Marketwatch Woche vom 20. April bis 24. April 2015 Konjunktur, Zinsen & Devisen USA Privatkonsum etwas besser, Teuerung in der Kernrate leicht höher, Industrie mit leichtem Wachstum Aktienmärkte Nestlé (VV-Titelliste, Kaufen) Intel (Aktienliste, Kaufen) JPMorgan (Aktienliste, Kaufen) Syngenta (Aktienliste, Kaufen) Solider Start ins Jahr Profitiert vom hohen Wachstum bei Datencentern Legt einen soliden Jahresstart hin Enttäuschendes Quartal Wochenrückblick Indices, Gewinner und Verlierer Mutationen Aktienlisten VV-Titelliste Aktienliste Absetzung Sonova, Aufnahmen Credit Suisse und Voestalpine Aufnahme Voestalpine Rück- & Ausblick Die Börsen haben Luft abgelassen – Eine Konsolidierung ist gesund Unternehmens- & Wirtschaftsdaten Redaktion Research- & Portfoliomanagement Matthias Wullschleger, CFA (wum), +41 44 205 12 07, [email protected] Patrick Frei, CFA (frp), +41 44 205 13 32, [email protected] Diese Publikation "Marketwatch" dient nur zu Informationszwecken. Sie richtet sich keinesfalls an US-amerikanische, kanadische oder britische Bürger oder Personen mit Wohnsitz in den USA, CAN oder GB, noch an Personen, welche irgendwelche Restriktionen (z.B. aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Wohnsitzes) bezüglich der in "Marketwatch" publizierten Informationen unterliegen. "Marketwatch" stellt keine Offerte dar. Die Quellen, auf welche sich "Marketwatch" stützt, gelten zwar in der Regel als zuverlässig, die Privatbank IHAG Zürich AG (nachfolgend "Bank" genannt) lehnt aber jede Haftung oder Verantwortlichkeit für die Auswahl solcher Quellen wie auch für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte ab. Ebenso ist jede Haftung oder Verantwortlichkeit für den Inhalt von "Marketwatch" ausgeschlossen. "Marketwatch" enthält keine Investitions-, Rechts- oder Steuerberatung, und es sollten keinesfalls Anlageentscheide gestützt auf "Marketwatch" gefällt werden. Die Bank empfiehlt Ihnen für weitere Informationen Ihre/n Kundenbetreuer/In zu konsultieren. Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Konjunktur, Zinsen & Devisen USA – Privatkonsum etwas besser, Teuerung in der Kernrate leicht höher, Industrie mit leichtem Wachstum Nachdem die Einzelhandelsumsätze in letzter Zeit enttäuschten, setzte im März eine Gegenbewegung ein. Es resultierte ein Plus von 0.9%, etwas weniger als erwartet. Ohne Autos und Benzin belief sich der Zuwachs auf 0.5%. Die Grafik zeigt die Einzelhandelsumsätze ohne Autos. Die Teuerung blieb auch im März tief. Auf Stufe der Produzenten stiegen die Preise 0.2%. Die Jahresrate liegt mit -0.8% weiterhin im negativen Bereich. Hier schlagen immer noch die tieferen Energiepreise durch. Bei den Konsumentenpreisen (CPI) belief sich die Inflation auf 0.2%, nach 0.2% und -0.7% im Februar und Januar. Ausser bei Food verteuerten sich im Monatsvergleich praktisch alle Komponenten des CPI. Dazu gehörte auch die Energie mit 1.1% und Benzin mit 3.9%. Im Jahresvergleich ist aber Benzin immer noch fast 30% billiger. Die Jahresteuerung der Kernrate erhöhte sich von 1.7% auf 1.8%. Die Gesamtrate liegt bei -0.1%. Im Herbst dürften die disinflationären Effekte der Energiepreise auslaufen und es muss mit höheren Raten gerechnet werden. Die Industrieproduktion fiel im März um hohe 0.6%. Zurückzuführen ist dieser Rückgang auf eine tiefere Produktion bei den Versorgern (-5.7%), deren monatlicher Output jeweils stark schwankt. Die eigentliche Produktion in den Fabriken avancierte hingegen leicht um 0.1%. Insgesamt sind die amerikanischen Wirtschaftsdaten immer noch gemischt. Dementsprechend dürfte im 1. Quartal ein tieferes Wachstum resultieren. Diese Zahl wird Ende April publiziert und es wird ein Plus von 1.0% erwartet, nach 2.2% im Vorquartal. Im laufenden Quartal dürfte die Wirtschaft wieder zur Stärke neigen (wum). Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Wochenrückblick Bonds, Devisen und Rohstoffe Zinsen 3 Monatszinsen 10-jährige Staatsanleihen Aktuell Vorwoche 31.12.2014 Aktuell Vorwoche 31.12.2014 USA Europa Grossbritannien Schweiz Japan 0.01% 0.00% 0.61% -0.82% 0.17% 0.02% 0.01% 0.69% -0.80% 0.17% 0.04% 0.06% 0.61% -0.06% 0.18% 1.85% 0.60% 1.61% -0.18% 0.33% 1.95% 0.59% 1.62% -0.10% 0.35% 2.17% 1.04% 1.76% 0.31% 0.30% Devisen Aktuell Woche 2015 0.95 1.03 1.43 0.80 1.08 119.07 -2.65% -1.31% -0.64% -1.39% 1.39% -0.95% -4.04% -14.56% -7.95% -2.96% -10.96% -0.69% Aktuell Woche 2015 424.6 62.6 1204.3 19.9 1161.0 1.2% 11.3% -0.3% 0.0% -0.9% -5.1% 9.2% 1.5% 0.0% -3.7% CHF/1 USD CHF/1 EUR CHF/1 GBP CHF/100 JPY USD/1 EUR JPY/1 USD Rohstoffe CRB-Index Öl in USD/Barrel Gold in USD/Unze Silber in USD/Unze Platin in USD/Unze 52 W Höchst/Tiefst 1.02 /0.85 1.22 /0.98 1.55 /1.29 0.89 /0.72 1.39 /1.05 121.50 /101.17 52 W Höchst/Tiefst 569.6 /409.7 115.1 /45.9 1338.0 /1146.0 21.5 /18.8 1512.0 /1088.0 Charts der Woche 1.40 Rendite 1 0 -jae hrige r CH-S ta a ts anle ihe n (-2 Ja hre ) G old in US D/Unze (-2 J ahre ) 1500 1.20 1450 1.00 1400 0.80 1350 0.60 1300 0.40 1250 0.20 0 1200 -0.20 1150 -0.40 MJ J A S O N D J F MA M J J A S O N D J F MA 1100 M J J A S O N D J F MA M J S ource: T homso n Reu ters Da tas tream 1.04 CHF/US D (-2 J a hre ) S ource: T ho ms on Reu te rs Data strea m O e lpre is in US D/B a rr ell (-2 Ja hre ) 120 1.02 J A S O N D J F MA 110 1.00 100 0.98 90 0.96 80 0.94 0.92 70 0.90 60 0.88 50 0.86 0.84 M J J A S OND J FMA M J J A S O N D J F MA S ource : Th omso n Reu te rs Datastream 40 MJ J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F MA So urce: T homso n Reuters Da tas tream Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Aktienmärkte Nestlé – Solider Start ins Jahr EPS 2015 CHF 3.3, P/E 23.2x Kurs CHF 75.95 Nestlé hat im 1. Quartal CHF 20.9 Mrd. Umsatz erwirtschaftet, 0.5% mehr als in der Vorjahresperiode. Wechselkurseffekte haben das Wachstum um 4.5 Prozentpunkte geschmälert. Das wichtige organische Wachstum betrug 4.4%, wovon 1.9 Prozentpunkte Volumen und 2.5 Prozentpunkte Preiserhöhungen ausmachten. Das Management bestätigt den Ausblick von rund 5% organischem Wachstum im laufenden Jahr, bei bessern Margen. Innerhalb der Regionen gab es organisatorische Umgruppierungen. Die Mittelmeeranrainer werden neu in der Region EMENA (Europe, Middle East, North Africa) aufgeführt. Diese Region macht 31% vom Gruppenumsatz aus und wies ein organisches Wachstum von 4.5% auf. Schwach war dagegen Aisen, welches volumenmässig stagnierte. In China müssen Produkte neu positioniert werden und es gab einen Lagerabbau. Die Emerging Marktes wuchsen dennoch 6.7% und machen 45% von Nestlé’s Umsatz aus. Die Developped Markets (55% der Gruppe) konnten immerhin auch 2.5% zulegen. Die Verwerfungen nach dem „SwExit“ halten sich im Rahmen. Der starke CHF hat sich mit 4.5% negativ auf den Umsatz ausgewirkt. Erstarkt sind der USD (+7%) und der Renminbi (+4%). Euro und brasilianischer Real sind dagegen 12% tiefer, der Rubel gar 40%. Nestlé Waters ist mit 7.3% organischem Wachstum weiterhin eine Perle. In den USA ist Nestlé mit ihren verschiedenen Marken die Nr. 3 im nicht alkoholischen Getränkemarkt und profitiert vom Trend zu weniger Zucker, aber gesundere Ernährung. Der Bereich „Other Businesses“, knapp 16% Umsatzanteil von Nestlé, konnte 8.1% wachsen. Hier ist Nespresso enthalten, wird aber nicht einzeln aufgeführt. Der Umsatz von Nespresso dürfte CHF 1 Mrd. erreicht haben und wächst trotz Konkurrenz infolge erhöhter Penetration und globaler Ausbreitung. Insgesamt legt Nestlé einen soliden Start ins Jahr mit einem guten organischen Wachstum vor, welches leicht über den Schätzungen