AKADEMIE–Programm 2015 Impressum Curanum Akademie Stiftung gGmbH Zirkus-Krone Straße 10 80335 München Telefon: 089/24 20 65-250/252 Fax: 089/24 20 65-135 [email protected] www.curanum-akademie.de “Wenn Sie glauben, permanente Weiterbildung sei teuer, versuchen Sie es mit Inkompetenz.” Winston Churchill Liebe Interessenten, das Zitat oben bringt es auf den Punkt: Wachstum und Fortbildung sind untrennbar miteinander verbunden. Mit unserem neuen Gesamtprogramm 2015 präsentiert die Curanum Akademie Ihnen ein interessantes, innovatives und praxisnahes Angebot für die Fortbildung und Weiterbildung der Mitarbeiter in der Pflege. 2015 bieten wir bundesweit 65 verschiedene Seminare an, mit 30 neuen Themen, geteilt in 3 Bereiche: I. Fachliche Fort – und Weiterbildung 1. Qualität und Pflege 2. In Partnerschaft mit der Höher Akademie 3. Fokus: Demenz 4. Ambulanter Bereich II. Führungskräfteentwicklung 1. Fachthemen 2. Interdisziplinäre Weiterbildung 3. Führung und Kommunikation 4. Teamführung III. Mitarbeiterentwicklung 1. Kommunikation 2. Wohlergehen Wir haben unser Angebot weiter ausgebaut und wir sind überzeugt, dass jeder ein Seminar in unserem Programm finden kann, das sein Interesse wecken wird. Wir freuen uns, Sie, die Mitarbeiter von Curanum und Phönix, sowie externe Teilnehmer, willkommen heißen zu dürfen und Sie bei Ihrer Weiterbildung zu unterstützen. Wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße Dr. Clarisse Méchin Leitung Curanum Akademie ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Anmeldung/Rücktritt • Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website • Anmeldungen bitte per Fax an 089 24 20 65 135 oder als gescannte Kopie an: [email protected] • Ein Anmeldeformular pro Teilnehmer • Den Namen/Vornamen in Blockschrift deutlich schreiben: sonst werden die Teilnehmerliste und die Zertifikate u.U. falsch erstellt. • Die Anmeldung muss bis spätestens 2 Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung erfolgen. • Sie bekommen eine Anmeldebestätigung an die von Ihnen angegebene E-Mail Adresse. Bitte die Bestätigung immer lesen, weil es kurzfristige Änderungen geben kann. • Um eine Anmeldung abzusagen bitte eine E-Mail an: [email protected] Es ist zwingend erforderlich, die Absage schriftlich an uns zu senden. Eine Abmeldung wird von uns ebenfalls bestätigt. • Die Stornoregelung wird auf das Anmeldeformular geschrieben entsprechend der Fristen: bis zu 15 Tagen vor dem Termin: kostenlos, keine Gebühren. zwischen 14 und 8 Tagen: 50 % der Seminargebühren sind zu zahlen Absage in den letzten 7 Tagen vor dem Seminar: die vollen Gebühren werden erhoben Angemeldet und nicht erschienen: die Gebühren werden zu 100 % erhoben ACHTUNG: Es kann eine Ersatzperson bis zu 3 Tagen vor der Veranstaltung angemeldet werden. Diese Stornoregelung wird ausnahmslos umgesetzt. 4 AL LGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Anreise/Übernachtung/Hotel Anreise und Übernachtung sind nicht im Preis enthalten. Sie sind selbst verantwortlich, dem Hotel die richtige Rechnungsempfängeradresse zu übermitteln. Die Akademie übernimmt keine Haftung für falsch übermittelte Daten. Leistungsumfang Die angegebenen Preise umfassen den Teilnahmebeitrag, schriftliche Teilnehmer-Unterlagen, Schreibmaterial und eine Teilnahmebescheinigung. Für Pausenverpflegung, Getränke und Mittagessen wird, sofern nicht anders ausgeschrieben, ein Beitrag von 15 EUR/Tag erhoben. Preise Bei den angegebenen Preisen (auch Stornogebühren) handelt es sich um Netto-Angaben. Zuzüglich zum Nettopreis fällt die gesetzliche Mehrwertsteuer an. Die Vergütung wird mit Zugang der Rechnung beim Kunden zur Zahlung fällig. Teilnahmebestätigung/Zertifikat Über die Teilnahme an der Veranstaltung stellen wir Ihnen ein Zertifikat der Curanum Akademie aus. Seminarzeiten/Seminarorte Die Seminare der Curanum Akademie finden in den Curanum und Phönix Einrichtungen statt. Hinweise zu Seminarzeiten und Seminarorten finden Sie in den jeweiligen Seminarausschreibungen. 5 SEMINARTITEL I FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Seite Qualität und Pflege FW-Pflege-Einst Intensivtraining Pflegeeinstufung 28 FW-Einst-Aufbau Erfolgreicher Widerspruch gegen die abgelehnte Pflegestufe 30 6 FW-QB Qualitätsbeauftragter in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe 32 FW-QBR QB Refresher 36 FW-Experten-Stand Aktuelle nationale Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 38 FW-PHK Pflegegrundlagen für Pflegehilfskräfte 42 FW-Hyg Weiterbildung zum Hygienebeauftragten in stationären und ambulanten Einrichtungen 46 FW-HygR Refresher für Hygienebeauftragte 50 FW- Medprod-Beauf Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter 52 FW-Gerontopsy Praxisorientierte Gerontopsychiatrie in der Altenpflege 56 FW-Basale Grund Basale Stimulation in der Pflege: Grundlagen 58 FW-Palliativ Palliative Care Kurs: Qualifizierungskurs für Pflegende, nach § 37b und 39a SGB V zertifiziert 60 FW-Palliativ-40Curriculum Palliativ Praxis: Am Ende geht es um den Menschen 64 FW-SterbSterbebegleitung 68 SEMINARTITEL I FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Seite FW-TRB Trauer und Trauerbegleitung 70 FW-Gewalt Gewalt in der Pflege 72 FW-Sex Sexualität und Übergriffe in der Pflege 74 In Partnerschaft mit der Höher Akademie FW-Aroma Aromatherapie in der Pflege 78 FW-Bobath Einführung in das Bobath-Konzept 80 FW-Kinäs Kinästhetik 82 FW-Lagern Bewegtes Lagern 84 Fokus: Demenz FW-FEM Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen 88 FW-87bFortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87b SGB XI Qualifikationsrichtlinie § 4 Abs.4 94 FW-Demenz-Basis-Pflege 98 Basisseminar Demenz für Pflege Personal FW-Demenz-Pflegefremd Basisseminar Demenz für Pflegefremdes Personal 100 FW-Basale-Alltag Sinnespflege bei Demenz – Basale Stimulation in der Alltagsbegleitung 102 FW-Nonna-Anna NONNA ANNA: Betreuung und Pflege auf Basis der Montessoripädagogik 104 7 SEMINARTITEL I FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Seite FW-Demenz-Balance Demenz Balance - Modell: Innenwelten der Demenz verstehen und erleben 108 FW-Demenz-Komm Kommunikation mit demenzkranken Menschen gestalten 110 FW-Demenz-Nonverb Nonverbale Kommunikation mit Menschen mit Demenz 112 FW-Demenz-Verb Verbale Kommunikation mit Demenz-Kranken 114 FW-Demenz-Konf Konflikte mit Demenz-Kranken Menschen bewältigen 116 FW-Demenz-End Menschen mit Demenz am Lebensende begleiten 118 FW-Demenz-Sterb 120 Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz, was am Ende wichtig ist Ambulanter Bereich 8 FW-Amb-PNG Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG): die praktische Umsetzung und Ausblick auf das kommende Pflegestärkungsgesetz (PSG I) 124 FW-Amb-Leist Vergessene Leistungen finden und heimliche Leistungen abbauen 126 FW-Amb-BuV Beraten statt verkaufen 128 FW-Amb-HKP-Leist Professionelles Verordnungsmanagement: Möglichkeiten zur Reduktion des organisatorischen Auf-wandes bei HKP-Leistungen 132 SEMINARTITEL II FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Seite Fachthemen FKE-RechtHaftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte in der Pflege und der sozialen Betreuung 136 FKE-Medprod-Verant Fortbildung für MedizinprodukteVerantwortlicher 140 FKE-Marketing Marketing für Einrichtungsleitungen: Wie positioniert man die Einrichtung effektiv am Markt? 142 FKE-Betriebsrat Praxis Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte 144 FKE-Praxisanleiter Praxisanleitung Weiterbildung 146 FKE-Praxanl-Unt Praxisanleiter Workshop: interne Fortbildung anders gestalten 150 Interdisziplinäre Weiterbildung FKE-PDL PDL Woche 154 FKE-WBL WBL Woche 158 FKE-FK Führungskräfte Workshop 162 FKE-WBL-Selbst Selbstmanagement für WBL: Kennen Sie schon? Aber nicht so! Steuerung und Leitung des Wohnbereichs 168 9 SEMINARTITEL II FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Seite Führung und Kommunikation FKE-Komm-Konf Konstruktive Kommunikation in Konfliktsituationen174 FKE-Motiv Motivation von Mitarbeitern: vom Sinn und vom Unsinn 176 FKE-Feedback Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern 178 FKE-Emo„Führen mit Gefühl“: Emotionale Intelligenz als modernes Führungstool 180 Team Führung FKE-Teamkultur 10 Teamkultur in der Pflege 184 FKE-Change Change Management: Führungskräfte gestalten aktiv den Wandel 186 FKE-Führung Inspirierende Führungskompetenz 188 FKE-Burn Mit Begeisterung gegen Stress und Burnout: Prävention für mich und mein Team 190 SEMINARTITEL III MITARBEITERENTWICKLUNG Seite Kommunikation ME-Komm-Konf Konstruktive Kommunikation in Konfliktsituationen196 ME-Komm-Grundlagen Grundlagen der Kommunikation mit Bewohnern, Angehörigen und Kollegen 198 ME-Komm-Schwierig Umgang mit Beschwerden und schwierigen Situationen 200 ME-Sozial Training sozialer Kompetenzen für Mitarbeiter 202 ME-Gewinn Sich gut verkaufen und Menschen für sich gewinnen 204 ME-Change Mitarbeiter gestalten den Wandel aktiv mit 206 ME-Burn Burnout-Prophylaxe für Mitarbeiter 210 ME-PK 50 Pflegekräfte „50 Plus“ 212 ME-Rücken Rückenfit für Mitarbeiter 214 Wohlergehen 11 JAHRESÜBERSICHT 2015 Januar 26.01.-30.01. Praxisanleitung Weiterbildung 26.01.-30.01. Palliative Care Kurs: Qualifizierungskurs für Pflegende 27.01.-29.01. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (1) Februar 12 03.02. Gewalt in der Pflege 03.02. Grundlagen der Kommunikation 03.02. Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 03.02.-06.02. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (1) 04.02. Relevante Pflegethemen für Pflegehilfskräfte 04.02.-05.02. Sinnespflege bei Demenz – Basale Stimulation 09.02.-12.02. PDL-Woche 10.02.-12.02. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (2) 10.02.-11.02. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 12.02. Motivation von Mitarbeitern – vom Sinn und vom Unsinn 18.02. Basisseminar Demenz für Pflegepersonal 18.02.-19.02. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (2) 19.02. Basisseminar Demenz für Pflegefremdes Personal 19.02. Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte 19.02. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (1) 24.02. Fortbildung für Medizinprodukte-Verantwortliche 24.02. Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 24.02.-25.02. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (2) 24.02.-26.02. Qualifizierung FEM :Freiheitsentziehende Maßnahmen (3) 25.02. Relevante Pflegethemen für Pflegehilfskräfte 25.02. Rückenfit für Mitarbeiter 26.02. NONNA ANNA: Betreuung auf Basis der Montessoripädagogik 26.02.-27.02. Führungskräfte gestalten aktiv den Wandel 27.02. Nonverbale Kommunikation mit Menschen mit Demenz Frankfurt CURANUM FKE-Praxisanleiter 1 Köln CURANUM FW-Palliativ 2 146 60 Mainaschaff PHÖNIX FW-FEM 1-1 88 Vilseck PHÖNIX FW-Gewalt 1 72 Schnaittenbach PHÖNIX ME-Komm-Grundlagen 1 Dreieich PHÖNIX FW-Experten-Stand 1 38 Mainaschaff PHÖNIX FW-FEM 1-2 88 Dreieich PHÖNIX FW-PHK 1 Langen PHÖNIX FW-Basale-Alltag 1 102 Windsbach PHÖNIX FKE-PDL 1 154 Fürth PHÖNIX FW-FEM 2-1 88 Grünbach PHÖNIX FW-87b 1 94 Herne CURANUM FKE-Motiv 1 198 42 176 Parsberg PHÖNIX FW-Demenz-Basis-Pflege 1 98 Fürth PHÖNIX FW-FEM 2-2 88 Schnaittenbach PHÖNIX FW-Demenz-Pflegefremd 1 100 Düsseldorf CURANUM FKE-Recht 1 136 Mainaschaff PHÖNIX FW-FEM 1-3 88 Bielefeld CURANUM FKE-Medprod-Verant 1 Hilden CURANUM FW-Experten-Stand 2 38 Heroldsberg PHÖNIX FW-FEM 2-3 88 Hagen CURANUM FW-FEM 3-1 88 Hilden CURANUM FW-PHK 2 42 Bielefeld CURANUM ME-Rücken 1 214 Schnaittenbach PHÖNIX FW-Nonna Anna 1 104 Hilden PHÖNIX FKE-Change 1 186 Hagen CURANUM FW-Demenz-Nonverb 112 140 13 JAHRESÜBERSICHT 2015 März 02.03.-03.03. Menschen mit Demenz am Lebensende begleiten 03.03. Burnout-Prophylaxe für Mitarbeiter 03.03.-06.03. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (3) 04.03. Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) 05.03. Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern 05.03. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (2) 09.03.-12.03. PDL-Woche 10.03.-11.03. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 10.03.-12.03. FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (4) 17.03. Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 17.03.-20.03. FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (4) 18.03. Relevante Pflegethemen für Pflegehilfskräfte 18.03.-19.03. Praxisanleiter Workshop: Interne Fortbildung anders gestalten! 19.03. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (3) 23.03.-27.03. Palliative Care Kurs: Qualifizierungskurs für Pflegende 24.03. Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte 24.03.-25.03. Konflikte mit demenzkranken Menschen bewältigen 26.03. Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern 26.03. Qualifizierung FEM: Freiheitsentziehende Maßnahmen (4) 26.03.-27.03. Selbstmanagement für WBL: Kennen Sie schon? Aber nicht so! 31.03.-01.04. Inspirierende Führungskompetenz April 01.04. 14 Aromatherapie in der Pflege 01.04.-02.04. Kinästhetik 07.04. Praxis Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte 08.04. Bewegtes Lagern 08.04.-09.04. Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter 14.04. Vergessene Leistungen finden/heimliche Leistungen abbauen Olsberg PHÖNIX FW-Demenz-End 1 118 210 Breyell CURANUM ME-Burn 1 Hagen CURANUM FW-FEM 3-2 Parsberg PHÖNIX FW-Amb-PNG 124 Düsseldorf CURANUM FKE-Feedback 1 178 Fürth PHÖNIX FW-FEM 2-4 Düsseldorf CURANUM FKE-PDL 2 154 Bremen CURANUM FW-87b 2 94 Goslar CURANUM FW-FEM 4-1 88 Neumarkt PHÖNIX FW-Experten-Stand 3 38 Goslar CURANUM FW-FEM 4-2 88 Neumarkt PHÖNIX FW-PHK 3 42 Merseburg CURANUM FKE-Praxanl-Unt 1 Hagen CURANUM FW-FEM 3-3 Köln CURANUM FW-Palliativ 3 Langen PHÖNIX FKE-Recht 2 136 Herne CURANUM FW-Demenz-Konf 116 Bayreuth PHÖNIX FKE-Feedback 2 178 Goslar CURANUM FW-FEM 4-3 Aschaffenburg CURANUM FKE-WBL-Selbst 1 168 Frankfurt CURANUM FKE-Führung 1 188 88 88 150 88 60 88 Heroldsberg PHÖNIX FW-Aroma 1 Hagen CURANUM FW-Kinäs 1 Köln CURANUM FKE-Betriebsrat 1 Ingolstadt PHÖNIX FW-Lagern 1 Goslar CURANUM FW-Medprod-Beauf 1 Herne CURANUM FW-Amb-Leist 78 82 144 84 52 126 15 JAHRESÜBERSICHT 2015 14.04.-15.04. Teamkultur in der Pflege 14.04.-15.04. Praxisorientierte Gerontopsychiatrie in der Altenpflege 15.04. Basisseminar Demenz für pflegefremdes Personal 15.04.-16.04. Führungskräfte gestalten aktiv den Wandel 16.04. Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte 20.04.-24.04. Praxisanleitung Weiterbildung 21.04.-22.04. Umgang mit Beschwerden und schwierigen Situationen 22.04. Burnout-Prophylaxe für Mitarbeiter 22.04. Innenwelten der Demenz verstehen und erleben 23.04. NONNA ANNA: Betreuung auf Basis der Montessoripädagogik 27.04.-28.04. Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz 28.04.-30.04. Konstruktive Kommunikation in Konfliktsituationen 29.04. Einführung in das Bobath-Konzept Mai 16 05.05. Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte 05.05.-06.05. Mit Begeisterung gegen Stress und Burnout 06.05. Rückenfit für Mitarbeiter 07.05. Sterbebegleitung 07.05.-08.05. Intensivtraining Pflegeeinstufung 11.05.-13.05. Führungskräfte Workshop 12.05.-13.05. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 12.05.-13.05. Teamkultur in der Pflege 19.05. Pflegekräfte „50 Plus“ 19.05.-20.05. Mitarbeiter gestalten den Wandel aktiv mit 19.05.-22.05. PDL-Woche 20.05. Basisseminar Demenz für Pflege-Personal 21.05. Aromatherapie in der Pflege 22.05. Verbale Kommunikation mit Demenz-Kranken bewältigen 27.05.-28.05. Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter 27.05.-29.05. Führungskräfte Workshop Aschaffenburg CURANUM FKE-Teamkultur 1 184 Olsberg PHÖNIX FW-Gerontopsy 1 56 Bremen CURANUM FW-Demenz-Pflegefremd 2 100 Hameln CURANUM FKE-Change 2 186 Heroldsberg PHÖNIX FKE-Recht 3 136 Frankfurt CURANUM FKE-Praxisanleiter 2 146 Mainaschaff PHÖNIX ME-Komm-Schwierig 1 200 Langen PHÖNIX ME-Burn 2 210 Breyell CURANUM FW-Demenz-Balance 1 108 Merseburg CURANUM FW-Nonna-Anna 2 104 Fürth PHÖNIX FW-Demenz-Sterb 120 Ingolstadt PHÖNIX FKE-Komm-Konf 174 Parsberg PHÖNIX FW-Bobath 1 80 Bremen CURANUM FKE-Recht 4 136 Hameln CURANUM FKE-Burn 1 190 Langen CURANUM ME-Rücken 2 214 Bremen CURANUM FW-Sterb 1 68 Göttingen PHÖNIX FW-Pflege-Einst 1 28 Fürth PHÖNIX FKE-FK 1 162 Göttingen PHÖNIX FW-87b 3 Hilden CURANUM FKE-Teamkultur 2 94 Köln CURANUM ME-PK 50 1 212 Fürth PHÖNIX ME-Change 1 206 Düsseldorf CURANUM FKE-PDL 3 154 184 Göttingen PHÖNIX FW-Demenz Basis-Pflege 2 98 Langen PHÖNIX FW-Aroma 2 78 Hagen CURANUM FW-Demenz-Verb Heroldsberg PHÖNIX FW-Medprod-Beauf 2 Hameln CURANUM FKE-FK 2 114 52 162 17 JAHRESÜBERSICHT 2015 Juni 18 02.06. Sich gut verkaufen und Menschen für sich gewinnen 02.06. Einführung in das Bobath-Konzept 02.06. Beraten statt Verkaufen 02.06.-03.06. Mitarbeiter gestalten den Wandel aktiv mit 03.06. Bewegtes Lagern 08.06.-12.06. Praxisanleitung Weiterbildung 09.06. Training sozialer Kompetenzen für Mitarbeiter 09.06. NONNA ANNA: Betreuung auf Basis der Montessoripädagogik 10.06. Fortbildung für Medizinprodukte-Verantwortliche 10.06.-11.06. Basale Stimulation in der Pflege - Grundlagen 11.06. Grundlagen der Kommunikation 11.06.-12.06. Selbstmanagement für WBL 15.06.-18.06. WBL-Woche 16.06. Sexualität und Übergriffe in der Pflege 16.06.-17.06. Praxisorientierte Gerontopsychiatrie in der Altenpflege 17.06.-18.06. Kinästhetik 18.06. Basisseminar Demenz für Pflegepersonal 18.06. Trauer und Trauerbegleitung 22.06.-26.06. Praxisanleitung Weiterbildung 22.06.-26.06. Palliative Care Kurs: Qualifizierungskurs für Pflegende 23.06. Kommunikation mit demenzkranken Menschen gestalten 23.06. Marketing für Einrichtungsleitungen 24.06. Motivation von Mitarbeitern – vom Sinn und vom Unsinn 25.06. „Führen mit Gefühl“: Emotionale Intelligenz als Führungstool 30.06. Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte 30.06. Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern 30.06.-01.07. Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter Bremen CURANUM ME-Gewinn Herne CURANUM FW-Bobath 2 204 80 Frankfurt CURANUM FW-Amb-BuV 128 Langen PHÖNIX ME-Change 2 206 Bremen CURANUM FW-Lagern 2 84 Frankfurt CURANUM FKE-Praxisanleiter 3 146 Hagen CURANUM ME-Sozial 1 202 Olsberg PHÖNIX FW-Nonna-Anna 3 104 Mainaschaff PHÖNIX FKE-Medprod Verant 2 140 Herne CURANUM FW-Basale-Grund 1 Bielefeld CURANUM ME-Komm-Grundlagen 2 198 Düsseldorf CURANUM FKE-WBL-Selbst 2 168 Bielefeld CURANUM FKE-WBL 1 158 Hilden CURANUM FW-Sex 74 Göttingen PHÖNIX FW-Gerontopsy 2 56 Windsbach PHÖNIX FW-Kinäs 2 82 Bayreuth PHÖNIX FW-Demenz-Basis-Pflege 3 98 Langen PHÖNIX FW-TRB 1 70 Frankfurt CURANUM FKE-Praxisanleiter 4 Köln CURANUM FW-Palliativ 4 Herne CURANUM FW-Demenz-Komm 110 Olsberg PHÖNIX FKE-Marketing 1 142 Fürth PHÖNIX FKE-Motiv 2 176 Ulm CURANUM FKE-Emo 1 180 Merseburg CURANUM FKE-Recht 5 136 Hameln CURANUM FKE-Feedback 3 178 Hilden CURANUM FW-Medprod-Beauf 3 58 146 60 52 19 JAHRESÜBERSICHT 2015 Juli 01.07.-02.07. Führungskräfte gestalten aktiv den Wandel 02.07. Marketing für Einrichtungsleitungen 06.07.-10.07. Praxisanleitung Weiterbildung 07.07.-08.07. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 07.07.-10.07. WBL-Woche September 20 01.09. Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 02.09. Relevante Pflegethemen für Pflegehilfskräfte 07.09.-08.09. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 07.09.-11.09. Praxisanleitung Weiterbildung 09.09.-10.09. Umgang mit Beschwerden und schwierigen Situationen 10.09. Burnout-Prophylaxe für Mitarbeiter 15.09. Training sozialer Kompetenzen für Mitarbeiter 15.09.-16.09. Sinnespflege bei Demenz 15.09.