Programm WS 2016/17 Stand

Pädagogische Hochschule
Schwäbisch Gmünd
Seniorenhochschule
Angebote zur Weiterbildung
Wintersemester 2016/17
Herausgeber:
Pädagogische Hochschule
Seniorenhochschule
Oberbettringer Straße 200
73525 Schwäbisch Gmünd
Fon:
Fax:
Mail:
Internet:
07171 983-220
07171 983-212
[email protected]
http://www.ph-gmuend.de
Semesterplan
Veranstaltungszeit
des Wintersemesters:
Montag, 10. Oktober 2016 –
Samstag, 11. Februar 2017
Beginn der regulären
Veranstaltungen:
Montag, 17. Oktober 2016
Einführungswoche der
neuen Studierenden:
10. – 14. Oktober 2016
Beginn der
Dienstags-Veranstaltungen:
im HS 1
18. Oktober 2016 im HS 1,
14.00 – 16.00 Uhr
Weihnachtspause:
23. Dezember 2016 – 08. Januar 2017
(keine Veranstaltungen)
Prüfungswoche
06. Februar 2017 – 10. Februar 2017
Semestervorschau
Veranstaltungszeit des
Sommersemesters 2017:
18. April 2017 – 05. August 2017
Einführungswoche der
neuen Studierenden:
18. April 2017 – 21. April 2017
Exkursionswoche
06. Juni – 09. Juni 2017
(keine Veranstaltungen)
Prüfungswoche
31. Juli 2017– 05. August 2017
Änderungen vorbehalten!
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass zu Beginn des Semesters erfahrungsgemäß Zeit und Ort einzelner Veranstaltungen kurzfristig geändert werden
müssen bzw. dass es auch ansonsten zu unvorhersehbaren Änderungen oder
auch Ausfällen kommen kann.
Änderungen finden Sie im Internet / LSF, oder in der Telefonzentrale.
Eine tagesaktuelle Veranstaltungsliste wird ausgedruckt.
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Inhalt
Seite
Vorwort ............................................................................................................
Beirat ...............................................................................................................
Organisation ....................................................................................................
Parken .............................................................................................................
Studiengebühr .................................................................................................
Legende der Räumlichkeiten ...........................................................................
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Programm ........................................................................................................ 8
Allgemeine Reihe ............................................................................................. 8
Exkursionen ................................................................................................... 16
Arbeitskreis „Ethik“ ......................................................................................... 17
Arbeitskreis „Literarische Gespräche“ ........................................................... 17
Arbeitskreis „Umgang mit neuen Medien“ ..................................................... 17
Arbeitskreis Sport I „Kraftraum“ ..................................................................... 18
Arbeitskreis Sport II „Bewegung“ ................................................................... 19
Spezielle Angebote zur Weiterbildung: ..........................................................
Biologie ..........................................................................................................
Deutsch mit Sprecherziehung .......................................................................
Evangelische Theologie / Religionspädagogik ...............................................
Katholische Theologie / Religionspädagogik .................................................
Frühe Bildung ................................................................................................
Geographie ....................................................................................................
Geschichte .....................................................................................................
Interkulturalität und Integration ......................................................................
Musik .............................................................................................................
Philosophie / Ethik .........................................................................................
Zentrum für Medienbildung ............................................................................
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Beantragung eines Account für Netzzugang
und E-Mail-Adresse .......................................................................................
Multifunktionskarte und sonstige Hinweise ....................................................
Verkehrsverbindung .......................................................................................
Lageplan der PH (Campus) ...........................................................................
Freundeskreis der PH ....................................................................................
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Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,
zu den vielfältigen Veranstaltungen des Wintersemesters 2016/17 laden wir
Sie sehr herzlich ein. Wir hoffen, dass sich das stetig wachsende Interesse an
