Pfarrbrief Nr. 04 - GDG

Kath. K.-Gemeinde
„St. Martinus“ Abenden
Pfarrbrief 04/2015
Aquarell von Pfr. Christoph Henkel+
Vorübergang des Herrn - ein Bild für uns „AuferstehungsbilderBedürftige“ (Peter Handke)
Die Wandlung von „Leichensalbfrauen“ zu „Osterfrauen“
Ein Blick auf den Meister der Lyversberger Passion (1464/66)
Bildbetrachtung von Kurt Josef Wecker
Ostermorgen ist...! Es gibt viel zu erzählen. Und das - alles auf einmal und
auf engstem Raum: Der Auferstandene und das leere Grab, der deutende
Engel und Seine Erscheinung vor den drei Frauen, die Wächter des Todes,
der goldene Himmel des Ostermorgens und das helle Grabtuch ...
In diesem Jahr führt uns ein Bild der Spätgotik an das Grab Jesu heran; es
wurde inspiriert von Mt 28,1-10 und Mk 16,1-7(8) und weist doch darüber
hinaus. Der altdeutsche Maler wirkte zwischen 1460 und 1490 in Köln nach
dem Tod Stephan Lochners unter dem Notnamen „Meister der Lyversberger
Passion“. Sein Ostergemälde ist der Abschluss einer achtteiligen Bilderfolge
von Altartafeln zur Passion Jesu. Es wurde zwischen 1464 und 1466 für das
Kartäuserkloster St. Barbara geschaffen und gelangte im 19. Jahrhundert aus
der Kartause in den Besitz des Kölner Kaufmanns Jakob Johann Nepomuk
Lyversberg. Seit 1864 können wir es im Kölner Wallraf-Richartz-Museum
betrachten. Der Kölner Künstler deutete die Passion und Auferweckung Jesu
unter dem Einfluss altniederländischer Vorbilder (Rogier van der Weyden,
Dieric Bouts, Jan van Eyck). Er verstand es, seine Bilder nach holländischer
Manier wirklichkeitsnah zu gestalten, beispielsweise zu erkennen an den
akribischen Gewandfalten der Stoffe und dem kontrastreichen Einsatz der
Farben. Der anonyme Maler versetzt die dichte, vordergründige Szene in eine
weite Landschaft hinein, über der sich der goldene Himmel wölbt. Das Licht
der übernatürlichen Ostersonne, das „unzugängliche Licht“ (1 Tim 6.16),
taucht die Szenerie am ersten Tag der neuen Woche in eine geheimnisvolle
Aura, der Himmel breitet sich aus über dem Ort des Wunders. Ostern
geschieht im Freien, freilich nicht in einem Garten, sondern auf einer offenen,
felsigen, schwach begrünten und mit Bäumen bewachsenen, hügeligen
Fläche. Die weite Landschaft und der übernatürlich goldene Himmel lassen
den Raum erahnen, den der Auferstandene fortan durchschreiten, mit seinen
Spuren wirkmächtig prägen und mit seiner Geistesgegenwart erfüllen wird.
Das Gold signalisiert:
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Was wir hier erblicken, ist allein durch den Einbruch der höheren
Wirklichkeit Gottes erklärbar. Gottes Herrlichkeit blitzt zu Ostern auf. Die
von Goldgrund umfangene weite Hintergrundlandschaft bezeugt den
österlichen Morgenglanz der neuen Schöpfung. Im Bildvordergrund sehen
wir die Konstellation der drei dicht gedrängt stehenden Frauen, der vier
Grabwächter und Christus, den Auferstandenen - erstaunlicherweise nicht als
Zentralfigur - und dazwischen den Engel im leeren Sarkophag.