-16.09. Intensivtraining Pflegeeinstufung 17.09. Basisseminar Demenz für pflegefremdes Personal 17.09. Sterbebegleitung 21.09.-25.09. Curriculum Palliative Praxis 22.09.-23.09. Inspirierende Führungskompetenz 22.09.-23.09. Selbstmanagement für WBL 24.09. Gewalt in der Pflege 28.09.-01.10. PDL-Woche 29.09. Praxis Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte 30.09. Rückenfit für Mitarbeiter Fürth PHÖNIX FKE-Change 3 186 Bayreuth PHÖNIX FKE-Marketing 2 142 Frankfurt CURANUM FKE-Praxisanleiter 5 146 Windsbach PHÖNIX FW-87b 4 94 Fürth PHÖNIX FKE-WBL 2 158 Merseburg CURANUM FW-Experten-Stand 4 38 Merseburg CURANUM FW-PHK 4 42 Olsberg PHÖNIX FW-87b 5 94 Frankfurt CURANUM FKE-Praxisanleiter 6 146 Hilden CURANUM ME-Komm-Schwierig 2 200 Schnaittenbach PHÖNIX ME-Burn 3 210 Bayreuth PHÖNIX ME-Sozial 2 202 Bielefeld CURANUM FW-Basale-Alltag 2 102 Herne CURANUM FW-Pflege-Einst 2 28 Düsseldorf CURANUM FW-Demenz-Pflegefremd 3 Hilden CURANUM FW-Sterb 2 68 Fürth PHÖNIX FW-Palliativ-40 64 Düsseldorf CURANUM FKE-Führung 2 188 Hameln CURANUM FKE-WBL-Selbst 3 168 Göttingen PHÖNIX FW-Gewalt 2 Bremen CURANUM FKE-PDL 4 154 Heroldsberg PHÖNIX FKE-Betriebsrat 2 144 Herne CURANUM ME-Rücken 3 214 100 72 21 JAHRESÜBERSICHT 2015 Oktober 01.10.-02.10. Führungskräfte gestalten aktiv den Wandel 01.10.-02.10. Teamkultur in der Pflege 06.10. Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern 06.10. Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 07.10. Relevante Pflegethemen für Pflegehilfskräfte 07.10.-08.10. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 08.10. Trauer und Trauerbegleitung 08.10. „Führen mit Gefühl“: Emotionale Intelligenz als Führungstool 13.10. NONNA ANNA: Betreuung auf Basis der Montessoripädagogik 13.10.-15.10. Konstruktive Kommunikation in Konfliktsituationen 14.10. Motivation von Mitarbeitern – vom Sinn und vom Unsinn 14.10.-15.10. Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter 19.10.-22.10. PDL-Woche Amb 20.10. Innenwelten der Demenz verstehen und erleben 20.10. Pflegekräfte „50 Plus“ 21.10.-22.10. Praxisorientierte Gerontopsychiatrie in der Altenpflege 21.10.-22.10. Mitarbeiter gestalten den Wandel aktiv mit 21.10.-22.10. Kinästhetik 27.10. Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements 28.10. Relevante Pflegethemen für Pflegehilfskräfte 28.10.-29.10. Mit Begeisterung gegen Stress und Burnout 29.10. Marketing für Einrichtungsleitungen November 22 02.11.-05.11. Weiterbildung zum Hygienebeauftragten 02.11.-04.11. Führungskräfte Workshop 03.11.-04.11. Praxisanleiter: interne Fortbildung anders gestalten Mainaschaff PHÖNIX FKE-Change 4 186 Fürth PHÖNIX FKE-Teamkultur 3 184 Aschaffenburg CURANUM FKE-Feedback 4 178 Hagen CURANUM FW-Experten-Stand 5 38 Hagen CURANUM FW-PHK 5 42 Aschaffenburg CURANUM FW-87b 6 94 Fürth PHÖNIX FW-TRB 2 70 Vilseck PHÖNIX FKE-Emo 2 180 Aschaffenburg CURANUM FW- Nonna Anna 4 104 Langen PHÖNIX ME-Komm-Konf 196 Mainaschaff PHÖNIX FKE-Motiv 3 176 Parsberg PHÖNIX FW-Medprod-Beauf 4 Aschaffenburg CURANUM FKE-PDL-Amb 154 Hagen CURANUM FW-Demenz-Balance 2 108 Bayreuth PHÖNIX ME-PK-50 2 212 Merseburg CURANUM FW-Gerontopsy 3 Düsseldorf CURANUM ME-Change 3 52 56 206 Mainaschaff PHÖNIX FW-Kinäs 3 82 Bremen CURANUM FW-Experten-Stand 6 38 Bremen CURANUM FW-PHK 6 42 Frankfurt CURANUM FKE-Burn 2 190 Dreieich PHÖNIX FKE-Marketing 3 142 Dreieich PHÖNIX FW-Hyg 46 Langen PHÖNIX FKE-FK 3 162 Bielefeld CURANUM FKE-Praxanl-Unt 2 150 23 JAHRESÜBERSICHT 2015 06.11. Refresher für Hygienebeauftragte 09.11.-12.11. PDL-Woche 10.11.-11.11. Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b 11.11.-12.11. Menschen mit Demenz am Lebensende begleiten 16.11.-20.11. Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten 17.11.-18.11. Selbstmanagement für WBL: Kennen Sie schon? Aber nicht so! 23.11.-26.11. WBL-Woche 24.11. Bewegtes Lagern 24.11. Professionnelles Verordnungsmanagement 24.11.-25.11. Intensivtraining Pflegeeinstufung 25.11. Aromatherapie in der Pflege 26.11. Erfolgreicher Widerspruch gegen die abgelehnte Pflegestufe 26.11. Einführung in das Bobath-Konzept Dezember 24 01.12.-02.12. Intensivtraining Pflegeeinstufung 01.12.-02.12. QB Refresher 02.12.-03.12. Basale Stimulation in der Pflege – Grundlagen 03.12.2015 Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern Dreieich PHÖNIX FW-HygR 50 Frankfurt CURANUM FKE-PDL 5 154 Dreieich PHÖNIX FW-87b 7 94 Aschaffenburg CURANUM FW-Demenz-End 2 Ingolstadt PHÖNIX FW-QB Fürth PHÖNIX FKE-WBL-Selbst 4 168 Langen PHÖNIX FKE-WBL 3 158 Mainaschaff PHÖNIX FW-Lagern 3 Vilseck PHÖNIX FW-Amb-HKP-Leist Heroldsberg PHÖNIX FW-Pflege-Einst 3 28 Bielefeld CURANUM FW-Aroma 3 78 Fürth PHÖNIX FW-Einst-Aufbau 30 Köln CURANUM FW-Bobath 3 80 118 32 84 132 Bielefeld CURANUM FW-Pflege-Einst 4 28 Vohburg PHÖNIX FW-QBR 36 Mainaschaff PHÖNIX FW-Basale-Grund 2 58 Ulm CURANUM FKE-Feedback 5 178 25 Fachliche Fort- und Weiterbildung 26 Qualität und Pflege 27 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Intensivtraining Pflegeeinstufung Aus höheren Pflegestufen berechnet sich ein höherer Personalschlüssel in Senioreneinrichtungen. Die ambulante Versorgung eines Patienten kann besser sichergestellt werden, wenn er sich aufgrund seiner höheren Pflegestufe mehr Leistungen einkaufen kann – Also sorgen wir dafür, dass die Einstufung stimmt. Ziele • Wissen, wann ein Höherstufungsantrag sinnvoll ist • Kennenlernen der berücksichtigungsfähigen Hilfeleistungen bei der Begutachtung u.a. von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz – insbesondere bei demenziell veränderten Menschen • Präzise Vorbereitung und fachkompetente Gestaltung von Begutachtungssituationen, auch bei Menschen mit Demenz • Sicheres Auskennen in den Begutachtungs-Richtlinien • Klärung praxisrelevanter Fragen aus dem Arbeitsbereich der Teilnehmenden Inhalte • PEA-Feststellungsverfahren (Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz) • Besprechen der 4 Elemente des Pflegebedürftigkeitsbegriffs (§ 14 SGB XI) • detailliertes Eingehen auf die Einstufungskriterien (§ 15 SGB XI) inklusive Härtefall • Kennen- und Anwenden lernen der Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung • Herausstellen der wichtigen Elemente zur korrekten Einstufung von Menschen mit einer gerontopsychiatrischen Beeinträchtigung • Bedeutung der Dokumentation: Was sind wichtige Informationen/Formulierungen für den Gutachter? • Praktische Übungen zur Vorabeinstufung eines Bewohners bevor der MDK kommt 28 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Pflege-Einst 1: 07.05. – 08.05.2015 PHÖNIX Seniorenpflegezentrum Am Steinsgraben 17, 37085 Göttingen FW-Pflege-Einst 2: 15.09.– 16.09.2015 CURANUM Seniorenzentrum Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne FW-Pflege-Einst 3: 24.11. – 25.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Haus Gründlach Sportplatzweg 6e, 90562 Heroldsberg FW-Pflege-Einst 4: 01.12 – 02.12.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensberger Str. 10a, 33602 Bielefeld Zielgruppe: Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte Seminarzeiten: 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 18 Personen Seminargebühr: 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Claudia Soppart, Soppart Qualitätsberatung, ehemalige Ltd. Pflegefachkraft beim MDK-Nordrhein, Mitwirkung an der Konzeption der ersten BRI auf Bundesebene 29 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Erfolgreicher Widerspruch gegen die abgelehnte Pflegestufe Die Teilnehmenden lernen Einstufungsgutachten auf inhaltliche Plausibilität und auf Einhaltung der Vorgaben aus den Begutachtungs-Richtlinien (BRI) zu überprüfen. Die Referentin liefert Insider-Informationen zu typischen Fehlern, die Gutachtern unterlaufen. Damit können kritische Sachverhalte punktgenau im Widerspruchsschreiben für den Bewohner/seine Bevollmächtigte/Betreuer vorformuliert werden. Ziele • Fachgerechte Interpretation von Gutachten zur Pflegeeinstufung nach dem SGB XI unter Zugrundelegung der Begutachtungs-Richtlinien • Erfolgreiche Formulierung von Widersprüchen Inhalte • Was zählt alles in der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem Pflege-Versicherungsgesetz? Wie kann der individuelle Hilfsbedarf eines Bewohners hergeleitet und nachgewiesen werden? • Bearbeiten der verschiedenen Fragen aus dem Teilnehmerkreis • Impulsreferat zur Analyse von Einstufungsgutachten nach dem SGB XI • Die präzise Widerspruchsbegründung: Untersuchen von Gutachten, Vorstellen der Ergebnisse und Ziehen von Rückschlüssen für zukünftige Begutachtungssituationen • Tipps zur Sicherstellung des Praxistransfers der Schulungsinhalte 30 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Einst-Aufbau: 26.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstraße 129, 90763 Fürth Zielgruppe Teilnehmende aus dem zweitägigen Intensivtraining zur Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI, Multiplikatoren Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 18 Personen Seminargebühr 80,- Euro inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- Euro für Pausen-verpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Claudia Soppart, Soppart Qualitätsberatung, ehemalige Ltd. Pflegefachkraft beim MDK-Nordrhein, Mitwirkung an der Konzeption der ersten BRI auf Bundesebene 31 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Qualitätsbeauftragter in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe Qualifikation zur Übernahme der Funktion des Qualitätsbeauftragten in stationären Altenpflegeeinrichtungen oder ambulanten Pflegediensten. Neben verschiedenen Darlegungsmodellen für Qualitätsmanagement-Systeme (QMS) werden die Grundlagen des Prozessmanagements und das CURANUM-QMS, sowie dessen kontinuierliche Weiterentwicklung behandelt. Weiter werden Fähigkeiten und Fertigkeiten zur internen Auditierung sowie zur Gruppenmoderation im einrichtungsinternen QM-Team vermittelt. Ziele • Kennenlernen des Aufgabenbereichs des Qualitätsbeauftragten (QB) als Stabsstelle der Einrichtungsleitung • Spezifische Terminologie des Qualitätsmanagements und seine rechtlichen Grundlagen kennen • Grundlagen des Prozessmanagements kennen und arbeitsspezifische Prozesse dokumentieren und bewerten • Kenntnis der CURANUM-QMS nach § 113 SGB XI und dessen Implementierung in der Einrichtung • Methodik des PDCA-Zyklus arbeitsbezogen i. S. des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses anwenden • Zielgerichtete und effiziente Moderation des einrichtungsinternen QM-Teams • Interne Qualitätsaudits durchführen, bewerten und dokumentieren • Durchführung von Mitarbeiterschulungen im Rahmen des Qualitätsmanagements 32 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-QB: 16.11. – 20.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Graf Tilly Münchener Str. 133, 85051 Ingolstadt Zielgruppe Pflegefachkräfte Seminarzeiten 1. Tag 10:00 – 17:00Uhr 2. Tag 09:00 – 17:00Uhr 3. Tag 09:00 – 17:00Uhr 4. Tag 09:00 – 17:00Uhr 5. Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 400,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 75 EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH 33 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Qualitätsbeauftragter in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe Inhalte • Kompetenz- und Aufgabenprofil des QB • Definition, Wesen und Begriffe des Qualitätsmanagements • Darlegungsmodelle der DIN EN ISO 9000 ff., DIN EN 15224 und des EFQM-Modells für Business excellence – Übersicht • Prozessorientierung – Prozessbewertung und –dokumentation • Das CURANUM-QMS nach § 113 SGB XI – Inhalte und Methoden der Implementierung • Dokumentenlenkung im Rahmen des CURANUM-QMS • Weiterentwicklung des internen QMS nach dem PDCA-Zyklus • Planung, Durchführung, Bewertung und Dokumentation einrichtungsinterner Qualitätsaudits • Grundlagen der Kommunikation • QM-Tools und Gruppenmoderation 34 QUALITÄT UND PFLEGE 35 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Fortbildung QB-Refresher Neben einem Erfahrungsaustausch und der Information über neue gesetzliche Bestimmungen zum Thema wird das revidierte CURANUM QMS, einschl. seiner Implementierung und Auditierung thematisiert. Ziele • Aktuelle gesetzliche Bestimmungen zum Qualitätsmanagement kennen • Revidiertes CURANUM-QMS nach § 113 SGB XI kennen und in der Einrichtung implementieren können • Durchführung, Bewertung und Dokumentation des internen Qualitätsaudits Inhalte • Erfahrungsaustausch • Aktualisierte gesetzliche Vorgaben zum einrichtungsinternen Qualitätsmanagement • Das revidierte CURANUM-QMS nach § 113 SGB XI und dessen Implementierung in die Praxis • Planung, Durchführung, Bewertung und Dokumentation einrichtungsinterner Qualitätsaudits 36 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-QBR: 01.12. – 02.12.2015 PHÖNIX Herzog Albrecht GmbH Hartackerstr. 31, 85088 Vohburg Zielgruppe Qualitätsbeauftragte, die bereits über eine entsprechende Weiterbildung verfügen Seminarzeiten 1. Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2. Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30 EUR für Pausen-verpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH 37 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Aktuelle nationale Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements Eintägiges Seminar zur pflegefachlichen Einschätzung potentieller bzw. akuter Bewohnerrisiken nach den Vorgaben der aktualisierten nationalen Expertenstandards. Ziele • Potentielle bzw. akute Bewohnerrisiken mit Hilfe der an den aktualisierten nationalen Expertenstandards angelehnten Screening- und Assessment-Instrumente verifizieren und dokumentieren • Ableitung einer am Bewohner orientierten individuellen Pflegeplanung sowie angepasster Pflegeinterventionen 38 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Experten Stand 1: 03.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Ulmenstr. 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen FW-Experten Stand 2: 24.02.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstraße 3, 40723 Hilden FW-Experten Stand 3: 17.03.2015 PHÖNIX Lebenszentren Haus Wolfstein Freystädter Str. 18, 92318 Neumarkt FW-Experten Stand 4: 01.09.2015 CURANUM Pflege- & Betreuungszentrum Oeltzschner Str. 120, 06217 Merseburg FW-Experten Stand 5: 06.10.2015 CURANUM Seniorenresidenz Hagen-Emst Thünenstr. 31, 58095 Hagen FW-Experten Stand 6: 27.10.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str. 1, 28215 Bremen 39 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Aktuelle nationale Expertenstandards im Rahmen des Risikomanagements Inhalte • Neuer Expertenstandard „Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (2014) • Neuer Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ (2014) • Aktualisierter Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ (2014) • Aktualisierter Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (2013) • Aktualisierter Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (2011) • Risikoerhebung, Pflegeprozessplanung, Pflegeinterventionen und Pflegedokumentation bei o. a. Risiken 40 QUALITÄT UND PFLEGE Zielgruppe Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl.15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH 41 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Pflegegrundlagen für Pflegehilfskräfte Erläuterung der wichtigsten Anzeichen für akute oder potentielle Bewohnerrisiken unter Beachtung der Erkenntnisse neuer und aktualisierter Expertenstandards mit nachfolgender Ableitung prophylaktischer Pflegemaßnahmen. Ziele •Wichtige Anzeichen für potentielle bzw. akute Bewohnerrisiken erkennen und an die zuständige PFK in objektiver Weise weiter geben •Elementare prophylaktische Pflegemaßnahmen ableiten und dokumentieren 42 QUALITÄT UND PFLEGE THEMA Seminarnummern, Termine und Orte: FW-PHK 1: 04.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Ulmenstr. 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen FW-PHK 2: 25.02.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstraße 3, 40723 Hilden FW-PHK 3: 18.03.2015 PHÖNIX Lebenszentren Haus Wolfstein Freystädter Str. 18, 92318 Neumarkt FW-PHK 4: 02.09.2015 CURANUM Pflege- & Betreuungszentrum Oeltzschner Str. 120, 06217 Merseburg FW-PHK 5: 07.10.2015 CURANUM Seniorenresidenz Thünenstr. 31, 58095 Hagen FW-PHK 6: 28.10.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str. 1, 28215 Bremen 43 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Pflegegrundlagen für Pflegehilfskräfte Inhalte • Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege • Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen • Förderung der Harnkontinenz in der Pflege • Sturzprophylaxe in der Pflege • Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen • Beteiligung an der Risikoerhebung, Informationsweitergabe an die PFK, Durchführung elementarer prophylaktischer Pflegemaßnahmen und deren Dokumentation bei o. a. Risiken 44 QUALITÄT UND PFLEGE THEMA Zielgruppe Pflegekräfte Seminarzeiten 9:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH 45 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Weiterbildung zum Hygienebeauftragten in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe Qualifikation zur Übernahme der Funktion als Hygienebeauftragter in stationären Altenpflegeeinrichtungen oder Ambulanten Pflegediensten. Neben basishygienischen Grundlagen werden auch Hygienemaßnahmen in den Bereichen der Küche, Hausreinigung und der Wäscheversorgung thematisiert. Das CURANUM-interne Hygienemanagement, sowie Möglichkeiten und Wege des Hygiene-Controllings werden aufgezeigt. Die Veranstaltung endet mit einer schriftlichen Abschlussprüfung und Zertifikat. Ziele • Aufgabenbereich des Hygienebeauftragten (HygB) als Stabsstelle der Einrichtungsleitung kennen • Rechtliche Grundlagen des Hygienemanagements und die Schnittstelle zum Arbeitsschutz kennen • Grundlagen der Mikrobiologie und Maßnahmen der Keimreduktion kennen • Sichere und korrekte Anwendung der Personal- und Händehygiene durchführen können • Grundlagen der Aufbereitung von Medizinprodukten • CURANUM-Hygienemanagement und dessen Controlling kennen • Mitarbeiter-Schulungen im Rahmen des Hygienemanagements durchführen können 46 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Hyg: 02.11. – 05.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Ulmenstr. 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen Zielgruppe Pflegefachkräfte Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2. Tag 09:00 – 17:00 Uhr 3. Tag 09:00 – 17:00 Uhr 4. Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 320,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 60,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten • Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH • Erika Miklos, Dipl. Ing (FH),Fa. Alegria Training und Consulting 47 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Weiterbildung zum Hygienebeauftragten in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe Inhalte • Aufgaben des Hygienebeauftragten • Rechtliche Bestimmungen und Prüfanforderungen • Schnittstellen der Hygiene zum Arbeits- und Gesundheitsschutz • Grundlagen: Mikrobiologie und Infektionskrankheiten • Maßnahmen zur Keimreduktion: Reinigung, Desinfektion, Sterilisation • Personalhygiene • Ausbruchsmanagement bei nosokomialen Infektionen • Aufbereitung von Medizinprodukten • Hygiene bei grund- und behandlungspflegerischen Maßnahmen • Das CURANUM-Hygienemanagement (Rahmenhygieneplan und Reinigungs-/ Desinfektionspläne) • Hygiene in Groß- und Verteilerküchen • Planung und Durchführung von Schulungen im Rahmen des Hygienemanagements 48 QUALITÄT UND PFLEGE 49 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Refresher für Hygienebeauftragte Neben einem ausführlichen Erfahrungsaustausch und der Information über neue gesetzliche Bestimmungen zum Thema werden der revidierte CURANUM-Rahmenhygieneplan sowie dessen Praxis-Implementierung und Auditierung behandelt. Ziele • Aktuelle gesetzliche Bestimmungen im Rahmen des Hygiene-Managements kennen • Revidierten CURANUM-Rahmenhygieneplan kennen und dessen Implementierung durchführen können • Planung, Realisation, Bewertung und Dokumentation des internen Hygieneaudits durchführen können Inhalte • Erfahrungsaustausch • Aktualisierte gesetzliche Vorgaben zum Hygienemanagement • Der revidierte CURANUM-Rahmenhygieneplan und dessen Implementierung in die Praxis • Planung, Durchführung, Bewertung und Dokumentation einrichtungsinterner Hygieneaudits 50 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-HygR: 06.