der Analysten lag. Nestlé optmimiert das Portfolio, passt die Produkte den sich verändernden Konsumgewohnheiten an und benutzt den starken Cashflow auch für Aktienrückkäufe. Wir halten an Nestlé als Core Holding fest und erhöhen das Kursziel auf der VVTitelliste auf CHF 84. Der Stopp wird auf CHF 66.90 nachgezogen. Heute wird der Titel Ex Dividende CHF 2.20 gehandelt. (frp). Intel – Profitiert vom hohen Wachstum bei Datencentern EPS 2015 USD 2.2, P/E 14.4x Kurs USD 32.47 Nachdem Intel am 12. März den Ausblick revidierte, boten die nun publizierten Zahlen zum 1. Quartal kaum mehr Überraschungen. Der Umsatz bewegte sich mit USD 12.8 Mrd. auf Vorjahreshöhe. Mit den aktuellen Zahlen führte der Chiphersteller eine neue Segmentaufteilung ein. Diese bestehen aus der Client Computing Group (CPG, Chips für Computer und Mobilfunk), Data Center Group (DCG), Internet of Things und Software. Die beiden ersten Segmente sind am wichtigsten und machen 87% vom Umsatz aus. Die Segmententwicklung zeigt ein zweigeteiltes Bild. Bei CPG (58% des Umsatzes) schrumpft der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 8.4% und bei DCG (29%) expandiert er um 19%. Der operative Gewinn belief sich auf USD 2.6 Mrd, 4.2% höher als im 1. Quartal 2014. Der Reingewinn übertraf mit USD 41 Cents je Aktie die Erwartungen um einen Cent. Die Aktie reagierte leicht positiv auf das Zahlenset. Seit Jahresbeginn steht die Aktie allerdings immer noch 10.5% im roten Bereich. Zum Ausblick: Das Management sieht für das laufende Quartal einen um etwa 3% höheren Umsatz. Für das gesamte 2015 wird jedoch kein Wachstum gesehen. Intel’s Geschäft wird vom rückläufigen PC-Absatz negativ tangiert, nachdem sich dieser im Vorjahr infolge der Windows XP-Ablösung noch positiv entwickelte. Die klare Wachstumsstory bei Intel sind aber die Datencenter. In der ITLandschaft ist ein struktureller Umbruch im Gange. Die Rechenpower wird zusehends vom einzelnen User in die Cloud verlagert, wodurch das Wachstum dort stattfindet. Mit der DCG kann Intel die PC-Schwäche mehr als kompensieren, denn die Margen sind bei DCG höher als bei CPG (46% vs. 19%). Wir belassen Intel mit einem Kursziel von USD 40 (Stopp: USD 28) auf der Aktienliste. Die Titel sind nicht teuer und die Dividendenrendite von 3% sowie Aktienrückkäufe sichern den Kurs gegen unten ab (wum). Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 JP Morgan – Legt einen soliden Jahresstart hin EPS 2015 USD 5.9, P/E 10.7x Kurs USD 62.84 JPMorgan (JPM) gelang ein guter Start ins 2015. Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 4% auf USD 24.8 Mrd. gesteigert werden und es resultierte ein Reingewinn von USD 5.9 Mrd. Dies entspricht einem EPS von USD 1.45, womit die Erwartungen übertroffen wurden. Der Buchwert pro Aktie beläuft sich auf USD 45.45 (+9%) und das Tier 1-Ratio auf 10.6%. Der Aktienkurs reagierte positiv auf die Zahlen und verteuerte sich über die Woche um 1.9%. Die beiden Geschäftsbereiche Consumer & Community Banking (CCB) und Corporate & Investment Bank (CIB) lieferten mit USD 2.2 Mrd. (+12% ggü. dem Vorjahr) und USD 2.54 Mrd. (+19% ggü. dem Vorjahr) die grössten Gewinnbeiträge. JPM profitierte hier von höheren Aktivitäten der Kunden und seiner Nummer 1 Stellung im Investment Banking. Commercial Banking (CB) lieferte einen unveränderten Gewinn von USD 598 Mio. Das Asset Management (AM) steigerte den Gewinn um 11% auf USD 502 Mio. bei Assets under Management von USD 1‘800 Mrd. (+7%). Zum Ausblick: JPM vermittelte einen detaillierten Ausblick für die verschiedenen Bereiche. Insgesamt erwartet man ein Plus von 10% bei der Kreditvergabe. Im Energie-Bereich beläuft sich das Kreditportfolio auf USD 15 Mrd. Es mussten zusätzliche Verlustreserven von USD 100 Mio. gebildet werden. Das Management