der Seniorenhochschule erneut in einer hohen Teilnehmerzahl widerspiegeln
wird.
Im Mittelpunkt stehen wie immer die Dienstagsveranstaltungen (von 14.00 –
16.00 Uhr im HS 1) bei denen allgemein interessierende Themen aus verschiedenen Fachperspektiven behandelt werden. Gäste sind herzlich willkommen. Eintritt pro Person / Veranstaltung 6,– €.
Ein weiteres Angebot sind selbst organisierte und ergebnisorientierte Arbeitskreise, die sich die Aufgabe des „forschenden Lernens“ gestellt haben. Sollten
Sie an einer Mitarbeit interessiert sein, so bitten wir um Kontaktaufnahme mit
der Leitung oder mit dem Beirat der Seniorenhochschule. Bei vorhandener
Nachfrage aus dem Kreis der Seniorenstudierenden können weitere Arbeitskreise zu verschiedenen Themenbereichen eingerichtet werden. Gerne erwarten wir hierzu Ihre Vorschläge.
Fortgesetzt werden die Arbeitskreise Ethik, Literarische Gespräche, Sport I
„Kraftraum“, Sport II „Gesundheit im hohen Alter“ sowie der Arbeitskreis „Umgang mit neuen Medien“.
Über das Angebot der Seniorenhochschule hinaus möchten wir Sie auffordern,
auch als Gasthörer an den regulären Veranstaltungen der Hochschule teilzunehmen. Die kontinuierliche, von allen Beteiligten als sehr anregend empfundene Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Generationen ist eine
Bereicherung des Lehrbetriebs, auf die wir nicht verzichten sollten.
Besonderen Wert legen wir weiterhin auf die mehrjährige, erfolgreiche Kooperation mit der Universität Ulm. Sie wird durch gemeinsame Projekte, durch
Dozentenaustausch und sonstige Veranstaltungen fortgesetzt. Ein wichtiges
Anliegen ist weiterhin die intensivere Zusammenarbeit mit der Volkshochschule.
Zur Ausweitung des Programms bieten wir im Wintersemester 2016/17 weitere
Angebote wie z.B. kleinere Exkursionen an (siehe Seite 16).
Mit den besten Wünschen für ein anregendes und ertragreiches Wintersemester.
Ihre
Ihr
Prof. Dr. Astrid Beckmann,
Rektorin
Prof. Dr. Lothar Rother,
Senatsbeauftragter für die
Seniorenhochschule
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Warum Seniorenhochschule?
Mit ihrer Seniorenhochschule entspricht die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd dem gesetzlichen
Auftrag, in der Weiterbildung mitzuwirken.
Was ist die
Seniorenhochschule?
Die Seniorenhochschule ist ein Angebot der Pädagogischen Hochschule für alle Mitbürger und Mitbürgerinnen, die geistig aktiv bleiben oder es (wieder) werden
wollen.
Sich informieren, sich orientieren, dabei sein, dazugehören – das ist das Motto der Seniorenhochschule an
der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Teilnehmerkreis
oder wer ist ein
Senior?
„Senior“ (lateinisch) ist zuallererst ein Komparativ und
bedeutet, dass jemand älter als jemand anderer ist.
Damit wird der Teilnehmerkreis nicht automatisch auf ein
bestimmtes Lebensalter begrenzt: Auch eine 40Jährige / ein 40-Jähriger ist eine Seniorin / ein Senior!
Eine Teilnahme ist ohne Voraussetzungen möglich.
Anregungen,
Kritik,
Vorschläge?
Erfahrungsaustausch zu interessanten Themen mit
Gleichgesinnten in Kleingruppen und Arbeitskreisen ist
erwünscht (wenden Sie sich bitte an den Beirat). Hier
kann Ihnen der im November 2016 neu gewählte Beirat
der Seniorenhochschule (8 Mitglieder, Amtszeit bis
9 / 2020) weiterhelfen.
Ihre Ansprechpartner:
Beirat
Vorsitzende
Inge Hinnekeuser
1. Stellvertreter
Anton Bäuml
2. Stellvertreterin
Helga Kaiser
Weitere Mitglieder
Ingrid Steiner
Erich Beck
Hanspeter Johner
Ernst Kafka
Wolfgang Schubarth
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Organisation
Leitung
Für alle grundsätzlichen Fragen sowie das Programm ist ein
Senatsausschuss zuständig, der von Herrn Prof. Dr. Rother
geleitet wird. An ihn können Sie sich in allen dringenden
Fällen wenden.
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung.
Sekretariat und
Beratung
Seniorenhochschule
Frau Bopp, Zimmer A 024 (Bauteil A)
Tel. 07171 / 983-220
E-Mail: [email protected]
Hier erhalten Sie alle für Sie wichtigen Auskünfte,
Kontaktzeiten:
Montag – Donnerstag
14.00 – 16.30 Uhr
Anmeldung
Zum Seniorenstudium erscheint semesterweise ein Studienführer im Internet mit den Veranstaltungsangeboten
der Pädagogischen Hochschule.
Die Teilnahme am Seniorenstudium setzt zunächst eine
Einschreibung voraus; d. h. in jedem Semester ist das
Anmeldeformular / Rückmeldeformular abzugeben.
Parken
Auf den Parkplätzen der Hochschule darf nur mit einem
Parkausweis geparkt werden. Erwerb des Ausweises in
der Telefonzentrale (dieser gilt auf unbeschränkte Zeit).
Zeitangaberegelung der PH
Cum tempore (c.t. lat. „mit Zeit”) ist eine akademische
Zeitangabe, die besagt, dass eine Veranstaltung eine
Viertelstunde später beginnt als geschrieben.
Beispielsweise steht 18 Uhr ct. für 18:15 Uhr.
Sine tempore (s.t.) ist eine akademische Zeitangabe,
die besagt, dass eine Veranstaltung pünktlich beginnt.
Beispielsweise steht 18 Uhr s.t. für 18:00 Uhr.
Die Veranstaltungszeiten sind, wenn nicht anders gekennzeichnet, als c. t. Zeiten angegeben.
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Studiengebühr
Die Teilnahmegebühr für das Seniorenstudium beträgt
unabhängig von der Anzahl der ausgewählten Veranstaltungen pro Semester 60,– €. Die Gebühr ist per
Überweisung zu bezahlen, es erfolgt keine Zahlungsbestätigung. Bitte begleichen Sie die Gebühr bis spätestens
