WIRTSCHAFT GENERAL-ANZEIGER Straßenbau mit Lebensversicherung Telefontarife Di-Fr Die günstigsten Anbieter Zeit Anbieter Vorwahl Ct./Min. Takt Ortsgespräche 0-7 Sparcall Arcor 7-19 Sparcall 01052 19-24 Arcor Tele2 01028 01070 01028 01052 01070 01013 0,10 0,19 0,81 0,84 0,69 0,71 60 60 60 60 60 60 Ferngespräche Inland 0-7 Sparcall Arcor 01052 7-18 01011 Tellina 01012 18-19 01011 Priotel 01012 19-24 Tele2 Arcor Priotel 01028 01070 01052 01011 01041 01012 01011 01068 01012 01013 01070 01068 0,10 0,25 0,33 0,79 0,83 1,48 0,79 0,99 1,48 0,48 0,89 0,99 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 Festnetz zum deutschen Mobilfunk 0-24 Priotel Tellina 01068 01041 Alle Anbieter mit Tarifansage 2,33 3,82 60 60 Stand: 02.04.2015 Quelle: biallo.de www.general-anzeiger-bonn.de/tarifrechner Amazon: Pause bei Warnstreiks DÜSSELDORF. Nach den Warn- streiks bei Amazon wird an den nordrhein-westfälischen Standorten Rheinberg und Werne nach den Feiertagen die Arbeit wieder aufgenommen. Verdi hatte die Beschäftigten des Online-Versandhändlers seit Montag vergangener Woche an mehreren Standorten zu Warnstreiks aufgerufen. In Werne und Rheinberg gab es auch am Karsamstag Arbeitsniederlegungen. dpa Als Ausweg aus der Zinsfalle erwägt die Branche mehr Beteiligung an Infrastrukturprojekten Assekuranzen – dem GDV zufolge zusammen noch weniger als ein Prozent der gesamten Kapitalanlagen in Höhe von knapp 1,4 Billionen Euro aus. Verbraucherschützer warnen davor, die Sanierung von Straßen oder Brücken mit den Anlageproblemen der Lebensversicherungen zu vermengen. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) darf sich die Suche nach privatem Geld für das Verkehrsnetz nicht an Gewinnerwartungen der Finanzbranche ausrichten. Kostensteigerungen könnten sonst die Folge sein. Der Großteil des Geldes der Lebensversicherer steckt – auch wegen strenger Anlagevorschriften – in festverzinslichen Wertpapieren wie Staatsanleihen. dpa VON FRIEDERIKE MARX FRANKFURT. Lukrative Geldanlagen verzweifelt gesucht: Minizinsen bringen Lebensversicherer und ihre Kunden in die Bredouille. Die Verzinsung des Altersvorsorgeklassikers sinkt seit geraumer Zeit. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will zusammen mit der Finanzindustrie mehr privates Geld für Infrastrukturprojekte mobilisieren. Marode Brücken oder Autobahnen könnten so saniert und der Staatshaushalt geschont werden – und die Versicherer könnten Kundengelder und Eigenmittel möglicherweise gewinnbringender anlegen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn ab 2016 gelten strengere Aufsichts- und Kapitalregeln für die Branche in Europa (Solvency II). Diese verlangen unter anderem, dass Versicherer für eine Investition in Infrastrukturprojekte etwa 50 Prozent Eigenkapital vorhalten müssen. „Das Unternehmen muss also erst einmal ausreichend Sicherheitsmittel haben“, sagt Lars Heermann von der Ratingagentur Assekurata. Hinzu kommt: „Infrastrukturprojekte erfordern ein spezielles Fachwissen, das dürfte nicht überall vorhanden sein“. Am ehesten dürften solche Projekte für größere Versicherungskonzerne geeignet sein. Branchenprimus Allianz will denn auch stärker in Infrastruktur und Immobilien investieren. Mittelfristig sollen statt 80 Milliarden Wo das Geld steckt Infrastrukturprojekt: Neubau der Lahntalbrücke. jetzt 110 Milliarden Euro aus Eigenmitteln und Kundengeldern in diesen Bereich fließen. Ende 2014 waren davon 74,4 Milliarden erreicht. Insgesamt hält sich die Begeisterung der Branche bisher in Grenzen. Ein Ausweg aus dem Zinsdilemma könnten Infrastrukturprojekte nicht sein, stellte der Präsident des Branchenverbandes 7 Dienstag, 7. April 2015 FOTO: DPA GDV, Alexander Erdland, jüngst klar. Bei verlässlichen Rahmenbedingungen wären die Versicherer zwar bereit, ihr Engagement auszuweiten. In solche Projekte könne aber nur ein kleiner Teil des Anlagevermögens fließen. Derzeit machen Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastruktur aller Versicherer – also auch Rückversicherer und anderer Der größte Teil des Geldes der Lebensversicherer steckt in festverzinslichen Wertpapieren: 88,5 Prozent (Vorjahr: 88,7 Prozent) waren es nach Angaben des Branchenverbandes GDV im vergangenen Jahr. Dazu zählen unter anderem Staatsanleihen und Pfandbriefe. Unverändert 3,9 Prozent legten die Unternehmen in Immobilien oder Immobilienfonds an, Aktien oder Aktienfonds machten 3,4 Prozent aus (3,3 Prozent). Hinzu kommen Beteiligungen und sonstige Anlagen. Insgesamt betrug das Volumen der Kapitalanlagen 815 Milliarden (796 