Das Ostergeschehen am Grab, das in den Evangelien nach und nach erzählt
wird, gelangt also auf unserem diesjährigen Auferstehungsbild in gedrängter
Gleichzeitigkeit und räumlicher Dichte zur Darstellung. Und doch: wir
befinden uns in der ersten Reihe. Das Gemälde zieht uns als späte Zeugen mit
hinein in das Geschehen und macht uns 'gleichzeitig' mit der unerwarteten
Begegnung am Ostermorgen. Man könnte einwenden: So befremdend
plakativ, direkt und evident hat Ostern nach dem Zeugnis der Evangelien
nicht stattgefunden. Vor allem Markus (Mk 16,1-8) verweigert uns eine solch
phantasievolle Ausmalung und verzichtet wie Lukas auf die Erzählung einer
Erscheinung Jesu vor den Frauen. Ostern ist eine Grenzerfahrung. Gott zieht
gewissermaßen einen Vorhang vor sein Handeln und erteilt ein Bilderverbot denn er war am „Werk der Auferweckung“ noch bevor die Sonne aufging
und ehe die Frauen den Gang zum Grab antraten. Und Jesus geht den Frauen
voraus - nach Galiläa. Eine Visualisierung des Mysteriums ist unmöglich.
Jedes Osterbild zeigt den Augenblick danach. Somit gibt es nicht nur ein
Bilderverbot im Judentum (Ex 20,4) und im Islam, sondern auch im Kern des
christlichen Glaubens. Das Wunder der Auferweckung des Gekreuzigten und
das Antlitz Christi entziehen sich jeder Abbildung und Veranschaulichung.
Ostern eröffnet gerade bei Markus auch die Zeit des 'Verschwindens' Jesu.
Jesus enttäuscht die Erwartungen der Frauen, denen er nicht erscheint. Sie
werden vom Grab fortgeschickt. Wir können höchstens die Auswirkungen
und Begleiterscheinungen dieser weltbewegenden Erschütterung, nur die
Spuren des Auferstandenen
aufzeigen. Aus Mk 16,8 klingt der
Osterschrecken, das nackte Entsetzen vor dem zutiefst Befremdlichen. Am
Ende bleibt das Schweigen, die panikartige Flucht der Frauen angesichts des
gähnend leeren Grabes und der ungeheuren Zumutung der Engelsbotschaft.
Das Grab ist eine Stätte, die für sie wie ein unerklärliches, furchterregendes
Fragezeichen ist. Ostern - das ist ja zunächst der Verlust, die Abwesenheit
des Jesus-Körpers, gewissermaßen die „Gegenwart des abwesenden
Christus“.
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Angesichts des Osterzeugnisses v.a. des Markusevangeliums wenden wir ein:
Kann ein Maler die Scheu vor der direkten Darstellung des Auferstandenen
überwinden? Dürfen wir uns Christi Anwesenheit so vorstellen? Müsste der
Künstler nicht, bliebe er dem Evangelium treu, den Anwesenden dezent als
Abwesenden andeuten, ihn im Verborgenen belassen und uns nur auf den
entzogenen Christus, auf das „Er ist nicht hier!“ (Mk 16,6) hinweisen? Den
„drei Marien“ wurde am Grab keine Christus-Begegnung bereitet. Es ist
Matthäus, der von einer späteren Erscheinung vor den Frauen erzählt. Er
begrüßt sie, doch unterwegs an einem anderen Ort; so lesen wir in einer Notiz
(Mt 28,9f) von den vom Grab weglaufenden Frauen als den ersten
Erscheinungszeugen.
Der Maler verzichtet auf jede Grabarchitektur. An die Stelle einer felsigen
Grabeshöhle oder eines Grabmonuments tritt ein leerer, offener Sarg, wohl
ein Sarkophag - vielleicht aus braunem Marmor, ein leerer Behälter des
Todes -, der schräg in den Bildraum hineinragt und auf einem weißen
marmornen Podest steht. Das Grab gab Ihn frei.
Darauf sitzen/hängen die überwältigten Wächter-Soldaten. Drei Grabwächter
schlafen, der Bärtige ist erwacht und schaut geblendet, irritiert oder gar
verwundert – aber nicht auf Christus, sondern nach links zu den Frauen,
denen Christus erscheint. Die Repräsentanten der Mächte dieser Welt wenden
dem Auferstandenen den Rücken zu.