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Ulmenstr. 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen Zielgruppe Hygienebeauftragte, die bereits über eine entsprechende Weiterbildung verfügen Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten • Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH • Erika Miklos, Dipl. Ing (FH), Fa. Alegria Training und Consulting 51 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter NEU! Medizinprodukte-Beauftragte (vom Betreiber beauftragte Personen) unterstützen den Betreiber (d.h. die Einrichtung) bei der praktischen Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Zu ihren Aufgaben gehören u.a. • die Organisation der Einweisungen durch den Hersteller, • Teilnahme an den Einweisungen durch den Hersteller bei der Inbetriebnahme eines zu seinem Verantwortungsbereichs gehörenden Medizinprodukts, • Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Einweisungen für die Anwender • und Dokumentation der Einweisungen Im Bedarfsfall führen Medizinprodukte-Beauftragte zur Sicherstellung der Sachkunde auch Wiederholungseinweisungen durch und unterstützen den Betreiber bei weiteren Aufgaben, wie z.B. der Bereitstellung von Medizinprodukten für Prüfungen und Instandhaltungen, Meldungen gemäß Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) usw. Medizinprodukte-Beauftragte tragen durch ihre Tätigkeit zur Sicherheit beim Anwenden und Betreiben von Medizinprodukten bei. Ziele • Sachgerechte Umsetzung der Vorgaben der Medizinprodukte-Betreiberverordnung • Unterstützung der Leitungsebene beim Medizinproduktemanagement 52 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Medprod-Beauf 1: 08.04. – 09.04.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Heilerstr. 2, 38690 Goslar FW-Medprod-Beauf 2: 27.05. – 28.05.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Haus Gründlach Sportplatzweg 6e, 90562 Heroldsberg FW-Medprod-Beauf 3: 30.06. – 01.07.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstraße 3, 40723 Hilden FW-Medprod-Beauf 4: 14.10. – 15.10.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Zum Dallmeierkreuz 1, 92331 Parsberg Zielgruppe Pflegefachkräfte, anwendungserfahrene Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter der Haustechnik 53 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Lehrgang Medizinprodukte-Beauftragter NEU! Inhalte • Aufgaben & Funktionen des Medizinprodukte-Beauftragten • Medizinproduktegesetz und Rechtsverordnungen • Definitionen und Kennzeichnungen • Betreiber- und Anwenderpflichten • Regeln für die sichere Anwendung von Medizinprodukten • Allgemeine Anforderungen, aktive Medizinprodukte und Medizinprodukte der Anlagen • §§ 2, 5 MPBetreibV und richtiges Einweisen • Instandhaltung von Medizinprodukten • Sicherheitstechnische und messtechnische Kontrollen (im Überblick) • Aufbereitung von Medizinprodukten (im Überblick) • Dokumentationen gemäß MPBetreibV • Medizinprodukte-Beobachtungs- und -Meldesystem • Fallbeispiele und Fragestellungen aus der Praxis, z.B. Umgang mit bewohnerbezogenen Medizinprodukten usw. 54 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Frank Johannsen, Dozent und Berater 55 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Praxisorientierte Gerontopsychiatrie NEU! in der Altenpflege Der Anteil psychisch kranker Menschen in der Gesellschaft nimmt stetig zu. Hiervon sind in besonderem Maße auch die Einrichtungen der Altenhilfe betroffen! So sollen in dem zweitägigen Seminar brennende, aktuelle Themen der täglichen Arbeit der Pflege- und Betreuungskräfte reflektiert werden. Neben der fachlichen Auseinandersetzung werden die praktischen Erfahrungen der Teilnehmer diskutiert und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Ziele • Sensibilisierung für die Besonderheiten bei Pflege und Betreuung psychisch kranker Menschen und des Umgangs mit ihren Angehörigen • Umgang mit eigener Betroffenheit • Erarbeitung von Handlungsstrategien Inhalte • Prophylaxe von Deprivation und Apathie • Pflege des Menschen mit Depressionen • Akute Verwirrtheit • Umgang mit Angehörigen psychisch alterskranker Menschen 56 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Gerentopsy 1: 14.04. – 15.04.2015 PHÖNIX Solidaria Seniorenresidenz Eikaneum Hauptstr. 62, 59939 Olsberg FW-Gerentopsy 2: 16.06. – 17.06.2015 PHÖNIX Seniorenpflegezentrum Am Steinsgraben 17, 37085 Göttingen FW-Gerentopsy 3: 21.10. – 22.10.2015 CURANUM Pflege- & Betreuungszentrum Oeltzschner Str. 120, 06217 Merseburg Zielgruppe Pflege- und Betreuungskräfte Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Heike Palte, Exam. Krankenschwester, Diplommedizinpädagogin, Leitung des Bildungszentrums 57 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Basale Stimulation in der Pflege: Grundlagen Das eigene Leben spüren, den eigenen Körper erfahren mit erheblichen Einschränkungen, die ein Mensch mit schwerer Erkrankung erleidet? Oft scheinbar kommunikationsunfähig, völlig pflegeabhängig, vielleicht von Schmerzen geplagt und immobil – wie gestaltet sich da Begegnung? Im Seminar werden praktische Elemente der Basalen Stimulation® aufgegriffen, die der Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen wie z.B. einer Demenz dienen können. Neben der Theorie werden praktische Übungen zum Thema Wahrnehmung und Berührung durchgeführt; Haut wird zum therapeutischen Medium. Es geht u.a. um Orientierung und Sicherheit und den Dialog auf körperlicher Ebene, z.B. durch Atembegleitung oder vestibuläre Stimulation. Basale Stimulation versteht sich als Konzept und spiegelt sich auch in der Planung und Durchführung des Pflegeprozesses wieder. Ziele • Kennenlernen theoretischer Grundlagen des Konzeptes • Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche für die Pflege • Herstellen von Praxisbezug durch erste Umsetzungsmöglichkeiten in den Pflegealltag Inhalte • Sinne und Sinneswahrnehmung/Eigenwahrnehmung • Begegnen und Berühren/ Berührungsqualitäten • Haut als therapeutisches Medium • Verschiedene Waschungen • Atemstimulierende Einreibung • Bedeutung der Interaktion von Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation • Somatische, vestibuläre und vibratorische Stimulationsbereiche mit praktischen Übungen Hinweis: Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, warme Socken, Decke, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher 58 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Basale Grund 1: 10.06. – 11.06.2015 CURANUM Seniorenresidenz Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne FW-Basale Grund 2: 02.12. – 03.12.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff Zielgruppe: Pflegekräfte Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester mit langjähriger interdisziplinärer Intensiverfahrung, Praxisbegleiterin und Dozentin für Basale Stimulation in der Pflege 59 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Palliative Care Kurs® NEU! Qualifizierungskurs für Pflegende, nach § 37b und 39a SGB V zertifiziert Palliativ Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung. Dieses Konzept schließt die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Angehörigen mit ein. Palliativ Care betrachtet den ganzen Menschen, mit seinen physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Beschwerden. Das ganzheitliche Konzept dient der Verbesserung der Krankheitssituation, in der nicht die Behandlung der Grunderkrankung, sondern die Linderung der belastenden Symptome im Vordergrund steht. Ziele und Inhalte Die Weiterbildung ist berufsbegleitend und wird nach dem Curriculum „Kern, Müller, Aurnhammer“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zertifiziert. Der Kursinhalt wird insgesamt in 160h (theoretisch und praktisch) unterrichtet. Der Kurs schließt mit einem Abschluss Kolloquium ab (zu dem auch die Bereichsleitungen und Familienangehörigen eingeladen werden). Der Kurs entspricht den Rahmenvereinbarungen zu § 37b und 39a SGB V. 60 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Palliativ 2: 26.01. – 30.01.2015 CURANUM Seniorenstift Dülkenstraße 18, 51143 Köln FW-Palliativ 3: 23.03. – 27.03.2015 CURANUM Seniorenstift Dülkenstraße 18, 51143 Köln FW-Palliativ 4: 22.06. – 26.06.2015 CURANUM Seniorenstift Dülkenstraße 18, 51143 Köln Die erste Palliativ Kurswoche hat im Oktober 2014 stattgefunden. Zielgruppe Examinierte Pflegefachkräfte mit mind. zweijähriger Berufserfahrung aus Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, ambulanten Pflege Einrichtungen, Hospizen und Hospizgruppen Seminarzeiten 09:00 – 18:00 Uhr 61 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Körperliche Aspekte • Schmerztherapie • Ernährung • Mundpflege • Obstipation • Übelkeit und Erbrechen • Respiratorische Symptome • Neurologische Symptome • Dekubitus und (ex-)ulzerierende Tumore Psycho-soziale Aspekte • Wahrnehmung und Kommunikation • Wahrnehmung und Berührung • Familie und sozialer Hintergrund • Trauer • Psychische Reaktionen • Sozialberatende Maßnahmen Spirituell und kulturelle Aspekte • Lebensbilanz • Krankheit, Leid und Tod Ethische Aspekte • Euthanasie • Wahrheit am Krankenbett • Umgang mit Verstorbenen 62 NEU! QUALITÄT UND PFLEGE Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 1.500,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 75,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke pro Woche Kursleiterin • Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care, Fachkrankenschwester, zertifizierte Trainerin (DGP) und Lernbegleiterin Palliative Care, Kursleitung Palliative Praxis, Wundexpertin (ICW) und Algesiologische Fachassistenz Externe Referenten • Gabriele Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe • Susanne Vathke, Trainerin und Coach • Maries Schwarz-Heller, Krankenschwester mit langjähriger interdisziplinärer Intensiverfahrung, Praxisbegleiterin und Dozentin für Basale Stimulation in der Pflege • Dr. Kertz Praxis, Hausärzte | Innere Medizin | Diabetologie | Palliativmedizin 63 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Curriculum Palliative Praxis: Am Ende geht es um den Menschen NEU! Außerhalb von Hospizen und Palliativstationen sind die Prinzipien und Kenntnisse einer palliativen Praxis noch wenig verbreitet, da die professionellen Helfer in ihrer Grundausbildung bzw. im Studium kaum auf diese Aufgaben vorbereitet werden. In Altenpflegeeinrichtungen, in der häuslichen Pflege und im Akutkrankenhaus kommt vielen betroffenen alten Menschen zu wenig palliative Hilfe zugute. Gerade bei pflegebedürftigen alten Menschen beginnt palliative Praxis nicht erst in der Sterbephase, sondern ist schon lange zuvor wichtig und sinnvoll. Die zunehmende Anzahl dementer Menschen stellt zudem besondere Herausforderungen an ihre Begleiter. Das Curriculum Palliative Praxis ist offen für Pflegende, Ärzte und Interessierte anderer Berufsgruppen. Es ist angepasst an die begrenzten zeitlichen Ressourcen in der ambulanten und stationären Pflege. Es umfasst 40 Unterrichtsstunden, in denen die wesentlichen Themen angesprochen werden. Ziele • Setzen auf die Aneignung von Basiskenntnissen bei möglichst vielen Mitarbeitern, auch jenen, die ohne Fachqualifizierung in der Pflege arbeiten und die die deutsche Sprache nicht ganz sicher beherrschen • Legen den Schwerpunkt auf die Begleitung von dementiell erkrankten Menschen, deren Prinzipien wesentlich für die gesamte Gruppe pflegebedürftiger alter Menschen gelten • Anknüpfen an den jeweiligen Kenntnisstand der Lernenden • Fördern erfolgreiches Lernen anhand einer im Seminar zu entwickelnden Fallgeschichte(»Storyline-Methode«) 64 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Palliativ 40: 21.09. – 25.09.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth Zielgruppe Pflegende mit und ohne Fachqualifikation in der stationären und ambulanten Pflege, Pflegedienstleitungen, niedergelassene Hausärzte, Interessierte anderer Berufsgruppen Seminarzeiten 09:00 – 18:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 400,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 75,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care, Fachkrankenschwester, zertifizierte Trainerin (DGP) und Lernbegleiterin Palliative Care, Kursleitung Palliative Praxis, Wundexpertin (ICW) und Algesiologische Fachassistenz 65 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Curriculum Palliative Praxis: Am Ende geht es um den Menschen Inhalte • Begriffsdefinitionen „Palliative Praxis“ • (Pflege-)Anamnese • Bedeutung der Biographie • Pflege- und Therapieplan in der Palliativbetreuung • Palliativbetreuung von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung • Schmerz(erleben) und Schmerzmanagement • Interprofessionelle Zusammenarbeit • Kontrolle quälender Symptome • Patientenwille und Fürsorglichkeit • (Ethische) Fallbesprechungen • Sterbewünsche • Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase • Krisenintervention • „Tun und lassen“ • Abschied und Trauer 66 NEU! QUALITÄT UND PFLEGE 67 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Sterbebegleitung NEU! Wir beschäftigen uns erfahrungsbezogen und praxisorientiert mit dem Thema Sterben. Schwerpunkte: Wie höre ich hilfreich zu? Wie kann ich mich in der Sterbebegleitung hilfreich verhalten? Ziele • Angst vor dem Umgang mit Sterbenden verlieren • Kennenlernen der Abläufe und Gefühle, die zum Sterben und zur Sterbebegleitung gehören • Kompetenzerweiterung der eigenen Möglichkeiten in der Sterbebegleitung Inhalte • Vortrag mit Diskussion: „Die Kunst des Loslassens“ - Sterbebegleitung • Übung: Hören mit „4 Ohren“ • Austausch in Kleingruppen Hinweis: Bitte bringen Sie ein Symbol mit, das Sie mit Tod und Sterben verbinden. 68 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Sterb 1: 07.05.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str. 1, 28215 Bremen FW-Sterb 2: 17.09.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstr. 3, 40723 Hilden Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter des Betreuungsbereichs Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Ute Reckzeh, Pastorin, Seelsorgerin, Supervisorin 69 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Trauer und Trauerbegleitung Wir nähern uns spielerisch und in einem Prozess der Selbsterfahrung der Trauer und Trauerbewältigung im eigenen Leben. Die Teilnehmer/innen lernen, wie Trauernde begleitet werden können. Ziele • Phänomene der Trauer und Trauerarbeit kennenlernen • Trauernden ohne Angst begegnen • Kompetenzerweiterung der eigenen Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten in der Begleitung von Trauernden Inhalte • Austausch in Kleingruppen und Plenum über eigene Erfahrungen in der Trauer, Trauerbegleitung und Trauerbewältigung • Vortrag und Diskussion: Trauer verstehen - durchleben - bewältigen – begleiten • Meditativer Tanz zum Abschluss (Teilnahme freiwillig) 70 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-TRB 1: 18.06.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen FW-TRB 2: 08.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter des Betreuungsbereichs Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Ute Reckzeh, Pastorin, Seelsorgerin, Supervisorin 71 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Gewalt in der Pflege Im Mittelpunkt des Seminares steht die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, Auslösern und Ursachen der Gewalt, sowie der Differenzierung aktive/ passive Gewalt. Die Teilnehmenden lernen die Bedingungen, aus denen eigenes Gewaltpotenzial entstehen kann, einzuschätzen und individuell zu steuern. Ziele • Erarbeitung individueller Strategien im Umgang mit den eigenen Gewaltpotentialen und dem der Bewohner/Patienten • Erwerb von möglichen Handlungsstrategien und Maßnahmen, um Aggressions-/ bzw. Gewaltpotenzialen entgegenzuwirken Inhalte • Formen von Gewalt • Motive für Gewalt • Fallbeispiel zu Gewalt in der Pflege • Gewalt und Gegenmaßnahmen im Überblick • Risikofaktoren für Gewalt gegen ältere Menschen 72 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Gewalt 1: 03.02.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Rennweg 1, 92249 Vilseck b. Nürnberg FW-Gewalt 2: 24.09.2015 PHÖNIX Seniorenpflegezentrum Am Steinsgraben 17, 37085 Göttingen Zielgruppe Alten- und Krankenpfleger, Assistenzpersonal, Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 73 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Sexualität und Übergriffe in der Pflege Ziel des Seminares ist es, den TeilnehmerInnen die theoretischen Grundlagen der Sexualität und deren Veränderung über die Lebensspanne hinweg zu verdeutlichen. Ziele • Bedürfnisse von Bewohner/innen wahrnehmen und sensibilisiert damit umgehen. • Belästigungen erkennen können und adäquat damit umgehen • Verständnis entwickeln zwischen den Verhaltensweisen der Senioren und verstehen der dahinter liegenden Bedürfnisse alter Menschen Inhalte • Veränderungen der Sexualität im Alter • Fallbeispiel: „ Späte Liebe“ • Formen der Zärtlichkeit im Alter • Reaktionen und Umgang mit Bedürfnissen älterer Menschen in Einrichtungen • Wie gehe ich als Pflegekraft mit Belästigung um? • Reflexion der beruflichen Rolle und des eigenen Handelns • Prävention 74 QUALITÄT UND PFLEGE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Sex: 16.06.2015 CURANUM Seniorstift Hofstr. 3, 40723 Hilden Zielgruppe Pflegekräfte , Assistenzpersonal, Mentoren, Wohnbereichsleitungen Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 75 Fachliche Fort- und Weiterbildung 76 in Kooperation mit der Höher Akademie 77 FACHLICHE FORT-UND WEITERBILDUNG Aromatherapie in der Pflege NEU! Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen für die Aromapflege. Ziele • Die Teilnehmer lernen den Umgang mit ätherischen Ölen, das Riechen und Besprechen einiger ätherischer Öle, sowie den Einsatz ätherischer Öle bei pflegerischen Maßnahmen und im therapeutischen Prozess. Inhalte • Bewährte Anwendungen von ätherischen Ölen in der täglichen Arbeit • Nebenwirkungen und Kontraindikationen • Aktiv am therapeutischen Prozess beteiligen und ein Stück zur Gesundheit beitragen • Vorteil: leichte Integration in gewohnte Arbeitsabläufe 78 HÖHER AKADEMIE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Aroma 1: 01.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Haus Gründlach Sportplatzweg 6e, 90562 Heroldsberg FW-Aroma 2: 21.05.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen FW-Aroma 3: 25.11.