Deutsch - pbihag.ch

Marketwatch
Woche vom 20. April bis 24. April 2015
Konjunktur, Zinsen & Devisen
USA
Privatkonsum etwas besser, Teuerung in der Kernrate leicht höher, Industrie mit
leichtem Wachstum
Aktienmärkte
Nestlé (VV-Titelliste, Kaufen)
Intel (Aktienliste, Kaufen)
JPMorgan (Aktienliste, Kaufen)
Syngenta (Aktienliste, Kaufen)
Solider Start ins Jahr
Profitiert vom hohen Wachstum bei Datencentern
Legt einen soliden Jahresstart hin
Enttäuschendes Quartal
Wochenrückblick
Indices, Gewinner und Verlierer
Mutationen Aktienlisten
VV-Titelliste
Aktienliste
Absetzung Sonova, Aufnahmen Credit Suisse und Voestalpine
Aufnahme Voestalpine
Rück- & Ausblick
Die Börsen haben Luft abgelassen – Eine Konsolidierung ist gesund
Unternehmens- & Wirtschaftsdaten
Redaktion
Research- & Portfoliomanagement
Matthias Wullschleger, CFA (wum), +41 44 205 12 07, [email protected]
Patrick Frei, CFA (frp), +41 44 205 13 32, [email protected]
Diese Publikation "Marketwatch" dient nur zu Informationszwecken. Sie richtet sich keinesfalls an US-amerikanische, kanadische oder britische Bürger oder
Personen mit Wohnsitz in den USA, CAN oder GB, noch an Personen, welche irgendwelche Restriktionen (z.B. aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Wohnsitzes)
bezüglich der in "Marketwatch" publizierten Informationen unterliegen. "Marketwatch" stellt keine Offerte dar. Die Quellen, auf welche sich "Marketwatch"
stützt, gelten zwar in der Regel als zuverlässig, die Privatbank IHAG Zürich AG (nachfolgend "Bank" genannt) lehnt aber jede Haftung oder Verantwortlichkeit für
die Auswahl solcher Quellen wie auch für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte ab. Ebenso ist jede Haftung oder Verantwortlichkeit für den Inhalt von
"Marketwatch" ausgeschlossen. "Marketwatch" enthält keine Investitions-, Rechts- oder Steuerberatung, und es sollten keinesfalls Anlageentscheide gestützt auf
"Marketwatch" gefällt werden. Die Bank empfiehlt Ihnen für weitere Informationen Ihre/n Kundenbetreuer/In zu konsultieren.
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Konjunktur, Zinsen & Devisen
USA – Privatkonsum etwas besser, Teuerung in der Kernrate leicht höher, Industrie mit leichtem Wachstum
Nachdem die Einzelhandelsumsätze in letzter Zeit enttäuschten,
setzte im März eine Gegenbewegung ein. Es resultierte ein Plus
von 0.9%, etwas weniger als erwartet. Ohne Autos und Benzin
belief sich der Zuwachs auf 0.5%. Die Grafik zeigt die
Einzelhandelsumsätze ohne Autos.
Die Teuerung blieb auch im März tief. Auf Stufe der
Produzenten stiegen die Preise 0.2%. Die Jahresrate liegt mit
-0.8% weiterhin im negativen Bereich. Hier schlagen immer
noch
die
tieferen
Energiepreise
durch.
Bei
den
Konsumentenpreisen (CPI) belief sich die Inflation auf 0.2%,
nach 0.2% und -0.7% im Februar und Januar. Ausser bei Food
verteuerten
sich
im
Monatsvergleich
praktisch
alle
Komponenten des CPI. Dazu gehörte auch die Energie mit 1.1%
und Benzin mit 3.9%. Im Jahresvergleich ist aber Benzin immer
noch fast 30% billiger. Die Jahresteuerung der Kernrate erhöhte
sich von 1.7% auf 1.8%. Die Gesamtrate liegt bei -0.1%. Im
Herbst dürften die disinflationären Effekte der Energiepreise auslaufen und es muss mit höheren Raten gerechnet werden.
Die Industrieproduktion fiel im März um hohe 0.6%. Zurückzuführen ist dieser Rückgang auf eine tiefere Produktion bei den
Versorgern (-5.7%), deren monatlicher Output jeweils stark schwankt. Die eigentliche Produktion in den Fabriken avancierte
hingegen leicht um 0.1%.
Insgesamt sind die amerikanischen Wirtschaftsdaten immer noch gemischt. Dementsprechend dürfte im 1. Quartal ein tieferes
Wachstum resultieren. Diese Zahl wird Ende April publiziert und es wird ein Plus von 1.0% erwartet, nach 2.2% im Vorquartal. Im
laufenden Quartal dürfte die Wirtschaft wieder zur Stärke neigen (wum).
