ViTrade Morning News vom 27.03.2015

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ViTrade Morning News vom 31.03.2015
Index
DAX
MDAX
TEC DAX
EuroStoxx50
Bund Future
Gold in $*
Last
12086,01
20820,67
1621,65
3727,8
158,48
1181,26
Change
217,68
234,99
18,54
48,77
-0,06
-4,815
1,83
1,14
1,16
1,33
-0,04
-0,41
Prev.
11868,33
20585,68
1603,11
3679,03
158,54
1186,075
Index
DJ 30
NASDAQ Cp
Nikkei 225*
Hang Seng*
Euro/US $
Öl (Brent) $*
Last
17976,31
4382,819
19452,57
24964,32
1,0793
55,8
Change
263,65
49,958
41,17
109,2
-0,004
-0,49
1,49
1,15
0,21
0,44
-0,37
-0,87
Prev.
17712,66
4332,861
19411,4
24855,12
1,0833
56,29
*Daten von circa 05:30
Citi-DAX
S&P Future
Vorbörsliche Indikationen (07:00)
n/a
NASDAQ Future
-3,60
DJ Future
n/a
2.072
Parität
in €
67,38
7,16
Aktie
SAP AG
Nokia OJ
Unternehmen
ElringKlinger
Dürr
Change
€
0,02
0,05
Ric
ZILGn.DE
DUEG.DE
2
Reuters: Umfrage;
3
Consensus Schätzungen; Source: vwd/Bloomberg, wenn nicht andere angegeben ist;
- 3/32
Schlusskurs
NYSE in $
72,72
7,73
gemäß Unternehmensangabe;
Konjunkturtermine (u.a.)
Indikator
Monat
Einzelhandelsumsatz (m/m;y/y)
Februar
Änderung Arbeitslose
März
Arbeitslosenquote
März
Arbeitslosenquote
Februar
Verbraucherpreise
März
Case Shiller Hauspreisindex (m/m;y/y)
Januar
Einkaufsmanagerindex Chicago
März
Verbrauchervertrauen
März
Volumen NYSE:
10-jährige Bonds:
-3
n/a
Volumen NYSE
1.016.971
17.730.025
Unternehmenstermine (u.a.)
Anlass
Zeit
Gewinn/Verl. 1
Umsatz1
EPS1
Bilanz-PK
09:15
Zahlen wurden bereits am 02.03. veröffentlicht
Geschäftsbericht
n/a
Zahlen wurden bereits am 09.03. veröffentlicht
Consensus Schätzungen; Source: vwd/Bloomberg, wenn nicht andere angegeben ist;
1
Schlusskurs
Xetra in €
67,36
7,11
%
0,03%
0,77%
1
Land
D
D
D
EWU
EWU
USA
USA
USA
4.369,50
n/a
2
CBS MarketWatch;
3
Reuters/Multex;
Uhrzeit
08:00
09:55
09:55
11:00
11:00
15:00
15:45
16:00
Börsenzeitung;
Wall Street Schlussbericht
0,68 (0,74)
Volumen NASDAQ:
y 1,95 %
30-jährige Bonds:
4
4
Handelsblatt;
5
sonstige
Schätzung
-0,7% (2,3%); 3,4% (5,3%)
-12.000 (-20.000)
6,5% (6,5%)
11,2% (11,2%)
-0,1% (-0,3%)
0,70 (0,87); 4,60 (4,46)
52,0 (45,8)
96,5 (96,4)
5
FT;
6
Barron’s
- 19/32
1,76 (1,67)
y 2,55 %
Haftungsausschluss: Die beigefügten Presseauszüge spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Eine Haftung für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Auszüge wird durch die Wolfgang Steubing AG, ViTrade AG und der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG nicht übernommen. Neben den
Presseauszügen enthält dieses Dokument Informationen, die durch die Steubing AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verlässlich halten, kann für die
Richtigkeit der enthaltenen Informationen keine Haftung übernommen werden. Irrtum und versehentliche unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere
Zahlenangaben, bleibt ausdrücklich vorbehalten. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Auf keinen Fall enthält es Aufforderungen zum Kauf und Verkauf von
Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie Ihren Anlageberater konsultieren.
