O S P Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart 21. Informationstagung Tumordokumentation der klinischen und epidemiologischen Krebsregister 22.-24. April 2015 in Stuttgart Jahr Zwei des neuen Krebsregistergesetzes: Wo stehen wir heute? Programmheft Grußwort Liebe Tagungsgäste, im Jahr 2013 trat das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz (KFRG) zur Umsetzung von Ziel 8 des nationalen Krebsplans - dem Aufbau einer aussagekräftigen onkologischen Qualitätsberichterstattung für Leistungserbringer, Entscheidungsträger und Patienten - in Kraft. Erreicht werden soll dies durch den flächendeckenden Ausbau der klinischen Krebsregister mit Vernetzung regionaler, klinischer und epidemiologischer Krebsregistrierung, die Einbindung sektorenübergreifender Qualitätssicherung, einen einheitlichen Datensatz für die Tumordokumentation und mit einer strukturierten Rückmeldung der Daten an alle Leistungserbringer. Die Tagung soll den aktuellen Stand auf dem Weg zur Erreichung des Ziels beleuchten. Was ist an weiterer Umsetzung, an Umbau und Aufbau zu leisten? Der Programmschwerpunkt liegt auf ausgewählten Übersichtsvorträgen zur Umsetzung des KFRG, zum regionalen Aufbau der Krebsregister und Vorträgen zu guten Rückmeldesystemen an Leistungserbringer. Weitere Themen sind die Nutzung elektronischer Datenquellen, organspezifische Auswertungen und Auswertungen zur Datenqualität sowie Themen aus dem Bereich der Krebsepidemiologie. Fachspezifische Workshops und Fortbildungen ergänzen das wissenschaftliche Programm. Der Sektempfang im Stuttgarter Rathaus und der Gesellschaftsabend im historischen Kursaal in Stuttgart-Bad Cannstatt runden das Programm ab und bieten in entspannter Atmosphäre die Möglichkeit zum kollegialen Austausch. Die Tagung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Epidemiologischen und Klinischen Krebsregister, der Organzentren der Deutschen Krebsgesellschaft, der Tumorzentren / Onkologischen Schwerpunkte und CCC‘s, der Ärztekammern und Gesundheitsbehörden, aus den Bereichen Tumorepidemiologie, Onkologie, klinische Forschung und Qualitätsmanagement und ebenso an Politik, Entscheidungsträger und Wissenschaft. Ihr Udo Altmann -2- Friedhelm Brinkmann Programm - Mittwoch, 22. 04.15 Programm Mittwoch, 22. April 2015 09:00 - 12:30 Uhr Parallele Workshops Workshop I: Wir sind die Guten! Statistische Methoden zum Vergleich von Parametern und Kenngrößen zur Ergebnisqualität PD Dr. Annelore Altendorf-Hofmann Workshop II: Qualitätsmanagement in Krebsregistern Prof. Dr. Jörg Haier Mittagspause 12:30 - 13:15 Uhr Stuttgarter Markthalle -3- Mittwoch, 22.04.15 - Programm 13:15 - 13:30 Uhr Kongresseröffnung 13:30 - 15:00 Uhr Plenum 1 Umsetzung Krebsplan/Krebsregistergesetz Vorsitz: F. Hofstädter, A. Katalinic Umsetzungsstand aus Sicht des BMG R. Voigt, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Umsetzungsstand aus Sicht der Länder K. Jahn, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz Umsetzungsstand aus Sicht der Register B. Holleczek, Saarbrücken, J. Englert, Stuttgart, J. Engel, München, S. Marquaß, Cottbus Unterstützung und Begleitung der Umsetzung durch ADT und GEKID M. Klinkhammer-Schalke, ADT, Berlin, A. Katalinic, GEKID, Lübeck Kaffeepause 15:00 - 15:30 Uhr „Fußgängerverkehr“ im Stuttgarter Stadtpark -4- Programm - Mittwoch, 22. 