Sie hocken auf dem Grabpodest, gehören also der Sphäre des Todes an. Sie,
die das Verschwinden Jesu verhindern sollten, bekommen nichts vom
Osterwunder mit. Einer von ihnen blickt zwar auf, doch die vier Posten
machen keine Auferstehungserfahrung. Sie verschlafen das Wunder. Ostern
prallt nicht nur an
ihrer Rüstung ab.
Ein flügelloser Engel – kein imposanter Himmelsbote - hält das leere,
schneeweiße, das nicht blutbefleckte Leinentuch (das Grabtuch, das
Bahrtuch) den Frauen und uns entgegen. Er steht in der Bildmitte, hält den
leeren Sarkophag besetzt, markiert die Stelle des „Ecce locus!“, des „Seht
die Stelle...!“ . Er wirkt fast wie ein Messdiener, ein Diakon. Dieses
Tuchtextil (Mk 15.46) ist wichtig, es ist nicht ohne Bedacht so zentral
dargestellt. Es ist kein zusammengeballtes Knäuel, sondern es leuchtet auf
wie ein Zeichen, ein Symbol und deutet an, dass sich der Gekreuzigte aller
Binden und Fesseln entwunden hat, dass er nicht mehr 'hier', am Ort des
Todes ist. Die vielleicht kostbarste
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Christus-Stoffreliquie befindet sich seit 1578 in Turin und wird 2015 wieder
ausgestellt. Das Textil kommentiert den Text: „Er ist auferweckt worden. Er
ist nicht hier!“ (Mk 16,6).
Als Osterprediger ist der Engel im Sarg auf diesem Gemälde eigentlich
überflüssig; denn der Auferstandene höchstpersönlich feiert vor den drei
Marien Erscheinung und bereitet ihnen ein 'unverhofftes Wiedersehen' . Sie
erleben jenseits des Sargs Seine starke Präsenz! Der Mensch Gewordene
schreitet vorüber, der Eine, der den Tod überwunden hat. Das weiß-rote
Banner an dem Tragkreuz Jesu flattert im Osterwind und verleiht dem an sich
ruhigen Bild eine gewisse Bewegung. Jesus befindet sich auf der 'anderen'
Seite, der „Christusseite“. Er verharrt dort nicht, er schreitet mit erhobenem
'Segensfinger' vorüber; wir nehmen seine leichte Körperdrehung wahr.
Spricht er die drei Grabbesucherinnen an? Der Auferstandene wirkt
unbegreiflich, unberührbar, trägt keine Spuren des Karfreitags an sich.
Segnend winkt er den Frauen gleichsam zu und blickt doch über das Bild
hinaus ins Weite. Sein Scheibennimbus hebt sich schwach vom
Goldhintergrund ab; in ihm kann man die Selbstvorstellung lesen: „Ego sum
ihs christus“.
Das Bild lässt den Fortgang des Geschehens offen. Es erinnert uns aber
daran, dass den Frauen (und nicht Petrus) die Ersterscheinung Jesu zuteil
wurde. Die drei Frauen am Sarkophag sind Maria Magdalena, Maria Salome
und Maria Klopas, von denen Markus und Lukas berichten. In den Händen
von zwei Frauen sehen wir Salbgefäße; die Frauen sind also Myrophoren,
Salbenträgerinnen, „Leichensalbfrauen“ (Peter Handke). Die dicht am
Sarkophag stehende Frau mit der turbanähnlichen Haube und dem roten
Umhang ist Maria Magdalena. Die drei Marien, gekleidet in damals
moderne prächtige, verschiedenfarbige Gewänder der Vornehmen
unterscheiden sich in den Farben, Blicken und Gesten. Geschieht ihnen bei
ihrer Grabesvisite Erkenntnis? Auf ihren Gesichtern können wir ihre
Seelenzustände kaum ablesen, von denen die Evangelisten erzählen –
Erschrecken und Entsetzen, Furcht, Verwunderung, Herzflattern und Freude.
Der Maler lässt uns nicht in das Innenleben der Frauen hineinblicken. Ihre
Reaktionen sind verhalten. Nein, sie können Ihn nicht berühren. Das Bild lebt
also aus der Spannung von Entzug und Zuwendung. Jesus ist so frei, der
„Vorübergehende“, der aus dem Tod Herausgetretene zu sein. Er ist der
Erhöhte, der in Gottes „Jenseits“ lebt.