erwartet keine drastische Verschlechterung, auch wenn die Preise für Öl und Gas noch einige Zeit tief bleiben sollten. Nachdem das Handelsgeschäft im Q1 sehr stark war, ist im laufenden Quartal mit einem Abflauen zu rechnen. Im Investmentbanking bleibt die Pipeline grundsätzlich stark. Da jedoch im 1. Quartal einige grosse Transaktionen verbucht wurden, ist auch hier mit einem schwächeren Ergebnis zu rechnen. Bei den Aktienrückkäufen hat JPM noch ein bewilligtes Volumen von USD 6.4 Mrd. für die nächsten zwölf Monate. Die aktuellen Zahlen bestätigen unser positives Bild und wir belassen JPM auf unserer Aktienliste. Das Kursziel wird auf USD 70 erhöht und der Stopp auf USD 55 nachgezogen (wum). Syngenta – Enttäuschendes Quartal EPS 2015 CHF 16.1, P/E 20.4x Kurs CHF 328.10 Der Agrochemiekonzern hat im 1. Quartal 2015 einen markanten Umsatzrückgang von 14% auf USD 4.0 Mrd. erlitten. Die Aufwertung des USD zum Euro und zu den Währungen in den GUS-Staaten belasteten die Rechnung mehr als erwartet. Auch das rücklaufige Volumen von 7% ist ernüchternd. Immerhin wäre in Landeswährung (LW) der Umsatz um 1% gestiegen, weil Preiserhöhungen durchgesetzt wurden. Syngenta nennt Preiserhöhungen von 8%, v.a. in den CIS-Staaten (Russland, Ukraine, etc). Ohne CIS und Glyphosate war der Preisanstieg mit 1% moderat. Schwach war der 16% tiefere Umsatz in Nordamerika. Der lange Winter hinterliess Spuren, aber auch Lagerreduktionen in Kanada. Der CEO Mike Mack hält dennoch unverändert an den Umsatzzielen für das Gesamtjahr fest, wonach währungsbereingt ein gehaltener Umsatz anvisiert wrid. Es soll ein substantieller Free Cashflow generiert werden. Nach dem guten 4. Quartal ist der Start ins neue Jahr enttäuschend und hat die Erwartungen klar verfehlt. Allerdings hat die Börse wohl zu viel erwartet, denn das Mangement war im Februar im Ausblick bereits zurückhaltend. Die Aktie von Syngenta verlor in einem schwachen Börsenumfeld am Freitag 4.4%. Ein Quartal macht noch nicht die ganze Saision aus, wetterbedingt könnte im Laufe des Jahres nocht etwas aufgeholt werden. Das Umfeld für Syngenta bleibt momentan schwierig, aber die Wachstumsstrategie sowie die Kostensenkkungen bieten mittelfristig Chancen. Das Kursziel auf der Aktienliste ist unverändert bei CHF 360, der Stopp bei CHF 279 (frp). Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Wochenrückblick Aktienmärkte Europa Aktuell Woche 2015 52 W Höchst/Tiefst DJ Stoxx 50 SMI DAX 30 FTSE 100 CAC 40 AEX 3507.6 9245.9 11688.7 6994.6 5143.3 495.0 -1.9% -2.4% -5.5% -1.3% -1.9% -2.4% 16.8% 2.9% 19.2% 6.5% 20.4% 16.6% 2081.2 17826.3 4931.8 1251.9 53954.8 -1.0% -1.3% -1.3% -1.0% -0.5% 19652.9 2003.4 3525.2 27653.1 2229.0 5851.5 342.9 P/E 2015 P/E 2016 3591.5 /2781.3 9471.5 /7899.6 12374.7 /8572.0 7096.8 /6182.7 5254.4 /3918.6 508.7 /376.3 17.0x 18.1x 15.7x 16.2x 16.7x 18.5x 15.1x 16.2x 14.1x 14.2x 14.6x 15.3x 1.1% 0.0% 4.1% 3.9% 7.9% 2117.4 /1862.5 18288.6 /16117.2 5026.4 /4051.5 1275.4 /1049.3 61896.0 /46907.7 17.6x 15.6x 12.6x 10.4x -1.3% 2.2% 1.5% 1.4% -0.8% -1.4% 12.6% 8.7% 4.8% 17.2% 3.1% 8.6% 19937.7 /14006.4 2054.8 /1804.9 3540.0 /3154.2 28016.3 /21746.3 2288.3 /1968.8 5937.1 /5131.0 17.6x 10.1x 14.0x 11.6x 13.0x 16.3x 15.4x 9.5x 12.8x 10.5x 12.1x 16.3x -0.6% 3.1% 346.3 /310.5 17.5x 15.5x USA S&P 500 Dow Jones NASDAQ Russell 2000 Brasilien Bovespa Asien Nikkei 225 Korea Kospi 100 Singapur STI Hang Seng Taiwan SE 100 Australien DJ Global Titans USD Gewinner und Verlierer SMI Kurs Woche in CHF 2015 DJ Stoxx 50 Transocean Nestlé N Holcim UBS N ABB N 17.4 76.0 74.1 18.9 20.8 6.3% 0.1% -0.9% -1.0% -1.4% -5.0% 4.1% 3.9% 10.3% -1.7% Royal Dutch Glencore Telefonica BG Group Unilever UK Zurich N Novartis N Julius Bär I Adecco N Syngenta N 301.6 97.2 50.1 78.2 328.1 -4.1% -4.1% -4.6% -5.0% -5.2% -3.2% 5.3% 9.4% 13.6% 2.5% Schneider Deutsche Telekom Deutsche Bank BASF Bayer Kurs Woche in USD 2015 S&P 100 Philip Morris Schlumberger Anadarko EMC Emerson Fedex Target General Electric Norfolk Walgreens 85.3 92.9 93.7 26.6 58.4 9.4% 4.2% 4.0% 3.0% 2.8% 4.7% 8.7% 13.6% -10.5% -5.3% 168.0 80.0 27.3 100.7 87.0 -3.7% -4.2% -4.4% -5.4% -5.5% -3.3% 5.4% 7.8% -8.2% 14.1% Kurs Woche in LW 2015 29.0 298.6 13.5 1192.5 2992.0 3.4% 3.1% 2.2% 2.1% 1.9% 5.0% -0.1% 14.3% 37.9% 13.9% 69.6 16.3 30.7 89.2 133.5 -5.4% -6.7% -7.2% -7.8% -8.7% 14.9% 23.2% 22.9% 27.6% 18.1% DJ Global Titans Branchen Woche 2015 Energie Rohstoffe Telekommunikation Nichtzyklische Güter&Dienstl. Banken 2.9% 1.6% 0.6% 0.5% 0.5% 4.4% -3.9% 4.8% 5.8% 0.8% -1.4% -1.8% -2.1% -2.5% -2.8% -0.1% 4.8% 1.3% 2.1% 6.1% Technologie Chemie Industrie Medien Detailhandel Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Mutationen Aktienlisten Sonova – Absetzung von der VV-Titelliste EPS 2015(März) CHF 5.1, P/E 26.0x Kurs CHF 132.80 Sonova kommt nicht recht vom Fleck und konnte dem Benchmark SPI nicht mehr folgen. Die neue Produkteplattform Ventura, welche im letzten vor deren Einführung hohe Erwartungen weckte, konnt diese bisher nicht ganz erfüllen. Die Produkte sind etwas kleiner und verbrauchen weniger Energie, weisen aber keinen Quantensprung oder markanten Vorteil gegenüber den Konkurrenten auf. Die Reaktion der Analysten und der Börse war demensprechend verhalten. Sonova spricht auch von einer Evolution und nicht von einer Revolution. Damit kann die führende Position im umkämpften Hörgerätemarkt gehalten werden. Sonova passt sich auch beim Vertrieb neuen Konsumgewohnheiten an und erschliesst sich mit grossen Retailketten, wie Boots und Costco, neue Absatzkanäle. Dies verägert allerdings die bisherigen unabhängigen Audiologen, weshalb kurzfristig im Vertrieb USA etwas Gegenwind herrscht. Wir sind für den Jahresabschluss (per Ende März) am 19. Mai zudem etwas vorsichtig und sehen bei der hohen Bewertung keinen Trigger. Das Investment Komitee hat daher beschlossen, Sonova von der VV-Titelliste abzusetzen. Insgesam bleibt Sonova interessant und der mittelfristige Trend einer überalternden Bevölkerung mit steigendem Bedürfniss nach modernen Hörgeräten bleibt intakt. Wir belassen Sonova daher auf der Aktienliste mit einem unveränderten Kursziel von CHF 150 und einem reduzierten Stopp bei CHF 115 (frp). Credit Suisse – Neu auf der VV-Titelliste EPS 2015 CHF 1.93, P/E 13.8x Kurs CHF 26.61 Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im August 2007 sind bereits mehr als 7 Jahre vergangen. Die beiden Schweizer Grossbankaktien hatten massive Probleme, welche UBS nur mit Unterstützung vom Staat, Credit Suisse (CS) aber aus eigener Kraft bewältigen konnte. Die Geschäftsmodelle mussten angepasst werden. Nach jahrelangen Belastungen und a.o. Ereignissen, könnte nun eine allmähliche Normalisierung eintreten. CS hat denr Steuerstreit mit den USA mit hohen Bussen beigelegen, womit sich nun ein grosser Bremsklotz löst. Es scheint, dass der Tiefstpunkt durchschritten wurde. In einem normalen Jahr sollte CS ein EPS von mindestens CHF 2.50 oder CHF 4 Mrd. Reingewinn erzielen. Nach den Aufräumarbeiten kann nun ein neuer CEO die CS nach vorne ausrichten. Beim Versicherer Prudential hat Tidjane Thiam einen respektablen Track Record aufgebaut. Obwohl er nicht aus der Bankbranche kommt und es gewisse Vorbehalte gibt, so kann er doch mit frischem Wind als Externer die Strukturen der CS optimieren, was der scheidende Brady Dougan als ehemaliger Investment Banker wohl weniger neutral angehen konnte. Der Kursanstieg seit der Ankündigung hat ein paar Vorschusslorbeeren eingepreist und die neue Stratgie ist noch nicht bekannt. Dennoch gibt dies Fantasie und