Goldmann Public Relations München / Berlin Vorstellung arlberg1800 - die höchst gelegene Kunsthalle der Alpen In St. Christoph am Arlberg entsteht derzeit auf 1800 Metern Höhe die höchst gelegene Kunsthalle der Alpen. Das visionäre Kulturprojekt arlberg1800 geht zurück auf die private Initiative des Sammlers, Mäzens, Galeristen und Hotelier des traditionsreichen 5-Sterne Hauses Arlberg Hospiz, St. Christoph, Florian Werner. Es steht in Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau des traditionsreichen Hotels und eröffnet dem international renommierten Skiort St. Christoph ganzjährig neue kulturelle Möglichkeiten. Seit 2008 gibt es den Hospiz Residence Award, jedes Jahr finden ca. 6 Ausstellungen im Hotel statt, daneben hat Florian Werner besondere In Situ Sculpure-Projekte in Auftrag gegeben, mit denen sein Hotel von der Garage über die Treppenhäuser, Bar und Foyers von Künstlern bespielt werden. Die Sammlung des Kunstliebhabers umfasst u.a. Arbeiten von Künstlern wie Anzinger, Bechtold, Gormley und Murakami. Das Kunstmagazin des Arlberg Hospiz mit vielen Informationen zu den Artist in ResidenceKünstlern: http://www.arlberghospiz.at/kunst-magazin-arlberg.html Die im Vierländereck Österreich, Liechtenstein, Schweiz und Deutschland entstehende Kunsthalle mit angeschlossenem Konzertsaal wurde von dem für seine moderne, reduzierte Formensprache bekannten Tiroler Architekturbüro Jürgen Kitzmüller geplant und umfasst ein Bauvolumen von 26 Mio Euro. Auf 1500 qm bietet der Neubau für zeitgenössische Kunst und klassische Musik viel Platz. Das Pre-Opening mit der ersten Ausstellung wird im Sommer 2015 stattfinden. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant. Im Vorfeld fand ein eingeladener Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung des Außenbereichs und des Foyers statt. In der Jury des mit 30.000 Euro dotierten Wettbewerbs saßen neben Florian Werner die Kuratorin Christiane Meyer-Stoll (Kuratorin, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz), der Ausstellungsmacher Yilmaz Dziewior (Künstlerischer Leiter des Kunsthaus Bregenz, designierter neuer Direktor des Museum Ludwig, Köln und Kommissär des Österreichischen Pavillon auf der Biennale Venedig 2016) sowie Katharina Boesch und Andreas Kristof (section.a, Wien). Pressekontakt: Goldmann Public Relations, Sonja Erb, Bruderstraße 5, 80538 München, www.goldmannpr.de, Tel.: +49 (0) 89 / 211 164 14, Fax: +49 (0) 89 / 211 164 29, E-Mail: [email protected] Goldmann Public Relations München / Berlin Gewinner des internationalen Wettbewerbes für den u.a. Tobias Rehberger und Esther Stocker angefragt wurden, ist der Österreichische Künstler Hans Schabus, der Österreich 2005 auf der Biennale in Venedig vertreten hat. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.arlberghospiz.at/ Pressekontakt: Goldmann Public Relations, Sonja Erb Bruderstraße 5, 80538 München Tel.: +49 (0)89 - 21 11 64 14 Fax: +49 (0)89 - 21 11 64 29 [email protected] www.goldmannpr.de Pressekontakt: Goldmann Public Relations, Sonja Erb, Bruderstraße 5, 80538 München, www.goldmannpr.de, Tel.: +49 (0) 89 / 211 164 14, Fax: +49 (0) 89 / 211 164 29, E-Mail: [email protected]
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