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Offensichtlich schreitet der Herr noch auf der Erde, setzt sich noch ihrer
Schwerkraft aus und entschwebt nicht.
Er befindet sich aber nicht mehr auf 'unserer Seite'. Er wird auch in Galiläa
gegenüber, am jenseitigen Ufer stehen, während die Jünger im Boot sind und
vergeblich die Netze auswerfen (Joh 21,4). Werden die Frauen vor ihm aus
dem Bild fliehen? Werden sie die Seite wechseln und ihm in die Arme
laufen? Werden sie das Erlebte weitererzählen, voll Furcht und großer
Freude? Wird sich ihr Schweigen in Jubel wandeln? Ihr gut gemeintes Werk,
den Toten einzubalsamieren, ist jedenfalls überflüssig. Sie kamen früh zum
Grab, doch trotzdem zu spät. Ihr Erschrecken und Erstaunen - wird es in
Staunen übergehen? „O mein Gott!“ Was ist hier geschehen? Wie ist das
möglich?! Das kann ja wohl nicht wahr sein?! Doch es ist wahr!
Man versteht die Aussageabsicht des Künstlers und seiner Kölner
Auftraggeber: Das leere Grab allein kann keinen Glauben wecken. Unser
Blick wird von der Fixierung auf den offenen, leeren Sarkophag gelöst. ER
muss hinzutreten, sich zu sehen geben und dem 'an sich' mehrdeutig leeren
Grab Eindeutigkeit verleihen. Der anonyme Kölner Meister überschreitet
nicht die 'rote Linie'; er bringt nicht das Ereignis der Auferweckung Jesu,
sondern den Vorübergang des Auferweckten ins Bild. Christus feiert das
österliche Fest seiner Erscheinung mit den Frauen und mit uns. Er will uns
ins Auge und ins Herz fallen. Die aufrechte Gestalt des Ostersiegers – was für
ein Kontrast zu den am Boden hockenden Wächtern - ist in einen strahlend
karminroten Umhang gehüllt. Der vom leeren Grab gefüllte Zwischenraum,
die Respekt erheischende Distanz, die der Herr auch räumlich durch sein
betontes Gegenüber einfordert, machen deutlich: Der Erhöhte wird sich
jeglicher Fixierung verweigern. „Noli me tangere!“ Rührt mich nicht an!
Lasst mich los, lasst mich zum Vater gehen. Hört auf, den Lebendigen bei
den Toten zu suchen! Lasst mich voraus gehen nach Galiläa, in unser Hier
und Heute! Nein, er gehört nicht den Frauen und auch nicht uns, der Kirche.
Er gehört dem goldenen Himmel, dem Vater, der ihn aus dem Tod ins Leben
holte. Ostern ist „Vorübergang des Herrn“, „Pascha“. Gottes Wahrheit lässt
sich nicht begraben. Vom Himmel her wird Christus nun aus freien Stücken
zu uns treten und uns seine Geistesgegenwart bereiten.
Wer war der Künstler dieses Werkes? So fragen sich Kunsthistoriker und
gaben dem anonymen Kölner Maler dieses Bildes einen 'Notnamen'.
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Wer war Ostern am Werk? Welche 'künstlerische Handschrift trägt das
Osterwunder? Wer ist unmerklich, ununterbrochen auch in uns am Werk?
Wer lässt uns tagtäglich aufstehen? Welchen Namen sollen wir dem geben,
der den Tod überwindet und seinen Sohn auferweckt? In unserer Lebensnot
verleihen wir dieser Macht den wunderbaren 'Notnamen': „Gott, der die
Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft“ (Röm 4,17).
Der lebendige Christus entzieht sich unserem unmittelbaren Zugriff, unseren
vielleicht
nur
versteckten
Besitzansprüchen.