04.15 15:30 - 17:30 Uhr Plenum 2 Organbezogene Auswertungen, Auswirkungen MammografieScreening, Nachsorgemanagement Vorsitz: E. Heidemann, J. Engel 15:30 - 15:45 Gesamtauswertung zum Nierenkarzinom - Weitere Ergebnisse G. Wegener, H. Geilich, Hannover 15:45 - 16:00 Maligne Tumoren des Dünndarms in Oberfranken T. Maisel, Ch. Kirschner, K. Kletzke, D. Eckert, B. Greger, A. Kiani, A. Altendorf-Hofmann, Bayreuth 16:00 - 16:15 Auswirkungen des organisierten Mammografie-ScreeningProgramms auf die Brustkrebsversorgung in der Region Aachen A. Spelsberg, K. Ostrowski, T. Witte, Aachen 16:15 - 16:30 Betreuung durch Mammakarzinom-Nachsorgeleitstelle verlängert das Überleben S. Bornhak, S. Rössle, C. Junack, E. Heidemann, F. Brinkmann, Stuttgart, Ch. Meisner, Tübingen 16:30 - 16:45 Nachsorgemanagement und Versorgungsforschung ohne Konsequenzen? F. Brinkmann, S. Rössle, C. Junack, E. Heidemann, Stuttgart 16:45 - 17:00 Rückmeldung und Arzt-Register-Kommunikation B. Steinger, Regensburg 17:00 - 17:15 Wie hat sich das relative Risiko für Mehrfachtumoren in den letzten Jahren in Ostdeutschland verändert? H. Wilsdorf-Köhler, R. Stabenow, Berlin 17:15 - 17:30 Zusammenfassung/Schlussdiskussion Sektempfang im Rathaus 18:00 Uhr, Details s. S. 11 -5- Donnerstag, 23.04.15 - Programm Programm Donnerstag, 23. April 2015 09:00 - 10:20 Uhr Plenum 3 Epidemiologie und Auswertung Vorsitz: W. U. Batzler, R. Pritzkuleit 09:00 - 09:20 Regionales Monitoring von Krebserkrankungen - ein Informationssystem des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen: Erste empirische Ergebnisse der Pilotphase W. U. Batzler, T.-K. Reinders, J. Kieschke, Oldenburg 09:20 - 09:40 Monitoring in einem epidemiologischen Krebsregister – Simulationsstudie zu sequentiellen Tests T.-K. Reinders, A. Timmer, J. Kieschke, V. Jürgens, Oldenburg 09:40 - 10:00 Methodische Aspekte des kleinräumigen Krebsatlasses Schleswig-Holstein R. Pritzkuleit, N. Eisemann, A. Katalinic , Lübeck 10:00 - 10:20 Robustheit von Überlebensanalysen für klinische Krebsregisterdaten bei fehlenden Angaben zum Vitalstatus O. Schoffer, M. Gerken, S. J. Klug, Dresden und Regensburg Kaffeepause 10:20 - 10:50 Uhr -6- Programm - Donnerstag, 23. 04.15 Stuttgarter Schlossplatz mit Königsbau 10:50 - 12:30 Uhr Plenum 4 Neue Strukturen in der Krebsregistrierung Vorsitz: A. Katalinic, V. Arndt 10:50 - 11:10 Europäische Perspektive A. Katalinic, Lübeck 11:10 - 11:30 Jahr Zwei vor dem neuen nationalen Krebsregistergesetz: Wo steht die Schweiz? R. Heusser, V. Arndt, Zürich 11:30 - 11:50 Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH: Strukturmodell eines integrierten klinisch-epidemiologischen Krebsregisters S. R. Zeissig, K. Jahn, Mainz 11:50 - 12:10 Geschäftsstelle Qualitätskonferenzen bei der klinischen Landesregisterstelle des Krebsregisters Baden-Württemberg D. Hofmann, A. Kimmig, A. Stauch, J. Englert, Stuttgart 12:10 - 12:30 Vom KIS zum EKR und Onkozert - Vielfalt der Schnittstellen in simpler Tumordatenbank V. Babaev, N. Hansen, H. Tönnies, A. Katalinic, Lübeck Mittagspause 12:30 - 13:30 Uhr -7- Donnerstag, 23.04.15 - Programm 13:30 - 15:10 Uhr Plenum 5 Auswertungen mit Schwerpunkt Datenqualität Vorsitz: A. Tillack, F. Brinkmann 13:30 - 13:50 Gesamtauswertung zum Nierenkarzinom - Vollzähligkeit, Vollständigkeit und Qualitätssicherung G. Wegener, H. Geilich, Hannover 13:50 - 14:10 Dokumentation von Daten zum malignen Melanom in klinischen Krebsregistern deutschlandweit - Update 2002-2011 O. Schoffer, A. Niedostatek, C. Werner, S. J. Klug, Dresden 14:10 - 14:30 Messung von Datenqualität eines Klinischen Krebsregisters M. Pobiruchin, S. Bochum, W. Schramm, U. Martens, Heilbronn 14:30 - 14:50 Auswirkungen des Zensus 2011 R. Scheufele, H. Wilsdorf-Köhler, R. Stabenow, Berlin 