamt 10 Veranstaltungen Raum: wird rechtzeitig bekannt gegeben Thema: Umgang mit neuen Medien geplant: – Social Media – Begrifflichkeiten der PC-Welt – E-Mail – Word – Excel – Bilder importieren / exportieren – Street view – usw. Mindestteilnehmerzahl: 12 Für die Teilnahme an diesem Arbeitskreis wird eine zusätzliche Gebühr von 35,– € pro Teilnehmer erhoben. Vorherige Anmeldung und Bezahlung erbeten im Sekretariat der Seniorenhochschule bei Frau Bopp. Arbeitskreis Umgang mit Fremdsprachen Leitung: Frau Kolodziej Beginn: wird rechtzeitig bekannt gegeben insgesamt 10 Veranstaltungen Raum: wird rechtzeitig bekannt gegeben Thema: Vorgeschlagen Englisch Spanisch Mindestteilnehmerzahl: 12 Für die Teilnahme an diesem Arbeitskreis wird eine zusätzliche Gebühr von 35,– € pro Teilnehmer erhoben. Vorherige Anmeldung und Bezahlung erbeten im Sekretariat der Seniorenhochschule bei Frau Bopp. 21 Arbeitskreis Sport I „Kraftraum“ Leitung: Dr. phil. Jens Keyßner, Tel.: 983-326 im Hause bzw. Mail: [email protected] Beginn: Freitag, 22. April 2016, 12.15 – 13.30 Uhr s. t. Raum: Kraftraum der Turnhalle Fitnesstraining an Geräten Der normale Alterungsprozess umfasst die körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Menschen. Er äußert sich in einer Verminderung der Fitness und der aeroben Kapazität als den Hauptfaktoren der körperlichen Fitness. Hinzu kommen eine starke Einschränkung der Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Koordination. Körperliche Untätigkeit wirkt sich auf das Altern besonders negativ aus, denn die körperlichen Konsequenzen des Bewegungsmangels sind den typischen Altersveränderungen teilweise analog. Doch der Leistungsrückgang in den motorischen Hauptbeanspruchungsformen lässt sich durch ein geeignetes Training mehr oder weniger lange aufhalten. Auch die Trainierbarkeit bleibt in allen Altersstufen erhalten, ist jedoch im höheren Alter geringer als im jüngeren Alter. Trainierte sind in allen Altersstufen Untrainierten überlegen. Dabei hat das Training einen größeren Einfluss auf die psychophysische Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus als das Alter. Neben einem Ausdauertraining sollte ganz besonders im höheren Lebensalter auch ein gezieltes Muskeltraining durchgeführt werden. In Untersuchungen (Frontera et al. 1988; Larsson 1979; Klitgaard et al. 1990; Lexell et al. 1988 u. a.) konnte eindrucksvoll bestätigt werden, dass ein reines Ausdauertraining den altersbedingten Verlust an aktiver Muskelmasse nicht verhindern kann. Die Frage ist somit, inwieweit ein Fitnesstraining einen Beitrag zum Erhalt einer selbstständigen Lebensführung liefern kann. Elementare Dinge wie Standsicherheit, Gehfähigkeit, das Überwinden von Stufen und das Tragen von Lasten können im Alter auf die körperliche Selbstständigkeit begrenzend wirken. Die Muskulatur hat im Alltag durch ihre Haltefunktion im Stütz- und Bewegungsapparat viel Kraftausdauer aufzubringen. Daher sollte das Verbessern und Erhalten der Kraftausdauer in den Hauptmuskelgruppen des Rumpfes und der Extremitäten einen festen Platz in jedem Trainingsprogramm älterer Sportler haben. Max. 10 – 12 Teilnehmer. Anmeldungen erbeten, direkt im Kraftraum bzw. bei Frau Bopp 22 Arbeitskreis Sport II „Bewegung“ Leitung: Oberstudienrat a. D. Hiltbert Quitsch, E-Mail: [email protected] Tel. 07174 5962 Beginn: Dienstag, 19. April 2016 von 12.30 – 13.30 Uhr s. t., Raum: Turnhalle, max. 25 Teilnehmer Auf dem Programm steht ein sanftes Muskeltraining, das Kräftigen, Beweglich machen und Dehnen beinhaltet, oft mit Hilfe von Kleingeräten. Die Konzentration auf die körperliche Eigenwahrnehmung, auch in Zusammenhang mit den tiefer liegenden Muskeln, bildet einen wichtigen Aspekt bei den Übungsfolgen. Anmeldung erbeten direkt bei Herrn Quitsch. 23 Spezielle Angebote zur Weiterbildung ab Montag, 18. April 2016 Die Veranstaltungszeiten sind, wenn nicht anders gekennzeichnet, als c. t. Zeiten angegeben! Cum tempore (c. t. lat. „mit Zeit”) ist eine akademische Zeitangabe, die besagt, dass eine Veranstaltung eine Viertelstunde später beginnt als geschrieben. Beispielsweise steht 18 Uhr c t. für 18:15 Uhr. Sine tempore (s. t.) ist eine akademische Zeitangabe, die besagt, dass eine Veranstaltung pünktlich beginnt. Beispielsweise steht 18 Uhr s. t. für 18:00 Uhr. Biologie Haase Allgemeine Biologie: Schwerpunkt Botanik Di 12 – 14 Uhr HS 1 Baur Allgemeine Biologie: Schwerpunkt: Humanbiologie Do 16 – 18 Uhr HS 1 Krieglsteiner Kompaktseminar Pilzseminar für Fortgeschrittene 22. – 26.08.2016 Mo – Fr 09 – 17 Uhr B 301 Deutsch mit Sprecherziehung Steck Schriftspracherwerb Mo 10 – 12 Uhr HS 5 Englisch Kornetta (Not) again: Stories of Initiation! Fr. 14 – 15.30 Uhr A 004 Geographie Richter Klima und Landschaftszonen Do 8 – 10 Uhr A 205 Richter Die Kalte Zone Do (unter besonderer Berücksichtigung von Island) 10 – 12 Uhr A 205 24 Richter Marokko Mi 14 – 16 Uhr A 205 Hartleb Weltbevölkerung: Probleme, Prozesse und Perspektiven Mi 10 – 12 Uhr A 205 Fritz Frühmittelalter Di 12 – 14 Uhr HS 2 Pfleiderer Die DDR – ein Staat gegen das Volk Mi 14 – 16 Uhr KiKrippe / K 112 Geschichte Wittneben Rom und Trier: Mi Baupolitik und Gestaltung des öffentlichen Raums in Kaiserresidenzen der römischen Antike 10 – 12 Uhr A -107 UG Musik Töws Allgemeine Musiktheorie / Gehörbildung Mo 8 – 10 Uhr Altbau L 219 Philosophie / Ethik Wetz Wie es ist eine Fledermaus zu sein. Philosophie des empfindsamen Bewusstseins Do 18 – 20 Uhr HS 2 Wetz Bioethik, Körperkult und Körperkultur Do 14 – 16 Uhr HS 2 Wetz Schmerzen – Philosophie der Leidbewirtschaftung Do 16 – 18 Uhr HS 2 Kasper Alltagsphysik Smartphones & Co. Mo 14 – 16 Uhr B 201 Kasper Vom Schattenstab zur Sonnenuhr Di Astronomie im naturwissenschaftlichen Unterricht Physik 12 – 14 Uhr B 201 25 Katholische Theologie / Religionspädagogik Theuer Grundthemen der Bibel Mo 14 – 16 Uhr EDV 4 / H 1.01c Theuer Judentum und Christentum Mi 8 – 10 Uhr EDV 4 / H 1.01c Theuer Propheten und Prophetinnen Fr 10 – 12 Uhr A 106 Benk Das Zweite Vatikanische Konzil: Vorgeschichte, Verlauf, Ergebnisse und Weiterentwicklung Di 16 – 18 Uhr A 106 Benk Vertiefung zu „Das Zweite Vatikanische Konzil“ Di 18 – 20 Uhr B 222 26 Beantragung eines Account für Netzzugang und E-Mail-Adresse Wir möchten darauf hinweisen, dass für die Senioren die Möglichkeit besteht, einen „Account für Netzzugang und E-Mail-Adresse“ zu beantragen. Dieses Formular liegt im Sekretariat der Seniorenhochschule aus, bzw. kann auch heruntergeladen