Er
verwandelt
„Leichensalbfrauen“ in Osterfrauen, kehrt sich auch uns zu, wir feiern seine
Zuwendung, die österliche Lichtsekunde. Er bringt uns „auf Sendung“, denn
am Grab Jesus haben wir nichts mehr zu suchen. Der von Papst Franziskus
hochgeschätzte lateinamerikanische Schriftsteller Jorge Luis Borges sagte
einmal: „Das Antlitz ist nicht das Antlitz der Maler/ Ich sehe es nicht/ suche
es jedoch beharrlich/ bis zum Tag/ meiner letzten Schritte auf Erden“.
Wir stehen im Licht dieses Ursonntags. Es ist der Morgen des Wunders, „mit
dem die Welt neu anfangen wird“ (P. Handke). Ich wünsche uns diese OsterÜberraschung: dass Er uns (zu) nahe tritt und uns einleuchtet. Entdecken wir
Ihn, den befremdlichen, überraschenden Herrn! Es wird ein frohes Ostern,
wenn dieser Lebendige an uns segensreich vorüber geht und uns die Augen
aufgehen. Pilgern wir ihm entgegen, suchen wir sein Antlitz! Der Glanz
seines goldenen Himmels spiegle sich wider auf unseren Gesichtern und in
dieser den Osterfrieden bedürftigen Welt.
Ein gesegnetes, verwunderliches Osterfest Euch und Ihnen!
Kurt Josef Wecker, Pfr
KIRCHENMUSIK IN NIDEGGEN
Karfreitag, 03.04.2015 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche
St. Johannes Baptist Nideggen
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi
mit der „Johannespassion“ in Text und Musik
mit Werken von Johann Sebastian Bach und Reinhard Keiser
Kirchenchor Nideggen
Trauercafé des HOSPIZ RUREIFEL
Am Samstag, 11.04.2015. von 10 bis 12 Uhr
im Pfarrheim neben der Kirche in Nideggen
Öffnungszeiten der Bücherei
Die Bücherei im Pfarrheim Nideggen ist mittwochs
von 15:30 bis 17:30 Uhr für Sie geöffnet.
Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen um das ein oder andere
Buch aus unserer großen Auswahl auszuleihen.
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Der Gottesdienstplan der GdG Heimbach/Nideggen ist an den bekannten
Aushangstellen veröffentlicht.
Gottesdienstplan für Abenden
03.04.15
-Karfreitag –
15.00 Uhr
Karfreitagsliturgie
05.04.15
-Ostersonntag-
6.00 Uhr
Osterfestmesse /
Kirchenchöre
und Ostergruß
06.04.15
-Ostermontag11.04.15
-Samstag18.04.15
-Samstag-
18.00 Uhr
Heilige Messe
18.00 Uhr
Heilige Messe
18.00 Uhr
Wortgottesfeier
mit Kommunion
25.04.15
18.00 Uhr
Heilige Messe
Flyer mit weiteren
Informationen
erhalten Sie im
Zeitschriftenstand
in der Kirche
Ostersammlung der Messdiener
Unsere Messdiener, die allwöchentlich für den Dienst am Altar
bereitstehen, werden in der Karwoche Palmzweige in die Häuser unseres
Dorfes bringen. Hierbei bitten sie gleichzeitig um eine Spende für ihre
Messdienerkasse.
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2) Flugreise in das weihnachtliche Rom
Ausblick und Termine
10 Jahre Sternwallfahrt durch den Nationalpark Eifel
Zwischen dem 3.-8. Januar 2016 wird wieder eine Flugreise, eine inzwischen
äußerst beliebte Pilgerreise, die 'Krippenfahrt' in das weihnachtliche Rom
angeboten. Preis im Doppelzimmer: ca: 850 Euro pro Person.
Samstag 20. Juni 2015
„Unterwegs im Glauben“: 10 verschiedene Pilgerwege enden an der UrftseeStaumauer.
Gegen 14.30h feiern wir gemeinsam einen ökum. Gottesdienst mit
Weihbischof Dr. Johannes Bündgens und Pfarrerin Heike Hirt.
