Ausgabe 07/2015 - Reitturniere.de

01.04.2015
Pressedienst der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN)
Ausgabe 07/2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der neuesten Ausgabe von FN-aktuell finden Sie eine Einladung zu unserer Pressekonferenz am 22.
April mit den Schwerpunkten Sicherheit in der Vielseitigkeit, Nationenpreise, EM in Aachen und
Olympische Spiele in Rio. Außerdem gibt es einen Rückblick auf die Equitana, einen Bericht über den
Parlamentarischen Abend in Berlin und Infos über das erste FEI-Para-Equestrian Forum, das im
Rahmen der Equitana in Essen stattfand.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Frohe Ostern!
Ihr FN-aktuell-Team
Inhaltsverzeichnis
FEI - FN - DOKR
- In eigener Sache
- Parlamentarischer Abend in Berlin
- 2. Liebenberger Pferdeforum
- Gefragtes FN-Programm auf der Equitana
FNverlag
- CD-ROM "Ausbildung rund ums Pferd"
- Neu im FNverlag: Pferde versammeln vom Boden aus
- Neu im FNverlag: DVD "Ausbildung am Boden"
- Neu im FNverlag: Das Pferd im Therapeutischen Reiten
Personalia
- Peter Hofmann wird 65
- Dieter Doll wird 70
- Kurt Hillnhütter wird 80
Zucht
- Bundesjungzüchterwettbewerb 2015
Para-Equestrian
- Erstes FEI-Para-Equestrian Forum in Essen
Springen
- Löwen Classics Braunschweig: DM-Titel für Schleswig-Holstein
- Startschuss für U25 Springpokal 2015 in Braunschweig
- Celine Schradick gewinnt HGW-Bundesnachwuchschampionat
Vielseitigkeit
- Vielseitigkeitsveranstalter: Jetzt bewerben
Ausbildung und Wissenschaft
- Erstes bundesweites Mentorentreffen in Warendorf
Breitensport, Vereine und Betriebe
- PM-Schulpferde-Cup: Vierter Sieg für Reitschule Altrogge-Terbrack
- Aktion "Pack an! Mach mit!" geht weiter
Umwelt und Pferdehaltung
- DOSB-Abschlusstagung zum Projekt "Sport bewegt - biologische Vielfalt erleben"
Persönliche Mitglieder
- Regionale Fachtagungen: Neue Termine in der Übersicht
Termine und Presseakkreditierungen
- Veranstaltungsübersicht
FEI - FN - DOKR
In eigener Sache
Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Sicherheit in der Vielseitigkeit, der Ausblick auf die Europameisterschaften Springen, Dressur,
Fahren, Voltigieren und Reining in Aachen, die Sichtungswege der Disziplinen bei den NationenpreisTurnieren in Mannheim, Hagen, Verden und Riesenbeck und schließlich der Stand der Vorbereitungen
auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro sind die Schwerpunktthemen unserer
Pressekonferenz am Mittwoch, 22. April, ab 12.30 Uhr, zu der wir Sie sehr herzlich in die Warendorfer
FN-Zentrale einladen.
Nach einem Mittagsimbiss stellen wir Ihnen die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Task Force
Vielseitigkeit“ in Theorie und Praxis vor. Fotografen können die neuen Hinderniskonstruktionen mit
Reitern des Bundesleistungszentrums bildlich festhalten. Als Gesprächspartner stehen Ihnen unter
anderem Bundestrainer Hans Melzer, Parcoursbauer Rüdiger Schwarz sowie Dr. Dennis Peiler,
Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei, zur Verfügung.
Über die spitzensportlichen Highlights des Jahres sowie die Sichtungswege und Saisonplanungen der
Aktiven informieren die Bundestrainer bzw. Equipechefs gemeinsam mit den Turnierleitern Frank
Kemperman (Aachen), Peter Hofmann (Mannheim), Ullrich Kasselmann (Hagen) sowie den
Veranstaltern der beiden Nationenpreise Voltigieren und Fahren, Dr, Werner Schade (Verden) und
Gunda Reimers (Riesenbeck).
Einen Ausblick auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro gibt Dr. Dennis Peiler. Weitere
aktuelle Themenwünsche Ihrerseits erfüllt FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach.
Wir möchten den Medientag mit einem Gesprächsabend in netter Atmosphäre ausklingen lassen. Sie
sind herzlich zum Abendessen und anschließendem „Get together“ eingeladen. Das Abendprogramm
findet ab 18 Uhr im Hotel „Im Engel“ (Brünebrede 33-37, Warendorf) statt. Wenn Sie in Warendorf
übernachten wollen, nutzen Sie bitte die Hotelliste im Anhang.
Bitte schicken Sie das beiliegende Antwortfax bis 15. April an:
Ulrike Neumann, Fax: 02581-636288, E-Mail: [email protected].
Wir würden uns freuen, wenn Sie Zeit hätten, an unserer Pressekonferenz teilzunehmen.
Mit bestem Gruß,
Susanne Hennig
Pressesprecherin
Parlamentarischer Abend in Berlin
Pferdesport und -zucht suchten zum vierten Mal das Gespräch mit der Politik
Berlin (fn-press). Auch beim vierten Parlamentarischen Abend, zu dem die Deutsche Reiterliche
Vereinigung (FN) und der Deutsche Bauernverband gemeinsam in die Zentrale der Deutschen
Kreditbank AG eingeladen hatten, sorgte das Pferd für reichlich Gesprächsstoff zwischen den
Bundespolitikern und den Vertretern aus Pferdesport und -zucht.
Als Ehrengäste waren Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen und DOSB-Präsident
Alfons Hörmann der Einladung gefolgt. Beide brachten ihre persönliche Verbundenheit zum Pferd zum
Ausdruck. In ihren Statements gingen sie unter anderem auf die große Bedeutung der Bundeswehr für
den Sport ein. Für viele Athleten mache es die Unterstützung von Bundeswehr, Zoll oder Bundespolizei
überhaupt erst möglich, ihren Sport erfolgreich auszuüben, so Hörmann. Beide Ehrengäste berichteten
außerdem von ihren Antrittsbesuchen in Warendorf und zeigten sich von der Arbeit des Verbandes und
den Möglichkeiten des DOKR-Bundesleistungszentrums, der Sportschule und des Olympiastützpunktes
äußerst beeindruckt. Alfons Hörmann nutzte darüber hinaus die Gelegenheit, die Entscheidung des
DOSB zugunsten Hamburgs als deutscher Bewerber um die Olympischen Spiele 2024 zu erläutern und
warb – speziell bei allen Berlinern – für eine Unterstützung der Hansestadt.
Die enge Verbindung von Pferd und Landwirtschaft und die gesellschaftliche Bedeutung des Pferdes
für die Jugend und den Vereinssport waren zuvor von DBV-Präsident Joachim Rukwied, vom
Vorsitzenden des Ausschusses Landwirtschaft und Ernährung, Alois Gerig, sowie von FN-Präsident
Breido Graf zu Rantzau thematisiert worden. Graf zu Rantzau erinnerte die zahlreichen
Bundesabgeordneten insbesondere an die Sorge aller Pferdesportler, - züchter und -halter vor der
Einführung der Pferdesteuer. Diese wird aktuell in über 200 Kommunen diskutiert und wurde in vier
Gemeinden bereits beschlossen. „Hier handelt es sich um eine erstmalige Besteuerung einer Sportart“,
kritisierte Graf zu Rantzau und betonte: „Nicht alle Reiter sind begütert.“ Graf zu Rantzau schilderte
auch eindringlich, dass die zunehmende Ansiedlung von Wölfen unter Pferdehaltern Unsicherheit nach
sich zieht. Es mehren sich Befürchtungen, dass Pferde von Wölfen in Panik versetzt aus Weiden
ausbrechen und Unfälle verursachen könnten.
Den weiteren Verlauf des Abends nutzten die Vertreter der FN und des DBV zum Meinungsaustausch
mit den Politikern und zur gezielten Information. Am Ende äußerte sich FN-Generalsekretär Soenke
Lauterbach zufrieden: „Es war das vierte Mal, dass wir auf diesem Weg den direkten Kontakt zu den
Politikern gesucht haben. Wir freuen uns über die gute Resonanz. Sie zeigt, dass das Pferd und
Pferdesport in der Bundespolitik durchaus eine wichtige Rolle spielen.“
2. Liebenberger Pferdeforum
"Wie gewinnen wir mehr Menschen für den Pferdesport?"
Liebenberg (fn-press). Mehr Internet, mehr Social Media, mehr Veranstaltungen mit Eventcharakter und
vor allem mehr Emotionen – das sind die Zutaten, um auch künftig Menschen fürs Pferd zu begeistern.
Zu diesem Ergebnis kam das 2. Liebenberger Pferdeforum, zu dem die Deutsche Kreditbank AG
gemeinsam mit dem Oldenburger Pferdezuchtverband und den Persönlichen Mitgliedern der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ins Löwenberger Land bei Berlin eingeladen hatte. Unter der
Überschrift „Pferde und Medien“ drehten sich sämtliche Beiträge doch vor allem um ein Thema: Wie
gewinnen wir mehr und vor allem neue Menschen für Pferdesport und Pferdezucht?
Den Wandel in der Pferdezucht brachte Dr. Axel Brockmann, Landstallmeister des Niedersächsischen
Landgestüts in Celle auf den Punkt: Der Züchter von gestern war männlich, dachte und handelte in
Generationen und tauschte sich vor Ort auf den Stationen persönlich über die Hengste aus. Die
Züchterschaft von morgen ist jung, weiblich und geht auf Hengstschauen, in Hochglanzprospekten und
im Internet auf die Suche nach potenziellen Vererbern. Das hat Konsequenzen, nicht nur für die Zucht
selbst. Als Vorteil nannte Brockmann die weltweite Aufmerksamkeit, die das Gestüt durch Homepage
und Facebook-Auftritt erhält. Dem Nachteil der teilweise äußerst unsachlichen Meinungsbekundungen
in den Social Media will man durch die Einrichtung eines eigenen Diskussionsforums begegnen, zu
dem sich die Teilnehmer namentlich anmelden müssen. Auch die klassische Hengstparade, die in Celle
ihren Ursprung hatte, muss in diesem Jahr erstmals einem Tag der offenen Tür mit Eventcharakter
weichen. Neben Konzerten, Weihnachtsmarkt und Gottesdienste soll er dafür sorgen, dass das
Landgestüt nicht nur überregional, sondern auch vor Ort in den Köpfen der Celler Bürger präsent bleibt.
Offensichtlich präsent in den Medien sind auch die niederländischen Pferdesportler. „Orange ist the
new gold“ schrieb gar der Weltreiterverband über die Weltreiterspiele in Caen. „Vor jedem Bericht steht
allerdings eines: eine Entscheidung, eine Tat oder der Erfolg“, erklärte der niederländische Journalist
Dirk Willem Rosie. Aus seiner Sicht basiert das Erfolgsrezept seiner Landsleute auch auf kulturellen
Unterschieden. „Anders als die Deutschen sind wir Holländer schlecht erzogen und daher auffällig. Und
damit kommen wir in die Medien“, erklärte er augenzwinkernd am Beispiel eines Bildes mit verkleideten
und ausgelassen feiernden niederländischen Fans. An den Umgang mit den Medien werden schon die
Nachwuchsreiter im Rahmen eines Talentfindungs- und –förderungsprogramms gewöhnt. Eine
Maßnahme, die unter dem Stichwort „Durch die Jugend in die Medien“ in ähnlicher Form auch in
Deutschland umgesetzt wird, wie FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau später berichtete.