werden (siehe Homepage der Seniorenhochschule). Alle Inhaber / innen können u. a. in den EDV-Räumen 2 (A -102), 3 (B 211a), und 4 (H 1.01c) das Internet nutzen. Ihre Zugangsdaten ins Netz erhalten Sie eine Woche nach Antragsstellung bei Fr. Bopp in A 024. Die erste Anmeldung muss hier im Hause erfolgen, erst danach haben Sie Zugriff von Ihrem Rechner von zu Hause aus. 27 Beantragung eines Account für Netzzugang und E-Mail-Adresse für Senioren und Gasthörer Regelung des Medien- und Informationstechnischen Zentrums – Fassung vom 10.07.06 Mit dem Account erhalten Sie eine E-Mail-Adresse. Zusätzlich können Sie im PH-Netz Daten laden, abspeichern und drucken. ______________________________ ___________________________________ Vorname (einer!) Nachname Adresse: ______________________________________________________ Telefon-Nr.: __________________ Ausgewiesen durch: ________________ Prof.(Lehrende), Fach _____________________________ Verwaltung Bibliothek Seniorenhochschule Nutzungs-Zeitraum (max. 2 Jahre): Von ____________ bis _______________ Voraussetzung ist die Entrichtung der Semesterbeiträge in diesem Zeitraum. Wenn Sie den Nutzungszeitraum früher beenden, so melden Sie dies bitte im Sekretariat der Seniorenhochschule A 024. Alle Inhaber (-innen) eines Accounts können u. a. in den EDV-Räumen EDVRäumen 2 (A -102), 3 (B 211a), und 4 (H 1.01c) das Internet nutzen. Beachten Sie bitte die Anschläge an den Türen bzgl. der Öffnungszeiten! Gasthörer müssen sich durch diesen unterschriebenen Antrag ausweisen können. Ihr Account und Ihre E-Mail-Adresse werden automatisch nach Ablauf des angegebenen Nutzungs-Zeitraumes gelöscht. Bitte sichern Sie unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der Frist Ihre Daten auf eigenen Datenträgern. Für eine Verlängerung Ihres Accounts stellen Sie bitte spätestens 14 Tage vor Ablauf des befristeten Zeitraumes einen Verlängerungsantrag. ______________ Datum 28 ________________________ Unterschrift Antragsteller (-in) ________________ Markus Opferkuch Die folgenden Regeln werde ich beachten: 1. Der Login-Name, das selbst festgelegte Passwort und die E-Mail-Adresse dürfen nur vom Besitzer des Accounts benutzt werden. Eine Übertragung an andere Personen oder Einrichtungen ist nicht erlaubt. Das Ändern des Passwortes muss innerhalb der erste 14 Tage nach Erhalt des Datenblattes erfolge. Sie können das Passwort nur vom Campus aus ändern. Anmeldung unter https://myid.ph-gmuend.de. Das Passwort sollten Sie in regelmäßigen Abständen unter myid/PH Passwort ändern. Das Passwort muss zwischen 8 und 15 Zeichen lang sein, mind. 1 Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen beinhalten. Die erlaubten Zeichen sind dort aufgelistet. Weiterhin dürfen keine Umlaute (Ä, ä, Ö, ö, Ü, ü, ß) oder Teile des Vor- Zunamens verwendet werden. 2. Jede E-Mail sollte mit einem aussagekräftigen Betreff / Subject versehen werden, damit sie eindeutig von einer „SPAM“-Mail unterschieden werden kann (E-Mails ohne Betreff sollten in der Regel gelöscht werden). 3. Geltende Strafrechtsbestimmungen beachten. Bei allen Verstößen gegen zivil- oder strafrechtliche Vorschriften haften Sie persönlich. 4. Mails sollten nicht ohne Not als dringlich erklärt werden („urgent messages“). 