25. Oktober 2016.
Bei Bezahlung bitte unbedingt Verwendungszweck /
Kassenzeichen 1286310000830, Seniorenhochschule
sowie Name des Seniorenstudierenden angeben!
Bankverbindung:
Landesoberkasse Baden-Württemberg
IBAN: DE02600501017495530102
BIC: SOLADEST600
Verwendungszweck / Kassenzeichen 1286310000830
Den Hörerausweis erhalten Sie im Büro A 024 bzw. zu Beginn der Dienstags-Veranstaltungen im HS 1.
Der Unkostenbeitrag für die Vorträge dienstags im HS 1
beträgt seit dem Sommersemester 2011 für Gäste pro Person / Vortrag 6,– €. Dieser Betrag ist bar zu entrichten.
Die Kasse befindet sich im Eingangsbereich des Hörsaals 1.
Erklärung /
Legende der
Räumlichkeiten
Raumnummern mit A oder B gehören zum Institutsgebäude Oberbettringer Straße 200.
Hörsäle und Raumnummern mit H finden sich im Hörsaalgebäude; Räume mit K gehören zur Kinderkrippe; Raumnummern mit Minuszeichen befinden sich im Untergeschoss:
A -102
= Untergeschoss, Bauteil A, Zimmer 102,
EDV Raum 2
A 024
= Erdgeschoss, Bauteil A, Zimmer 024,
Sekretariat der Seniorenhochschule
B 322
= 3. Obergeschoss, Bauteil B, Zimmer 322.
H
= Hörsaalgebäude
H 127 g = Hörsaalgebäude, Didakt. Zentrum
S
= Sporthalle
S 40 – S 45 = Krafträume
K 112
= Kinderkrippe Seminarraum
Räume mit L gehören zum Altbau, Lessingstraße 7
(Fach Musik);
Raumnummern mit LRA gehören zum Gebäude des
Landratsamtes, Oberbettringer Straße 166.
L219
= Lessingstraße, Zimmer 219
LRA / C302 = Gebäude des Landratsamtes,
Oberbettringer Straße 166, Zimmer 302
7
Programm – Allgemeine Reihe
Zeit
Jeden Dienstag 14.00 bis ca. 16.00 Uhr s. t.
Ort
Hörsaal 1 im Hörsaalgebäude (früher Mensagebäude)
18.10.16 Feierliche Eröffnung des Akademischen Jahres 2016/17
der Seniorenhochschule
Festvortrag:
Herr Amtsgerichtsdirektor
Michael Lang
Ein kleiner Rundgang durch das deutsche
Recht
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein
Rechtstaat. Das bedeutet, dass jedes Handeln des Einzelnen, von Unternehmen aber
auch des Staates und seiner Institutionen und
Behörden unter dem Vorbehalt des Rechts
stehen und der Kontrolle der hierfür vorgesehenen Einrichtungen nämlich der Gerichte
unterliegen. Das Recht, das wir uns gegeben
haben, soll zur Regelung unseres Zusammenlebens in allen Lebenslagen dienen. Um
dies zu erreichen ist die rechtsprechende
Gewalt in eine ganze Reihe unterschiedliche
Gerichtsbarkeiten aufgeteilt. Der Vortrag soll
dazu dienen, ein wenig Licht in den Dschungel der unterschiedlichen Rechte und Rechtsprechungen zu bringen.
25.10.16 Herr Akad. Oberrat Von frühreifen Mäusen und
Konrad Bauerle
alten Salamandern – Lebensrhythmus
heimischer Tierarten
(Biologie)
Heimische Tierarten sind auf vielfältige Weise
an das Leben im spezifischen Habitat ebenso
angepasst wie an die unterschiedlichen Jahreszeiten. Der Lebensrhythmus einzelner
Arten unterscheidet sich zum Teil gravierend.
Das bedeutet, dass z. B. die winterliche Kälteperiode für einige Arten lebensverkürzend,
für andere lebensverlängernd wirkt. Manche
Tierarten sind von Natur aus permanent gestresst, andere jedoch führen ein im wahrsten
Sinn des Wortes geruhsames Dasein. Anhand zahlreicher Beispiele von Tierarten aus
dem heimischen Laubwald werden die komplexen Zusammenhänge grundlegend erläutert.
8
08.11.16 Herr Prof.
Dr. Jochen Baier
(Englisch)
Autorenlesung
Adoptiert – mein Leben lang
Muss man mit seiner Familie verwandt sein?
Als Jugendlichem wird Jochen Baier bewusst,
dass er mit seinen Eltern nicht genetisch
verwandt sein kann. Doch was bedeutet das
für ihn? Er setzt sich mit dem Thema ausführlich auseinander, beginnt zu recherchieren
und führt lange Gespräche mit seinen Adoptiveltern und seiner biologischen Mutter. Was
brachte sie dazu, ihr eigenes Kind wegzugeben? Wie war es für seine Eltern, endlich das
ersehnte Kind zu bekommen? Eine Adoption
betrifft eine Vielzahl von Menschen – und
Jochen Baier lässt jede Seite zu Wort kommen. Auf diese Weise gelingt ihm ein tief
berührendes Buch, das die Vielstimmigkeit
des Themas wunderbar wiedergibt, behutsam
und sehr gefühlvoll.
Gerne bleibt im Anschluss Zeit, um über das
Thema „Kinder, Eltern und Adoption“ zu diskutieren….
9
15.11.16 Herr Prof.
Dr. Lothar Rother
(Geographie)
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Rumänien – Beobachtungen und Erfahrungen aus einem vielfach unbekannten
und verkannten Land.
Der Vielvölkerstaat Rumänien ist heute ein
Land zwischen Tradition und Moderne. Viele
Nachrichten von dort wecken vorwiegend
negative Assoziationen. Im Vordergrund stehen häufig Berichte über Armut und Rückständigkeit, über Kriminalität, über die Diskriminierung von Minderheiten und das
entbehrungsreiche Alltagsleben vieler Menschen.
Weniger bekannt ist Rumänien als Land mit
einzigartigen Natur- und Kulturschätzen,
einer wechselvollen Geschichte und einem
großen Reichtum in Architektur, Musik und
Literatur.
Seit der Überwindung der kommunistischen
Vergangenheit und der Aufnahme in die EU
im Jahre 2007 befindet sich Rumänien auf
dem Weg von der Revolution zur Transformation. Inzwischen wurden beachtliche ökonomische und soziale Fortschritte erzielt, so vor
allem in den Boom – Regionen um Bukarest
und Sibiu, dem Früheren Hermannstadt in
Siebenbürgen, während andere, vor allem
peripher gelegene Landesteile, weniger daran Anteil hatten. Ziel des Vortrages soll es