Die richtige Geschichte bringt’s. Das bestätigte auch die RTL-Redakteurin Clara Briefs. Mit ihren
Beiträgen über das Dressurpferdezentrum Lodbergen, dessen Geschäftsführer Urs Schweizer und
Gründerin Harli Seifert, die als Erfolgszüchterin auch heute noch bei jedem Fohlen glänzende Augen
bekommt, oder auch über Dressurausbilderin Andrea Bethge konnte sie auch ihre weniger
pferdeaffinen Redaktionskollegen überzeugen. „Der Standardsatz war: Ich interessiere mich ja
eigentlich nicht für Pferde, aber das war ja mal spannend“, sagte Briefs. Ihrer Meinung nach kann alles,
was die Welt noch nicht gesehen, gelesen oder gehört hat oder eine neue Sichtweise auf Dinge
erlaubt, zur „Story“ werden, die richtigen Protagonisten vorausgesetzt.
Ein Zurück in die gute alte Zeit, in denen Pferdesport regelmäßig im Fernsehen zu sehen war, wird es
aber wohl nicht mehr geben. Das machte Hartmann von der Tann den rund 230 Teilnehmern in aller
Deutlichkeit klar. „Was zählt, ist die Quote“, sagte der ehemalige ARD-Chefredakteur und kam
entsprechender Kritik am Öffentlichen-Rechtlichen Fernsehen zuvor: „Wenn wir von ALLEN Gebühren
bekommen, müssen wir - zumindest in einem gewissen Umfang – auch liefern, was ALLE wollen.“ Und
das ist in erster Linie Fußball, der nicht nur Einschaltquoten, sondern auch ein jüngeres Publikum
garantiert. Nicht umsonst wurden jüngst 3,2 Mrd. Euro für Übertragungsrechte bezahlt – so viel wie die
Produktionskosten für 550 Tatorte.
1,3 Millionen Zuschauer müssen es mindestens sein, wenn ein Thema fürs Erste Programm interessant
sein soll, erklärte von der Tann weiter. „Wenn also etwa die Hälfte aller organisierten Reiter den
Fernseher einschaltet, brauchen Sie immer noch eine runde Million Zufallszuschauer“, sagte der
ehemalige Sportkommentator und weiter: „Der Sport rückt immer mehr in den Unterhaltungssektor. Um
wirklich erfolgreich zu sein, muss ein Sport spektakuläre Bilder liefern, die Regeln müssen verständlich
und für Zuschauer leicht nachvollziehbar sein und nicht zuletzt muss mindestens ein Deutscher dabei
sein, der vom Aschenputtel zum Star wird.“ Verschwindet ein Star oder wird der Erfolg zur Gewohnheit,
erlahmt das Interesse. Das zeigt nicht nur das Beispiel Tennis, sondern auch die Formel eins, für die
das Interesse in den letzten Jahren um 60 Prozent zurückging. „Das Publikum ist undankbar“, so von
der Tann.
Dass es den deutschen Spitzenreitern unter solchen Umständen schwerfällt, in den Medien präsent zu
bleiben, wird durch die Tatsache verschärft, dass heute viele Topturniere im Ausland und damit
außerhalb des Blickfelds der deutschen Medien und Öffentlichkeit stattfinden. Statt weltweit fünf FünfSterne-Turniere gibt es heute 70, erklärte Volker Wulff. Der bekannte Turnierveranstalter unterstrich
darüber hinaus die Aussagen aller Referenten, dass angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen
eine Veranstaltung heute mehr bieten muss als nur Sport. Beispiele wie die Hop Top-Show oder die
Apassionata, die mit einer jährlich wechselnden Tour durch rund dreißig europäische Städte tourt und
jährlich etwa 500.000 Zuschauer anlockt, beweisen, dass das Pferd nach wie vor eine Faszination auf
die Menschen ausübt, wenn auch auf sich verändernde Weise. Der Tierschutz gewinnt zunehmend an
Bedeutung, ebenso wie die Tatsache, dass im Rahmen der Verstädterung Deutschlands der reale
Kontakt zu Pferden, ebenso wie Sachverstand immer weiter abnehmen.
Angesichts des Rückzugs des Fernsehens, von dem laut Hartmann von der Tann im Übrigen alle
Sportarten außer Fußball betroffen sind, gewinnt das Internet immer mehr an Bedeutung. Insbesondere
die Internetplattform ClipMyHorse, über deren Entwicklung Vertriebschef Lars Tjaden informierte, ist
aus Pferdesport und -zucht heute nicht mehr wegzudenken. Zunehmende Professionalität, neue
Formate und die Möglichkeit, den Zeitpunkt des Einschaltens selbst zu bestimmen, und nicht zuletzt die
Globalisierung des Sports sorgen für immer größeren Zuspruch.
Gefragtes FN-Programm auf der Equitana
Essen (fn-press). Mitte März waren Essen und die Equitana wieder einmal der Nabel der
(Pferdesport-)Welt. Als ideeller Partner der Weltmesse präsentierte sich auch die Deutsche
Reiterliche Vereinigung (FN) neun Tage vor Ort mit einem umfangreichen Praxisprogramm und
Beratungsangebot. Vom Live-Training mit Spitzensportlern und Bundestrainer bis hin zum
„Kinderreitunterricht“: Alle Programmpunkte waren gefragt und gut besucht. Allein das FNFachseminar „Kleine Kinder, kleine Ponys – was geht?“ erfreute sich mit rund hundert
Ausbildern einer guten Resonanz.
Einmal mehr unterstrich die Equitana ihre Rolle als Weltmesse des Pferdesports. „Die Equitana 2015
hat bewiesen, die Faszination Pferd ist ungebrochen. Egal, wie klein oder groß das jeweilige
Portemonnaie ist und worauf man für sein Hobby verzichten muss: Das was möglich ist, geben die
Pferdefreunde für ihren vierbeinigen Partner aus“, sagte FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach zum
Ende der Messe. Die Zahlen bestätigen seinen Eindruck. Insgesamt kamen 208.000 Besucher zur 23.
Auflage, darunter knapp 30.000 zu den sieben Abendshows. Ein Plus von 3,5 Prozent. „Wir sind mehr
als zufrieden“, so Hans-Joachim Erbel, Geschäftsführer des Veranstalters Reed Exhibitions. Auch die
17 Messehallen der Equitana waren mit 850 Ausstellern aus 30 Nationen einmal mehr ausgebucht.
Live-Lehrstunden mit Olympiasiegern, Weltmeistern, Bundestrainern und Spitzenausbildern, wie sie
das tägliche FN-Programm bot, füllten die Zuschauerränge des Großen Rings in Halle 6. Unter dem
Motto „Reiten wie die Stars“ hatte die FN Trainingsstunden bei Vielseitigkeits-Doppelweltmeisterin
Sandra Auffarth, Spring-Bundestrainer Otto Becker, Reining-Bundestrainer Nico Hörmann, DressurMannschaftsweltmeisterin Helen Langehanenberg und Dressur-Bundestrainerin Monica Theodorescu
verlost. „Die Equitana repräsentiert die Gesamtheit des Pferdesports. Das macht das Ganze
interessant für jedes Publikum, alles trifft hier zusammen“, sagte Sandra Auffarth. Und SpringBundestrainer Otto Becker ergänzt: „Hier steht nicht nur die Spitze im Mittelpunkt, sondern die ganze
Bandbreite des Pferdesports.“
Erstklassige Lehreinheiten und Demos vor allem mit Blick auf die Grundausbildung boten zudem FNAusbildungsbotschafter Christoph Hess, der zweimalige Welt- und Europameister Kai Vorberg, FNAusbildungschef Thies Kaspareit, Fahr-Bundestrainer Karl-Heinz Geiger, Dressurexpertin und
Sportwissenschaftlerin Dr. Britta Schöffmann und Trainerin Dr. Claudia Münch, die Ausbilderinnen und
Buchautorinnen Susanne von Dietze und Isabell von Neumann-Cosel. Bo
FNverlag
CD-ROM "Ausbildung rund ums Pferd"
Aktualisierte Fassung jetzt im FNverlag erhältlich
Warendorf (fn-press). Neu im FNverlag erschienen ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung der
CD-ROM „Ausbildung rund ums Pferd“. Neu in das multimediale Lehr- und Lernprogramm
aufgenommen wurden insbesondere die neuen Abzeichen nach der Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung
(APO) 2014 sowie das Abzeichen Bodenarbeit.
Insgesamt helfen über 360 PowerPoint-Präsentationsvorlagen zu Pferdehaltung/-fütterung,
Gesundheit/Zucht, Tierschutz und Ethische Grundsätze, Unfallverhütung/Transport/Erste Hilfe,
Reitlehre, LPO/Organisation/Versicherungsfragen u.v.m. den Ausbildern und Trainern bei der
Gestaltung ihres Unterrichts. Benutzerfreundliche, teilweise animierte „Folien“ mit aussagekräftigen
Fotos, Grafiken und Tabellen tragen dazu bei, sich den theoretischen Inhalt einzuprägen. Darüber
hinaus bieten vorbereitete Arbeitsaufträge eine wertvolle Ergänzung zur Vorbereitung auf die
Theorieprüfung.
Die CD-ROM „Ausbildung rund ums Pferd“ kostet 49,90 Euro und ist im Buchhandel, in
Reitsportfachgeschäften und direkt beim FNverlag (Telefon 02581/6362-154 oder -254, Fax
02581/6362-212, E-Mail [email protected], Internet: www.fnverlag.de) erhältlich.
Neu im FNverlag: Pferde versammeln vom Boden aus
Prof. Ulrich Schnitzer beschreibt die Arbeit an der Hand und am langen Zügel
Warendorf (fn-press). Die Möglichkeit, das Pferd auf dem Weg zur Versammlung nicht nur im
Sattel, sondern auch ohne die Reiterlast vom Boden aus zu unterstützen, wird weithin
unterschätzt. Diesem Thema widmet sich die Neuerscheinung des FNverlags „Pferde
versammeln vom Boden aus“ aus der Feder von Professor Ulrich Schnitzer, der sich über
Jahrzehnte mit der Arbeit an der Hand befasste und bei den Vorstellungen im Karlsruher
Reitinstitut Pferde am langen Zügel präsentierte.
Das neue Werk von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schnitzer, der als Reiter durch Egon von Neindorff geprägt
wurde und als Architekt durch seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten den Wandel in der
Pferdehaltung seit den 70er Jahren stark beeinflusste, bietet einen praxisorientierten Leitfaden für die
Arbeit an der Hand und am langen Zügel. Im Mittelpunkt steht die sinnvolle Einbindung dieser
Arbeitsweisen in die Dressurausbildung. Unterstützt durch zahlreiche Zeichnungen von Renate Blank
und Fotos werden die vielfältigen Aspekte der Arbeit an der Hand behandelt: Lernumfeld und
Ausrüstung, Verständigung mit dem Pferd und Hilfengebung, Aufbau von Lehreinheiten einschließlich
der Handarbeit mit aufgesessenem Reiter. Eine Sonderstellung nimmt die Arbeit am langen Zügel ein.