14:50 - 15:10 Wie kann eine vollständige Krebserfassung optimiert werden? Erfahrungen und Analysen aus dem Onkologischen Schwerpunkt Göppingen G. Arand, G. Elsner, Göppingen, A. Bucher, Stuttgart Kaffeepause mit Postersession 15:10 - 16:00 Uhr 16:00 - 17:30 Uhr Plenum 6 Qualitätssicherung und Fortbildung Vorsitz: H. Barlag, U. Altmann 16:00 - 16:20 -8- Qualitätssicherung mittels Online Clinical Data Mining (OCDM) in einem einrichtungsbezogenen Klinischen Krebsregister S. Bochum, J. Dippon, U. M. Martens, S. Müller, Heilbronn und Stuttgart Programm - Donnerstag, 23. 04.15/Freitag, 24.04.15 16:20 - 16:40 Individuelle Auswertungsberichte mit LaTeX im Klinischen Krebsregister Schleswig-Holstein (KKR-SH) C. Krauss, B. Kremer, Kiel 16:40 - 17:00 Fortbildungskonzept Tumordokumentation U. Altmann, für die AG Fortbildung, Gießen 17:00 - 17:20 Konzept Qualitätskonferenz Deutscher Krebskongress 2016 H. Barlag, Berlin 17:20 - 17:30 Zusammenfassung U. Altmann, Gießen Gesellschaftsabend im Kursaal Bad Cannstatt ab 18:45 Uhr, Details s. S. 14 Programm Freitag, 24. April 2015 09:00 - 10:30 Uhr Fortbildung 1 TNM - Entwicklungen auf dem Weg zur 8. Auflage Ch. Wittekind, Leipzig 11:00 - 12:30 Uhr Fortbildung 2 Kopf-Hals-Tumoren: stadiengerechte Therapie K. Schneider, Stuttgart -9- Posterausstellung Poster Posterbegehung während der Pause Donnerstag 15:10 - 16:00 Uhr Umsetzung des KFRG im Krebsregister Baden-Württemberg M. Jaag, R. Brunner, J. Englert, U. Zimmermann, Stuttgart und Karlsruhe Umsetzung einer elektronischen Kodierfunktionalität für Befundtexte und Integration in die Krebsregistersoftware des Krebsregisters Baden-Württemberg M. Locher, A. Bucher, M. Jaag, S. Friedrich, K. Bezold, J. Englert, Stuttgart und Heidelberg Möglichkeiten der interaktiven Datenbankabfrage aktueller Zahlen zu Krebs in Deutschland über die ZfKD-Homepage U. Wolf, M. Franke, J. Haberland, I. Schönfeld, K. Kraywinkel, Berlin Erhöhung der Datenqualität in klinischen Krebsregistern durch Abgleich eines einrichtungsbezogenen Krebsregisters (eKKR) mit der zuständigen Klinischen Landesregisterstelle (KLR) des Krebsregisters Baden-Württemberg C. Kriesten, C. Junack, Ch. Stumpp, F. Brinkmann, Stuttgart Therapieoptimierung durch strukturierte Begleitung in der Nachsorge S. Breiter, S. Rössle, E. Ilin, C. Junack, E. Heidemann, F. Brinkmann, Ch. Meisner, Stuttgart und Tübingen Onkologisches Versorgungsregister - die Nutzung der vorhandenen Strukturen bei der Einführung der flächendeckenden klinischen Krebsregistrierung V. Babaev, N. Hansen, A. Katalinic, Lübeck Das Neue Schloss - 10 - Rahmenprogramm Rahmenprogramm Mittwoch, 22.04.15 Sektempfang im Stuttgarter Rathaus Beginn ca. 18:00 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Werner Wölfle Anfahrt von der Sparkassenakademie zum Rathaus: Von der Sparkassenakademie zur Haltestelle „Stadtbibliothek“, Gehzeit ca. 5 Minuten. Von der Haltestelle „Stadtbibliothek“ mit der U5 (Richtung Leinfelden), U6 (Rtg. Fasanenhof), U7 (Rtg. Ostfildern), U12 (Rtg. Möhringen) oder U15 (Rtg. Heumaden) zur Haltestelle „Charlottenplatz“, Fahrzeit 5 Minuten. Vom Charlottenplatz zum Stuttgarter Rathaus am Marktplatz zu Fuß ( ) Gehzeit ca. 6-7 Minuten (ca. 450 m). Den Stadtbahnhof entgegen der Einfahrrichtung verlassen, geradeaus bis Karlsplatz, diesen diagonal überqueren, danach immer geradeaus. Ticket für Kurzstrecke lösen (1,20 €). Alternativ Umsteigen am Charlottenplatz in U1 (Rtg. Vaihingen), U2 (Rtg. Botnang), U4 (Rtg. Hölderlinplatz) bis Haltestelle Rathaus ( ) Ticket