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Wochenrückblick Bonds, Devisen und Rohstoffe
Zinsen
3 Monatszinsen
10-jährige Staatsanleihen
Aktuell
Vorwoche
31.12.2014
Aktuell
Vorwoche
31.12.2014
USA
Europa
Grossbritannien
Schweiz
Japan
0.01%
0.00%
0.61%
-0.82%
0.17%
0.02%
0.01%
0.69%
-0.80%
0.17%
0.04%
0.06%
0.61%
-0.06%
0.18%
1.85%
0.60%
1.61%
-0.18%
0.33%
1.95%
0.59%
1.62%
-0.10%
0.35%
2.17%
1.04%
1.76%
0.31%
0.30%
Devisen
Aktuell
 Woche
 2015
0.95
1.03
1.43
0.80
1.08
119.07
-2.65%
-1.31%
-0.64%
-1.39%
1.39%
-0.95%
-4.04%
-14.56%
-7.95%
-2.96%
-10.96%
-0.69%
Aktuell
 Woche
 2015
424.6
62.6
1204.3
19.9
1161.0
1.2%
11.3%
-0.3%
0.0%
-0.9%
-5.1%
9.2%
1.5%
0.0%
-3.7%
CHF/1 USD
CHF/1 EUR
CHF/1 GBP
CHF/100 JPY
USD/1 EUR
JPY/1 USD
Rohstoffe
CRB-Index
Öl in USD/Barrel
Gold in USD/Unze
Silber in USD/Unze
Platin in USD/Unze
52 W Höchst/Tiefst
1.02 /0.85
1.22 /0.98
1.55 /1.29
0.89 /0.72
1.39 /1.05
121.50 /101.17
52 W Höchst/Tiefst
569.6 /409.7
115.1 /45.9
1338.0 /1146.0
21.5 /18.8
1512.0 /1088.0
Charts der Woche
1.40
Rendite 1 0 -jae hrige r CH-S ta a ts anle ihe n (-2 Ja hre )
G old in US D/Unze (-2 J ahre )
1500
1.20
1450
1.00
1400
0.80
1350
0.60
1300
0.40
1250
0.20
0
1200
-0.20
1150
-0.40
MJ
J A S O N D J F MA M J
J A S O N D J F MA
1100
M J J A S O N D J F MA M J
S ource: T homso n Reu ters Da tas tream
1.04
CHF/US D (-2 J a hre )
S ource: T ho ms on Reu te rs Data strea m
O e lpre is in US D/B a rr ell (-2 Ja hre )
120
1.02
J A S O N D J F MA
110
1.00
100
0.98
90
0.96
80
0.94
0.92
70
0.90
60
0.88
50
0.86
0.84
M J J A S OND J
FMA M J J A S O N D J
F MA
S ource : Th omso n Reu te rs Datastream
40
MJ
J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F MA
So urce: T homso n Reuters Da tas tream
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Aktienmärkte
Nestlé – Solider Start ins Jahr
EPS 2015 CHF 3.3, P/E 23.2x
Kurs CHF 75.95
Nestlé hat im 1. Quartal CHF 20.9 Mrd. Umsatz erwirtschaftet,
0.5% mehr als in der Vorjahresperiode. Wechselkurseffekte
haben das Wachstum um 4.5 Prozentpunkte geschmälert. Das
wichtige organische Wachstum betrug 4.4%, wovon 1.9
Prozentpunkte Volumen und 2.5 Prozentpunkte Preiserhöhungen ausmachten. Das Management bestätigt den
Ausblick von rund 5% organischem Wachstum im laufenden
Jahr, bei bessern Margen.
Innerhalb
der
Regionen
gab
es
organisatorische
Umgruppierungen. Die Mittelmeeranrainer werden neu in der
Region EMENA (Europe, Middle East, North Africa) aufgeführt.
Diese Region macht 31% vom Gruppenumsatz aus und wies ein
organisches Wachstum von 4.5% auf. Schwach war dagegen
Aisen, welches volumenmässig stagnierte. In China müssen
Produkte neu positioniert werden und es gab einen Lagerabbau.
Die Emerging Marktes wuchsen dennoch 6.7% und machen 45% von Nestlé’s Umsatz aus. Die Developped Markets (55% der
Gruppe) konnten immerhin auch 2.5% zulegen. Die Verwerfungen nach dem „SwExit“ halten sich im Rahmen. Der starke CHF hat
sich mit 4.5% negativ auf den Umsatz ausgewirkt. Erstarkt sind der USD (+7%) und der Renminbi (+4%). Euro und brasilianischer
Real sind dagegen 12% tiefer, der Rubel gar 40%.
Nestlé Waters ist mit 7.3% organischem Wachstum weiterhin eine Perle. In den USA ist Nestlé mit ihren verschiedenen Marken die
Nr. 3 im nicht alkoholischen Getränkemarkt und profitiert vom Trend zu weniger Zucker, aber gesundere Ernährung. Der Bereich
„Other Businesses“, knapp 16% Umsatzanteil von Nestlé, konnte 8.1% wachsen. Hier ist Nespresso enthalten, wird aber nicht
einzeln aufgeführt. Der Umsatz von Nespresso dürfte CHF 1 Mrd. erreicht haben und wächst trotz Konkurrenz infolge erhöhter
Penetration und globaler Ausbreitung.