sein, die heutige Situation Rumäniens mit
Hilfe eigener Eindrücke zu analysieren und
damit eine differenziertere Sichtweise auf
dieses oft verkannte Land anzubahnen.
22.11.16 Frau
Dr. Elena Klimowa
(Mathematik /
Informatik)
Spannende Geschichten über ungelöste
Probleme der Mathematik
Was machen eigentlich Mathematiker?
Wenn im Kino, zum Beipiel im Film „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“, Mathematiker gezeigt werden, dann wurden meistens
verrückte Menschen gesehen, die Aufgaben
lösen, deren Formulierung so schwierig
scheint, dass niemand sie verstehen kann.
Hierin liegt zumindest ein Stück Wahrheit.
Was machen sie genauer? Viele Menschen
denken, dass Mathematiker hauptsächlich
mathematische Operationen durchführen,
etwas rechnen, viel rechnen. Doch Taschenrechner – oder noch besser moderne Rechenmaschinen – können viel schneller als
Menschen rechnen! Wofür brauchen wir dann
überhaupt noch Mathematiker? Gibt es Probleme, die noch nicht gelöst sind? Ja! Und an
deren Lösungen wurde und wird mit besonderem Eifer gearbeitet. Für das Lösen von
einigen Problemen gibt es ein Preisgeld von
jeweils einer Million Dollar. Im Vortrag werden
spannende Geschichten über ungelöste
Probleme der Mathematik vorgestellt.
29.11.16 Herr
Dr. Markus Emden
(Chemie)
Dottergelb und Erbsengrün – Ein naturwissenschaftlicher Blick auf die Farbe
unserer Lebensmittel
Manchem Verbraucher wird ganz anders,
wenn er sich die Inhaltsstoffliste von ‚convenience food‘ oder Süßigkeiten anschaut:
Überall stehen diese E-Nummern, die nichts
Gutes zu verheißen scheinen und einem
unwillkürlich Chemikalienflaschen mit Gefahrstoffsymbolen vor das innere Auge treiben. Dabei entfällt ein Großteil dieser Nummern auf Lebensmittelfarben, die genauso
auch natürlich vorkommen und unseren Appetit wecken auf Karotten, Spinat und Rotwein. Der Vortrag will einen Blick in den
Tuschkasten der Natur werfen und aufzeigen,
wieviel Aufwand schon betrieben wird, damit
unser Essen so lecker aussieht – sowohl
seitens der Natur als auch vom Lebensmittelkonzern. Begleitet werden die Ausführungen
wieder durch anschauliche Versuche.
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06.12.16 Herr Prof. Dr.
Helmut Albrecht
(Mathematik)
Nach 200 m rechts abbiegen.
Woher weiß das Navi wo es ist?
Über 80 Prozent aller Autofahrer lassen sich
von einem GPS-gestützten Navigationsgerät
ans Ziel führen. In der Verkehrsfliegerei hat
das GPS ebenso Einzug gehalten wie in die
Cockpits von Kleinflugzeugen und inzwischen
ist jedes Smartphone mit einem GPSEmpfänger ausgerüstet. Diese Technik hat
damit inzwischen eine so weite Verbreitung
erfahren und ist so alltäglich geworden, dass
sich kaum noch jemand über deren Funktionsweise Gedanken macht.
Seit den 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde unter der Bezeichnung Navigational Satellite Timing and Ranging – Global
Positioning System (NAVSTAR GPS) ein
Navigationssystem vom US-Verteidigungsministerium entwickelt, das seit Mitte der
1990er Jahren funktionsfähig ist. Aus dieser
Bezeichnung geht hervor, dass die Positionsbestimmung mit Hilfe von Satelliten funktioniert und so viel ist auch der breiten Bevölkerung bekannt. Wie es aber sein kann, dass
mit Hilfe von mindestens vier gut 20 km über
der Erdoberfläche in einer Geschwindigkeit
von fast 4km/sec dahinrasenden Satelliten
die eigene Position bis auf wenige Millimeter
genau bestimmt werden kann, das ist und
bleibt für die meisten Menschen jedoch ein
Geheimnis.
Ein klein wenig soll in diesem Vortrag der
über diesem Geheimnis liegende Schleier
gelüftet werden, wobei dann ein spannendes
und faszinierendes Zusammenspiel aus vielen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen zum Vorschein kommt.
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13.12.16 Frau Prof.
Dr. Anja Carlsohn
(Ernährung,
Konsum und Mode)
Viel ist gut, mehr ist besser?!
Chancen und Risiken der Nahrungsergänzung mit Pillen, Pulver & Co
Etwa 40 – 45 % der deutschen Erwachsenen
nehmen regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel ein. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Einige Verbraucher versprechen sich von der
Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln
ein geringeres Erkrankungsrisiko oder einen
allgemein besseren Gesundheits- oder Fitnesszustand. Andere fürchten, mit ihrer gewohnten Ernährung nicht ausreichend lebensnotwendige Inhaltsstoffe aufzunehmen.
Doch was können einzeln oder kombiniert
eingenommene Vitamine, Mineralstoffe und
andere Wirkstoffe wirklich? Unter welchen
Umständen kann es sich lohnen, seine Ernährung mit Pillen, Kapseln etc. anzureichern? Und welche Risiken sind damit verbunden?
20.12.16 Herr Akad. Oberrat Mathematische Aspekte der Astronomie
Peter Welzel
Wie dreht sich der Mond um die Erde? Wie
(Mathematik)
dreht sich die Erde um die Sonne? Warum
gibt es Schaltjahre? Natürlich kennen viele
die Antworten auf diese Fragen. Aber müssen wir das einfach glauben? In der Vorlesung wird versucht, solche Fragen zu klären
– durch Beobachtung, durch Berechnung und
durch Überlegung.
23.12.2016 – 08.01.2017
Weihnachtspause
Es finden keine Veranstaltungen im Hause statt!
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10.01.14 Herr Prof.
Dr. Gerhard Fritz
(Geschichte)