Das Buch „Pferde versammeln vom Boden aus“ kostet 29,90 Euro und ist im Buchhandel, in
Reitsportfachgeschäften und direkt beim FNverlag (Telefon 02581/6362-154 oder -254, Fax
02581/6362-212, E-Mail [email protected], Internet: www.fnverlag.de) erhältlich. Hb
Neu im FNverlag: DVD "Ausbildung am Boden"
Autorin Dr. Claudia Münch erläutert Führ- und Geschicklichkeitstraining
Warendorf (fn-press). Der harmonische Umgang mit dem Pferd ist der Wunsch eines jeden
Pferdeliebhabers. Unabhängig von Reitweise oder Rasse hilft die Bodenarbeit dabei, die
Kommunikation zu verbessern und das Vertrauen zu intensivieren. In die APO 2014 wurde
deshalb erstmals ein eigenständiges Abzeichen Bodenarbeit aufgenommen. In ihrer neuen DVD
„Ausbildung am Boden“ erklärt Dr. Claudia Münch den Trainingsaufbau, die Hilfengebung und
die Ausbildungsziele aus den Bereichen Führ-, Geschicklichkeits- sowie Gelassenheitstraining.
Dr. Claudia Münch ist Mitglied im Arbeitskreis Bodenarbeit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
(FN) und eine der Autorinnen des FN-Lehrbuchs „Pferde verstehen – Umgang und Bodenarbeit“. In der
neuen 70-minütigen DVD erläutert sie Schritt für Schritt die Vorbereitung auf einzelne Lektionen wie
punktgenaue Gangmaßwechsel, Trab an der Hand, Rückwärtstreten lassen, seitliches Verschieben des
Pferdes, Geschicklichkeitstraining mit Stangen sowie Arbeit am langen Seil. Das gesamte Training baut
auf dem natürlichen Lernverhalten der Pferde auf und ist Reitweisen übergreifend. Ziel ist eine feine
Verständigung mit kaum sichtbaren Hilfen. Wer seinem Pferd eine abwechslungsreiche und
motivierende Ergänzung zum Training bieten möchte, erhält mit diesem Film einen wertvollen
Leitfaden. Gezeigt wird außerdem der Ablauf einer Abzeichenprüfung mit Erläuterungen zu den
Anforderungen und Bewertungskriterien.
Die DVD „Ausbildung am Boden“ kostet 34,90 Euro und ist im Buchhandel, in Reitsportfachgeschäften
und direkt beim FNverlag (Telefon 02581/6362-154 oder –254, Fax 02581/6362-212, E-Mail [email protected], Internet: www.fnverlag.de) erhältlich. Hb
Neu im FNverlag: Das Pferd im Therapeutischen Reiten
Claudia Pauel und Imke Urmoneit geben einen vollständigen Überblick
Warendorf (fn-press). „Das Pferd im Therapeutischen Reiten“ heißt das jüngst erschienene
Buch im FNverlag. Darin haben die Claudia Pauel und Imke Urmoneit ihr umfangreiches Wissen
und ihre Erfahrung über Auswahl, Ausbildung, Haltung und Einsatz von Pferden im
Therapeutischen Reiten zusammengetragen.
Aufgrund seiner körperlichen Voraussetzungen und seiner artspezifischen Verhaltensweisen eignet
sich das Pferd wie kaum ein anderes Tier für den Einsatz in tiergestützten Angeboten. Es trägt den
Menschen bereitwillig auf seinem Rücken, bewegt ihn und bringt ihn in Bewegung, bietet Kontakt und
eine hohe Bereitschaft zur Kooperation an. Die vielfältigen Vorteile, die der Einsatz eines Pferdes mit
sich bringt, kommen jedoch nur dann zur Entfaltung, wenn das Pferd auf seine Aufgaben vorbereitet
wurde und die physische und psychische Gesundheit des Pferdes selbst nicht aus dem Blick gerät. Die
Autorinnen liefern hierzu einen umfassenden Einblick über Anforderungen an das Pferd und die
Fachkraft, Rahmenbedingungen einer artgerechten Haltung, die Auswahl des Pferdes, Ethische
Aspekte des Einsatzes von Pferden im Therapeutischen Reiten, die Ausrüstung des Pferdes und der
Einsatz von Hilfsmitteln, die Bedeutung der Ausbildungsskala sowie Ausbildung, Einsatzplanung und
Training des Pferdes für den Einsatz im Therapeutischen Reiten. Kapitel über das Pferd im
Leistungssport mit Menschen mit Behinderungen und die Altersruhe des Pferdes runden das Werk ab.
Claudia Pauel und Imke Urmoneit sind Reit- und Voltigierpädagoginnen (DKThR), Ausbilderinnen im
Reiten als Sport für Menschen mit Behinderungen (DKThR), Trainerinnen, Systemische
Familientherapeutinnen (SG) und Buchautorinnen. Hauptakteure ihres neuesten Buches sind die
Pferde des Zentrums für Therapeutisches Reiten Köln e.V., die für die zahlreichen Fallbeispiele Pate
standen.
Das Buch „Das Pferd im Therapeutischen Reiten“ kostet 24,90 Euro und ist im Buchhandel, in
Reitsportfachgeschäften und direkt beim FNverlag (Telefon 02581/6362-154 oder –254, Fax
02581/6362-212, E-Mail [email protected], Internet: www.fnverlag.de) erhältlich.
Personalia
Peter Hofmann wird 65
Mannheim (fn-press). Seinen 65. Geburtstag feiert am 8. April Peter Hofmann (Mannheim),
Vorsitzender des Springausschusses des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) und
Mitglied des Präsidiums der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Peter Hofmann, Jurist und
Geschäftsführer des Mannheimer Unternehmens Berrang, gilt im Pferdesport als „Macher“. Seit mehr
als 30 Jahren ist er für das traditionelle Maimarktturnier in Mannheim verantwortlich, holte zwei Mal die
Europameisterschaften der Springreiter (1997 und 2007) in seine Heimatstadt und war außerdem
Veranstalter von Deutschen Jugendmeisterschaften (1986) sowie vier Deutschen Meisterschaften
(1987, 1990, 1994 und 2002). Zwei Mal waren auch die Bundeschampionate in Mannheim zu Gast
(1989 und 1993), bevor sie in Warendorf ihre endgültige Heimat fanden. In diesem Jahr treffen sich die
besten Springreiterteams der Welt in Mannheim, denn dann feiert der Springsport ein rundes Jubiläum:
Zum 100. Mal wird der Nationenpreis Springen in Deutschland ausgetragen. Peter Hofmann will aus
seinem CSIO vom 16. bis 19. Juli eine große Jubiläumsparty mit sportlichen Highlights und viel
Rahmen- und Schauprogramm machen. Dass er nicht nur im Spitzen-Springsport zuhause ist, bewies
Hofmann durch die Austragung der Voltigier-WM im Jahr 2000. Und nicht nur dadurch. Als Präsident
des Reiter-Vereins Mannheim, der über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus unter anderem für
seine vorbildliche Jugendarbeit bekannt ist, hat Hofmann in den vergangenen 30 Jahren die
Verbindung zur Basis erhalten. Das Engagement Hofmanns erstreckt sich aber nicht nur auf den
Pferdesport. Als Mitglied der CDU ist er auch politisch aktiv. Für seine Verdienste im Pferdesport wurde
Peter Hofmann im Jahr 2000 mit dem Deutschen Reiterkreuz in Silber ausgezeichnet. Hb
Dieter Doll wird 70
Bad Ditzenbach (fn-press). Der Vorsitzende des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg, Dieter
Doll, feiert am 4. April, in Bad Ditzenbach seinen 70. Geburtstag. 2006 wurde er als Nachfolger des
verstorbenen Alfred Schmelcher gewählt. Als Vertreter der Züchterschaft war Dieter Doll schon seit
1997 Mitglied des Verbandsvorstands und für die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes zuständig. Er hat
sich in seiner Amtszeit unter anderem als engagierter Befürworter der Arbeitsgemeinschaft der
Süddeutschen Zuchtverbände (AGS) für die Aufnahme des Verbandes Brandenburg-Anhalt eingesetzt
und hat die Einführung der Rassebezeichnung „Deutsches Sportpferd" befürwortet, einschließlich der
gemeinsamen Führung des Zuchtbuchs. Als Mitglied der Vorbereitungskommission hat sich Dieter Doll
für die Gründung des Kompetenzzentrums Marbach engagiert und den Umzug der Geschäftsstelle von
Stuttgart nach Marbach mitgetragen. Als sachkundiger Richter auf Stuten- und Fohlenschauen in
Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz hat er viele Talente in die Erfolgsspur gebracht.
PZV Ba-Wü
Kurt Hillnhütter wird 80
Glashütten (fn-press). Der langjährige Vorsitzende und jetzige Ehrenvorsitzende des Pony- und
Pferdezuchtverbands Hessen Kurt Hillnhütter aus Glashütten-Oberems feiert am 15. April seinen 80.
Geburtstag. Kurt Hillnhütter ist seit 1973 Mitglied des hessischen Verbandes und hat als aktiver Züchter
in der Connemarazucht sowie auch im Fahrsport über Jahre hinweg große Erfolge erzielt. Hierfür
wurde er 1991 mit dem Staatsehrenpreis ausgezeichnet. 1995 folgte die Auszeichnung mit der GustavRau-Medaille durch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN). Bereits 1988 übernahm Hillnhütter die
Geschäftsführung des hessischen Ponyzuchtverbandes, bevor er diese Tätigkeit im Jahr 1999 an den
heutigen Geschäftsführer Klaus Biedenkopf übergab. Im gleichen Jahr wurde er zum Vorsitzenden des
Verbandes der Ponyzüchter Hessen gewählt. In seiner Amtszeit hat sich der Verband zu einem der
größten Pony- und Spezialrassenverbände Deutschlands entwickelt. Für seine Verdienste um den
Verband wurde ihm die Ehrenauszeichnung des Landes Hessen zuteil. 2012 stellte er sein Amt als
Vorsitzender zur Verfügung und Antje Römer-Stauber trat seine Nachfolge an. Verband der Pony- und
Pferdezüchter Hessen
Zucht
Bundesjungzüchterwettbewerb 2015
Trakehner Verband richtet Veranstaltung aus
Torgau/Graditz – Der Trakehner Verband ist vom 5. bis 7. Juni 2015 Gastgeber und Ausrichter des
Bundesjungzüchterwettbewerbs, der wichtigsten Veranstaltung für den deutschen Züchternachwuchs.
Auf dem traditionsreichen Hauptgestüt Graditz in Sachsen treffen dann junge Pferdezuchtinteressierte
aus allen deutschen Pferdezuchtgebieten zum nationalen Vergleich zusammen.
Dabei geht es sowohl um den Mannschaftswettkampf, als auch um die Einzelwertung und erwartet wird
von den jungen Experten in Sachen Pferdezucht viel: Korrektes Vormustern, Beurteilung eines Pferdes,
Freispringen und Theorie – all das gehört zum Wettbewerb. Von Freitag bis Sonntag messen sich die
Jungzüchter aus ganz Deutschland zum insgesamt 19. Mal. Der Trakehner Verband war bereits 1999
Gastgeber und Ausrichter des bundesweiten Wettbewerbs.
