Miclas Lacorn, 2455706, Multimediakommunikation Blatt 2 Nr.1 GSM-Editor Projekt: Luke Für die Faltung ergibt sich folgende Formel: c(n) = €(n-k bis n) (a(i) * b(k-(i mod k)), 0 <= i >= (Länge von a) +k, n = aktuelle Position, k = Länge von b a) Erzeugt werden zwei Rechteckpulse mit der Länge von 200 und einer Wellenlänge von 50. Der eine Rechteckpuls wird nun an der y-Achse gespiegelt und dann nach links über den anderen Rechteckpuls geschoben. Durch die Spiegelung dauert es insgesamt 150 Schritte, bis sich beide Rechtecke begegnen. Mit jedem weiteren Schritt steigt der resultierende y-Wert um 1. Überlappen sich beide Rechtecke komplett nach 200 Schritten, ist der Maximalwert von y = 50 erreicht. Dann läuft das Ganze noch 200 Schritte, bis beide Rechteckpulse wieder auseinander gegangen sind. b) Die Wellenlänge bleibt bei 32, beginnt aber im Nullpunkt. Letzteres ergibt sich daraus, dass der Gauss-Puls bei Null beginnt und somit das Produkt beider Graphen zum Zeitpunkt Null Null ist. Letztendlich werden dadurch, dass die Werte des Rechteckspuls immer zwischen -1 und 1 pendeln, immer nur die Werte des Gauss-Puls aufaddiert. Der Maximale Ausschlag des resultierenden Graphen ergibt sich immer da, wo alle Werte des Gauss-Puls entweder komplett negativ oder komplett positiv aufaddiert werden. c) Die Schwingungen können bei Verwendung einer Kosinus und einer Konstanten wieder rekonstruiert werden. Gleiches gilt für deren Vertauschung, die Halbierung Wellenlänge der Kosinus Schwingung und die Verwendung zweier Kosinus Schwingungen mit gleichen sowie verschiedenen Wellenlängen. d) Das Eingangsignal bestehend aus den beiden Kosinus Schwingungen wird ohne Probleme rekonstruiert. Durch die Multiplikation der beiden Ausgänge der FTR wird das eine Signal aus dem Realteil der FTR herausgeschnitten und somit wird nur noch die Kosinusschwingung mit der Wellenlänge 40 rekonstruiert.
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