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensberger Str. 10a, 33602 Bielefeld Zielgruppe Pflegefachkräfte Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Seminargebühr 70,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Höher Akademie Team 79 FACHLICHE FORT-UND WEITERBILDUNG Einführung in das Bobath Konzept NEU! Die TeilnehmerInnen üben und übertragen das Erlernte während der Fortbildung direkt auf die praktische Arbeit. Rückenschonende Arbeitsweise wird mit den TeilnehmerInnen erarbeitet. Ziele • Vermittlung von konkreten Handlungskompetenzen für Pflegende bei der Betreuung von Klienten mit Bewegungsstörungen. Inhalte • Inhalt und Ziel des Bobath-Konzeptes • Wie hat sich das Bobath-Konzept entwickelt? • Bei wem wird Bobath angewandt? • Was bringt Bobath für den Klienten und die Pflegepraxis? • Mobilisation und Handling nach Bobath • Selbsthilfetraining nach Bobath • Praktische Umsetzung • Diskussion individueller Problemstellungen 80 HÖHER AKADEMIE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Bobath 1: 29.04.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Zum Dallmeierkreuz 1, 92331 Parsberg FW-Bobath 2: 02.06.2015 CURANUM Seniorenresidenz Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne FW-Bobath 3: 26.11.2015 CURANUM Seniorenstift Dülkenstraße 18, 51143 Köln Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte der Physiound Ergotherapie sowie der Heil- und Sonderpädagogik Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 70,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent HÖHER Akademie Team 81 FACHLICHE FORT-UND WEITERBILDUNG Kinästhetik NEU! Diese Fortbildung bietet eine Einführung in die Konzepte der Kinästhetik und gewährleistet somit das Kennenlernen der Bewegungsgrundlagen menschlicher Funktionsmöglichkeiten. Ziele Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten, pflegeabhängigen Personen während der Durchführung von Lebensaktivitäten gezielte Bewegungsunterstützung zu geben. Inhalte • Einführung in die Kinästhetik • Geschichtliche Entwicklung/Leitlinien i.V.m. der Entstehung • 6 Konzepte: - Aspekte menschlicher Interaktionsfähigkeit - Körperliche Struktur und körperliche Orientierung - Spiralige Bewegungsmuster und Bewegungsökonomie - Faktoren der Fortbewegung und Handlungsfähigkeit - Körperliche Beziehung im Gleichgewicht - Umgebungsfaktoren • Praktische Übungen zu den einzelnen Konzepten bzgl. Aufrichten, Transfer im Sitzen, Transfer im Bett • Erleben der Vorteile für Mitarbeiter und Bewohner 82 HÖHER AKADEMIE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Kinäs 1: 01.04. – 02.04.2015 CURANUM Seniorenresidenz Hagen-Emst Thünenstr. 31, 58095 Hagen FW-Kinäs 2: 17.06. – 18.06.2015 PHÖNIX Sozialzentrum Ansbacher Str. 36, 91575 Windsbach FW-Kinäs 3: 21.10. – 22.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte der Physiound Ergotherapie sowie der Heil- und Sonderpädagogik Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 140,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat; zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent HÖHER Akademie Team 83 FACHLICHE FORT-UND WEITERBILDUNG Bewegtes Lagern NEU! Diese Fortbildung bietet eine Einführung in das Handlungsmodell „bewegtes Lagern“. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick, wie sie auf Grundlagen des Handlungsmodells die Lagerung und Bewegung zielorientiert und auf die individuelle Situation des Betroffenen anpassen können. Ziele Hilfsmittel praxisorientiert einzusetzen und nach der Fortbildung zeitnah im jeweiligen Praxisfeld anzuwenden. Inhalte • Vorstellen des Konzepte • Hilfsmittel • Stufenweise Positionsveränderung mit Keilen • Praktische Übungen 84 HÖHER AKADEMIE Seminarnummern, Termine und Orte FW-Lagern 1: 08.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Graf Tilly Münchener Str. 133, 85051 Ingolstadt FW-Lagern 2: 03.06.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str. 1, 28215 Bremen FW-Lagern 3: 24.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte der Physiound Ergotherapie sowie der Heil- und Sonderpädagogik Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 70,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent HÖHER Akademie Team 85 Fachliche Fort- und Weiterbildung 86 Fokus Demenz 87 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Qualifizierung FEM : Freiheitsentziehende Maßnahmen Pflegekräfte und Pflegeeinrichtungen suchen nach fachgerechten Wegen, die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in der Pflege demenziell veränderter Menschen nach Möglichkeit zu vermeiden. Dabei sind sowohl rechtliche, pflegefachliche als auch ethische Aspekte zu berücksichtigen. Personale Fähigkeiten und fachliche Kenntnisse sind für einen professionellen Umgang mit den sich hieraus ergebenden Herausforderungen unabdingbar. Lösungen orientieren sich dabei nicht an vorgegebenen Standards, sondern ergeben sich vor allem aus dem jeweiligen Fallverstehen heraus. Die Weiterbildung zum/zur Experten/ in für fixierungsfreie Pflege führt aktuelle pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse aus unterschiedlichen Ansätzen und Projekten (state-of-the-art) mit der aktuellen Rechtsprechung zusammen. Den Teilnehmer/innen der Weiterbildung werden somit pflegefachliche, rechtliche, kommunikative und psychologische Kompetenzen vermittelt, die sie im Umgang mit Betreuungsrichtern, Verfahrenspflegern, Betreuern, Bevollmächtigen, Fachärzten und Angehörigen benötigen. 88 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte BLOCK 1 FW-FEM 1-1 27.01. – 29.01.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff FW-FEM 1-2: 03.02. – 06.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff FW-FEM 1-3: 19.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff BLOCK 2 FW-FEM 2-1: 10.02. – 12.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth FW-FEM 2-2: 18.02. – 19.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth FW-FEM 2-3: 24.02. – 25.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Haus Gründlach Sportplatzweg 6e, 90562 Heroldsberg FW-FEM 2-4: 05.03.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth 89 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Qualifizierung FEM : Freiheitsentziehende Maßnahmen Ziele • Bedeutung von Autonomie und Autarkie bei dementiell veränderter Menschen kennen lernen • Differenzierung und Anwendung unterschiedlicher Assessments kennen lernen • Auseinandersetzung mit gewaltpräventiven Interventionen in der Pflege • Durchführung von Legalitäts- und Legitimitätsprüfungen der Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) über die Hermeneutischen Fallarbeit • Pflegefachliche Alternativen zur Anwendung von FEM kennen lernen • Nicht-verletzende Geltendmachung eigener Belange als Pflegekraft kennen lernen • Vermeidung von FEM als strukturierte und multidisziplinäre Teamaufgabe verstehen • Professionelles Handeln in der Kooperation mit Fachärzten, Verfahrenspflegern, Betreuungsrichtern, Betreuern und Bevollmächtigten • Grundlagen des Betreuungsrechts (BtR), des Gesetzes über die Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG/UBG), des Verfahrensrechts (FamFG) • Haftungs-, straf- und arbeitsrechtliche Anforderungen im Umgang mit dementiell veränderten Menschen und FEM 90 FOKUS: DEMENZ BLOCK 3 FW-FEM 3-1: 24.02. – 26.02.2015 CURANUM Seniorenresidenz Thünenstr. 31, 58095 Hagen FW-FEM 3-2: 03.03. – 06.03.2015 CURANUM Seniorenresidenz Thünenstr. 31, 58095 Hagen FW-FEM 3-3: 19.03.2015 CURANUM Seniorenresidenz Thünenstr. 31, 58095 Hagen BLOCK 4 FW-FEM 4-1:10.03. – 12.03.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Vienenburg Heilerstr. 2, 38690 Goslar FW-FEM 4-2: 17.03. – 20.03.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Heilerstr. 2, 38690 Goslar FW-FEM 4-3: 26.03.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Vienenburg Heilerstr. 2, 38690 Goslar 91 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Qualifizierung FEM : Freiheitsentziehende Maßnahmen Inhalte • Umsetzung der aktuell evidenzbasierten Leitlinie ‚Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege’ • Pflegefachliche Möglichkeiten zur Vermeidung von FEM • Rechtliche Aspekte der Anwendung und des Verzichts auf FEM • Fachgerechte Anwendung von Einschätzungsverfahren (Assessments) • Risikovermeidung beim Verzicht auf freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) • Gestaltung eines fachgerechten Abwägungsprozess auf der Basis der hermeneutischen Fallarbeit (HFA) bei Menschen mit ‚herausforderndem Verhalten‘ (BPSD) • Fachgerechte und situativ begründete Anwendung von Begleitmaterialien 92 FOKUS: DEMENZ Zielgruppe Pflegefachkräfte, WBL, PDL Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 750,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 120,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke für 8 Tage Referenten • Prof. Dr. Manfred Borutta, Pflegewissenschaftler • Michael Bogalski, Rechtsanwalt • Tatjana Finkenberg, Pflegewissenschaftlerin (B.Sc.), Leiterin einer Tagespflegeeinrichtung • Johannes Mertens, Sozialmanager • Joachim Lennefer, Kooperationsmanager (M.A.), Dipl. Pflegewirt, Pflegedienstleiter 93 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87b SGB XI Qualifikationsrichtlinie § 4 Abs.4 Das 2-tägige Auffrischungsseminar für Demenzbetreuer nach §87b bietet Gelegenheit zur Reflexion des eigenen Verhaltens, kollegialen Austausch, Aktualisierung des Wissens über das Demenzsyndrom. Ziele • Erweiterung der psycho-sozialen Kompetenzen im Umgang mit gerontopsychiatrischen erkrankten Menschen • Befähigung zur Vermittlung von Sicherheit und Geborgenheit in der würdevollen Begleitung von Menschen mit Demenz • Befähigung zur förderlichen Tagesgestaltung und Dokumentation Inhalte • Auffrischung und Ergänzung des Wissens bzgl. gerontopsychiatrischen Erkrankungen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen • Aktualisierung der Angebotsstruktur im Rahmen des Tages-, Wochen- und Monatsplans, durch intensiven kollegialen Austausch • Dokumentation der Leistungen 94 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-87b 1: 10.02. – 11.02.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Haus Grünbach Bahnhofstr.8, 08223 Grünbach FW-87b 2: 10.03. – 11.03.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str.1, 28215 Bremen FW-87b 3: 12.05. – 13.05.2015 PHÖNIX Seniorenpflegezentrum Am Steinsgraben 17, 37085 Göttingen FW-87b 4: 07.07. – 08.07.2015 PHÖNIX Sozialzentrum Ansbacher Str. 36, 91575 Windsbach FW-87b 5: 07.09. – 08.09.2015 PHÖNIX Solidaria Seniorenresidenz Erikaneum Hauptstraße 62, 59939 Olsberg FW-87b 6: 07.10. – 08.10.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg FW-87b 7: 10.11. – 11.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Ulmenstr. 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen 95 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG 96 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte Zielgruppe Betreuungskräfte nach §87b Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Marion Matt, Dipl. – Heilpädagogin, Supervisorin, Mediatorin, Coach 97 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Basisseminar Demenz für Pflegepersonal NEU! Basale Stimulation, ein Kommunikationsweg bei dementiell veränderten Personen. Bei der ,,grundlegenden,, Stimulation geht es darum, alle Möglichkeiten der Kommunikation mit einem Menschen auszuschöpfen. Ab einem gewissen Grad der Demenz ist es kaum noch möglich, mit Demenzkranken ein normales Gespräch zu führen. Berührungen, Musik oder Gerüche eröffnen Wege, positive Reaktionen zu erhalten. Ziele Ziel des Seminars ist es, in die pflegerische Beziehung zwischen Pflegekraft und dem dementiell veränderten Menschen durch Anregung einzelner oder mehrerer Sinne, die aktuelle Situation, als auch langfristige Prävention zu erhalten. Inhalte • Unterscheidung verschiedener Demenzformen • Verschiedene Kommunikationswege • Düfte, Berührungen, Bewegungen 98 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz-Basis-Pflege 1: 18.02.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Parsberg Zum Dallmeierkreuz 1, 92331 Parsberg FW-Demenz-Basis-Pflege 2: 20.05.2015 PHÖNIX Seniorenpflegezentrum Am Steinsgraben 17, 37085 Göttingen FW-Demenz-Basis-Pflege 3: 18.06.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Am Bodenseering Bodenseering 18, 95445 Bayreuth Zielgruppe Pflegekräfte Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 70,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Petra Weichert, Pflegefachkraft, Pflegedienstleitung, Sozialtherapeutin für Gerontologie 99 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Basisseminar Demenz für Pflegefremdes Personal NEU! Für viele Menschen wird der Umgang mit Dementen und deren Verhaltensstörungen oft als sehr belastend empfunden. Dabei bietet das Leben mit Demenz zahlreiche Chancen und Freuden, wenn der richtige Umgang mit der Krankheit erlernt wird. Dieses Seminar bietet einen Einstieg in das Krankheitsbild, für Menschen, die mehr über die Erkrankung und den Umgang wissen möchten, um ein besseres Verständnis für die Betroffenen zu erlangen. Ziele/Inhalte Ziel des Seminars ist es, in die pflegerische Beziehung zwischen Pflegekraft und des dementiell veränderten Menschen durch Anregung einzelner oder mehrerer Sinne, die aktuelle Situation, als auch langfristige Prävention zu erhalten. • Was ist Demenz? Unterscheidung von Demenz & Alzheimer Demenz • Umgang mit Demenzkranken - Verhaltensregeln - Fehlervermeidung im Umgang mit dementen Menschen - Bedeutung der Tagesstruktur für dementiell veränderte Menschen • Demenzgerechte Kommunikation - ,,Er stellt ständig dieselben Fragen.“ - ,,Er sagt Dinge, die nicht wahr sind.“ - ,,Er schreit mich an.“ 100 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz-Pflegefremd 1: 19.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Evergreen GmbH Auf der Loh 8, 92253 Schnaittenbach FW-Demenz-Pflegefremd 2: 15.04.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str. 1, 28215 Bremen FW-Demenz-Pflegefremd 3: 17.09.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50. 40223 Düsseldorf Zielgruppe Servicekräfte, Pflegefremdes Personal Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 70,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Petra Weichert , Pflegefachkraft, Pflegedienstleitung, Sozialtherapeutin für Gerontologie 101 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Sinnespflege bei Demenz – Basale Stimulation in der Alltagsbegleitung Das eigene Leben spüren, den eigenen Körper erfahren bei erheblichen Einschränkungen, die ein Mensch mit schwerer Erkrankung erleidet. Oft scheinbar kommunikationsunfähig, völlig pflegeabhängig, vielleicht von Schmerzen geplagt und immobil – wie gestaltet sich da Begegnung? Im Seminar werden praktische Elemente der Basalen Stimulation® aufgegriffen, die der Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen wie z.B. einer Demenz dienen können. Neben der Theorie werden praktische Übungen zum Thema Wahrnehmung und Berührung durchgeführt; Haut wird zum therapeutischen Medium. Es geht u.a. um Orientierung und Sicherheit und den Dialog auf körperlicher Ebene z.B. durch Atembegleitung oder vestibulärer Stimulation. Basale Stimulation versteht sich als Konzept und spiegelt sich auch in der Planung und Durchführung des Pflegeprozesses wieder. Ziele • Kennenlernen theoretischer Grundlagen des Konzeptes • Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche für die Betreuung • Herstellen von Praxisbezug durch erste Umsetzungsmöglichkeiten in den Betreuungsalltag Inhalte • Verständnis um die Wirkung von Gedanken und Überzeugungen in der menschlichen Begegnung • Verständnis um die eigene Wirkung • Übungen, um sich besser zu verkaufen und positiv zu präsentieren • Tipps und Techniken rauspicken, die für jeden persönlich am besten funktionieren. 102 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Basale Alltag 1: 04.02. – 05.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen FW-Basale Alltag 2: 15.09. – 16.09.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensberger Str. 10a, 33602 Bielefeld Zielgruppe Alltagsbegleiter, sozialer Dienst, Helfende Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Marlies Schwarzheller, Krankenschwester mit langjähriger interdisziplinärer Intensiverfahrung, Praxisbegleiterin und Dozentin für Basale Stimulation in der Pflege 103 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG NONNA ANNA: Betreuung und Pflege auf Basis der Montessoripädagogik Die Montessoripädagogik bietet die Grundlage für eine optimale Kombination und Schnittstellenbildung zwischen Pflegemaßnahmen und Betreuung/Beschäftigung. Es kommt zu einer Symbiose zwischen diesen Bereichen, die sich zum einen auf die Befindlichkeit der Betreuten auswirkt, zum anderen zu einer enormen Zeitersparnis seitens der Betreuenden führt. NONNA ANNA bietet für die aktivierende Pflege eine Ergänzung durch das Betreuungs- und Beschäftigungskonzept. Die pädagogischen Maßnahmen können bei der Dokumentation entsprechend der 5 AEDLs (1, 9, 11, 12, 13) nach Prof. Dr. Krohwinkel hinterlegt werden. Ziele • Kennenlernen und Ausprobieren des methodischen Ansatzes und der Materialien • Ideen zur Integration in den eigenen Pflege- und Betreuungsansatz - Brauchtum/Ritual (BINGO, wöchentlicher Einkauf etc.) - Gartenbesuch/Stilleübung/Impuls über Wahrnehmung - Persönliche Rituale ( Biographie) • Materialvorstellung, Materialanwendung, Praxistransfer 104 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Nonna Anna 1: 26.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Evergreen GmbH Auf Der Loh 8, 92253 Schnaittenbach FW-Nonna Anna 2: 23.04.2015 CURANUM Pflege- & Betreuungszentrum Oeltzschner Str. 120, 06217 Merseburg FW-Nonna Anna 3: 09.06.2015 PHÖNIX Solidaria Seniorenresidenz Erikaneum Hauptstr. 62, 59939 Olsberg FW-Nonna Anna 4: 13.10.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg Zielgruppe Pflege- und Betreuungskräfte Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen 105 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG NONNA ANNA: Betreuung und Pflege auf Basis der Montessoripädagogik Inhalte • Betreuungs- und Beschäftigungskonzept - Die 4 B´s - der Betreuung/Beschäftigung - Brückenangebote/-Maßnahmen (Venedig) - AEDL 1: Feste, sportliche Ereignisse, tägl. Zeitung, Nachwuchs in Königshäusern etc. -B edürfnisorientierte Maßnahmen (Rom) - AEDL 13: Glaube, Spiritualität/Gefühl Geistige Nahrung/Impuls Seelische Nahrung Gefühl der Unordnung: Struktur/Ordnung (evtl. im Kleiderschrank) -B ereichernde Maßnahmen (Neapel) - AEDL 9: Angebote im Alltag (Normalitätsprinzip) Übungen d. tägl. Lebens: Wäsche aufhängen Basale Stimulation (Mahlzeiten) Kommunikation -B ewusste ritualisierte Maßnahmen (Palermo) - AEDL 12: Betreuungsgruppen (Erdbeertreff) Brauchtum/Ritual (BINGO, wöchentlicher Einkauf etc.) Gartenbesuch/Stilleübung/Impuls über Wahrnehmung Persönliche Rituale ( Biographie) • Materialvorstellung, Materialanwendung, Praxistransfer 106 FOKUS: DEMENZ Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EURfür Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Bianca Mattern, Nonna Anna Inhaberin 107 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Demenz balance-Modell© - Innenwelten der Demenz erleben und verstehen Natürlich wissen Pflege- und Betreuungskräfte um das Krankheitsbild Demenz. Natürlich weiß man, dass da kognitive Fähigkeiten verloren gehen. Aber wie mag es sich anfühlen, wenn man seine Fähigkeiten nach und nach verliert? Das Demenz balance-Modell© ist eine Selbsterfahrungsübung, bei der Verluste nachvollzogen werden. Mit dem Demenz balance-Modell© soll ansatzweise spürbar gemacht werden, wie es Menschen mit Demenz ergeht, wenn sie nicht mehr wissen - wer sie sind, ihre Erinnerungen verlieren, desorientiert sind, schlicht ihre Identität verlieren. Ziele • Durch Selbsterfahrung die Empathie und Feinfühligkeit für die Situation von Menschen mit Demenz erhöhen • Selbst- und Sozialkompetenz der Teilnehmenden im Umgang mit Menschen mit Demenz fördern • Handlungsmöglichkeiten entwickeln Inhalte • Krankheitsbild Demenz kennenlernen oder vertiefen • Selbsterfahrung im Umgang mit Verlusten • Reflektion des Erlebten • Übertragen der Erfahrung auf die Situation von Menschen mit Demenz 108 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz Balance 1: 22.04.