Die Teilnehmer sind maximal 25 Jahre alt, generell wird in zwei Altersgruppen gewertet: Gruppe I
umfasst die 14 bis 18 Jahre jungen Züchter, die zweite Gruppe die 19- bis 25-jährigen Jungzüchter. Im
Detail sieht der Wettbewerb die Beurteilung von fünf Pferden im Freispringen vor, eine theoretische
Prüfung mit 25 Fragen, die Beurteilung von drei Pferden auf der so genannten Dreiecksbahn, das
Vormustern eines Pferdes oder Ponys auf dem Dreieck und das Frisieren eines Pferdes je Altersgruppe
einer Mannschaft – soll heißen Mähne verziehen, einflechten, Schweif verlesen und überhaupt den
zugeteilten vierbeinigen Kandidaten tadellos zu präsentieren. Letzteres wird übrigens gesondert
beurteilt und fließt nicht in die Wertung des Bundesjungzüchterwettbewerbs ein.
Das traditionsreiche Hauptgestüt Graditz mit seinen exzellenten Pferden ist der Standort des
Bundesjungzüchterwettbewerbs und am gleichen Wochenende auch Ziel der PM, der Persönlichen
Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Die nehmen den 19.
Bundesjungzüchterwettbewerb als Anlass zum Gestütsbesuch. Trakehner Verband
Weitere Informationen unter www.trakehner-verband.de und unter www.deutsche-jungzuechter.de
Para-Equestrian
Erstes FEI-Para-Equestrian Forum in Essen
Reiter und Experten aus 22 Ländern diskutierten über die Zukunft des Para-Sports
Essen (fn-press). Im Rahmen der Equitana trafen sich rund hundert Para-Reiter, Experten und
Offizielle aus 22 Ländern zum ersten Para-Equestrian Forum, zu dem der Weltreiterverband (FEI)
und die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) nach Essen eingeladen hatten. Neben einem
Rückblick auf die fast 30-jährige Geschichte des Para-Reitsports ging es vor allem darum, in der
Diskussion mit den Beteiligten Weichen für die Zukunft zu stellen.
Der Para-Dressursport hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich an Popularität gewonnen. Von
2006 bis heute hat sich die Zahl internationaler Turniere nahezu verdoppelt. Seit 2010 hat die Disziplin
als Bestandteil der Weltreiterspiele internationale Akzeptanz innerhalb des Pferdesports, im Jahr 2012
zählte der Veranstalter der Paralympics in London rund 12.000 Zuschauer täglich bei den
Reitsportprüfungen. „Was wir jetzt noch brauchen, sind mehr Reiter und noch mehr teilnehmende
Nationen“, erklärte der für Dressur und Para-Dressur FEI-Sportdirektor Trond Asmyr.
Entwicklungspotenzial besteht vor allem in Asien, Südamerika, Afrika und im Nahen Osten, aber auch
im Jugendbereich und auf Ein- und Zwei-Sterne-Niveau.
Zu den sportpolitischen Themen zählten in Essen auch die Fragen nach der Gewinnung neuer
internationaler Richter und nach dem Streichergebnis in der Teamwertung, die aus den Ergebnissen
von Teamtest und Championatsaufgabe errechnet wird. Derzeit wird der Reiter mit dem schlechtesten
Ergebnis im Teamtest ganz gestrichen. Idee ist es nun, Teamtest und Championatsaufgabe getrennt zu
bewerten, so dass beispielsweise der Reiter mit dem Streichergebnis im Teamtest mit einem guten
Ergebnis in der Championatsaufgabe zum Gesamtergebnis beitragen kann. Darüber hinaus wurden die
Teilnehmer über den neuesten Stand in Sachen kompensatorische Hilfsmitteln informiert. Letztere sind
künftig in einer Masterliste unter fei.org zu finden, ihr Einsatz kann nicht mehr vor Ort vom jeweiligen
Technischen Delegierten entschieden werden. „Wenn jemand ein nicht aufgeführtes Hilfsmittel
verwenden möchte, muss ein Antrag an die FEI gestellt werden. Die Antwort wird dann innerhalb von
14 Tagen gegeben“, informierte Hanneke Gerittsen, Vorsitzende des FEI Compensating Aids Panel.
Im Vorfeld des Forums hatten sich auch die internationalen Klassifizierer auf der Equitana getroffen.
Ihre Vorsitzende Sharyn Gregory informierte über die neuesten Beschlüsse, die u.a. ein freiwilliges
Höherstufen von einer Behindertenklasse in die nächsthöhere untersagt. Ein Wechsel ist nur noch
durch die Klassifizierer möglich und bedarf neben einer Untersuchung auch einer genauen
Dokumentation der eingenommen Medikamente. Vorschläge zur Reduzierung der Behinderten-Grades
von bisher fünf auf vier sowie die Anhebung der körperlichen Mindestanforderung für einen Start im
Para-Leistungssport wurden in der abschließenden Diskussion allerdings abgeschmettert. Der
Gegenwind kam vor allem von den Vertretern Englands, deren Votum sich die Mehrheit der Delegierten
anschloss. Offen blieb auch die Frage, wie man mit nur leicht behinderten Para-Reitern umgeht, die
parallel auch im Regel-Spitzensport erfolgreich sind.
Para-Reining
Neben der Diskussion um die Zukunft der bekannten Para-Disziplinen Dressur und Fahren, nutzte die
FEI die Gelegenheit, Para-Reining als dritte Disziplin zu präsentieren. Aktuell gibt es allein in
Deutschland 17 Reiner, die mit einem Sportgesundheitspass im Regelsport an den Start gehen, der
größte Teil davon Grade IV-Reiter. Vorgestellt wurden nun in Essen auch Vorschläge möglicher
Aufgaben („Pattern“), die je nach Behinderten-Grade in Trab oder Galopp geritten werden können.
Nach dem Willen der FEI soll bereits im kommenden Jahr das erste Championat in Para-Reining
ausgetragen werden. „Es wurde eindrucksvoll demonstriert, wie gut die Disziplin Para-Reining den
Para-Sport in der Zukunft bereichern wird. Jetzt gilt es möglichst zeitnah ein entsprechendes
Regelwerk zu optimieren, damit die Para-Reining in 2016 voll durchstarten kann", erklärte FNDisziplinkoordinator und neuer Reining-Bundestrainer Nico Hörmann.
Standing Ovations für Pepo Puch
Emotionaler Höhepunkt des ersten FEI Para-Equestrian Forums war der Vortrag von Pepo Puch, dem
die Zuhörer stehenden Applaus schenkten. Bewegend und authentisch schilderte der
Paralympicssieger von London seinen bisherigen, von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägten
Lebensweg: von der Jugend in einem kleinen österreichischen Dorf, über seinen Aufstieg im
Vielseitigkeitssport, der in der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen gipfelte, bis zu seinem
schweren Unfall 2009 und seine Rückkehr ins Leben und den internationalen Sport. „Wenn es möglich
ist, ist es auch machbar“, so das Motto Puchs, der trotz aller Schicksalsschläge seinen Sportsgeist und
seinen Humor nie verloren hat.
„Wir alle sind FEI“
„Das erste Para-Equestrian-Forum in Essen war ein großer Erfolg. Insbesondere positiv war der offene
Ideen- und Gedankenaustausch von Aktiven, Trainern und Offiziellen. Da der Para-Sport noch eine
recht junge Disziplin ist, die sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch weiterentwickelt hat, ist es
erforderlich, dass möglichst alle Beteiligten so offen und konstruktiv miteinander arbeiten können. Ich
glaube, dass wir da auf einem sehr guten Weg sind“, zog Dr. Jan-Holger Holtschmit, Vorsitzender des
DOKR-Disziplinbeirats Para-Equestrian sein Fazit. Auch FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach
äußerte sich zufrieden: „Wir freuen uns, dass wir Deutschen auf der Equitana Gastgeber dieses
Forums sein konnten. Durch die Verknüpfung mit der Weltmesse des Pferdesports konnten die
Besucher zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Das war sicher gut so, denn natürlich ist der
Aufwand für Teilnehmer hoch, die sich aus allen Kontinenten aufmachen sollen. Ich hoffe aber, dass
sich diese gute Idee und die Ergebnisse herumsprechen werden, so dass bei der nächsten Auflage, die
es ganz bestimmt geben wird, noch ein paar Teilnehmer mehr aus der ganzen Welt anreisen. Denn
gerade auf einem solchen Forum wird das Motto ‚Wir alle sind die FEI‘ mit Leben erfüllt.“ Hb
Springen
Löwen Classics Braunschweig: DM-Titel für Schleswig-Holstein
Christof Kauert ist neuer Deutscher Hallenchampion
Braunschweig (fn-press). Zum zweiten Mal nach 2011 ist das Team aus Schleswig-Holstein
Deutscher Meister der Landesverbände. Bei den Löwen Classics in Braunschweig setzten sich
die Reiter Carsten-Otto Nagel, Thorsten Wittenberg, Jörg Kreutzmann und Mannschaftsführer
Harm Sievers mit insgesamt vier Punkten nach zwei Umläufen gegen Weser-Ems und BadenWürttemberg durch. Als neuer Hallenchampion der Landesmeister präsentierte sich der 31jährige Christof Kauert aus Magdeburg in Sachsen-Anhalt. In einem spannenden Stechen
verwies er Ina von Bormann aus Bayern und den Westfalen Henrik Griese auf die Plätze.
Die Entscheidung in der Landesverbandsmeisterschaft fiel am letzten Sprung. Lediglich Carsten-Otto
Nagel und Holiday by Solitour hatten sich im ersten Umlauf einen Abwurf geleistet, Thorsten Wittenberg
und Ce Vier sowie Jörg Kreutzmann mit Vicky glänzten mit Doppel-Nullrunden. Vier Punkte hatten auch
die Baden-Württemberger – Markus Kölz mit Sheila, Hans-Dieter Dreher mit Callisto und Armin Schäfer
jun. mit C’est la Belle du Chateau – bis zum Start des Schlussreiters Armin Schäfer auf dem Konto und
eine Nullrunde des 34-Jährigen hätte ein Stechen bedeutet. Doch am letzten Sprung fiel die Stange.
Baden-Württemberg musste in der Platzierung dann noch dem Team aus Weser-Ems (Mario Stevens
mit Daily Sun, Denis Nielsen mit Stalypso, Otto Vaske mit Stakkato Special und Mannschaftsführer
Jens Dummeyer) den Vortritt lassen, das ebenfalls auf insgesamt acht Punkte kam, aber in beiden
Umläufen gut zwei Sekunden schneller war. Ausgesprochenes Pech hatten die Reiter aus BerlinBrandenburg: Nach dem ersten Umlauf hatten Robert Bruhns mit Gepsom, Frank Krückel mit Canderel
und Laura Strehmel mit DSP Lucie gemeinsam mit Team Rheinland (Tobias Thoenes mit Velvet
Brown, Holger Hetzel mit Last Minute und Felix Schneider mit Rahmannshof’s Baluga) mit lediglich
einem Viertel Zeitfehler die Wertung angeführt. Im zweiten Umlauf addierten sich für die BerlinBrandenburger dann aber 20 Punkte hinzu und sie mussten sich am Ende mit Platz acht begnügen. Bei
den Reitern aus dem Rheinland fiel im zweiten Umlauf zwei Mal eine Stange, mit 8,25 Punkten
verfehlten sie knapp einen Platz auf dem Podest.