Insgesamt legt Nestlé einen soliden Start ins Jahr mit einem guten organischen Wachstum vor, welches leicht über den Schätzungen
der Analysten lag. Nestlé optmimiert das Portfolio, passt die Produkte den sich verändernden Konsumgewohnheiten an und benutzt
den starken Cashflow auch für Aktienrückkäufe. Wir halten an Nestlé als Core Holding fest und erhöhen das Kursziel auf der VVTitelliste auf CHF 84. Der Stopp wird auf CHF 66.90 nachgezogen. Heute wird der Titel Ex Dividende CHF 2.20 gehandelt. (frp).
Intel – Profitiert vom hohen Wachstum bei Datencentern
EPS 2015 USD 2.2, P/E 14.4x
Kurs USD 32.47
Nachdem Intel am 12. März den Ausblick revidierte, boten die
nun publizierten Zahlen zum 1. Quartal kaum mehr
Überraschungen. Der Umsatz bewegte sich mit USD 12.8 Mrd.
auf Vorjahreshöhe. Mit den aktuellen Zahlen führte der
Chiphersteller eine neue Segmentaufteilung ein. Diese bestehen
aus der Client Computing Group (CPG, Chips für Computer und
Mobilfunk), Data Center Group (DCG), Internet of Things und
Software. Die beiden ersten Segmente sind am wichtigsten und
machen 87% vom Umsatz aus.
Die Segmententwicklung zeigt ein zweigeteiltes Bild. Bei CPG
(58% des Umsatzes) schrumpft der Umsatz gegenüber dem
Vorjahr um 8.4% und bei DCG (29%) expandiert er um 19%.
Der operative Gewinn belief sich auf USD 2.6 Mrd, 4.2% höher
als im 1. Quartal 2014. Der Reingewinn übertraf mit USD 41
Cents je Aktie die Erwartungen um einen Cent. Die Aktie
reagierte leicht positiv auf das Zahlenset. Seit Jahresbeginn steht die Aktie allerdings immer noch 10.5% im roten Bereich.
Zum Ausblick: Das Management sieht für das laufende Quartal einen um etwa 3% höheren Umsatz. Für das gesamte 2015 wird
jedoch kein Wachstum gesehen. Intel’s Geschäft wird vom rückläufigen PC-Absatz negativ tangiert, nachdem sich dieser im Vorjahr
infolge der Windows XP-Ablösung noch positiv entwickelte. Die klare Wachstumsstory bei Intel sind aber die Datencenter. In der ITLandschaft ist ein struktureller Umbruch im Gange. Die Rechenpower wird zusehends vom einzelnen User in die Cloud verlagert,
wodurch das Wachstum dort stattfindet. Mit der DCG kann Intel die PC-Schwäche mehr als kompensieren, denn die Margen sind
bei DCG höher als bei CPG (46% vs. 19%).
Wir belassen Intel mit einem Kursziel von USD 40 (Stopp: USD 28) auf der Aktienliste. Die Titel sind nicht teuer und die
Dividendenrendite von 3% sowie Aktienrückkäufe sichern den Kurs gegen unten ab (wum).
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
JP Morgan – Legt einen soliden Jahresstart hin
EPS 2015 USD 5.9, P/E 10.7x
Kurs USD 62.84
JPMorgan (JPM) gelang ein guter Start ins 2015. Der Umsatz
konnte gegenüber dem Vorjahr um 4% auf USD 24.8 Mrd.
gesteigert werden und es resultierte ein Reingewinn von USD
5.9 Mrd. Dies entspricht einem EPS von USD 1.45, womit die
Erwartungen übertroffen wurden. Der Buchwert pro Aktie
beläuft sich auf USD 45.45 (+9%) und das Tier 1-Ratio auf
10.6%. Der Aktienkurs reagierte positiv auf die Zahlen und
verteuerte sich über die Woche um 1.9%.
Die beiden Geschäftsbereiche Consumer & Community Banking
(CCB) und Corporate & Investment Bank (CIB) lieferten mit USD
2.2 Mrd. (+12% ggü. dem Vorjahr) und USD 2.54 Mrd. (+19%
ggü. dem Vorjahr) die grössten Gewinnbeiträge. JPM profitierte
hier von höheren Aktivitäten der Kunden und seiner Nummer 1
Stellung im Investment Banking.
Commercial Banking (CB) lieferte einen unveränderten Gewinn
von USD 598 Mio. Das Asset Management (AM) steigerte den Gewinn um 11% auf USD 502 Mio. bei Assets under Management
von USD 1‘800 Mrd. (+7%).