für 1 Zone lösen (2,30 €) Rathaus - 11 - Rahmenprogramm Stadtführungen 1. „I han Kehrwoch“ - Frau Schwätzele weiß, wo‘s langgeht Beginn: 18:30, Dauer ca. 2 h Treffpunkt: Biergarten Amadeus, Innenhof Altes Waisenhaus Vom Rathaus zum Alten Waisenhaus, Gehzeit ca. 6-7 Minuten (ca. 450 m): Wieder zurück Richtung Charlottenplatz, vor dem Karlsplatz rechts abbiegen, an der B14 (Hauptstätter Straße) links, dann in den Innenhof des Alten Waisenhauses Altes Waisenhaus - 12 - Rahmenprogramm 2. Stuttgarter Stäffelestour - Trepp auf, Trepp ab im Osten Beginn: 18:45, Dauer ca. 2,5 h Treffpunkt: Touristeninformation i-Punkt, Königstr. 1a Vom Rathaus zum i-Punkt in der Königstr. 1a mit der U-Bahn: Treffpunkt der Gruppe vor dem Rathaus, gemeinsamer Gang zur U-Bahn. Haltestelle Rathaus, Umsteigen am Charlottenplatz, Fahrt zum Hauptbahnhof. Im Hauptbahnhof: Ausgang Königstraße, der i-Punkt befindet sich direkt an der Ausgangstreppe auf der linken Seite. i-Punkt 3. Stuttgarter Stadtspaziergang - die Innenstadt zu Fuß Beginn: 18:30, Dauer ca. 2 h Treffpunkt: Marktplatz, auf der Treppe vor dem Rathaus - 13 - Rahmenprogramm Donnerstag, 23.04.15 Gesellschaftsabend im historischen Kursaal Bad Cannstatt Beginn ca. 18:45 Uhr Kursaal Stuttgart - Bad Cannstatt Königsplatz 1 70372 Stuttgart Anfahrt zum Kursaal mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof aus: Mit der U9 (Richtung Hedelfingen) oder U14 (Richtung Neckargröningen/Remseck) bis zur Haltestelle Staatsgalerie, dort Umsteigen in die U2 (Richtung Neugereut) bis zur Haltestelle „Kursaal“. Fahrzeit ca. 25 Minuten. Ticket für 2 Zonen lösen (2,80 €). Tipp: 4-Fahrtenkarten sind etwas günstiger und können z.B. von 2 Personen für die Hin- und Rückfahrt genutzt werden. Anfahrt zum Kursaal mit dem Auto: Kursaal Bad Cannstatt, Königsplatz 1, 70372 Stuttgart Tiefgarage am Kursaal vorhanden. Kursaal - 14 - Weitere Informationen Weitere Informationen / Kontaktdaten Lokale Organisation Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e. V. Rosenbergstr. 38 70176 Stuttgart Dipl. Inform. med. Friedhelm Brinkmann / Cornelia Junack Telefon: 0711/991-3511 E-Mail: [email protected] Inhaltliche Organisation Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Medizinische Informatik Bereich Tumordokumentation Dr. Udo Altmann Telefon: 0641/99-41 380 E-Mail: [email protected] Veranstaltungsort Sparkassenakademie Baden-Württemberg Pariser Platz 3 A, 70173 Stuttgart www.spk-akademie.de/sparkassenakademie/index.htm Programmkomitee Dr. Udo Altmann, Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl. Inform. med. Friedhelm Brinkmann, Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e. V. Dr. Johannes Bruns, Deutsche Krebsgesellschaft Dr. Johannes Englert, Krebsregister Baden-Württemberg Prof. Dr. Else Heidemann, Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e. V. Dr. Stefan Hentschel, AG Datensparsame einheitliche Tumordokumentation Prof. Dr. Ferdinand Hofstädter, ADT Prof. Dr. Alexander Katalinic, GEKID PD Dr. Monika Klinkhammer-Schalke, KoQK Prof. Dr. Stefanie Klug, GMDS Prof. Dr. Holger Pfaff, DNVF Programmheft - Gestaltung und Layout Susanne Rössle, OSP Stuttgart Fotos: Sparkassenakademie, Stadt Stuttgart - Kursaal, Susanne Rössle - 15 - Zur 21. Tumordokumentationstagung begrüßt Sie herzlich der Onkologische Schwerpunkt Stuttgart e. V. mit seinen Mitgliedskrankenhäusern O S P Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart St. ANNA-KLINIK BAD CANNSTATT Wir danken folgenden Sponsoren:
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