Den Holsteinern stand am Ende nicht nur die Freude, sondern auch ein wenig Erleichterung ins Gesicht
geschrieben. „Die Entscheidung war wirklich knapp und natürlich ist so ein Fehler am letzten Sprung
auch ausgesprochenes Pech, aber ein Stechen gegen Hansi Dreher hätten wir nicht so gern gehabt“,
schmunzelte Mannschaftsführer Harm Sievers. Auch Carsten-Otto Nagel war mit sich wieder im
Reinen: „Über den Fehler heute Morgen habe ich mich schon sehr geärgert“, gab er zu, freute sich aber
sehr über die Leistung seines Pferdes Holiday by Solitour, der nach langer Verletzungspause in
Braunschweig ein gelungenes Comeback feierte.
Insgesamt gingen in dieser Deutschen Meisterschaft Teams aus 16 Landesverbänden an den Start.
Fünfte wurde die Mannschaft aus Bayern, auf den weiteren Plätzen folgten Sachsen, Hannover I, BerlinBrandenburg, Hannover II und Bremen. Vorjahres-Sieger Westfalen hatte es nicht in den zweiten
Umlauf der besten Zehn geschafft.
Christof Kauert reitet zum Titel
Bereits vor dem Teamentscheid ging es für die 28 Besten aus 16 Landesverbänden um den Titel des
Hallenchampions. Zwei Parcours auf Zwei- bzw. Drei-Sterne-Niveau hatten sie zu absolvieren, der
Sieger wurde schließlich im Stechen ermittelt. Nur drei Teilnehmer gelang eine Doppel-Null-Runde.
Christof Kauert und sein in Frankreich gezogener Wallach Peps des Chalusse eröffneten das Stechen
und wurden im Verlauf des Parcours immer schneller und immer sicherer. Null Fehler in 36,69
Sekunden lautete das Ergebnis. Ina von Bormann und ihre zehnjährige Stute Rahmannshof Stagoldina
(Oldenburger v. Stakkato Gold) waren sehr schnell unterwegs, hatten jedoch einen Abwurf (35,78
Sekunden). Auch bei Henrik Griese und Comtessa (Hannoveraner v. Contendro I) fiel eine Stange,
36,67 Sekunden bedeuteten Platz drei für dieses Paar.
„Das fühlt sich schon verdammt gut an“, sagte Kauert nach seinem Sieg. Den Erfolg hatte der
Hufschmied so nicht auf dem Plan gehabt, auch wenn er am Wochenende zuvor mit Peps des
Chalusse das Mecklenburger Hallenderby in Neu-Benthen gewonnen hatte. „Ich reite das Pferd seit
rund einem Jahr, am Anfang war es schon schwierig, aber mittlerweile haben wir uns
zusammengerauft“, so Kauert. Gut zufrieden war auch Ina von Bormann. Die 26-jährige Studentin der
Fächer Sport und Eventmanagement ist in Essen aufgewachsen und lebt derzeit in München. Mit
Rahmannshof Stagoldina holte sie sich nicht nur Silber im Hallenchampionat sondern mit dem Gewinn
der zweiten Wertung auch ihren ersten Sieg auf Drei-Sterne-Niveau. FN/Birgit Springmann
Alle Ergebnisse: www.loewenclassics.com
Startschuss für U25 Springpokal 2015 in Braunschweig
Angelique Rüsen gewinnt Qualifikation und Finalspringen
Braunschweig (fn-press). Die im vergangenen Jahr erstmals ausgerichtete Serie „Deutschlands
U25 Springpokal“ geht in die zweite Runde. Bei der ersten Etappe in Braunschweig dominierte
die 23-jährige Angelique Rüsen aus dem hessischen Herborn.
Der U25-Springpokal, den die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport gemeinsam mit Familie Müter
(Königslutter), ermöglicht, startete bestens in die neue Saison. Bundestrainer Otto Becker: Diese Serie
ist unglaublich wichtig, um den jungen Leuten den Weg in den Spitzensport zu erleichtern. Und sie
ermöglicht es ihnen, auf den besten Plätzen Erfahrungen zu sammeln.“ Das konnte auch
Vorjahressieger Denis Nielsen in der Pressekonferenz bestätigen: „Es war für mich ein großartiges
Erlebnis, auf dem Derby-Platz in Hamburg zu reiten und dann sogar noch eine Starterlaubnis für den
CHIO Aachen zu erhalten“, erzählte der (noch) 25-jährige Bereiter des Gestüts Sprehe in Löningen.
Die besten Plätze warten auch in diesem Jahr auf die Reiterinnen und Reiter, die nicht älter als 25
Jahre sind. Nach den Löwen Classics macht die Serie in München (14.-17. Mai), bei den Deutschen
Meisterschaften in Balve (11.-14. Juni) und beim Nationenpreisturnier in Mannheim (16.-19. Juli)
Station. Das Finale wird im Rahmen der Europameisterschaften in Aachen (20.-23. August)
ausgetragen.
In der Braunschweiger Volkswagenhalle ritt die 23-jährige Angelique Rüsen der Konkurrenz davon. Mit
dem hannoverschen Stakkato-Nachkommen Starrio gewann die Hessin die erste Wertungsprüfung,
und mit der Holsteinerin Chikkimikki siegte sie in der dritten Prüfung, die über einen Drei-Sterne-SParcours führte. Die zweite Wertung entschied der 22-jährige Friso Bormann aus Harsum mit dem
Hannoveraner Crazy Cato für sich. hen
Ergebnisse: www.loewenclassics.com
Celine Schradick gewinnt HGW-Bundesnachwuchschampionat
Spannendes Pferdewechselfinale der Nachwuchsspringreiter bei den Löwen Classics in Braunschweig
Braunschweig (fn-press). Der Sieg im HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter ging
in diesem Jahr nach Westfalen an Celine Schradick (Ostbevern). Die 18-Jährige, die Mitglied der
Perspektivgruppe des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) ist, gewann bei den
Löwen Classics die renommierte Nachwuchsprüfung, die in diesem Jahr erstmals auch von der
Horst-Gebers-Stiftung unterstützt wurde. Platz zwei holte sich Riana Eisenmenger aus Hessen,
an dritter und vierter Stelle platzierten sich Beeke Carstensen (Schleswig-Holstein) und Laura
Hetzel (Rheinland).
25 Talente aus ganz Deutschland hatten sich über verschiedene Sichtungen und zwei
Auswahllehrgänge beim zuständigen Nachwuchs-Bundestrainer Markus Merschformann für den Start
in der Braunschweiger Volkswagenhalle empfohlen. Dass das Leistungsniveau in diesem Jahr ganz
besonders hoch war, zeigte sich schon bei der Einlaufprüfung. Elf Mal vergaben die Richter die
Wertnote 8,0 und besser, der Sieg ging an Max Haunhorst aus Weser-Ems mit Florida Lady Ixes (WN
9,1) vor Laura Hetzel im Sattel von Quanita (WN 9,0). Im Finale reichte die Wertnote 9,0 dann aber
schon nicht mehr zum Einzug in die Runde der letzten Vier. Mit einer 9,1 zogen Riana Eisenmenger
und Charity in den Pferdewechsel, eine 9,2 hatten die Richter an Celine Schradick und Contento
vergeben, die 9,3 gab es für Beeke Carstensen und Venetzia. Beste nach dem ersten Umlauf waren
mit der Wertnote 9,5 Laura Hetzel und Quanita. „Da gab es nichts auszusetzen“, lobte Richter Joachim
Geilfus (Göttingen).
Erste Starterin der letzten Runde war Riana Eisenmenger, die im Sattel von Quanita Platz genommen
hatte. Rund zehn Minuten mit insgesamt drei Probesprüngen hatten die Mädchen Zeit, sich auf das
fremde Pferd einzustellen. Riana und Quanita machten ihre Sache gut, die Wertnote 8,5 war der Lohn.
Die absolute beste Leistung zeigte Celine Schradick mit der Stute von Beeke Carstensen, erneut
vergaben die Richter die Wertnote 9,5. Beeke – mit ihren 13 Jahren eine der Jüngsten im gesamten
Teilnehmerfeld – kam hingegen mit Celines Contento nicht ganz so gut zurecht, zwei Abwürfe brachten
ihr die Wertnote 7,2 ein. Ganz besonderes Pech hatte Laura Hetzel: Charity verweigerte zwei Mal und
die 14-Jährige gab auf. FN/Birgit Springmann
Vielseitigkeit
Vielseitigkeitsveranstalter: Jetzt bewerben
Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport unterstützt Erprobung neuer Sicherheitssysteme
Warendorf (fn-press). Safety first heißt es in der Vielseitigkeit nicht erst seit letztem Jahr.
Dennoch wird seit dem Tod Benjamin Winters mit noch mehr Nachdruck an der Entwicklung
von deformierbaren, mit Sicherheitselementen ausgerüsteten Geländehindernissen gearbeitet.
Um den Einsatz solcher Sprünge voranzutreiben und weitere Erfahrungen zu sammeln,
bezuschussen die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport und der Bereich Persönliche
Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Vielseitigkeitsveranstalter, die in diesem
Jahr solche Sicherheitselemente in ihre Strecke einbauen, testen wollen und bereit sind, ihre
Erfahrungen zu dokumentieren.
Veranstalter können sich mittels eines Formulars bewerben. Die Höhe der Förderung richtet sich nach
Anzahl und Umfang der Anträge. Die Auswahl ist zunächst auf Veranstalter von Gelände- und
Vielseitigkeitsprüfungen der Klasse A und höher beschränkt. Weitere Informationen sowie ein
Antragsformular sind erhältlich bei Philine Ganders-Meyer, FN-Koordinatorin Vielseitigkeit, E-Mail
[email protected].
Achtung Presse: Eine Vorstellung aktueller und neuer Sicherheitssysteme ist auch für das
Pressegespräch am 22. April in Warendorf geplant. Information und Anmeldung bei Ulrike Neumann,
Telefon 02581/6362-127, [email protected].
Ausbildung und Wissenschaft
Erstes bundesweites Mentorentreffen in Warendorf
70 renommierte Ausbilder trafen sich zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch
Warendorf (fn-press). Seit 2014 sind sie fest in der Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO)
verankert: die Mentoren in der Traineraus- und -fortbildung. Zu einem ersten Gedanken- und
Erfahrungsaustausch trafen sich jetzt rund 70 Ausbilder aus nahezu allen Bundesländern, allen
Disziplinen und der verschiedenen Reitweisen in der Zentrale der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung (FN) in Warendorf. Ziel der Tagung war es, den Teilnehmern ein Grundverständnis
zum Mentoring zu vermitteln, eine bundeseinheitliche Ausrichtung des Mentorings zu
verabreden, einen Leitfaden für die Durchführung des Mentorings zu erarbeiten und einen
regelmäßigen Austausch und eine Vernetzung untereinander zu vereinbaren.