Zum Ausblick: JPM vermittelte einen detaillierten Ausblick für die verschiedenen Bereiche. Insgesamt erwartet man ein Plus von 10%
bei der Kreditvergabe. Im Energie-Bereich beläuft sich das Kreditportfolio auf USD 15 Mrd. Es mussten zusätzliche Verlustreserven
von USD 100 Mio. gebildet werden. Das Management erwartet keine drastische Verschlechterung, auch wenn die Preise für Öl und
Gas noch einige Zeit tief bleiben sollten. Nachdem das Handelsgeschäft im Q1 sehr stark war, ist im laufenden Quartal mit einem
Abflauen zu rechnen. Im Investmentbanking bleibt die Pipeline grundsätzlich stark. Da jedoch im 1. Quartal einige grosse
Transaktionen verbucht wurden, ist auch hier mit einem schwächeren Ergebnis zu rechnen. Bei den Aktienrückkäufen hat JPM noch
ein bewilligtes Volumen von USD 6.4 Mrd. für die nächsten zwölf Monate. Die aktuellen Zahlen bestätigen unser positives Bild und
wir belassen JPM auf unserer Aktienliste. Das Kursziel wird auf USD 70 erhöht und der Stopp auf USD 55 nachgezogen (wum).
Syngenta – Enttäuschendes Quartal
EPS 2015 CHF 16.1, P/E 20.4x
Kurs CHF 328.10
Der Agrochemiekonzern hat im 1. Quartal 2015 einen
markanten Umsatzrückgang von 14% auf USD 4.0 Mrd.
erlitten. Die Aufwertung des USD zum Euro und zu den
Währungen in den GUS-Staaten belasteten die Rechnung mehr
als erwartet. Auch das rücklaufige Volumen von 7% ist
ernüchternd. Immerhin wäre in Landeswährung (LW) der
Umsatz um 1% gestiegen, weil Preiserhöhungen durchgesetzt
wurden. Syngenta nennt Preiserhöhungen von 8%, v.a. in den
CIS-Staaten (Russland, Ukraine, etc). Ohne CIS und Glyphosate
war der Preisanstieg mit 1% moderat.
Schwach war der 16% tiefere Umsatz in Nordamerika. Der
lange Winter hinterliess Spuren, aber auch Lagerreduktionen in
Kanada. Der CEO Mike Mack hält dennoch unverändert an den
Umsatzzielen für das Gesamtjahr fest, wonach währungsbereingt ein gehaltener Umsatz anvisiert wrid. Es soll ein
substantieller Free Cashflow generiert werden.
Nach dem guten 4. Quartal ist der Start ins neue Jahr enttäuschend und hat die Erwartungen klar verfehlt. Allerdings hat die Börse
wohl zu viel erwartet, denn das Mangement war im Februar im Ausblick bereits zurückhaltend. Die Aktie von Syngenta verlor in
einem schwachen Börsenumfeld am Freitag 4.4%. Ein Quartal macht noch nicht die ganze Saision aus, wetterbedingt könnte im
Laufe des Jahres nocht etwas aufgeholt werden. Das Umfeld für Syngenta bleibt momentan schwierig, aber die Wachstumsstrategie
sowie die Kostensenkkungen bieten mittelfristig Chancen. Das Kursziel auf der Aktienliste ist unverändert bei CHF 360, der Stopp
bei CHF 279 (frp).
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Wochenrückblick Aktienmärkte
Europa
Aktuell
 Woche
 2015
52 W Höchst/Tiefst
DJ Stoxx 50
SMI
DAX 30
FTSE 100
CAC 40
AEX
3507.6
9245.9
11688.7
6994.6
5143.3
495.0
-1.9%
-2.4%
-5.5%
-1.3%
-1.9%
-2.4%
16.8%
2.9%
19.2%
6.5%
20.4%
16.6%
2081.2
17826.3
4931.8
1251.9
53954.8
-1.0%
-1.3%
-1.3%
-1.0%
-0.5%
19652.9
2003.4
3525.2
27653.1
2229.0
5851.5
342.9
P/E 2015
P/E 2016
3591.5 /2781.3
9471.5 /7899.6
12374.7 /8572.0
7096.8 /6182.7
5254.4 /3918.6
508.7 /376.3
17.0x
18.1x
15.7x
16.2x
16.7x
18.5x
15.1x
16.2x
14.1x
14.2x
14.6x
15.3x
1.1%
0.0%
4.1%
3.9%
7.9%
2117.4 /1862.5
18288.6 /16117.2
5026.4 /4051.5
1275.4 /1049.3
61896.0 /46907.7
17.6x
15.6x
12.6x
10.4x
-1.3%
2.2%
1.5%
1.4%
-0.8%
-1.4%
12.6%
8.7%
4.8%
17.2%
3.1%
8.6%
19937.7 /14006.4
2054.8 /1804.9
3540.0 /3154.2
28016.3 /21746.3
2288.3 /1968.8