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Loirfeld 1, 41334 Nettetal-Breyell FW-Demenz Balance 2: 20.10.2015 CURANUM Seniorenresidenz Hagen-Emst Thünenstr. 31,58095 Hagen Zielgruppe Pflegende mit und ohne Fachausbildung, Betreuungskräfte nach §87b, Mitarbeitende des Betreuungsbereiches, Servicebereich, Rezeption, Hauswirtschaftskräfte, Ehrenamtliche Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausen-verpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester mit langjähriger interdisziplinärer Intensiverfahrung, Praxisbegleiterin und Dozentin für Basale Stimulation in der Pflege 109 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Kommunikation mit demenzkranken Menschen gestalten „Bloß meine Nase ist schon wieder weg. Meine Nase. Wo hab ich die jetzt wieder. Die muss doch jetzt hier sein! Hab ich nichts weiß ich nicht…“ Was meint Frau A. nur? Äußerungen wie diese bleiben uns oft völlig unverständlich. Weiß man jedoch genauer über den Sprachverlust der Betroffenen Bescheid, wird in vielen Fällen klar, dass sich hinter der so verrückt klingenden Oberfläche des Gesagten durchaus ein verstehbarer Sinn verbirgt, auf den wir angemessen reagieren können. Frau A. beispielsweise phantasiert nicht etwa von einer «Nasenprothese», sondern sie sucht nach ihren Taschentüchern! Ziele • Wissen, wie die Krankheit die Kommunikationsfähigkeiten verändert • Erlernen angemessener und beziehungsfördernder Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz-Kranken bei Tisch • Selbstreflexion (eigene Einstellung zu und eigener Umgang mit Demenz-Kranken) Inhalte • Was ist das überhaupt, Demenz? • Folgen der Erkrankung für die Handlungsfähigkeit • Folgen der Erkrankung für das Sprechen- und Verstehen können • Umgang mit schwierigen Situationen bei Tisch • Nonverbale Kommunikation • Selbsterfahrungs- bzw. Perspektivwechselübungen • Analyse von Fotos und Videoausschnitten 110 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz Komm: 23.06.2015 CURANUM Seniorenresidenz Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne Zielgruppe Mitarbeiter des Servicebereichs, Rezeption, Hauswirtschaftskräfte, Ehrenamtliche Seminarzeiten 09:30 - 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Dr. phil. Svenja Sachweh, Expertin für Pflegekommunikation 111 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Nonverbale Kommunikation mit Demenz-Kranken Herr Meier klopft unentwegt auf die Armlehnen seines Stuhls, während er den Oberkörper vor- und zurückwiegt. Frau Müller wischt unablässig über die Tischplatte, wenn sie nicht alle griffbereiten Zuckerstreuer in ihren Kleiderschrank „aufräumt“. Und Frau Schmidt ist ständig damit beschäftigt, an ihren Kleidern herumzunesteln – bei der nächstbesten Gelegenheit wird sie sie wieder ausziehen und vor dem Pflegepersonal verstecken. Warum tun demenzkranke Menschen so etwas? Welcher Sinn, welche Botschaft für uns steckt hinter ihrem Verhalten? Was verraten sie über ihr Befinden? Wie können wir den Betroffenen durch Blicke, Berührungen und Gesten verdeutlichen, was wir von ihnen wollen, wenn unsere Worte nicht mehr bis in ihre Welt vordringen? Ziele • Erkennen der Bedeutung des Nonverbalen für die alltägliche Kommunikation • Erlernen angemessener und beziehungsfördernder, nonverbaler Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz-Kranken • Sensibilisierung für die nonverbalen Signale der Betroffenen Inhalte • Kurzvortrag und Diskussion zu Veränderungen des nonverbalen Verhaltens bei Demenz • Was Menschen mit Demenz verstehen, was sie falsch verstehen können und wie sie sich selber nonverbal ausdrücken • Körpersprachliche Signale Demenz-Kranker und ihre (oft versteckte) Sinnhaftigkeit - Kommunikation ohne Worte: Demenzgerechtes „Reden“ mit Händen und Füßen • Arbeit mit Portrait- und Videoaufnahmen von demenzkranken Menschen • Simulation aggressionsauslösender nonverbaler Fehler Pflegender 112 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz Nonverb: 27.02.2015 CURANUM Seniorenresidenz Hagen-Emst Thümnen Str. 31 58095 Hagen Zielgruppe Mitarbeiter des Servicebereichs, Rezeption, Hauswirtschaftskräfte, Ehrenamtliche Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Dr. phil. Svenja Sachweh, Expertin für Pflegekommunikation 113 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Verbale Kommunikation mit Demenz-Kranken NEU! Immer wieder dasselbe: Obwohl man sich viel Mühe gibt, klappt es nicht mit der Verständigung. Die einen hängen einem unentwegt am Rockzipfel, die anderen laufen ständig weg. Die einen stellen immer dieselben Fragen, murmeln unverständlich oder schreien den ganzen Tag über – und die anderen reagieren aggressiv auf die Welt, die ihnen so unverständlich geworden ist… Mit demenzkranken Menschen kann Kommunikation nur gelingen, wenn man nicht nur ihre Biografie kennt, sondern auch weiß, welche sprachlichen Fähigkeiten ihnen abhandengekommen sind, und wie man selber auf diese Ausdrucksund Verstehens-Defizite reagieren kann. Ziele • Wissen, wie die Krankheit Kommunikationsverhalten und Kommunikationsfähigkeiten verändert • Erlernen angemessener und beziehungsfördernder, verbaler Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz-Kranken • Selbstreflexion (eigene Einstellung zu und eigener Umgang mit demenziell Erkrankten) Inhalte • Folgen der Erkrankung für das Sprechen- und Verstehen können • Umgang mit Wortfindungsstörungen • Umgang mit regredierten, aggressiven, ununterbrochen schreienden, sich ständig wiederholenden, häufig weglaufenden Betroffenen • Notlügen!? 114 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz Verb: 22.05.2015 CURANUM Seniorenresidenz Hagen-Emst Thünenstr. 31,58095 Hagen Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Mitarbeitende des Betreuungsbereiches Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Dr. phil. Svenja Sachweh, Expertin für Pflegekommunikation 115 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Konflikte mit Demenz-Kranken bewältigen Jeden Morgen dasselbe: Frau Meier schreit lauthals, weil sie sich nicht waschen lassen will. Herr Müller schlägt beim Anblick des Waschbeckens wild um sich, und Frau Schmidt isst ausschließlich vom Teller ihrer Tischnachbarin. Wer sich und den Betroffenen diesen alltäglichen Stress ersparen will, muss lernen, auf solche Verhaltensweisen souverän zu reagieren – und das möglichst schon im Vorfeld. Ziele • Bewusstmachen unterschiedlicher Umgangsweisen mit Konflikten • Perspektive der Bewohnern nachvollziehen können • Sinnlosigkeit eigenen Schimpfens und Drohens erkennen • Reflexion eigener Verhaltensmuster Inhalte • Typische Konflikte mit dementiell veränderten Bewohnern • Häufige Konfliktursachen: die Krankheit, die Institution, das eigene Verhalten • Vorbildliche und weniger effektive kommunikative Verhaltensweisen bei Konflikten mit Bewohnern; demenzgerechte De-Eskalation • Demenzgerechter, beschwichtigender Einsatz von Körpersprache • Übungen zu häufigen Fehlern, mit denen wir Konflikte und Aggressionen auslösen • Arbeit mit Aufnahmen echter Pflegegespräche in Kleingruppen • Übungen zum Perspektivenwechsel und zum bewussten Einsatz von Körpersprache • Fallbesprechungen 116 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz-Konf: 24.03. – 25.03.2015 CURANUM Seniorenresidenz Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Mitarbeitende des Betreuungsbereichs Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Dr. phil. Svenja Sachweh, Expertin für Pflegekommunikation 117 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Menschen mit Demenz am Lebensende begleiten In Krankenhäusern, Einrichtungen der Altenhilfe und in der ambulanten häuslichen Versorgung begegnen Pflegende und Betreuende zunehmend Menschen am Lebensende, die an einer fortgeschrittenen Demenz erkrankt sind. Diese Menschen sind multimorbid, leiden an einer Vielzahl körperlichen Gebrechen und sind deshalb neben Schmerzen noch von verschiedenen belastenden Symptomen geplagt. Woher weiß ich, ob sie Schmerzen haben? Wie kann ich Einfluss nehmen? Wie kann ich mit belastenden Situationen wie Atemnot oder Erbrechen umgehen? Außerdem ist die Ernährungssituation besonders schwierig. Dürfen wir Menschen verhungern und verdursten lassen? Wie können diese Menschen begleitet werden? Ziele • Situation von Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Demenz analysieren • Möglichkeiten der Schmerzerfassung und Schmerzbehandlung bei kommunikationseingeschränkten Menschen • Sicherheit im Umgang mit belastenden Symptomen wie Atemnot, Erbrechen und Nahrungsverweigerung bezogen auf das Krankheitsbild Demenz Inhalte • Demenz - eine palliative Erkrankung • Schmerz, Schmerzerfassung und -behandlung bei Menschen mit Demenz • Übelkeit/Erbrechen/Obstipation • Atemnot • Flüssigkeit und Ernährung am Lebensende 118 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FW-Demenz End: 02.03. – 03.03.2015 PHÖNIX Solidaria Seniorenresidenz Erikaneum Hauptstr. 62, 59939 Olsberg FW-Demenz End 2: 11.11. – 12.11.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg Zielgruppe Pflege- und Betreuungskräfte Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester mit langjähriger interdisziplinärer Intensiverfahrung, Praxisbegleiterin und Dozentin für Basale Stimulation in der Pflege 119 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz, was am Ende wichtig ist Die letzte Lebensphase der Menschen mit Demenz ist für alle begleitenden MitarbeiterInnen eine besondere Herausforderung. Klassische „Gespräche mit Sterbenden“ sind oft nicht mehr möglich. Dies führt in der Begegnung oft zu Missverständnissen und Überforderung. Es gibt verschiedene Wege, den Zugang zu sterbenden Menschen, die an Demenz erkrankt sind, zu finden. Durch sinnliche und einfühlsame Formen der Kommunikation und wesentlicher Fachinformationen können Menschen mit Demenz hilfreich im Sterben begleitet werden. Ziele • „eintauchen“ in die Welt der Menschen mit Demenz • Verstehen demenziellen Verhaltens • Lernen adäquaten Verhaltens in der Begegnung mit Sterbenden • Neugierige Offenheit und Wertschätzung bei dem Entdecken der Ressourcen demenziell erkrankter Bewohner/innen • Eigene Wahrnehmungsfähigkeit vertiefen, da das Wahrnehmen von nonverbalen Äußerungen wesentlich ist für eine adäquate Pflege und Begleitung • Sicherheit in der Wahrnehmung von Ängsten und Bedürfnissen, • Kenntnisse über die Sterbephasen • Kompetenzen in den Bereichen Empathie, Kommunikation und Validation. Inhalte • Basiswissen zu Sterbebegleitung & Demenz • Wann beginnt Sterben? Sterben an Demenz erkrankte Menschen anders? • Die Haltung der Validation – auch ohne Worte • Einblicke in die Basale Stimulation • Nonverbale, sinnliche Kommunikation • Aspekte spiritueller/religiöser Begleitung • Impulse für die Angehörigenarbeit 120 FOKUS: DEMENZ Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Demenz-Sterb: 27.04. – 28.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth Zielgruppe Pflege-und Betreuungskräfte Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Marion Matt , Dipl.–Heilpädagogin, Supervisorin, Mediatorin, Coach 121 Fachliche Fort- und Weiterbildung 122 Ambulanter Bereich 123 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG): die praktische Umsetzung und Ausblick auf das kommende Pflegestärkungsgesetz (PSG I) Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz bedeutete für die ambulante Pflege eine ganze Reihe von Neuerungen. Gerade die Umsetzung der parallelen Zeitabrechnung sowie die neue Leistungsart „Häusliche Betreuung“ brachten viele Praxisprobleme mit sich. Das Seminar stellt zunächst die gesetzlichen Inhalte vor und erläutert dann ganz praktisch, wie diese in der ambulanten Pflege am besten umzusetzen und welche Probleme zu klären sind. Im Seminar wird auch der jeweils aktuelle Umsetzungsstand im Bundesland berücksichtigt. Es erfolgt auch ein Ausblick auf das kommende Pflegestärkungsgesetz (PSG I) und die strategischen Möglichkeiten für die ambulante Pflege. Ziele/Inhalte • Das PNG: die wesentlichen Inhalte • Zeitabrechnung: Definition, Grenzen und praktische Umsetzung • Häusliche Betreuung: Leistungsspektrum und Abgrenzung zu anderen Leistungen • Ausblick auf das kommende Pflegestärkungsgesetz (PSG I) 124 AMBULANTER BEREICH Seminarnummern, Termine und Orte FW-Amb-PNG : 04.03.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Parsberg Zum Dallmeierkreuz 1, 92331 Parsberg Zielgruppe Leitungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste Seminarzeiten 13:30 – 17:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 18 Personen Seminargebühr 45,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat zzgl. 5,- EUR für Pausenverpflegung Referent Gerd Nett, Arzt, Unternehmensberater für ambulante Pflegedienste 125 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Vergessene Leistungen finden und heimliche Leistungen abbauen Die Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung sind in den Vergütungsvereinbarungen beschrieben. Während die Leistungen der Behandlungspflege bundeseinheitlich und meist genau definiert sind, sind die Inhalte der Leistungskomplexe SGB XI in jedem Bundesland unterschiedlich, häufig bieten sie auch „Interpretationsspielraum“. Was gehört beispielsweise alles zur Tätigkeit „Teilwaschen“ in Ihrem Bundesland? Durch diese scheinbaren Unklarheiten erbringen die Pflegedienste häufig mehr Leistungsinhalte, als sie gegenüber den Kostenträgern abrechnen, so genannte „versteckte Leistungen“. Das Seminar wird die einzelnen Leistungen ausführlich erläutern und die Grenzen der einzelnen Leistungen herausarbeiten. Hierdurch lassen sich versteckte Leistungen erheblich reduzieren und die Wirtschaftlichkeit des Pflegedienstes deutlich steigern, denn die Arbeiten sind ja erfolgt, allerdings wurden sie nicht richtig abgerechnet. Neu hinzugekommen ist die Frage, wie man die Zeitleistungen „Häusliche Betreuung“ und „Grundpflege nach Zeit“ umsetzen soll. Ziele • Abgrenzung der SGB-XI-Leistungen (bundeslandspezifisch) klären • Versteckte Leistungen finden und zukünftig richtig abrechnen • Praktische Umsetzung PNG: Häusliche Betreuung und Grundpflege nach Zeit • „Heimliche Leistungen“ erkennen und schrittweise in kostenfreie Serviceleistungen und/oder in bezahlte Dienstleistungen umwandeln Inhalte • Häusliche Betreuung: formale Grenzen und Möglichkeiten • Grundpflege nach Zeit: Definition, Abgrenzung und evtl. Chancen • „Vergessene Leistungen“ finden: den SGB XI-Leistungskatalog des eigenen Bundeslandes besser verstehen und richtig abrechnen • „Heimliche Leistungen“ entdecken und 3 Schritte zur Veränderung gehen 126 AMBULANTER BEREICH Seminarnummern, Termine und Orte FW-Amb-Leist : 14.04.2015 CURANUM Seniorenresidenz Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste einschließlich Aushilfen Seminarzeiten 13:30 – 17:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 18 Personen Seminargebühr 45,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat zzgl. 5,- EUR für Pausenverpflegung Referent Gerd Nett, Arzt, Unternehmensberater für ambulante Pflegedienste 127 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Beraten statt verkaufen Es geht beim Vertragsgespräch (als Bestandteil des sogenannten „Erstgesprächs“) eigentlich nicht darum, den Kunden möglichst viele Leistungen zu verkaufen. Grundlage muss vielmehr der tatsächliche Bedarf sein, auf dessen Grundlage ein erster Kostenvoranschlag erstellt werden kann. Die weitere Aushandlung über die Kosten und Leistungen hat dann eine ganz andere Grundlage. Die langjährige Erfahrung des Referenten zeigt: wer die Kunden offen und informativ berät, „verkauft“ viel mehr an Leistungen. In den Seminaren wird das Basiswissen der Gesetzesgrundlagen und der Organisation einer ambulanten Pflegeeinrichtung vorausgesetzt, Fragen werden (soweit möglich) immer unmittelbar beantwortet. Ziele • Abgrenzung der Leistungen klären • Potentiale für Leistungsverbesserungen erkennen • Tagesablauf als Grundlage der Beratung • Offen und informativ beraten • Preisfragen entspannt beantworten 128 AMBULANTER BEREICH Seminarnummern, Termine und Orte FW-Amb-BuV : 02.06. 2015 CURANUM Senioren Pflegezentrum Am Wasserpark Freidberger Landstraße 281 60389 Frankfurt Zielgruppe Leitungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste Seminarzeiten 09:30 – 17:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 18 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat,zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Gerd Nett, Arzt, Unternehmensberater für ambulante Pflegedienste 129 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Beraten statt verkaufen Inhalte 1. Leistungen überprüfen und ausweiten • Neuerungen durch das PNG 2013 (Zeitleistungen „Häusliche Betreuung“ und „Grundpflege nach Zeit“) und das PSG 2015 • „Übersehene Leistungen“ (Beispiel „Teilwäsche“) finden und verändern • Leistungskomplexe SGB XI und ihre Abgrenzung in den jeweiligen Bundesländern • Wenig genutzte Leistungen aktivieren (Verhinderungspflege, Betreuungsleistungen) • „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern • Privatleistungen verbessern bzw. Privatpreislisten erstellen 2. Beraten statt Verkaufen • Inhaltlicher Ablauf für Erstgespräch bzw. Beratungsgespräch • Tagesablauf erfassen und daraus Leistungen definieren • 1. Kostenvoranschlag vor Ort ausfüllen • Preisgespräch erfolgreich führen • Pflegevertrag abschließen 130 AMBULANTER BEREICH 131 FACHLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG Professionelles Verordnungsmanagement: NEU! Möglichkeiten zur Reduktion des organisatorischen Aufwandes bei HKP-Leistungen Wer kennt das nicht? Da ruft der freundliche Kassenmitarbeiter an und verlangt eben noch schnell einen Medikamentenplan und eine Wunddokumentation, um die Verordnung genehmigen zu können. Die gute Schwester organisiert die Dokumentation, faxt den Medikamentenplan und sendet angefertigte Kopien des Wundberichtes an die Krankenkasse. Warum nur? Es stellt sich hier nicht nur die Frage des Datenschutzes, sondern es kostet in jedem Fall viel Zeit und Aufwand. Dabei sehen die rechtlichen Grundlagen der Richtlinie Häusliche Krankenpflege etwas anderes vor. Hier kann ein strukturiertes Verordnungsmanagement den benötigten Zeitaufwand reduzieren und so die Effektivität erhöhen. Gleichzeitig erhöhen sich die Beratungskompetenzen der Mitarbeiter und die Wertschätzung des Pflegedienstes durch Kunden und Ärzte steigt. Ziele • Einrichtung eines professionelles Verordnungsmanagement im Pflegedienst • Reduzierung des bürokratischen Verwaltungsaufwand • Erhöhung der Effektivität im Prozessablauf der Behandlungspflege Inhalte • Rechtliche Grundlagen SGB V/Richtlinie Häusliche Krankenpflege (HKP-Richtlinie ) • Besorgen und Ausfüllen von Erst- und Folgeverordnungen • Vorgehen bei Anforderungen von Unterlagen durch die Krankenkassen/den MDK • Vorgehen bei (Teil-)Ablehnungen von Verordnungen • Abrechnung von sich noch im Genehmigungsverfahren befindlichen Leistungen • Weitere wichtige Aspekte und häufige Probleme im Bereich der Behandlungspflege (Stellen von Medikamenten und Pflegedokumentation bei Behandlungspflege) 132 AMBULANTER BEREICH Seminarnummern, Termine und Orte FW-Amb-HKP-Leist: 24.11.2015 PHÖNIX Lebenszentren Rennweg 1, 92249 Vilseck b. Nürnberg Zielgruppe Leitungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 18 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Gerd Nett, Arzt, Unternehmensberater für ambulante Pflegedienste 133 Führungskräfteentwicklung 134 Fachthemen 135 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte in der Pflege und der sozialen Betreuung Ob durch eigenes Tun oder durch Delegation von Tätigkeiten auf andere Mitarbeiter – bei einem Rechtsstreit sitzen Sie als Leitung ggf. mit „im Boot“. Im Rahmen der Anleitungs- und Überwachungsfehler sowie des Organisationsverschuldens muss eine Führungskraft absolute Klarheit besitzen, um entsprechend in Alltagsituationen agieren und Umsetzungsstrategien abrufen zu können. Ziele Entwicklung und Nutzung von notwendigen Handlungskompetenzen für Führungskräfte 136 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Recht 1: 19.02.