5. Auf dem Laufwerk J dürfen keine Programme installiert werden. Auf dem Laufwerk C der PCs in den EDV-Räumen 2 (A -102), 3 (B 211a), und 4 (H 1.01c) abgespeicherte Daten werden nach dem Ausschalten automatisch gelöscht. 6. In den Laufwerken J und Z können Sie jederzeit Dateien speichern. Auf Z haben nur Sie persönlich Zugriff, in J können alle lesen, schreiben und löschen. Beachten Sie, dass J in regelmäßigen Abständen ohne Vorwarnung gelöscht wird. Wenn Ihr Account endet, dann werden auch alle Ihre Dateien auf Z ohne Vorwarnung gelöscht. Im Laufwerk K haben alle Leserecht, aber nur Lehrende Schreibrecht. 7. Attachments bei E-Mails können nur empfangen und gesendet werden, wenn sie nicht mehr als 10 MB Speicherplatz beanspruchen. Sie sollten durch Löschen alter E-Mails dafür sorgen, dass noch ca. 20 MB für weitere E-Mails frei sind. Wenn nämlich Ihr Speicherplatz erschöpft ist, werden weiter eingehende E-Mails dem Absender als unzustellbar gemeldet und sind unwiderruflich gelöscht! Mir ist bekannt, dass die Zugangsberechtigung bei Missachtung dieser Regeln auf Dauer widerrufen werden kann. 29 Multifunktionskarte An der Pädagogischen Hochschule wurde ab 01.05.08 eine multifunktionale Chipkarte eingeführt. Diese Multifunktionskarte wird an der Ausleihtheke der Bibliothek ausgehändigt. Die Karte dient: zur Ausleihe und zur Gebührenbezahlung in der Hochschulbibliothek, zur bargeldlosen Zahlung in der Mensa und zur Nutzung als Kopierkarte Umgang mit der Chipkarte Bewahren Sie die Karte unbedingt sorgfältig auf und schützen Sie diese vor folgenden Einflüssen: Deformierung, z. B. durch Verbiegen oder Knicken Magnetfelder, z. B. durch technische Geräte Hitzeeinwirkung, z. B. durch Sonneneinstrahlung Beschädigung des Chips, z. B. durch Kratzer, Beschriften, Bekleben, Verschmutzungen Lochen der Karte Für durch unsachgemäße Handhabung entstandene Schäden haftet der Karteninhaber. Was tun bei Störungen, Kartendefekt oder sonstigen Problemen? Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen ggfs. unter Mitteilung der Fehlermeldung an die Informationszentrale / Telefonzentrale im Foyer des Bauteils A, Zimmer 021, Tel. 07171 983-0 oder per E-Mail an [email protected] 30 Ausweisverlust Für die Bibliothekskarte, die als Gästekarte gilt, ist die ausgebende Stelle die Bibliothek. Die entsprechende Verlustmeldung kann zusätzlich per Telefon +49 (0) 7171 983-340, per Fax oder per E-Mail [email protected] erfolgen. +49 (0) 7171 983-365 Bei der Verlustanzeige sind folgende Angaben zu machen: Art der Karte, Name, Vorname und Geburtsdatum. In diesem Fall wird die Karte gesperrt und verliert ihre Funktion. Das Guthaben einer aufgewerteten, verloren gegangenen Karte wird nicht ersetzt. Näheres zu einzelnen Anwendungen Eine einfache Aktualisierung des visuellen und chipbasierten Gültigkeitsdatums der Chipkarte können Sie an den Validierungsstationen vornehmen. Für das bargeldlose Zahlen muss die Chipkarte zunächst mit einem Geldwert aufgeladen werden. Anstelle von Banknoten kann die Chipkarte auch bargeldlos aufgewertet werden. Dies können Sie an den Chipkartenaufwertern vornehmen. Die verschiedenen Terminals sind an folgenden Standorten zu finden: Validierungsterminals: Bauteil