2 Pilgerwege starten in unserer GdG Heimbach/Nideggen:
Weg 3:
Lass uns miteinander den Weg des Glaubens gehen
Fußpilgerweg für Familien (11km)
Start: 08.30h in der Kirche in Schmidt mit einer Pilgerandacht
Zustieg: 10.45h in Schwammenauel möglich
Wegbegleitung: Ingeborg Reinhard (02474-745) u. Wolfgang
Müller (-1277)
Weg 10:
Über Berg und Tal – mit dem Pedelec unterwegs (15 u.
17km)
Start: 12.30h ab Nationalparktor Heimbach
Anmeldung bis 3. Juni erforderlich (0241-452-857)
Ausleihe von Pedelecs begrenzt möglich (gegen Gebühr)
Wegbegleitung: Werner Conen (02427-8628)
Rom-Pilgerfahrten
begleitet von Pfarrer Kurt Josef Wecker
1) Pilgerreise nach Rom und Assisi über die Schweiz und durch Tirol
Vom 18.-27. Mai 2015 findet eine Pilger-und Studienreise per Reisebus nach
Rom und Assisi (mit Übernachtungen in Zug/ Schweiz und Matrei/Tirol)
statt. Preis pro Person im Doppelzimmer: 1150 Euro. Die Kerngruppe wird
gebildet von Gemeindegliedern aus MG-Neuwerk, die Fahrt ist jedoch offen
für weitere Mitreisende.
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Informationen, Programmflyer und Anmeldungen für beide Fahrten:
Kreis der Freunde Roms, Gerhard -Fuß-Str. 11, 52355 Düren, Tel.: 02421/
95770
E-Mail: [email protected]
Kurt Josef Wecker
So erreichen Sie uns:
Pfarrstelle
Abenden:
Th. Cremer, Hundsleyweg 43
Tel. 02427/6244/ Fax 909530
[email protected]
oder Auf dem Schildchen 6
Tel. 02427/905090/ Fax 9050929
[email protected]
Pfarrbüro:
Tel. 02427/1262/ Fax 02427/ 6883
[email protected]
Regionaldekan
Pfr. Hans Doncks, Heimbach
Tel. 02446/493
GdG-Büro:
Werner Conen Tel. 02427/8628
[email protected]
GESUNDHEITS- UND
SOZIALPFLEGERISCHES ZENTRUM
FÜR DEN KREIS DÜREN
Bewersgraben 8
52385 Nideggen
Tel.: 0 24 27 / 94 81 - 0
Fax: 0 24 29 / 94 81 - 20
Zentrum für ambulante Alten-, Kranken- und Familienpflege,
Versorgung und Betreuung
Gottesdienste an Ostern für die GdG NideggenHeimbach
Gründonnerstag
16:00 Uhr
18:00 Uhr
19:30 Uhr
Ostersonntag
Abendmahlfeier
Nid. Agapefeier d.
Komm.Kinder
in den Gemeinden Schmidt + Berg
in den Gem. Heimbach
+ Hergarten + Blens
06:00 Uhr
09:00 Uhr
Abenden
Berg
11:00 Uhr
06:00 Uhr
09:30 Uhr
11:00 Uhr
Nideggen
Hergarten
Blens
Heimbach
Karfreitag
10:00 Uhr
15:00 Uhr
der Chor ergänzt die Passion
mit den Chorälen aus der
Johannespassion von
Johann Sebastian Bach u.
Reinhard Keiser
15:00 Uhr
15:00 Uhr
Karfreitagsliturgie
Nid. evgl. Gottesdienst
Nideggen
Abenden
Schmidt
WG
WG
15:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr
Heimbach
Vlatten
Hausen
Blens
WG
WG
21:00 Uhr
Schmidt
Osternacht für die
GdG Nideggen
19:00 Uhr
21:00 Uhr
21:00 Uhr
Vlatten
Heimbach
Hausen
Ostervigilfeier
Feier d. Osternacht
Feier d. Osternacht
Ostermontag
09:00 Uhr
11:00 Uhr
18:00 Uhr
Schmidt
Nideggen
Abenden
09:30 Uhr
11:00 Uhr
11:00 Uhr
18:00 Uhr
Hausen
Heimbach
Vlatten
Hergarten
Karsamstag
Festliche Ostermesse