Hoffnung auf Kostensenkungen und bessere Allokation der Ressourcen. Zudem hat Thiam Erfahrung in Asien und mit Risikomodellen. Das Eigenkapital ist mit 10.2% gemäss Basel 3 knapp genügend und wird aufgebaut. Hier liegt das Risko, weil die Regulatoren mittelfristig wohl eher gegen 12% tendieren könnten. CS ist aber am Aufbauen von Eigenkapital und Reduzieren der risikotragenden Assets. Bis Ende Jahr soll das Leverage Ratio (Eigenkapital in % der risikobehafteten Aktien) von 2.4% auf 3% ansteigen, welches gefordert wird. Das noch im Februar vor dem Jahresabschluss bei gewissen Analysten befürchtete Risiko einer Kapitalerhöhung stufen wir momentan als gering ein. Auf der positiven Seite sehen wir die Dividende in Form einer Kapitalrückzahlung von CHF 0.70, was doch einer Rendite von 2.6% entspricht. Nach jahrelanger relativer Underperformance hat das Momentum bei den Banken und bei CS nun zu drehen begonnen. Banken dürften meist noch untergewichtet sein und auf Skepsis stossen, welche bei guten Resultaten eine Sektorrotation mit Zuflüssen auslösen könnte. Nach positiven Signalen bei den US-Investmentbanken erwarten wir, dass auch CS im 1. Quartal morgen Dienstag einen guten Start ins Jahr vorlegen kann. Wenn nicht, sollte die Fantasie mit dem neuen CEO zumindest stützen. Wir ersetzen daher Sonova auf der VV-Titelliste durch Credit Suisse. Das Kursziel ist bei CHF 30, der Stopp bei CHF 23.80 (frp). Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Voestalpine – Neu auf der VV-Titelliste EPS 2015 EUR 3.0, P/E 12.2x Kurs EUR 37.0 Wir nehmen neu die Aktien des Stahlherstellers Voestalpine auf die Aktienliste. Gleichzeitig hat unser Investmentkomitee beschlossen, Voestalpine auf die VV-Titelliste aufzunehmen. Voest ist in Österreich beheimatet und erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von EUR 11.2 Mrd. und ein EBIT von EUR 792.3 Mio. Die Firma beschäftigt mehr als 48’000 Angestellte. Regional ist Voestalpine zu 72% in Europa aktiv. Wichtigster Auslandsmarkt ist mit 9% Amerika, Asien ist mit 7% gewichtet und Brasilien mit 3%. Voest ist in die vier Divisionen Steel, Special Steel, Metal Engineering und Metal Forming aufgeteilt. Mit einem Umsatzanteil von 33% ist Steel die grösste Division. Hergestellt wird Hochqualitätsstahl, wobei die Firma globaler Qualitätsführer ist. Kunden sind die Europäische Autoindustrie, die Konsumgüterindustrie, aber auch die Öl- und Gasindustrie. Bei Special Steel (23% vom Umsatz) ist Voestalpine globaler Leader beim Werkzeugstahl und Hochleistungswerkstoffen. In der Division Metal Engineering (24%) werden Schienen und Weichen hergestellt. Metal Forming (20%) stellt kundenspezifische Stahlteile her. Zu den Kunden gehören die Autoindustrie, der Bau oder die Luftfahrt. Uns gefällt die Strategie von Voest: In einem von Überkapazitäten geprägten Stahlmarkt mit Massenstahl aus China und Russland konzentriert man sich auf hochwertigen Stahl und hat die Wertschöpfung erhöht, um ganze Bauteile anbieten zu können. Zur Strategie gehört auch das Umsatzziel von EUR 20 Mrd. bis 2020/21 mit einer Verdreifachung des Umsatzes in den USA. Weitere Kaufgründe sind der gute Track Rekord, unsere Erwartung einer besseren Konjunktur in Europa, anziehende Ausgaben für Infrastrukturen (z.B. für Eisenbahnen) und die Aussicht auf mögliche Preiserhöhungen bei Steel. Markttechnisch ist die Aktie von Voestalpine noch zurückgeblieben und ein entsprechendes Aufholpotential ist möglich. Der Investor hat mit Voest die Möglichkeit eine Aktie vor dem positiven Ereignis, nämlich einer aus unserer Sicht wahrscheinlich besseren Konjunktur in Europa, zu kaufen. Wir setzen ein Kursziel von EUR 42 und der Stopp liegt bei EUR 33.2 (wum). Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Rück- & Ausblick Die Börsen haben Luft abgelassen – Eine Konsolidierung ist gesund Nach der seit Mitte Januar andaurenden Börsenhausse in Europa, kam es in den letzten beiden Tagen zu markanten Korrekturen. Es gab keinen konkreten Anlass, aber die Solvenz von Griechenland schlug auf die Stimmung. Der Stoxx50 verlor über die Woche 1.9%, der SMI 2.4% und der DAX allerdings bereits 5.5%. Allein am Freitag um 12 Uhr sank der DAX innert 30 Minuten 2%. Da die Börsen in den USA im Jahresverlauf sich nicht so fulminant wie in Europa entwickelt haben, war der Verlust im S&P 500 mit 1% moderater. Mario Draghi, Chef der EZB, hat die bisherige Geldpolitik erwartungsgemäss bekräftigt. Das Kaufprogramm lässt die Zinsen weiter sinken und schwächt den Euro. Damit sinken die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen Deutschland weiter und befinden sich mit 0.08% nur noch knapp über Null. In den USA bewegten sich die Renditen für zehnjährige Government Bonds seit 2 Wochen um 1.90% seitwärts. Der USD hat sich in den letzten Tagen wieder abgeschwächt, weil die Konjunktursignale in den USA gemischt ausfielen. Zum CHF sank der USD auf 0.9550, einer charttechnischen wichtiger Unterstützung. Der EUR konnte sich zum USD wieder leicht auf 1.075 hocharbeiten. Dagegen bewegt sich der EUR/CHF entgegen den Hoffnungen wieder gegen die Parität zu. Er fiel seit anfangs März von 1.0870 am Freitag unter 1.03. Bei den Edelmetallen blieb es in den letzten Tagen ruhig. Gold pendelt um USD 1200 die Unze. Bergauf ging es ab Mittwoch mit dem Ölpreis. Die richtungsweisende Sorte Brent übersprang am Donnerstag USD 60 pro Fass und schloss bei USD 64 über die Woche 11% höher. Auch die US-Sorte WTI verteuerte sich auf USD 56.6. Grund für den Preisanstieg ist die rückläufige Förderung von Rohöl in den USA. Die Internationale Energieagentur rechnet erstmals seit vier Jahren mit einem Rückgang der Fördermengen von Schiefergas in den USA. Wie immer klettern die Börsen länger als man für gesund erachtet, um dann innert kurzer Zeit heftig zu korrigieren und die zuvor mühselig aufgebauten Kursgewinne herzugeben. Die Gründe für den Kursrutsch waren nicht ganz klar. Ängste um Griechenland waren wieder im Vordergrund, aber auch ein Kurszerfall am Freitag von über 6% der Futures im FTSE China 50 in Hong Kong. Die Behörden sollen dort das Eingehen von Shortpositionen gelockert haben. Nach einem Kursrally über 35% im laufenden Jahr scheinen die dortigen Investoren nur noch eine Richtung gekannt zu haben. Auch der Einbruch der Exporte und Importe in der chinesischen Handelsbilanz vom März wurde anfangs Woche von den Börsen sogar positiv aufgenommen, weil dadurch noch mehr Stimuli durch die chinesische Regierung erwartet wurde. Eine Konsolidierung in Europa wurde erwartet oder zumindest als gesund erachtet. Die Berichtesaison beginnt nun erst in Europa. Nestlé konnte mit einem soliden ersten Quartal beruhigen und hat die Währungsschwankungen gut überstanden. Dagegen bekundete Syngenta mehr Mühe, waren doch bisher Länder wie Russland und Ukraine wichtige Kunden, welche vom Währungszerfall stark betroffen waren. Aber auch der kalte Winter in den USA konnte angeführt werden. Wegen der enttäuschenden Entwicklung musste Syngenta einen Kursverlust von 4.4% am Freitag einstecken. Die Kurse reagieren somit negativ auf Enttäuschungen. Ist dies nun eine gesunde Konsolidierung oder der Beginn einer grösseren Korrektur? Die Börsen sind wegen des neuen Niedrigzinsumfeldes getrieben. Dies dürfte noch anhalten, da die EZB erst mit dem Aufkauf von Anleihen begonnen hat. Die Konjunktur erholt sich in Europa und wächst global. Die Bewertung ist historisch hoch, aber der tiefe Zins bietet den meist gesunden Unternehmen auch gute Akquisitionsmöglichkeiten. Solange diese Faktoren treiben, bleiben