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50, 40223 Düsseldorf FKE-Recht 2: 24.03.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen FKE-Recht 3: 16.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Haus Gründlach Sportplatzweg 6e, 90562 Heroldsberg FKE-Recht 4: 05.05.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str. 1, 28215 Bremen FKE-Recht 5: 30.06.2015 CURANUM Pflege- & Betreuungszentrum Oeltzschner Str. 120, 06217 Merseburg 137 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Haftungsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte der Pflege und der sozialen Betreuung Inhalte • Praxisnahe und lösungsorientierte Auseinandersetzung mit der zivilrechtlichen Haftung im Pflegealltag - „Haftung für eigenes Tun“ - Verrichtungs-/Erfüllungsgehilfe - Organisationsverschulden/Anleitungs- und Überwachungsfehler - „Haftung für fremdes Tun“ - Therapiesicherung/Rechenschaftslegung/Beweissicherung - Notwendigkeit der Dokumentation (BGH-Urteile u.a.) - Anordnung/Delegation/Zurückbehaltungsrecht • Praxisnahe und lösungsorientierte Auseinandersetzung mit der strafrechtlichen Haftung z.B.: - Freiheitsberaubung/Fixierung - Nötigung - Körperverletzung - Begehen durch Unterlassung 138 FACHTHEMEN Zielgruppe Leitungskräfte Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Hans-Georg Lipp, Unternehmensberater und Coach für Einrichtungen des Gesundheitswesens 139 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Fortbildung für Medizinprodukte – Verantwortliche NEU! NEU! Medizinprodukte-Verantwortliche (z.B. PDL) sind in ihrem Zuständigkeitsbereich verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des Medizinproduktegesetzes (MPG) mit seinen Rechtsverordnungen, sowie der entsprechenden Richtlinien. Zu den speziellen Aufgaben gehören u.a. auch der Vorschlag bzw. Benennung geeigneter Mitarbeiter(innen) als Medizinprodukte-Beauftragte, die organisatorische Sicherstellung, dass die Medizinprodukte-Beauftragten ihren Aufgaben und Tätigkeiten in ausreichendem Maße nachkommen können und die Aufrechterhaltung des Ausbildungsstands der Mitarbeiter(innen). Ziele • Organisatorische Sicherstellung der Einhaltung der Vorgaben des Medizinprodukterechts • Prävention Medizinprodukt-assoziierter Risiken Inhalte • wichtige Rechtsgrundlagen zum Medizinprodukterecht • Hinweise zur praktischen Umsetzung • Fragestellungen, die regelmäßig auch Gegenstand von Überwachungen durch Behörden auf Grundlage des MPG sein können. • Empfehlungen für ein Medizinproduktemanagement (Qualitätssicherung und Haftungsvorsorge) 140 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Medprod Verant 1: 24.02.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensbergerstr. 10a, 33602 Bielefeld FKE-Medprod Verant 2: 10.06.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff Zielgruppe Leitungskräfte (PDL), Einrichtungsleitungen, Geschäftsführer, Qualitätsmanager Seminarzeiten 09:30 - 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Frank Johannsen, Dozent und Berater 141 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Marketing für Einrichtungsleitungen Wie positioniert man die Einrichtung effektiv am NEU! Markt? Betten verkaufen tun sie alle! Wir lösen die Probleme der Zuweiser. Neue Generationen – andere Bedürfnisse ! Für die Zukunft gerüstet. Wir sind besser als die Meisten… wie sage ich das meinen Interessenten? Ziele • Die Einrichtung wird bei Kunden stets in die engere Auswahl genommen. • Die Einrichtung ist nicht als „ Pflegeheim“, sondern als soziales Zentrum bekannt. • Das Preis/Leistungsverhältnis ist dem Kunden transparent • Serviceorientierte Kommunikation Inhalte • Analyse der Angebote im Haus/Kundenorientierte Formulierung der Angebote • Soziales Zentrum als Konzept • Service am Kunden • Tipps für professionelles Auftreten am Markt • Blackbox – Training 142 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Marketing 1: 23.06.2015 PHÖNIX Solidaria Seniorenresidenz Erikaneum Hauptstr. 62, 59939 Olsberg FKE-Marketing 2: 02.07.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Am Bodenseering Bodenseering 18, 95445 Bayreuth FKE-Marketing 3: 29.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ulmenhof Ulmenstr. 35, 63303 Dreieich-Sprendlingen Zielgruppe Einrichtungsleitungen Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EURfür Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Ralph Herzig, Einrichtungsleiter, BW der Seniorenwirtschaft, Kommunikationstrainer 143 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Praxis Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte NEU! „Arbeitgeber und Betriebsrat arbeiten vertrauensvoll zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs zusammen.“ – so formuliert das Betriebsverfassungsgesetz den „Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit“ und damit einen hohen Anspruch an die Betriebspartner. Doch wie lässt dieser sich in der täglichen Arbeit in die Praxis umsetzen? In unserem Seminar Betriebsverfassungsrecht erhalten Sie Antworten auf diese Frage. Ziele Das Seminar vermittelt die unentbehrlichen Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht aus Arbeitgebersicht sowie einen Überblick über die aktuellen Fragen der betrieblichen Mitbestimmung – aus der Praxis, für die Praxis. Ziel ist es, anhand klassischer Anwendungsfälle aus der täglichen Arbeit die Systematik der Beteiligungsrechte – und deren Grenzen – zu erarbeiten und dadurch ein Grundverständnis für ein konstruktives Betriebsratsmanagement zu erzeugen. Inhalte • Rolle und Funktion des Betriebsrats • Allgemeine Aufgaben und Rechtsstellung des Betriebsrats und seiner Mitglieder • Betriebsratsbeteiligung in sozialen Angelegenheiten (insbesondere im Hinblick auf Dienstplangestaltung, Arbeitszeit, Überstunden, Einsatz von IT-Systemen etc.) • Betriebsratsbeteiligung in personellen Angelegenheiten (Einstellung/Versetzung/Kündigung) 144 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Betriebsrat 1: 07.04.2015 CURANUM Seniorenstift Dülkenstraße 18, 51143 Köln FKE-Betriebsrat 2: 29.09.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Haus Gründlach Sportplatzweg 6e, 90562 Heroldsberg Zielgruppe Einrichtungsleitungen Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 100,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Matthias Ecks, Kanzlei Steinrücke in Sausen, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 145 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Praxisanleitung Weiterbildung In Kooperation mit der maxQ Schule Praxisanleiter sind die Verbindungsglieder zwischen Pflegetheorie und Pflegepraxis. Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verkleinern. Sie planen und strukturieren Anleitungen, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientieren. Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung von Pflegenden. Ziele • Aktualisierung des Pflegefachwissens • Organisation des Lehr-/Lernfeldes in der Praxis • Adressatenbezogene Vermittlung von Lernschritten • Lerneffektive Aufbereitung von Handlungsabläufen • Erstellung eines Ausbildungsplans auf der Grundlage geltender Gesetze bzw. Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen und curricularer Vorgaben der Ausbildungsstätte • Erstellung eines Anleitungskonzeptes • Abstimmung zwischen theoretischem und praktischem Lernort • Reflektion der Pflegesituationen, der Pflegebeziehungen und der Bedingungen in der Pflege • Förderung der berufsfeldbezogenen Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden. Inhalte Grundmodul: • Kommunikation • Anleitung und Beratung 146 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Praxisanleiter 1: 26.01. – 30.01.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281 60389 Frankfurt FKE-Praxisanleiter 2: 20.04. – 24.04.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281 60389 Frankfurt FKE-Praxisanleiter 3: 08.06. – 12.06.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281 60389 Frankfurt FKE-Praxisanleiter 4: 22.06. – 26.06.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281 60389 Frankfurt FKE-Praxisanleiter 5: 06.07. – 10.07.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281 60389 Frankfurt FKE-Praxisanleiter 6: 07.09. – 11.09.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281 60389 Frankfurt 147 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Inhalte Fachmodul: • Pädagogische Grundlagen - Pädagogik und (Pflege-) Didaktik - Entwicklung der Rolle als Anleitende • Anleitender im beruflichen Alltag - Mit den berufspolitischen Entwicklungen auseinander- setzen und sich positionieren - Kompetenzbildung/Schlüsselqualifikationen • Theorie/ Praxistransfer sowie Lernortkooperationen gestalten • Beurteilen und Benoten - Kriterien zur Beurteilung und Benotung in unterschiedlichen Praxisphasen - Selbst- und Fremdreflexion als Kompetenz und Methode - Praktische Prüfungen/- Beurteilungen erstellen • Rechtl. Rahmenbedingungen/Berufspolitik - Berufsgesetze - Arbeitsrecht - Haftungsrecht - aktuelle berufliche Fragestellungen und Entwicklungen Prüfung und Abschluss: Jedes Modul wird mit einem schriftlichen, praktischen oder mündlichen Leistungsnachweis mit Benotung abgeschlossen. Bei erfolgreichem Bestehen der Modulprüfungen und dem Nachweis der erforderlichen berufspraktischen Anteile (§ 2 Abs. 3 u. 4) beantragen die Teilnehmer-/innen die Zulassung zur staatlichen Prüfung beim Regierungspräsidium, die dann ca. 6-8 Wochen nach diesem Antrag stattfindet. Die Erlaubnis zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung Praxisanleiter/in folgt abschließend auf Antrag. 148 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte Zielgruppe Zukünftige Praxisanleiter/-innen Seminarzeiten 09:00 – 18:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 20 Personen Seminargebühr 650,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 75,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke pro Woche Referent maxQ Schule Team 149 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Praxisanleiter Workshop: Interne Fortbildungen anders gestalten! Bei innerbetrieblichen Fortbildungen wird nach wie vor davon ausgegangen, dass die Inhaltsvermittlung schwerpunktmäßig auf Power-Point-Präsentationen beruht. Dabei gibt es sinnvollere und wesentliche gehirnfreundlichere Alternativen. Damit Inhalte behalten werden, sollten sie interessant dargeboten werden, d.h. das zu Lernende soll mit allen Sinnen aufgenommen und die Merkfähigkeit erhöht werden. Dies gilt besonders für Fortbildungen, die kurz und in den Berufsalltag integriert sind - die also quasi „nebenbei“ stattfinden. Ziele • Interne Fortbildungen interaktiv gestalten • Praktische Anwendung neuer Elemente, Interventionen und Methoden für den eigenen Fortbildungsalltag Inhalte • Interessante Einstiege in eine Fortbildung • Methoden zur Inhaltsvermittlung, z.B. - Das Museum - Die Lernlandschaft - Die Wäscheleine • Methoden zur Inhaltsbearbeitung, z.B. - Erarbeitungsphasen - Die TV-Show • Methoden zur Inhaltsverankerung, z.B. - Ausgewählte Quizspiele - Ausgewählte Dialogformen • Weitere kreative Methoden 150 FACHTHEMEN Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Praxisanl-Unt 1: 18.03. – 19.03.2015 CURANUM Pflege- und Betreuungszentrum Oeltzschner Str. 120, 06217 Merseburg FKE-Praxanl-Unt 2 : 03.11. – 04.11.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensberger Str. 10a, 33602 Bielefeld Zielgruppe Praxisanleiter, Leitungskräfte und MitarbeiterInnen, die interne Fortbildungen durchführen Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Barbara Messer, Trainerin, Speakerin, Autorin, BBA, exam. Altenpflegerin 151 Führungskräfteentwicklung 152 Interdisziplinäre Weiterbildung 153 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG PDL Woche Viertägiges Seminar mit relevanten Themen für die verantwortliche Pflegefachpersonen (PDL). Im Rahmen dieser Veranstaltung gibt es in jedem Jahr andere Schwerpunktthemen (s. u.). Daneben gehen die Referenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten gezielt auf Fragestellungen der Teilnehmer ein. 2015 geht es inhaltlich um die Aktualisierung der fachlichen Expertise, das Management von (Projekt) Aufgaben und um das Thema Gesundes Führen. Ziele und Inhalte Fachthemen • Neue und aktualisierte Expertenstandards und deren Auswirkungen auf die Pflegepraxis kennen und in der Einrichtung umsetzen und kontrollieren NEU: „Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (2014); NEU: „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ (2014) aktualisiert: „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ (2014); aktualisiert: „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (2013); aktualisiert: „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (2011); Risikoerhebung, Pflegeprozessplanung, Pflegeinterventionen und Dokumentation bei o. a. Risiken • Vorgaben des CURANUM-Risikomanagements in der Pflege kennen und in der Einrichtung umsetzen und kontrollieren (nur für PDL, die neu begonnen haben) 154 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-PDL-Amb : 19.10. – 22.10.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg FKE-PDL 1: 09.02. – 12.02.2015 PHÖNIX Sozialzentrum Ansbacher Str. 36, 91575 Windsbach FKE-PDL 2: 09.03. – 12.03.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50, 40223 Düsseldorf FKE-PDL 3: 19.05. – 22.05.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50, 40223 Düsseldorf FKE-PDL 4: 28.09. – 01.10.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str.1, 28215 Bremen FKE-PDL 5: 09.11. – 12.11.2015 CURANUM Senior Pflege Zentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 28, 160389 Frankfurt 155 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG PDL Woche Management von (Projekt-)Aufgaben Permanente Veränderungen und komplexe Aufgabenstellungen lassen sich längst nicht mehr mit herkömmlichen Methoden bewältigen. • Professioneller Umgang mit Veränderungen und komplexen Aufgabenstellungen • Methoden und Werkzeuge, um mit den vorhandenen Ressourcen (Geld, Zeit und Personal) Ziele zu erreichen • Eine eigene, praxisnahe Aufgabe/Projekt durchplanen und die erforderlichen Schritte erarbeiten • Zusammenarbeit und soziale Kompetenz • Konfliktfelder und Konfliktmanagement Gesund Führen Pflegedienstleitungen sind täglich gefordert, zahlreiche Aufgaben zu bewältigen, u.a. ihre Mitarbeiter zu motivieren und die Stärken und Schwächen des Einzelnen zu erkennen. Dies erfordert viel Sozialkompetenz und oftmals werden die eigenen Grenzen nicht erkannt, da Führungskräfte häufig dazu neigen, sich selber zu überfordern. • Was heißt es, Mitarbeiter und sich selbst „gesund“ zu führen? • Sensibilisierung für das eigene Verhalten • Erarbeitung individueller Strategien im Umgang mit den eigenen Ressourcen • Was bedeutet gesundes Führen und warum ist es so wichtig? • Wie gehe ich mit mir und meinen Mitarbeitern um? • Wahrnehmungskompetenz - wie erkenne ich, dass Mitarbeiter an ihrer Grenze sind? • Ursachenforschung - wo liegen Ursachen für die gesundheitlichen Belastungen des Mitarbeiters (betrieblich/privat)? • Welche Möglichkeiten habe ich, ein gesundes Umfeld zu gestalten? • „Gesunde“ Kommunikation, was versteht man darunter? 156 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Zielgruppe Pflegedienstleistungen Seminarzeiten 1.Tag 10:00 - 17:00Uhr 2.Tag 09:30 - 16:30Uhr 3.Tag 09:30 - 16:30Uhr 4.Tag 09:00 - 16:00Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 400,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 60,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten • Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH • Tanja Reuther, System. Organisationsberaterin und Coach, Diplom-Sozialarbeiterin • Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 157 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG WBL Woche NEU! Viertägiges Seminar mit relevanten Themen für die Wohnbereichsleitung (WBL). Im Rahmen dieser Veranstaltung gibt es in jedem Jahr andere Schwerpunktthemen (s. u.). Daneben gehen die Referenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten gezielt auf Fragestellungen der Teilnehmer ein. 2015 geht es inhaltlich um die Aktualisierung der fachlichen Expertise, das Management von (Projekt) Aufgaben und um das Thema Gesundes Führen. Ziele und Inhalte Fachthemen • Neue und aktualisierte Expertenstandards und deren Auswirkungen auf die Pflegepraxis kennen und in der Einrichtung umsetzen und kontrollieren NEU: „Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (2014); NEU: „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ (2014) aktualisiert: „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ (2014); aktualisiert: „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (2013); aktualisiert: „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (2011); Risikoerhebung, Pflegeprozessplanung, Pflegeinterventionen und Dokumentation bei o. a. Risiken • Vorgaben des CURANUM-Risikomanagements in der Pflege kennen und in der Einrichtung umsetzen und kontrollieren (nur für WBL, die neu begonnen haben) 158 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-WBL 1: 15.06. – 8.06.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensbergerstr. 10a, 33602 Bielefeld FKE-WBL 2: 07.07. – 10.07.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth FKE-WBL 3: 23.11. – 26.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen Zielgruppe Wohnbereichsleitungen 159 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG WBL Woche NEU! Management von (Projekt-)Aufgaben Permanente Veränderungen und komplexe Aufgabenstellungen lassen sich längst nicht mehr mit herkömmlichen Methoden bewältigen. • Professioneller Umgang mit Veränderungen und komplexen Aufgabenstellungen • Methoden und Werkzeuge, um mit den vorhandenen Ressourcen (Geld, Zeit und Personal) Ziele zu erreichen • Eine eigene, praxisnahe Aufgabe/Projekt durchplanen und die erforderlichen Schritte erarbeiten • Zusammenarbeit und soziale Kompetenz • Konfliktfelder und Konfliktmanagement Gesund Führen Wohnbereichsleitungen sind täglich gefordert, zahlreiche Aufgaben zu bewältigen, u.a. ihre Mitarbeiter zu motivieren und die Stärken und Schwächen des Einzelnen zu erkennen. Dies erfordert viel Sozialkompetenz und oftmals werden die eigenen Grenzen nicht erkannt, da Führungskräfte häufig dazu neigen, sich selbst zu überfordern. • Was heißt es, Mitarbeiter und sich selbst „gesund“ zu führen? • Sensibilisierung für das eigene Verhalten • Erarbeitung individueller Strategien im Umgang mit den eigenen Ressourcen • Was bedeutet gesundes Führen und warum ist es so wichtig? • Wie gehe ich mit mir und meinen Mitarbeitern um? • Wahrnehmungskompetenz - wie erkenne ich, dass Mitarbeiter an ihrer Grenze sind? • Ursachenforschung - wo liegen Ursachen für die gesundheitlichen Belastungen des Mitarbeiters (betrieblich/privat)? 