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Mehrere milliardenschwere Fusionsvorhaben haben den US-Börsen zum Wochenstart Auftrieb gegeben.
"Dass der Markt heute zulegt, hängt sicherlich auch mit dem Monats- und Quartalsultimo zusammen", sagte ein
Händler. Viele Anleger wollten ihre Aktien-Bilanzen noch ein wenig aufpolieren. In der Gesundheitsbranche
wurden gleich drei Milliardenübernahmen angekündigt. So erwirbt eine Tochter des Krankenversicherers
UnitedHealth für 12,8 Milliarden Dollar den Dienstleister Catamaran, der auf Rezeptabrechnungen spezialisiert
ist. Der Dow-Wert UnitedHealth zog 2,5 Prozent an. Catamaran-Papiere sprangen an der Nasdaq fast 24
Prozent nach oben.
Im Rampenlicht standen auch die Titel des israelischen Generika-Konzerns Teva, die in New York rund ein
Prozent kletterten. Teva verleibt sich für 3,5 Milliarden Dollar den Medikamentenentwickler Auspex ein, dessen
Börsenwert sich um knapp 42 Prozent erhöhte.
Außerdem kauft das irische Pharmaunternehmen Horizon die auf seltene Krankheiten spezialisierte Firma
Hyperion Therapeutics für 1,1 Milliarden Dollar. Horizon-Papiere gewannen 18 Prozent, Hyperion 7,6 Prozent.
Auf den Einkaufslisten der Börsianer standen auch die Dividendenpapiere des Elektroauto-Pioniers Tesla. Der
Titel verteuerte sich um drei Prozent. Zuvor hatte Tesla-Chef Elon Musk erklärt, dass er sehr optimistisch mit
Blick auf die langfristige Zukunft des Unternehmens in China sei. Außerdem wolle er Ende April eine neue
Produktlinie vorstellen. Intel-Aktien verloren dagegen 1,7 Prozent. Der Chipgigant führt Insiderinformationen
zufolge Gespräche über einen Kauf des kleineren Rivalen Altera. Das Geschäft könne mehr als zehn Milliarden
Dollar schwer sein. Das wäre die bislang größte Übernahme in Intels Geschichte. Der Kurs von Altera gab 3,5
Prozent nach.
Neue Konjunkturdaten spielten am Markt keine große Rolle. Die Amerikaner steigerten ihren Konsum im Februar
nur geringfügig. Die Ausgaben für den privaten Verbrauch stiegen zum Vormonat um 0,1 Prozent. Von Reuters
befragte Ökonomen hatten mit plus 0,2 Prozent gerechnet, nachdem es im Januar ein Minus von 0,2 Prozent
gegeben hatte. Die Verbraucher gaben weniger Geld für Autos und andere teure Anschaffungen aus. Zugleich
trieb das frostige Wetter in weiten Teilen der USA die Heizrechnungen in die Höhe.
Automobiles & Parts
Volkswagen hat in seinem brasilianischen Werk Taubate 4200 Arbeiter in einen dreiwöchigen Zwangsurlaub
geschickt. Wie ein Vertreter der Metallarbeiter-Gewerkschaft weiter mitteilte, wurde die Fertigung in dem
zweitgrößten VW-Werk in Brasilien gestoppt. Dort werden der Verkaufsschlager VW Gol, die Stufenheckvariante
Voyage und der VW Up hergestellt. VW äußerte sich nicht konkret zur Lage in dem Werk. Das Unternehmen
erklärte lediglich, es nutze flexible Methoden, um das Produktionsvolumen an den Marktbedarf anzupassen
(Reuters).