5937.1 /5131.0
17.6x
10.1x
14.0x
11.6x
13.0x
16.3x
15.4x
9.5x
12.8x
10.5x
12.1x
16.3x
-0.6%
3.1%
346.3 /310.5
17.5x
15.5x
USA
S&P 500
Dow Jones
NASDAQ
Russell 2000
Brasilien Bovespa
Asien
Nikkei 225
Korea Kospi 100
Singapur STI
Hang Seng
Taiwan SE 100
Australien
DJ Global Titans USD
Gewinner und Verlierer
SMI
Kurs  Woche
in CHF
 2015
DJ Stoxx 50
Transocean
Nestlé N
Holcim
UBS N
ABB N
17.4
76.0
74.1
18.9
20.8
6.3%
0.1%
-0.9%
-1.0%
-1.4%
-5.0%
4.1%
3.9%
10.3%
-1.7%
Royal Dutch
Glencore
Telefonica
BG Group
Unilever UK
Zurich N
Novartis N
Julius Bär I
Adecco N
Syngenta N
301.6
97.2
50.1
78.2
328.1
-4.1%
-4.1%
-4.6%
-5.0%
-5.2%
-3.2%
5.3%
9.4%
13.6%
2.5%
Schneider
Deutsche Telekom
Deutsche Bank
BASF
Bayer
Kurs  Woche
in USD
 2015
S&P 100
Philip Morris
Schlumberger
Anadarko
EMC
Emerson
Fedex
Target
General Electric
Norfolk
Walgreens
85.3
92.9
93.7
26.6
58.4
9.4%
4.2%
4.0%
3.0%
2.8%
4.7%
8.7%
13.6%
-10.5%
-5.3%
168.0
80.0
27.3
100.7
87.0
-3.7%
-4.2%
-4.4%
-5.4%
-5.5%
-3.3%
5.4%
7.8%
-8.2%
14.1%
Kurs  Woche
in LW
 2015
29.0
298.6
13.5
1192.5
2992.0
3.4%
3.1%
2.2%
2.1%
1.9%
5.0%
-0.1%
14.3%
37.9%
13.9%
69.6
16.3
30.7
89.2
133.5
-5.4%
-6.7%
-7.2%
-7.8%
-8.7%
14.9%
23.2%
22.9%
27.6%
18.1%
DJ Global Titans Branchen
 Woche
 2015
Energie
Rohstoffe
Telekommunikation
Nichtzyklische Güter&Dienstl.
Banken
2.9%
1.6%
0.6%
0.5%
0.5%
4.4%
-3.9%
4.8%
5.8%
0.8%
-1.4%
-1.8%
-2.1%
-2.5%
-2.8%
-0.1%
4.8%
1.3%
2.1%
6.1%
Technologie
Chemie
Industrie
Medien
Detailhandel
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Mutationen Aktienlisten
Sonova – Absetzung von der VV-Titelliste
EPS 2015(März) CHF 5.1, P/E 26.0x
Kurs CHF 132.80
Sonova kommt nicht recht vom Fleck und konnte dem
Benchmark SPI nicht mehr folgen. Die neue Produkteplattform
Ventura, welche im letzten vor deren Einführung hohe
Erwartungen weckte, konnt diese bisher nicht ganz erfüllen. Die
Produkte sind etwas kleiner und verbrauchen weniger Energie,
weisen aber keinen Quantensprung oder markanten Vorteil
gegenüber den Konkurrenten auf. Die Reaktion der Analysten
und der Börse war demensprechend verhalten. Sonova spricht
auch von einer Evolution und nicht von einer Revolution. Damit
kann die führende Position im umkämpften Hörgerätemarkt
gehalten werden.
Sonova
passt
sich
auch
beim
Vertrieb
neuen
Konsumgewohnheiten an und erschliesst sich mit grossen
Retailketten, wie Boots und Costco, neue Absatzkanäle. Dies
verägert allerdings die bisherigen unabhängigen Audiologen,
weshalb kurzfristig im Vertrieb USA etwas Gegenwind herrscht.
Wir sind für den Jahresabschluss (per Ende März) am 19. Mai zudem etwas vorsichtig und sehen bei der hohen Bewertung keinen
Trigger. Das Investment Komitee hat daher beschlossen, Sonova von der VV-Titelliste abzusetzen. Insgesam bleibt Sonova interessant
und der mittelfristige Trend einer überalternden Bevölkerung mit steigendem Bedürfniss nach modernen Hörgeräten bleibt intakt.
Wir belassen Sonova daher auf der Aktienliste mit einem unveränderten Kursziel von CHF 150 und einem reduzierten Stopp bei CHF
115 (frp).
Credit Suisse – Neu auf der VV-Titelliste
EPS 2015 CHF 1.93, P/E 13.8x
Kurs CHF 26.61
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im August 2007 sind bereits
mehr als 7 Jahre vergangen. Die beiden Schweizer
Grossbankaktien hatten massive Probleme, welche UBS nur mit
Unterstützung vom Staat, Credit Suisse (CS) aber aus eigener
Kraft bewältigen konnte. Die Geschäftsmodelle mussten
angepasst werden. Nach jahrelangen Belastungen und a.o.
