Heft229_2016_3-5_NR229_2016_3-5.qxd 10.02.2016 13:07 Seite 3 Editorial Am Ostersonntag, dem 27. März, feiern wir die Auferstehung Jesu Christi. Für viele Waldler gehört der Kirchgang an diesem hochheiligen Feiertag genauso dazu wie das Ostereiersuchen mit den Kindern oder der Osterspaziergang in freier Natur, am liebsten unter blauem Himmel! Während der Papst auf dem Petersplatz in Rom die Ostermesse zelebriert und den Gläubigen in aller Welt seinen Segen urbi et orbi spendet, sitzen wir daheim am sonntäglichen Mittagstisch und genießen die gesottene und gebratene Hausmannskost. Unsere Leibspeisköchin Helga Rohmann bringt heuer Lamm in Biersoße auf den Tisch. Schön sind sie, die freien Tage mit der Familie! Wenn wir Glück mit dem Wetter haben, hat der Osterhase die roten Eier schon im Garten versteckt , wo Krokusse, Schlüsselblumen und Buschwindröschen blühen. Osterurlaub im Bayerischen Wald: etwas, worauf sich Daheimgebliebene wie Zuagroaste gleichermaßen freuen können. Letztere heißen wir herzlich willkommen in unserer Waldheimat zwischen Osser und Arber, Falkenstein und Rachel, Lusen und Dreisessel! N atürlich können auch wir nicht garantieren, dass Sie auf Ihrem Osterspaziergang durch die Wiesen und Fluren des Bayerischen Waldes einen „als Feldhasen verkleideten Osterhasen“ treffen. Aber für alle Fälle wollen wir Ihnen das nötige Rüstzeug mit auf den Weg geben für Ihre ganz persönliche Begegnung mit ihm, dem Furchtsamen, furchtbar Fruchtbaren. Unsere Autorin Hannelore Summer hat deshalb ein buntes Rucksackl mit Wissenswertem und Unterhaltsamem für Sie gepackt, das Sie sich umschnallen sollten, wenn Sie auf den Spuren von Peter Dillinger am Perlesreuter Mühlenweg entlang wandern oder mit Isabell Auer Ausschau halten nach allem, was da grünt und blüht. Und für den Fall, dass Sie bei ihrem Ausflug in die österliche Natur den Lerchenmack er doch nicht singen hören, haben wir ihn und sein Lied, sozusagen als Ohrenschmaus, kurzerhand ins Heft gebannt. Für den Augenschmaus sorgt ein frühlingshaftes Bachbett in seiner ganzen gelb-grünen Pracht, denn wer würde für das Osterwetter Ende März schon seine Hand ins Feuer legen? Ostern im Schnee ! Wir wollen es gewiss nicht verschreien, aber auch das hat es schon gegeben. Ihnen allen, den treuen Leserinnen und Lesern, den langjährigen und den neuen Abonnenten sowie unseren geschätzten Anzeigenkunden, die uns das ganze Jahr über unterstützen, wünsche ich, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen in der Redaktion, ein FROHES OSTERFEST mit allem, was für Sie dazu gehört. Und lassen Sie sich vom Osterhasen viele bunte Eier bringen! Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016 3 Heft229_2016_3-5_NR229_2016_3-5.qxd 10.02.2016 13:09 Seite 4 INHALT KULTUR · FREIZEIT · UNTERHALTUNG Land und Leute 6 Karl-Heinz Paulus: Was wäre Bayern ohne Bier? 9 Hannelore Summer: Umweltzentrum Schloss Wiesenfelden 12 Susanne Ebner: Stimmakrobatin Barbara Preis 14 Hannelore Summer: Feldhasen begegnen uns nicht nur in der Natur 17 Roland Schreder: Ostererzählung Kunst und Handwerk 20 Ines Kohl: Zeichnen, um die Welt zu erkennen 22 Jens Schörnich: Ein stillgelegtes