Rundum-Check und Sicherheitstraining Fitnessstudio für Senioren

8.KW
24. Februar 2016
Kölner Wochenspiegel
Rundum-Check und Fitnessstudio für
Sicherheitstraining Senioren: Kriterien
(dpa/mag). Wer im Alter erstmals im Fitnessstudio trainieren will, sollte das Studio mit
Bedacht wählen. „Es empfiehlt sich ein Studio, das von
der Konzeption her eher gesundheitssportlich ausgerichtet ist“, sagt Michael Branke
von der Deutschen Fitnesslehrer-Vereinigung. Da kann der
Name einen ersten Hinweis
liefern oder auch ein Blick auf
den Kursplan.
Außerdem sollte man auf
die Qualifikation der Trainer
achten: „Zum Beispiel auf ein
Sport-Studium, ob Physiotherapeuten im Team sind oder
auch Personal, das eine spezielle Ausbildung für das Training mit älteren Menschen
hat.“
Stimmen die Rahmenbedingungen, schaut man sich das
Studio am besten bei einem
Probetraining an. „Das Publikum muss gefallen. Wer etwas älter ist, mag sicher nicht
nur unter Älteren, aber auch
nicht nur unter Body-Buildern
sein“, sagt Branke. Am besten
schließen Fitnessstudio-Neulinge auch nicht gleich einen
Vertrag über mehrere Jahre ab
- oft gebe es zum Beispiel Zehner-Karten.
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die pflegen.
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der Arzt als topfit bezeichnete. „Und natürlich auch sicher
unterwegs sein. Deshalb finde
ich es sehr wichtig, regelmäßig meine Fahrfitness checken
zu lassen. Angst oder falscher
Stolz, zum Arzt zu gehen, sind
schlechte Berater.“
Neben regelmäßigen Gesundheitschecks beim Arzt
empfehlen Experten Sicherheitstrainings, mit denen ältere Verkehrsteilnehmerinnen
und Verkehrsteilnehmer ihre
Fahrtüchtigkeit und ihr Wissen rund um Verkehrsregeln
und Fahrtechnik auffrischen
können.
Ein Selbsttest ist unter www.
dvr.de/schulterblick zu finden. Unter www.dvr.de/sht
gibt es eine Übersicht über Sicherheitstrainings.
Am Sonntag, 28. Februar 2016 um 11.30 Uhr
Maternus Seniorencentrum Köln-Rodenkirchen
Hauptstraße 128 · 50996 Köln · T.:
02 21 . 35 98 - 484 · www.maternus.de
Der Schauspieler Bill Mockridge ließ seine Fahrtüchtigkeit
in einer Kölner Praxis unter die Lupe nehmen und zeigte sich
topfit.
Foto: DVR
n
(red). Bisher hat nur jeder
fünfte Autofahrer (19 Prozent)
über 65 Jahre bereits einmal
mit dem Hausarzt über die eigene Fahrtüchtigkeit gesprochen. Dies gab der Deutsche
Verkehrssicherheitsrat (DVR)
vor Kurzem bekannt. Dabei
können Hausärzte problemlos zum Beispiel die Seh- und
Hörfähigkeit, die Beweglichkeit sowie Herz und Leber
testen. Auch über die eingenommenen Medikamente sollten Patienten mit ihrem Hausarzt sprechen. Den Verlust des
Führerscheins müssen Patienten deswegen nicht sofort
fürchten, denn die Ärzte haben
Schweigepflicht.
„Ich will so lange wie möglich selbst am Steuer sitzen“,
betonte Bill Mockridge, den
Tag der offenen Tür
(dpa/mag). Wer ein Hörgerät trägt und sich vor
einer Flugreise um den
Druckausgleich bei Start
und Landung sorgt, kann
das Gerät für diese Zeit kurz
herausnehmen. Im Urlaub
sollten Menschen mit Hörgerät mit der Sonnenmilch
vorsichtig sein. Denn wenn
Cremes mit dem Hörgerät
in Kontakt kommen, können
die Mikrofone verstopfen.
Soll ich noch
mit dem Auto
fahren?
(dpa/mag). Augenkrankheiten, Hörprobleme, Nebenwirkungen von Medikamenten oder Demenzerkrankungen: All dies kann
älteren Menschen das Autofahren erschweren oder
es unmöglich machen. Darauf weist die Alzheimer
Forschung Initiative hin.
Mit einem Selbsttest können Autofahrer herausfinden, wie sicher sie unterwegs sind. Hupen andere Autofahrer häufig wegen Ihres Fahrverhaltens?
Verlieren Sie beim Fahren manchmal die Orientierung? Oder: Finden Sie
es schwierig, den Kopf
zu drehen und über Ihre Schulter zu schauen?
Beantworten
Betroffene
mehrere Fragen mit „Ja“,
suchen sie besser einen
Arzt auf.
Der Selbsttest ist Teil der
kostenlosen
Broschüre
„Sicher Auto fahren im Alter - Ein Ratgeber für Senioren“, die bei der Alzheimer Forschung Initiative unter www.alzheimerforschung.de bestellt werden kann.
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8.KW
Rundum-Check und
Sicherheitstraining
n Foto: Photographee.eu/fotolia.com
Fitnessstudio für
Senioren: Kriterien
(dpa/mag). Wer im Alter erstmals im Fitnessstudio trainieren will, sollte das Studio mit
Bedacht wählen. „Es empfiehlt sich ein Studio, das von
der Konzeption her eher gesundheitssportlich ausgerichtet ist“, sagt Michael Branke
von der Deutschen Fitnesslehrer-Vereinigung. Da kann der
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den Kursplan.