Ereignissen, könnte nun eine allmähliche Normalisierung
eintreten. CS hat denr Steuerstreit mit den USA mit hohen
Bussen beigelegen, womit sich nun ein grosser Bremsklotz löst.
Es scheint, dass der Tiefstpunkt durchschritten wurde. In einem
normalen Jahr sollte CS ein EPS von mindestens CHF 2.50 oder
CHF 4 Mrd. Reingewinn erzielen. Nach den Aufräumarbeiten
kann nun ein neuer CEO die CS nach vorne ausrichten. Beim
Versicherer Prudential hat Tidjane Thiam einen respektablen
Track Record aufgebaut.
Obwohl er nicht aus der Bankbranche kommt und es gewisse Vorbehalte gibt, so kann er doch mit frischem Wind als Externer die
Strukturen der CS optimieren, was der scheidende Brady Dougan als ehemaliger Investment Banker wohl weniger neutral angehen
konnte. Der Kursanstieg seit der Ankündigung hat ein paar Vorschusslorbeeren eingepreist und die neue Stratgie ist noch nicht
bekannt. Dennoch gibt dies Fantasie und Hoffnung auf Kostensenkungen und bessere Allokation der Ressourcen. Zudem hat Thiam
Erfahrung in Asien und mit Risikomodellen.
Das Eigenkapital ist mit 10.2% gemäss Basel 3 knapp genügend und wird aufgebaut. Hier liegt das Risko, weil die Regulatoren
mittelfristig wohl eher gegen 12% tendieren könnten. CS ist aber am Aufbauen von Eigenkapital und Reduzieren der
risikotragenden Assets. Bis Ende Jahr soll das Leverage Ratio (Eigenkapital in % der risikobehafteten Aktien) von 2.4% auf 3%
ansteigen, welches gefordert wird. Das noch im Februar vor dem Jahresabschluss bei gewissen Analysten befürchtete Risiko einer
Kapitalerhöhung stufen wir momentan als gering ein. Auf der positiven Seite sehen wir die Dividende in Form einer
Kapitalrückzahlung von CHF 0.70, was doch einer Rendite von 2.6% entspricht.
Nach jahrelanger relativer Underperformance hat das Momentum bei den Banken und bei CS nun zu drehen begonnen. Banken
dürften meist noch untergewichtet sein und auf Skepsis stossen, welche bei guten Resultaten eine Sektorrotation mit Zuflüssen
auslösen könnte. Nach positiven Signalen bei den US-Investmentbanken erwarten wir, dass auch CS im 1. Quartal morgen Dienstag
einen guten Start ins Jahr vorlegen kann. Wenn nicht, sollte die Fantasie mit dem neuen CEO zumindest stützen. Wir ersetzen daher
Sonova auf der VV-Titelliste durch Credit Suisse. Das Kursziel ist bei CHF 30, der Stopp bei CHF 23.80 (frp).
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Voestalpine – Neu auf der VV-Titelliste
EPS 2015 EUR 3.0, P/E 12.2x
Kurs EUR 37.0
Wir nehmen neu die Aktien des Stahlherstellers Voestalpine auf
die Aktienliste. Gleichzeitig hat unser Investmentkomitee
beschlossen, Voestalpine auf die VV-Titelliste aufzunehmen.
Voest ist in Österreich beheimatet und erzielte im letzten
Geschäftsjahr einen Umsatz von EUR 11.2 Mrd. und ein EBIT
von EUR 792.3 Mio. Die Firma beschäftigt mehr als 48’000
Angestellte. Regional ist Voestalpine zu 72% in Europa aktiv.
Wichtigster Auslandsmarkt ist mit 9% Amerika, Asien ist mit
7% gewichtet und Brasilien mit 3%. Voest ist in die vier
Divisionen Steel, Special Steel, Metal Engineering und Metal
Forming aufgeteilt.
Mit einem Umsatzanteil von 33% ist Steel die grösste Division.
Hergestellt wird Hochqualitätsstahl, wobei die Firma globaler
Qualitätsführer ist. Kunden sind die Europäische Autoindustrie,
die Konsumgüterindustrie, aber auch die Öl- und Gasindustrie.
Bei Special Steel (23% vom Umsatz) ist Voestalpine globaler Leader beim Werkzeugstahl und Hochleistungswerkstoffen. In der
Division Metal Engineering (24%) werden Schienen und Weichen hergestellt. Metal Forming (20%) stellt kundenspezifische
Stahlteile her. Zu den Kunden gehören die Autoindustrie, der Bau oder die Luftfahrt.
Uns gefällt die Strategie von Voest: In einem von Überkapazitäten geprägten Stahlmarkt mit Massenstahl aus China und Russland
konzentriert man sich auf hochwertigen Stahl und hat die Wertschöpfung erhöht, um ganze Bauteile anbieten zu können. Zur
Strategie gehört auch das Umsatzziel von EUR 20 Mrd. bis 2020/21 mit einer Verdreifachung des Umsatzes in den USA. Weitere
Kaufgründe sind der gute Track Rekord, unsere Erwartung einer besseren Konjunktur in Europa, anziehende Ausgaben für
Infrastrukturen (z.B. für Eisenbahnen) und die Aussicht auf mögliche Preiserhöhungen bei Steel.