Ziegelwerk wird zum Museum 25 Sven Bauer: Rembrandt – Meister der Radierung Kultur und Brauchtum 4 Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016 26 Prof. Dr. Reinhard Haller: Erzbergbau in Zeiten des Krieges 29 Karl-Heinz Paulus: Die Schlüsselblume 30 Jens Schörnich: Die Heilbründlkapelle von Köppenreut Heft229_2016_3-5_NR229_2016_3-5.qxd 10.02.2016 13:11 Seite 5 So könnte sich Schöner Bayerischer Wald Ihre Begegnung mit dem Osterhasen vorstellen. (Foto: R. Kistowski, wunderbare-erde.de) www.schöner-bayerischer-wald.de Natur und Landschaft Thomas Michler: Die Wilden 14 – Urwaldkäfer im Nationalpark 32 Johannes Matt: Gebietsbetreuer im Einsatz für die Heimat 34 Dr. Peter Dillinger: Am Perlesreuter Mühlenweg 36 Prof. Dr. Herbert Zucchi: Der Lerchenmacker 39 Dr. Isabelle Auer: Wenn es im Wald grünt und blüht 40 Leben und Leben Lassen Helga Rohmann: Unser Leibspeis: Ostermenü 44 Ulrike Eberl-Walter: Leuchtende Sterne am Wellnesshimmel 47 Ellen Huber: Bärige Ureinwohner 50 Hana Vodĕrová: Ostdeutsche Oldtimer in Pilsen 52 Aktuelles Bücherecke 54 Schöner Bayerischer Wald aktuell: Olympische Spiele für Alt und Jung 56 Leser werben Leser: Gutschein für Gläser von Eisch 61 Vorschau 82 Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016 5 Heft229_2016_26-31_NR229_2016_26-31.qxd 11.02.2016 08:27 Seite 30 Kultur und Brauchtum Die Muttergottes wird eingerahmt von Heiligenstatuen und Votivgaben. (Fotos: J. Schörnich) Ein Zeugnis tiefer Volksfrömmigkeit Die Heilbründlkapelle von Köppenreut war einst ein Wallfahrtsort Von Jens Schörnich Früher war sie vielbesucht und weithin bekannt. Heute ist die Kapelle fast vergessen. „S´Bründl“, so nennen die Einwohner von Köppenreut, unweit der Kreisstadt Freyung, ihr schlichtes Gotteshaus. Etwas versteckt hinter den Häusern am Ortsrand gelegen, zog die Heilbründlkapelle noch im 19. Jahrhundert viele Wallfahrer an. Die Gläubigen erhofften sich von dem Wasser, das einer nahe gelegenen Quelle entsprang, Linderung und Heilung ihrer Leiden. Die Quelle sprudelt nicht mehr Die Verehrung von Quellen und Brunnen ist schon seit urgeschichtlicher Zeit ein wichtiges Element religiösen Lebens. 30 Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016 Ihre lebensspendende, heilende Wirkung für die Augen, den Leib oder die Seele wird in vielen Legenden und Sagen gepriesen. Eine Quelle war häufig der Gründungsanlass von Kirchen, Kapellen und Klöstern. Landauf und -ab finden sich noch viele kleine und große Heiligtümer und Ortsnamen mit -brunn oder -bründl. Etliche sind noch heute bedeutende Wallfahrtsorte. Andere dagegen längst in Vergessenheit geraten. Auf so ein „stilles Kleinod“, wie er es nennt, hat mich Hanns Gruber aufmerksam gemacht. In seiner 42-jährigen Amtszeit als Kreisheimatpfleger im Wolfsteiner Land und Freyung-Grafenau hat sich der „Danibauer“ ein schier unerschöpfliches Wissen über die Kulturgüter des Land- kreises angeeignet. Für mich ist der 79jährige Falkenbacher, um beim „Bründl“ zu bleiben, eine stetig sprudelnde, nie versiegende Quelle, wenn es um die Themen Mundart, Volksmusik, Trachtenund Denkmalpflege geht. Bei seinen detaillierten Erklärungen, mit Bedacht