Außerdem sollte man auf
die Qualifikation der Trainer
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auch Personal, das eine spezielle Ausbildung für das Training mit älteren Menschen
hat.“
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Studio am besten bei einem
Probetraining an. „Das Publikum muss gefallen. Wer etwas älter ist, mag sicher nicht
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sein“, sagt Branke. Am besten
schließen Fitnessstudio-Neulinge auch nicht gleich einen
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(red). Bisher hat nur jeder
fünfte Autofahrer (19 Prozent)
über 65 Jahre bereits einmal
mit dem Hausarzt über die eigene Fahrtüchtigkeit gesprochen. Dies gab der Deutsche
Verkehrssicherheitsrat (DVR)
vor Kurzem bekannt. Dabei
können Hausärzte problemlos zum Beispiel die Seh- und
Hörfähigkeit, die Beweglichkeit sowie Herz und Leber
testen. Auch über die eingenommenen Medikamente sollten Patienten mit ihrem Hausarzt sprechen. Den Verlust des
Führerscheins müssen Patienten deswegen nicht sofort
fürchten, denn die Ärzte haben
Schweigepflicht.
„Ich will so lange wie möglich selbst am Steuer sitzen“,
betonte Bill Mockridge, den
der Arzt als topfit bezeichnete. „Und natürlich auch sicher
unterwegs sein. Deshalb finde
ich es sehr wichtig, regelmäßig meine Fahrfitness checken
zu lassen. Angst oder falscher
Stolz, zum Arzt zu gehen, sind
schlechte Berater.“
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können.
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„Der Möbeldoktor“
in einer Kölner Praxis unter die Lupe nehmen und zeigte sich
topfit.
Foto: DVR
(dpa/mag). Bewegung, frische Luft und nicht zuletzt
auch Licht - all das kommt in
der kalten Jahreszeit gerade bei älteren Menschen oft
zu kurz. Schließlich fällt es
bei Minusgraden und ständig grauem Himmel vielen
schwer, einen Fuß vor die Tür
zu setzen. Darauf weist Christine Sowinski vom Kuratorium
Deutsche Altershilfe hin. Und
die meisten Senioren müssen
schließlich nicht rausgehen.
„Die Einstellung ist oft, dass
man im Alter Ruhe und Frei-
Brauche ich
ein Hörgerät?
n Foto: aletia2011/fotolia.com
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n Der Schauspieler Bill Mockridge ließ seine Fahrtüchtigkeit
dann entspannt fallen gelassen. Die Übung wiederholt
man idealerweise drei bis fünf
Mal.
Eine weitere Übung ist der
Überstrecker: Er verbessert
die Beweglichkeit, kräftigt
die Rückenmuskulatur und
löst Verspannungen. Dazu
setzt man sich aufrecht auf einen Stuhl und lehnt sich beim
Einatmen langsam ein Stückchen nach hinten. Dabei sollte
man darauf achten, kein Hohlkreuz zu machen. Die Hände
kann man bei der Übung vor
der Brust halten oder seitlich
an den Kopf legen. Das Portal empfiehlt mindestens drei
Wiederholungen.
Wir unterstützen Sie,
damit Ihre Lieben auch
im Alter länger daheim
leben können!
Die
Rückenübungen,
die Senioren helfen Täglicher Einkauf
hält Senioren fit
(dpa/mag). Senioren können ihrem Rücken mit ein
paar einfachen Übungen etwas Gutes tun. Lockerung
und Entspannung bringt etwa das Ein- und Ausrollen.
Darauf weist das Portal „Älter
werden in Balance“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hin. Dazu
setzt man sich aufrecht auf einen Stuhl und zieht das Kinn
leicht zurück. Dann rollt man
mit dem Oberkörper langsam
nach vorne-unten ab - der Rücken wird dabei rund gemacht
- und kommt langsam wieder
nach oben. Zum Schluss werden die Schultern etwas nach
hinten-oben gezogen und
24. Februar 2016
Kölner Wochenspiegel
(dpa/mag). Alle um einen
herum nuscheln scheinbar?
Und der Fernseher wird
auch immer leiser? Das
können Anzeichen für Hörprobleme sein. Auch wenn
es öfters zu Missverständnissen mit anderen kommt,
sollte man sein Hörvermögen infrage stellen. Das
kann zum Beispiel heißen,
ein Hörgerät zu tragen. Oft
fallen Hörprobleme Freunden oder Verwandten zuerst
auf - wird man darauf angesprochen, sollte man das also ernst nehmen. Wer Probleme mit dem Hören hat,
bekommt den Hörtest von
der Krankenkasse bezahlt.
heit hat. Das ist aber manchmal kontraproduktiv“, sagt
Sowinski. Einen gemütlichen
Spaziergang fangen bei grauem und feuchtem Wetter freiwillig wohl nur wenige an. Ein
„künstlicher Zwang“ kann helfen, doch jeden Tag vor die
Tür zu gehen: „Täglich etwas
einkaufen - und wenn es nur
die Zeitung ist, die man nicht
abonniert hat“, rät Sowinski.
Wer religiös ist, geht vielleicht
bewusst häufig in die Kirche.
„Der tägliche Gang zum Friedhof ist auch eine Möglichkeit.“
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