wir positiv. Die hohe Volatilität macht das kurzfristige Timing aber schwierig und Probleme, wie in Griechenland, werden immer wieder für Kursrückschläge sorgen Nestlé empfiehlt sich mit dem soliden Wachstum, welches soeben bestätigt wurde, weiterhin als gutes Investment. Bisher gemiedene Bankaktien beginnen sich nach schwierigen Jahren wieder zu erholen. Der risikobewusste Investor kann Credit Suisse ins Visier nehmen, welche morgen mit dem Quartalsausweis aufwarten. Das Investment Banking sollte wie die Konkurrenten in den USA eigentlich ein gutes Quartal hingelegt haben. Bei einer Normalisierung der Gewinne ist CS günstig bewertet und könnte vermehrt wieder Käufer finden. In Deutschland hat ist Bayer nach der Korrektur wieder auf interessantem Kaufniveau (frp). Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Termine der laufenden Woche Datum Unternehmung Event Region Event 20.Apr Halliburton IBM Morgan Stanley Rambus Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen USA UK EU D Chicago Fed Nat Activity Mar (E: 0.1, Vormonat: -0.11) Rightmove House Prices Apr Construction Output Feb PPI Mar 21.Apr Baker Hughes Amgen Broadcom Cree Harley-Davidson Illinois Tool Works Lockheed Martin Under Armour United Technologies VMware Yahoo! Yum! Brands Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen USA J keine Daten Leading Index Feb F Retail Sales Mar Govt Debt/GDP Ratio 2014 ZEW Index Apr Money Supply M3 YoY SAP ARM Actelion Akzo Nobel Credit Suisse Temenos Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen AT&T Boeing Citrix Coca-Cola eBay EMC Facebook McDonald's O'Reilly Automotive Qualcomm T Rowe Price Texas Instruments Autoliv Kone Logitech Panalpina Roche Tesco Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen 22.Apr EU D CH USA J UK EU IT CH MBA Mortgage Applications Apr 17 (E: n.a., Vorwoche: -2.3%) Existing Home Sales Mar (E: 5.03m, Vormonat: 4.88m) Existing Home Sales MoM Mar (E: 3.1%, Vormonat: 1.2%) Trade Balance (Exports/Imports) Mar BoE Minutes Consumer Confidence Apr Industrial Orders/Sales MoM Feb Retail Sales Feb CS ZEW Index Apr Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015 Datum Unternehmung Event Region Event 23.Apr 3M AbbVie Alexion Pharma Altera Altria Amazon.com Caterpillar Danaher Dow Chemical Dr Pepper Snapple Eli Lilly Flowserve Freeport-McMoRan Freescale Semi General Motors Google HomeAway Johnson Controls Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen USA Juniper Networks Maxim Integrated Mead Johnson Microsoft Newmont Mining Peabody PepsiCo Polaris Industries Procter & Gamble Raytheon Starbucks Ericsson Inficon Logitech Micronas Novartis Technip Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen American Airlines Biogen Q-Zahlen Q-Zahlen USA Durable Goods Orders Mar (E: 0.6%, Vormonat: -1.4%) ex Transportation Mar (E: 0.3%, Vormonat: -0.6%) Lear Southwestern Energy SunPower Tyco VF Corp Whirlpool Xerox Astrazeneca Heineken Volvo Yara SNB Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen Q-Zahlen GV J PPI Services Mar All Industry Activity Index Feb IFO-Index Apr 24.Apr China UK EU/D/F F IT CH D New Home Sales Mar (E: 510k, Vormonat: 539k) New Home Sales MoM Mar (E: -5.4%, Vormonat: 7.8%) Initial Jobless Claims Apr 18 (E: 290k, Vorwoche: 294k) Continuing Claims Apr 11 (E: 2290k, Vorwoche: 2268k) HSBC Flash Manufacturing PMI Apr Public Sector Net Borrowing Mar Retail Sales Mar Markit Manufacturing/Services Apr P Q4 Government Debt and Deficit Business Confidence Indicator Apr Hourly Wages Mar Current Account Balance Feb Trade Balance (Exports/Imports) Mar Privatbank IHAG Zürich AG, Bleicherweg 18, Postfach, CH-8022 Zürich, Telefon +41 44 205 11 11, Fax +41 44 205 12 85 20.04.2015
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