Audi-Finanzchef Strotbek hat die Rendite-Zielbandbreite des Premiumherstellers von acht bis zehn Prozent in
der "Börsen-Zeitung" als "sportlich" bezeichnet.
Banks
Die polnische Commerzbank-Tochter mBank muss ihren Beschluss über die Dividende für 2014 vertagen. Die
Anteilseigner hätten nach einer Empfehlung der Behörden am Montag auf der Hauptversammlung dafür votiert,
die Entscheidung zu verschieben, teilte das viertgrößte polnische Geldhaus mit. Hintergrund sei ein Schreiben
der Finanzaufsicht KNF gewesen, sagte mBank-Chef Stypulkowski. In dem Dokument rate diese dem
Kreditinstitut, mit dem Beschluss bis zur Verabschiedung zusätzlicher Kapitalvorschriften zu warten (Reuters).
Haftungsausschluss: Die beigefügten Presseauszüge spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Eine Haftung für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Auszüge wird durch die Wolfgang Steubing AG, ViTrade AG und der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG nicht übernommen. Neben den
Presseauszügen enthält dieses Dokument Informationen, die durch die Steubing AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verlässlich halten, kann für die
Richtigkeit der enthaltenen Informationen keine Haftung übernommen werden. Irrtum und versehentliche unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere
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Chemicals
Der Chemiekonzern Bayer hat eine Hybridanleihe mit bis zu 60 Jahren Laufzeit begeben. Das Papier mit einem
Volumen von 1,3 Milliarden Euro und einem Kupon von 2,375 Prozent sei erstmals im Oktober 2022 durch Bayer
kündbar. "Der Markt hat unsere neue Hybridanleihe hervorragend aufgenommen. Das Orderbuch für die
Transaktion war mehr als 4-fach überzeichnet", erklärte Finanzvorstand Johannes Dietsch. Hybridanleihen sind
Mischformen der Unternehmensfinanzierung, die sowohl Eigenkapital- als auch Fremdkapital-Eigenschaften
haben (Reuters).
Industrial Goods & Services
Kion gehört einem Medienbericht zufolge zu den Bietern für den japanischen Gabelstaplerbauer Unicarriers.
Auch eine Sparte von Mitsubishi Heavy Industries sei im Rennen, berichtete Nikkei. Der Kaufpreis könne bei bis
zu 100 Milliarden Yen (770 Millionen Euro) liegen (Reuters).
Insurance
Die Allianz rechnet für das abgestürzte Germanwings-Flugzeug Branchenkreisen zufolge mit Kosten für die
Versicherer von bis zu 300 Millionen Dollar. Bei der Summe handele es sich um eine vorläufige Schätzung, sagte
eine mit den Berechnungen vertraute Person. Der endgültige Betrag könne sowohl darüber als auch darunter
liegen. Die Allianz als Hauptversicherer der Maschine habe diese Summe aber zunächst festgelegt. Darüber hatte
zuvor auch bereits die Versicherungszeitung "The Insurance Insider" berichtet (Reuters).
Oil & Gas
Der russische Gasproduzent Gazprom hat im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch erlitten. Unter dem
Strich wies der Weltmarktführer für 2014 nach russischer Rechnungslegung (RAS) einen Rückgang von 70
Prozent auf 189 Milliarden Rubel (umgerechnet rund drei Milliarden Euro) aus. In der Kennzahl seien nicht die
Bilanzen der Tochtergesellschaften wie Gazprom Neft enthalten, teilte der Konzern mit. Gazprom kalkuliert auf
Basis dieser Kennziffer die Höhe der Dividende. Zuletzt hatten Gazprom der Verfall des Rubel und der SchuldenStreit mit der Ukraine zugesetzt. Die russische Währung stand auch wegen der Sanktionen des Westens gegen
Russland seit Monaten unter Druck (Reuters).
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