Geschichte der Kriminalität
Kriminalität bewegt die Gemüter auch und
gerade in der Gegenwart. Die Vergangenheit
scheint demgegenüber als eine Zeit der heilen Welt. Dem ist keineswegs so. Aber die
Kriminalität hatte im Laufe der Jahrhunderte
ihre Konjunkturen, ihr Auf und Ab – und sie
hatte einen erstaunlichen Wandel in ihren
Erscheinungsformen. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Raub, Diebstahl, Betrug etc.:
Alle diese Formen der Kriminalität waren in
unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlicher
Form und Häufigkeit vertreten. Dies darzustellen, soll Thema des Vortrags sein.
17.01.17 Herr Prof.
Dr. Klaus Ripper
(Kunst)
Der Schatten bringt es an den Tag.
Zu einem Paradoxon in Werken der Kunst
Die klassischen Gattungen der bildenden
Kunst sind geprägt vom Umgang mit dem
Licht und der Lichtwirkung. Wo Licht ist, ist
auch Schatten. Und gerade diese Stellen, auf
die eben nicht das Licht der Aufmerksamkeit
fällt, bergen in Kunstwerken häufig spannende, geradezu erhellende Interpretationsmöglichkeiten.
Der Vortrag enthält Beispiele aus Malerei,
Grafik, Plastik und Film aus 5 Jahrhunderten
und bildet so einen motivgeschichtlichen
Abriss zu einem spannenden und teilweise
noch wenig beachteten kunstgeschichtlichen
Thema.
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24.01.17 Frau Dr. Susanne
Nowitzki-Grimm
(Ernährung, Konsum und Mode)
Aktuelle Ernährungstrends in der
Diskussion Vegan, glutenfrei, low carb –
Verzicht ist in. Aber immer sinnvoll?
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass eine neue
Wunderdiät erscheint. Aktuell liegt der Verzicht im Trend, ob auf Fructose, Lactose,
Gluten, tierische Produkte oder Kohlenhydrate. Doch ist das immer sinnvoll? Auf wie viel
Lebensmittelgruppen können wir verzichten,
ohne eine ungünstige Ernährungssituation zu
provozieren? Was sind Alternativprodukte
und werden die Wunderdiäten ihren Versprechen, meist Gewichtsreduktion, gerecht?
Doch nicht nur mit Verzicht wird aktuell geworben. Auch Superfoods wie z. B. Chiasamen werden angepriesen. Was steckt dahinter? Und was sind gute Informationsquellen?
Haben Sie bestimmte Produkte oder Ernährungstrends, über die Sie sprechen möchten?
Dann bringen Sie diese gerne zur Veranstaltung mit.
31.01.17 Herr Prof.
Dr. Helmar Schöne
(Politikwissenschaft)
Staatsnotar, Vetospieler oder
Schnäppchenjäger?
Amt und Funktion des Bundespräsidenten
im politischen System Deutschlands
Am 12. Februar 2017 findet die nächste Wahl
zum deutschen Bundespräsidenten durch die
16. Bundesversammlung statt. Wir nehmen
die Wahl zum Anlass, um die Rolle des
Staatsoberhauptes in der politischen Praxis
zu beleuchten. Das Versprechen der Väter
und Mütter des Grundgesetzes war es, explizit kein steuerungsmächtiges Staatsoberhaupt – keinen Ersatzkaiser – zu schaffen.
Wie aber ist der Bundespräsident in die politische Willensbildung und Entscheidungsfindung des politischen System Deutschlands
als Akteur eingebunden? Ist er nur Repräsentant und Staatsnotar oder doch auch Vetospieler? Der Vortrag informiert über die Rahmenbedingungen der Bundespräsidentenwahl und erläutert die Funktion des Amtes im
parlamentarischen Regierungssystem.
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Exkursionen:
Sonntag Frau
04.12.16 Inge Hinnekeuser
Theaterfahrt ins Wilhelma-Theater
Oper legere – Die Fledermaus
„Champagnerlaune vom Allerfeinsten
Walzerkönig Johann Strauss schuf mit dieser
Operette den perfekten Silvesterknaller im
Dreivierteltakt. Ein rauschender Ball entpuppt
sich als inszenierter Racheakt voll süffisanter
Boshaftigkeit . . . "
Januar /
Februar
Frau
Inge Hinnekeuser
Zeiss-Museum
Stihl-Kunstmuseum
Museumsbesuch
Für das WS 2016/17 ist ein Museumsbesuch
vorgesehen. Zur Wahl stehen das ZeissMuseum in Oberkochen, ein Kunstmuseum,
z. B. das Stihl-Kunstmuseum in Waiblingen.
Die Entscheidung wie auch die näheren Informationen werden zu Beginn des WS ausliegen.
Bis dahin sind Vorschläge willkommen, auch
gerne per Telefon unter 07332 / 5619.
16
Gruppenveranstaltungen
Arbeitskreis Ethik
Leitung: Prof. Dr. Franz-Josef Wetz (Philosophie)
Beginn: Freitag, 21. Oktober 2016, 8 – 10 Uhr c. t.
Raum:
A 107
Griechische Tragödien
Aischylos, Sophokles und Euripides sind die drei größten Tragiker der
griechischen Antike. Auf der Grundlage ausgewählter Texte sollen deren
tragische Lebensansichten im Seminar erarbeitet werden. Darin geht es
um Leben und Tod, Liebe und Leidenschaft, Schuld und Unschuld, Macht
und Gehorsam und Ähnliches mehr.
Arbeitskreis Literarische Gespräche
Leitung: Dr. Henriette Hoppe (Deutsch)
Beginn
wird rechtzeitig bekannt gegeben
Raum:
wird rechtzeitig bekannt gegeben
Thema: wird rechtzeitig bekannt gegeben
Arbeitskreis Umgang mit neuen Medien
Leitung:
Frau Barth
Beginn:
Datum wird rechtzeitig bekannt gegeben
montags von 10 – 12 Uhr, insgesamt 10 Veranstaltungen
Raum:
EDV-Raum 2 (A-102 UG)
Thema:
Umgang mit neuen Medien geplant:
– Wie nutze ich die Suchmaschine Google sinnvoll?
– Grundlagen von E-Mail-Programmen
(Aufbau, Dateien als Anhang versenden, usw.)
– Alltagsituationen mit Google Maps, Gelbe Seiten,
Bahn.de meistern
– Sendung verpasst? Die Mediathek hilft!
– Tastenkürzel
– Programme wie Excel und Word werden auch angesprochen und behandelt
Für die Teilnahme an diesem Arbeitskreis wird eine zusätzliche Gebühr