160 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00Uhr 2.Tag 09:30 – 16:30Uhr 3.Tag 09:30 – 16:30Uhr 4.Tag 09:00 – 16:00Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 400,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 60,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten • Klaus Dabringhausen, Abt. Qualitätsmanagement der CURANUM Holding GmbH • Tanja Reuther, System. Organisationsberaterin und Coach, Diplom-Sozialarbeiterin • Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 161 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG FÜHRUNGSKRÄFTE WORKSHOP Teil 1: Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts NEU! Führungskräfte und leitende Pflegekräfte werden täglich mit den unterschiedlichsten arbeitsrechtlichen Aufgabenstellungen konfrontiert. Rechtssicherer und zugleich pragmatischer Umgang mit dem Arbeitsrecht ist gefragt. Ziele Vermittlung der unentbehrlichen Kenntnisse für den praxisrelevanten Umgang mit den wichtigsten arbeitsrechtlichen Themen im Pflegealltag. Inhalte 1. Anbahnung des Arbeitsverhältnisses • Grundzüge des AGG (Diskriminierungsfreie Stellenausschreibung,Vorstellungsgespräch, Fragerecht des Arbeitgebers) 2. Begründung des Arbeitsverhältnisses • Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses • Inhalt eines Arbeitsvertrages •AGB-Kontrolle • Besonderheiten: Befristung, Teilzeit 3. Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien während des Arbeits verhältnisses •Direktionsrecht •Arbeitszeit/Arbeitszeitgesetz • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall •Urlaub 162 •Abmahnung INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG FÜHRUNGSKRÄFTE WORKSHOP Teil 1: Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts 4. Beendigung des Arbeitsverhältnisses •Befristung • Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag •Kündigung • Arten (ordentliche/außerordentliche Kündigung) • Form, Zugang, Frist •Kündigungsschutzgesetz verhaltensbedingte Kündigungsgründe personenbedingte Kündigungsgründe betriebsbedingte Kündigungsgründe • Beteiligungsrechte des Betriebsrats (§ 102 BetrVG) 5. Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen •Mutterschutz/Elternzeit •Schwerbehinderte •Azubis •Betriebsratsmitglieder •Pflegezeit •Datenschutzbeauftragter 6.Zeugnisrecht 163 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Führungskräfte Workshop Teil 2: Kommunikation NEU! Führungskräfte kommunizieren anders - ach, ja? Kommuniziert haben doch auch alle, bevor es in die Führungsaufgabe ging! Was verändert sich in der Kommunikation? Mit der Führungsaufgabe einher geht die Verantwortung für die Gesprächskultur im eigenen Team. Die fachliche Professionalität mit Menschlichkeit zu vereinbaren erhält eine neue Bedeutung. Es gilt diese schwierige Balance zu halten. Wie kommuniziere ich richtig in der Führungsrolle? Eine Frage, die uns beschäftigen wird. Ziele • Die Balance von Fordern und Fördern in der Kommunikation bewusst machen und halten • Kompetenzen der Gesprächsführung kennen • Gespräche leiten und strukturieren Inhalte • Schwierige Gesprächssituationen in der Führungsrolle besprechen: Konflikt Situationen meistern Konstruktiv Kritik äußern Umgang mit den eigenen Emotionen • Gespräche vorbereiten und durchführen • Kommunikationskultur steuern 164 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-FK 1: 11.05. – 13.05.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth FKE-FK 2: 27.05. – 29.05.2015 CURANUM Seniorenzentrum Weserbergland 164er Ring 5, 31785 Hameln FKE-FK 3: 02.11. – 04.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche 165 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Führungskräfte Workshop Teil 3: Führungskompetenz NEU! Führungskräften wird hier eine hohe Kompetenz abverlangt. Diese Kompetenz braucht Raum, sich weiter zu entwickeln. Auch zum Wohle der Einrichtung. Sie wollen Ihre Führungskompetenzen festigen? Dann laden wir Sie zu diesem praxisorientierten Workshop ein! Ziele Mit diesem Seminarangebot möchten wir Führungskräfte ansprechen, die • ihre Stärken (und auch Schwächen) des eigenen Führungsverhaltens reflektieren wollen • nützliche Handwerkszeuge zum Führen und Leiten kennenlernen wollen Inhalte Praxisnahe und lösungsorientierte Auseinandersetzung zu folgenden Inhalten: • was macht eine gute Führungskraft zu einer guten Führungskraft? • „mein“ Führungsstil – „mein“ Auftreten • Werkzeuge zum Leiten und Führen von Teams (... nicht nur bei Sonnenschein!) • Stärken erkennen und Mitarbeiter gezielt unterstützen • Führen und Fordern • Mitarbeiter gezielt unterstützen • Führen mit Zielen • Entscheidungen treffen • Vorbild sein 166 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Seminarzeiten 1. Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2. Tag 09:30 – 16:30 Uhr 3. Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Seminargebühr 300,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 45,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten • Kanzlei Steinbrück-Sauesen • Susanne Vathke, Trainerin und Coach • Hans-Georg Lipp, Unternehmensberater und Coach für Einrichtungen des Gesundheitswesens 167 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Selbstmanagement für WBL: Kennen Sie schon? Aber nicht so! Steuerung und Leitung des Wohnbereichs Seminar mit anschließendem Telefoncoaching zur Umsetzungsbegleitung An Ihrer Praxis orientiert werden bekannte und unbekannte Methoden und Techniken des Selbstmanagements auf das, was Sie brauchen, zugeschnitten. Nur wenn Sie etwas verändern, verändert sich auch Ihr Umfeld! Nebenwirkungen: Sie werden ggf. nicht viel Neues erfahren. Genau das macht dann aber viel Arbeit. Nur wenn Sie die Inhalte in die Praxis umsetzen, werden Sie mit den Erfahrungen und Inhalten dieses Seminars erfolgreich sein. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Die WBL lernen nicht nur unterschiedliche Methoden und Techniken kennen, die sie zur Steuerung ihres Wohnbereichs nutzen, sondern erarbeiten, wie sie diese für ihren Arbeitsbereich und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten einsetzen können. Teilnehmerstimmen vergangener Seminare: „Lösungsideen, die ich morgen umsetzen kann; ein etwas anderes Seminar; anschaulich, humorvoll und interessant vermittelt; keine Hemmungen, mich zu beteiligen; wirklich was für die Praxis, von einem aus der Praxis!“ „Sie bringen ihre vorbereiteten Fragestellungen schriftlich mit. Angeleitet und im kollegialen Austausch entwickeln Sie Lösungsansätze für ihre alltäglichen Herausforderungen. Am Ende des Seminars entwickeln sie Handlungsstrategien zur direkten Umsetzung in ihren Arbeitskontext. „ Ein individuelles Telefoncoaching begleitet Ihre Umsetzung in den Alltag. 168 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-WBL-selbst 1: 26.03. – 27.03.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg FKE-WBL-selbst 2: 11.06. – 12.06.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50. 40223 Düsseldorf FKE-WBL-selbst 3: 22.09. – 23.09.2015 CURANUM Seniorenzentrum Weserbergland 164er Ring 5, 31785 Hameln FKE-WBL-selbst 4: 17.11. – 18.11.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth 169 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Selbstmanagement für WBL: Kennen Sie schon? Aber nicht so! Steuerung und Leitung des Wohnbereichs Ziele • Kennen lernen von Methoden und Techniken zum Selbstmanagement • Vorbereitung der persönlichen Umsetzung der neu gelernten Methoden und Techniken • Die richtigen Dinge, realistisch und zeitnah umzusetzen. Inhalte • Situations- und Teamanalyse des Wohnbereichs • Ziele klar erfassen und festlegen • Selbstcoaching praktisch üben • Delegation und Controlling • Prinzip der kleinen Schritte • Anpassung der Methoden und Techniken auf ihre individuellen Bedarfe 170 INTERDISZIPLINÄRE WEITERBILDUNG Zielgruppe Wohnbereichsleitungen Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Zusätzlich 30-minütiges individuelles Telefoncoaching im Nachgang des Seminars Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 180,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR Pauschale für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten Stefan Güsgen, Mastercoach Sozialpädagoge, Betriebswirt 171 Führungskräfteentwicklung 172 Führung und Kommunikation 173 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Konstruktive Kommunikation in Konfliktsituationen Konflikte im Führungsalltag sind völlig natürlich. Konstruktive Kommunikation (ein Kommunikationsmodell, das von dem Amerikaner Marshall Rosenberg entwickelt wurde) ermöglicht eine besonders effiziente und nachhaltige gegenseitige Einfühlung, Verständigung und Konfliktbearbeitung. „Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.“ Der springende Punkt ist das Erkennen eigener und fremder Bedürfnisse. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass zielführende Lösungsstrategien entwickelt und vor allem umgesetzt werden. Die vier Elemente dieser Vorgehensweise ermöglichen einen klaren Selbstausdruck und das schnelle Verstehen der Bedürfnisse anderer. Ziele • Wissen, wie Konflikte entstehen und Strategien der Konfliktlösung kennen lernen • Besser verstehen, was mir selbst und anderen wichtig ist und Zugang finden zu den tieferen Beweggründen von „unverständlichem“ Verhalten • Einfühlend auf Ihre Konfliktpartner eingehen können, ohne die eigenen Interessen und Bedürfnisse aufzugeben • Entwicklung von Sicherheit und Selbstvertrauen • Möglichkeiten der Konfliktdeeskalation kennen • Mit Ärger, Kritik und Angriffen konstruktiv umgehen können Inhalte • Der Kern von Konflikten: Anlass und Ursache • Methoden, mit denen Anliegen, Interessen und Bedürfnisse erforscht und gezielt zum Ausdruck gebracht werden können • Bearbeitung der Spätfolgen von Konflikten, um Konflikt-Eskalationen vorzubeugen • Vorgehensweisen und Werkzeuge für Konfliktgespräche und -lösungen 174 FÜHRUNG UND KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Komm-Konf : 28.04. – 30.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Graf Tilly Münchener Str. 133, 85051 Ingolstadt Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00Uhr 2.Tag 09:30 – 16:30Uhr 3.Tag 09:00 – 16:00Uhr Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Seminargebühr 300,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 45,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Hanne Peteranderl, Supervisorin (DGSv), Trainerin für Gruppendynamik (DGGO) und Konstruktive Kommunikation, Systemische Beraterin, Coach 175 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Motivation von Mitarbeiter – vom Sinn und vom Unsinn NEU! Mitarbeiter motivieren und fördern ist ein ganz wichtiger Aspekt moderner Führungskultur. Aber wann ist Motivation wirklich sinnvoll und erfolgsversprechend? Und die Frage nach der Motivation ist auch die Frage danach, was meine Mitarbeiter und ich wirklich wollen – für uns selber, aber auch für das Unternehmen! Entscheidend ist immer die eigene Einstellung und Motivation, wenn Sie andere begeistern wollen. Ziele In diesem Training bekommen Sie direkt umsetzbare Tipps, Tricks und Strategien, wie Sie Ihre Mitarbeiter – aber auch sich selber – motivieren können..... und was Sie besser lassen sollten! Inhalte • Motivation - ein bisschen Theorie muss sein! • Die positive Grundeinstellung • Was „bewegt“ mich und die anderen, etwas zu tun oder etwas zu lassen?? • Wie entsteht Motivation? • Motivierendes Umfeld schaffen • Die Motivationskiller • Mitarbeiter motivieren – auch in schwierigen Arbeitssituationen • Motivation als Führungsaufgabe?! • Ziele und Belohnungen • Vom Loben • Der „schwierige / besondere“ Mitarbeiter – Was tun? 176 FÜHRUNG UND KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Motiv 1: 12.02.2015 CURANUM Seniorenzentrum Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne FKE-Motiv 2: 24.06.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth FKE-Motiv 3: 14.10.2014 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 16 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Hans-Georg Lipp, Unternehmensberater und Coach für Einrichtungen des Gesundheitswesens 177 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Feedback-Gespräche mit Mitarbeitern Im Rahmen dieses Workshops geht es um den erfolgreichen Umgang mit (schwierigen) Mitarbeitergesprächen. Sie erarbeiten für sich, an konkreten Praxisfällen, einen Leitfaden, um sich mit Mitarbeitern und deren Interessen auseinandersetzen und zu konstruktiven Ergebnissen zu kommen. Sie lernen die erforderlichen psychologischen Methoden, Techniken und Grundlagen kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient vorzubereiten und professionell zu führen. Schwerpunkt sind u.a. Kritik-, Fehlzeiten- und Rückkehrgespräche. Es geht darum, problematische oder konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend in der Haltung anzusprechen. Ziele • Problematische und konfliktreiche Themen sachlich eindeutig und mit wertschätzender Haltung ansprechen • Konkrete Gesprächsleitfäden für Kritik-, Fehlzeiten- und Rückkehrgespräche Inhalte • Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung • Aktive und reaktive Gesprächsführung - Führen durch Fragen • Aktives Zuhören • Sachverhalte klar und deutlich darstellen • Einsatz von Ich-Botschaften • Rückmeldung und Feedback geben • Deeskalationstechniken • Aspekte der Körpersprache • Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden können • Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen 178 FÜHRUNG UND KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Feedback 1: 05.03.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50. 40223 Düsseldorf FKE-Feedback 2: 26.03.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Am Bodenseering Bodenseering 18, 95445 Bayreuth FKE-Feedback 3: 30.06.2015 CURANUM Seniorenzentrum Weserbergland 164er Ring 5, 31785 Hameln FKE-Feedback 4: 06.10.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg FKE-Feedback 5: 03.12.2015 CURANUM Seniorenstift Friedenstraße 39, 89073 Ulm Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten: 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Seminargebühr 90,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referenten Susanne Vathke, Trainerin und Coach 179 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG „Führen mit Gefühl“: Emotionale Intelligenz als modernes Führungstool NEU! Eine gute und ausgeprägte Führungskultur ist ein wesentlicher Erfolgsgarant für moderne Unternehmen. Dabei wird die emotionale Intelligenz erst seit kurzer Zeit als wichtiger Baustein von effizienten Führungstools erkannt. Deshalb ist das Führen mit emotionaler Intelligenz noch von vielen Vorurteilen und Unsicherheiten geprägt. Ziele Ziel des Seminars ist es das Führen mit emotionaler Intelligenz als modernes und zeitgemäßes Führungs- und Steuerungsinstrument und Möglichkeiten des Einsatzes in der Praxis kennenzulernen und vor allem zu trainieren. Inhalte • Was ist emotionale Intelligenz? • Vorteile einer Führungskultur über emotionale Intelligenz • Die eigene emotionale Intelligenz erkennen und trainieren • Die emotionale Intelligenz der Mitarbeiter erkennen und mit geeigneten Tools trainieren. • Anhand von vielen praktischen Beispielen wird ein hoher Praxistransfer hergestellt, der eine sofortige Anwendungsmöglichkeit in die Praxis des Seminarteilnehmers garantiert. 180 FÜHRUNG UND KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Emo 1: 25.06.2015 CURANUM Seniorenstift Friedenstr. 39, 89073 Ulm FKE-Emo 2: 08.10.2015 PHÖNIX Lebenszentrum Rennweg 1, 92249 Vilseck b. Nürnberg Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 100,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Eva-Maria Popp 181 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Führungskräfteentwicklung 182 TEAM FÜHRUNG Teamführung 183 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Teamkultur in der Pflege NEU! Auch Pflegende müssen gepflegt werden. Durch die ständig hohe Beanspruchung von Pflegekräften kommt es regelmäßig zu Reaktionen wie erhöhtem Krankenstand, hoher Mitarbeiterfluktuation und sinkender Motivation bis hin zum Burnout. Damit Pflegerinnen und Pfleger eine kompetente und menschliche Pflege leisten können, ist es notwendig, Teams zu stärken. Das entsprechende Know How verspricht dieser Workshop. Ziele • Teamkonflikte analysieren und lösen können • Vielfalt an möglichen Arbeitspräferenzen kennen • Die Vielfalt der Teammitglieder zu schätzen wissen • Erfolgsfaktoren für Teams kennen und wissen, wie sie ihr Team damit stärken können • Werkzeuge für ein positives Miteinander kennen Inhalte • Teamdefinition, Kennzeichen eines guten Teams • Teamentwicklungsphasen: Phasen eines Teams und Steuerung - Input und Übungen • TMS-®Teamrollen, Kommunikation zwischen den Teamrollen • Verschiedene Arbeitspräferenzen im Team und Vielfalt der Teammitglieder • Die Erfolgsfaktoren für eine gelungene Teamarbeit • Typische Teamherausforderungen und deren Lösungen • Kommunikation im Team, Kommunikation Einzelner, Feedback geben und nehmen • Teamleitung 184 TEAM FÜHRUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Teamkultur 1: 14.04 – 15.04.2015 CURANUM Seniorenzentrum Goldbacherstr.13, 63739 Aschaffenburg FKE-Teamkultur 2: 12.05. – 13.05.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstr. 3, 40723 Hilden FKE-Teamkultur 3: 01.10. – 02.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 180,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Barbara Messer, Trainerin, Speakerin, Autorin, exam. Altenpflegerin, BBA 185 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Change Management: Führungskräfte gestalten aktiv den Wandel NEU! Och nö! Schon wieder was Neues! Muss das schon wieder sein! Wie oft begegnen Sie diesen oder ähnlichen Aussagen? Auch bei sich selbst?! Bei der Umsetzung von Veränderungen sind Sie als Führungskraft oft in der Sandwichposition zwischen Unternehmensführung, Mitarbeitern und Kunden. Kommen Sie sich selbst auf die Schliche! Wie können Sie sich und Ihre Mitarbeiter im Umgang mit diesen Veränderungen besser unterstützen? Was erleben Sie in ihrem Arbeitsalltag und wie können Sie diesen Herausforderungen begegnen? Mit Humor und fachlich kompetent entwickeln wir gemeinsam Lösungen! Ziele • Grundzüge des Changemanagements verstehen • Lösungsansätze für ihre praktischen Herausforderungen entwickeln • Neue Perspektiven und Handlungsstrategien in Bezug auf Wandel und Veränderung umsetzen Inhalte • Phasen und Faktoren von Veränderungsprozessen • Bewegung und Wandel beginnt im Kopf und mit klaren Zielbildern • Von der passiven zur aktiven Sandwichposition • Ihre Umwelt wird so, wie sie mit ihr kommunizieren 186 TEAM FÜHRUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Change 1: 26.02. – 27.02.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstraße 3, 40723 Hilden FKE-Change 2: 15.04. – 16.04.2015 CURANUM Seniorenzentrum Weserbergland 164er Ring 5, 31785 Hameln FKE-Change 3: 01.07. – 02.07.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstraße 129, 90763 Fürth FKE-Change 4: 01.10. – 02.