Generelle Einigkeit herrschte darüber, dass es wichtig ist, die Aus- und Fortbildung der nachrückenden
Ausbildergeneration zu intensivieren und zu verbessern. Dank des Mentorensystems sollen angehende
oder weniger routinierte Trainer vom vorhandenen Erfahrungsschatz der etablierten Ausbilder
profitieren, das in der Trainerausbildung Erlernte in der Praxis vertiefen und Sicherheit insbesondere in
Sachen Unterrichtserteilung erlangen. Nicht zuletzt soll der erfahrene Trainer auf individuelle Fragen
eingehen, was bei der bisherigen Trainerausbildung oft kaum möglich war. „Der Vorteil ist, dass unser
bisheriges Ausbildungssystem auf noch mehr verschiedene Schultern verteilt wird“, sagte FNAusbildungsreferentin Eva Lempa-Röller. „Die große Anzahl der Teilnehmer an der Tagung hat gezeigt,
dass unsere erfahrenen Ausbilder sich für das System engagieren möchten und darin eine neue
Qualität der Aus- und Fortbildung sehen. Dafür möchten wir uns bei allen herzlich bedanken.“
Ein reger Meinungsaustausch unter der Leitung der Referenten Hermann Grams und Ingela Bartsch
zeigte aber auch, dass noch Fragen offen sind, u.a. zu der Anzahl der vorgeschriebenen Lerneinheiten
oder der generellen Dauer eines Mentorings. An drei Beispielen wurde deutlich, wie unterschiedlich
Mentoring in der Praxis umgesetzt werden kann und wie schwierig es häufig ist, die Bereiche
Mentoring, Coaching oder Training voneinander abzugrenzen. „Die Diskussion hat gezeigt, dass die
Übergänge fließend sind. Aus den vielen Denkanstößen und Erkenntnissen soll nun in naher Zukunft
ein Leitfaden zum Mentoring entwickelt werden“, erklärte Eva Lempa-Röller. „Generell war die
Mentorentagung eine gelungene Veranstaltung, die das neue Modell des Mentorings allen
Landesverbänden näher gebracht hat, so dass in Zukunft dies ein fester und gut genutzter Bestandteil
in der Amateurtrainerausbildung werden wird.“ Geplant ist auch, die Mentorentreffen in regelmäßigen
Abständen zu wiederholen und damit den Austausch und die Vernetzung der Mentoren untereinander
zu fördern und zu verbessern.
Breitensport, Vereine und Betriebe
PM-Schulpferde-Cup: Vierter Sieg für Reitschule Altrogge-Terbrack
17. Finale im PM-Schulpferde-Cup im Rahmen der Equitana in Essen
Essen (fn-press). Zum vierten Mal konnte ein Team der Reitschule Altrogge-Terbrack aus dem
westfälischen Nottuln das Finale des PM-Schulpferde-Cups gewinnen. Auf der Equitana in
Essen war Ausbilderin Ricarda Elsbernd am Ende mit ihrer Mannschaft stolz auf ein sehr gut
gefülltes Punktekonto. Wie auch bei den vorigen Siegen 2010 und 2011 und 2013 hatten die
vorbildlich ausgebildeten Lehrpferde der Reitschule einen großen Anteil am Erfolg. 2014
mussten sich die Westfalen beim Finale in Hagen a.T.W. mit dem Vize-Rang zufrieden geben.
„Einfach klasse, was die Mädchen und unsere Lehrpferde hier vor der großen Zuschauerkulisse auf der
Equitana geleistet haben“, freute sich Mannschaftsführerin Ricarda Elsbernd, die erstmals ein Team
der Reitschule Altrogge-Terbrack für den PM-Schulpferde-Cup 2014/ 2015 coachte, nach der
Siegerehrung im Großen Ring der Halle 6. Mit einem Gesamtergebnis von 180,6 Punkten war der Sieg
für die Westfälinnen am Ende eine klare Sache. Ausschlaggebend dafür waren durchgehend hohe
Noten im Siebener- und Achter-Bereich für Anne Hagedorn mit Argentina, Katharina Laspe mit Fürstin,
Leonora Mense mit Harry Boo und Sophia Hoffmann mit Roger. Drei der Lehrpferde hatten bereits
mehrfach mit anderen Reitern am Finale der Serie teilgenommen und machten einen „großartigen Job“
(O-Ton der Mädchen) in Parcours und Viereck. Sie verwiesen die beiden Teams aus Schleswig
Holstein, Stall Renschler (Heidgraben) und Reiterhof Schreiber (Krempermoor), die jeweils 174,7 und
171 Punkte holten, auf Rang zwei und drei. Im zweitplatzierten Team von Sabine Renschler ritten Julia
Giersdorf/ Felix, die Geschwister Kimberly und Chantal Lindemann mit Gammon und Mokka sowie
Anna Koch auf Jumping Flash. Und die drittbesten Schulpferde-Reiter vom Team des Reiterhofs
Schreiber mit Mannschaftsführerin Monika Schreiber waren: Johanna Stöcker/ Helena, Janne Claußen/
Chila, Leana Nientid/ Bingo sowie Jill Nielsen/ Libella.
In fünf Teildisziplinen auf Niveau der Klasse E können die Schulpferdereiter punkten: Dressur,
Parcours, Leichter Sitz, Führen und Theorie. Die Dressurnoten wurden dreifach, die Parcoursnoten
zweifach gewertet, die anderen Bereiche jeweils einfach. Insgesamt kämpften sechs Teams in Essen
um den Sieg der besten Schulpferdereiter-Mannschaften Deutschlands. „Wir sind beeindruckt von den
Leistungen der Schulpferde und der Reiter. Es macht Spaß zu sehen, welche guten Sitzgrundlagen die
Reiter auf diesem Niveau schon mitbringen. Die Ausbilder haben wirklich gute Arbeit geleistet“, waren
sich Elfriede Schulze-Havixbeck und Rolf Petruschke, die als Richter beim Cup im Einsatz waren, einig.
In der vergangenen Saison haben 150 Teams aus ganz Deutschland an den Qualifikationen für den
PM-Schulpferde-Cup teilgenommen. Die jeweils besten zwei Teams der drei Halbfinal-Qualifikationen,
konnten sich für das Finale auf der Equitana empfehlen. Ermöglicht wird der PM-Schulpferde-Cup seit
1998 durch die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die Firma
HKM Sports Equipment, die die Serie mit zahlreichen Sachpreisen unterstützt, sowie das Fachmagazin
Reiter Revue international. Ziel der bundesweiten Serie ist es, den Zugang zum Reitsport langfristig zu
sichern, indem Schulpferde mit ihrer Leistung und Bedeutung für den Pferdesport in den Fokus der
Öffentlichkeit gerückt werden. FN/ Tina Pantel
Ergebnisübersicht:
1. Reitschule Altrogge Terbrack / LV Westfalen; 180,6
2. Stall Renschler/ LV Schleswig-Holstein; 174,7
3. Reiterhof Schreiber/ LV Schleswig-Holstein; 171,0
4. RuFV Wolfsburg/ LV Hannover; 169,8
5. RFV Waldhof/ LV Hessen; 158,7
6. RFV Marktoberdorf/ LV Bayern; 151,8
Aktion "Pack an! Mach mit!" geht weiter
FN bezuschusst Verschönerung von Pferdesport-Vereinsanlagen
Warendorf (fn-press). „Pack an! Mach mit! Unser Verein soll schöner werden!“ So lautet das
Motto einer Aktion, mit der die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) zum zweiten Mal
zur Verschönerung von Pferdesportvereinen aufruft. Die Aktion wird in diesem Jahr vom
Leuchtmittelhersteller NORKA präsentiert und von den Persönlichen Mitgliedern der FN und den
Landesverbandszeitschriften unterstützt. Bis zum 18. Mai 2015 können sich Vereine um einen
Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro für ihre geplanten Pflege- und InstandhaltungsMaßnahmen bewerben. 80 Bewerber werden ausgewählt.
Teilnehmen können alle Pferdesportvereine mit einer vereinseigenen oder sich im Teilbesitz
befindlichen Anlage, die Mitglied im Landespferdesportverband sind. Der Verein bewirbt sich mit
mitgliederbezogenen Maßnahmen, die auf der heimischen Anlage zum Wohlbefinden der
Vereinsmitglieder beitragen sollen wie zum Beispiel Streichen des Aufenthaltsraumes oder der
Vereinsstallungen, Ausbau einer Sattelkammer, Einrichten eines Treffpunktes für die Vereinsjugend,
Pflege der Gartenanlagen, „Frühjahrs-Putz“, etc.. Die Umsetzung der Maßnahme darf nur in
größtmöglicher Eigenleistung der Vereinsmitglieder, deren Angehörigen oder Freunden - das heißt
ehrenamtlich bzw. freiwillig engagiert - erfolgen.
Im Vergleich zu anderen Sportarten verbringen Pferdesportler besonders viel Zeit in ihrer Sportstätte.
Umso wichtiger ist die Pflege und Instandhaltung der Anlagen für die Mitglieder, damit diese sich auf
der Anlage wohlfühlen und sich gerne dort aufhalten - auch über die Reitstunde hinaus. Zudem sind die
Reitanlagen nicht nur Aushängeschild der Vereine, sondern des gesamten Pferdesportes. Der
Instandhaltungs- und Pflegeumfang von Pferdesportanlagen ist allerdings auch sehr hoch. Die
Aufwendungen hierfür sind selten nur durch die Mitgliedsbeiträge zu leisten. Umso wichtiger ist das
Engagement der Mitglieder und deren Eigenleistung. Die Aktion "Pack an! Mach mit!" feierte im letzten
Jahr Premiere und erfuhr große Resonanz. 120 Vereine wollten ihre Anlage wieder attraktiver machen
und bewarben sich um einen Zuschuss.
In diesem Jahr wird die Aktion durch das Unternehmen NORKA, die Norddeutsche Kunststoff- und
Elektrogesellschaft Stäcker mbH & Co. KG, unterstützt. Der Hersteller von Leuchten und Strahlern für
Feuchtraumanwendungen ist seit mehr als 60 Jahren bekannt als Lösungsanbieter für Technische
Beleuchtung unter schwierigen Umgebungsbedingungen. Gegründet 1948 waren die ersten Produkte
Kabel- und Abzweigdosen für die Installationstechnik. Bald folgten wasser- und staubgeschützte
Leuchten für Leuchtstofflampen nach dem Prinzip der kurzen Dichtung. Heute umfasst das
Produktprogramm ca. 4.000 Standardleuchten für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete. Die
Verwaltung des Unternehmens hat ihren Sitz in Hamburg, die Produktion findet ausschließlich im Werk
in Dörverden-Hülsen statt. Die Robustheit von NORKA-Leuchten ist legendär: in vielen Anlagen
verrichten NORKA-Leuchten auch nach 30 und mehr Jahren noch ihren Dienst.