Markttechnisch ist die Aktie von Voestalpine noch zurückgeblieben und ein entsprechendes Aufholpotential ist möglich. Der Investor
hat mit Voest die Möglichkeit eine Aktie vor dem positiven Ereignis, nämlich einer aus unserer Sicht wahrscheinlich besseren
Konjunktur in Europa, zu kaufen. Wir setzen ein Kursziel von EUR 42 und der Stopp liegt bei EUR 33.2 (wum).
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Rück- & Ausblick
Die Börsen haben Luft abgelassen – Eine Konsolidierung ist gesund
Nach der seit Mitte Januar andaurenden Börsenhausse in
Europa, kam es in den letzten beiden Tagen zu markanten
Korrekturen. Es gab keinen konkreten Anlass, aber die Solvenz
von Griechenland schlug auf die Stimmung. Der Stoxx50 verlor
über die Woche 1.9%, der SMI 2.4% und der DAX allerdings
bereits 5.5%. Allein am Freitag um 12 Uhr sank der DAX innert
30 Minuten 2%. Da die Börsen in den USA im Jahresverlauf sich
nicht so fulminant wie in Europa entwickelt haben, war der
Verlust im S&P 500 mit 1% moderater.
Mario Draghi, Chef der EZB, hat die bisherige Geldpolitik
erwartungsgemäss bekräftigt. Das Kaufprogramm lässt die
Zinsen weiter sinken und schwächt den Euro. Damit sinken die
Renditen für zehnjährige Staatsanleihen Deutschland weiter und
befinden sich mit 0.08% nur noch knapp über Null. In den USA
bewegten sich die Renditen für zehnjährige Government Bonds
seit 2 Wochen um 1.90% seitwärts.
Der USD hat sich in den letzten Tagen wieder abgeschwächt, weil die Konjunktursignale in den USA gemischt ausfielen. Zum CHF
sank der USD auf 0.9550, einer charttechnischen wichtiger Unterstützung. Der EUR konnte sich zum USD wieder leicht auf 1.075
hocharbeiten. Dagegen bewegt sich der EUR/CHF entgegen den Hoffnungen wieder gegen die Parität zu. Er fiel seit anfangs März
von 1.0870 am Freitag unter 1.03.
Bei den Edelmetallen blieb es in den letzten Tagen ruhig. Gold pendelt um USD 1200 die Unze. Bergauf ging es ab Mittwoch mit
dem Ölpreis. Die richtungsweisende Sorte Brent übersprang am Donnerstag USD 60 pro Fass und schloss bei USD 64 über die
Woche 11% höher. Auch die US-Sorte WTI verteuerte sich auf USD 56.6. Grund für den Preisanstieg ist die rückläufige Förderung
von Rohöl in den USA. Die Internationale Energieagentur rechnet erstmals seit vier Jahren mit einem Rückgang der Fördermengen
von Schiefergas in den USA.
Wie immer klettern die Börsen länger als man für gesund erachtet, um dann innert kurzer Zeit heftig zu korrigieren und die zuvor
mühselig aufgebauten Kursgewinne herzugeben. Die Gründe für den Kursrutsch waren nicht ganz klar. Ängste um Griechenland
waren wieder im Vordergrund, aber auch ein Kurszerfall am Freitag von über 6% der Futures im FTSE China 50 in Hong Kong. Die
Behörden sollen dort das Eingehen von Shortpositionen gelockert haben. Nach einem Kursrally über 35% im laufenden Jahr
scheinen die dortigen Investoren nur noch eine Richtung gekannt zu haben. Auch der Einbruch der Exporte und Importe in der
chinesischen Handelsbilanz vom März wurde anfangs Woche von den Börsen sogar positiv aufgenommen, weil dadurch noch mehr
Stimuli durch die chinesische Regierung erwartet wurde.
Eine Konsolidierung in Europa wurde erwartet oder zumindest als gesund erachtet. Die Berichtesaison beginnt nun erst in Europa.
Nestlé konnte mit einem soliden ersten Quartal beruhigen und hat die Währungsschwankungen gut überstanden. Dagegen
bekundete Syngenta mehr Mühe, waren doch bisher Länder wie Russland und Ukraine wichtige Kunden, welche vom
Währungszerfall stark betroffen waren. Aber auch der kalte Winter in den USA konnte angeführt werden. Wegen der
enttäuschenden Entwicklung musste Syngenta einen Kursverlust von 4.4% am Freitag einstecken. Die Kurse reagieren somit negativ
auf Enttäuschungen.