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Seminargebühr 180,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Stefan Güsgen, Mastercoach, Sozialpädagoge, Betriebswirt 187 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Inspirierende Führungskompetenz „Gute Führungskräfte sprechen unsere Gefühle an. Sie wecken unsere Leidenschaft und bringen uns dazu, unser Bestes zu geben.“ (Daniel Goleman). Begeisterte Mitarbeiter brauchen inspirierte Führungskräfte! Haben Sie eine Vision für Ihr Team? Sehen Sie das Potential, das vor Ihnen liegt, wenn Sie an Ihr Team denken? Inspirierte Führungskräfte erzeugen Leidenschaft, Loyalität, Wertschätzung und Teamgeist. Sie bewegen Mitarbeiter, sich selbst zu motivieren. Im Alltag ist unsere Aufmerksamkeit sehr stark auf Probleme gerichtet und damit weniger auf das Potential des Teams, das Lösungen herbeiführen könnte. Ziele • Reflektion des eigenen Führungsverhaltens • Kennenlernen von Werkzeugen zur Teamführung, um Begeisterung und Loyalität zu erreichen • Entwicklung von Handlungsvariationen für den eigenen Führungsalltag Inhalte • Wie zünde ich mein eigenes Feuer an? • Wo brenne ich selber? • Wie kann ich bei meinen Mitarbeitern Leistungswillen erzeugen und Potential und Fähigkeiten erkennen? • Wie und wann kann ich Wertschätzung und Anerkennung als Werkzeug in der Teamführung sinnvoll einsetzen und was erzeuge ich damit? • Wie kreiere ich eine Vision und welche Ziele leiten mich? 188 TEAM FÜHRUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Führung 1: 31.03. – 01.04.2015 CURANUM Senior Pflege Zentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281, 60389, Frankfurt FKE-Führung 2: 22.09. – 23.09.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50. 40223 Düsseldorf Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 180,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referent Lola Maria Amekor, Krankenschwester, Dipl. Kunstpädagogin, Trainerin und Coach 189 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Mit Begeisterung gegen Stress und Burnout: Prävention für mich und mein Team NEU! Wenn wir begeistert von etwas sind, können wir Stunden damit verbringen. Damit ziehen wir andere Menschen und unsere Mitarbeiter in unseren Bann und gewinnen sie für unsere Idee. Doch oft sind wir viel zu abgelenkt, um uns diesem „Flow“ hinzugeben. Druck, Erwartungen anderer und Zielvorgaben schleudern uns weg von unserem inneren Funkeln, das unsere Kraftquelle ist. Wir funktionieren innerhalb der vorgegeben Strukturen, erfüllen unsere Pflichten. Und niemand kümmert sich um uns! Das müssen wir selbst in die Hand nehmen und als Führungskräfte auch unser Team schützen und leiten, für sich selbst zu sorgen. Ziele • Entwicklung individueller Lösungen für den Alltag, um die eigene Begeisterung zurückzugewinnen • Mit Leichtigkeit und Humor die eigenen Kraftquellen (wieder)finden • Erste Anzeichen und Entwicklungen von Burnout bei Mitarbeitern erkennen und präventiv begegnen können • Ursachen für Burnout erkennen können und neue Strukturen innerhalb des Teams schaffen, die einem Burnout entgegenwirken 190 TEAM FÜHRUNG Seminarnummern, Termine und Orte FKE-Burn 1: 05.05. – 06.05.2015 CURANUM Seniorenzentrum Weserbergland 164er Ring 5, 31785 Hameln FKE-Burn 2: 28.10. – 29.10.2015 CURANUM Senior Pflege Zentrum Am Wasserpark, Friedberger Landstraße 281, 60389 Frankfurt Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche 191 FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG Mit Begeisterung gegen Stress und Burnout: Prävention für mich und mein Team Inhalte • Was ist Burnout? Symptome, Ursachen, Überblick • Phasen von Burnout nach Dr. Miriam Prieß • Was ist Begeisterung? Wie kann Begeisterung ansteckend und ermutigend für ein Team sein? • Wo tanken wir auf und wie erkennen wir, wie unsere Mitarbeiter auftanken? • Wann muss ich „nein sagen“ lernen? • Wie kann ich Verbindung zu anderen Menschen aufbauen? • Welche Strukturen und Bedingungen verhindern ein Burnout bei Mitarbeitern? • Wie können wir mit Mitarbeitern ins Gespräch kommen, um bei ersten Anzeichen ein Burnout verhindern zu können. • 10 Coaching-Tools zum Schutz vor Burnout 192 TEAM FÜHRUNG Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 180,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Lola Maria Amekor, Krankenschwester, Dipl. Kunstpädagogin, Trainerin und Coach 193 Mitarbeiterentwicklung 194 Kommunikation 195 MITARBEITERENTWICKLUNG Konstruktive Kommunikation in Konfliktsituationen Konflikte im Arbeitsalltag sind völlig natürlich. Konstruktive Kommunikation (ein Kommunikationsmodell, das von dem Amerikaner Marshall Rosenberg entwickelt wurde) ermöglicht eine besonders effiziente und nachhaltige gegenseitige Einfühlung, Verständigung und Konfliktbearbeitung. „Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.“ Der springende Punkt ist das Erkennen eigener und fremder Bedürfnisse. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass zielführende Lösungsstrategien entwickelt und vor allem umgesetzt werden. Die vier Elemente dieser Vorgehensweise ermöglichen einen klaren Selbstausdruck und das schnelle Verstehen der Bedürfnisse anderer. Ziele • Wissen, wie Konflikte entstehen und Strategien der Konfliktlösung kennen lernen • Besser verstehen, was mir selbst und anderen wichtig ist und Zugang finden zu den tieferen Beweggründen von „unverständlichem“ Verhalten • Einfühlend auf Ihre Konfliktpartner eingehen können, ohne die eigenen Interessen und Bedürfnisse aufzugeben • Entwicklung von Sicherheit und Selbstvertrauen • Möglichkeiten der Konfliktdeeskalation kennen • Mit Ärger, Kritik und Angriffen konstruktiv umgehen können Inhalte • Der Kern von Konflikten: Anlass und Ursache • Methoden, mit denen Anliegen, Interessen und Bedürfnisse erforscht und gezielt zum Ausdruck gebracht werden können • Bearbeitung der Spätfolgen von Konflikten, um Konflikt-Eskalationen vorzubeugen • Vorgehensweisen und Werkzeuge für Konfliktgespräche und -lösungen 196 KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte ME-Komm-Konf: 13.10. – 15.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen Zielgruppe Mitarbeiter aller Bereiche Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00Uhr 2.Tag 09:00 – 17:00Uhr 3.Tag 09:00 – 16:00Uhr Teilnehmerzahl Max. 12 Personen Seminargebühr 300,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 45,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Hanne Peteranderl, Supervisorin (DGSv), Trainerin für Gruppendynamik (DGGO) und Konstruktive Kommunikation, Systemische Beraterin, Coach 197 MITARBEITERENTWICKLUNG Grundlagen der Kommunikation mit Bewohnern, Angehörigen und Kollegen Erfolgreiche Kommunikation im beruflichen Alltag scheint so selbstverständlich, dass wir selten darüber nachdenken, auf welche Weise sie geschieht, wann und wo Missverständnisse entstehen und welche Konsequenzen dies für die Zusammenarbeit und das Miteinander hat. Indem wir uns des eigenen Kommunikationsstils und der Wechselwirkung mit dem Verhalten des Gesprächspartners bewusst werden, können wir Gesprächsverläufe konstruktiv beeinflussen. Anhand der Teilnehmerbeispiele werden die Grundlagen der Kommunikation praxisbezogen besprochen und in Übungen umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf Situationen mit Bewohnern, Angehörigen und Kollegen. Ziele • Grundmerkmale der Kommunikation kennen und für den Alltag nutzen • Eigene Kommunikations- und Verhaltensweisen in unterschiedlichen beruflichen Situationen erkennen • Unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse der Gesprächspartner (Bewohner, Angehörige und Kollegen) bewusst wahrnehmen und situationsangemessen reagieren Inhalte • Grundsätze der Kommunikation • Sach-und Beziehungsebene/Verbale und nonverbale Kommunikation • Das Hamburger Kommunikationsmodell (Schulz von Thun) • Kompetenz in der Gesprächsführung • Aktives Zuhören/Fragetechnik/ICH Botschaften/Feedback geben • Die Welt des Anderen verstehen und eine gemeinsame Ebene herstellen • Bedürfnisse wahrnehmen • Beziehungsmanagement als Erfolgsfaktor in Pflegeeinrichtungen 198 KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte ME-Komm-Grundlagen 1: 03.02.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Evergreen GmbH Auf der Loh 8, 92253 Schnaittenbach ME-Komm-Grundlagen 2: 11.06.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensberger Str. 10a, 33602 Bielefeld Zielgruppe Alle Mitarbeiter Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Susanne Vathke, Trainerin und Coach 199 MITARBEITERENTWICKLUNG Umgang mit Beschwerden und schwierigen Situationen Schwierige Gesprächssituationen und Beschwerden können im Alltag immer wieder auftreten. Am liebsten würden wir diese Situationen vermeiden und ihnen aus dem Weg gehen. Um in solchen Situationen professionell zu handeln, ist es wichtig, das eigene Kommunikationsverhalten zu verstehen und den Gesprächspartner richtig einzuschätzen. Bestimmte konstruktive Kommunikationstechniken können helfen, eine für beide Seiten befriedigende Lösung zu finden. Ziele • Beschwerden, Störungen und schwierige Situationen als Chance sehen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln • Mehr Sicherheit in schwierigen Situationen gewinnen • Innere Ressourcen aufbauen, um besonders vor schwierigen Gesprächen Verantwortung für den eigenen inneren Zustand zu übernehmen Inhalte • Stufen der konstruktiven Störungsklärung • Deeskalationsstrategien • Eigene Anteile an schwierigen Situationen • Reizwörter beachten und vermeiden • Erkenntnis und Wissen darüber, wo die eigenen Reizpunkte liegen • Kritik äußern, ohne zu verletzen • Umgang mit verärgerten und aggressiven Gesprächspartnern 200 KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte ME-Komm-Schwierig 1: 21.04. – 22.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Mainparksee GmbH Albert-Einstein-Str. 1-5, 63814 Mainaschaff ME-Komm-Schwierig 2: 09.09 – 10.09.2015 CURANUM Seniorenstift Hofstraße 3, 40723 Hilden Zielgruppe Alle Mitarbeiter Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Susanne Vathke, Trainerin und Coach 201 MITARBEITERENTWICKLUNG Training sozialer Kompetenzen für Mitarbeiter NEU! Im Mittelpunkt des Seminars geht es um das tägliche Miteinander der Mitarbeiter/innen in der Pflegepraxis. Pflegepersonal ist heute täglich gefordert, mit Bewohnern, Patienten, Angehörigen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Das erfordert die Fähigkeit, sich in die jeweilige Situation einzufühlen. Hier sind Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und gegenseitiger Respekt im Umgang mit anderen Menschen die Voraussetzung für ein gutes Gespräch. Im Seminar soll weiterhin der Umgang mit Nähe und Distanz im Patientenkontakt reflektiert werden, in Bezug auf Werte und Normen, Achtsamkeit und Eindrucksbildung. Die Mitarbeiter lernen im Seminar die Wichtigkeit des „Ersten Eindrucks“ und Aspekte der sozialen Wahrnehmung, kommunikative Kompetenzen, sowie die Gesprächsführung in schwierigen Situationen, die durch verschiedene Methoden im Seminar geübt werden. Ziele Erwerb von mehr Professionalität im Umgang mit Nähe und Distanz, sowie der Erweiterung persönlicher Gesprächskompetenzen. Inhalte • Nähe und Distanz im Patienten-/ Angehörigengespräch • Körpersprache und nonverbale Kommunikation • Eindrucksbildung und soziale Wahrnehmung • Aktives Zuhören • Verbalisieren des emotionalen Erlebens • Gesprächsführung in schwierigen Situationen • Berufliche Anforderungen bewältigen • Eigene Ressourcen und Kompetenzen erkennen 202 KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte ME-Sozial 1: 09.06.2015 CURANUM Seniorenresidenz Hagen-Emst Thünenstr. 31,58095 Hagen ME-Sozial 2: 15.09.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Am Bodenseering Bodenseering 18, 95445 Bayreuth Zielgruppe Alle Mitarbeiter Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 203 MITARBEITERENTWICKLUNG Sich gut verkaufen und Menschen für sich gewinnen NEU! Wenn wir von uns überzeugt sind und diese positive Einstellung auch nach außen sichtbar und erlebbar machen können, werden wir die Attraktion erzeugen können, die notwendig ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Zweifel und falsche Glaubenssätze hindern uns daran an uns selbst zu glauben und das auch für andere glaubhaft zu machen. Ziele • Sich selbst gut verkaufen und positiv präsentieren • Sich seiner selbst bewusster sein Inhalte • Verständnis um die Wirkung von Gedanken und Überzeugungen in der menschlichen Begegnung • Verständnis um die eigene Wirkung • Übungen, um sich besser zu verkaufen und positiv zu präsentieren • Tipps und Techniken rauspicken, die für jeden persönlich am besten funktionieren. 204 KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte ME-Gewinn: 02.06.2015 CURANUM Seniorenstift Findorff Walsroder Str.1, 28215 Bremen Zielgruppe Alle Mitarbeiter Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Lola Maria Amekor, Krankenschwester, Dipl. Kunstpädagogin, Trainerin & Coach 205 MITARBEITERENTWICKLUNG Mitarbeiter gestalten den Wandel aktiv mit NEU! Sind Sie offen für Neues, oder denken Sie, jetzt ist es doch mal genug? Denken Sie jetzt bitte nicht an einen blauen Elefanten. Und? Schon ist er da! Sprache schafft Bewusstsein. Und die Art und Weise, wie wir über Veränderung sprechen und denken, bestimmt unser Verhalten. Was hindert uns daran, Veränderung aktiv mitzugestalten? Und wo können wir als Mitarbeiter das wirklich tun? Sind Sie neugierig geworden? Kommen Sie dem Veränderungsgespenst auf die Schliche und schlagen dem blauen Elefanten ein Schnippchen! Ziele • Die eigenen Anteile am Geschehen erkennen und aktiv damit umgehen • Lösungsansätze für Ihre praktischen Herausforderungen entwickeln. • Neue Perspektiven und Handlungsstrategien in Bezug auf Wandel und Veränderung umsetzen! Inhalte • Wie kann ich meine Führungskräfte und Kollegen aktiv unterstützen? • Phasen und Faktoren von Veränderungsprozessen verstehen • Bewegung und Wandel beginnt im Kopf und mit klaren Zielbildern • Ihre Umwelt wird so, wie Sie mit ihr kommunizieren. 206 KOMMUNIKATION Seminarnummern, Termine und Orte ME-Change 1: 19.05. – 20.05.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstr. 129, 90763 Fürth ME-Change 2: 02.06. – 03.06.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen ME-Change 3: 21.10. – 22.10.2015 CURANUM Seniorenresidenz Düsselhof Fruchtstr. 50. 40223 Düsseldorf Zielgruppe Alle Mitarbeiter Seminarzeiten 1.Tag 10:00 – 17:00 Uhr 2.Tag 09:00 – 16:00 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 160,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 30,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Stefan Güsgen, Mastercoach, Sozialpädagoge, Betriebswirt 207 Mitarbeiterentwicklung 208 Wohlergehen 209 MITARBEITERENTWICKLUNG Burnout-Prophylaxe für Mitarbeiter Ziel dieses Seminares ist es, die Teilnehmenden dafür zu sensibilisieren, die auslösenden Bedingungen für ein Burnout-Syndrom zu erkennen und Fähigkeiten zu entwickeln, diesen Auslösern entgegenzusteuern. Es werden die Forschungsansätze von Freudenberger und North und die darin implizierten Ansätze zur Burnout-Prophylaxe vorgestellt. Im Seminar werden Strategien und Interventionstechniken vermittelt, um mehr berufliche Zufriedenheit zu erlangen. Ziele • Erarbeitung individueller Strategien im Umgang mit den eigenen Ressourcen Inhalte • Was ist Burnout? Differenzierung Stresssymptomatik. • Phasen des Burnout • Selbstmanagement • Zeitmanagement • Burnout-Prophylaxe: “Wie kann ich gut für mich sorgen“? 210 WOHLERGEHEN Seminarnummern, Termine und Orte ME-Burn 1: 03.03.2015 CURANUM Seniorenpflegezentrum Loirfeld 1, 41334 Nettetal-Breyell ME-Burn 2: 22.04.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornhof Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen ME-Burn 3: 10.09.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Evergreen GmbH Auf der Loh 8, 92253 Schnaittenbach Zielgruppe Alle Mitarbeiter Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 211 MITARBEITERENTWICKLUNG Pflegekräfte „50 plus“ NEU! Das eigene Leben spüren, den eigenen Körper erfahren mit erheblichen Veränderungen. In den nächsten Jahren werden nicht nur Patienten immer älter, auch Pflegekräfte können sich dem Alter nicht entziehen und es stellt sich die Frage: “Sind Pflegekräfte in diesem Alter noch belastbar?“ Neben altersbedingten veränderten körperlichen Erscheinungen bei älteren Pflegekräften stellt sich die Situation jedoch anders dar. Pflegekräfte „50 plus“ haben einen hohen Ausbildungsstand und enormen Erfahrungsschatz und verfügen über ein großes Einfühlungsvermögen den Patienten gegenüber, da sie anders sozialisiert sind und Werte, Normen und Rituale mitbringen, die in der heutigen Zeit sehr wichtig sind und von Patienten geschätzt werden. “Wie können Pflegekräfte „50 plus“ auf lange Sicht die hohen Anforderungen bewältigen und wie können jüngere Pflegekräfte von älteren Kollegen profitieren?“ Ziele Erwerb von Handlungsstrategien und individuellen Kompetenzen im Umgang mit hohen Anforderungen im Stationsalltag. Inhalte • Berufliche Anforderungen bewältigen • Eigene Ressourcen entdecken • Prozessuales Handeln • Arbeitsbewältigung - individuelle Kompetenzen erleben • Strategien schaffen für mehr Zufriedenheit • „Win-Win“-Situationen schaffen für ältere und jüngere Pflegekräfte 212 WOHLERGEHEN Seminarnummern, Termine und Orte ME-PK 50 1: 19.05.2015 CURANUM Seniorenstift Dülkenstraße 18, 51143 Köln ME-PK 50 2 : 20.10.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Am Bodenseering Bodenseering 18, 95445 Bayreuth Zielgruppe Pflegepersonal (alle Altersgruppen), Pflegedienstleiter, Assistenzpersonal Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Gabriela Koslowski, Psychologische Beraterin, Systemischer Coach, Lehrerin für Pflegeberufe 213 MITARBEITERENTWICKLUNG Rückenfit für Mitarbeiter NEU! In der Pflegearbeit ist unser Rücken ganz besonders gefordert und anfällig für Schmerzen. Wir wollen uns damit beschäftigen, was wir selbst tun können, um mit unserem Rücken liebevoll umzugehen. Ziele • Was tut unserem Rücken gut? • Woher kpmmen die Schmerzen und wie können wir darauf Einfluss nehmen? • Wie können wir die zu Pflegenden und uns selbst bewegen und gleichzeitig unseren Rücken gesund erhalten, ihn stärken und entspannen? • Wie können wir uns weitestgehend rückenschonend bewegen? • Wie funktioniert unser Rücken und was können wir selbst für unseren Rücken tun? Inhalte • Wahrnehmungsübungen zur eigenen Haltung und zu berufsbezogenen Bewegungsabläufen • Rückenschonendes Verhalten im Arbeitsalltag • Hilfsmittel zum rückenschonenden Verhalten im Arbeitsalltag der Pflegekraft • Möglichkeiten der Kurzentspannung während des Arbeitsalltags 214 WOHLERGEHEN Seminarnummern, Termine und Orte ME-Rücken 1: 25.02.2015 CURANUM Ravensberger Seniorenresidenz Ravensbergerstr. 10a, 33602 Bielefeld ME-Rücken 2: 06.05.2015 PHÖNIX Seniorenzentrum Ahornho Darmstädter Str. 21-25, 63225 Langen ME-Rücken 3: 30.09.2015 CURANUM Seniorenresidenz Am Volksgarten Zur-Nieden-Str. 1 a-d, 44651 Herne Zielgruppe Pflege-und Betreuungskräfte Seminarzeiten 09:30 – 16:30 Uhr Teilnehmerzahl Max. 15 Personen Seminargebühr 80,- EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Schreibmaterial, Teilnahmezertifikat, zzgl. 15,- EUR für Pausenverpflegung, Mittagessen, Getränke Referentin Martina Dahlmann, Ergotherapeutin, Rückenschule, Progressive Muskelentspannung 215 Curanum Akademie Stiftung gGmbH Zirkus-Krone Straße 10 80335 München Telefon: 089/24 20 65-250/252 Fax: 089/24 20 65-135 E-Mail:[email protected] www.curanum-akademie.de
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