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Steubing Morning News Update – 24. April 2017
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Hochstufung von sell auf neutral
Hochstufung von underperform auf outperform, Erhöhung
Kursziel von € 15,50 auf € 17,50
Wiederaufnahme mit buy, Kursziel € 17,50
Herabstufung von buy auf hold
Erhöhung Kursziel von € 44 auf € 47, Einstufung hold
Senkung Kursziel von € 21 auf € 20,40, Einstufung sell
Erhöhung Kursziel von € 272 auf € 336, Einstufung neutral
Erhöhung Kursziel von € 16 auf € 18, Einstufung buy
Erhöhung Kursziel von € 39 auf € 42,50, Einstufung buy
Herabstufung von buy auf hold, Erhöhung Kursziel von € 38 auf €
40
Erhöhung Kursziel von € 31 auf € 37,50, Einstufung hold
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Marktmeldungen
Der Dax-Future startete heute Morgen 219,50 Zähler fester bei 12.305 Punkten (Reuters).
Ambitioniertere Sparziele haben die Sears-Aktie am Freitag im nachbörslichen US-Handel nur vorübergehend
gestützt. Der Kurs des Einzelhändlers stieg in der Spitze bis auf 13,70 Dollar, fiel dann aber zurück und zeigte sich
um 19.55 Uhr Ortszeit New York 0,3 Prozent niedriger bei 13,35 Dollar. Sears will in diesem Jahr die Kosten statt
um 1 Milliarde Dollar nun um 1,25 Milliarden Dollar senken. Bislang seien schon 700 Millionen Dollar eingespart
worden, teilte das Unternehmen mit. Auch die geplante Schließung von 108 Kmart-und 42 Sears-Filialen sei
abgeschlossen. Überdies ernannte das Unternehmen Rob Riecker mit sofortiger Wirkung zum neuen Finanzchef.
Riecker folgt auf Jason Hollar, der zu einem anderen Unternehmen wechselte (bloomberg).
Im Strahlstreit mit den USA haben nach Deutschland auch China und Japan vor einer Abschottung des
amerikanischen Marktes gewarnt. Die staatliche Zeitung "China Daily" schrieb in einem Kommentar, ein derartiger
Schritt könne zu "berechtigten Vergeltungsschritten" gegen US-Firmen etwa im Finanz- oder Technologiesektor
führen. Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Stahlkocher könne nicht durch Importschranken
behoben werden. Auch der Vorsitzende des japanischen Stahlverbandes, Kosei Shindo, zeigte sich über den
Protektionismus von US-Präsident Donald Trump besorgt. Shindo ist der Präsident von Nippon Steel & Sumitomo
Metal (Reuters).
Die internationale Staatengemeinschaft hat sich für ein ausgewogenes Wachstum und gegen nach innen
gerichtete Politiken ausgesprochen und zugesagt, ihre Währungen nicht zu Wettbewerbszwecken zu
manipulieren. Zur Erreichung des Wachstumsziels sollten "alle Politikinstrumente" eingesetzt werden (bloomberg).
Fed-Vize Stanley Fischer hat bestätigt, dass die US-Notenbank in diesem Jahr zwei weitere Zinserhöhungen
vornehmen dürfte. "Das ist unser Gefühl. Bislang habe ich nichts gesehen, was diese Einschätzung ändern
würde", sagte Fischer in einem Interview mit dem Sender CNBC.
Automobiles & Parts
Zwei Gerichte in Kanada haben die Einigung genehmigt, die VW mit seinen Kunden in Kanada zur Beilegung einer
Sammelklage getroffen hatte. Die zuständigen Gerichte in Quebec und Ontario hätten den Vergleich gebilligt, teilte
Volkswagen Canada am Freitagabend mit. VW hatte im Dezember eingewilligt, die Sammelklage kanadischer
Kunden gegen Zahlung von bis zu 2,1 Milliarden kanadischen Dollar beizulegen (bloomberg).
Chemicals
Der vor der Übernahme durch ChemChina stehende Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta ist verhalten ins
Jahr gestartet. Der Umsatz sank im ersten Quartal 2017 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um ein
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Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar, wie der Pflanzenschutz- und Saatgut-Produzent aus Basel mitteilte. "Zum Auftakt
des Jahres 2017 sind die Bedingungen für die Landwirte nach wie vor schwierig", erklärte Syngenta-Chef Erik
Fyrwald. "Doch unser Geschäft ist stabil, und unsere Performance wird nicht mehr durch die Währungsentwicklung
belastet. Für das Gesamtjahr behalten wir unsere Ziele bei." Den Abschluss der 43 Milliarden Dollar schweren
Übernahme durch ChemChina erwartet Syngenta im Mai. In den vergangenen Wochen hatten die
Wettbewerbsbehörden wichtiger Länder den Deal zum Teil unter Auflagen genehmigt (Reuters).
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Der Bayer-Vorstand muss mit scharfem Gegenwind auf der Hauptversammlung am Freitag rechnen. Das
berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf große Investoren. Deren Kritik
entzündet sich an der Übernahme von Monsanto, bei der sie sich überrumpelt fühlen.
Construction & Materials
LafargeHolcim wechselt den Konzernchef aus. Eric Olsen trete Mitte Juli zurück, teilte der Weltmarktführer mit.
Olsen habe sich in Zusammenhang mit Schutzgeldzahlungen in Syrien nichts zu Schulden kommen lassen. "Meine
Entscheidung wurde getrieben von meiner Überzeugung, dass sie dazu beitragen wird, die Spannungen, die sich
in letzter Zeit rund um den Syrien-Fall entwickelt haben, beizulegen", erklärte Olsen in der Mitteilung. "Obwohl ich
in keinerlei Fehlveralten involviert war oder davon Kenntnis hatte, denke ich, dass mein Rücktritt dazu beitragen
wird, Ruhe in ein Unternehmen zu bringen, das während Monate diesbezüglich im Zentrum der Aufmerksamkeit
stand." Die Suche nach einem Nachfolger werde umgehend eingeleitet. Ab Mitte Juli werde VerwaltungsratsPräsident Beat Hess das Unternehmen als interimistisch leiten. Europa-Chef Roland Köhler übernehme zu diesem
Zeitpunkt die Funktion als Chief Operating Officer (Reuters).
Health Care
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat mit seinem Multiple-Sklerose-Medikament Gilenya einen Erfolg
verbucht. Bei der Behandlung von betroffenen Patienten mit dem Mittel sei nach 16 Monaten in vier
entscheidenden Punkten keine Verschlechterung aufgetreten, hieß es in einer Mitteilung (dpa/AFX).
Industrial Goods & Services
Der niederländische Elektrokonzern Philips profitiert weiter von der stärkeren Ausrichtung auf die Gesundheitsund Medizintechnik. Vor allem dank guter Geschäfte in dieser Sparte startete der niederländische Konzern solide
ins laufende Jahr. Der Umsatz legte um vier Prozent auf 5,72 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen in
Amsterdam mitteilte. Ein Teil des Wachstums ist jedoch auf Währungsumrechnungen und Übernahmen
zurückzuführen. Ohne diese Faktoren wäre der Erlös um zwei Prozent gestiegen. Der um Sondereffekte bereinigte
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Unternehmenswerte (Ebita) legte um 18 Prozent auf 442
Millionen Euro zu. Das Ergebnis fiel damit im Rahmen der Analystenerwartungen aus. Der in einigen Bereichen mit
Siemens konkurrierende Konzern bestätigte zudem die Prognosen für das laufende Jahr (dpa/AFX).
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