Die Bewerbungsunterlagen, die Ausschreibung sowie ein Bericht über die ausgezeichneten Ideen der
Teilnehmer 2014 finden sich auf der FN-Homepage unter www.pferd-aktuell.de. Bo
Umwelt und Pferdehaltung
DOSB-Abschlusstagung zum Projekt "Sport bewegt - biologische Vielfalt erleben"
FN stellt eins von fünf ausgewählten Projekten zum Thema Biodiversität vor
Berlin (fn-press). Die Zusammenarbeit zwischen Sport und Naturschutz funktioniert immer
besser, es gibt aber auch noch Entwicklungspotenzial, insbesondere hinsichtlich des
Bewusstseins für die biologische Vielfalt. Das ist die Bilanz der Tagung „Sport bewegt –
biologische Vielfalt erleben“, die Mitte März im Olympiastadion in Berlin stattgefunden hat. Die
Veranstaltung mit mehr als hundert Akteuren aus den verschiedenen Bereichen des
Naturschutzes und des Sports, aus der Politik und der Wissenschaft bildete den Abschluss des
gleichnamigen zweijährigen Projektes.
Zentrale Ziele des vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) durchgeführten und im Rahmen
des Bundesprogramms Biologische Vielfalt geförderten Projektes sind es, Sport- und
Naturschutzorganisationen enger miteinander zu verzahnen sowie das Thema biologische Vielfalt
stärker im Sport zu verankern. Dass dies definitiv gelungen ist, wurde nicht nur durch das große
Interesse an der Veranstaltung deutlich, sondern auch durch die innovativen Konzepte der fünf
Sportverbände, die eine Fachjury bei einem Ideenwettbewerb im Rahmen des Projektes ausgewählt
hatte.
Die fünf Konzepte zeigen, wie biologische Vielfalt in die Verbandsarbeit integriert und den Mitgliedern
vermittelt werden kann. So auch das Projekt „Pferde bewegen – biologische Vielfalt erkunden erhalten
und fördern“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), in dem ein Schnelltest für biologische
Vielfalt (Biodiversitäts-Quick-Check) erarbeitet wurde. Dieser orientiert sich mit seinem Namen und
seiner Grundstruktur am „Biodiversity-Check“ der Wirtschaft. In diesem Test sind Fragen und
Bewertungskategorien aufgeführt, um einen ersten, schnellen Überblick über die positiven und
negativen Auswirkungen auf die Biodiversität zu ermitteln. Er soll in den Vereinen für das Thema
Biodiversität und die vorhandenen Einflussmöglichkeiten sensibilisieren, zu weiteren Untersuchungen
und Aktivitäten motivieren und dazu beitragen, möglichst kurzfristig Erfolge zu erzielen. Außerdem
wurde ein umfangreicher Maßnahmenkatalog zusammengetragen als Ideensammlung zur Förderung
der spezifischen Pflanzen und Tiere rund um das Pferd, wie zum Beispiel Rauchschwalbe, Schleiereule
und grünes Heupferd. Aus der praxisgerechten Liste können Pferdevereine und -betriebe die für die
eigene Anlage passenden und mit vertretbarem Aufwand umsetzbaren Aktionen auswählen.
Trotz vieler Kommunikationsmaßnahmen hat sich das Biodiversitätsbewusstsein der Bevölkerung seit
2009 aber noch nicht auffällig gesteigert. Das zeigt auch der kürzlich im Indikatorenbericht der
Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt (NBS) veröffentlichte Gesellschaftsindikator. Nur 25
Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung über 18 Jahre hat ein mindestens ausreichendes
Wissen sowie eine positive Einstellung bezüglich der biologischen Vielfalt und äußert zugleich eine
entsprechende Verhaltensbereitschaft. Daher sind weitere und auch neue Kommunikationswege
notwendig. „Wir brauchen auch den Sport, um die Bevölkerung für die biologische Vielfalt zu
sensibilisieren. Das Projekt hat gezeigt, dass der Sport wichtige Beiträge zum Erhalt der Biodiversität in
Deutschland leisten kann. Ich wünsche mir, dass dieses Projekt noch mehr Akteure motiviert, sich
zukünftig für den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen“, sagte Thomas Graner,
Fachbereichsleiter für Grundsatzangelegenheiten des Bundesamtes für Naturschutz (BfN).
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung waren sich einig, dass es noch viele
Entwicklungsmöglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Sport und Naturschutz nicht nur im
Hinblick auf den Erhalt der biologischen Vielfalt gibt. Hierzu sagte Walter Schneeloch, Vizepräsident
des DOSB: „Wir brauchen mehr Kooperationen zwischen den Sport- und Naturschutzorganisationen,
denn dies erweitert unser beider Handlungsmöglichkeiten. Der Sport kann noch viel dazu beitragen,
den Naturschutz und die Ziele der NBS in der Mitte der Gesellschaft zu verankern. Das Projekt hat
diese Potenziale eindrucksvoll unterstrichen und uns ermutigt, den Naturschutz noch stärker in die
Arbeit der Sportorganisationen zu integrieren.“
Die Tagung sowie das Projekt „Sport bewegt – Biologische Vielfalt erleben“ werden über das
Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des
Bundesumweltministeriums gefördert und vom Deutschen Olympischen Sportbund als Projektnehmer
durchgeführt. DOSB/FN
Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.biologischevielfalt.de sowie www.dosb.de/bio, der
Bericht über das Projekt der FN findet sich unter www.pferd-aktuell.de/biologischevielfalt.
Persönliche Mitglieder
Regionale Fachtagungen: Neue Termine in der Übersicht
Warendorf (fn-press). Regionale Fachtagungen und Seminarreihen zählen zum Angebot der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) für ihre Persönlichen Mitglieder (PM). Eingeladen zu
diesen Veranstaltungen sind alle Pferdesportinteressierten. Das sind die nächsten Termine:
BADEN-WÜRTTEMBERG: „Geländeführung im Rahmen der Marbacher Vielseitigkeit“ mit Dieter
Aldinger
Haupt- und Landgestüt Marbach in 71672 Marbach,
Samstag, 9. Mai, Eintritt: kostenfrei (Eintrittskarte zum Turniergelände muss vor Ort beim Veranstalter
bezahlt werden)
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
BADEN-WÜRTTEMBERG: „Rechtsirrtümer beim Pferdepensionsvertrag – ein praktischer Leitfaden für
Einsteller und Betriebsinhaber“ mit Dr. Sascha Brückner und Klaus Breitrück
Atelier „Freiraum“ in 70825 Korntal-Münchingen,
Freitag, 22. Mai, Beginn 18 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
HAMBURG: „Kommentierte Führung über den Derby-Parcours“ mit Frank Rothenberger
Derbyplatz Klein-Flottbek in 22609 Hamburg
Freitag, 15. Mai, Beginn 13 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
HANNOVER: „Die Ankaufsuntersuchung – aus tierärztlicher und rechtlicher Sicht“ mit Dr. med. vet.
Enno Allmers, Dr. med. vet. Susanne Huchzermeyer und Rechtsanwalt Eugen Klein
Tierärztliche Klinik für Pferde und Kleintiere in 30916 Isernhagen
Mittwoch, 6. Mai, Beginn 18 Uhr, Eintritt: PM 10 Euro, Nicht-PM 18 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
HANNOVER: „…von der Koppel bis zur Kapriole!“ mit Burkhard Wahler und Jürgen Stuhtmann
Kurt-Günter-Jagau-Halle im Ausbildungszentrum Luhmühlen in 21376 Salzhausen
Mittwoch, 27. Mai, Beginn 18 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
HANNOVER: „Feines Reiten in der Praxis – Der Weg zu mehr Mühelosigkeit im Sattel“ mit Uta Gräf
und Christoph Hess
RFV Hildesheim Steuerwald in 31137 Hildesheim
Mittwoch, 3. Juni, Beginn 18 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
HANNOVER: „Polizeireiterstaffel Hannover – Pferde auf Extremsituationen vorbereiten“ mit Norbert
Rabe
Polizeireiterstaffel Hannover in 30161 Hannover
Montag, 15. Juni, Beginn 9.30 Uhr, Eintritt: exklusiv für PM kostenfrei
Montag, 10. August, Beginn 9.30 Uhr, Eintritt: exklusiv für PM kostenfrei
Montag, 12. Oktober, Beginn 9.30 Uhr, Eintritt: exklusiv für PM kostenfrei
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
HESSEN: „Stutbucheintragung transparent – was der Zuchtrichter sehen will“ mit Reinhold Eitenmüller
Pferdezentrum in 36304 Alsfeld,
Samstag, 16. Mai, Beginn 9.45 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
RHEINLAND: „Geländetraining auf dem Annaberger Hof“ mit Jan Büsch
Annaberger Hof in 53175 Bonn
19. – 21. Juni, Teilnahmegebühr exklusiv für PM 150 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
RHEINLAND-PFALZ-SAAR: "Die Biomechanik des Pferdes" mit Dr. Aleksandar Vidovic, Anna Zeppke
und Willi Feltes
Pferdeklinik St. Georg in 54292 Trier
Samstag, 30. Mai, Beginn 12.30 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
SACHSEN: „Von damals bis heute – Pferdezucht im Hauptgestüt Graditz“ mit Erhard Schulte
Hauptgestüt Graditz in 04860 Torgau
Samstag, 6. Juni, Beginn 13 Uhr, Eintritt: PM 12 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
WESER-EMS: „Fundament für richtiges Reiten – die Ausbildung und Pflege junger Pferde“ mit
Susanne Miesner und Ivonne Hellenbrand
RuFV Wietmarschen in 49835 Wietmarschen
Montag, 11. Mai, Beginn 17 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
WESTFALEN: „Die Skala der Ausbildung“ mit Hubertus Schmidt
Reiterhof Thiesbrummel und Förderzentrum Mensch & Pferd in 33689 Bielefeld
Dienstag, 5. Mai, Beginn 18 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
WESTFALEN: „Feines Reiten in der Praxis – Der Weg zu mehr Mühelosigkeit im Sattel“ mit Uta Gräf
und Christoph Hess
RV Giebelwald in 57258 Freudenberg
Dienstag, 2. Juni, Beginn 18 Uhr, Eintritt: PM 15 Euro, Nicht-PM 25 Euro
Anmeldung: www.pferd-aktuell.de/pm-regionaltagungen, Telefon 02581/6362-247 oder [email protected]
Termine und Presseakkreditierungen
Veranstaltungsübersicht
Hier finden Sie eine Übersicht wichtiger nationaler und internationaler Veranstaltungen im Jahr 2015
mit den zugehörigen Pressekontakten inklusive Telefonummern, E-Mail- und Internetadressen.
Änderungen sind vorbehalten.