erhoben. Die Kosten hängen von der Teilnehmerzahl ab. Vorherige Anmeldung und Bezahlung erbeten im Sekretariat der Seniorenhochschule
bei Frau Bopp.
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Arbeitskreis Sport I „Kraftraum“
Leitung: Dr. phil. Jens Keyßner, Tel.: 983-326 im Hause
bzw. Mail: [email protected]
Beginn: Freitag, 21. Oktober 2016,
12.15 – 13.30 Uhr s. t.
Raum:
Kraftraum der Turnhalle
Fitnesstraining an Geräten
Der normale Alterungsprozess umfasst die körperlichen und geistigen
Fähigkeiten des Menschen. Er äußert sich in einer Verminderung der Fitness und der aeroben Kapazität als den Hauptfaktoren der körperlichen
Fitness. Hinzu kommen eine starke Einschränkung der Beweglichkeit,
Geschicklichkeit und Koordination.
Körperliche Untätigkeit wirkt sich auf das Altern besonders negativ aus,
denn die körperlichen Konsequenzen des Bewegungsmangels sind den
typischen Altersveränderungen teilweise analog.
Doch der Leistungsrückgang in den motorischen Hauptbeanspruchungsformen lässt sich durch ein geeignetes Training mehr oder weniger lange
aufhalten. Auch die Trainierbarkeit bleibt in allen Altersstufen erhalten, ist
jedoch im höheren Alter geringer als im jüngeren Alter. Trainierte sind in
allen Altersstufen Untrainierten überlegen. Dabei hat das Training einen
größeren Einfluss auf die psychophysische Leistungsfähigkeit des
menschlichen Organismus als das Alter.
Neben einem Ausdauertraining sollte ganz besonders im höheren Lebensalter auch ein gezieltes Muskeltraining durchgeführt werden. In Untersuchungen (Frontera et al. 1988; Larsson 1979; Klitgaard et al. 1990;
Lexell et al. 1988 u. a.) konnte eindrucksvoll bestätigt werden, dass ein
reines Ausdauertraining den altersbedingten Verlust an aktiver Muskelmasse nicht verhindern kann.
Die Frage ist somit, inwieweit ein Fitnesstraining einen Beitrag zum Erhalt
einer selbstständigen Lebensführung liefern kann. Elementare Dinge wie
Standsicherheit, Gehfähigkeit, das Überwinden von Stufen und das Tragen von Lasten können im Alter auf die körperliche Selbständigkeit begrenzend wirken. Die Muskulatur hat im Alltag durch ihre Haltefunktion im
Stütz- und Bewegungsapparat viel Kraftausdauer aufzubringen. Daher
sollte das Verbessern und Erhalten der Kraftausdauer in den Hauptmuskelgruppen des Rumpfes und der Extremitäten einen festen Platz in jedem Trainingsprogramm älterer Sportler haben.
Max. 10 – 12 Teilnehmer.
Anmeldungen erbeten, direkt im Kraftraum bzw. bei Frau Bopp
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Arbeitskreis Sport II „Bewegung“
Leitung: Oberstudienrat a. D. Hiltbert Quitsch,
E-Mail: [email protected]
Tel. 07174 / 5962
Beginn: Dienstag, 18. Oktober 2016
von 12.30 – 13.30 Uhr,
Raum:
Turnhalle, max. 25 Teilnehmer
Auf dem Programm steht ein sanftes Muskeltraining, das Kräftigen, Beweglich machen und Dehnen beinhaltet, oft mit Hilfe von Kleingeräten.
Die Konzentration auf die körperliche Eigenwahrnehmung, auch in Zusammenhang mit den tiefer liegenden Muskeln, bildet einen wichtigen
Aspekt bei den Übungsfolgen.
Anmeldung erbeten direkt bei Herrn Quitsch.
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Spezielle Angebote zur Weiterbildung
ab Montag, 17. Oktober 2016
Die Veranstaltungszeiten sind, wenn nicht anders gekennzeichnet, als
c. t. Zeiten angegeben!
Cum tempore (c. t. lat. „mit Zeit”) ist eine akademische Zeitangabe, die besagt, dass eine
Veranstaltung eine Viertelstunde später beginnt als geschrieben. Beispielsweise steht 18 Uhr
c t. für 18:15 Uhr.
Sine tempore (s. t.) ist eine akademische Zeitangabe, die besagt, dass eine Veranstaltung
pünktlich beginnt. Beispielsweise steht 18 Uhr s. t. für 18:00 Uhr.
Biologie
Haase
Allgemeine Biologie:
Schwerpunkt Zoologie
Di
12 – 14 Uhr
HS 1
Baur
Allgemeine Biologie
Mi
8 – 10 Uhr
HS 2
Mo
10 – 12 Uhr
HS 4
Deutsch mit Sprecherziehung
Grausam
Schriftspracherwerb
Evangelische Theologie / Religionspädagogik
Wiemer
Einführung in das Alte Testament und
die Geschichte Israels
Di
16 – 18 Uhr
A 107
Wiemer
Theologische Anthropologie
Di
10 – 12 Uhr
HS 3
Di
16 – 18 Uhr
A 106
Katholische Theologie / Religionspädagogik
Benk
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Schöpfung – eine Vision von Gerechtigkeit
Frühe Bildung
Müller
Kinderliteratur und -medien
im Elementarbereich
Do
10 – 12 Uhr
HS 4
Geographie
Richter
Einführung in die Anthropogeographie
Di
14 – 16 Uhr
HS 4
Hartleb
Einführung in die Physische Geographie
Mi
14 – 16 Uhr
HS 1
Richter
Baden-Württemberg
Di
16 – 18 Uhr
A 205
Fiedler
Südamerika
15.10.2016
04.11.2016
05.11.2016
12.11.2016
Richter
Tourismusgeographie
Sa
8 – 18 Uhr
A 205
Fr
8 – 18 Uhr
EDV 2 (A-102)
Sa
8 – 18 Uhr
A 205
Sa
8 – 18 Uhr
A 205
Mi
14 – 16 Uhr
A 205
Wittneben Latein für Historiker und Historikerinnen
Mo
14 – 16 Uhr
A 106
Pfleiderer
Mi
14 – 16 Uhr
EDV 2 (A-102)
Mi
10 – 12 Uhr
A -107 UG
Geschichte
Die Ära Brandt ( 1969 – 1974)
Wittneben Das Konzil von Konstanz
21
Interkulturalität und Integration
Kostner
Ringvorlesung
25.10.2016 bis 31.01.2017
„Europa – Wie hast Du´s mit der Migration“
Di
12 – 14 Uhr
HS 5
Allgemeine Musiktheorie / Gehörbildung
Mo
8 – 10 Uhr
Altbau L 219
Musik
Töws
Philosophie / Ethik
Wetz
Karneval der Hölle, Philosophie der Gewalt
Do
18 – 20 Uhr
HS 2
Wetz
Spätphilosophie Sigmund Freunds
Do
14 – 16 Uhr
HS 1
Wetz