und in aller Ruhe erzählt, vergeht die Zeit stets wie im Flug. „Da gibt`s in Köppenreut die Heilbründlkapelle“, erzählte mir Hanns, „das ist zwar ein Sammelsurium der Epochen aber liebevoll eingerichtet. Auch wenn der ehemals bekannte Wallfahrtsort heute fast vergessen ist, zeugt er doch von einer großen „Volksfrömmigkeit“ der Waldler. Kein Schild, keine Wegmarkierung weist auf die schlichte Kapelle Heft229_2016_26-31_NR229_2016_26-31.qxd 11.02.2016 08:27 Seite 31 Kultur und Brauchtum hin. Es ist als ob die Dorfbewohner ihr „Bründl“ vor Ungemach beschützen wollen. Nur das einfache kupferne Kreuz auf dem Dach lässt auf den ersten Blick erkennen, dass es sich bei dem schlichten, quadratischen Holzbau um ein Gotteshaus handelt. Zwei winzige, vergitterte Fenster lassen nur wenig Licht in das dämmrige Innere. „Über die Entstehung der Heilbründlkapelle ist nur wenig bekannt“, erzählt Gruber. Anhand einzelner Weihegaben und einer Kirchenrechnung von 1850 vermutet man, dass sie um 1840 gebaut wurde. Motive erzählen Leidensgeschichten Als stark frequentierter Wallfahrtsort fand sie sogar Erwähnung im 1930 erschienenen Buch von Rudolf Kriss „Volkskundliches aus altbayerischen Gnadenstätten“. Der bekannte Berchtesgadener Volkskundler war von seiner Entdeckung sehr beeindruckt. In seinem Beitrag „Zur Geographie des Wallfahrtsbrauchtums“ beschreibt er, wie neben einer niedrigen, hölzernen Kapelle ein Bründl entspringt und als Gnadenbild eine kleine Muttergottesfigur mit Kind verehrt wird. Ein Bauer erzählte ihm, dass schon oft vergeblich versucht wurde, die Wallfahrt aufzuheben. „Wann sie dann erlosch, weiß man nicht genau“, bekennt Hanns Gruber. Die Quelle selbst sprudelt nicht mehr. Trotz der Bitte des damaligen Pfarrers „man solle die heiligen Rechte respektieren“, wurde sie von den Dörflern in den 1930er Jahren als Hauswasser zweckentfremdet. Bald darauf versiegte das Heilbründl. „Der notdürftig erhellte Raum ist angefüllt mit originellen Weihegaben. Votivtafeln aus Holz neben Hinterglasmalerei, dazwischen hölzerne Arme und mit Wunden versehene Beine“, schilderte Kriss seine Eindrücke. Vieles von dem, was der Volkskundler vor rund 90 Jahren vorfand, ist heute noch vorhanden. Die Devotionalien wurden bei der letzten Renovierung vor 30 Jahren abgenommen. Einzelne beschädigte Hinterglasbilder konnte die Restauratorin Martha Hendrykowski aus Waldkirchen durch „Hinterlegen“ retten. „Leider wurden andere Opfergaben nie zurück gebracht“, bedauert Gruber. Fast jede Statue, Votivtafel, jedes Hinterglasbild kann der langjährige Heimatpfleger deuten und eine Geschichte darüber erzählen. „Maria wird gedankt“ oder „Danke heiliger Sebastian“, „Durch die Firbitt Maria ist mir geholfen wor- den“. Jedes Motiv erzählt eine Leidensgeschichte. Als „äußerst originelle Weihegaben“ bezeichnete Volkskundler Kriss die geschnitzten, mit Wundmalen versehenen Beine und Hände oberhalb des Eingangs. „Zu jener Zeit waren offene Beine sehr verbreitet und relativ schwierig zu heilen“, erklärt mir Hanns, „die Großmutter verwendete oft Sanigl, eine Heilpflanze, die schon Hildegard von Bingen schätzte“. Wer gesundete, brachte dem Heilbründl ein