BAD OEYNHAUSEN Championat der Berufsreiter Springen
09. – 12. April
Pressekontakt: Susanne Müller
Telefon 05733/7899 oder 0171/5356886
Internet www.rv-badoeynhausen.de
FRECKENHORST Bundesvierkampf/Bundesnachwuchsvierkampf
17. – 19. April
Internet www.schulze-niehues.de
LAS VEGAS/USA Weltcup-Finale Dressur und Springen
15. – 19. April
Internet www.worldcuplasvegas.com
HAGEN Horses & Dreams meets Australia
22. – 26. April
Pressekontakt: P.S.I. GmbH – Horses & Dreams
Telefon 05401/896238, Fax 05401/364543
E-Mail [email protected]
Internet www.horses-and-dreams.de
MANNHEIM Maimarktturnier mit PEDIO
01. – 05. Mai
Pressekontakt: MPS-Gesellschaft für Marketingund Presseservice mbH, Hartmut Binder
Telefon 0711/9023412, Fax 0711/9023499
E-Mail [email protected]
Internet www.maimarkt-turnier-mannheim.de
REDEFIN Pferdefestival Redefin
01. – 03. Mai
Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.pst-marketing.de
MARBACH Berufsreiterchamionat Vielseitigkeit/Preis der Besten Pony
07. – 10. Mai
Internet www.eventing-marbach.de
NÖRTEN-HARDENBERG Hardenberg Burgturnier
07. – 10. Mai
Pressekontakt: Escon-Marketing GmbH
Telefon 04473/9411-141
E-Mail [email protected]
Internet www.hardenberg-burgturnier.de oder www.escon-marketing.de
WARENDORF Preis der Besten Reiten und Voltigieren
09. – 10. Mai
Pressekontakt: FN, Uta Helkenberg
Telefon 02581/6362206, Fax 02581/636288
E-Mail [email protected]
Internet www.preisderbesten.de
HAMBURG Deutsches Spring & Dressur Derby Hamburg
13. – 17. Mai
Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.engarde.de
MÜNCHEN-RIEM Pferd International München-Riem
14. – 17. Mai
Pressekontakt: Frau Meyer
Teleon 089/926967453. Fax 089/926967452
E-Mail [email protected]
Internet www.pferdinternational-muenchen.de
SAERBECK Goldene Schärpe Pony und kleine Schärpe
22. – 24. Mai
Internet www.rvsaerbeck.de
WIESBADEN Internationales Wiesbadener Pfingstturnier
22. – 25. Mai
Pressekontakt: Comtainment GmbH
E-Mail [email protected]
Internet www.pfingstturnier.org
AACHEN Rolex Grand Prix
29. – 31. Mai
Internet www.chioaachen.de
EVERSWINKEL Preis der Besten Vielseitigkeit (Junioren/Junge Reiter)
29. – 31. Mai
Internet www.ponyhof-georgenbruch.de
DILLENBURG Deutsche Meisterschaft Einspännerfahrer (Pferde)
04.- 07. Juni
Internet www.ruf-dillenburg.de
KREUTH Deutsche Meisterschaft Vielseitigkeit Junioren/Junge Reiter
11. – 14. Juni
Internet www.gut-matheshof.de
BALVE Deutsche Meisterschaft Dressur und Springen
11. – 14. Juni
Pressekontakt: Stefanie Knobloch
Telefon 0591/80744321 oder 0172/4193659
E-Mail [email protected]
Internet www.balve-optimum.de
HAGEN Future Champions
16. – 21. Juni Pressekontakt: Horses & Dreams
Telefon 05401/896238
Internet www.future-champions.de
LUHMÜHLEN Deutsche Meisterschaft Vielseitigkeit/CCI4*
18. – 21. Juni
Pressekontakt: Friederike Stüvel-Huck
Telefon 0171/5382900
E-Mail [email protected]
Internet www.luhmuehlen.de
PFORZHEIM S&G Goldstadt Cup
18. – 21. Juni
Pressekontakt: MPS-Gesellschaft für Marketing- und
Presseservice mbH, Hartmut Binder
Telefon 0172/9722848 Fax 07043/907506
E-Mail [email protected]
Internet www.goldstadt-cup.de
SOMMERSTORF KMG Cup Sommerstorf
18. – 21. Juni
Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.kmg-cup.de
WERDER Deutsche Meisterschaft Para-Dressur Gestüt Bonhomme
18. – 21. Juni
Internet www.gestuet-bonhomme.de
LÄHDEN Deutsche Meisterschaft Zweispännerfahrer (Pferde)
19. – 21. Juni
Internet www.psg-laehden.de
FEHMARN Fehmarn-Pferde-Festival
25. - 28. Juni
Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827974, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.reiten-auf-fehmarn.de/frrv/
VERDEN CVIO3*
25. – 28. Juni
Pressekontakt: Verdener Turniergesellschaft mbH
Telefon 04231/673768
Internet www.verden-turnier.de
ÜBERHERRN Goldene Schärpe Pferde
26. bis 28. Juni
Internet www.psc-linslerhof.de
VIDAUBAN/FRA Europameisterschaft Dressur Junioren/Junge Reiter
01. - 05. Juli
Internet www.domaine-equestre.com
GIVRINS/SUI Europameisterschaft Reining Junioren/Junge Reiter
04. – 5. Juli
Internet www.cs-ranch.eu
HAGEN CDIO5*
08. – 12. Juli Pressekontakt: P:S.I. Horses and Dreams
Telefon 05401/896238
Internet www.psi-events.de
MINDEN CAIO Pony
09. – 12. Juli
Internet www.gewe-fahrturnier.de
KRUMKE Deutsche Jugendmeisterschaften Voltigieren
10. – 12. Juli
Internet http://cvi-krumke.jimdo.com/
HÜNXE Bundeswettkampf Vielseitigkeit
10. – 12. Juli
Pressekontakt: Christina Skoeries
Telefon 02855/6757
E-Mail [email protected]
Internet www.ruf-huenxe.de
MANNHEIM CSIO5*
16. – 19. Juli
Pressekontakt: Pressebüro Binder
Telefon 0172/9722848
Fax 07043 907506
E-Mail [email protected]
Internet www.csio2015.de
Cappeln Dressur International
17. - 19. Juli
Pressekontakt: Agentur Equitaris, Dr. Tanja Becker,
Telefon 04441/9056195, Fax 04441/90561957
E-Mail [email protected]
Internet www.gestuet-vorwerk.de
SCHILDAU Deutsche Meisterschaft Ponyfahrer
24. – 26. Juli
Internet www.pferdesport-arena.de
RIESENBECK CAIO4*-H4/-H2/CAIO3*-H4wCupQ
30. Juli – 2. August
Internet www.reiterverein-riesenbeck.de
WARENDORF Bundesnachwuchschampionat Vielseitigkeit
31. Juli – 02. August
Pressekontakt: FN, Uta Helkenberg
Telefon 02581/6362206, Fax 02581/636288
E-Mail [email protected]
Internet www.pferd-aktuell.de/bundesnachwuchschampionat
VERDEN Weltmeisterschaft Junger Dressurpferde
05. – 09. August Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827974, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.verden-turnier.de
MALMÖ/SWE Europameisterschaften Pony Springen, Dressur, Vielseitigkeit
05. – 09. August
Internet http://malmo-se/mchs
ERMELO/NED Europameisterschaft Voltigieren Junioren
05. – 09. August
Internet www.fei.org/fei/events/championships/vaulting/
ermelo-2015
VIERNHEIM Deutsche Jugendmeisterschaft und Bundesnachwuchschampionat Fahren
07. – 09. August
Internet www.kutschengilde.de
WIENER NEUSTADT Europameisterschaft Springen Junioren/Junge Reiter/Children
10. – 16. August
Internet www.lake-arena.at
AACHEN Europameisterschaft Dressur/Springen/Fahren/Voltigieren/Reining + CCIO3*
11. bis 23. August
Pressekontakt: Aachen-Laurensberger Rennverein
Telefon 0241/9171182, Fax 0241/9171181
E-Mail: [email protected]
Internet www.aachen2015.de
BIALY BOR/POL Europameisterschaft Vielseitigkeit Junioren
13. – 16. August
Internet www.fei.org
MORITZBURG Bundeschampionat Schweres Warmblut und Championat der Fahrponys
15. – 16. August
Pressekontakt: Susann Pretzschner
Telefon 035207/89639
E-Mail [email protected]
Internet www.pzvst.de
STRZEGOM/POL Europameisterschaft Vielseitigkeit Junge Reiter
27. – 30. August
Internet www.strzegomhorsetrails.pl
ALSFELD Deutsche Meisterschaft Voltigieren Senioren
27. – 30. August
Internet www.dm-alsfeld.de
BREDA/NED Weltmeisterschaft Pony-Fahrer (1/2/4)
02. – 06. September '
Internet www.outdoorbrabant.nl
WARENDORF DKB-Bundeschampionate
01. – 06. September
Pressekontakt: FN, Adelheid Borchardt
Telefon 02581/6362192, Fax 02581/636288
E-Mail [email protected]
Internet www.dkb-bundeschampionate.de
FABIANSEBESTYEN/HUN Weltmeisterschaft Zweispänner
10. – 13. September
Internet www.fogatverseny.hu
BLAIR CASTLE/GBR Europameisterschaft Vielseitigkeits
10. -13. September
Internet www.blair2015.com
PERL-BORG Peterhof Dressur Gala
10. bis 13.September
Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827974, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.engarde.de
PADERBORN E.ON Westfalen Weser Challenge
10. –13. September
Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.engarde.de
ZEISKAM Deutsche Jugendmeisterschaft Springen/Dressur
11. – 13. September
Internet www.rv-zeiskam.de
LANAKEN/BEL Weltmeisterschaften Junger Springpferde
17. – 20. September
Internet www.zangersheide.com
DONAUESCHINGEN Deutsche Meisterschaft Vierspänner (Pferde)
17. – 20. September Gedächtnisturnier Donaueschingen
Pressekontakt: Escon-Marketing GmbH
Telefon 04473/94110, Fax 04473/9411119
E-Mail [email protected]
Internet www.escon-marketing.de
DEAUVILLE/FRA Europameisterschaft Para-Dressur und Fahrer mit
Behinderung
17. – 20. September
Internet www.deauvillecheval.com
RÜSPEL Deutsche Meisterschaft Vielseitigkeit Pony
17. – 20. September
Internet www.reitstall-philipp.de
LE LION D’ANGER/FRA Weltmeisterschaften Junger Vielseitigkeitspferde
15. – 18. Oktober
Internet www.mondialdulion.com
KIEL Baltic Horse Show
08. – 11. Oktober Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.baltic-horse-show.de
NÜRNBERG Faszination Pferd
27. Oktober – 01. November Pressekontakt: Wolfgang Heinrich
AFAG Messen und Ausstellungen GmbH
Telefon 0911/988330, Fax 0911/98833500
E-Mail [email protected]
Internet www.afag.de
MÜNCHEN Munich Indoors
05. – 08. November Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.engarde.de
OLDENBURG Internationale Oldenburger Pferdetage
12. – 15. November Pressekontakt: Escon-Marketing GmbH
Telefon 04473/94110, Fax 04473/9411119
E-Mail [email protected]
Internet www.escon-marketing.de
Verden Bundesnachwuchschampionat Dressur (Pony)
13. – 15. November
Internet www.psvhan.de
STUTTGART Stuttgarter German Masters
18. – 22. November Pressekontakt: MPS-Gesellschaft für Marketingund Presseservice mbH, Hartmut Binder
Telefon 0711/9023412, Fax 0711/9023499
E-Mail [email protected]
Internet www.stuttgart-german-masters.de
AACHEN Salut-Festival
03. – 06. Dezember Pressekontakt: Aachen-Laurensberger Rennverein e.V.
Telefon 0241/9171182, Fax 0241/9171181
E-Mail [email protected]
Internet www.salut-festival.de
FRANKFURT Internationales Festhallen Reitturnier
16. – 20. Dezember Pressekontakt: Comtainment GmbH
Telefon 04307/827973, Fax 04307/827979
E-Mail [email protected]
Internet www.festhallen-reitturnier.de oder www.pst-marketing.de
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