Was bedeutet das alles?
Grundfragen der Philosophie
Do
16 – 18 Uhr
HS 1
Zentrum für Medienbildung
Blessing
22
Lehren und Lernen mit Digitalen Medien
Di 14 – 16 Uhr
EDV 3 (B 211a)
Beantragung eines Account für Netzzugang
und E-Mail-Adresse
Wir möchten darauf hinweisen, dass für die Senioren die Möglichkeit besteht,
einen „Account für Netzzugang und E-Mail-Adresse“ zu beantragen. Dieses
Formular liegt im Sekretariat der Seniorenhochschule aus, bzw. kann auch
heruntergeladen werden (siehe Homepage der Seniorenhochschule). Alle
Inhaber / innen können u. a. in den EDV-Räumen 2 (A -102), 3 (B 211a), und
4 (H 1.01c) das Internet nutzen.
Ihre Zugangsdaten ins Netz erhalten Sie eine Woche nach Antragsstellung bei
Fr. Bopp in A 024.
Die erste Anmeldung muss hier im Hause erfolgen, erst danach haben Sie
Zugriff von Ihrem Rechner von zu Hause aus.
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Beantragung eines Account für Netzzugang
und E-Mail-Adresse für Senioren und Gasthörer
Regelung des Medien- und Informationstechnischen Zentrums –
Fassung vom 10.07.06
Mit dem Account erhalten Sie eine E-Mail-Adresse. Zusätzlich können Sie im
PH-Netz Daten laden, abspeichern und drucken.
______________________________
___________________________________
Vorname (einer!)
Nachname
Adresse: ______________________________________________________
Telefon-Nr.: __________________ Ausgewiesen durch: ________________
 Prof.(Lehrende), Fach _____________________________  Verwaltung
 Bibliothek
 Seniorenhochschule
Nutzungs-Zeitraum (max. 2 Jahre): Von ____________ bis _______________
Voraussetzung ist die Entrichtung der Semesterbeiträge in diesem Zeitraum.
Wenn Sie den Nutzungszeitraum früher beenden, so melden Sie dies bitte im
Sekretariat der Seniorenhochschule A 024.
Alle Inhaber (-innen) eines Accounts können u. a. in den EDV-Räumen
2 (A -102), 3 (B 211a), und 4 (H 1.01c) das Internet nutzen. Beachten Sie bitte
die Anschläge an den Türen bzgl. der Öffnungszeiten! Gasthörer müssen sich
durch diesen unterschriebenen Antrag ausweisen können.
Ihr Account und Ihre E-Mail-Adresse werden automatisch nach Ablauf des
angegebenen Nutzungs-Zeitraumes gelöscht. Bitte sichern Sie unbedingt
rechtzeitig vor Ablauf der Frist Ihre Daten auf eigenen Datenträgern.
Für eine Verlängerung Ihres Accounts stellen Sie bitte spätestens 14 Tage vor
Ablauf des befristeten Zeitraumes einen Verlängerungsantrag.
______________
Datum
24
________________________
Unterschrift Antragsteller (-in)
________________
Markus Opferkuch
Die folgenden Regeln werde ich beachten:
1. Der Login-Name, das selbst festgelegte Passwort und die E-Mail-Adresse
dürfen nur vom Besitzer des Accounts benutzt werden. Eine Übertragung
an andere Personen oder Einrichtungen ist nicht erlaubt. Das Ändern des
Passwortes muss innerhalb der erste 14 Tage nach Erhalt des Datenblattes erfolge. Sie können das Passwort nur vom Campus aus ändern. Anmeldung unter https://myid.ph-gmuend.de. Das Passwort sollten Sie in
regelmäßigen Abständen unter myid/PH Passwort ändern. Das Passwort
muss zwischen 8 und 15 Zeichen lang sein, mind. 1 Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen beinhalten. Die erlaubten Zeichen sind dort aufgelistet. Weiterhin dürfen keine Umlaute (Ä, ä, Ö, ö, Ü, ü,
ß) oder Teile des Vor- Zunamens verwendet werden.
2. Jede E-Mail sollte mit einem aussagekräftigen Betreff / Subject versehen werden, damit sie eindeutig von einer „SPAM“-Mail unterschieden
werden kann (E-Mails ohne Betreff sollten in der Regel gelöscht werden).
3. Geltende Strafrechtsbestimmungen beachten. Bei allen Verstößen gegen
zivil- oder strafrechtliche Vorschriften haften Sie persönlich.
4. Mails sollten nicht ohne Not als dringlich erklärt werden („urgent messages“).
5. Auf dem Laufwerk J dürfen keine Programme installiert werden. Auf dem
Laufwerk C der PCs in den EDV-Räumen 2 (A -102), 3 (B 211a), und
4 (H 1.01c) abgespeicherte Daten werden nach dem Ausschalten automatisch gelöscht.
6. In den Laufwerken J und Z können Sie jederzeit Dateien speichern. Auf Z
haben nur Sie persönlich Zugriff, in J können alle lesen, schreiben und
löschen. Beachten Sie, dass J in regelmäßigen Abständen ohne Vorwarnung gelöscht wird. Wenn Ihr Account endet, dann werden auch alle Ihre
Dateien auf Z ohne Vorwarnung gelöscht. Im Laufwerk K haben alle Leserecht, aber nur Lehrende Schreibrecht.
7. Attachments bei E-Mails können nur empfangen und gesendet werden,
wenn sie nicht mehr als 10 MB Speicherplatz beanspruchen. Sie sollten
durch Löschen alter E-Mails dafür sorgen, dass noch ca. 20 MB für weitere
E-Mails frei sind. Wenn nämlich Ihr Speicherplatz erschöpft ist, werden
weiter eingehende E-Mails dem Absender als unzustellbar gemeldet und
sind unwiderruflich gelöscht!
Mir ist bekannt, dass die Zugangsberechtigung bei Missachtung dieser Regeln
auf Dauer widerrufen werden kann.
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Multifunktionskarte
An der Pädagogischen Hochschule wurde ab 01.05.08 eine multifunktionale
Chipkarte eingeführt.
Diese Multifunktionskarte wird auf Antrag an der Auskunft der Bibliothek ausgehändigt. (Jahresgebühr 30,00 €, gebührenbefreite Benutzergruppen, z. B.
Schüler, Studierende an anderen Hochschulen u. a., zahlen einmalig 6,00 €
für die Ausstellung der Gästekarte.)
Die Karte dient:

zur Ausleihe in der Hochschulbibliothek,

zur bargeldlosen Zahlung in der Mensa und

zur Nutzung als Kopierkarte
Umgang mit der Chipkarte
Bewahren Sie die Karte unbedingt sorgfältig auf und schützen Sie diese vor
folgenden Einflüssen:

Deformierung, z. B. durch Verbiegen oder Knicken

Magnetfelder, z. B. durch technische Geräte

Hitzeeinwirkung, z. B. durch Sonneneinstrahlung

Beschädigung des Chips, z. B. durch Kratzer, Beschriften, Bekleben, Verschmutzungen

Lochen der Karte
Für durch unsachgemäße Handhabung entstandene Schäden haftet der Karteninhaber.
Was tun bei Störungen, Kartendefekt oder sonstigen Problemen?
Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen ggfs. unter Mitteilung der Fehlermeldung an die Informationszentrale / Telefonzentrale im Foyer des Bauteils A,
Zimmer 021, Tel. 07171 983-0 oder per E-Mail an [email protected]
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Ausweisverlust
Für die Bibliothekskarte, die als Gästekarte gilt, ist die ausgebende Stelle die
Bibliothek.
Die entsprechende Verlustmeldung kann zusätzlich

per Telefon +49 (0) 7171 983-341,

per Fax +49 (0) 7171 983-376

oder per E-Mail [email protected] erfolgen.
Bei der Verlustanzeige sind folgende Angaben zu machen:
Art der Karte, Name, Vorname, Geburtsdatum und Matrikelnummer (bei Studierenden).
In diesem Fall wird die Karte gesperrt und verliert ihre Funktion.
Das Guthaben einer aufgewerteten, verloren gegangenen Karte wird nicht
ersetzt.
Näheres zu einzelnen Anwendungen
Eine einfache Aktualisierung des visuellen und chipbasierten Gültigkeitsdatums der Chipkarte können Sie an den Validierungsstationen vornehmen.
Für das bargeldlose Zahlen muss die Chipkarte zunächst mit einem Geldwert
aufgeladen werden. Die Chipkarte kann nur bargeldlos aufgewertet werden.
Dies können Sie an den Chipkarten EC-Aufwertern vornehmen.
Die verschiedenen Terminals sind an folgenden Standorten zu finden:

Validierungsterminal:
Bauteil A, Foyer EG

Chipkarten EC-Aufwerter (Aufwertung der Chipkarte):
Mensa, Hörsaalgebäude. Die Chipkartenaufwerter verfügen über ein aufbruchsicheres Gehäuse. Dort können auch Abfragen zum Guthaben erfolgen. Maximaler Ladebetrag ist aus Sicherheitsgründen auf 99 € beschränkt

Bibliotheksgebührensystem (bargeldlose Bezahlung von Bibliotheksgebühren an den Ausleihtheken): Bibliothek
An den Kopierern befinden sich Terminals, mit dem die Kopierfunktion mittels
Chipkarte ausgeführt werden kann und eine Unterscheidung zwischen dienstlichen (nur Hochschulausweis) und privaten Kopien ermöglicht wird. Die Benutzer bezahlen für ihre privaten Kopien über die Kopierfunktion der Multifunktionskarte.
Der aktuelle Stand ist im Internet nachzulesen.
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Praktische Hinweise
Verkehrsverbindungen
Bahn Sie erreichen die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Von Stuttgart in Richtung Aalen
und umgekehrt halten in Schwäbisch Gmünd InterCity- und Nahverkehrszüge.
Bus
Vom Hauptbahnhof Schwäbisch Gmünd fährt die Buslinie 1 (Heubach
und Oberbettringen/Nordwest) direkt vor die Haustür (Haltestelle
PH / Berufsschulzentrum bzw. BSZ / PH Heidenheimer Str.). Die Fahrzeit beträgt ca. 10 min.
PKW Aus Richtung Stuttgart über die B 29 in Richtung Aalen oder über die
A 8 (Stuttgart – Ulm), Ausfahrt Wendlingen über das Plochinger Dreieck (B 313) nach Göppingen (B 10), von dort über Lorch (B 298) nach
Schwäbisch Gmünd. Von der A 7 (Ulm-Würzburg) über die Ausfahrt
Aalen-Westhausen auf die B 29 nach Aalen und weiter nach Schwäbisch Gmünd (siehe Stadtplan). An der PH stehen zwei Parkplätze auf
der West- und Ostseite zur Verfügung.
Anfahrtsplan nach Schwäbisch Gmünd
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Lageplan der Pädagogischen Hochschule (Campus)
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Der Verein der Freunde
der Pädagogischen Hochschule
Schwäbisch Gmünd e. V.
fördert deren Forschung und Lehre (z. B. mit Zuschüssen zu Forschungsprojekten, Gerätebeschaffungen und Exkursionen sowie dem Hellmuth-LangPreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen von Studierenden) –
kurz: das akademische Leben in Schwäbisch Gmünd.
Mit (mind.) 10 € Jahresbeitrag helfen Sie dabei mit!
Beitrittserklärung
An den Verein der Freunde der Pädagogischen Hochschule e. V.,
Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd
(Geschäftsstelle: Frau Merger Sekretariat des Kanzlers)
Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Verein der Freunde der Pädagogischen Hochschule.
Name, Vorname
______________________________________________
Straße
______________________________________________
PLZ
______________________________________________
Wohnort
______________________________________________
a. Ich ermächtige den Verein der Freunde
der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd e. V.
von meinem
Konto-Nr.
____________ bei der Bank _______________________
BLZ
____________ stets widerruflich einen Jahresbeitrag
in Höhe von
____________ EURO abzubuchen.
b. Meinen Jahresbeitrag von _________________ EURO werde ich auf das
Konto bei der KSK Ostalb, Konto-Nr. 440 059 594, BLZ 614 500 50,
IBAN-Nr. DE97 6145 0050 0440 0595 94 BIC: OASPDE6AXXX überweisen.
___________________________ , den ______________________________
Unterschrift ____________________________________________________
30
Notizen
___________________________________________________________________
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