Ist dies nun eine gesunde Konsolidierung oder der Beginn einer grösseren Korrektur? Die Börsen sind wegen des neuen
Niedrigzinsumfeldes getrieben. Dies dürfte noch anhalten, da die EZB erst mit dem Aufkauf von Anleihen begonnen hat. Die
Konjunktur erholt sich in Europa und wächst global. Die Bewertung ist historisch hoch, aber der tiefe Zins bietet den meist gesunden
Unternehmen auch gute Akquisitionsmöglichkeiten. Solange diese Faktoren treiben, bleiben wir positiv. Die hohe Volatilität macht
das kurzfristige Timing aber schwierig und Probleme, wie in Griechenland, werden immer wieder für Kursrückschläge sorgen
Nestlé empfiehlt sich mit dem soliden Wachstum, welches soeben bestätigt wurde, weiterhin als gutes Investment. Bisher gemiedene
Bankaktien beginnen sich nach schwierigen Jahren wieder zu erholen. Der risikobewusste Investor kann Credit Suisse ins Visier
nehmen, welche morgen mit dem Quartalsausweis aufwarten. Das Investment Banking sollte wie die Konkurrenten in den USA
eigentlich ein gutes Quartal hingelegt haben. Bei einer Normalisierung der Gewinne ist CS günstig bewertet und könnte vermehrt
wieder Käufer finden. In Deutschland hat ist Bayer nach der Korrektur wieder auf interessantem Kaufniveau (frp).
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Termine der laufenden Woche
Datum
Unternehmung
Event
Region Event
20.Apr
Halliburton
IBM
Morgan Stanley
Rambus
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
USA
UK
EU
D
Chicago Fed Nat Activity Mar (E: 0.1, Vormonat: -0.11)
Rightmove House Prices Apr
Construction Output Feb
PPI Mar
21.Apr
Baker Hughes
Amgen
Broadcom
Cree
Harley-Davidson
Illinois Tool Works
Lockheed Martin
Under Armour
United Technologies
VMware
Yahoo!
Yum! Brands
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
USA
J
keine Daten
Leading Index Feb F
Retail Sales Mar
Govt Debt/GDP Ratio 2014
ZEW Index Apr
Money Supply M3 YoY
SAP
ARM
Actelion
Akzo Nobel
Credit Suisse
Temenos
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
AT&T
Boeing
Citrix
Coca-Cola
eBay
EMC
Facebook
McDonald's
O'Reilly Automotive
Qualcomm
T Rowe Price
Texas Instruments
Autoliv
Kone
Logitech
Panalpina
Roche
Tesco
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
22.Apr
EU
D
CH
USA
J
UK
EU
IT
CH
MBA Mortgage Applications Apr 17 (E: n.a., Vorwoche: -2.3%)
Existing Home Sales Mar (E: 5.03m, Vormonat: 4.88m)
Existing Home Sales MoM Mar (E: 3.1%, Vormonat: 1.2%)
Trade Balance (Exports/Imports) Mar
BoE Minutes
Consumer Confidence Apr
Industrial Orders/Sales MoM Feb
Retail Sales Feb
CS ZEW Index Apr
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015
Datum
Unternehmung
Event
Region Event
23.Apr
3M
AbbVie
Alexion Pharma
Altera
Altria
Amazon.com
Caterpillar
Danaher
Dow Chemical
Dr Pepper Snapple
Eli Lilly
Flowserve
Freeport-McMoRan
Freescale Semi
General Motors
Google
HomeAway
Johnson Controls
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
USA
Juniper Networks
Maxim Integrated
Mead Johnson
Microsoft
Newmont Mining
Peabody
PepsiCo
Polaris Industries
Procter & Gamble
Raytheon
Starbucks
Ericsson
Inficon
Logitech
Micronas
Novartis
Technip
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
American Airlines
Biogen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
USA
Durable Goods Orders Mar (E: 0.6%, Vormonat: -1.4%)
ex Transportation Mar (E: 0.3%, Vormonat: -0.6%)
Lear
Southwestern Energy
SunPower
Tyco
VF Corp
Whirlpool
Xerox
Astrazeneca
Heineken
Volvo
Yara
SNB
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
Q-Zahlen
GV
J
PPI Services Mar
All Industry Activity Index Feb
IFO-Index Apr
24.Apr
China
UK
EU/D/F
F
IT
CH
D
New Home Sales Mar (E: 510k, Vormonat: 539k)
New Home Sales MoM Mar (E: -5.4%, Vormonat: 7.8%)
Initial Jobless Claims Apr 18 (E: 290k, Vorwoche: 294k)
Continuing Claims Apr 11 (E: 2290k, Vorwoche: 2268k)
HSBC Flash Manufacturing PMI Apr
Public Sector Net Borrowing Mar
Retail Sales Mar
Markit Manufacturing/Services Apr P
Q4 Government Debt and Deficit
Business Confidence Indicator Apr
Hourly Wages Mar
Current Account Balance Feb
Trade Balance (Exports/Imports) Mar
Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85
20.04.2015