Opfer. So sind die hölzernen Wände der kleinen Kapelle gespickt mit naiven, über 100 Jahre alten Hinterglasmalereien, nicht weniger wertvollen Andachtsbildern auf Holz, Stickereien auf weißem Stramin, einem groben Gewebe aus Leinen, sowie geschnitzten Assistenzengeln und Heiligenfiguren. Das verehrte Gnadenbild, die kleine Statue der Muttergottes mit ihrem göttlichen Sohn, wird eingerahmt von den Schutzheiligen. „Die Ausstattung ist eine bunte Mischung“, meint der Hanns Gruber keineswegs abwertend, „alle Epochen vom Barock bis in die Moderne sind vertreten“. Für ihn ist das Heilbründl „ein echtes Kleinod der Volksfrömmigkeit“. Ein Platz zum Innehalten und Beten, ein Ort der Ruhe und Besinnung. Originelle Weihegaben zieren die Wand über dem Eingang. Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02· 2016 31 Heft229_2016_44-53_NR229_2016_44-53.qxd 11.02.2016 08:45 Seite 47 Leben und Leben lassen Eine Pause einlegen und vom Alltag entspannen, wie hier im Reischlhof in Wegscheid. (Foto: Reischlhof) Leuchtende Sterne am Wellnesshimmel Der Bayerische Wald ist eine der besten Wellness- und Genussregionen Deutschlands Von Ulrike Eberl-Walter Halt! Das Leben will auch mal gefeiert werden. Kurze Unterbrechung! Ein paar Tage Urlaub bringen neue Kraft. Das Ziel? Der Bayerische Wald. Dort findet man das Beste aus der Natur und er gehört zu den modernsten Wellness- und Genussregionen Deutschlands. Mehr als 60 Hotels funkeln mit vier oder vier Sternen superior in den Wellnesshimmel. Dazu kommt das Fünf-Sterne-Hotel Jagdhof in Röhrnbach und das mit Fünf Sternen geadelte Bergdorf Hüttenhof in Grainet. Viele Menschen sehnen sich nach Erholung, Leichtigkeit und danach, verwöhnt zu werden. Nicht immer unter Arbeitsdruck stehen und rennen – sondern Zeit haben und diese Zeit in vollen Zügen ge- nießen, so beschreiben viele ihren Wunsch nach Ruhe und Auszeit. Die hochklassigen Sternehotels im Bayerischen Wald kommen diesem Wunsch nach und haben sich damit einen weitreichenden Namen gemacht. In den meist familiengeführten Hotels gehört es zur selbstverständlichen Identifikation mit der Gastgeberrolle, den Gästen einen herzlichen Umgang entgegenzubringen und für eine Atmosphäre zu sorgen, die Geborgenheit und Wohlgefühl vermittelt. Jeder Beteiligte trägt hier zum Wohlbefinden der Gäste bei, der Haustechniker ebenso wie die Kosmetikerin und die Servicekraft ebenso wie der Hotelier selbst. Jeder ist ein Rädchen in der Urlaubswelt, die den Gästen ihre kleine Auszeit so angenehm wie möglich machen soll. Hotelsterne geben Orientierung Bei der Auswahl eines Hotels helfen die Hotelsterne. So kann man einschätzen, welche Leistungen das Hotel bietet und ob es den Standard hat, den man sich wünscht. Die deutschlandweit einheitliche Hotelklassifizierung gibt es nun seit 20 Jahren und wird vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband durchgeführt. Eine Befragung des Verbandes ergab, dass für 80 Prozent der Gäste die Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016 47 Heft229_2016_44-53_NR229_2016_44-53.qxd 11.02.2016 08:46 Seite 49 Leben und Leben lassen Entschleunigung am Großen Arbersee (Fotos: A. Meyer) Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016 49 Heft229_2016_61-82_NR229_2016_61-82.qxd 04.02.2016 08:04 Seite 82 VORSCHAU AUF DAS HEFT MAI/JUNI 2016 Der Böhmerwald von seiner schönsten Seite Beim Wallfahrtsort Gutwasser im Böhmerwald hatte der Heilige Gunther seine letzte Wirkstätte. Die idyllisch gelegene Ansiedlung liegt inmitten ursprünglicher Natur und bietet Wanderwege mit herrlichen Ausblicken über den Böhmerwald – ideal also für einen Ausflug. drumherum An Pfingsten treffen sich zum zehnten Mal hunderte Volksmusikanten und Sänger in der Kreisstadt Regen zu „drumherum – Das Volksmusikspektakel“. Wir schauen hinter die Kulissen des außergewöhnlichen Festivals und berichten von mancher Kuriosität! Auf Rosen gebettet Ihrer Leidenschaft für Rosengewächse lässt die Hobbygärtnerin Gerda Hartl freien Lauf. An die 250 Sorten geben sich in ihrem Garten in Offenberg bei Deggendorf ein Stelldichein. Wir zeigen Ihnen die schönsten Exemplare. Voller Einsatz Eine Zweimonatszeitschrift für alle Freunde des Bayerischen Waldes Impressum Herausgeber: Verein der Nationalpark-Freunde e. V. Bahnhofstraße 22, 94481 Grafenau Redaktion Anschrift: Bahnhofstraße 22, 94481 Grafenau Tel.: 08552/625060 (von 8.30 - 12.30 Uhr) Fax: 08552/920529 e-mail: [email protected] internet: www.schöner-bayerischer-wald.de Redaktionsleitung: Eva Pongratz Redaktionsbüro: Michaela Hoßfeld Ständige Autoren in der Redaktion: Dr. Isabelle Auer, Sven Bauer, Dr. Peter Dillinger, Ulrike Eberl-Walter, Susanne Ebner, Prof. Dr. Reinhard Haller, Ellen Huber, Ines Kohl, Karl-Heinz Paulus, Roland Pongratz, Helga Rohmann, Willi Schindler, Jens Schörnich, Roland Schreder, Hannelore Summer, Heinrich Zens, Marcel Zens Graphische Gestaltung/Anzeigenmarketing: Donau-Isar-Bayerwald-Presse-GmbH Bahnhofstraße 28, 94469 Deggendorf Telefon: 09 91/3 70 09 48 e-mail: [email protected] Anzeigen: Am Sand 11, 94209 Regen, Tel.: 0 99 21/88 27 13 od. 14 e-mail: [email protected] Druckservice: Passavia Druckservice GmbH & Co. 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Die Zeitschrift Schöner Bayerischer Wald ist im Zeitschriften- und Buchhandel erhältlich oder direkt: Redaktion Schöner Bayerischer Wald Postfach 1318, 94477 Grafenau [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Grafenau IBAN: DE56 7405 1230 0009 0326 32 SWIFT-BIC: BYLADEM1FRG Erscheinungsort: Grafenau · ISSN 0941-7052 Bergauf geht’s kraftvoll, bergab ist Aufmerksamkeit gefordert. Beim Mountainbiken im Bayerischen Wald findet man den idealen Mix zwischen sportlichem Fahren und perfektem Genuss. Jetzt soll eine Runde die besten Mountainbike-Reviere verbinden. Schöner Bayerischer Wald darf nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion in Lesezirkeln geführt werden. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt; Verwertung und Nachdruck mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle nur mit Genehmigung der Redaktion. Dies gilt auch für elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf CD-ROM. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist 94078 Freyung. 82 Schöner Bayerischer Wald Nr.: 02 · 2016
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