Mrd.) Euro. dpa Postbank sieht keine höhere Stornoquote Papierbuchungen kosten bei Bonnern extra KÖLN. Die Postbank hat die Einführung einer Extragebühr von 99 Cent für Überweisungen auf Papier zum 1. April glimpflich überstanden. Die Stornoquote sei bisher geringer als in den ersten Monaten 2014, erklärt PostbankSprecher Ralf Palm. Man habe mit vielen Kunden gesprochen, sie darauf hingewiesen, wie sie mit Telefon- und Online-Banking, mit Abbuchungen und Daueraufträgen die Extragebühr vermeiden könnten. Eine Alternative sei zudem, auf das Modell Giro extra plus umzusteigen. Bei einem Geldeingang von mindestens 1000 Euro im Monat wird zwar, im Gegensatz zum üblichen Konto Giro plus, bei extra plus eine Grundgebühr von 3,90 Euro im Monat fällig (gratis erst ab 4000 Euro), aber die Leistungen sind umfangreicher und alle Papierbuchungen eingeschlossen. Giro extra plus enthält eine kostenlose Visa Card und die kostenlose Führung eines Wertpapierdepots. Die Extragebühr für Papierbuchungen auf dem Konto Giro plus geht auf eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zurück. Kunden, die auf diese Änderung mit Widerspruch reagierten und sich davon nicht abbringen lassen, müssten letzten Endes zu einer anderen Bank wechseln, sagt Palm. meg ANZEIGE DAS AUGE IM FOKUS Blickziel verfehlt: Die Makuladegeneration Erkrankung des menschlichen Auges wird im Alter wahrscheinlicher – Raucher besonders gefährdet Es steht im Fokus des Betrachters, das Auge. Das Sehorgan hat mit zunehmenden Alter jedoch Probleme, zielgerichtet zu sehen. Die Ursache darin liegt in der Makuladegeneration. Die Makula, auch „gelber Fleck“ genannt, ist ein nur wenige Quadratmillimeter großer Bereich am Augenhintergrund. Hier liegen wichtige Sinneszellen, die für das scharfe Sehen und Farbensehen verantwortlich sind, dicht gepackt. Durch Zellalterung kommt es in diesem Bereich zu Ablagerungen von degenerativem Material, sogenannten Drusen. Diese schädigen die Sinneszellen direkt und greifen auch die unter der sensorischen Netzhaut gelegene Pigmentepithelschicht und Aderhaut an, so dass die Außensegmente der Sinneszellen absterben. Diese Vorgänge bezeichnet man als trockene Makuladegeneration. Der Betroffene bemerkt einen dunklen Fleck in der Mitte seines Blickfeldes und ein verzerrtes Sehen. In einigen Fällen kann sich die trockene in die feuchte Makuladegeneration umwandeln. Hier kommt es zu einem Auswachsen von Blutgefäßneubildungen unter der Netzhaut. Diese haben brüchige, poröse Wandungen, wodurch sich Blut unter die Sinneszellen ergießen kann. Dies führt zu einer Vernarbung, dadurch zu einem schnellen Verfall der Sehschärfe bis hin zur Erblindung. Ist es zur Ausbildung dieser feuchten Makuladegeneration gekommen, kann einer Erblindung nur durch eine wiederholte Medikamenteneinspritzung in den er- An der Spaltlampe können Augenärzte alle Bereiche des Auges unterFOTO: KRZIZOK suchen. krankten Augapfel begegnet werden. „Bei verschiedenen Sehschädigungen ist neben der medizinischen Therapie eine ergänzende Unterstützung durch optische und elektronische, sowie weitere Hilfsmittel notwendig. Vergrößernde Sehhilfen können zur optimalen Nutzung oder auch zum Erhalt des vorhandenen Sehvermögens beitragen“, so Hartmut Glaser, Geschäftsführer der Wissenschaftlichen Vereinigung für Augenoptik und Optometrie (WVAO). Die Kundenbroschüre „Endlich wieder lesen“ klärt dahingehend auf und kann kostenfrei bei der WVAO gegen Portoerstattung bezogen werden. Die Ursachen, an einer Makuladegeneration zu erkranken, sind vielfältig. Nachgewiesen sind eine genetische Disposition, ein hohes Lebensalter, Rauchen, Bluthochdruck und eine anhaltende intensive UV-Licht-Einstrahlung. mr l WVAO, Mainzerstr. 176, 55124 Mainz, E-Mail: [email protected] bei „Altersbedingter Makuladegeneration“ Angelika Rätze und Anna Wolf. • Besseres Erfassen von Treppenstufen und Bordsteinen • mehr Sicherheit zuhause und unterwegs • leichteres Erkennen von Gesichtern AMD-Comfortgläser Hermannstraße 40 · 53225 Bonn Telefon 0 2 2 8 / 4 2 2 7 6 7 1 7 Augenakupunktur · Schmerztherapie · Augendiagnose Blutegelbehandlung · Pflanzenheilkunde KostenloserInfoabend Infoabend zur zur Augenakupunktur am Kostenloser am 15. 12.4. 11.2015, 2014, 19.00 um Anmeldung Anmeldung wird wird gebeten. gebeten. 19.00 Uhr, Uhr, in in den den Praxisräumen Praxisräumen –- um Berliner Freiheit? Berliner Platz? Berliner Ring? www.ga-bonn.de/region „Wenn Sie unsere Klinik wählen, vertrauen Sie auf unser Können und unsere Erfahrung. 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