A, Foyer EG Chipkartenaufwerter (Aufwertung der Chipkarte): Mensa, Bauteil A Foyer EG, (Hörsaalgebäude (EC-Aufwerter). Die Chipkartenaufwerter verfügen über ein aufbruchsicheres Gehäuse. Dort können auch Abfragen zum Guthaben erfolgen. Maximaler Ladebetrag ist aus Sicherheitsgründen auf 99,– € beschränkt Bibliotheksgebührensystem (bargeldlose Bezahlung von Bibliotheksgebühren an den Ausleihtheken): Bibliothek An den Kopierern befinden sich Terminals, mit dem die Kopierfunktion mittels Chipkarte ausgeführt werden kann. Die Benutzer bezahlen für ihre Kopien über die Kopierfunktion der Multifunktionskarte. 31 Praktische Hinweise Verkehrsverbindungen Bahn Sie erreichen die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Von Stuttgart in Richtung Aalen und umgekehrt halten in Schwäbisch Gmünd InterCity- und Nahverkehrszüge. Bus Vom Hauptbahnhof Schwäbisch Gmünd fährt die Buslinie 1 (Heubach und Oberbettringen/Nordwest) direkt vor die Haustür (Haltestelle PH / Berufsschulzentrum bzw. BSZ / PH Heidenheimer Str.). Die Fahrzeit beträgt ca. 10 min. PKW Aus Richtung Stuttgart über die B 29 in Richtung Aalen oder über die A 8 (Stuttgart – Ulm), Ausfahrt Wendlingen über das Plochinger Dreieck (B 313) nach Göppingen (B 10), von dort über Lorch (B 298) nach Schwäbisch Gmünd. Von der A 7 (Ulm-Würzburg) über die Ausfahrt Aalen-Westhausen auf die B 29 nach Aalen und weiter nach Schwäbisch Gmünd (siehe Stadtplan). An der PH stehen zwei Parkplätze auf der West- und Ostseite zur Verfügung. Anfahrtsplan nach Schwäbisch Gmünd 32 Lageplan der Pädagogischen Hochschule (Campus) 33 Der Verein der Freunde der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd e. V. fördert deren Forschung und Lehre (z. B. mit Zuschüssen zu Forschungsprojekten, Gerätebeschaffungen und Exkursionen sowie dem Hellmuth-LangPreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen von Studierenden) – kurz: das akademische Leben in Schwäbisch Gmünd. Mit (mind.) 10 € Jahresbeitrag helfen Sie dabei mit! Beitrittserklärung An den Verein der Freunde der Pädagogischen Hochschule e. V., Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd (Geschäftsstelle: Frau Strauß, Rektorat) Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Verein der Freunde der Pädagogischen Hochschule. Name, Vorname ______________________________________________ Straße ______________________________________________ PLZ ______________________________________________ Wohnort ______________________________________________ a. Ich ermächtige den Verein der Freunde der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd e. V. von meinem Konto-Nr. ____________ bei der Bank _______________________ BLZ ____________ stets widerruflich einen Jahresbeitrag in Höhe von ____________ EURO abzubuchen. b. Meinen Jahresbeitrag von _________________ EURO werde ich auf das Konto bei der KSK Ostalb, Konto-Nr. 440 059 594, BLZ 614 500 50, IBAN-Nr. DE97 6145 0050 0440 0595 94 BIC: OASPDE6AXXX überweisen. ___________________________ , den ______________________________ Unterschrift ____________________________________________________ 34 Notizen ___________________________________________________________________ 35
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